Erstellung von Feuerwehrplänen/ Alarmplänen. Anforderungen der neuen DIN ISO 23601: an Flucht- und Rettungspläne
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- Bettina Meyer
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1 Brandschutz Seminar Erstellung von Feuerwehrplänen/ Alarmplänen Termin/Ort 14. März 2018 in Essen Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss Seminar Anforderungen der neuen DIN ISO 23601: an Flucht- und Rettungspläne Termin/Ort 15. März 2018 in Essen Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss Seminar Fachkraft für Feststellanlagen gemäß DIN / Zur Prüfung befähigte Person von Brandschutztüren Termin/Ort März 2018 in Essen Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss FB050/35597E
2 Erstellung von Feuerwehrplänen/ Alarmplänen Zielsetzung Der Feuerwehrplan gemäß DIN dient den Einsatzkräften zur schnellen Orientierung auf dem Gelände oder im Gebäude. Der Feuerwehrplan gibt dabei Aufschluss über die Anfahrt auf das Gelände, eine Gebäudeübersicht, die Lage der Brandmeldezentrale, mögliche Angriffswege, Löscheinrichtungen, Gefahrenschwerpunkte sowie Ansammlungen von brennbaren Stoffen (Gefahrstofflager, Gastanks, Tankstellen). Feuerwehrpläne werden für die lokalen Einsatzkräfte erstellt und sind von vielen Berufsfeuerwehren von ihren ortsansässigen Unternehmen gefordert. Von Feuerwehreinsatzplan wird gesprochen, wenn zusätzlich zu einer grafischen Darstellung (Feuerwehrplan) Textinformationen gegeben werden. Die Teilnehmer erlangen in dem eintägigen Fachseminar grundlegende Kenntnisse über die Anforderungen an einen Feuerwehrplan / Feuerwehreinsatzplan. Es werden die grundlegenden Anforderungen zur normgerechten Erstellung und Ausführung vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen erläutert. Dabei werden auch typische Fehler, Mängel und Probleme in der Erstellung und Umsetzung eines Feuerwehrplans beschrieben. Teilnehmerkreis Personen, die Feuerwehrpläne erstellen oder aktualisieren, Betriebliche Führungskräfte im Unternehmen, Brandschutzbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Allgemein Interessierte Inhalt Einführung Begriffsbestimmungen Grundlagen des organisatorischen Brandschutzes Verpflichtungen des Arbeitgebers Rechtliche Grundlagen Landesbaurecht / Sonderbaurecht Arbeitsstättenrecht (ArbStättV / ASR) Vorschriften Richtlinien und Normen Bestimmungen / Auflagen der Versicherer Aufbau und Inhalt Größe, Inhalte, Legende Typische Gefahrenstellen
3 Das macht einen guten Feuerwehrplan aus! Umsetzung der Ansprüche: kurz knapp prägnant treffsicher - verständlich Beschreibung klassischer Brandschutzaspekte Gefahrenstellen Erstellung / Ausführung Normgerechte Erstellung gemäß DIN Praktische Hinweise zur Erstellung, Aktualisierung und Implementierung eines Feuerwehrplans im Betrieb Praxisbeispiele Unterscheidung zum Feuerwehreinsatzplan Typische Fehler Absprache mit Behörden / Feuerwehr Übersicht möglicher Softwareprogramme Hilfestellungen, Weiterführende Literatur Diskussion und Erfahrungsaustausch Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss, Ingenieurbüro Voss - Partner für Arbeitssicherheit, Brand-, Strahlen- und Umweltschutz, Friedberg (Bayern) Uhrzeiten , 09:00 Uhr 17:00 Uhr Hinweise Das Seminar gilt auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte (8 UE) gemäß vfdb-richtlinie 12-09/01 : (03). Termin/Teilnahmegebühr/Ort HDT-Mitglieder: 630,00 Nichtmitglieder: 690,00 mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken Kurztitel: Feuerwehrpläne Veranst.-Nr.: E-H
4 Anforderungen der neuen DIN ISO 23601: an Flucht- und Rettungspläne Zielsetzung Gemäß Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) hat der Arbeitgeber die Verpflichtung, für alle Gebäude und großflächigen Anlagen Flucht - und Rettungspläne zu erstellen und an geeigneten Stellen auszuhängen, wenn Lage, Ausdehnung und Art der Benutzung der Arbeitsstätte dies erfordern. Flucht- und Rettungspläne haben dabei ganz bestimmte Angaben und Inhalte zu erfüllen. Die Teilnehmer erlangen in dem eintägigen Fachseminar grundlegende Kenntnisse über die Anforderungen an Flucht- und Rettungspläne. Es werden die wesentlichen Rechtsgrundlagen sowie grundlegende Anforderungen zur normgerechten Erstellung und Ausführung vorgestellt und anhand von Praxisbeispielen erläutert. Dabei werden auch typische Mängel und Probleme mit Flucht- und Rettungsplänen beschrieben. Teilnehmerkreis Personen, die Flucht - und Rettungspläne erstellen oder aktualisieren, Betriebliche Führungskräfte im Unternehmen, Brandschutzbeauftragte, Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Architekten, Planer, Baubehörden Allgemein Interessierte
5 Inhalt Einführung Begriffsbestimmungen Notwendigkeit des Brandschutzes Schadensereignisse kommentiert Rechtliche Grundlagen Landesbaurecht / Sonderbaurecht Arbeitsstättenrecht (ArbStättV / ASR) Vorschriften Richtlinien und Normen Bestimmungen der Versicherer Anforderungen Flucht- und Rettungswege Kennzeichnungen Ergänzende Anweisungen für Notfallverhalten Erstellung / Ausführung Normgerechte Erstellung von Flucht- und Rettungsplänen gemäß DIN ISO 23601, DIN und DIN Praktische Hinweise zur Erstellung, Aktualisierung und Anbringung von Flucht- und Rettungsplänen in Gebäuden Praxisbeispiele Typische Mängel / Lehren aus Schäden Beispiele für Software-Programme Hilfestellungen, Weiterführende Literatur Diskussion und Erfahrungsaustausch Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss, Ingenieurbüro Voss - Partner für Arbeitssicherheit, Brand-, Strahlen- und Umweltschutz, Friedberg (Bayern) Uhrzeiten , 09:00 Uhr 17:00 Uhr Hinweise Das Seminar gilt auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte (8 UE). Diese Fortbildung muss gemäß vfdb-richtlinie : (03) regelmäßig erfolgen. Hierbei darf der Zeitabstand zwischen zwei Fortbildungen drei Jahre nicht überschreiten. Termin/Teilnahmegebühr/Ort HDT-Mitglieder: 630,00 Nichtmitglieder: 690,00 mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken Kurztitel: Flucht-und Rettungspläne Veranst.-Nr.: E-H
6 Fachkraft für Feststellanlagen gemäß DIN / Zur Prüfung befähigte Person von Brandschutztüren Zielsetzung In dem zweitägigen Seminar werden Sie kombiniert zur Fachkraft für Feststellanlagen und zur Prüfung befähigte Person von Brandschutztüren qualifiziert. Eine (elektrisch gesteuerte) Feststellanlage hat die Aufgabe, selbstschließende Brandschutztüren und -tore sowie Rauchschutzabschlüsse zuverlässig in geöffnetem Zustand festzustellen und im Brandfall zum frühest möglichen Zeitpunkt auszulösen, so dass ein Brand sich nicht in benachbarte Bereiche ausbreiten kann. Sie muss vom Anlagenbetreiber jederzeit funktionsfähig gehalten werden und ist regelmäßig nach festgelegten Zeitintervallen einer Funktionsprüfung bzw. Wartung durch eine (prüf-)befähigte Person zu unterziehen. Die entsprechende DIN-Norm gibt hier als Intervall für die Funktionsprüfung den Zeitraum von höchstens drei Monaten und als Intervall für die Wartung den Zeitraum von höchstens einem Jahr vor. Weiterführende Herstellervorgaben sind z.b. gemäß Betriebsanleitung zu beachten. Dies gilt für autark arbeitende Feststellanlagen sowie für Feststellanlagen, deren Auslösevorrichtungen zusätzlich auf Brandmeldeanlagen aufgeschaltet sind. Die Norm beschreibt weiterhin die Anforderungen an die Fachkraft für Feststellanlagen als zur Durchführung der Prüfungen an beiden Bauarten berechtigte Person. Im Rahmen der zweitägigen Veranstaltung erhalten Sie das erforderliche Fachwissen, um die periodischen Überprüfungen an den Feuerschutz- und Rauchschutzabschlüssen selbstständig und rechtssicher durchzuführen. Sie verfügen über die nach DIN geforderten und notwendigen Kenntnisse. Neben den technischen Grundlagen und möglichen Schadensaspekten erfahren Sie die wesentlichen rechtlichen Grundlagen zu der Thematik. Auch wird die Befähigte Person mit ihren Aufgaben, Rechte und Pflichten sowie ihrer Verantwortung näher beleuchtet. Zwei ausgewiesene Fachexperten führen Sie durch das Seminar. Teilnehmerkreis Service, Wartungs - und Instandhaltungspersonal Mitarbeiter, die wiederkehrende Prüfungen von Brandschutztüren und -toren sowie erforderliche Prüfungen der Feststellanlagen in Anlehnung an die DIBt-Richtlinien durchführen sollen Brandschutzverantwortliche, Brandschutzbeauftragte Interessierte Personen
7 Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss, Ingenieurbüro Voss - Partner für Arbeitssicherheit, Brand-, Strahlen- und Umweltschutz, Friedberg (Bayern) Referent(en) Dipl.-Ing. Andreas Kalker, Evonik Industries AG, Krefeld Uhrzeiten , 09:00 Uhr , 17:00 Uhr Hinweise Das Seminar gilt auch als Fortbildung für Brandschutzbeauftragte (16 UE) gemäß vfdb-richtlinie 12-09/01 : (03). Termin/Teilnahmegebühr/Ort HDT-Mitglieder: 1120,00 Nichtmitglieder: 1190,00 mehrwertsteuerfrei, einschließlich veranstaltungsgebundener Arbeitsunterlagen sowie Mittagessen und Pausengetränken Kurztitel: Feststellanlagen/Brandschutztüren Veranst.-Nr.: E-H
8 Anmeldung und Veranstaltungsservice Veranstaltungen Anmeldung online Anmeldung per Anmeldung per Fax Anmeldeformular Download Anmeldung per Post Umbuchung, Rechnungsänderung Hotelbuchung DB-Ticket-Buchung Weitere Fragen Allgemeines Fachliches oder ein neues Thema anbieten zu Unterlagen in MyHDT zur Adresskorrektur AGB Zahlungsweise Umbuchung/ Stornierung Umsatzsteuer Wir erwarten finden Sie unter bzw. Bei online-buchung finden Sie vorausgefüllte Formulare, Hotel- und DB-Ticket-Buchungsmöglichkeit sind in den Anmeldevorgang integriert. Eva Gorter & 0201/ Monica Martins & 0201/ Haus der Technik e.v., Essen Kostenloser Hotelbuchungsservice für alle Veranstaltungsorte. DB-Ticket-Reservierung Sonderpreis Kl. bundesweit Nuri Grohnert & 0201/ beantworten Ihnen gern Katrin Klein & 0201/ Andrea Wiese & 0201/ Dipl.-Ing. Kai Brommann Fehmi Inci & 0201/ Thomas Pavelka & 0201/ finden Sie unter per Überweisung oder per Kreditkarte (VISA, MASTERCARD, AMEX und Diners Club) Bei Umbuchung oder Stornierung einer Anmeldung kann das HDT eine Gebühr von 50,- erheben. Diese Gebühr entfällt für HDT-Mitglieder. Für alle Anmeldungen, die nicht schriftlich bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn zurückgezogen werden, muss die Teilnahmegebühr voll berechnet werden. Teilnahmegebühren des HDT e.v. sind gem. 4 Nr. 22 UStG umsatzsteuerfrei Sie in Essen Hollestr. 1, Essen HDT-Newsletter unter
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