TESTBERICHT LIFESIZE UVC CLEARSEA. PDF-Version (druckoptimiert)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TESTBERICHT LIFESIZE UVC CLEARSEA. PDF-Version (druckoptimiert)"

Transkript

1 TESTBERICHT LIFESIZE UVC CLEARSEA PDF-Version (druckoptimiert) 1

2 ALLGEMEIN ZEITRAUM Dezember Februar 2014 SW-VERSION Die serverseitigen Softwareversionen von LifeSize UVC Platform und LifeSize UVC ClearSea waren LS_UVC_1.2.4(10) bzw. LS_CS_4.0.3(40). Bei den Clients kam die Softwareversion (Build 61263) zum Einsatz. GERÄTEKLASSE LifeSize UVC ClearSea ist ein Client-Server-System, wobei die Clients per SIP am Server angebunden sind. Weiterhin besteht eine Gateway-Funktionalität zu externen H.323- und SIP-Geräten, die sich außerdem auch serverseitig registrieren können. LIEFERUMFANG Getestet wurde LifeSize UVC ClearSea auf der Virtualisierungslösung VMware innerhalb von LifeSize UVC Platform, der gemeinsamen Verwaltungssoftware vieler serverseitiger LifeSize-Anwendungen. Alternativ können auch eigenständige 19"-Server erworben werden. Die maximale Anzahl von Calling-Ports war von der Lizenz auf 32 beschränkt. Die zugrundeliegende virtuelle Maschine umfasste 4 vcpu mit 9600 MHz, 6144 MB Arbeitsspeicher, 100 GB Festplattenspeicher und lief mit einem 64-bit Ubuntu Linux als Gastsystem. Bis zu 10 vcpu werden von LifeSize UVC ClearSea unterstützt. BANDBREITEN Die Bandbreite und Auflösung kann clientseitig bis maximal 2048 kbps bzw. bis Full HD eingestellt werden. Durch die Gruppenzugehörigkeit des Nutzers können serverseitig aber Einschränkungen vorgenommen werden, d.h. die Bandbreite kann beschränkt und gewisse Auflösungen können verboten werden. Externe H.323- und SIP-Geräte können mit bis zu 4096 kbps von LifeSize UVC ClearSea gerufen werden. Der Testbericht ist in 2 Teile (Server, Client) geteilt, wobei der Anteil des Servers natürlich eher technisch gehalten ist. Sollten Sie nur an der Funktionalität des Clients interessiert sein, so können Sie die Abschnitte zum Server beim Lesen überspringen. 2

3 INSTALLATION - SERVER Bei der Installation des Servers wird LifeSize UVC Platform installiert, welches LifeSize UVC ClearSea enthält. Die durch LifeSize bereitgestellte Anleitung in Form von Text und Video ist sehr nützlich und kann gut Schritt für Schritt an der eigenen Installation umgesetzt werden. Das VMware-Image wird auf den Seiten von LifeSize zum Download angeboten und kann im VMware vsphere Client als OVA- Datei (OVF-Vorlage) eingefügt werden. Man sollte die von LifeSize angegebenen minimalen Hardwarevoraussetzungen an die virtuelle Maschine beachten und einstellen. Diese sind natürlich von der Anzahl der Calling-Ports abhängig. Nach dem Anschalten der virtuellen Maschine wird die Einrichtung über die Konsole im VMware vsphere Client fortgesetzt. Als Administrator-Login ist "administrator" mit dem Passwort "admin123" voreingestellt. Mit dem folgenden Befehl wird die Netzwerkschnittstelle eingerichtet, wobei die Angabe der MTU (Standard 1500) im Test nicht optional war: network set eth0 static <serveripaddress> <subnetmask> <network> <broadcastipaddress> <gatewayipaddress> [mtu] Die weitere Einrichtung des Servers erfolgt nun in der Weboberfläche unter der eingestellten IP- Adresse. Wichtige Einstellungen die an der LifeSize UVC Platform vorgenommen werden sollten, sind Hostname, DNS, Routing, Proxy, ein evtl. SSL-Zertifikat und evtl. weitere Netzwerkschnittstellen. Im nächsten Schritt wird eine vorhandene Lizenz angewendet und LifeSize UVC ClearSea als Anwendung auf der LifeSize UVC Platform aktiviert. Dabei können bis zu 2 Netzwerkschnittstellen für LAN / WAN zugeordnet werden und es sollte auf die richtige Konfiguration des Standard-Gateways und der statischen Routen für die andere Netzwerkschnittstelle geachtet werden. An einer evtl. vorhandenen Firewall müssen die von LifeSize in der Weboberfläche angegebenen Ports für LifeSize UVC ClearSea freigeschalten werden, außerdem kann eine -Adresse für Reporting genutzt werden. Dafür ist die Angabe des entsprechenden SMTP-Servers notwendig. INSTALLATION - CLIENT Den LifeSize UVC ClearSea Client gibt es für 4 verschiedene Betriebssysteme. Für den Desktop- Einsatz sind das Microsoft Windows und Mac OS, für den mobilen Einsatz Android und ios. Die Clientsoftware für den Desktop kann nach Einrichtung des Servers mit einem Webbrowser unter der IP-Adresse bzw. dem DNS-Namen des Servers heruntergeladen werden (siehe Screenshot rechts). Für die mobilen Geräte findet man die Clientsoftware in den entsprechenden App-Stores. Die Installation ist selbsterklärend, für das Login ist ein vom Serveradministrator bereitgestellter Benutzername mit Passwort und die IP-Adresse bzw. der DNS-Name des Servers notwendig. Dabei können diese Daten permanent gespeichert werden, um folgende Anmeldungen zu vereinfachen, indem bei "Mich automatisch anmelden" ein Häkchen gesetzt wird (siehe Screenshot rechts oben). 3

4 TEST - SERVER KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN Die Einstellungen des LifeSize UVC ClearSea-Servers sind über die Weboberfläche der LifeSize UVC Platform zu erreichen, alternativ kann aber nach der Aktivierung von LifeSize UVC ClearSea als Anwendung auf der LifeSize UVC Platform auch über die IP-Adresse von LifeSize UVC ClearSea unter dem Port 8180 (http) bzw (https) zugegriffen werden. Als Login wird zunächst der Standard- Administrator-Login verwendet (siehe Installation - Server), dieser sollte aber aus Sicherheitsgründen unbedingt geändert werden. Zu den grundlegenden Einstellungen gehört die Wahl des Hostnamens (Domainnamens) unter der der LifeSize UVC ClearSea-Server erreichbar sein soll. Außerdem sollte die Möglichkeit für externe H.323- und SIP-Anrufe bei Bedarf aktiviert werden und eine entsprechende Bandbreite bis 4096 kbps gewählt werden. Des Weiteren lässt sich für alle Nutzer global die Verschlüsselung aktivieren bzw. deaktivieren. Eine weitere Möglichkeit besteht in der Zulassung von Gastnutzern, die sich dann mit dem LifeSize UVC ClearSea-Client nur mit registrierten Nutzern verbinden können, oder von Gasteinladungen, so dass ein Gastnutzer nach Einladung einen bestimmten registrierten Benutzer anrufen kann. Bei Nutzung von Firewalls und NAT oder eines externen Webservers können HTTP-Anfragen auch an eine externe URL weitergeleitet werden. Falls eine mit LifeSize UVC ClearSea kompatible MCU aus dem Hause LifeSize verfügbar ist, kann diese in LifeSize UVC ClearSea integriert werden und dadurch können laufende 2er-Verbindungen mittels sogenannter Call-Escalation auf die eingestellte MCU verschoben und weitere Gegenstellen der Verbindung hinzugefügt werden. 4

5 Eine sehr wichtige Option sind die sogenannten Call-Routings, welche Regeln darstellen, wie der Server mit eingehenden Verbindungen verfahren soll. Die Einstellungsmöglichkeiten und verwendbaren Tags sind vielfältig und sind sehr gut im LifeSize UVC ClearSea Deployment Guide dargestellt. So können Bedingungen angegeben werden, Änderung an den Anruf-, Anrufer- und Angerufenendaten vorgenommen und neue Ziele (Weiterleitung, Umleitung, Auflegen) definiert werden. Zur Sicherheit und Fehleranalyse können Call-Routings vorher in einer Sandbox-Umgebung getestet werden. Bei den Call-Routings sollte auch auf die am Server eingestellte maximale Rufdauer für ausgehende Rufe geachtet werden, die standardmäßig auf 30 Sekunden eingestellt ist. Diese Call-Routings werden insbesondere für die Anbindung des Servers an den GDS-Verbund benötigt, wofür aber auch ein eigener konfigurierbarer Gatekeeper nötig ist (siehe Abschnitt Verbindungsaufbau). GERÄTETYPEN Der LifeSize UVC ClearSea-Server unterscheidet zwischen 5 verschiedenen Gerätetypen, wobei dabei die Registrierungsart am LifeSize UVC ClearSea-Server mit einbezogen wird: LifeSize UVC ClearSea-Client: Hierbei handelt es sich um den Software- Client, den es für Microsoft Windows, Mac OS (Desktop-Clients), ios und Android (mobile Clients) gibt. Mit einem LifeSize UVC ClearSea-Benutzer assoziierte Geräte: Auf dem Server lassen sich für Benutzer weitere Geräte mit jeweils einem Wählstring als sogenannte assoziierte Geräte hinterlegen. Diese werden bei einem Ruf parallel mit gerufen, so dass der Ruf auf mehreren Geräten eingeht und von einem beliebigen Gerät aus angenommen werden kann. Registriertes SIP-Gerät: Hierbei handelt es sich um ein SIP-Gerät, das den Server als SIP-Registrar nutzt und sich dabei mit den Logindaten eines dafür auf dem Server angelegten Benutzers anmeldet. Registriertes H.323-Gerät: Hierbei handelt es sich um ein H.323-Gerät, das den Server als Gatekeeper mit Authentifizierung nutzt und sich dabei mit den Logindaten (H.323-ID = User ID des Benutzers, H.323-Nummer =

6 Jeder Benutzer des LifeSize UVC ClearSea-Servers besitzt eine User ID, eine Extension, einen vollständigen Anzeigenamen und ist genau einer Gruppe zugeordnet. Dabei handelt es sich bei der User ID um eine Zeichenfolge, die als Login benutzt wird und auch für Wählstrings verwendet werden kann. Die Extension ist eine Ziffernfolge, die ebenfalls in Wählstrings verwendet werden kann, aber auch im Virtual Operator (siehe Abschnitt Verbindungsaufbau) zum Einsatz kommt. Für jeden Benutzer muss außerdem eine -Adresse hinterlegt werden. Lokale Passwörter müssen nicht vergeben werden, aber sind bei Nichtbenutzung eines LDAP-Servers zwingend notwendig. Des Weiteren können zeitlich beschränkte Benutzer-Accounts angelegt werden bzw. Benutzer-Accounts gänzlich deaktiviert werden. Einem Benutzer können sogenannte assoziierte Geräte zugeordnet werden (siehe Abschnitt Gerätetypen). Die Speicherung der Kontaktliste und des Verlaufs erfolgt auf dem Server und ist dort auch einsehbar. Mit Gruppen werden weitere Einstellungen für alle darin enthaltenen Benutzer bestimmt. So können der Chat zwischen Gruppenmitgliedern, die Möglichkeit des Aufnehmens im Client und die lokale Speicherung von Passwörtern aktiviert bzw. deaktiviert werden. Die wichtigsten Einstellungen betreffen die Kontaktliste. Es können alle Benutzer des Servers angezeigt werden oder aber nur Benutzer von bestimmten Gruppen. Außerdem ist der Testanruf in der Kontaktliste entfernbar. Des Weiteren können nicht angezeigte Kontakte durch die Such- und Komplettierfunktion des Clients gefunden werden. Hierzu müssen auch Angaben gemacht werden, welche Gruppen durchsucht werden dürfen. Weitere wichtige Einstellungen betreffen die im Client auswählbaren Codecs, Auflösungen und Bandbreiten, die zu verwendenden Ports und die Einstellungen zur Verschlüsselung. Außerdem können spezielle Gruppenkontakte eingerichtet und die Banner in den Clients an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden. Es existiert eine Standardgruppe, die nicht gelöscht oder deaktiviert werden kann. VERBINDUNGSAUFBAU Für jede Verbindung über den LifeSize UVC ClearSea-Server werden 2 Ports benötigt (ein- und ausgehende Verbindung), so dass die doppelte Anzahl an Ports lizenziert werden muss. Vom LifeSize UVC ClearSea-Client aus können andere registrierte Benutzer und registrierte Geräte mittels User ID oder Extension gerufen werden. Die Angabe des Servers über IP-Adresse oder Hostname ist optional. Nicht registrierte Geräte können durch die Präfixe "h323:" (für H.323-Rufe) und "sip:" (für SIP-Rufe) erreicht werden. SIP-Rufe sind ohne weitere Konfiguration möglich. Bei H.323-Rufen funktioniert die Direktwahl der IP-Adresse und URI-Dialing mit der Syntax "uri@ip- Adresse" ebenfalls sofort. Für GDS-Rufe muss eine sogenannte Call-Routing am Server eingestellt werden. Die Einstellungen dieser Umleitung lauten im Einzelnen: Condition: Dial String starts with 00 Condition: Dial String is a number Action: Forward Destination: h323:<dialstring>@"ip-adresse GK" Enable Caller Transformation: H.323-Aliases: E.164: "GDS-Nummer des Servers"<callerExtension> Dabei muss als "IP-Adresse GK" die IP-Adresse eines eigenen Gatekeepers angegeben werden, der im GDS-Verbund registriert ist. Außerdem muss bei diesem die Option "AcceptUnregisteredCalls" aktiviert sein. Mit dieser Umleitung werden alle Rufe, deren Wählstrings nur aus Ziffern bestehen und mit 00 starten über den angegebenen Gatekeeper in den GDS-Verbund weitergeleitet. Die letzte Zeile ist optional und nur dann interessant, wenn der LifeSize UVC ClearSea-Server mit einer GDS- Nummer auch vom GDS-Verbund aus erreichbar ist. Dann wird auch die korrekte Rückrufnummer für die Gegenstellen angezeigt. Die zugehörigen Einstellungen sind weiter unten in diesem Abschnitt zu finden. 6

7 Nicht registrierte Geräte können grundsätzlich den LifeSize UVC ClearSea-Server direkt per IP- Adresse oder Hostname rufen (H.323 oder SIP) und sehen dann den Begrüßungsbildschirm des Virtual Operators (IVR), der die Eingabe der Extension des zu rufenden Benutzers per DTMF erwartet. Allerdings konnte bei der Nutzung des Virtual Operators zum Verbindungsaufbau in Verbindung mit Polycom Desktop keine Datenpräsentation übertragen werden. Außerdem ist die Syntax "User des Servers" für direkte SIP-Rufe möglich. Bei beiden Rufvarianten (IVR, direkt) wird aber keine Verbindung aufgebaut, wenn es sich um einen SIP- Ruf handelt und die gewählte Extension/User ID zu einem registriertem H.323-Gerät gehört. URI- Dialing wird ebenfalls unterstützt, die Syntax hängt dabei vom verwendeten Gerät ab. Für GDS-Rufe von nicht registrierten Geräten zum LifeSize UVC ClearSea-Server wird wie in der Gegenrichtung ein eigener Gatekeeper und eine Call-Routing benötigt. Dazu muss der LifeSize UVC ClearSea-Server als Nachbar im Gatekeeper eingetragen werden, hier beispielhaft für den GnuGK: [RasSrv::Neighbors] clearsea="ip-adresse des Servers":1719; Die Ziffernfolgen dienen nur der Veranschaulichung: ist die GDS-Nummer des LifeSize UVC ClearSea-Servers, ist die GDS-Nummer des eigenen Gatekeepers. Mit dieser Einstellung werden die am Gatekeeper eingehenden Rufe, die mit beginnen, an den LifeSize UVC ClearSea-Server weitergeleitet. Außerdem sind folgende Einstellungen als Call-Routing nötig: Condition: Dial String starts with Condition: Dial String is a number Action: Forward Destination: <10dialString> Diese Regel schneidet bei am LifeSize UVC ClearSea-Server eingehenden Rufen, die mit beginnen, die ersten 10 Ziffern weg. Damit bleiben die restlichen Ziffern - die eigentliche Extension - erhalten. Registrierte H.323-Geräte können die Rufvarianten der Clients und der nichtregistrierten Geräte verwenden. Bei registrierten SIP-Geräten werden SIP-Rufe vom LifeSize UVC ClearSea-Server stets als User ID oder Extension interpretiert, so dass nur server-interne SIP-Rufe möglich sind. Falls die User ID bzw. die Extension dabei nicht erkannt wird, wird der Virtual Operator angezeigt. LASTTEST 7

8 Im Test wurden 16 Verbindungen parallel durchgeführt. Mehr Verbindungen waren aufgrund der Lizenz (32 Calling-Ports) nicht möglich. Alle Verbindungen erfolgten zur DFN-MCU zu ein und demselben Konferenzraum (siehe Screenshot rechts). Diese 16 Verbindungen wurden ohne Probleme aufgebaut, aber aufgrund der notwendigen Protokollumsetzung von SIP (Client) auf H.323 (DFN-MCU) waren leichte Qualitätseinbußen im Video zu erkennen. Deutlichere Probleme gab es in der Datenpräsentation. So wurde der Text teilweise unscharf dargestellt, es kam zu Farbfehlern auf einigen Folien und bei einigen Clients wurde eine Bandbreite für die Datenpräsentation von weniger als 50 kbps übertragen, was in langen Aufbauzeiten für die Folien resultierte. Es ist möglich LifeSize UVC MultiPoint mit LifeSize UVC ClearSea zu verbinden. Durch die entfallende Protokollumsetzung sind die Qualitätseinbußen nicht zu beobachten. Das eingestellte Layout mit ständigem Wechsel der Positionen alle 5-10 Sekunden ist allerdings sehr gewöhnungsbedürftig. Für LifeSize UVC MultiPoint muss außerdem serverseitig mit deutlich mehr Ressourcen geplant werden. SONSTIGES In der Willkommensmail für neu angelegte Benutzer befinden sich 2 Links, die vom LifeSize UVC ClearSea-Server nicht aufgelöst werden können. Über den Eintrag von "h323:gds-nummer@"ip-adresse GK" als assoziiertes Gerät bei einem neu angelegten Benutzer konnten sich auch Gastnutzer mit externen H.323-Geräten per GDS verbinden, indem sie den neu angelegten Benutzer gerufen haben. Dieses Verhalten wird laut LifeSize nicht offiziell unterstützt und ist für nachfolgende Versionen nicht gesichert. Unter dem Menüpunkt "Monitor" kann der Status von registrierten Benutzern, laufenden Verbindungen und ausgegebenen Warnungen sehr detailliert überwacht werden. Außerdem sind zahlreiche Log-Dateien verfügbar und es können Network Traces und Problem Reports zur Fehlersuche bei LifeSize erstellt werden. TEST - CLIENT 8

9 BEDIENUNG Die Oberfläche der Desktop-Clients unterscheidet sich nur marginal von der Oberfläche von LifeSize Softphone. Somit fällt der Einstieg geübten Nutzern von LifeSize Softphone nicht schwer. Aber auch ohne Vorwissen ist die Oberfläche größtenteils selbsterklärend und überschaubar und hat mit dem Vorgänger Mirial ClearSea keinerlei Ähnlichkeiten mehr. Der Rufaufbau kann über ein Eingabefeld, über die angezeigten Kontakte und über den Verlauf vorgenommen werden. Dabei erkennt das Eingabefeld die User IDs, die Extensions und die vollständigen Namen von registrierten Benutzern des LifeSize UVC ClearSea Servers und kann bei Bedarf auch für externe Rufe (z.b. über IP-Adressen) verwendet werden. Im Verlauf werden alle ein- und ausgehenden Rufe protokolliert. Außerdem wird mit einem farblichen Statussymbol angezeigt, ob ein Kontakt zur Zeit online ist oder nicht verfügbar ist. Die Kontaktliste wird durch den Server bereitgestellt und ist von der Gruppeneinstellung des angemeldeten Nutzers abhängig. In einer Verbindung wird ein zweites Fenster als Videofenster geöffnet. Dieses kann man sich auch schon vorher über die Schaltfläche "Video" anzeigen lassen. Im Videofenster sind die bekannten Funktionen mit Symbolen als Overlay realisiert (siehe Screenshot rechts). So können Mikrofon, Ton und Eigenbild aktiviert und deaktiviert werden und verschiedene Layouts zur Steuerung der Größe des Eigenbilds, der Gegenseite und der Datenpräsentation gewählt werden. Des Weiteren ist die Möglichkeit gegeben, DTMF einzugeben und die Kamerafernsteuerung (per FECC) durchzuführen. Laufende Anrufe können aufgezeichnet und archiviert werden. Ein großer roter Balken weist dabei auf den Status des Aufzeichnungsvorgangs hin. Die Aufnahmen können in das Windows Media Video Format (WMV) oder unter Mac OS X in das Quicktime-Format (MOV) exportiert werden. Die Optionen zur Layoutauswahl und die Recordingmöglichkeit stehen bei den mobilen Clients nicht zur Verfügung. Der Menüpunkt zum Starten der Datenpräsentation ist unlogischerweise im Hauptfenster ganz unten rechts ("freigeben") versteckt und befindet sich nicht im Videofenster. Die Optionen zur Layoutauswahl unterscheiden sich zudem je nachdem, ob eine Datenpräsentation empfangen oder gesendet wird. Der Aufruf des Statistikfensters ist wie in der Vorgängerversion Mirial ClearSea nur per Tastatureingabe von "s" im Videofenster möglich. Auch hat sich am Aufbau und der minimalen Schriftgröße des Statistikfensters leider nichts geändert. Außerdem ist die Statistikanzeige nur den Desktop-Clients vorbehalten. KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN Die Konfigurationseinstellungen sind durch die Schaltfläche Einstellungen im Hauptfenster zu erreichen und sind übersichtlich in verschiedenen Unterpunkten angeordnet. 9

10 Neben den üblich verfügbaren Einstellungen zu Mikrofon, Lautsprecher und Webcam lassen sich auch Codecs und mögliche Auflösungen auswählen. Außerdem kann die Möglichkeit der Datenpräsentation und der Kamerafernsteuerung deaktiviert werden. Die Bandbreite ist auf bis zu 2048 kbps einstellbar. Die Clients unterstützen Verschlüsselung, diese kann aktiviert oder sogar als erforderlich eingerichtet werden. Falls die Gegenseite keine Verschlüsselung unterstützt wird bei erforderlicher Verschlüsselung keine Verbindung aufgebaut. Die auswählbaren Codecs, Auflösungen, Bandbreiten und Verschlüsselungseinstellungen sind serverseitig vom Serveradministrator beschränkbar und hängen von der Gruppenzugehörigkeit des angemeldeten Benutzers ab. AUDIO / VIDEO Alle Verbindungen müssen über den LifeSize UVC ClearSea-Server laufen und dadurch findet am Server evtl. eine Transkodierung/Protokollumsetzung statt. Diese ist z.b. unumgänglich, wenn ein H.323-Gerät gerufen wird, da die Clients per SIP am Server angebunden sind. Im Test handelten die Clients immer G.722.1C als Audio-Codec mit dem Server aus. Als Audio-Codec zwischen Server und den getesteten Gegenstellen wurde überwiegend G.722.1C oder G ausgehandelt. Nur in der Verbindung mit der Sony PCS XG80 wurde nur der Codec G.711 (= Telefonqualität) benutzt, was nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Audioqualität war fast immer in beiden Richtungen gut bis sehr gut. Nur in der Verbindung mit der Sony PCS XG80 wurde aufgrund des verwendeten Codecs und von kleinen Audioaussetzern die Audioqualität mit okay bewertet. Kurze Audioaussetzer traten auch gelegentlich in der Direktverbindung von Windows- und Mac-Client auf. Im Gegensatz zur nötigen Transkodierung zwischen den ausgehandelten Audio-Codecs wurden die Video-Codecs und Auflösungen unverändert vom Server weitergeschickt. Nur die Bandbreite wurde teilweise angepasst, da die Clients auf 2048 kbps beschränkt sind, externe H.323- und SIP-Geräte sich aber mit 4096 kbps mit dem Server verbinden können. Als Codec wurde grundsätzlich immer H.264 verwendet, mit einer Ausnahme beim mobilen ios-client (H.263+). In fast allen Tests wurde HD als Auflösung ausgehandelt, Full HD wurde in Senderichtung mit der Cisco C40 und in Empfangsrichtung mit LifeSize Softphone erreicht. Weniger als HD kam nur in Verbindung mit der Cisco EX90 in Senderichtung (624x352) und in Verbindung mit dem mobilen ios-client (CIF) zu Stande. Dabei war die Cisco EX90 direkt am Server als H.323-Gerät registriert. Bei Einsatz von Datenpräsentationen wurde die Auflösung bzw. die Framerate in den meisten Fällen deutlich reduziert. 10

11 Die Qualität des Videos war sehr stark von der Gegenstelle und der Rufrichtung abhängig. In vielen Verbindungen wurde eine gute bis sehr gute Videoqualität erreicht, aber es gab auch einige Verbindungen mit erheblichen Problemen. Die größten Probleme traten nur auf, wenn externe H.323-Geräte den Ruf zu ClearSea-Clients aufbauten. Daher ist es sinnvoll den Rufaufbau von den Clients aus zu starten. So blieb bei der Verbindung mit LifeSize Softphone das Bild der Gegenseite bei LifeSize Softphone nach wenigen Sekunden stehen. In der Verbindung mit der Cisco C40 waren langanhaltende starke Bildfehler im gesamten Video im ClearSea-Client zu beobachten. Ebenfalls große Probleme gab es in der Verbindung mit der Cisco EX90 durch periodische Bildfehler alle 1-2 Sekunden. In der Verbindung von Windows- und Mac-Client musste die höchste Auflösung (Full HD) in den Clients deaktiviert werden, sonst wurde nur ein Standbild vom Mac-Client übertragen. Außerdem sank die Qualität der Videoübertragung bei Erhöhung des Bewegungsanteils in einigen Verbindungen stark ab. DATENPRÄSENTATION Die Übertragung von Folienpräsentationen nach dem Standard H.239 erfolgte größtenteils in guter und sehr guter Qualität. Die nachfolgenden Beobachtungen beziehen sich alle auf den Empfang von Folienpräsentationen auf LifeSize UVC ClearSea-Clients. In der Verbindung von Windows- und Mac- Client untereinander konnte auf einigen Folien ein periodisches Verpixeln und anschließendes Nachschärfen beobachtet werden. In Verbindung mit der Sony PCS XG80 wurden einige Folien nicht komplett nachgeschärft, bei den Verbindungen mit der EX90 und mit Polycom Desktop waren Bildfehler in Form von kleinen farbigen Rechtecken zu erkennen. In Verbindung mit der Cisco C40 wurden einige Folien nicht übertragen. Außerdem verschwindet das Bild der Gegenseite in Verbindung mit LifeSize Softphone auf der Seite von LifeSize Softphone bei Empfang von Folienpräsentationen. Das verwendete Bildformat war überwiegend HD, in Einzelfällen wurden auch Full HD bzw. andere Formate (1024x768, 1280x768) übertragen. Als Codec wurde stets H.264 benutzt. Bei Übertragung von bewegten Bildern im zweiten Videokanal können die Clients nicht überzeugen. So war die praktische Einsetzbarkeit in Senderichtung nur in einem Fall bei SD-Auflösung gegeben. Besser sieht es in Empfangsrichtung aus, wenn externe H.323-Geräte bewegte Bilder in SD- oder HD-Auflösung übertragen. Bei ca. der Hälfte aller Tests war hier die praktische Einsetzbarkeit bei SD- Auflösung gegeben, bei HD-Auflösung bei etwa einem Drittel aller Tests. Ein typisches Problem, das in den Tests aufttrat, war eine zu geringe Bildwiederholungsrate, so dass die bewegten Bilder eher einer Slide-Show glichen. Außerdem traten teils starke bis extreme Blockbildungen auf, teilweise gab es auch Farbstiche, weiße Streifen und abrupte Geschwindigkeitsänderungen. Insgesamt ist im Bereich der Datenpräsentationen wie beim Vorgänger Mirial ClearSea noch Verbesserungsbedarf zu erkennen. DIENST DFNVIDEOCONFERENCE Die Zusammenarbeit mit der DFN-MCU funktionierte mit einer Einschränkung fehlerfrei. Im Client muss die Auflösung 1080p deaktiviert werden, ansonsten friert das am Client ankommende Videobild der MCU nach wenigen Sekunden bis Minuten ein. Bei Rufaufbau der MCU tritt dieser Fehler nicht auf, so dass in dieser Rufrichtung auch Auflösungen von Full HD in Empfangsrichtung möglich waren, in Senderichtung bleibt es bei HD. Datenpräsentationen werden mit HD übertragen. FIREWALL Die Clients von LifeSize UVC ClearSea können Verbindungen über Firewalls und eventuelles NAT hinweg aufbauen. Wichtig ist hierbei, dass die von LifeSize angegebenen Ports für den Server für die entsprechenden Netzwerkschnittstellen auf der Firewall freigeschaltet sind. 11

12 SONSTIGES Verschlüsselung und Kamerafernsteuerung funktionierten im Test stets bei entsprechender technischer Voraussetzung der Gegenstelle. Es besteht die Möglichkeit die Clients als Gastnutzer ohne Login zu benutzen. In diesem Fall kann aber nur eine Verbindung mit einem registrierten Benutzer des LifeSize UVC ClearSea-Servers hergestellt werden. Falls eine mit LifeSize UVC ClearSea kompatible MCU aus dem Hause LifeSize verfügbar und auf dem Server eingerichtet ist, können laufende 2er-Verbindungen mittels sogenannter Call-Escalation auf die eingestellte MCU verschoben und weitere Gegenstellen der Verbindung hinzugefügt werden. Beim Beenden der Verbindung durch Polycom Desktop stürzt der LifeSize UVC ClearSea-Client ab. Außerdem kann beim mobilen Client für ios der Ton in einer Verbindung nicht komplett ausgeschalten werden. Mitunter sind die Rechner den Anforderungen der Clients nicht gewachsen. Dies erkennen die Clients nicht immer zuverlässig, so dass 100% Prozessorauslastung in Verbindung mit Farbfehlern (Grün- und Graufärbungen) und unvermittelten Abstürzen die Folge sein können. In diesem Fall hilft nur ein manuelles Auswählen der zugelassenen Codecs und Auflösungen. FAZIT Die Integration von LifeSize UVC ClearSea in die LifeSize UVC Platform ist sehr gelungen und beinhaltet sehr viele Konfigurationsmöglichkeiten. Allerdings ist die Einbindung des Servers in den GDS-Verbund unnötig kompliziert und nicht dokumentiert. Die Ähnlichkeit der Clients zu LifeSize Softphone fällt sofort auf. Die Clients sind gut nutzbar und sind für 4 Plattformen - Microsoft Windows, Mac OS (Desktop), ios und Android (Mobil) - verfügbar. Die größten Probleme in der Videoübertragung traten stets bei Rufen von externen Geräten zu den Clients auf, so dass der entgegengesetzte Rufaufbau zu bevorzugen ist. Außerdem ist die Nutzung von Full HD teilweise noch mit Fehlern behaftet und musste in einigen Tests deaktiviert werden. Im Vergleich zum Vorgänger Mirial ClearSea hat sich einiges verbessert, insbesondere wurde Verschlüsselung der Videokonferenzverbindungen eingeführt. Der Verbesserungsbedarf im Bereich der Datenpräsentationen bleibt allerdings weiterhin bestehen. DOKUMENTATION Wir danken Herrn T. Spiegl und Herrn C. Ohsam von der Firma LifeSize (ein Unternehmensbereich von Logitech) für die Teststellung. Hersteller: LifeSize (ein Unternehmensbereich von Logitech) Ansprechpartner: Herr T. Spiegl Unterstützte allg. Standards H.323, SIP, H.239 Audiokodierungen G.711, G.722.1, G.722.1C Videokomprimierung H.263+, H.264 Auflösung bis 1080p mit 30 fps Bandbreite bis 2048 kbps für Clients, bis 4096 kbps für externe H.323- und SIP-Geräte 12

LifeSize UVC ClearSea

LifeSize UVC ClearSea Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) LifeSize UVC ClearSea Ein Client-Server-System im Test am VCC (Dezember 2013 Februar 2014) Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel. +49 351-463 - 35653 (sebastian.liebscher@tu-dresden.de)

Mehr

Videokonferenzen mit Lifesize UVC ClearSea

Videokonferenzen mit Lifesize UVC ClearSea Videokonferenzen mit Lifesize UVC ClearSea Rechenzentrum TU Clausthal 28.10.2015 63. DFN Betriebstagung Agenda Lifesize Infrastruktur Historie & Motivation ClearSea Server Komponente LifeSize Video Client

Mehr

Quickstart Guide. azeti SONARPLEX VAA Fehler erkennen, bevor Fehler entstehen

Quickstart Guide. azeti SONARPLEX VAA Fehler erkennen, bevor Fehler entstehen Quickstart Guide Voraussetzung für den Einsatz einer azeti SONARPLEX ist die VMware Server Version 2.0 oder höher. Falls Sie bereits einen VMware Server in Ihrem Unternehmen einsetzen, können Sie Schritt

Mehr

Streaming-Lösungen im Test am VCC

Streaming-Lösungen im Test am VCC Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) Streaming-Lösungen im Test am VCC Cisco TelePresence Content Server, LifeSize UVC Video Center Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel. +49 351-463 - 35653

Mehr

Benutzeranleitung. A1 Communicator

Benutzeranleitung. A1 Communicator Benutzeranleitung A1 Communicator Inhaltsverzeichnis 1. A1 Communicator V3.5 Merkmale.3 2. A1 Communicator installieren...4 3. A1 Communicator starten...5 4. Funktionsübersicht...6 5. Kontakte verwalten...6

Mehr

Quickstart Guide. azeti MAILProtect VAA Die virtuelle E-Mail Firewall mit Mailschutzfaktor 100!

Quickstart Guide. azeti MAILProtect VAA Die virtuelle E-Mail Firewall mit Mailschutzfaktor 100! Quickstart Guide Voraussetzung für den Einsatz einer azeti MAILProtect, ist die VMware Server Version 2.0 oder höher. Falls Sie bereits einen VMware Server in Ihrem Unternehmen einsetzen, können Sie Schritt

Mehr

VIDEOKONFERENZEN IM CLIENT-SERVER-MODELL

VIDEOKONFERENZEN IM CLIENT-SERVER-MODELL Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) VIDEOKONFERENZEN IM CLIENT-SERVER-MODELL Tandberg Movi 3 und Polycom CMA im evaluativen Vergleich Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel.

Mehr

Wiki von "Konfiguration und Nutzung von Videokonferenzsoftware" Seite: Konfiguration von Lifesize Softphone

Wiki von Konfiguration und Nutzung von Videokonferenzsoftware Seite: Konfiguration von Lifesize Softphone Grundkonfiguration Einstellungen Allgemein Die Sprache kann auf Deutsch gestellt werden. Wenn Sie Bei Anmeldung starten aktivieren, läuft das Programm auf Ihrem PC im Hintergrund und Sie können Videoanrufe

Mehr

Grundlagen der Videokommunikation

Grundlagen der Videokommunikation Grundlagen der Videokommunikation Grundlagen zu, und Gateway Grundlagen zu, und Gateway Multipoint Control Unit Multipoint Control Units (s) Eine ermöglicht eine Konferenz zwischen drei oder mehr Teilnehmern,

Mehr

Installation & Setup

Installation & Setup enlogic:show Digital Signage System Quickstart Guide Installation & Setup Alle genannten Marken und Warenzeichen, die nicht Eigentum der All-Dynamics Software GmbH sind, gehören ihren jeweiligen Eigentümern

Mehr

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors

Scalera Mailplattform Dokumentation für den Anwender Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Installation und Konfiguration des Outlook Connectors Vertraulichkeit Die vorliegende Dokumentation beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an etwelche Konkurrenten der EveryWare AG weitergereicht

Mehr

Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664)

Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664) Anleitung zur Einrichtung einer ABB Welcome Türkommunikation Anlage in den EisBär Scada V2.1 (Geprüft mit Version 2.1.308.664) Zuerst eine ganz wichtige Information: Pro ABB Welcome IP-Gateway ist nur

Mehr

Collax Web Application

Collax Web Application Collax Web Application Howto In diesem Howto wird die Einrichtung des Collax Moduls Web Application auf einem Collax Platform Server anhand der LAMP Anwendung Joomla beschrieben. LAMP steht als Akronym

Mehr

STRATO Mail Einrichtung iphone / ipad (ios 9)

STRATO Mail Einrichtung iphone / ipad (ios 9) STRATO Mail Einrichtung iphone / ipad (ios 9) Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Collax PPTP-VPN. Howto

Collax PPTP-VPN. Howto Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.

Mehr

Jahresrückblick 2012 / 2013

Jahresrückblick 2012 / 2013 Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen (ZIH) Jahresrückblick 2012 / 2013 Frank Schulze 14.05.2013 Überblick Tests RADVISION Scopia XT 5000 H.239 Cisco Jabber Polycom TP m100 1.04 AVer

Mehr

TECHNISCHES DATENBLATT. FastViewer GmbH

TECHNISCHES DATENBLATT. FastViewer GmbH TECHNISCHES DATENBLATT Anforderungen zum Ausführen des Moderator- und Teilnehmer-Moduls Web Client HTML5 - Internet Explorer ab Version 8 - Mozilla Firefox - Google Chrome ab Version 24 - Safari (only

Mehr

1. Einrichtung der -Adresse über Confixx

1. Einrichtung der  -Adresse über Confixx ANLEITUNG ZUR EINRICHTUNG EINER E-MAIL- Dieses Dokument beschreibt Ihnen die Einrichtung einer E-Mail-Adresse über die Serveroberfläche Confixx und die Einbindung dieser E-Mail-Adresse in Ihrem E-Mail-Programm;

Mehr

estos XMPP Proxy 5.1.30.33611

estos XMPP Proxy 5.1.30.33611 estos XMPP Proxy 5.1.30.33611 1 Willkommen zum estos XMPP Proxy... 4 1.1 WAN Einstellungen... 4 1.2 LAN Einstellungen... 5 1.3 Konfiguration des Zertifikats... 6 1.4 Diagnose... 6 1.5 Proxy Dienst... 7

Mehr

Dies ist eine Schritt für Schritt Anleitung wie man den Router anschließt und mit dem Internet verbindet.

Dies ist eine Schritt für Schritt Anleitung wie man den Router anschließt und mit dem Internet verbindet. Schnellinstallations Anleitung: Dies ist eine Schritt für Schritt Anleitung wie man den Router anschließt und mit dem Internet verbindet. 1) Verkabeln Sie Ihr Netzwerk. Schließen Sie den Router ans Stromnetz,

Mehr

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Verwendung der bereitgestellten Virtuellen Maschinen»Einrichten einer Virtuellen Maschine mittels VirtualBox sowie Zugriff auf

Mehr

ZEUS mobile iphone App

ZEUS mobile iphone App ZEUS mobile iphone App Bedienungsanleitung Version 1.02 Inhalt 1 Funktionsumfang... 3 1.1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Bedienung... 4 2.1 Start der Anwendung... 4 2.2 Buchungsfunktionen... 5 2.2.1 Buchungen...

Mehr

Horstbox Professional (DVA-G3342SB)

Horstbox Professional (DVA-G3342SB) Horstbox Professional (DVA-G3342SB) Anleitung zur Einrichtung eines VoIP Kontos mit einem DPH-120S Telefon im Expertenmodus: Vorraussetzung ist, dass die Horstbox bereits mit den DSL Zugangsdaten online

Mehr

Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle

Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Anleitung zur Fleet & Servicemanagement Evatic Schnittstelle Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Hinweise zur Verbindungseinrichtung zum Evatic Server... 3 3 Konfiguration der docuform

Mehr

Microsoft Outlook 2010

Microsoft Outlook 2010 Microsoft Outlook 2010 Anleitung mit Screenshots IMAP Konten mit Verschlüsselung erstellen Schritt 1: Um ein neues Konto mit Microsoft Outlook 2010 einzurichten, öffnen Sie bitte Microsoft Outlook 2010

Mehr

Einrichtung der Internetverbindung des Studierendenwerk Trier

Einrichtung der Internetverbindung des Studierendenwerk Trier Einrichtung der Internetverbindung des Studierendenwerk Trier Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 0 2 Netzwerkeinrichtung Schritt-für-Schritt 1 2.1 Windows 7.................................... 1 2.2 Windows

Mehr

Erste Schritte nach der Installation

Erste Schritte nach der Installation Erste Schritte nach der Installation Für cosymap 30 Tage Version, Basic, Teamwork und Enterprise Diese Dokumentation unterstützt Sie bei wichtigen Einstellungen nach der Installation. 2013-2015 copyright

Mehr

VideoMeet. Bonn, Oktober 2011. In Kooperation mit

VideoMeet. Bonn, Oktober 2011. In Kooperation mit VideoMeet Bonn, Oktober 2011 1 1 2011 Das Jahr der Videokonferenz Weltweite Geschäftsbeziehungen Vermeidung von Reisen Neue Mobile Endgeräte Stabilere Technologie Verbindung der Inseln 2 2 Videokonferenz

Mehr

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...

Mehr

Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:

Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: Installationsanleitung Dialogpost-Manager Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte:

Mehr

Skype. Gliederung. Was ist Skype? Download und Einrichten Anrufe Video Chat. Installation und Einstieg in das Programm 01.02.2014

Skype. Gliederung. Was ist Skype? Download und Einrichten Anrufe Video Chat. Installation und Einstieg in das Programm 01.02.2014 01.02.2014 1 Skype Installation und Einstieg in das Programm 1 MUSTERPRÄSENTATION 09.01.2008 2 Gliederung Was ist Skype? Anrufe Video Chat 2 MUSTERPRÄSENTATION 09.01.2008 1 Was ist Skype? 3 Skype ermöglicht

Mehr

Pfarrpaket Ersteinstieg Citrix NetScaler Gateway

Pfarrpaket Ersteinstieg Citrix NetScaler Gateway Pfarrpaket Ersteinstieg Citrix NetScaler Gateway Anleitung für den Ersteinstieg über das neue Citrix-Portal mittels SMS-Authentifizierung Voraussetzungen Für den Zugang auf das Diözesane Terminalserversystem

Mehr

Collax Business Server NCP Secure Entry Client Interoperability Guide V. 1.3. Collax Business Server (V. 3.0.12) NCP Secure Entry Client 8.

Collax Business Server NCP Secure Entry Client Interoperability Guide V. 1.3. Collax Business Server (V. 3.0.12) NCP Secure Entry Client 8. Collax Business Server NCP Secure Entry Client Interoperability Guide V. 1.3 Collax Business Server (V. 3.0.12) NCP Secure Entry Client 8.21 Dies ist eine Anleitung, die die Konfigurationsschritte beschreibt,

Mehr

L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten

L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten Seite 1/11 Letztes Update: 22.06.2015 15:39 L2TP/IPsec VPN-Verbindung unter Windows 8 zur Synology DiskStation einrichten Normalerweise

Mehr

TAPI-Schnittstelle. Inhalt

TAPI-Schnittstelle. Inhalt TAPI-Schnittstelle Inhalt 1. Voraussetzung... 2 1.1. Hardware-Anforderungen... 2 1.2. TAPI-Schnittstelle einrichten... 3 1.2.1 Unternehmenseinstellung... 3 1.2.2 Benutzereinstellung... 4 1.2.3 Rechnereinstellung...

Mehr

JobServer Installationsanleitung 08.05.2013

JobServer Installationsanleitung 08.05.2013 JobServer sanleitung 08.05.2013 Der JobServer ist ein WCF Dienst zum Hosten von Workflow Prozessen auf Basis der Windows Workflow Foundation. Für die wird das Microsoft.NET Framework 3.5 und 4.0 vorausgesetzt.

Mehr

Hinweise zu A-Plan 2009 SQL

Hinweise zu A-Plan 2009 SQL Hinweise zu A-Plan 2009 SQL Für Microsoft Windows Copyright Copyright 2008 BRainTool Software GmbH Inhalt INHALT 2 EINLEITUNG 3 WAS IST A-PLAN 2009 SQL? 3 WANN SOLLTE A-PLAN 2009 SQL EINGESETZT WERDEN?

Mehr

Virtual PBX Installationsanleitung für X-Lite

Virtual PBX Installationsanleitung für X-Lite Virtual PBX Installationsanleitung für X-Lite Einrichten eines X-Lite Softphones für Virtual PBX: 1 Einrichten der Software... 3 1.1 Download... 3 1.2 Installation... 4 2 Einrichten eines Virtual PBX-Accounts...

Mehr

Wie richte ich mein Webhosting auf dem Admin Panel ein?

Wie richte ich mein Webhosting auf dem Admin Panel ein? Wie richte ich mein Webhosting auf dem Admin Panel ein? Anleitung für Unico Data AG Webhosting mit Parallels Plesk Panel Inhaltsverzeichnis Wie richte ich mein Webhosting auf dem Admin Panel ein?...1 Inhaltsverzeichnis...1

Mehr

Installation KVV Webservices

Installation KVV Webservices Installation KVV Webservices Voraussetzung: KVV SQL-Version ist installiert und konfiguriert. Eine Beschreibung dazu finden Sie unter http://www.assekura.info/kvv-sql-installation.pdf Seite 1 von 20 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Collax E-Mail-Archivierung

Collax E-Mail-Archivierung Collax E-Mail-Archivierung Howto Diese Howto beschreibt wie die E-Mail-Archivierung auf einem Collax Server installiert und auf die Daten im Archiv zugegriffen wird. Voraussetzungen Collax Business Server

Mehr

KVN-Portal. Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Macintosh. Version 5.0 vom 02.12.

KVN-Portal. Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen. das Onlineportal der KVN. Dokumentation für Macintosh. Version 5.0 vom 02.12. Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Allgemein... 3 1.1 Betriebssysteme und Internet Browser... 3 2. Zugang... 4 2.1 Anmeldung... 4 2.2 VPN Verbindung

Mehr

Einrichten von VoIP Clients für SIP-Accounts

Einrichten von VoIP Clients für SIP-Accounts Einrichten von VoIP Clients für SIP-Accounts D AT U M : 2 6. J U N I 2 0 1 5 Email: support@iway.ch Telefon: 043 500 11 11 Inhaltsverzeichnis 1. SNOM...3 Beschreibung...3 Einrichtung...3 2. X-lite...4

Mehr

Anleitungen zur TLS / SSL - Verschlüsselung

Anleitungen zur TLS / SSL - Verschlüsselung Anleitungen zur TLS / SSL - Verschlüsselung M-net Telekommunikations GmbH Emmy-Noether-Str. 2 80992 München Kostenlose Service-Hotline: 0800 290 60 90 M-net Aktivieren der SSL-/TLS-Verschlüsselung 09.12.2016

Mehr

Datenaustausch Tool WXM der Porsche Werkzeugbau GmbH

Datenaustausch Tool WXM der Porsche Werkzeugbau GmbH Datenaustausch Tool WXM der Kurzbeschreibung der Anwendung 1 Allgemeines Zweck der Anwendung Die Datenaustauschsoftware WXM (Web EXchange Manager) dient insbesondere dem kostengünstigen und benutzerfreundlichen

Mehr

antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1

antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 Inhalt Fernzugriffslösungen einfach gemacht... 1 antrano.box... 5 Anschließen der Box... 5 Konfiguration

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für SNOM 320

NetVoip Installationsanleitung für SNOM 320 NetVoip Installationsanleitung für SNOM 320 Einrichten eines SNOM 320 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Auspacken und Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse des SNOMs herausfinden...3

Mehr

Benutzer Handbuch fitmefit Gateway

Benutzer Handbuch fitmefit Gateway Benutzer Handbuch fitmefit Gateway HMM Diagnostics GmbH Friedrichstr. 89 69221 Dossenheim (Germany) www.hmm.info Seite 1 von 35 Inhalt Seite 1 Einleitung... 3 2 Aufgabe des Gateways... 3 3 Installation...

Mehr

CISCO AnyConnect Client ios

CISCO AnyConnect Client ios CISCO AnyConnect Client ios Installation Öffnen Sie den AppStore auf Ihrem ios Gerät und suchen Sie nach Cisco AnyConnect. Laden Sie die App herunter und warten bis Cisco AnyConnect installiert ist. Nun

Mehr

CLIENT-SERVER-SYSTEME IM H.323-UMFELD

CLIENT-SERVER-SYSTEME IM H.323-UMFELD Kompetenzzentrum für Videokonferenzdienste (VCC) CLIENT-SERVER-SYSTEME IM H.323-UMFELD Vidyo und Mirial ClearSea Zellescher Weg 12 Willers-Bau A217 Tel. +49 351-463 - 35653 (c.meyer@tu-dresden.de) INHALT

Mehr

Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch

Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch Immo Meets Office Easy Office Storage Easy Outlook Storage Handbuch 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 3 2 Vor der Installation... 3 3 Installation... 3 3.1 Voraussetzungen... 4 3.2 Installationsbeginn...

Mehr

Scharl 2010 Dokument ist Urheberrechtlich geschützt. Port Forwarding via PuTTY und SSH. Was ist Port forwarding?

Scharl 2010 Dokument ist Urheberrechtlich geschützt. Port Forwarding via PuTTY und SSH. Was ist Port forwarding? Port Forwarding via PuTTY und SSH Was ist Port forwarding? Eine Portweiterleitung (englisch Port Forwarding) ist die Weiterleitung einer Verbindung, die über ein Rechnernetz auf einen bestimmten Port eingeht,

Mehr

2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.

2. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt. Arbeitsblätter Der Windows Small Business Server 2011 MCTS Trainer Vorbereitung zur MCTS Prüfung 70 169 Aufgaben Kapitel 1 1. Sie sind der Administrator Ihres Netzwerks, das den SBS 2011 Standard ausführt.

Mehr

Internet for Guests. Interfaces. 1.0.0 Deutsch. Interfaces Seite 1/14

Internet for Guests. Interfaces. 1.0.0 Deutsch. Interfaces Seite 1/14 Internet for Guests Interfaces 1.0.0 Deutsch Interfaces Seite 1/14 Inhalt 1. PMS... 3 1.1 Hinweise... 3 1.2 Konfiguration... 4 1.2.1 VIP/Mitgliedschaft: VIP Gast kostenloser Betrieb... 5 1.2.2 VIP/Mitgliedschaft:

Mehr

LANCOM Advanced VoIP Client 1.20 DE. Hinweise zur Installation

LANCOM Advanced VoIP Client 1.20 DE. Hinweise zur Installation LANCOM Advanced VoIP Client 1.20 DE Hinweise zur Installation Copyright (c) 2002-2007 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von der

Mehr

Wurm-Lizenzserver Internetverbindung über Port 80 (http) Bei aktiver Firewall muss die Ausnahme für die URL http://ls.wurm.de eingerichtet werden

Wurm-Lizenzserver Internetverbindung über Port 80 (http) Bei aktiver Firewall muss die Ausnahme für die URL http://ls.wurm.de eingerichtet werden Der Wurm Lizenzmanager Der Wurm Lizenzmanager dient als Lizenzserver für Software der Firma Wurm. Die Installation erfolgt auf einem Rechner innerhalb des jeweiligen Intranets. Dadurch kann auf separate

Mehr

Skype Installation und Einstieg in das Programm

Skype Installation und Einstieg in das Programm Installation und Einstieg in das Programm Seite 2 Was ist? Download Installieren Anrufe Video Chat Seite 3 Was ist? ermöglicht kostenloses Telefonieren über das Internet (so genanntes Voice over IP VoIP):

Mehr

optipoint 150 S Konfigurationshinweise für den VoIP-Anbieter bluesip

optipoint 150 S Konfigurationshinweise für den VoIP-Anbieter bluesip optipoint 150 S Konfigurationshinweise für den VoIP-Anbieter bluesip bktoc.fm Inhalt Inhalt 0 1 Einführung............................................................ 2 1.1 Voraussetzungen für die Konfiguration......................................

Mehr

GIFONET-VPN unter Mac OS X

GIFONET-VPN unter Mac OS X Die folgende Anleitung beschreibt die Einrichtung eines VPN-Clients (Virtual Privat Network) unter Mac OS X zum Herstellen einer VPN-Verbindung in das GIFONET. Wichtige Hinweise: Für den Einrichtung des

Mehr

Neues vom DFNVC- Videokonferenzdienst

Neues vom DFNVC- Videokonferenzdienst Neues vom DFNVC- Videokonferenzdienst 12. Workshop des VCC "Videokonferenzen im Wissenschaftsnetz" TU Dresden, 14. Mai 2009 G. Maiss, DFN-Verein, maiss@dfn.de Inhalt 1. DFNVC-H.323 - Dienstkomponenten

Mehr

Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets

Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets Aufsetzen des HIN Abos und des HIN Praxispakets HIN Health Info Net AG Pflanzschulstrasse 3 8400 Winterthur Support 0848 830 740 Fax 052 235 02 70 support@hin.ch www.hin.ch HIN Health Info Net AG Grand-Rue

Mehr

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012 Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4

Mehr

FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme)

FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme) FI8906W IP kabellose Kamera / Kamera mit Kabel Handbuch Schnelleinstieg (Für MAC Betriebssysteme) ShenZhen Foscam Intelligent Technology Co., Ltd Handbuch Schnelleinstieg Packungsliste 1) 1 x IP Kamera

Mehr

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 1.0 für Mac können Sie den Tess - Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür

Mehr

Nutzung und Einstellung eines Smartphones. zur Nutzung von. OpenScape UC. und. WLAN zur Telefonie

Nutzung und Einstellung eines Smartphones. zur Nutzung von. OpenScape UC. und. WLAN zur Telefonie Nutzung und Einstellung eines Smartphones zur Nutzung von OpenScape UC und WLAN zur Telefonie Steuerung und Kontrolle der eigenen Hauptrufnummer (Primärnummer) der OpenScape OSV- Anlage (Mobil-Client oder

Mehr

CLICK2DIAL4 APP. Funktionsübersicht

CLICK2DIAL4 APP. Funktionsübersicht CLICK2DIAL4 APP Funktionsübersicht 1 Funktionsübersicht click2dial4 App - Stand 09/2015 FUNKTIONSÜBERSICHT CLICK2DIAL4 APP Inhaltsverzeichnis 1 Verfügbarkeit... 2 2 Vorteile... 2 3 Funktionsübersicht...

Mehr

NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide

NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide In diesem Dokument wird die Installation von NetMan Desktop Manager beschrieben. Beachten Sie, dass hier nur ein Standard-Installationsszenario beschrieben wird.

Mehr

Datenzugriff über VPN

Datenzugriff über VPN Leitfaden Datenzugriff über VPN Einführung Ab der Version 3.0 besteht bei einer Installation von SPG-Verein die Möglichkeit, den Programmund Datenbereich getrennt abzulegen. Dadurch kann u. a. der Datenbereich

Mehr

Telefonieren mit "App's"! ipad mit Bria Informationen zur Nutzung von TeSign und Telesign

Telefonieren mit App's! ipad mit Bria Informationen zur Nutzung von TeSign und Telesign Telefonieren mit "App's"! ipad mit Bria Informationen zur Nutzung von TeSign und Telesign Der Begriff App ist die Kurzform für Applikation und bedeutet Anwendungssoftware. Mit dem Herunterladen von App's

Mehr

2.) Vorbereitung: Funkkarte einstecken und Strom einschalten

2.) Vorbereitung: Funkkarte einstecken und Strom einschalten I.) Installationsanleitung FHZ1300 PC WLAN Version 2.2. vom 11.01.2007. Eine PDF Version dieser Anleitung zum Herunterladen finden . Diese Anleitung konzentriert sich auf die Inbetriebnahme der FHZ1300PC-WLAN

Mehr

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration

Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Artikel ID: 2399 Erstellt am: 08.08.2011 11:36 Überschrift: STRATO HiDrive Software - Installation und Konfiguration Für die Betriebssysteme Windows XP, Vista und Windows 7 (32 und 64-bit) stellen wir

Mehr

Weiterleiten von Bildern und Texten zum Abruf mit einem Browser

Weiterleiten von Bildern und Texten zum Abruf mit einem Browser EBÜS WebExport Weiterleiten von Bildern und Texten zum Abruf mit einem Browser Status: Freigegeben Dieses Dokument ist geistiges Eigentum der Accellence Technologies GmbH und darf nur mit unserer ausdrücklichen

Mehr

PaedIT Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) DNSControl GUI: Installation und Konfiguration

PaedIT Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) DNSControl GUI: Installation und Konfiguration PaedIT Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) DNSControl GUI: Installation und Konfiguration PaedIT 02.05.2010 1 Inhalt 1 Inhalt... 2 2 Vorwort... 3 3 Systemvoraussetzungen... 4 4 Installation auf

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

Hinweis 1781277 - B2A: Fehlersuche BusinessConnector LStA, LStB, ELStAM

Hinweis 1781277 - B2A: Fehlersuche BusinessConnector LStA, LStB, ELStAM Hinweissprache: Deutsch Version: 1 Gültigkeit: gültig seit 29.10.2012 Zusammenfassung Symptom Der Hinweis bezieht sich auf die Lohnsteueranmeldung(LStA), Lohnsteuerbescheinigung(LStB) und die elektronische

Mehr

Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver. Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x

Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver. Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x Einrichtung einer Projektzeitenmanager Datenbank auf einem Firebird Datenbankserver Mit Hilfe des Programmes pzmadmin v1.6.x Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Voraussetzungen...3 Schritt 1: Verbindungsdaten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. I. Einrichtungassistent 3

Inhaltsverzeichnis. I. Einrichtungassistent 3 Inhaltsverzeichnis I. Einrichtungassistent 3 II. Aufbau & Ersteinrichtung Assistent 3 Möglichkeit 1 - Netzwerk Verbindung mit Ihrem Computer 3 Möglichkeit 2 - Die Monitor Konsole 4 III. Der Kamera Konfigurator

Mehr

IFA-Formulare im PDF-Format mit Adobe Acrobat Reader DC öffnen. Inhalt. Einleitung. 1. PDF-Formular lokal speichern und öffnen

IFA-Formulare im PDF-Format mit Adobe Acrobat Reader DC öffnen. Inhalt. Einleitung. 1. PDF-Formular lokal speichern und öffnen Inhalt Einleitung 1. PDF-Formular lokal speichern und öffnen 1.1 Internet Explorer 1.2 Mozilla Firefox 1.3 Google Chrome 1.4 Opera 1.5 Safari 1.6 Öffnen mit unter Windows 1.7 Öffnen mit unter MacOS Bitte

Mehr

Grundlagen PIX-Firewall

Grundlagen PIX-Firewall Lars Krahl Stand: 2006 Grundlagen PIXFirewall Grundkonfiguration, Sicherung, Reset, Logging Einleitung Dieses Dokument befasst sich mit den Grundlagen der Bedienung der Cisco PIXFirewall. Die Aufgaben

Mehr

Medizinische Universität Wien ITSC Handbuch

Medizinische Universität Wien ITSC Handbuch Medizinische Universität Wien ITSC Handbuch WLAN - MUW-NET, MUW-GUEST, eduroam // Howto für Mac OS X ab Version 10.10.0 Version Datum Autor geänderter Abschnitt Text 1 N A L Anmerkung 1.2 16.02.2015 Dokument

Mehr

CTI mit tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen und Mac OS X Software Call Control

CTI mit tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen und Mac OS X Software Call Control CTI mit tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen und Mac OS X Software Call Control Stand 26.11.2015 Allgemeines Call Control ist eine CTI Software für Apple Mac OS X, welche Asterisk basierte Telefonanlagen

Mehr

Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload Actionpack März 2016

Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload Actionpack März 2016 2 Installationsablauf ReNoStar Version 12.011.0 für Internetdownload 1. Nachfolgende Punkte sind verbindlich zu beachten, bevor mit der eigentlichen Installation des Actionpacks 12.011.0 begonnen wird:

Mehr

TK-Suite ES APP. Anleitung. Einrichtung & Fernzugriff konfigurieren. für ios und Android

TK-Suite ES APP. Anleitung. Einrichtung & Fernzugriff konfigurieren. für ios und Android TK-Suite ES APP Anleitung Einrichtung & Fernzugriff konfigurieren für ios und Android Über die TK-Suite ES App Die AGFEO TK-Suite ES App stellt die ideale Ergänzung zur komfortablen Nutzung und Bedienung

Mehr

P1Control. App für IP-Fernüberwachung Kurzbeschreibung

P1Control. App für IP-Fernüberwachung Kurzbeschreibung App für IP-Fernüberwachung Kurzbeschreibung P1Control alles im Griff, jederzeit und überall. Mobiler Zugriff auf Ihre IP-Fernüberwachungsanlage. Mit P1Control können Sie als Protection One Kunde ganz einfach

Mehr

Mindbreeze InSpire. Management Center ... Support : Tel.:

Mindbreeze InSpire. Management Center ... Support : Tel.: Mindbreeze InSpire... Management Center Support : Tel.: +43 732 606162 620 E-Mail: support@mindbreeze.com 1 Vorbereitung Im Mindbreeze InSpire Management Center werden Administrations- und Managementaufgaben

Mehr

Aktive Controller: AVM ISDN TAPI Services for CAPI - Installation und Konfiguration für die Nutzung des Microsoft Faxdienstes unter Windows 2000

Aktive Controller: AVM ISDN TAPI Services for CAPI - Installation und Konfiguration für die Nutzung des Microsoft Faxdienstes unter Windows 2000 AVM GmbH Alt-Moabit 95 D-10559 Berlin Aktive Controller: AVM ISDN TAPI Services for CAPI - Installation und Konfiguration für die Nutzung des Microsoft Faxdienstes unter Windows 2000 Um den in Windows

Mehr

Installationshandbuch

Installationshandbuch Installationshandbuch Erforderliche Konfiguration Installation und Aktivierung - 1 - Erforderliche Konfiguration Programme der 4D v15 Produktreihe benötigen folgende Mindestkonfiguration: Windows OS X

Mehr

Net2 Anwesenheit Tool

Net2 Anwesenheit Tool Anwesenheit Tool Worum handelt es sich? Das Paxton Anwesenheit Tool bietet eine detaillierte Übersicht zu im Gebäude befindlichen Personen. Über Farblich abgesetzte Symbole erleichtert es die Anzeige aller

Mehr

TK Admin - Java Probleme

TK Admin - Java Probleme 1 TK Admin - Java Probleme Typische Java Probleme und mögliche Lösungen https://www.java.com/de/download/help/troubleshoot_java.xml Warnmeldungen (Java) Java 8u20 und höhere Versionen Java 7u71 bis Java8

Mehr

INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT

INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT INSTALLATION ABACUS ABAWEBCLIENT Mai 2005 / EMO v.2005.1 Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung der Unterlagen,

Mehr

Quick Installation Guide

Quick Installation Guide WWW.REDDOXX.COM Erste Schritte Bitte beachten Sie, dass vor Inbetriebnahme auf Ihrer Firewall folgende Ports in Richtung Internet für die Appliance geöffnet sein müssen: Port 25 SMTP (TCP) Port 53 DNS

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen 13.0.04 Auch gültig für: BIM Multiuser Read-Only Demo Lehre & Forschung Corporate www.astadev.de Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 2 2 Betriebssystem 2 Zusätzlich benötigte Komponenten 2 Microsoft

Mehr

Copyright MB Connect Line GmbH 2014

Copyright MB Connect Line GmbH 2014 DOKUMENTATION Copyright MB Connect Line GmbH 2014 Jegliche Vervielfältigung dieses Dokuments, die Verwertung und Mitteilung seines Inhalts ist ohne unsere Zustimmung nicht gestattet. Zuwiderhandlungen

Mehr

Aktivierung und Update. Entry CE Client

Aktivierung und Update. Entry CE Client Aktivierung und Update Entry CE Client 1. Lizenzierung über den Aktivierungs-Dialog Die Client-Software wird zunächst immer als Testversion installiert, sofern noch keine Client-Software installiert wurde

Mehr

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting)

Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Voraussetzungen für die Nutzung der Format Rechenzentrumslösung (Hosting) Firma: Seite 1 von 6 1 Ansprechpartner 1.1 Ansprechpartner EDV: Name: Name: Tel: Tel: E-Mail: E-Mail: 1.2 Ansprechpartner fachlich

Mehr

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign und TeScript

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign und TeScript Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign und TeScript Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie die Tess-Relay-Dienste TeSign und TeScript auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook

Mehr

Der CTI-Client Pro von Placetel. Hinweise zur Einrichtung

Der CTI-Client Pro von Placetel. Hinweise zur Einrichtung Der CTI-Client Pro von Placetel Hinweise zur Einrichtung INHALTSVERZEICHNIS 1. INSTALLATION - 3-2. TAPI-GERÄT IM CTI-CLIENT EINRICHTEN - 4-3. HANDLING DES CTI-CLIENTS VON PLACETEL - 7-4. OUTLOOK-KONTAKTE

Mehr

G-Info Lizenzmanager

G-Info Lizenzmanager G-Info Lizenzmanager Version 4.0.1001.0 Allgemein Der G-Info Lizenzmanager besteht im wesentlichen aus einem Dienst, um G-Info Modulen (G-Info Data, G-Info View etc.; im folgenden Klienten genannt) zentral

Mehr

SSL VPN Zugang Anleitung Version 1.3

SSL VPN Zugang Anleitung Version 1.3 Anleitung Version 1.3 Inhalt: 1. Allgemeine Informationen 2. Voraussetzungen für die Nutzung 3. Aufbau einer SSL Verbindung mit dem Microsoft Internet Explorer 4. Nutzung von Network Connect 5. Anwendungshinweise

Mehr

Inhalt Einleitung 2 Anmeldung 3 Oberfläche und Bedienung Bearbeitungsablauf 12

Inhalt Einleitung 2 Anmeldung 3 Oberfläche und Bedienung Bearbeitungsablauf 12 Inhalt Einleitung 2 Anmeldung 3 Neues Konto anmelden 3 Passwort vergessen? 4 Oberfläche und Bedienung 5 Projektbereiche 5 Startseite 6 Übersicht 6 Probleme anzeigen 7 Probleme eingeben 10 Änderungsprotokoll

Mehr