TESTBERICHT LIFESIZE UVC CLEARSEA. PDF-Version (druckoptimiert)
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- Johanna Meyer
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1 TESTBERICHT LIFESIZE UVC CLEARSEA PDF-Version (druckoptimiert) 1
2 ALLGEMEIN ZEITRAUM Dezember Februar 2014 SW-VERSION Die serverseitigen Softwareversionen von LifeSize UVC Platform und LifeSize UVC ClearSea waren LS_UVC_1.2.4(10) bzw. LS_CS_4.0.3(40). Bei den Clients kam die Softwareversion (Build 61263) zum Einsatz. GERÄTEKLASSE LifeSize UVC ClearSea ist ein Client-Server-System, wobei die Clients per SIP am Server angebunden sind. Weiterhin besteht eine Gateway-Funktionalität zu externen H.323- und SIP-Geräten, die sich außerdem auch serverseitig registrieren können. LIEFERUMFANG Getestet wurde LifeSize UVC ClearSea auf der Virtualisierungslösung VMware innerhalb von LifeSize UVC Platform, der gemeinsamen Verwaltungssoftware vieler serverseitiger LifeSize-Anwendungen. Alternativ können auch eigenständige 19"-Server erworben werden. Die maximale Anzahl von Calling-Ports war von der Lizenz auf 32 beschränkt. Die zugrundeliegende virtuelle Maschine umfasste 4 vcpu mit 9600 MHz, 6144 MB Arbeitsspeicher, 100 GB Festplattenspeicher und lief mit einem 64-bit Ubuntu Linux als Gastsystem. Bis zu 10 vcpu werden von LifeSize UVC ClearSea unterstützt. BANDBREITEN Die Bandbreite und Auflösung kann clientseitig bis maximal 2048 kbps bzw. bis Full HD eingestellt werden. Durch die Gruppenzugehörigkeit des Nutzers können serverseitig aber Einschränkungen vorgenommen werden, d.h. die Bandbreite kann beschränkt und gewisse Auflösungen können verboten werden. Externe H.323- und SIP-Geräte können mit bis zu 4096 kbps von LifeSize UVC ClearSea gerufen werden. Der Testbericht ist in 2 Teile (Server, Client) geteilt, wobei der Anteil des Servers natürlich eher technisch gehalten ist. Sollten Sie nur an der Funktionalität des Clients interessiert sein, so können Sie die Abschnitte zum Server beim Lesen überspringen. 2
3 INSTALLATION - SERVER Bei der Installation des Servers wird LifeSize UVC Platform installiert, welches LifeSize UVC ClearSea enthält. Die durch LifeSize bereitgestellte Anleitung in Form von Text und Video ist sehr nützlich und kann gut Schritt für Schritt an der eigenen Installation umgesetzt werden. Das VMware-Image wird auf den Seiten von LifeSize zum Download angeboten und kann im VMware vsphere Client als OVA- Datei (OVF-Vorlage) eingefügt werden. Man sollte die von LifeSize angegebenen minimalen Hardwarevoraussetzungen an die virtuelle Maschine beachten und einstellen. Diese sind natürlich von der Anzahl der Calling-Ports abhängig. Nach dem Anschalten der virtuellen Maschine wird die Einrichtung über die Konsole im VMware vsphere Client fortgesetzt. Als Administrator-Login ist "administrator" mit dem Passwort "admin123" voreingestellt. Mit dem folgenden Befehl wird die Netzwerkschnittstelle eingerichtet, wobei die Angabe der MTU (Standard 1500) im Test nicht optional war: network set eth0 static <serveripaddress> <subnetmask> <network> <broadcastipaddress> <gatewayipaddress> [mtu] Die weitere Einrichtung des Servers erfolgt nun in der Weboberfläche unter der eingestellten IP- Adresse. Wichtige Einstellungen die an der LifeSize UVC Platform vorgenommen werden sollten, sind Hostname, DNS, Routing, Proxy, ein evtl. SSL-Zertifikat und evtl. weitere Netzwerkschnittstellen. Im nächsten Schritt wird eine vorhandene Lizenz angewendet und LifeSize UVC ClearSea als Anwendung auf der LifeSize UVC Platform aktiviert. Dabei können bis zu 2 Netzwerkschnittstellen für LAN / WAN zugeordnet werden und es sollte auf die richtige Konfiguration des Standard-Gateways und der statischen Routen für die andere Netzwerkschnittstelle geachtet werden. An einer evtl. vorhandenen Firewall müssen die von LifeSize in der Weboberfläche angegebenen Ports für LifeSize UVC ClearSea freigeschalten werden, außerdem kann eine -Adresse für Reporting genutzt werden. Dafür ist die Angabe des entsprechenden SMTP-Servers notwendig. INSTALLATION - CLIENT Den LifeSize UVC ClearSea Client gibt es für 4 verschiedene Betriebssysteme. Für den Desktop- Einsatz sind das Microsoft Windows und Mac OS, für den mobilen Einsatz Android und ios. Die Clientsoftware für den Desktop kann nach Einrichtung des Servers mit einem Webbrowser unter der IP-Adresse bzw. dem DNS-Namen des Servers heruntergeladen werden (siehe Screenshot rechts). Für die mobilen Geräte findet man die Clientsoftware in den entsprechenden App-Stores. Die Installation ist selbsterklärend, für das Login ist ein vom Serveradministrator bereitgestellter Benutzername mit Passwort und die IP-Adresse bzw. der DNS-Name des Servers notwendig. Dabei können diese Daten permanent gespeichert werden, um folgende Anmeldungen zu vereinfachen, indem bei "Mich automatisch anmelden" ein Häkchen gesetzt wird (siehe Screenshot rechts oben). 3
4 TEST - SERVER KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN Die Einstellungen des LifeSize UVC ClearSea-Servers sind über die Weboberfläche der LifeSize UVC Platform zu erreichen, alternativ kann aber nach der Aktivierung von LifeSize UVC ClearSea als Anwendung auf der LifeSize UVC Platform auch über die IP-Adresse von LifeSize UVC ClearSea unter dem Port 8180 (http) bzw (https) zugegriffen werden. Als Login wird zunächst der Standard- Administrator-Login verwendet (siehe Installation - Server), dieser sollte aber aus Sicherheitsgründen unbedingt geändert werden. Zu den grundlegenden Einstellungen gehört die Wahl des Hostnamens (Domainnamens) unter der der LifeSize UVC ClearSea-Server erreichbar sein soll. Außerdem sollte die Möglichkeit für externe H.323- und SIP-Anrufe bei Bedarf aktiviert werden und eine entsprechende Bandbreite bis 4096 kbps gewählt werden. Des Weiteren lässt sich für alle Nutzer global die Verschlüsselung aktivieren bzw. deaktivieren. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Zulassung von Gastnutzern, die sich dann mit dem LifeSize UVC ClearSea-Client nur mit registrierten Nutzern verbinden können, oder von Gasteinladungen, so dass ein Gastnutzer nach Einladung einen bestimmten registrierten Benutzer anrufen kann. Bei Nutzung von Firewalls und NAT oder eines externen Webservers können HTTP-Anfragen auch an eine externe URL weitergeleitet werden. Falls eine mit LifeSize UVC ClearSea kompatible MCU aus dem Hause LifeSize verfügbar ist, kann diese in LifeSize UVC ClearSea integriert werden und dadurch können laufende 2er-Verbindungen mittels sogenannter Call-Escalation auf die eingestellte MCU verschoben und weitere Gegenstellen der Verbindung hinzugefügt werden. 4
5 Eine sehr wichtige Option sind die sogenannten Call-Routings, welche Regeln darstellen, wie der Server mit eingehenden Verbindungen verfahren soll. Die Einstellungsmöglichkeiten und verwendbaren Tags sind vielfältig und sind sehr gut im LifeSize UVC ClearSea Deployment Guide dargestellt. So können Bedingungen angegeben werden, Änderung an den Anruf-, Anrufer- und Angerufenendaten vorgenommen und neue Ziele (Weiterleitung, Umleitung, Auflegen) definiert werden. Zur Sicherheit und Fehleranalyse können Call-Routings vorher in einer Sandbox-Umgebung getestet werden. Bei den Call-Routings sollte auch auf die am Server eingestellte maximale Rufdauer für ausgehende Rufe geachtet werden, die standardmäßig auf 30 Sekunden eingestellt ist. Diese Call-Routings werden insbesondere für die Anbindung des Servers an den GDS-Verbund benötigt, wofür aber auch ein eigener konfigurierbarer Gatekeeper nötig ist (siehe Abschnitt Verbindungsaufbau). GERÄTETYPEN Der LifeSize UVC ClearSea-Server unterscheidet zwischen 5 verschiedenen Gerätetypen, wobei dabei die Registrierungsart am LifeSize UVC ClearSea-Server mit einbezogen wird: LifeSize UVC ClearSea-Client: Hierbei handelt es sich um den Software- Client, den es für Microsoft Windows, Mac OS (Desktop-Clients), ios und Android (mobile Clients) gibt. Mit einem LifeSize UVC ClearSea-Benutzer assoziierte Geräte: Auf dem Server lassen sich für Benutzer weitere Geräte mit jeweils einem Wählstring als sogenannte assoziierte Geräte hinterlegen. Diese werden bei einem Ruf parallel mit gerufen, so dass der Ruf auf mehreren Geräten eingeht und von einem beliebigen Gerät aus angenommen werden kann. Registriertes SIP-Gerät: Hierbei handelt es sich um ein SIP-Gerät, das den Server als SIP-Registrar nutzt und sich dabei mit den Logindaten eines dafür auf dem Server angelegten Benutzers anmeldet. Registriertes H.323-Gerät: Hierbei handelt es sich um ein H.323-Gerät, das den Server als Gatekeeper mit Authentifizierung nutzt und sich dabei mit den Logindaten (H.323-ID = User ID des Benutzers, H.323-Nummer =
6 Jeder Benutzer des LifeSize UVC ClearSea-Servers besitzt eine User ID, eine Extension, einen vollständigen Anzeigenamen und ist genau einer Gruppe zugeordnet. Dabei handelt es sich bei der User ID um eine Zeichenfolge, die als Login benutzt wird und auch für Wählstrings verwendet werden kann. Die Extension ist eine Ziffernfolge, die ebenfalls in Wählstrings verwendet werden kann, aber auch im Virtual Operator (siehe Abschnitt Verbindungsaufbau) zum Einsatz kommt. Für jeden Benutzer muss außerdem eine -Adresse hinterlegt werden. Lokale Passwörter müssen nicht vergeben werden, aber sind bei Nichtbenutzung eines LDAP-Servers zwingend notwendig. Des Weiteren können zeitlich beschränkte Benutzer-Accounts angelegt werden bzw. Benutzer-Accounts gänzlich deaktiviert werden. Einem Benutzer können sogenannte assoziierte Geräte zugeordnet werden (siehe Abschnitt Gerätetypen). Die Speicherung der Kontaktliste und des Verlaufs erfolgt auf dem Server und ist dort auch einsehbar. Mit Gruppen werden weitere Einstellungen für alle darin enthaltenen Benutzer bestimmt. So können der Chat zwischen Gruppenmitgliedern, die Möglichkeit des Aufnehmens im Client und die lokale Speicherung von Passwörtern aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die wichtigsten Einstellungen betreffen die Kontaktliste. Es können alle Benutzer des Servers angezeigt werden oder aber nur Benutzer von bestimmten Gruppen. Außerdem ist der Testanruf in der Kontaktliste entfernbar. Des Weiteren können nicht angezeigte Kontakte durch die Such- und Komplettierfunktion des Clients gefunden werden. Hierzu müssen auch Angaben gemacht werden, welche Gruppen durchsucht werden dürfen. Weitere wichtige Einstellungen betreffen die im Client auswählbaren Codecs, Auflösungen und Bandbreiten, die zu verwendenden Ports und die Einstellungen zur Verschlüsselung. Außerdem können spezielle Gruppenkontakte eingerichtet und die Banner in den Clients an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Es existiert eine Standardgruppe, die nicht gelöscht oder deaktiviert werden kann. VERBINDUNGSAUFBAU Für jede Verbindung über den LifeSize UVC ClearSea-Server werden 2 Ports benötigt (ein- und ausgehende Verbindung), so dass die doppelte Anzahl an Ports lizenziert werden muss. Vom LifeSize UVC ClearSea-Client aus können andere registrierte Benutzer und registrierte Geräte mittels User ID oder Extension gerufen werden. Die Angabe des Servers über IP-Adresse oder Hostname ist optional. Nicht registrierte Geräte können durch die Präfixe "h323:" (für H.323-Rufe) und "sip:" (für SIP-Rufe) erreicht werden. SIP-Rufe sind ohne weitere Konfiguration möglich. Bei H.323-Rufen funktioniert die Direktwahl der IP-Adresse und URI-Dialing mit der Syntax "uri@ip- Adresse" ebenfalls sofort. Für GDS-Rufe muss eine sogenannte Call-Routing am Server eingestellt werden. Die Einstellungen dieser Umleitung lauten im Einzelnen: Condition: Dial String starts with 00 Condition: Dial String is a number Action: Forward Destination: h323:<dialstring>@"ip-adresse GK" Enable Caller Transformation: H.323-Aliases: E.164: "GDS-Nummer des Servers"<callerExtension> Dabei muss als "IP-Adresse GK" die IP-Adresse eines eigenen Gatekeepers angegeben werden, der im GDS-Verbund registriert ist. Außerdem muss bei diesem die Option "AcceptUnregisteredCalls" aktiviert sein. Mit dieser Umleitung werden alle Rufe, deren Wählstrings nur aus Ziffern bestehen und mit 00 starten über den angegebenen Gatekeeper in den GDS-Verbund weitergeleitet. Die letzte Zeile ist optional und nur dann interessant, wenn der LifeSize UVC ClearSea-Server mit einer GDS- Nummer auch vom GDS-Verbund aus erreichbar ist. Dann wird auch die korrekte Rückrufnummer für die Gegenstellen angezeigt. Die zugehörigen Einstellungen sind weiter unten in diesem Abschnitt zu finden. 6
7 Nicht registrierte Geräte können grundsätzlich den LifeSize UVC ClearSea-Server direkt per IP- Adresse oder Hostname rufen (H.323 oder SIP) und sehen dann den Begrüßungsbildschirm des Virtual Operators (IVR), der die Eingabe der Extension des zu rufenden Benutzers per DTMF erwartet. Allerdings konnte bei der Nutzung des Virtual Operators zum Verbindungsaufbau in Verbindung mit Polycom Desktop keine Datenpräsentation übertragen werden. Außerdem ist die Syntax "User des Servers" für direkte SIP-Rufe möglich. Bei beiden Rufvarianten (IVR, direkt) wird aber keine Verbindung aufgebaut, wenn es sich um einen SIP- Ruf handelt und die gewählte Extension/User ID zu einem registriertem H.323-Gerät gehört. URI- Dialing wird ebenfalls unterstützt, die Syntax hängt dabei vom verwendeten Gerät ab. Für GDS-Rufe von nicht registrierten Geräten zum LifeSize UVC ClearSea-Server wird wie in der Gegenrichtung ein eigener Gatekeeper und eine Call-Routing benötigt. Dazu muss der LifeSize UVC ClearSea-Server als Nachbar im Gatekeeper eingetragen werden, hier beispielhaft für den GnuGK: [RasSrv::Neighbors] clearsea="ip-adresse des Servers":1719; Die Ziffernfolgen dienen nur der Veranschaulichung: ist die GDS-Nummer des LifeSize UVC ClearSea-Servers, ist die GDS-Nummer des eigenen Gatekeepers. Mit dieser Einstellung werden die am Gatekeeper eingehenden Rufe, die mit beginnen, an den LifeSize UVC ClearSea-Server weitergeleitet. Außerdem sind folgende Einstellungen als Call-Routing nötig: Condition: Dial String starts with Condition: Dial String is a number Action: Forward Destination: <10dialString> Diese Regel schneidet bei am LifeSize UVC ClearSea-Server eingehenden Rufen, die mit beginnen, die ersten 10 Ziffern weg. Damit bleiben die restlichen Ziffern - die eigentliche Extension - erhalten. Registrierte H.323-Geräte können die Rufvarianten der Clients und der nichtregistrierten Geräte verwenden. Bei registrierten SIP-Geräten werden SIP-Rufe vom LifeSize UVC ClearSea-Server stets als User ID oder Extension interpretiert, so dass nur server-interne SIP-Rufe möglich sind. Falls die User ID bzw. die Extension dabei nicht erkannt wird, wird der Virtual Operator angezeigt. LASTTEST 7
8 Im Test wurden 16 Verbindungen parallel durchgeführt. Mehr Verbindungen waren aufgrund der Lizenz (32 Calling-Ports) nicht möglich. Alle Verbindungen erfolgten zur DFN-MCU zu ein und demselben Konferenzraum (siehe Screenshot rechts). Diese 16 Verbindungen wurden ohne Probleme aufgebaut, aber aufgrund der notwendigen Protokollumsetzung von SIP (Client) auf H.323 (DFN-MCU) waren leichte Qualitätseinbußen im Video zu erkennen. Deutlichere Probleme gab es in der Datenpräsentation. So wurde der Text teilweise unscharf dargestellt, es kam zu Farbfehlern auf einigen Folien und bei einigen Clients wurde eine Bandbreite für die Datenpräsentation von weniger als 50 kbps übertragen, was in langen Aufbauzeiten für die Folien resultierte. Es ist möglich LifeSize UVC MultiPoint mit LifeSize UVC ClearSea zu verbinden. Durch die entfallende Protokollumsetzung sind die Qualitätseinbußen nicht zu beobachten. Das eingestellte Layout mit ständigem Wechsel der Positionen alle 5-10 Sekunden ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Für LifeSize UVC MultiPoint muss außerdem serverseitig mit deutlich mehr Ressourcen geplant werden. SONSTIGES In der Willkommensmail für neu angelegte Benutzer befinden sich 2 Links, die vom LifeSize UVC ClearSea-Server nicht aufgelöst werden können. Über den Eintrag von "h323:gds-nummer@"ip-adresse GK" als assoziiertes Gerät bei einem neu angelegten Benutzer konnten sich auch Gastnutzer mit externen H.323-Geräten per GDS verbinden, indem sie den neu angelegten Benutzer gerufen haben. Dieses Verhalten wird laut LifeSize nicht offiziell unterstützt und ist für nachfolgende Versionen nicht gesichert. Unter dem Menüpunkt "Monitor" kann der Status von registrierten Benutzern, laufenden Verbindungen und ausgegebenen Warnungen sehr detailliert überwacht werden. Außerdem sind zahlreiche Log-Dateien verfügbar und es können Network Traces und Problem Reports zur Fehlersuche bei LifeSize erstellt werden. TEST - CLIENT 8
9 BEDIENUNG Die Oberfläche der Desktop-Clients unterscheidet sich nur marginal von der Oberfläche von LifeSize Softphone. Somit fällt der Einstieg geübten Nutzern von LifeSize Softphone nicht schwer. Aber auch ohne Vorwissen ist die Oberfläche größtenteils selbsterklärend und überschaubar und hat mit dem Vorgänger Mirial ClearSea keinerlei Ähnlichkeiten mehr. Der Rufaufbau kann über ein Eingabefeld, über die angezeigten Kontakte und über den Verlauf vorgenommen werden. Dabei erkennt das Eingabefeld die User IDs, die Extensions und die vollständigen Namen von registrierten Benutzern des LifeSize UVC ClearSea Servers und kann bei Bedarf auch für externe Rufe (z.b. über IP-Adressen) verwendet werden. Im Verlauf werden alle ein- und ausgehenden Rufe protokolliert. Außerdem wird mit einem farblichen Statussymbol angezeigt, ob ein Kontakt zur Zeit online ist oder nicht verfügbar ist. Die Kontaktliste wird durch den Server bereitgestellt und ist von der Gruppeneinstellung des angemeldeten Nutzers abhängig. In einer Verbindung wird ein zweites Fenster als Videofenster geöffnet. Dieses kann man sich auch schon vorher über die Schaltfläche "Video" anzeigen lassen. Im Videofenster sind die bekannten Funktionen mit Symbolen als Overlay realisiert (siehe Screenshot rechts). So können Mikrofon, Ton und Eigenbild aktiviert und deaktiviert werden und verschiedene Layouts zur Steuerung der Größe des Eigenbilds, der Gegenseite und der Datenpräsentation gewählt werden. Des Weiteren ist die Möglichkeit gegeben, DTMF einzugeben und die Kamerafernsteuerung (per FECC) durchzuführen. Laufende Anrufe können aufgezeichnet und archiviert werden. Ein großer roter Balken weist dabei auf den Status des Aufzeichnungsvorgangs hin. Die Aufnahmen können in das Windows Media Video Format (WMV) oder unter Mac OS X in das Quicktime-Format (MOV) exportiert werden. Die Optionen zur Layoutauswahl und die Recordingmöglichkeit stehen bei den mobilen Clients nicht zur Verfügung. Der Menüpunkt zum Starten der Datenpräsentation ist unlogischerweise im Hauptfenster ganz unten rechts ("freigeben") versteckt und befindet sich nicht im Videofenster. Die Optionen zur Layoutauswahl unterscheiden sich zudem je nachdem, ob eine Datenpräsentation empfangen oder gesendet wird. Der Aufruf des Statistikfensters ist wie in der Vorgängerversion Mirial ClearSea nur per Tastatureingabe von "s" im Videofenster möglich. Auch hat sich am Aufbau und der minimalen Schriftgröße des Statistikfensters leider nichts geändert. Außerdem ist die Statistikanzeige nur den Desktop-Clients vorbehalten. KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN Die Konfigurationseinstellungen sind durch die Schaltfläche Einstellungen im Hauptfenster zu erreichen und sind übersichtlich in verschiedenen Unterpunkten angeordnet. 9
10 Neben den üblich verfügbaren Einstellungen zu Mikrofon, Lautsprecher und Webcam lassen sich auch Codecs und mögliche Auflösungen auswählen. Außerdem kann die Möglichkeit der Datenpräsentation und der Kamerafernsteuerung deaktiviert werden. Die Bandbreite ist auf bis zu 2048 kbps einstellbar. Die Clients unterstützen Verschlüsselung, diese kann aktiviert oder sogar als erforderlich eingerichtet werden. Falls die Gegenseite keine Verschlüsselung unterstützt wird bei erforderlicher Verschlüsselung keine Verbindung aufgebaut. Die auswählbaren Codecs, Auflösungen, Bandbreiten und Verschlüsselungseinstellungen sind serverseitig vom Serveradministrator beschränkbar und hängen von der Gruppenzugehörigkeit des angemeldeten Benutzers ab. AUDIO / VIDEO Alle Verbindungen müssen über den LifeSize UVC ClearSea-Server laufen und dadurch findet am Server evtl. eine Transkodierung/Protokollumsetzung statt. Diese ist z.b. unumgänglich, wenn ein H.323-Gerät gerufen wird, da die Clients per SIP am Server angebunden sind. Im Test handelten die Clients immer G.722.1C als Audio-Codec mit dem Server aus. Als Audio-Codec zwischen Server und den getesteten Gegenstellen wurde überwiegend G.722.1C oder G ausgehandelt. Nur in der Verbindung mit der Sony PCS XG80 wurde nur der Codec G.711 (= Telefonqualität) benutzt, was nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Audioqualität war fast immer in beiden Richtungen gut bis sehr gut. Nur in der Verbindung mit der Sony PCS XG80 wurde aufgrund des verwendeten Codecs und von kleinen Audioaussetzern die Audioqualität mit okay bewertet. Kurze Audioaussetzer traten auch gelegentlich in der Direktverbindung von Windows- und Mac-Client auf. Im Gegensatz zur nötigen Transkodierung zwischen den ausgehandelten Audio-Codecs wurden die Video-Codecs und Auflösungen unverändert vom Server weitergeschickt. Nur die Bandbreite wurde teilweise angepasst, da die Clients auf 2048 kbps beschränkt sind, externe H.323- und SIP-Geräte sich aber mit 4096 kbps mit dem Server verbinden können. Als Codec wurde grundsätzlich immer H.264 verwendet, mit einer Ausnahme beim mobilen ios-client (H.263+). In fast allen Tests wurde HD als Auflösung ausgehandelt, Full HD wurde in Senderichtung mit der Cisco C40 und in Empfangsrichtung mit LifeSize Softphone erreicht. Weniger als HD kam nur in Verbindung mit der Cisco EX90 in Senderichtung (624x352) und in Verbindung mit dem mobilen ios-client (CIF) zu Stande. Dabei war die Cisco EX90 direkt am Server als H.323-Gerät registriert. Bei Einsatz von Datenpräsentationen wurde die Auflösung bzw. die Framerate in den meisten Fällen deutlich reduziert. 10
11 Die Qualität des Videos war sehr stark von der Gegenstelle und der Rufrichtung abhängig. In vielen Verbindungen wurde eine gute bis sehr gute Videoqualität erreicht, aber es gab auch einige Verbindungen mit erheblichen Problemen. Die größten Probleme traten nur auf, wenn externe H.323-Geräte den Ruf zu ClearSea-Clients aufbauten. Daher ist es sinnvoll den Rufaufbau von den Clients aus zu starten. So blieb bei der Verbindung mit LifeSize Softphone das Bild der Gegenseite bei LifeSize Softphone nach wenigen Sekunden stehen. In der Verbindung mit der Cisco C40 waren langanhaltende starke Bildfehler im gesamten Video im ClearSea-Client zu beobachten. Ebenfalls große Probleme gab es in der Verbindung mit der Cisco EX90 durch periodische Bildfehler alle 1-2 Sekunden. In der Verbindung von Windows- und Mac-Client musste die höchste Auflösung (Full HD) in den Clients deaktiviert werden, sonst wurde nur ein Standbild vom Mac-Client übertragen. Außerdem sank die Qualität der Videoübertragung bei Erhöhung des Bewegungsanteils in einigen Verbindungen stark ab. DATENPRÄSENTATION Die Übertragung von Folienpräsentationen nach dem Standard H.239 erfolgte größtenteils in guter und sehr guter Qualität. Die nachfolgenden Beobachtungen beziehen sich alle auf den Empfang von Folienpräsentationen auf LifeSize UVC ClearSea-Clients. In der Verbindung von Windows- und Mac- Client untereinander konnte auf einigen Folien ein periodisches Verpixeln und anschließendes Nachschärfen beobachtet werden. In Verbindung mit der Sony PCS XG80 wurden einige Folien nicht komplett nachgeschärft, bei den Verbindungen mit der EX90 und mit Polycom Desktop waren Bildfehler in Form von kleinen farbigen Rechtecken zu erkennen. In Verbindung mit der Cisco C40 wurden einige Folien nicht übertragen. Außerdem verschwindet das Bild der Gegenseite in Verbindung mit LifeSize Softphone auf der Seite von LifeSize Softphone bei Empfang von Folienpräsentationen. Das verwendete Bildformat war überwiegend HD, in Einzelfällen wurden auch Full HD bzw. andere Formate (1024x768, 1280x768) übertragen. Als Codec wurde stets H.264 benutzt. Bei Übertragung von bewegten Bildern im zweiten Videokanal können die Clients nicht überzeugen. So war die praktische Einsetzbarkeit in Senderichtung nur in einem Fall bei SD-Auflösung gegeben. Besser sieht es in Empfangsrichtung aus, wenn externe H.323-Geräte bewegte Bilder in SD- oder HD-Auflösung übertragen. Bei ca. der Hälfte aller Tests war hier die praktische Einsetzbarkeit bei SD- Auflösung gegeben, bei HD-Auflösung bei etwa einem Drittel aller Tests. Ein typisches Problem, das in den Tests aufttrat, war eine zu geringe Bildwiederholungsrate, so dass die bewegten Bilder eher einer Slide-Show glichen. Außerdem traten teils starke bis extreme Blockbildungen auf, teilweise gab es auch Farbstiche, weiße Streifen und abrupte Geschwindigkeitsänderungen. Insgesamt ist im Bereich der Datenpräsentationen wie beim Vorgänger Mirial ClearSea noch Verbesserungsbedarf zu erkennen. DIENST DFNVIDEOCONFERENCE Die Zusammenarbeit mit der DFN-MCU funktionierte mit einer Einschränkung fehlerfrei. Im Client muss die Auflösung 1080p deaktiviert werden, ansonsten friert das am Client ankommende Videobild der MCU nach wenigen Sekunden bis Minuten ein. Bei Rufaufbau der MCU tritt dieser Fehler nicht auf, so dass in dieser Rufrichtung auch Auflösungen von Full HD in Empfangsrichtung möglich waren, in Senderichtung bleibt es bei HD. Datenpräsentationen werden mit HD übertragen. FIREWALL Die Clients von LifeSize UVC ClearSea können Verbindungen über Firewalls und eventuelles NAT hinweg aufbauen. Wichtig ist hierbei, dass die von LifeSize angegebenen Ports für den Server für die entsprechenden Netzwerkschnittstellen auf der Firewall freigeschaltet sind. 11
12 SONSTIGES Verschlüsselung und Kamerafernsteuerung funktionierten im Test stets bei entsprechender technischer Voraussetzung der Gegenstelle. Es besteht die Möglichkeit die Clients als Gastnutzer ohne Login zu benutzen. In diesem Fall kann aber nur eine Verbindung mit einem registrierten Benutzer des LifeSize UVC ClearSea-Servers hergestellt werden. Falls eine mit LifeSize UVC ClearSea kompatible MCU aus dem Hause LifeSize verfügbar und auf dem Server eingerichtet ist, können laufende 2er-Verbindungen mittels sogenannter Call-Escalation auf die eingestellte MCU verschoben und weitere Gegenstellen der Verbindung hinzugefügt werden. Beim Beenden der Verbindung durch Polycom Desktop stürzt der LifeSize UVC ClearSea-Client ab. Außerdem kann beim mobilen Client für ios der Ton in einer Verbindung nicht komplett ausgeschalten werden. Mitunter sind die Rechner den Anforderungen der Clients nicht gewachsen. Dies erkennen die Clients nicht immer zuverlässig, so dass 100% Prozessorauslastung in Verbindung mit Farbfehlern (Grün- und Graufärbungen) und unvermittelten Abstürzen die Folge sein können. In diesem Fall hilft nur ein manuelles Auswählen der zugelassenen Codecs und Auflösungen. FAZIT Die Integration von LifeSize UVC ClearSea in die LifeSize UVC Platform ist sehr gelungen und beinhaltet sehr viele Konfigurationsmöglichkeiten. Allerdings ist die Einbindung des Servers in den GDS-Verbund unnötig kompliziert und nicht dokumentiert. Die Ähnlichkeit der Clients zu LifeSize Softphone fällt sofort auf. Die Clients sind gut nutzbar und sind für 4 Plattformen - Microsoft Windows, Mac OS (Desktop), ios und Android (Mobil) - verfügbar. Die größten Probleme in der Videoübertragung traten stets bei Rufen von externen Geräten zu den Clients auf, so dass der entgegengesetzte Rufaufbau zu bevorzugen ist. Außerdem ist die Nutzung von Full HD teilweise noch mit Fehlern behaftet und musste in einigen Tests deaktiviert werden. Im Vergleich zum Vorgänger Mirial ClearSea hat sich einiges verbessert, insbesondere wurde Verschlüsselung der Videokonferenzverbindungen eingeführt. Der Verbesserungsbedarf im Bereich der Datenpräsentationen bleibt allerdings weiterhin bestehen. DOKUMENTATION Wir danken Herrn T. Spiegl und Herrn C. Ohsam von der Firma LifeSize (ein Unternehmensbereich von Logitech) für die Teststellung. Hersteller: LifeSize (ein Unternehmensbereich von Logitech) Ansprechpartner: Herr T. Spiegl Unterstützte allg. Standards H.323, SIP, H.239 Audiokodierungen G.711, G.722.1, G.722.1C Videokomprimierung H.263+, H.264 Auflösung bis 1080p mit 30 fps Bandbreite bis 2048 kbps für Clients, bis 4096 kbps für externe H.323- und SIP-Geräte 12
LifeSize UVC ClearSea
Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) LifeSize UVC ClearSea Ein Client-Server-System im Test am VCC (Dezember 2013 Februar 2014) Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel. +49 351-463 - 35653 (sebastian.liebscher@tu-dresden.de)
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