Ballgeflüster. Sport- und Clubmagazin des Tennis-Club Ford Köln e.v. Ausgabe 68 / März Unsere Jugend. Mannschaftsberichte. Turniere.

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1 Sport- und Clubmagazin des Tennis-Club Ford Köln e.v. Ausgabe 68 / März 2018 Unsere Jugend Mannschaftsberichte Turniere Reisen Neuer Gastronom

2 Editorial Ihr Partner in allen Gesundheitsfragen Kompetente Beratung in allen Gesundheitsfragen Angebote und Aktionen kostenloser Botendienst Homöopathie und Naturarznei Krankenpflegeartikel TCFK-Mitglieder erhalten bei jedem Einkauf 10 % Rabatt* *ausgenommen Zuzahlungen, rezeptpflichtige Arzneimittel und Sonderangebote Liebe Leserinnen und Leser! Unsere Tennissaison 2018 startet mit einem neuen Pächter. Carlo Forte wollte sich nach vielen Jahren als Gastronom unseres Vereins anderen Herausforderungen stellen und kündigte zum seinen Pachtvertrag mit dem TCFK. Ab dem wird nun Heiko Sund unsere Gastronomie führen. Auf Seite 35 Bonnie Rudolf stellt er sich und sein Konzept für unseren Tennisclub vor. Wir wünschen ihm einen tollen Start und sind zuversichtlich, dass unsere Clubmitglieder ihm den Einstieg bei uns sehr leicht machen werden. Sowohl im Ladies-Cup als auch im Toni-Schmücker-Pokal gab es Neuerungen. Der Ladies-Cup wurde erstmalig unter neuer Leitung von Gabi Riewer, Katrin Hoeft und Kirstin Wolf ausgetragen. Hier noch einmal ein großes Dankeschön an die langjährigen Verantwortlichen Hilde Altmeyer und Gerda Franke. Im Toni-Schmücker-Pokal wurde ein neuer Modus eingeführt. Beide Turniere wurden, wie in den Jahren zuvor, wieder sehr gut angenommen. Berichte dazu gibt es ab Seite 36. Unser Sommerfest machte letztes Jahr endlich mal seinem Namen alle Ehre. Es fand, ebenso wie das Kinderfest, bei wunderschönem Wetter statt. Ausgerichtet wurden beide Feste, aufgrund der positiven Resonanz im Vorjahr, wieder an verschiedenen Tagen. Berichte sowie viele schöne Bilder findet ihr dazu ab Seite 45. IMPRESSUM Herausgeber: Tennis-Club Ford Köln e.v. Scheibenstr. 23, Köln Telefon: 0221/ tcfk@netcologne.de Internet: Redaktionsleitung: Bonnie Rudolf bonnie.rudolf@tcfk.de Redaktionsteam: Heike Hymon, Patricia Knabenschuh, Paul Nellen Maria Lucia Ninu-Stepanski Bilder: Claus Jordan, Holger Kaiser, Dieter Knapp, Manfred König Mark Otten u.v.m. Druck: Auflage 1000 Stck. Druckerei Jekstadt Der Sportausschuss war mit der Teilnehmerzahl bei den Clubmeisterschaften zufrieden. Dass man nicht mehr so viel Zulauf wie in den 80er und 90er Jahren hat, u.a. bedingt durch die mittlerweile veränderten Arbeitszeiten und zahlreichen Freizeitangebote, ist verständlich. Es wäre jedoch schön gewesen, wenn sich zumindest am Endspieltag mehr Clubmitglieder bei den Spielen und/oder der Siegerehrung hätten blicken lassen. Aber vielleicht bekommen unsere Endspielteilnehmer ja in diesem Jahr den gebührenden Rahmen, den sie verdient haben. Alles über die Clubmeisterschaften findet ihr ab Seite 42. Ich wünsche euch wieder viel Spaß beim Lesen unserer Zeitung! Eure Bonnie Rudolf Redaktionsleitung Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Vorwort des 1. Vorsitzenden 4 Die TCFK Kolumne Ganz in weiß... 6 Tipps vom Trainer von Stefan Sonsala 7 Info - und Veedels-Renntag 8 Bericht des Jugendwarts 10 Jugend-Clubmeisterschaften 13 Junioren-Rückblick Unser Förderkreis - Mitglied werden! 15 Mannschaften Medenspielberichte 16 Interview mit dem neuen Pächter Heiko Sund Ladies-Cup Toni-Schmücker-Pokal 38 Bericht des Sportwarts Erwachsenensport 42 Bezirksmeisterschaften 42 Clubmeisterschaften 42 Sommerfest 45 Kinder- und Familienfest 49 Turniere 2017 Pfingstturnier 52 Mixedturnier 52 Mitarbeiterturnier 53 Reisen Olhos de Agua 54 Cala Ratjada 55 Montagsmädel 55 Henrichshütte in Hattingen 56 Terminkalender Kurz notiert 58 Wer Fehler findet, darf sie gerne behalten! 2 3

3 Vorwort des 1. Vorsitzenden Wolfgang Reiter Liebe Clubmitglieder, liebe Leserinnen und Leser! Für das Jahr 2017 hatten wir uns im Vorstand das Ziel Feinjustierungen und Konsolidierung gesetzt. Nach den notwendigen Umstrukturierungen im geschäftsführenden Vorstand und der Wiederwahl von Herrn Bernhard Mattes als Präsidenten des TCFK, hofften wir mit nur wenigen Modifikationen das Jahr 2017 erfolgreich zu gestalten. Aber unser neu zusammengesetztes Vorstandsteam wuchs mit den Aufgaben zusammen und verfolgte konsequent weitere Zielsetzungen. Unser Infotag am , in Verbindung mit der Aktion Deutschland spielt Tennis als offizieller Partner des TVM, wurde mit großem Erfolg umgesetzt. Der Verband und die FFO waren bei dieser Aktion sehr gut vertreten. 120 Neumitglieder konnten wir aufgrund vieler Neuerungen, wie bspw. dem neu gestalteten Infostand und der Demonstration von neuen Trainingsformen, willkommen heißen. Vielen Dank an die vielen Helfer bei dieser Aktion. Im Laufe des Jahres hatten wir auch unser Allzeithoch in Bezug auf unsere Mitglieder erreicht. Bedingt durch eine geringere Austrittsquote zum Ende 2017 können wir die Infotag Neumitgliedergewinnung für dieses Jahr weniger angespannt angehen. Das Sommerfest für die Erwachsenen wurde getrennt vom Kinderfest durchgeführt. Bei den Erwachsenen wurde das Motto Lady in Red meets Man in Black sehr gut angenommen. Ein phantastischer Live-Auftritt von Dat Kölsche Rattepack krönte das Fest. Nichts hinzuzufügen ist den Bildern im Artikel über das Kinderfest (S. 49) - sie sprechen für sich. Im sportlichen Bereich wurde unser Trainerteam positiv umstrukturiert. Mit Yannick Zeidler (C-Trainer), neu fest im Trainerteam, Stefan Cziska mit Vertragsverlängerung und Ste- Dat Kölsche Rattepack fan Sonsala (weiterhin privates Training), steht das Trainerteam nun für die nächste Zeit. In der Winterrunde 2017/18 haben 160 Kinder und Jugendliche, Damen und Herren trainiert. So viele wie noch nie! 105 Kinder und Jugendliche teilen sich auf in: 48 Kinder bis 12 Jahre, 25 Kinder im Basistraining und 32 Kinder im Fördertraining sowie 55 Damen und Herren. Es gab so viele Mannschaften wie noch nie und entsprechend viele Spiele. Vier Aufstiege stehen sechs Abstiegen entgegen, wobei die 1. Damen und 1. Herren im Sommer jeweils den wichtigen Klassenerhalt in der 1. Verbandsliga schafften. Die 1. Damen 30 konnte sich ebenfalls neu dafür qualifizieren. Der Hauptfokus bei den Technik- Projekten war die Werterhaltung. Beispiele hierfür sind die Aufarbeitungen an den Gehwegen sowie der Tribüne an Platz 8, Sanierung des Gerätehauses an Platz 9 und Reparatur der Schiebetürenanlagen am Durchgang zur Halle. Notwendig war die Anschaffung von Wertschließfächern zur Sicherung der Wertsachen während des Duschens, da es leider einige Diebstähle in den Umkleiden gab. Bitte achten Sie dennoch auch weiterhin auf Ihre Wertgegenstände, da sie ja nicht immer dort verschlossen sein können. Die Wärmetauscher der Halle und die Geschäftsstellensanierung sind in Vorbereitung und werden kurzfristig modernisiert. Im Herbst wurden wir vor eine weitere Herausforderung gestellt, da Carlo Forte mit seinem Team nach 10-jähriger Zusammenarbeit zum Ende März 2018 andere Wege einschlagen wird. Auch an dieser Stelle nochmals vielen Dank für jahrelangen Speis und Trank und das sehr gute Miteinander! Dank eines sehr aktiven Arbeitskreises wurden unterschiedliche Strategien und Ideen verfolgt, sodass uns kurzfristig verschiedenste Bewerbungen zur Nachfolge vorlagen. Die Entscheidung fiel einstimmig auf Herrn Hei- ko Sund, der zu diesem Zeitpunkt noch ein Speiselokal in Köln-Nippes betrieb, aber auch Erfahrung in der Tennis-Gastronomie mitbringt. Als gelernter Koch und Hotelbetriebswirt hat er uns ein sehr gutes Konzept vorgestellt. Positiv ist auch, dass er vor Ort wohnen wird. Wir freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit. Wenn man dies alles so liest, sollte man denken, dass alle Ziele mehr als erreicht wurden sind sie auch! Aber es gibt auch erste Anzeichen für leichte Wolkenbildungen, wenn auch noch weit weg. Die Umstrukturierungen im Automobilsektor treffen alle Anbieter, so auch Ford. Ob die direkt angehängte FFO (Ford-Freizeit-Organisation) in den weiteren Jahren in gleichem Umfang wie bisher in der Lage ist, die angeschlossenen Vereine mit Zuschüssen zu unterstützen, ist fraglich. Bei uns läuft es zurzeit finanziell hervorragend. Wir verdanken dies den stabilen Einnahmen durch die Mitgliedsbeiträge, einer sehr guten Hallenauslastung sowie dem konsequenten Ausschöpfen der verschiedensten Subventionsmöglichkeiten. Wir werden von daher versuchen, rechtzeitig entsprechend einzugreifen. Eurer Wolfgang Reiter Der aktuelle Vorstand: v.l. Veranstaltungen Ulli Pütz, Öffentlichkeitsarbeit Bonnie Rudolf, Geschäftsstelle Holger Kaiser, Präsident Bernhard Mattes, 1. Vorsitzender Wolfgang Reiter, Schatzmeister Markus Künnemann, Geschäftsführer Philipp Franke, Technik Daniel Stecher, Geschäftsstelle Janine Teuber, Jugendwart Dominik Denz, 2. Vorsitzender Frank Stricker, Sportwart Peter Krebs reinkommen drankommen FRISEUR an der Rennbahn Damen Herren Kinder MIKE ENGELS Kapuzinerstraße 2 Köln - Weidenpesch Tel.: Öffnungszeiten: Wir als Partner des Tennis Club Ford Köln gewähren Ihnen bei Vorlage des Clubausweises 10 % Nachlass!!! Wir freuen uns auf Ihren Besuch Di Fr 9-18 Sa 8-14 Ihr Friseurteam Mike Engels 4 5

4 Die TCFK Kolumne Tipps vom trainer Ganz in weiß... Egon Schiller Und ohne Blumenstrauß aber mit dem Tennisschläger in der Hand betraten unsere "Tennisvorfahren" den Platz zum Spiel. Vom Tennishemd und Hose über Strümpfe bis hin zu den Schuhen war unsere Tenniskleidung einheitlich weiß. Nicht umsonst wurde früher Tennis als der "weiße Sport" bezeichnet. Es wurde aber nicht nur bei den offiziellen Wettkämpfen, sondern auch im Vereinsgeschehen streng darauf geachtet. Unser Club war hier keine Ausnahme. Dadurch hatte der Tennissport eine besondere Note bekommen. Das Wort "Elitesport" vermeide ich bewusst, da gerade der TC Ford seit seiner Gründung bewusst nie auf eine bestimmte Mitgliederelite Wert legte. Nur in weißer Kleidung musste gespielt werden. Was war das doch für ein Anblick, als die ersten Davis-Cup Spiele, wie 1970 USA gegen Deutschland mit dem Team Bungert/Kuhnke, übertragen wurden. Die Zuschauer sahen das Spiel mit fachlichen Augen und applaudierten dezent jeden gut gespielten Punkt. Dabei war zu beobachten, wie die Köpfe sich im Rhythmus des Balles bewegten, denn die Stadien waren damals nicht so groß, sodass man doch näher am Platz saß und den Ballwechsel aktiv verfolgen musste. Leider verlor Deutschland damals das Spiel 0:5. Ganz in weiß ging und geht es heute noch in Wimbledon zu. Nicht nur, dass die weiße Kleidung nach wie vor Pflicht ist, sondern manchmal auch über Gebühr extrem darauf geachtet wird. So wird überliefert, dass einmal Roger Federer sogar seine Schuhe wechseln musste, weil sie orangefarbene Sohlen hatten. Das Tragen der weißen Kleidung war ganz klar in der Wettspielordnung des DTB geregelt. Dort hieß es anfangs: "Während eines Wettspiels darf nur Tenniskleidung getragen werden. Diese muss weiß sein." Das wurde zwischenzeitlich dahingehend abgeändert, dass die Tenniskleidung nur noch überwiegend weiß sein musste. Was aber ist heute geregelt? "Während des Wettspiels darf nur Tenniskleidung getragen werden." Ein Schelm ist, wer mir unterstellt, ich würde die Sportartikelindustrie dafür verantwortlich machen, die nun die Mode der Kleidung bestimmt... Was das Tragen der Tenniskleidung speziell in unserem Club betrifft, so haben wir seinerzeit in der Jahreshauptversammlung nach heftiger Diskussion beschlossen, die Tenniskleidung im Rahmen des Freizeitsportes nicht mehr nur auf weiße Kleidung zu beschränken, was ich persönlich sehr bedauert habe. Selbst bei großen Turnieren wird mir manchmal übel, ansehen zu müssen, in welcher angeblichen Tenniskleidung manche Spieler auftreten. Es ist sicherlich nicht vermessen festzustellen, dass sich nicht nur die Spielerkleidung, sondern auch das Verhalten der Zuschauer, insbesondere bei großen Turnieren, verändert hat. Es wird grundsätzlich für einen Spieler oder eine Nationalität - z.b. bei Davis-Cup-Spielen - derartig lautstark Partei ergriffen, dass von einem geregelten "Tennisspiel" nicht mehr die Rede sein kann. Man stellt immer wieder fest, dass zum Beispiel bei der Vorbereitung zum Aufschlagen von den Tribünen hereingerufen wird, um dem Aufschläger die Konzentration zu nehmen. Regelmäßig sind inzwischen auch während des Ballwechsels einzelne lautstarke und sicherlich störende Zwischenrufe zu vernehmen. Hier muss grundsätzlich der Schiedsrichter, wie früher, eingreifen. Aber auch dies geschieht nur selten. Eine weitere sehr große Unsportlichkeit ist insbesondere bei den Davis-Cup Spielen zu beobachten. Hier ist es fast gang und gäbe, bei einem Fehler und selbst bei einem Doppelfehler des Spielers der gegnerischen Nation lautstark zu jubeln und Beifall zu klatschen. Wollte man sich weiter ereifern, würde der Umfang unseres "s" nicht ausreichen. Vielleicht ist das auch inzwischen normal, dass die Zuschauer bei jedem Ballwechsel mit oder ohne Spielsachverstand mitfiebern und dadurch den Eindruck der Unsportlichkeit vermitteln. Aber, nachdem ich mir inzwischen im Fernsehen regelmäßig die Sterneköche in schwarzen Kochjacken ansehen muss, bin ich zu der Überzeugung gelangt, nicht unsere Tennissportkleidung, sondern ich bin nicht mit der Zeit gegangen. Sollte ich auf unserer Anlage wieder spielen, wird mich jeder erkennen, denn ich werde, wie seit über 50 Jahren gewohnt, trotzdem nur ganz in weiß zu sehen sein. Um Vergebung für meine manchmal etwas harte Kritik bittet Euer Kolumnist Egon Schiller Das Einspielen Das Wechselspiel zwischen Nerven und Muskeln wird als Koordination bezeichnet. Die Organisation von Muskelfasern eines einzelnen Muskels ist die interne Koordination. Externe Koordination ist das Zusammenspiel aller beteiligten Muskeln..Das Einspielen/Aufwärmen sorgt für die Optimierung dieser neuro-muskulären Abläufe. Durch die Komplexität diverser unterschiedlicher Abläufe ist das gerade beim Tennissport relevant. Weitere kurze Anmerkungen dazu: - Durch effektives Einspielen gibt es eine Leistungssteigerung und das kann für das Endergebnis ausschlaggebend sein. Karten für den besonderen Anlass Bei uns finden Sie für jede Feier, ob Hochzeit, Kommunion oder Geburtstag, die perfekten Karten. Grosse Auswahl an Motiv-Karten mit passenden Umschlägen. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Anruf! Telefon Gleichzeitig dient es auch der Verletzungsprophylaxe. Vorheriges körperliches Aufwärmtraining, wie das Laufen, ist auch zu empfehlen. - Durch eine Verteilung der Blutmenge von den Verdauungsorganen zur Muskulatur findet eine körperlich positive Anpassung für das Spiel statt. - Auch die psychische Leistungsbereitschaft (Konzentration) wird verbessert. - Synovia, die Gelenkflüssigkeit, wird innerhalb des Gelenks entsprechend verteilt und schützt so das Gelenk. - Uneffektives Einspielen: zu kurze Einspielzeit, zu hohes Tempo, sind unmethodisch. - Unrhythmisch, schlechte Beinarbeit, mangelnde Präzision, zu viel Krafteinsatz. Jekstadt Copy & Print Druckverlag Jekstadt Kölner Str Köln Tel info@jekstadt.de Effektives Einspielen Im Kleinfeld beginnen, langsames Tempo wählen, dann langsam steigern, Ballkontakte zählen und ggf. ein Ziel setzen (z.b.10 oder 20 Kontakte), einen gemeinsamen Rhythmus finden, auf gute und bewusst kleinräumige Beinarbeit achten. Volleys und Aufschläge nicht vergessen, den Schmetterball aufgrund von erhöhter Verletzungsgefahr im Schulterbereich mit wenig Krafteinsatz ausführen, auf Atmung achten, ständig mit den Augen den Ball fixieren. Ziel des Einschlagens ist seinen eigenen Rhythmus, Sicherheit und den optimalen Treffpunkt finden, Konzentration maximieren, Gefühl für den Ball entwickeln, die äußeren Umstände (Wind, Platzbeschaffenheit) berücksichtigen, den "Alltag" vergessen. Bitte vor wichtigen Spielen eher die eigenen Stärken trainieren und sich auch vorher mit Mannschaftskollegen warmspielen. Schon beim Einspielen die Schwächen des Gegners erkennen. Für weitere Fragen stehe ich Euch gerne zur Verfügung. Stefan Sonsala Dipl. Sportlehrer 6 7

5 Info - und veedels-renntag Der Veedels-Renntag Kurz nach dem Infotag und Deutschland spielt Tennis vom Tennisverband Mittelrhein e.v., ging es gleich weiter mit den Aktionen zur Mitgliedergewinnung. Erstmalig hat der TCFK am Veedels- und 1. FC Köln-Renntag des Kölner Rennvereins mit einem Stand auf der Pferderennbahn teilgenommen. Deutschland spielt Tennis Unter diesem Motto richteten wir am erstmalig die Zentralveranstaltung des Tennisverband Mittelrhein e.v. (TVM) auf unserer Tennisanlage aus. Aus diesem Anlass gab es ein interessantes Programm, bei dem unter anderem ein Schnuppertennis für Jedermann, Tennis-Kids in Aktion und ein Demonstrations- bzw. Bezirkstraining von einer TVM-geförderten Jugendgruppe geboten wurde. Nach tagelangen Vorbereitungen waren Anlage und Plätze in tadellosem Zustand und bestens für den Ansturm interessierter Tennisfans gerüstet. Im Vorfeld wurde jeder Wetterbericht aufmerksam verfolgt, aber auch bei Regen hätte die Veranstaltung, dann in der Tennishalle, stattgefunden. Im Eingangsbereich der Clubanlage bildeten ein Infostand und eine Autoausstellung der Auto-Strunk GmbH ein Spalier. In einem der bereit gestellten Fahrzeuge der aktuellen Modellpalette, wurden einige hundert Tennisbälle deponiert. Alle Besucher hatten die Gelegenheit, die Anzahl der Bälle zu schätzen, um interessante Preise zu gewinnen. Der komplette Vorstand und viele weitere Helfer standen ab 13:00 Uhr bereit, um den Besuchern Fragen v.l. Samuel, Corado, Bennett und Jordy rund um Verein und Mitgliedschaft beantworten zu können. Ebenfalls stand ein Trainerteam für Fragen hinsichtlich Training und für ein Schnuppertraining zur Verfügung. TVM-Ehrenvorsitzenden Dr. Bodo Jost begrüßen. Der Bezirksvorsitzende Karl-Heinz Borghoff und Bezirksjugendwart Marcel Bergers waren ebenfalls anwesend. Stefan Cziska und Marcel Bergers Stefan Cziska (Tennistrainer im TCFK) und Marcel Bergers moderierten (Bild unten) das Demonstrationstennis, welches Markus Krüger mit drei Mädchen vom TVM auf Platz eins zeigte. Die Zuschauer fanden das Leistungsniveau sehr beeindruckend. Marcel Bergers und Markus Krüger mit Mädchen vom TVM Da der TCFK auch Mitglied der Ford-Freizeit-Organisation (FFO) ist, war auch deren neuer Geschäftsführer, Herr Helmer Anrath, anwesend. Anhand der Ausführungen einiger Vorstandsmitglieder konnte man ihm ausführlich unseren Club vorstellen. Herr Anrath zeigte sich positiv beeindruckt angesichts des professionellen Auftritts (Gesamtkonzept, Anlage und Tennishalle) unseres Vereins. Nachmittags wurde durch Frau Ramona Püthe ein Scheck der Kölner Bank über 2.000,- Euro für unseren Spenden macht Freude Jugendbereich an den Jugendwart, Dominik Denz, überreicht. Unsere Kids sagen herzlich Danke! Am späten Nachmittag und nach zahlreichen Gesprächen mit vielen Besuchern und Interessierten ging der Infotag mit zufriedenen Gesichtern auf allen Seiten zu Ende. Trotz des kühlen Wetters war der Infotag ein voller Erfolg für alle Seiten - auch für den Tennissport! Frank Stricker Am Dienstag, den , haben wir unseren schicken neuen Infostand, die Dropflags, und die Roll-Up Infoboards zusammen gepackt und uns publikumswirksam am Renntag in Szene gesetzt. Der Stand sah richtig gut aus. Damit können wir uns wahrlich sehen lassen. Nachdem der Infotag am Wochenende zuvor ein toller Erfolg war, gab es beim Veedels-Renntag nicht viel Nachfrage. Das war aber zu erwarten, kamen doch die meisten Besucher eher um sich die Rennen anzusehen, zu wetten und vor allem, um sich bei den Spielern des 1.FC Köln ein Autogramm zu holen oder ein Selfie mit einem der Spieler zu machen. Die Selfies mit uns, Peter Krebs und Holger Kaiser, waren nicht ganz so gefragt. Dennoch, es hat Spaß gemacht und liegt ganz auf unserer Linie, unseren Club in seinem Umfeld bekannter zu machen. Holger Kaiser Im Rahmen der TVM-Zentralveranstaltung waren auch einige TVM-Offizielle auf der Anlage. Vom TVM-Vorstand konnte unser 1. Vorsitzender, Wolfgang Reiter, H.-D. Worm (Vorsitzender des TVM), Uda Gröner (Leistungssport), Kuno Stirnberg (Jugendsport) sowie den Holger Kaiser 8 9

6 Bericht des Jugendwarts den könnte. Mit dem HTC Blau-Weiß hatten wir einen der Schwergewichte als Konkurrent und dieser machte letztendlich auch das Rennen. Eine ausgeglichene Bilanz von 4:4 stand am Ende auf dem Tableau. Dominik Denz Für den Sommer in der 1. Kreisliga war die Motivation enorm und man erhoffte sich, vorne mitspielen zu können. Und das taten die Jungs! Am Ende scheiterte man äußerst knapp am Aufstieg. Punktgleich mit dem Tabellenführer zogen wir leider den Kürzeren. Zwei Matchpunkte hatte man im Verlauf der Saison liegen gelassen, was am Ende den Unterschied ausmachte. Stefan Cziska mit seinen Jungs Camp A Beginnen möchte ich mit einer kurzen Zusammenfassung der Medenspiele. Unsere Juniorinnen traten in dieser Aufstellung zu ihrer ersten vollständigen Medenspiel-Saison an. Im Winter 2016/17 starteten sie in der 2. Bezirksliga und konnten mit einer Bilanz von 4:6 erfolgreich die Klasse halten. Mit Teams aus Weiden und Lese hatte man starke Konkurrenten, somit war das ausgeschriebene Ziel Klassenerhalt erreicht! Nachdem nun die erste vollständige Wettkampfsaison gespielt und die ersten Erfahrungen gemacht wurden, galt es sich im Sommer 2017 in der 1. Bezirksliga zu etablieren. Die Saison verlief leider weniger erfolgreich. Nach drei deutlichen Niederlagen gab es ein Endspiel, in welchem die Klasse hätte gehalten werden können. Die Mädels kämpften nochmal, holten alles raus aber verloren leider ganz knapp mit 4:5. Somit stand der Abstieg fest. Mund abputzen, weiter trainieren und in der nächsten Saison wieder Vollgas geben! In der Wintersaison 2016/17 starteten unsere 1. Knaben in der Kreisliga. Da wollten wir natürlich nicht bleiben. Doch bei der Gruppenauslosung stand schon früh fest, dass es mit dem Aufstieg schwierig wer- Vielleicht hat hierzu auch die Doppelbelastung beigetragen. Alle vier Spieler haben regelmäßig bei den Junioren ausgeholfen. Somit stand oftmals ein doppeltes Spiel-Wochenende auf dem Plan. Samstags Junioren, Sonntags Knaben... da ist man Sonntag morgens schon einmal etwas platt. Die 2. Knaben startete im Winter 2016/17 in ihre erste Medenspiel-Saison. Unsere vier Eigengewächse machten den Schritt aus der U13 zu den Knaben. Am Ende der Saison stand leider der letzte Platz mit einer Bilanz von 1:7 fest. Mit den gesammelten Erfahrungen startete man im Sommer ebenfalls in der Kreisliga. Eine Verbesserung war deutlich erkennbar, so wurde man Tabellen-Dritter und konnte endlich das erste Spiel gewinnen! Mit unseren U9, U11 und U13 Mannschaften waren wir ebenfalls zahlreich vertreten. In gemischten Teams konnten Dominik Denz und Yannick Zeidler einige Tagessiege errungen werden und der Zusammenhalt der Kinder wird schon vom Kleinfeld an früh gestärkt. Umso schöner ist es zu sehen, dass beispielsweise unsere 2. Knaben gemeinsam den Schritt von der U13 zu den Knaben geschafft hat. Einen Rückblick auf die Saison unserer Junioren findet ihr in einem gesonderten Bericht von Petra Kahl. In den Sommerferien standen natürlich auch wieder Feriencamps auf dem Plan. Doch hierbei gab es eine kleine Änderung. Erstmals standen die Camps unter der Leitung von Stefan Cziska, aus Feriencamp wird Ferienfreizeit. Der Schwerpunkt lag natürlich beim Tennis, insbesondere der Aufschlag und das Doppel standen hier auf dem Programm. Gleichzeitig wurden tennisspezifische Elemente in nicht-olympischen Sportarten wie Flag-Football, Korfball oder Baseball angewandt und trainiert. Zudem trieb der sehr gefürchtete Zahnbürsten-Mörder sein Unwesen und der Spieler des Tages wurde täglich durch eine Partie Boule ermittelt. Ich selber habe als Trainer mitgewirkt und mein Eindruck ist durchweg positiv. Alle Teilnehmer hatten Spaß, machten deutliche sportliche Fortschritte und auch das Miteinander wurde beim täglichen gemeinsamen Mittagessen gestärkt. Wir konnten einige Kinder als Neumitglieder gewinnen und sogar einige Eltern haben sich entschlossen, den Schläger aus dem Keller wieder auszugraben. Mein großer Dank gilt Stefan Cziska für die Organisation. Zur Sommersaison 2017 stand ein größerer Umbruch an, welcher für mich als Jugendwart die erste richtig große Herausforderung darstellte. Für den Jugendbereich suchte unser Club einen neuen Trainer und es war meine Aufgabe, diesen zu finden. Zum Glück war ich nicht alleine, unser Geschäftsführer Philipp Franke und Sportwart Peter Krebs waren ebenfalls tatkräftig dabei. Viele Bewerbungen sind eingegangen und teilweise kommen immer noch Initiativ-Bewerbungen in der Geschäftsstelle an. Das ist ein Zeichen für den guten Ruf und die Attraktivität unseres Vereins. Peter, Philipp und ich saßen oft zusammen, prüften Bewerbungen, führten Bewerbungsgespräche und vor allem ich hatte in der gesamten Camp B Zeit oftmals die bekannten Bauchschmerzen bezüglich der Überlegungen/Entscheidungen. Lange Rede, kurzer Sinn: Letztendlich entschieden wir uns aktiv gegen einen externen Bewerber und wählten eine interne Lösung, welche nach Abwägung der vorhandenen Optionen die beste Variante war. Stefan Cziska wurde zum verantwortlichen Trainer für die Jugend ab 13 Jahren, während Yannick Zeidler der hauptverantwortliche Trainer für unseren Jüngsten- (U13) und Basisbereich wurde. Yannick hatte in der Wintersaison 2016/

7 Bericht des Jugendwarts Zum Abschluss möchte ich noch etwas zu der allgemeinen Situation im Jugendbereich sagen. Es gibt eine unfassbar große Nachfrage nach unserem Club und Training. Es melden sich nahezu wöchentlich neue Eltern und Kinder, welche bei uns mal schnuppern oder ins Training einsteigen wollen. Unser Jugendbereich BOOMT! Leider muss man dazu sagen, dass, vor allem im Winter, diese Nachfrage fast nicht mehr bedient werden kann. Ins Training sind mittlerweile ungefähr richtig gelesen - 100!! Kinder integriert und es werden immer mehr. von heute auf morgen den Jugendbereich als Interimstrainer übernommen und dabei seine frühere Leidenschaft für das Tennis-Trainer- Dasein wiederentdeckt. Das Trainerteam besteht seit Sommer 2017 aus Stefan Cziska, Yannick Zeidler, Corado Tucakovic (ja, er hat wirklich einen Nachnamen!!) und mir selbst. Nachdem nun einige Zeit in dieser Konstellation vergangen ist, bin ich mir sicher, dass es die richtige Entscheidung war. Eltern und Kinder äußern sich positiv zu unserem Konzept, was nochmals eine Bestätigung für unsere Entscheidung ist. Zur Zusammenarbeit kann ich nur sagen, dass sie hervorragend ist. Wir stehen in ständigem Dialog über Whatsapp und , aber auch nahezu wöchentliche Besprechungen sind ein fester Bestandteil unserer Arbeit. Für diese Zusammenarbeit möchte ich mich an dieser Stelle bei den Trainern bedanken! Somit gestaltet sich die Erstellung eines Trainingsplans als Herkules-Aufgabe. Dabei machen vor allem die Langtage in den Schulen (Unterricht bis teilweise 16 Uhr) und die Aversion der Eltern und/oder Kinder gegen Training am Samstag große Probleme. Samstag will ich nicht, samstags geht bei uns nicht, da fahren wir manchmal weg sind Antworten, die wir zu einem Trainingsangebot am Samstag oftmals bekommen. Wer Abschied von Melanie Berk als Kindertrainerin v.l. Dominik Denz, Melanie Berk, Philipp Franke und Peter Krebs Tennis spielen möchte, der kann auch samstags mal ein wenig Zeit opfern. Danach sind Ausflüge etc. immer noch möglich. Gemeinsam mit Stefan Cziska und Yannick Zeidler möchte ich unseren Jugendbereich noch weiter nach vorne bringen. Wir möchten die Strukturen etwas ändern und vor allem die jüngeren Kinder zu uns holen und fördern. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit den Kindern und dem Trainerteam und wünsche uns allen eine erfolgreiche und verletzungsfreie Sommersaison. Jugend-Clubmeisterschaften Bei den letztjährigen Jugend-Clubmeisterschaften wurden die Sieger in den Konkurrenzen Junioren, Knaben und U11 ausgespielt. Bei den Junioren standen sich, genau wie im Vorjahr, Michel Hampe und Fabian Windeler gegenüber. Für Fabian war es die letzte Teilnahme bei den Junioren, da er seit der Wintersaison 2017/18 in der Herrenmannschaft spielt. Die beiden topgesetzten Spieler lieferten sich ein erwartet spannendes v.l. stehend Rebekka, Pia, Noah, Dominik, Nils, vorne Felix und Benjamin Spiel. Fabian musste beim Stand von 4:6, 5:6 verletzt aufgeben und konnte sich seinen Traum, im letzten Juniorenjahr Clubmeister zu werden, nicht erfüllen. Somit lautet der Name des Junioren-Clubmeisters zum zweiten Mal in Folge Michel Hampe! Bei den Knaben standen sich Tim Leipholz und Robin Schon gegenüber. Die beiden haben schon vor einigen Jahren zusammen in unseren U-Mannschaften aufgeschlagen und spielen nun auch gemeinsam in einem Knabenteam. Somit kennen sie die gegenseitigen Stärken und Schwächen sehr gut, weshalb ein sehr umkämpftes und enges Spiel zu erwarten war. Diese Erwartung wurde erfüllt. Tim und Robin lieferten sich auf Platz 9 ein sehr langes Spiel und nutzten es aus, vor einer großen Zuschauerkulisse zu spielen. Am Ende konnte Tim sich im Champions-Tie-Break mit 10:5 durchsetzen. Bei der U11 standen sich Samuel und Bennet Benz gegenüber, es gab also ein Familienduell um den Titel. Die Benz-Boys lieferten sich ein Match auf sehr hohem spielerischen Niveau und es ist beeindruckend zu sehen, was die beiden in dem Dominik Denz v.l. Fabian, Dominik und Michel v.l. Tim, Dominik und Robin 12 13

8 Bericht des Jugendwarts unser Förderkreis - mitglied werden! v.l. Bennet, Dominik und Samuel Alter schon drauf haben. Samuel konnte sich gegen seinen jüngeren Bruder durchsetzen und gewann in zwei Sätzen. Die Stimmung nach dem Spiel war kurzzeitig etwas angespannt, wer gewinnt/verliert schon gerne gegen seinen Bruder... Doch die tollen Preise der Siegerehrung zauberten beiden Spielern wieder ein Lächeln ins Gesicht und im Anschluss haben Samuel und Bennet sogar mit den Damen und Herren auf dem Oktoberfest zusammen gefeiert. Dominik Denz Junioren - Rückblick 2017 Wie bereits im Sommer 2016 konnten unsere 1. Junioren in der Wintersaison 2016/17 den Aufstieg klar machen. Mit diesen beiden Aufstiegen, im Sommer in die 1. Bezirksliga und im Winter in die 2. Bezirksliga, gingen unsere vier Stammspieler um Michel Hampe, Fabian Windeler, Simon Kahl und Yannick Rathgeb zusammen mit Julius Wirth und Tareq Hübener in die Außensaison Die übrigen sechs Junioren wurden in der 1. Kreisliga als 4-er Mannschaft gemeldet. Zum Glück hatten wir weitere zehn Knaben als Ersatz vorgesehen, denn es sollte das Jahr der Aussteiger werden. Alleine in der 2. Junioren-Mannschaft gingen lediglich drei Jugendliche an den Start und selbst diese standen nicht für alle Spieltage zur Verfügung. Die Gründe für den Weggang der Spieler sind vielfältig: Umzug in einen anderen Stadtteil, andere Freizeitinteressen, keine Bereitschaft zur Teilnahme an Medenspielen, erhöhte Anforderungen in der Schule, der Beginn einer Ausbildung. So mussten in der gesamten Sommerrunde immer wieder unsere Knaben die beiden gemeldeten Junioren-Mannschaften komplettieren. Einen großen DANK allen Knaben für ihre tatkräftige Unterstützung. So konnten wir mit beiden Mannschaften den Klassenerhalt sichern. Das Wegbrechen dieser Altersklasse machte sich auch bei diversen Angeboten für die Jugend bemerkbar. So konnte das im vorvergangene Jahr ins Leben gerufene Hallen-Jugend-Spaß-Turnier mangels Teilnehmern nicht stattfinden und die Resonanz bei der Clubmeisterschaft mit lediglich drei Anmeldungen bei den Junioren und einer Anmeldung bei den Juniorinnen zeigt, dass wir in dieser Altersklasse große Nachwuchsprobleme haben. Da drei Spieler des Jahrgangs 1999 zudem im Winter in die Herrenliga wechseln mussten, hatten wir als Konsequenz für die vergangene Hallenrunde lediglich eine 4-er Mannschaft im Junioren-Bereich gemeldet. Wir sind aber sehr zuversichtlich, dass wir mit unseren leistungsstarken Knaben die Lücke bald wieder schließen können. Petra Kahl Am bekam unser Jugendwart Dominik Denz, im Rahmen des TCFK-Infotages, von der Kölner Bank eg für das Jahr 2016 einen Scheck über 2.000,- Euro für unseren Kinder- und Jugendbereich überreicht. Ein wichtiger Beitrag für die Förderung unserer Jugend! Warum ein Förderkreis? Eine gezielte und erfolgreiche Jugendarbeit ist ein enorm wichtiger Beitrag für die Zukunftssicherung unseres Vereins. Die Förderung der Jugend ist zudem ein wichtiger sozialer Aspekt. Der Förderkreis hat sich zum Ziel gesetzt, Jugendtennis in unserem Tennisclub zu fördern. Zu einer der wichtigsten Fördermaßnahmen gehören die Unterstützung des Jugend- und Mannschaftstrainings sowie die Förderung der besonders Talentierten. Dieses erfordert ein hohes Maß an Engagement. Die sportliche Förderung ist unabdingbar, um auch weiterhin in höheren Klassen spielen zu können und unseren Verein weiterhin attraktiv zu erhalten. Bitte unterstützen auch Sie unsere Tennisjugend und werden Sie Mitglied in unserem Förderkreis! Machen Sie es wie andere Sponsoren und reihen Sie sich in die Liste der Förderer ein, die jährlich spenden. Nach dem Motto viel Wenig gibt ein Viel helfen aber auch kleine monatliche Beträge an den Förderkreis. Unsere Jugend freut sich sehr und sagt jetzt schon vielen Dank! Markus Künnemann F ö r d e r k r e i s T C F K und Dominik Denz Jugendwart Jeder Euro zählt und hilft unserer Jugend! Das Konto des Förderkreises lautet: Empfänger: Förderkreis TCFK IBAN: DE bei der Volksbank Köln Bonn eg Verwendungszweck: Spende zur Förderung der Jugend - sowie Ihr Name v.l. stehend Louis Akin, Daniel Saliaj, Keiron Schlickum, Tareq Hübener, Simon Kahl, Eric Brunner; vorne: Yannick Rathgeb und Fabian Windeler Spenden sind von der Steuer absetzbar! Sie erhalten dafür von uns eine Spendenquittung

9 Mannschaftsberichte v.l. stehend Margarete Witthaut, Annika Müller, Melanie Berk, Lisa Windeler, v.l. knieend Janine Berk und Monika Graff 1. Damen 1. Verbandsliga Platz 4/6, Punkte 4:6 Wir sind gekommen um zu bleiben! Neues Jahr, neues Glück Den Startschuss für die Sommersaison 2017 hat Corina, damals noch Gawel, mit Ihrem Bräutigam gegeben. Gefühlte fünf Stunden nach ihrer Hochzeit ging es für alle zum ersten Medenspiel. So haben wir schon auf der Tanzfläche spekuliert, wie unsere Chancen gegen TC GW Aachen 2 stehen. Neben der Vorfreude auf das erste Spiel waren bei vielen auch die Zweifel da, wie wir uns in der höheren Liga schlagen würden. Dabei hatten wir allen Grund hochmotiviert in die Saison zu starten. Nicht nur, dass wir 2016 endlich den Aufstieg in die 1. Verbandsliga geschafft haben, auch im Winter hatten wir hart trainiert und gute Ergebnisse erzielt. So lief der Winter 2016/17 Die 1. Mannschaft im Winter, bestehend aus den Stammspielerinnen Monika Graff, Janine Berk, Melanie Berk und Annika Müller, hatten als v.l. Margarete Witthaut, Annika Müller, Melanie Berk, Janine Berk, Lisa Windeler, Monika Graff Aufsteiger in die 2. Verbandsliga zwar einen schwierigen Start, doch mit dem 3:3 unentschieden gegen den Tabellenführer und späteren Aufsteiger RTHC Bayer Leverkusen kam die Wende. So konnten Sie am letzten Spieltag mit einem klaren 6:0 Sieg gegen HTC SW Bonn 2 - gerade mal 9 Spiele haben sie ihren Gegnern gegönnt - ein Ausrufezeichen setzen: Wer die Liga halten will, muss erstmal an uns vorbei! Die 2. Mannschaft bestand (theoretisch) aus Margarete Witthaut, Lisa Windeler, Christine Jüssen und Sarah Mirschinka. Leider war Sarah von Beginn an durch eine Verletzung außer Gefecht gesetzt. Stattdessen haben uns quasi fast alle anderen Mädels unterstützt. Mit dabei waren Anna Lank, Charlotte Henschen, Dana Weber, Armelle Knaup, Corina Sauermann und Gianna Lemke. Gemeinsam haben wir einen lupenreinen 10:0 Aufstieg hingelegt, sodass wir in der Wintersaison 2017/18, wie die 1. Mannschaft, in der 2. Verbandsliga spielten. Das einzige, was der 2. Mannschaft im Winter noch gefehlt hätte, wäre eine ordentliche Aufstiegsfeier gewesen Mit klaren Zielen in die Sommersaison gestartet Für die Sommersaison 2017 bedeutete es also auch, sich als Aufsteiger in der 1. Verbandsliga zu behaupten. Los ging es für uns - dazu zählten Monika Graff, Janine Berk, Melanie Berk, Margarete Witthaut, Lisa Windeler und Annika Müller - am gegen den TC GW Aachen. Bereits ab 8.15 Uhr haben wir uns gemeinsam eingespielt, um gut in die Matches zu starten. Wir hatten jeweils unsere Bankpartner, die uns während des Spiels unterstützten, und das klare Ziel vor Augen, mindestens die Liga zu halten, wenn nicht sogar mehr Die Spiele in Aachen waren knapper als wir befürchtet hatten. Rückblickend betrachtet haben wir uns bei dem ersten Spiel vorab zu sehr von der starken gegnerischen Mannschaftsliste abschrecken und eine Chance auf den Sieg liegen gelassen. Nichtsdestotrotz hat uns das knappe 4:5 gezeigt, dass wir bei den Mannschaften auf jeden Fall mithalten konnten. Hochmotiviert ging es im 2. Spiel gegen den HTC SW Bonn. Die gegnerischen Spielerinnen haben uns zunächst warten lassen und sich danach auch nicht als die freundlichsten Gäste erwiesen. Für uns bedeutete das vor allen Dingen eins: Ruhe bewahren! Belohnt wurde uns dieser Tag mit einem 8:1 Sieg. YES! Nur eine Woche später kam der TG RW Düren, gegen den wir uns leider mit 3:6 geschlagen geben mussten. Den Spieltag darauf durften wir die Füße hochlegen, da eine gegnerische Mannschaft nicht angetreten ist. Somit hatten wir einen klaren Sieg, einen geschenkten Punkt, zwei knappe Niederlagen, der Abstieg war somit keine Gefahr mehr. Man wird ja wohl noch träumen dürfen. Während wir uns ausruhten, sorgten die übrigen Mannschaften für eine Überraschung: Der haushohe Favorit Marienburg hat ersatzgeschwächt (Spielerinnen hatten am gleichen Tag in Ihrer Bundesliga- Mannschaft ausgeholfen) gegen den Tabellenletzten verloren. Rein rechnerisch bedeutete das also, dass von Tabellenplatz 1 bis 5 für uns alles möglich war. Es kam also auf den letzten Spieltag gegen den Favoriten SC Marienburg an. In unseren Köpfen fing es an zu rotieren: Welche Chancen haben wir gegen Marienburg? Wie treten die an, hat sich schon wer festgespielt? Werden die Top-Spielerinnen wieder in der Bundesliga aushelfen müssen? Damenmannschaft (v.l. stehend) Annika Müller, Lisa Windler, Monika Graff, Janine Berk, Janine Teuber, Christine Jüssen, Dana Weber, (vorne v.l.): Armelle Knaup, Corina Sauermann, Gianna Lemke, Melanie Berk, Margarete Witthaut Einen ersten Dämpfer haben wir in der Woche vor dem Spiel von unserer Nummer 1 Monika per Foto erhalten: Ihr Fuß dick bandagiert. Die Diagnose war schnell klar: Bänderriss. Dafür hat Armelle Knaup bei dem Spiel ausgeholfen, während Monika uns von der Bank unterstützt hat. Und Marienburg? Ist so stark angetreten, wie bei keinem Spiel zuvor. Neben ihren beiden Top-Spielerinnen, die entgegen unserer Hoffnungen nicht in der Bundesliga aushelfen mussten, haben sie sich durch eine Söldnerin, ebenfalls eine LK1, noch verstärkt. Allen Anstrengungen zum Trotz konnten wir uns nicht gegen ein 0:9 wehren. Wir sind in die 1. Verbandsliga aufgestiegen, um zu bleiben! Der letzte Spieltag war natürlich ernüchternd. Trotzdem haben wir im Sommer 2017 einen 4. Platz von 6 gemacht und dürfen uns zu Recht darüber freuen. Marienburg ist im nächsten Jahr nicht mehr dabei und alle anderen Mannschaften sind für uns eindeutig in Schlagweite. Deshalb können wir in diesem Sommer mit viel Zuversicht in die Saison starten. Also: Kopf hoch, Brust raus und Ball ins Feld! Margarete Witthaut Regenpause - v.l. Margarete Witthaut, Melanie Berk, Janine Berk, Annika Müller, Monika Graff 16 17

10 Mannschaftsberichte Sportpsychologie oder Was quatschen die denn die ganze Zeit? Obwohl man eigentlich fitter als der Gegner ist, dabei auch noch die schönere Technik und die härteren Schläge hat, verliert man das Match. Aber warum? Bei den wichtigen Punkten zittern die Knie, es streuen sich dumme Fehler ein oder im Match-Tie-Break hatte man einfach keinen kühlen Kopf der Ärger ist Groß und das Spiel verschenkt Tennis ist Kopfsache - diesen Satz lest ihr hier bestimmt nicht zum ersten Mal. Doch wie man den Kopf trainieren kann, ist vielen nicht klar. Grund genug, um das Thema etwas näher zu betrachten! In der Wintersaison 2016/2017 hat unser Trainer Stefan Cziska angefangen, sportpsychologische Übungen mit ins Training aufzunehmen. Zusätzlich hat er einen Experten eingeladen, der im Rahmen seiner Fortbildung einen Vortrag zum Thema Sportpsychologie gehalten hat. Drei Spielerinnen aus der 1. Damenmannschaft haben sich anschließend dazu entschlossen, gemeinsam mit angehenden Sportpsychologinnen als Coach den Kopf im Tennis zu trainieren. Vorurteile gibt es viele z.b. Ich bin doch nicht krank, ich brauche keinen Psychologen. Da können wir nur erwidern: Ich fange ja nicht erst mit dem Sport an, wenn ich zu schwer werde, mich zu bewegen. Und natürlich braucht niemand den Sportpsychologen, um Tennis zu spielen. Allerdings ist es einen Versuch wert, sein spielerisches Können zu steigern. Hier möchten wir Euch eine kurze Info geben, wie das funktioniert. Wie sieht das sportpsychologische Training im Tennis aus? Das sportpsychologische Training kann entweder als reines Gespräch ablaufen, indem du über bisherige Spiele und Erfahrungen sprichst. Dabei analysierst du, welches die Knackpunkte in deinem Spiel waren, was dich aus dem Spiel gebracht hat und wie du darauf reagieren kannst. Der Coach hilft dabei, mit gezielten Fragen dir die Situation und die eigenen Beweggründe bewusst zu machen. Gemeinsam kannst du eine für dich passende Reaktion vorbereiten und lernen, wie du deine Konzentration steuerst. Hierbei hilft es, sich Rituale in das Spiel einzubauen und kurze Sätze zur Motivation zurecht zu legen. Das Training kann auch direkt auf dem Tennisplatz stattfinden. Gemeinsam mit einem Traingspartner versetzt du dich in unterschiedliche Spielsituationen. Der Coach kann dich beim Spielen beobachten, zeitnah einschreiten und wichtige Tipps geben, zu Verhaltensweisen, die dir vielleicht gar nicht bewusst sind. Und du hast die Chance, die Rituale direkt ins Spiel einzubauen. Es geht in der Stunde dann weniger darum, wie du Tennis spielst, sondern vielmehr, wie du aus der jeweiligen Situation das Beste rausholst. Deswegen wird hierbei mehr gequatscht als tatsächlich Tennis gespielt. Den Spielern oft unbewusst, bauen Tennis-Trainer schon jetzt psychologische Übungsformen mit ins reguläre Training ein, indem Drucksituationen oder Ablenkungen gestaltet werden. Wem nutzt es was? Jedem, der sich darauf einlässt. Doch jeder ist unterschiedlich, daher ist auch das sportpsychologische Training individuell. Dem einen hilft es, wenn er lauthals seine Wut rauslässt, der andere bringt sich damit nur selbst aus dem Tritt. Alleine durch das Auftreten, die Körperhaltung, die Reaktionen im Spiel und die Art und Weise, wie man nach einem Seitenwechsel wieder auf den Platz tritt, kann den Gegner einschüchtern oder im negativen Fall motivieren. Auch das sollte jedem Spieler klar sein. Insgesamt hilft das sportpsychologische Training, sich Situationen im Spiel vorab bewusst zu machen, genau zu wissen, wie man persönlich am besten reagiert, sich selbst motiviert und den nächsten Punkt macht. Gerade in knappen Spielen kann das der ausschlaggebende Punkt sein, damit man den Platz als Sieger verlässt. Unser persönliches Fazit: 1.) Das sportpsychologische Training ist zwar nicht körperlich anstrengend, fordert einen aber immens. Viele Verhaltensweisen waren uns vorab nicht klar und es ist nicht immer leicht, etwas umzustellen. 2.) Die (Selbst-)Analyse geht auch dahin, wo es weh tut: Statt problematische Situationen zu verdrängen, werden diese bis ins kleinste Detail besprochen. Wir haben uns teilweise mit unangenehmen persönlichen Eigenschaften beschäftigt, um die eigene Haltung und Gedanken für das nächste Spiel gezielt beeinflussen zu können. 3.) Wir waren zudem überrascht, wie gut man in kurzen Übungen Spielsituationen realitätsnah nachahmen kann und wie sehr wir tatsächlich in diese Situation involviert waren. Wir sind uns sicher, diese Übungen haben uns in vielen knappen Spielen geholfen. 4.) Durch kleine Rituale schaffen wir es, Ablenkungen auszublenden und uns wieder auf den nächsten Punkt zu konzentrieren. Dabei versuchen wir, nach jedem Punkt, vor jedem Aufschlag und auch vor jedem Return ein kurzes Ritual in unser Spiel einzubauen. Und damit meinen wir auch wirklich kurz und für außenstehende nicht immer wahrnehmbar. Es muss ja nicht gleich wie bei Rafael Nadal sein, links die Haare richten, rechts die Haare hinters Ohr, Nase rümpfen, Hose zuppeln fertig. Annika Müller und Margarete Witthaut von den 1. Damen orinnenbereich kommt und sich jetzt im Damenbereich etabliert, blieb uns noch eine Chance bei Hangelar. Vor dem Countdown mit Hangelar empfingen wir am 3. Spieltag Pulheim, eine Mannschaft, die vor der Saison auch als Aufstiegskandidat gehanv.l. Armelle Knaup, Dana Weber, Corina Sauermann,Christine Jüssen, Gianna Lemke und Janine Teuber 2. Damen 2. Verbandsliga Platz 6/6, Punkte 0:10 Irgendwann werden wir uns wieder sehen Um es direkt vorweg zu nehmen, die Aufgabe war groß, zu groß für uns im letzten Jahr! Nach einer fulminanten Aufstiegssaison 2016 und einer großartigen Aufstiegsfeier durften wir uns im vergangenen Jahr eine Klasse höher probieren und schlugen in der 2. Verbandsliga auf. Mit zusammen geschrumpftem Kader, unsere Mannschaftskollegin Sarah fiel leider verletzungsbedingt aus und Anna hat ihr zweites Kind bekommen, gingen wir an den Start. Nachdem die Mannschaftsaufstellungen bekannt gegeben wurden, war schnell klar, dass es eine Mammutaufgabe werden würde, die Klasse zu halten. Aber immerhin gab es mit Rot-Weiß Düren II und Rot-Weiß Hangelar zwei weitere Mannschaften in der Gruppe, die in ähnlichen LK Regionen unterwegs waren und bei denen wir uns Hoffnung machten, mit ein bisschen Glück, mannschaftlichem Zusammenhalt und einem guten Tag den Klassenerhalt zu schaffen. Am ersten Spieltag mussten wir direkt gegen den späteren Aufsteiger Schwarz-Weiss Köln spielen und konnten dem Kölner Nachbarclub zwei Punkte abnehmen. Am zweiten Spieltag ging es dann gegen Rot- Weiß Düren II weiter. Einige Spiele waren eng umkämpft und mussten im Tiebreak entschieden werden. Aufstieg im Winter: v.l. Corina Sauermann, Christine Jüssen, Lisa Windeler, Margarete Witthaut Leider ging dieser Spieltag aber mit 3:6 verloren. Wir wussten, dass nur eine Mannschaft absteigen würde. Auch wenn wir uns hier den jungen Wilden geschlagen geben mussten, einer Mannschaft, die aus dem Juni

11 Mannschaftsberichte delt wurde, und wir mussten uns klar geschlagen geben. Am 4. Spieltag hatten wir dann das entscheidende Spiel gegen Rot- Weiß Hangelar und fuhren in Bestbesetzung zum Auswärtsspiel. Auch unsere Gegner wussten, dass es der entscheidende Spieltag um den Klassenerhalt war und hatten dementsprechend die bestmögliche Besetzung zusammengetrommelt. An den oberen drei Positionen waren unsere Gegner deutlich höher eingestuft aber nur zu fünft angetreten! 2:0 vor Anpfiff. In drei Einzeln konnten wir uns dann in den Tiebreak spielen, enger hätte es auf mehreren Plätzen gleichzeitig nicht zugehen können. Ich weiß nicht, wer aufgeregter war, die drei Mädels, die alles gaben, um den Klassenerhalt zu sichern, oder die drei Mädels, die auf der Bank saßen und anfeuerten. Schade, schade, schade, am Ende hatten wir leider nicht das glücklichere Händchen. Alle drei Tiebreaks gingen verloren. Im Doppel haben wir dann noch einen Ehrenpunkt geholt. Aber auch in Hangelar mussten wir uns mit einem 3:6 geschlagen geben. Der letzte Spieltag gegen Siegburg war dann unser Abschiedsspiel in der Verbandsliga. Wir waren in dieser Saison sportlich unterlegen und haben viel Lehrgeld bezahlt, können aber mit Stolz sagen, dass wir das schönste Mannschaftsoutfit und den leckersten Kuchen hatten! Wir hatten auf und abseits des Tennisplatzes viel Spaß miteinander, haben viel zusammen unternommen, miteinander gelacht und uns gegenseitig unterstützt. In diesem Jahr werden wir wieder angreifen und um den Wiederaufstieg mitspielen! Und vielleicht sehen wir uns schon bald wieder - in der Verbandsliga! Christine Jüssen 1. Damen 40 auf der Karnevalssitzung der Altstädter Damen Verbandsliga Platz 1/5, Punkte 8:0 Als wir vor Beginn der Sommersaison 2017 die Spieltermine sahen, wurde uns doch allen etwas mulmig. Vier Spieltermine an vier Sonntagen hintereinander, die Saison war daher für uns sehr kurz und knackig. Zum ersten Spiel traten wir dann schon mit Ersatz in Eilendorf an, erkämpften uns aber ein 5:4. Zum nächsten Spiel fuhren wir allerdings in Komplettbesetzung nach Kaster und erspielten uns dort ein hochverdientes 7:2. Somit war für uns der Klassenerhalt schon gesichert, was aufgrund der engen Terminplanung unser erstes Ziel war. Zum dritten Spiel kamen die bisher auch ungeschlagenen Porz Eiler zu uns. Nach den Einzeln stand es 3:3. Somit musste die Entscheidung in den Doppeln fallen und nach zwei hart umgekämpften Doppeln, das erste Doppel von Elena und Nicki lag schon 2:6, 2:5 hinten und siegte im 3. Satz, sowie Kerstin und Judith, die sich auch nach zwei hart umkämpften Sätzen im 3. Satz durchsetzten, gewannen wir das Spiel mit 5:4. An den Aufstieg glaubten wir aber noch nicht, vor allem da wir im letzten Spiel mit drei Wahlspielerinnen der Damen 40 antraten. Für die Hilfe bedanken wir uns nochmals ganz herzlich bei Muriel, Wanda und Sandra. Aber das Glück war auf unserer Seite, denn die Damen 30 aus Rosbach traten nur zu viert an, somit waren uns drei Punkte von Anfang an sicher. Es mussten also nur noch zwei Punkte her. Diese zwei Punkte sicherten uns Muriel und Nicki in ihren Einzeln, somit waren die Doppel nur noch Formsache. Und deshalb war uns der Aufstieg in die 1. Verbandsliga sicher. Damit hatten wir natürlich gar nicht gerechnet, vor allem da wir in der vorhergegangen Sommersaison gegen den Abstieg gespielt haben. Herzlich bedanken möchten wir uns natürlich auch bei unserem Trainer Stefan Sonsala.. Eure Damen Damen Bezirksliga Platz 3/5, Punkte 4:4 Wir, die Damen 40, blicken wie nun seit über fünf Jahren, auf ein spannendes, erfolgreiches und schönes Tennisjahr zurück. Sowohl in der Wintersaison 2016/17, als auch im Sommer, konnten wir mit dem dritten Platz in der Liga abschließen. Es wurde trainiert, fleißig gespielt und wie immer einiges gefeiert. Viel Spaß hat uns dieses Jahr u.a. das Treffen mit der 2. Damen 40 Mannschaft gemacht. Bei strahlendem Sonnenschein haben wir die Saison mit gemeinsamen Tennisspielen und einem Picknick auf unserer Anlage beendet. Zum Sommer haben wir gerne Iris Dickhardt in un- sere Mannschaft aufgenommen, die sich hoffentlich wohlfühlt. Für dieses Jahr und die Saison steht, neben den Medenspielen, die Planung für unseren alljährlichen Ausflug ins Tenniscamp im Sauerland an. Auch eine Weihnachtsfeier und unsere Karnevalssitzung wurde organisiert. Wir freuen uns schon alle auf die kommende Saison, in der wir wieder das Ein und Andere gemeinsam erleben werden. Einen besonderen Dank an Carlo und sein Team für das leckere Essen und den herzlichen Service. Herzliche Grüße an alle Mitglieder des Vereins. Katrin Hoeft, Ismini Andreatos und Gabi Riewer Nachtwanderung im Sauerland Weihnachtsfeier Vorbereitung auf das Training im Sauerland Freundschaftsspiel mit der 2. Damen

12 Mannschaftsberichte 2. Damen Bezirksliga Platz 4/5, Punkte 2:6 1. Damen Verbandsliga Platz 6/6, Punkte 0:10 Aufstieg geschafft, Klasse gehalten Mit Verstärkung von Monika Schumacher und Andrea Kemper-Gawel starteten wir als 3. Damen 40 im Winter 2016/17 in die Saison und schafften ungeschlagen den Wiederaufstieg in die 2. Bezirksliga. Im Sommer lief es dann nicht ganz so erfolgreich. Am Ende stand immerhin der Klassenerhalt - im Champions-Tiebreak herbeigezittert. Auch beim letztjährigen Ladies-Cup und den Clubmeisterschaften waren viele von uns dabei. Besonders stolz sind wir auf Petra Kahl als Siegerin des Ladies-Cup! Aufstieg in der Wintersaison 16/17 geschafft! v.l. Julia Knaup, Monika Schumacher, Petra Kahl, Andrea Kemper-Gawel, Almuth Fricke, Iris Hahn und Marion Kranen Wichtiger noch als sportliche Erfolge sind uns jedoch Spaß und Teamgeist. Ein jährliches Highlight ist unser schon traditionelles Trainingswochenende in der Eifel. Neben vier intensiven Trainingseinheiten genießen wir dort das köstliche Essen, den tollen Spa-Bereich und das abendliche Tanzen in der Dorfdisco. Im vergangenen Jahr war es besonders schön: Uns empfing eine tief verschneite Winterlandschaft (Bild links) im Sonnenschein, die zu wunderbaren Schneespaziergängen einlud. In die neue Saison gehen wir mit drei neuen Spielerinnen (Renate Buschmann, Sabine Breuers und Corinna Wirth) und neuer Mannschaftsführung von Almuth Fricke und Petra Kahl. Almuth Fricke, Iris Hahn und Marion Kranen Wie gewonnen, so zerronnen In der Sommersaison 2016 sind wir mit viel Glück, aber eher zufällig, in die 2. Verbandsliga aufgestiegen. Was dieser Aufstieg wert war, hat die vergangene Saison gezeigt: Wie immer haben wir mit Freude und natürlich auch Ehrgeiz unsere Medenspiele absolviert. Das Wetter zeigte sich wieder von seiner besten Seite, wir konnten alle Spiele zu Ende spielen und brauchten kein Spiel verlegen. Trotzdem haben wir alle Spiele verloren und spielen in diesem Sommer wieder in der 1. Bezirksliga. Darüber sind wir gar nicht einmal traurig, wir können wieder locker aufspielen und es ist gar nicht schlimm, wenn mal die eine oder andere Spielerin verhindert ist. Außerdem sind die Anfahrtswege zu den Auswärtsspielen deutlich kürzer. Unser Ausflug führte uns in die Nachbarstadt Brühl. Nach einem ausgiebigen Frühstück im Café Guglhupf besichtigten wir das Schloss Augustusburg, ein Meisterwerk des Rokoko und Weltkulturerbe. Der Kölner Kurfürst und Erzbischof Clemens August ließ es im 18. Jahrhundert v.l. Naomi Berg-Fujita, Bea Wheeler, Aleksandra Jordan, Elvira Nellen, Gisela Krause, Doris Wölke, Gertrud Meinert, Monika Reger-Winterstein, Rita Weinheimer und Bärbel Eschen als Sommerresidenz erbauen und den stilvollen Garten nach französischem Vorbild als Broderieparterre mit Wasserbecken und Fontänen anlegen. Beeindruckt hat uns vor allem das prächtige Treppenhaus, wo die Bundespräsidenten der Bonner Republik Staatsgäste aus aller Welt zum Gala - Abend begrüßten. Leider war dieser Tag kühl und regnerisch; auf dem Rückweg vom Jagdschloss Falkenlust hat uns dann auch ein kräftiger Regenschauer erwischt. Der konnte unsere gute Stimmung aber nicht trüben und so fand der Tag einen gemütlichen Ausklang im Brühler Wirtshaus am Schloss in den liebevoll restaurierten Räumen des historischen alten Bahnhofs. Sonst gibt es wenig Neues zu berichten. Montags trafen wir uns wieder zum gemeinsamen Tennisspielen im Club. Wir genießen diese Abende mit dem Ausklang auf der Clubterrasse nach dem Motto jet müffele, jet süffele, jet schwaade. Bärbel Eschen Mannschaftsführerin Betreuender Partner des TCFK Als Ladies in Red beim Sommerfest: v.l. Monika Schumacher, Patricia Knabenschuh, Christina Stellmacher, Mary Ninu-Stepanski, Almuth Fricke, Marion Kranen, Rita Bolz, Iris Hahn, Petra Kahl und Julia Knaup Bedachungstechnik & Bauwerksabdichtung Dachdeckung / -ausbau Flachdachabdichtung Terrassen- / Balkonabdichtung Dachentwässerung Holzverarbeitung Baudienstleistungen Reparaturen Wartungen Zur Schlenkhecke Langenfeld Tel.: Fax: info@dopatec-gmbh.de Ihr Ansprechpartner: Herr Andreas Reuter 22 23

13 Mannschaftsberichte v.l. Fabian Mohr, Corado Tucakovic, Markus Heinz, Alexander Sund, Nico Plück, Stefan Cziska, Andreas Pein, Kristof Mirschinka, Yannick Zeidler, Willi Holzmüller, Dominik Denz, Fabian Wunderlich Es fehlen: Manuel Berkle und Nabiel Said 1. Herren - Winter 2016/ Verbandsliga Platz 4/6, Punkte 5:5 Kristof Mirschinka, Nico Plück, Corado Tucakovic, Markus Heinz Das erste Spiel fand gegen Rodenkirchen statt. An Position eins traf Kristof auf einen Ausländer. Zwar konnte er seinen Gegner im zweiten Satz in den Tiebreak zwingen, war letztlich aber chancenlos. Nico hatte ebenfalls einen starken Gegner, musste sich im Champions-Tiebreak sehr knapp (11:13) geschlagen geben. Dafür konnten Corado und Markus ihre Einzel sicher gewinnen. Im Doppel machte sich schließlich unser Training und die vielen doppelspezifischen Übungen mit Stefan bezahlt, da wir beide Doppel gewinnen konnten und somit mit einem 4:2 Heimsieg in die Saison starteten. Das zweite Spiel fand gegen den Bonner THV statt. Eine neu und vor allem sehr stark besetzte Mannschaft, welche ganz klarer Aufstiegsfavorit war. Diesem wurden sie gerecht und fertigten uns mit einem 6:0 ab. TC GW Aachen II war ebenfalls klarer Favorit gegen uns (aufgrund vieler LK1 - Spieler). Die Hoffnung, dass Spieler zeitgleich in der 1. Mannschaft aushelfen müssten, erfüllte sich leider nicht. Sie traten auch gegen uns sehr stark an. Wir konnten zwar in jedem Spiel mithalten (Nico verlor erst im CT, Corado und Mar- v.l. Manuel, Corado, Alex, Nico, Kristof und Fabian kus verloren jeweils einen Satz im Tiebreak, zudem haben wir beide Doppel im CT verloren), am Ende war jedoch ein ernüchterndes 0:6 zu verbuchen. Die dritte Mannschaft von Lese stellte sich als leichter Gegner heraus. Alle Spiele konnten eindeutig gewonnen werden. Da es jedoch zwei Absteiger geben sollte, waren wir noch nicht sicher durch. Auch gegen den letzten Gegner Widdersdorf musste zumindest ein Punkt her. Nico verlor sein Einzel leider erneut im CT, Kristof war letztlich gegen einen Holländer machtlos. Doch Corado und Markus gewannen ihre Einzel souverän. Da Nico und Corado ihr Doppel eindeutig gewinnen konnten wurde der notwendige letzte Punkt geholt und der Klassenerhalt war sicher. In der 2. Verbandsliga haben im Winter viele Mannschaften an den ersten beiden Positionen Spieler mit der Leistungsklasse 1. Wir müssen leider eingestehen, dass wir gegen diese Spieler letztlich nur mitspielen, jedoch nicht gewinnen können. Diese Spieler werden von ihren jeweiligen Vereinen oft mit Bezahlung gelockt. Insofern kann unser Ziel weiterhin nur sein die Klasse schnellstmöglich zu halten und gegen die Aufstiegsaspiranten Erfahrungen zu sammeln. Kristof Mirschinska 1. Herren - Sommer Verbandsliga Platz 5/7, Punkte 4:8 Nico Plück, Alex Sund, Kristof Mirschinka, Corado Tucakovic, Fabian Wunderlich, Manuel Berkle Nachdem wir im Sommer 2016 im zweiten Anlauf endlich den Aufstieg in die 1. Verbandsliga geschafft hatten, waren wir gespannt auf die Auslosung. Zudem bestand erstmals die neue Regel der Wahlspieler, welche ermöglicht, dass Spieler in der offenen Klasse und in der Herren 30 gemeldet werden können und wir somit nominell mehr Möglichkeiten hatten. Leider ergab die Spielplanung, dass fast alle Spiele parallel stattfanden, womit wir diese neue Regelung noch nicht nutzen konnten. Vielleicht haben wir mit den Spielterminen in Zukunft mehr Glück und können uns gegenseitig helfen. Es begann Mitte April damit, die Aufstellungen der anderen Teams zu studieren und auch die letztjährigen Ergebnisse der gemeldeten Spieler. Natürlich weiß man nie genau, wie die Gegner antreten werden, jedoch kann man die Mannschaften und die Spielstärke dadurch gut einsortieren. Es war damit bereits vor dem ersten gespielten Ball klar, dass die Mannschaft von HTC SW Bonn klarer Favorit sein würde (was sich letztlich auch bestätigt hat) und die 2. Mannschaft von Troisdorf klarer Abstiegskandidat wäre. Es sollten in unserer 7er Gruppe jedoch zwei Mannschaften absteigen. Ende April war Troisdorf II vor heimischer Kulisse der erste Gegner. Wie von den Leistungsklassen zu erwarten, konnten wir mit einem deutlichen 9:0 die Saison beginnen. Der zweite Spieltag fand in Königsforst statt, ein nominell stark besetztes Team. Zu unserem Glück waren die beiden Spitzenspieler jedoch v.l. Alexander, Corado, Manuel, Kristof, Nico und Fabian nicht anwesend, dennoch gab es zwei LK1 - Spieler in deren Reihe. Nico konnte gegen seinen Gegner gut mithalten, mehr war aber leider nicht drin. Alex schaffte es sogar gegen seinen Gegner zu gewinnen. Nach knappem Sieg im ersten Satz verschaffte er sich im zweiten Satz eine Pause, um schließlich im Champions-Tiebreak klar zu gewinnen. Auch Kristof und Corado konnten gewinnen, Fabian und Manuel erwischten leider einen schlechten Tag, sodass es mit einem 3:3 in die Doppel ging. Leider verloren wir alle drei Spiele deutlich. Macht insgesamt 3:6. Da wäre mit etwas Glück mehr drin gewesen. Mitte Mai gegen Widdersdorf: Bereits im Winter haben wir gegen sie gespielt, insgesamt eine starke Mannschaft, jedoch nicht unschlagbar. Irgendwie erwischten wir aber fast alle einen schlechten Tag, nur Corado und Fabian konnten ihre Einzel gewinnen, macht 2:4 nach den Einzeln. Wir haben lange überlegt wie wir das umbiegen können. Hier hat uns sicherlich auch geholfen, dass wir im Training oft in diversen Variationen miteinander spielen. Sowohl Nico und Corado als auch Alex und Fabi konnten den ersten Satz gewinnen. Nur Kristof und Dominik gingen im ersten Satz unter. Aber wie es so oft ist im Tennis: Auf einmal trafen die beiden die Kugel, die Gegner hatten immer mehr mit sich selbst zu hadern und das dritte Doppel wurde im CT gewonnen. Auch die anderen beiden Paarungen gingen in zwei Sätzen an uns, sodass wir das Ding doch noch mit 5:4 für uns entscheiden konnten. So gab es an Kristofs 30. Geburtstag doch noch ein Happy End und der zweite Sieg für den Klassenerhalt war erreicht. Am vierten aufeinander folgenden Sonntag ging es gegen den Gruppenfavoriten aus Bonn. Wir haben uns über die vielen Zuschauer auf eigener Anlage gefreut, konnten auch viele spannende Matches bieten. Obwohl wir phasenweise mithielten, gingen bis auf Corados Einzel alle Matches verloren. Aber gut, diese Niederlage war zu erwarten. Dann endlich einen Monat Pause bis es gegen HTC BW Köln II weiterging. Wieder einmal eine Mannschaft, die schlagbar sein könnte. Nach einem 3:3 nach den Einzeln haben wir aber in den Doppeln viel Pech gehabt. Alex und Fabi und Kristof und Dominik verloren jeweils sehr knapp im CT. Aber gut, wir hatten gegen Widdersdorf ja auch schon das Glück auf unserer Seite. Das abschließende Spiel gegen Hangelar war insofern noch wichtig, da wir bei einem parallelen Sieg von Widdersdorf doch noch hätten 24 25

14 Mannschaftsberichte absteigen können. Also hieß es für uns Matchpunkte sammeln, obwohl Hangelar nominell deutlich besser aufgestellt war. Wir konnten schließlich immerhin drei Matches gewinnen. Da Widdersdorf jedoch deutlich verloren hatte, freuten wir uns über den Klassenerhalt. Zusammenfassend war es ein gutes erstes Jahr in der 1. Verbandsliga. Herausstellen müssen wir Corado, der alle seine Einzel gewinnen konnte und Alex, der an Position zwei immerhin eine ausgeglichen Matchbilanz von 3:3 erreicht hat. Das Ziel für diesen Sommer kann nur lauten, den Klassenerhalt frühzeitiger unter Dach und Fach zu bringen. Dieses Herumgerechne am Ende der Saison macht einen wahnsinnig. Kristof Mirschinka 2. Herren - Winter 2016/2017 Der Winter startete für die 2. Herren in 2016/2017 mit einigen Neuerungen. Zum einen wurde nun in allen Ligen nur noch in 4er Teams gespielt. Mehr Verantwortung somit für den einzelnen Spieler, einen schlechten Tag konnte sich niemand mehr erlauben. Gleichzeitig versprach die Regeländerung spannende Spiele, jedes einzelne Match wurde doppelt wichtig und an einem guten Tag konnte jeder jeden schlagen. Zum anderen waren wir nach erfolgreichen Winterrunden und dem Aufstieg im Jahr davor nun in der 1. Bezirksliga angekommen, in der wir sicher nicht mehr zu den absoluten Favoriten gehörten. Die Gruppeneinteilung gab uns Recht: Neben der dritten Mannschaft von Blau-Weiß Köln hatten wir es mit vier Erstvertretungen zu tun. Auch die Aufstellungen ließen keinen Zweifel daran, dass es in dieser Liga keine leichten Gegner mehr geben würde. Gleichzeitig gab es auf dem Papier aber auch keine unschlagbare Mannschaft. Beste Vorzeichen für viele enge Spiele und so ging es mit den Stammkräften Willi, Fabian, Manuel, Alex und Dominik sowie Edeljoker Christian hoch motiviert rein in die Saison. Schon beim ersten Heimspiel gegen Dellbrück ging es eng zur Sache. Am Ende stand ein 3:3 und damit der erste Punkt zu Buche, der sich trotzdem wie eine vergebene Chance anfühlte. Denn obwohl wir alle drei Matchpunkte im Champions-Tiebreak geholt hatten, wäre bei einer besseren Leistung doch deutlich mehr drin gewesen. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch nicht wissen, dass die Dellbrücker einer der schwächeren Gegner in der Gruppe waren und so sollte uns dieser Punktverlust noch lange hinterherhängen. Das zweite Heimspiel ist schnell erzählt: Germania Köln kam mit einer ganz starken Truppe an die Scheibenstraße und so stand schon nach den Einzeln unsere Niederlage fest. Die klare 0:6 Niederlage hatten wir allerdings schnell abgehakt, denn Germania hatte an diesem Tag deutlich erahnen lassen, warum sie am Saisonende ganz oben an der Tabellenspitze stehen sollten. Auch im dritten Saisonspiel durften wir wieder zu Hause antreten, der Gegner hieß dieses mal Blau-Weiß Köln. Nach vier deutlichen Einzel-Ergebnissen stand es vor den Doppeln 2:2 und man konnte schon erahnen, dass es auch dort auf eine Punkteteilung hinauslaufen würde. Genauso kam es dann auch und somit hatten wir schon den zweiten Punkt, aber immer noch keinen Sieg auf der Habenseite. Immer mehr kristallisierte sich heraus, dass wir jeden Punkt gegen den Abstieg brauchen würden und so wollten wir im Auswärtsspiel bei Königsforst den Nichtabstieg schon am vorletzten Spieltag eintüten. Leicht ersatzgeschwächt, aber dafür nervenstark konnten wir uns zwei knappe Einzelsiege erkämpfen und erneut mit einem 2:2 in die Doppel gehen. Während das erste Doppel früh auf die Verliererstraße geriet, steuerte das zweite Doppel unaufhaltsam auf den Champions-Tiebreak zu. Nach dramatischem Verlauf mussten wir uns mit 9:11 und damit insgesamt mit 2:4 geschlagen geben. Ärger, purer Frust und schon wieder eine vergebene Chance, aber eine allerletzte sollten wir noch bekommen. Showdown also im letzten Auswärtsspiel bei TG Leverkusen. Die Ausgangslage? Leider nicht völlig klar, weil Leverkusen nach diesem Spiel noch ein weiteres Spiel zu absolvieren hatte. Bei einem Sieg für uns wäre der Klassenerhalt garantiert gewesen, bei einem Unentschieden sehr wahrscheinlich. Selbst eine knappe Niederlage hätte rein theoretisch noch reichen können, aber darauf konnten wir uns beim besten Willen nicht verlassen. Rechnerei somit zwecklos, wir waren hoch motiviert, mit einem Sieg alle Unklarheiten zu beseitigen. Doch so richtig gut laufen wollte es schon wieder nicht. Schon in den Einzeln handelten wir uns einen 1:3 Rückstand ein und auch im Doppel konnten wir die Partie nicht mehr umbiegen. Mit einem 2:4 im Gepäck fuhren wir nach Hause und nach dem letzten Leverkusener Spiel, drei Wochen später, stand dann auch endgültig fest, dass wir absteigen würden. Nach einer Saison der vergebenen Chancen, fanden wir uns also im Winter 17/18 in der 2. Bezirksliga wieder. Bekanntlich zeigt sich der Charakter einer Truppe ja immer in der Niederlage und der ist mehr als einwandfrei. Wir waren heiß darauf im Training wieder alles zu geben um im Winter voll anzugreifen. Fabian Wunderlich 2. Herren - Sommer Verbandsliga Platz 4/6, Punkte 4:6 Nach dem Aufstieg im Sommer 2016 durften wir mit der 2. Herren nun auch endlich in der 2. Verbandsliga aufschlagen. Das bedeutet vor allem längere Fahrtwege und bessere Gegner. Gleichzeitig wurde zur Sommersaison auch die Wahlspieler-Regel vom TVM eingeführt, was zur Folge hatte, dass man die Gegner äußerst schlecht einschätzen konnte. Trotzdem machten wir uns Hoffnungen, vielleicht sogar oben mitzuspielen und, bei optimaler Konstellation der Sterne, aufzusteigen. Aus diesem Traum wurden wir am ersten Spieltag schnell gerissen. Sonntag morgens nach Düren zu fahren und um 9 Uhr fokussiert auf den Platz zu treten, gestaltete sich als äußerst schwer. Dazu kamen Plätze in unterirdischem Zustand und Windböen, wie ich sie auf einem Tennisplatz selten erlebt habe. Aufschlagen? Kaum möglich... Schmetterball? Unmöglich... Somit stand zum Saisonauftakt eine saftige 0:9 Niederlage zubuche und die hoffnungsvolle Stimmung war deutlich geknickt. Am zweiten Spieltag stand das erste Heimspiel auf dem Programm und es galt die Auftaktniederlage wieder wett zu machen. Ein eng umkämpftes Spiel, welches wir gegen den am Ende ungeschlagenen Aufsteiger verloren haben... mit 4:5. Niemand 1. und 2. Herren wusste nach dem Spiel so wirklich, warum wir überhaupt verloren haben. Der Gegner war definitiv nicht besser als wir. Somit standen nach zwei Spieltagen also zwei Niederlagen auf dem Konto. Aus Wunschziel oben mitspielen wurde also ganz schnell Klasse halten. Dritter Spieltag, zweites Heimspiel. Allen Spielern war klar, dass nun etwas Zählbares kommen musste. Am Ende des Tages stand wieder eine 4:5 Niederlage auf dem Spielbericht und wir fragten uns erneut, warum wir denn wieder verloren haben. Wieder waren wir dem Gegner spielerisch eigentlich klar überlegen. Der Gegner griff beim Matchball im entscheidenden Doppel sogar zu unfairen Mitteln. So wurde ein Ball, der deutlich erkennbar auf der Linie war, ausgegeben. Alle Diskussion half nichts, wir waren leider machtlos. Am vierten Spieltag stand uns eine Reise nach Geilenkirchen bevor. Dieses Spiel sollte über Klassenerhalt oder Abstieg entscheiden. Als Tabellenletzter fuhren wir knapp 100 km auf die Anlage des Tabellenvorletzten. Jedem Spieler war klar, dass heute alles andere als ein Sieg die Entscheidung wäre. Nach den Einzeln stand es 3:3 und es lief mal wieder auf ein mittlerweile bekanntes Ergebnis heraus. Es lautete am Ende des Tages 5:4. RICHTIG GE- LESEN! 5:4... FÜR UNS!! Wir konnten zwei Doppel für uns entscheiden. In einem davon zeigten unsere Wahlspieler von der 1. Herren 30 eine absolute Kampfleistung und gewannen im Champions-Tiebreak. Sie zeigten den Jungspunden auf der anderen Seite des Netzes, dass die alten Männer ;) mental um Welten stärker sind. Somit hatten wir nun endlich den ersten Sieg der Saison eingefahren und waren deutlich erleichtert. Trotzdem war ein Abstieg rechnerisch noch möglich, weshalb im letzten Heimspiel noch einmal jeder Punkt zählte. Auch am letzten Spieltag sollte es ein knappes Spiel werden gegen Gegner, welche in ihrem Benehmen und Auftreten nicht hätten schlimmer sein können. Wir haben selten solche Vollpfosten erlebt. Nach 5,5 Stunden waren um 14:30 Uhr gerade einmal die Einzel fertig, weshalb die Doppel nicht mehr gestartet werden konnten. Ihr könnt euch vorstellen, wie spannend das ganze war. Die Gegner waren, wie schon gesagt, unter aller Sau. Deshalb lief die Kommunikation bezüglich eines Nachholtermines nur über den Verband. Letztendlich sind die Gegner zum Nachholtermin der Doppel nicht mehr angetreten und wir gewannen das Spiel mit 6:3. Somit steht am Ende der Saison eine Bilanz von 4:6 und ein vierter Platz auf dem Tableau. Wenn man bedenkt, dass wir die beiden 4:5 Niederlagen hätten gewinnen können (müssen), wäre es ein zweiter Platz gewesen und die Saison wäre im Nachhinein ganz anders betrachtet worden. Nach holprigem Start sind wir also in der Verbandsliga angekommen und es gilt sich in den nächsten Jahren dort zu etablieren. Das Niveau ist ganz klar ein anderes als in der Bezirksliga, in welche wir definitiv nicht mehr zurück möchten. Zum Abschluss bedanken wir uns ganz herzlich bei unseren Wahlspielern Andreas Pein, Sebastian Steffen und Robert Laska. In diesem Sinne, Hoppi Galoppi!! Dominik Denz 26 27

15 Mannschaftsberichte v.l. Josef Kristen, Thomas Braam, Sven Hansen, Robert Laska, Ralf Teelen, Uwe Moll, Martin Laska, Philipp Franke, Sebastian Steffen und Daniel Dinter 1. Herren Verbandsliga Platz 2/7, Punkte 10:2 Mannschaftsführer: Robert Laska Nachdem wir in der Saison 2016 den sehr souveränen Aufstieg aus der 1. Bezirksliga in die 2. Verbandsliga geschafft hatten, lautete das Ziel im letzten Sommer zunächst: Klassenerhalt. Los ging s mit einem Heimspiel gegen den TC Heimerzheim, eine von den LKs her eher stärker aufgestellte Mannschaft. Günstig für uns war, dass einer ihrer Mannschaftskollegen am Vortag Hochzeit gefeiert hatte und so einige Spieler fehlten. Und für einige von denen, die es auf den Platz geschafft hatten, kam der Spieltermin (9 Uhr morgens) eindeutig zu früh. Somit konnten wir einen ungefährdeten 6:3 Sieg einfahren. Bei diesem Spiel kam auch unser erster Neuzugang Josef Kristen zu seinem ersten Einsatz. Und wie es sich gehört hat er sich mit einem 6:0, 6:0 vorgestellt. Eine Woche später stand unser erstes Auswärtsspiel in Bonn an. Wie gegen Heimerzheim lautete der Spielstand nach den Einzeln 4:2, so dass wir im zweiten Spiel den zweiten Sieg einfahren konnten. Thomas Braam, der wie Josef aus Hürth neu zu uns gestoßen ist, hat sich ebenfalls mit einem lockeren Sieg super bei uns eingespielt. Spätestens jetzt war klar: hier geht eindeutig mehr als nur der Klassenerhalt. Für eine 30er-Mannschaft schon fast unmenschlich kam es am dritten Wochenende hintereinander zum dritten Saisonspiel. Diesmal mussten wir nach Aachen zum PTSV, wo wir wieder mit 4:2 in die Doppel gingen und da erneut den Sieg klar machten. Ein Blick auf die Tabelle zu diesem Zeitpunkt zeigte uns, worauf es diese Saison hinauslief: Wenn alles gut ginge, d.h. mit zwei weiteren Siegen in den nächsten beiden Spielen, käme es am letzten Spieltag zum Aufstiegsspiel gegen den TC Wiehltal, der einen sehr starken Eindruck bis dahin machte und sicherlich kein Spiel mehr verlieren würde. Aber bis es so weit war, mussten wir erst mal unser Heimspiel gegen den TC Stolberg gewinnen. Auch wenn es hier das ein oder andere extrem umkämpfte Spiel gab (danke für s Coaching, Stefan), konnten wir mit 8:1 unseren bis dato deutlichsten Sieg einfahren. Unser vorletztes Spiel gegen TuS Rechtsrheinisch Köln konnten wir ebenfalls recht glatt mit 7:2 für uns entscheiden. Mit 10:0 Punkten standen wir jetzt also tatsächlich mit dem TC Wiehltal (ebenfalls 10:0 Punkte) an der Tabellenspitze; das entscheidende Aufstiegsspiel im Bergischen rief. Die Meldeliste unseres Gegners (LK 4, LK 5...) und die bisherigen Ergebnisse sprachen jedoch klar dafür, dass wir nur Außenseiter-Chancen hatten. Nachdem wir nach den Einzeln sogar noch ein 3:3 herausspielen konnten, kam es nun auf die saisonentscheidenden Doppel an. Hier ging uns leider die Puste aus, alle drei Doppel gingen verloren. Wir mussten leider anerkennen, dass dieses Jahr eine Mannschaft besser war als wir. So endete eine auf alle Fälle sehr erfolgreiche Saison in der 2. Verbandsliga, in der wir um ein Haar den Durchmarsch in die 1. Verbandsliga geschafft hätten! Was wir in diesem Sommer gesehen haben: Auch dank unserer starken Neuzugänge Thomas und Josef, die auch menschlich perfekt bei uns reinpassen, sind wir die mit Abstand am dichtesten besetzte Mannschaft der Liga. Diesen Sommer werden wir definitiv einen neuen Aufstiegsversuch starten. Wir möchten uns herzlich bei Stefan Cziska für das Super-Training sowie bei Carlo und seinem Team für die hervorragende Bewirtung bedanken. Sehr schade, dass ihr aufhört, Carlo! 1.Herren Verbandsliga Platz 4/6 Punkte 4:6 Sebastian Steffen Mini Max Prinzip erfolgreich, dank neuer Wahlspieler-Regelung Auch wenn uns die Erfahrungen der letzten Jahre etwas anderes gelehrt hatten..., aber als positiv denkende Sportler, gingen wir für die Medenspielsaison einfach mal von dem Idealfall aus: Kein Ausfall durch Verletzung und mit minimaler Spielerdecke den maximalen Ertrag, sprich Klassenerhalt, zu schaffen. Ausgehend davon, dass der Tennisgott uns in Hinsicht Verletzungspech auch einmal wohlgesonnen sei - zuzüglich der obligatorischen intensiven Recherche und Analyse unserer Gruppengegner liess er, wie immer in den vergangenen Jahren, als einziges Saisonziel den Klassenerhalt mit möglichst zwei Siegen zu. Dank des TVM und seiner Terminplanung konnten wir schon am in die Saison starten... und hatten wieder einmal ein Déja Vu. Denn damit wir ja nicht auf den Gedanken kamen, an den kommenden Wochenenden mit unseren Familien etwas zu unternehmen, durften wir auch die nächsten drei Samstage im Wie zu Saisonbeginn erwartet, wurde das letzte Gruppenspiel wieder einmal zum Entscheidungsspiel in Sachen Klassenerhalt. Samstag, , 14:30 Uhr, Highnoon in Oberknollen... nein... in Oberdollendorf (bei Bonn). Hochmotiviert traten wir unterhalb der Klosterruine Heisterbach an. Ohne Markus, aber mit unserem Wahlspieler Daniel plus Doppel-Ersatzmann André gingen wir in die Einzel. Und wie wir schon des öfteren erfahren durften, sind wir in solchen Situationen hochkonzenv.l. Wolfram Wagner, Frank Winand, Markus Künnemann, Frank Stricker, Volker Stander und Andreas Pein Mai antreten. Dieses Szenario gab es in den vergangenen Jahren ja schon häufiger. Nicht auszudenken, wenn im ersten oder zweiten Spiel sich jemand verletzt hätte. Bei ca 13 Aussentemperatur trafen wir auf unseren ersten Gegner Bonn-Beuel. Nach den Einzeln stand es 3:3. Volker hatte sich bei seinem Sieg etwas verausgabt und angesichts nur sechs vorhandener Spieler hatten wir schon die Befürchtung, wieder einmal ein Doppel kampflos abgeben zu müssen. Aber dank der neuen Wahlspieler-Regelung konnten wir Daniel Dinter kurzfristig einsetzen und nach den Doppeln stand es 5:4. Ein unerwarteter Sieg, hatten wir die Bonner doch als Mitfavoriten auf den Gruppensieg eingeschätzt. Das nächste Spiel gegen den Topfavoriten Lese brachte die erwartete Niederlage und wieder einmal die Bestätigung, dass es Vereine in Köln gibt, gegen die und in denen noch nie jemand aus unserer Mannschaft spielen mochte oder möchte. Nach dem Motto Weniger ist mehr erübrigen sich weitere nähere Erläuterungen. Am ging es nach Leverkusen zu unseren alten Spezies von TG. Vor dem Spiel blitzte kurz der Gedanke auf, es könnte ja wieder einmal Zeit für einen Sieg gegen unsere ewigen Rivalen sein. Leider hatten sich diese Gedanken nach den Einzeln schon wieder erledigt. Aber es gab in den Doppeln zumindest noch einen Ehrenpunkt, den der Alterspräsident mit Partner Wolfram holte. Nicht selbstverständlich nach seiner letztjährigen üblen Oberschenkelblessur. Endlich, nach einer gefühlten endlos langen Woche, durften wir unser viertes Spiel gegen Lechenich zu Hause austragen. Bedingt durch berufliche und familiäre Verpflichtungen fehlten uns zwei Stamm- und ein Ersatzspieler. Mit Philipp Franke als Wahlspieler aus den Herren 30 und Alexander Jurgeleit als Ersatz aus der 2. Herren 40 traten wir an. Nach den Einzeln stand es 3:3 und es keimte Hoffnung für die Doppel auf... wäre schön gewesen, aber leider mussten wir ein Doppel vorab kampflos abgeben und so stand es am Ende 3:

16 Mannschaftsberichte triert und absolut fokussiert. Nach der ersten Runde stand es nach zwei klaren Siegen durch Frank W. und Andreas 2:0. Unter den Augen seines treuesten Fans holte der Alterspräsident mit einem Kampfsieg gegen einen Jungspund im Champignons-Tiebreak das 3:0. Das liess uns - zwar weiterhin konzentriert - aber etwas entspannter in die zweite Einzelrunde gehen. Nach hartem Kampf unterlag Volker, aber Daniel holte den vierten Punkt mit Höchststrafe (Doppelbrille) für seinen Gegner. Und nach ein bißchen Zittern holte Wolfram den entscheidenden fünften Punkt. Am Ende stand es 5:1 für den TCFK. Die Klasse war gesichert und statt der Doppel wurde sofort gegessen. Schliesslich wollten wir noch zeitig zurück nach Kölle, um den Klassenerhalt zu feiern. Zudem mussten die durch Tennis, Hitze und Anspannung ausgeschwitzten Elektrolyte wieder zugeführt werden. Durch freundliche Unterstüzung einiger Kölner und sogar einer Tegernseer Brauerei und etlicher Hopfenkaltschalen zuzüglich weiterer Spezialgetränke, konnte dies sichergestellt werden und der Klassenerhalt wurde bis zu später Stunde gefeiert. Die neue Option sogenannte Wahlspieler aus anderen Mannschaften einsetzen zu können war endlich einmal eine - durch den TVM initiiertepositive Regelung, die uns sehr geholfen hat. Und natürlich geht unser Dank an André, Daniel, Philipp und Alexander. Fazit dieser Saison: Wahlspieler sin prima! Et es ad wider jotjejange! Un mer han noch immer Spaß! Es spielten mehr oder weniger: Volker Stander, Frank Winand, Andreas Pein, Markus Künnemann, Wolfram Wagner, Frank Stricker, André Papke, Daniel Dinter, Philipp Franke, Alexander Jurgeleit Frank Stricker v.l. Gerd Schumacher, Günther Kronsbein, Karl-Josef Schneider, Guido Wöhler, Dirk Vitt, Udo Hönerbach, es fehlen: Georg Nachbar, Winfried Piehl, Wolfgang Reiter, Michael Schnorbach, Volker Sczesni 1. Herren Bezirksliga Platz 4/6, Punkte 4:6 Eigentlich sollte die Sommersaison der 1. Herren 50 am 1. Mai mit dem Spiel gegen TC GW Dellbrück losgehen. Leider hatte Petrus mit Dauerregen etwas dagegen, so dass wir das Spiel verlegen mussten. So ging es zwei Wochen später "richtig" für uns los, leider mit einer 3:6 Niederlage gegen den Kölner TC GW. Das Nachholspiel gegen Dellbrück bescherte uns dann den ersten Sieg mit 6:3. Leider konnten wir unser "Momentum" nicht aufrecht erhalten - gegen Rodenkirchen setzte es ein 0:9 - da waren wir einfach chancenlos. Auch im vorletzten Spiel gegen Weiden reichte es nur zu einem 3:6. So musste unser letztes Spiel gegen TC RS Neubrück darüber entscheiden, wer der zweite Absteiger aus unserer Gruppe sein wird. Mit der Unterstützung von Markus und Frank gelang uns ein letztlich ungefährdeter 6:3 Sieg und Platz 4 in der Schlusstabelle. Trotz der (insgesamt) 23 gemeldeten Herren 50 Spieler (darunter sieben Wahlspieler) war es nicht immer leicht, sechs Spieler auf den Platz zu stellen, zumal der TVM mehrere Spiele der beiden Ford Herren- Mannschaften parallel terminiert hatte. Trotz dieser Konflikte möchte ich mich ausdrücklich bei Peter Beier und seiner Truppe bedanken, die uns, wenn es irgendwie ging, bestens unterstützt hat. Wir wünschen uns und allen TC Ford Mannschaften eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison. Wie immer danke ich meiner Mannschaft für Ihren vorbildlichen Einsatz und das Vertrauen in Ihren Captain.Es spielten (in alphabetischer Reihenfolge): Peter Beier, Ralph Höinck, Udo Hönerbach, Günter Kronsbein, Markus Künnemann, Winnie Piehl, Jens Reinelt, Wolfgang Reiter, Karl-Josef Schneider, Michael Schnorbach, Frank Stricker, Dirk Vitt, Guido Wöhler Günther Kronsbein Markus und Frank Winnie v.l. Johannes Scholzen, Heinz Hermann Eschen, Kapitän Kurt Halfenberg, Paul Nellen, Helmut Schlitt, Willi Döring, Jürgen Schmidt, Peter Krebs, Alfred Krebs, kniend Jürgen Metzger und Gerhard Meinert 1. Herren Bezirksliga Platz 1/6, Punkte 10:0 Hier kommt heute mal ein Spielbericht von einer Mannschaft, die unabsteigbar war. Jahrelang haben wir in der untersten Klasse gespielt, und somit immer das gute Gefühl, es kann nicht schlechter werden. Der Sommer 2017 wurde jedoch, auch durch die Verstärkung mehrerer Topspieler, zu unserem speziellen Sommermärchen. Das erste Medenspiel gewannen wir, ohne unsere neuen Topspieler, Georg Strunck, Rolf Fix und Peter Krebs, die immerhin auch wegen der LK an eins, zwei und drei gesetzt waren mit einem klaren 8:1. Das nächste Spiel gegen Rodenkirchen war zwar mit 6:3 nicht so deutlich, liess uns aber schon lockerer werden, da wir mit dem letzten Platz in der Tabelle in diesem Jahr nicht mehr rechnen mussten. Schon 7 Tage danach wurde es euphorisch. 9:0 in Bocklemünd! Da haben die Bocklemünder lange Gesichter gemacht, uns aber trotzdem sehr freundschaftlich bewirtet. Wieder eine Woche später. Antritt in Arnoldshöhe. Mit zwei gewonnenen Match-Tiebreaks stand es nach den Einzeln 5:1. Die Arnoldshöher gaben gedemütigt auf, und bei uns machte sich eine Stimmung breit, die da hiess, jetzt wollen wir auch aufsteigen. Für viele in der Mannschaft wäre es der erste Aufstieg überhaupt in ihrer Tenniskarriere. Unsere letzte Begegnung in Neubrück stand unter dem Motto, wir dürfen nicht hoch verlieren. Das amtliche Endergebnis 7:2 für TCFK, Aufsteiger TCFK. Und schon wieder mussten die Gastgeber unsere gute Laune aushalten. Nachdem der Aufstieg feststand haben wir als Mannschaft beschlossen, noch mindestens ein Jahr H55 zu spielen, auch wenn unsere Verstärkung sich genau so schnell verabschiedet hat, wie sie gekommen sind. In der diesjährigen Sommerrunde werden wir wieder mit drei Spitzenkräften verstärkt. Wir begrüssen ganz herzlich Udo Hönerbach, Dirk Vitt und Fredy Bilger in unserer Mannschaft... und unabsteigbar bleibt unser Motto! Paul Nellen Herren (Bild unten) Freizeitdoppelrunde Platz 2/3, Punkte 5:3 Hinter diesem Monstrum verbirgt sich die ehemalige 1. Herren 60. Wir hatten nur zwei Gegner in der Gruppe: Worringen und Dünnwald. Zum ersten Spiel ging es nach Worringen und upps, 1:3 verloren. v.l. Peter Krebs, Ralf Sondersorg, Rolf Fix, Josef Bohrer, Rolf Hartmann und Rainer Thor 30 31

17 Mannschaftsberichte Eine Woche später gelang uns auf unserer Anlage mit demselben Ergebnis die Revanche. Das erste Spiel gegen Dünnwald gewannen wir 4:0. Damit war der 2. Platz und die Halbfinalteilnahme gesichert. In Dünnwald gelang uns bei brütender Hitze nur ein 2:2. Halbfinale auf Bezirksebene. Wo? Natürlich in Worringen, den Weg dahin kennen wir jetzt im Schlaf. Wir gewannen 4:0 gegen die zweite Mannschaft, die sich in der Reitmeyer-Gruppe durchgesetzt hatte. Finale bei uns natürlich gegen Worringen 1. Diesmal hochkonzentriert und mit dem nötigen Glück. Die Spiele waren enger als das 4:0 aussagt. Halbfinale auf Verbandsebene auf unserer Anlage gegen Gymnich. Nach der ersten Runde stand es 1:1, beide Spiele wurden im Champions-Tiebreak entschieden. Einmal 10:8 für uns, das andere Spiel 10:7 für Gymnich. Die zweite Runde musste entscheiden, da behielten wir mit Zweisatzsiegen die Oberhand. Damit waren wir im Endspiel gegen Gürzenich-Wald. Die Endspiele fanden in Liblar statt. Stress für uns, da einige auch noch im Mixed-Endspiel antreten mussten. Nach Runde eins stand es 1:1 und wieder machte sich unsere ausgeglichenere Besetzung bezahlt. Wir gewannen die beiden Abschlussdoppel und gewannen so den Verbandspokal. Da wir auch dank unserer starken Damen den Mixedwettbewerb gewannen, kehrte der TCFK mit zwei Siegern von den Verbandsendspielen zurück. Danke an alle Mitstreiter: Georg Strunck, Peter Krebs, Josef Bohrer, Rolf Hartmann, Rainer Thor, Udo Hönerbach, Uwe Werner, Jürgen Schmidt, Charlie Held, Friedrich Dahmen, Stefan Gratzal und Rolf Fix Rolf Fix v.l. Günter Walter, Egon Pixken, Dieter Chmileswki, Horst Marschall, Udo Marette, Manfred König, Fritz Fink, Uwe Talke, Gerd Schuhmann, Dieter Riedel, Dieter Reinhold. 1. Herren Bezirksliga Platz 4/4, Punkte 0:6 Unseren Altersklassenwechsel von Herren 65 zu Herren 70 hatten wir etwas erfolgreicher erwartet. Wir trafen auf starke Mannschaften und konnten leider kein Match gewinnen. Alle eingesetzten Spieler kämpften um jeden Punkt. Die Endtabelle weist bei den Spielen ein 109:202 aus. Wir werden auch dieses Jahr weiter an den Medenspielen - vier Einzel und zwei Doppel - teilnehmen. Optimistisch geht die Mannschaft in die neue Saison. Doppelturnier 1. Herren 70 Am trafen wir uns wieder zu unserem Doppelturnier: "Jeder gegen Jeden". Wir waren acht Spieler. Nach fünf Stunden standen die Tagessieger fest: Gruppe 1: Gerd Schuhmann Gruppe 2: Udo Marette Die Sieger erhielten Sachpreise und wurden von unserer großen Runde gefeiert. In diesem Jahr hatten wir zusätzlich Preise eines Sponsors. Vielen Dank dafür! Die Zweitplatzierten jeder Gruppe konnten zugreifen. Im anschließenden gemütlichen Teil sorgte wieder unser exzellenter Akkordeonspieler Fritz Fink mit schöner Musik für gute Stimmung. Auch Dir, lieber Fritz, vielen Dank! Allen hatte es gut gefallen und wir blieben noch lange im Club. Sonstiges Auch in diesem Jahr hat unsere Mannschaft aktiv am Clubleben teilgenommen. Mit sechs Spielern waren wir beim Toni-Schmücker-Pokal vertreten. Es war ein sehr erfolgreiches Abschneiden unserer Spieler: Vier Spieler erreichten die Viertelfinalspiele. Drei Spieler standen im Halbfinale. Besonders erfolgreich war unser Mannschaftsmitglied Günter Walter. Mit seinem Partner Mark Otten zog er ins Finale ein. In einem spannenden Endspiel unterlagen sie nur ganz knapp. Auf seinen schönen Erfolg und das gute Abschneiden aller anderen Teilnehmer unserer Mannschaft sind wir sehr stolz. Dieter Chmilewski v.l. Winni Linke, Claus Jordan, Bernhard Günnewig, Werner Roos, Harald Berger, Ernst Weber, Charly Strauch, Horst Scheiff, Heinz Schwartz, Friedhelm Leuther, Helmut Höinck. In der Mitte vorne: Peter Schnitzler, Dieter Knapp und Leo Hoefel. Es fehlen: Theo Peelen, Günter Schäfer und Dieter Braun. 2. Herren Bezirksliga Platz 1/4, Punkte 5:1 Wir vollzogen für das Jahr 2017 einen Altersklassenwechsel in die Herren 70, da unsere Nesthäkchen Peter Schnitzler und Leo Höfel die Altersklasse erreicht hatten. Die Auslosung für die Sommersaison 2017 ergab dann eine Vierergruppe gegen folgende Vereine. Rodenkirchener TC, TC Rot-Weiss Opladen und Kölner TC Gold-Weiss. Nachdem ich mir die Spielstärken der einzelnen Vereine angesehen hatte, rechnete ich mir für diese Saison etwas aus. Unser erster Gegner bei uns zu Hause war der Rodenkirchener TC. Nach der Papierform war es wohl unser schwerster Gegner, und ich versuchte unsere Mannschaft stark aufzustellen. Nach den Einzeln lagen wir 3:1 vorne, verloren aber dann leider beide Doppel. Somit endete die Partie 3:3. Aber es war ein guter Start in die Saison. Danach fuhren wir zum TC Rot- Weiss Opladen. Leider konnten wir an diesem Tag nur mit sieben Spielern antreten und somit musste einer zweimal spielen. Peter Schnitzler erklärte sich bereit, nach dem Einzel noch ein Doppel zu spielen. Nach den Einzeln stand es 2:2, die Doppel mussten das Spiel entscheiden. Diesmal trumpften unsere Doppel stark auf und führten uns zu einem 4:2 Sieg. Nun war guter Rat teuer. Wir waren Tabellenzweiter hinter Rodenkirchen, die ihr 3. Spiel schon gespielt hatten und als 1. in der Gruppe auf 4:2 Punkte kamen. Da wir normalerweise alle Spieler im Laufe der Saison spielen lassen, kam ich nun in eine Zwickmühle, denn ich konnte mich nicht einfach über die Abmachung innerhalb unserer Mannschaft hinwegsetzen. Also führte ich Gespräche mit den betroffenen Spielern, die noch nicht gespielt hatten. Alle waren einverstanden noch einmal stark aufzustellen. Nochmals Dank an Alle! Also war alles angerichtet, um dieses letzte Spiel nochmal mit unserer stärksten Mannschaft zu gestalten. Der Kölner TC Gold-Weiss sollte bei uns zu Hause keine Punkte mitnehmen, und wir würden bei einem Sieg die Rodenkirchener überholen und Tabellenerster und Aufsteiger in die 2. Verbandsliga werden. (Wie im Bild unten auf der Treppe, langsam aber stetig nach oben in der Tabelle). Unsere Taktik ging auf. Nach den Einzeln lagen wir 3:1 vorne und hätten schon bei einem Unentschieden den Aufstieg geschafft, da wir schon uneinholbar einen Satz vor Rodenkirchen lagen. Aber unsere Doppel zeigten auch diesmal eine starke Leistung und wir gewannen mit 5:1. Tabellenführung und Aufstieg waren geschafft! Anschließend wurde mit der ganzen Mannschaft und unserem Gegner kräftig gefeiert

18 Mannschaftsberichte Interview mit dem neuen Pächter heiko sund Peter Schnitzler Am fand dann unser jährliches internes Doppelturnier unter der Leitung von Heinz Schwartz statt. Nochmals danke Heinz. Sieger wurden Peter Schnitzler und Leo Hoefel. Danach wurde bei Essen und Trinken erneut unsere erfolgreiche Saison in harmonischer Atmosphäre gefeiert. Vielen Dank an die Sponsoren dieser Feier: Winni Linke, Werner Roos, Claus Jordan, Charly Strauch und Dieter Knapp. Nun stand nur noch die Abstimmung der Mannschaft über einen eventuellen Aufstieg in die 2. Verbandsliga oder den Verbleib in der Bezirksliga aus. Nach Abwägen aller möglichen Situationen und unserer eigenen Spielstärke kamen wir zu einem eindeutigen Ergebnis. Wir haben uns gegen einen Aufstieg in die 2. Verbandsliga entschieden. Ich habe sofort Peter Krebs von unserer Entscheidung unterrichtet. Er nahm sie zur Kenntnis und meinte, es gäbe kein Problem. Zum Schluss möchte ich mich bei der Mannschaft für eine tolle Saison und rege Trainingsbeteiligung bedanken. Abschließend noch mein Dank für Leo Hoefel die gute Zusammenarbeit mit meinem Stellvertreter Winni Linke und dem Kassierer Günter Schäfer, der mich ab und zu auf den Teppich holt, damit ich nicht zu viel Geld aus der Mannschaftskasse ausgebe. gut.sparkasse-koelnbonn.de Dieter Knapp Am bin ich um 14:30 Uhr mit Heiko Sund verabredet. Er übernimmt ab dem die Gastronomie unseres Vereins. Um Punkt 14:30 Uhr betritt Heiko mit Holger Kaiser die Gaststätte. Schon einmal ein Pluspunkt für Pünktlichkeit. Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt haben, sind wir uns schnell einig, wie es nicht anders zu erwarten war, uns zu duzen. Paul: Hallo Heiko, möchtest Du Dich vielleicht erst einmal unseren Clubmitgliedern vorstellen? Heiko: Ja, gerne. Ich bin 58 Jahre alt, habe Hotelbetriebswirt und den Beruf des Kochs gelernt. Wie Du aus meinem Dialekt raushören kannst, komme ich aus Hamburg. Nach Köln hat es mich aus familiären Gründen gezogen. Da mein Sohn hier bei den Herren in der Mannschaft mitspielt, ist das für mich natürlich eine schöne Sache hier im Verein arbeiten zu können. Ich war unter anderem viele Jahre als Kassen- und Schriftwart im Vorstand eines Tennisvereins (TC Alsterquelle) und habe auch vier Jahre die Gastronomie in einem Verein (S.C. Langenhorn) geführt. Seit 2010 bin ich selbstständig. Paul: Jetzt ist für unsere LeserInnen natürlich interessant, was Du hier etablieren möchtest. Heiko: Das Rad kann ich nicht neu erfinden, möchte aber im Bereich Speisen diverse Angebote machen. So werde ich regelmäßig Kuchen backen, mein Schoko-Zucchini Kuchen ist legendär, und dazu diverse Kaffeearten anbieten. Neben einer Standard-Speisenkarte und einer Karte mit 8 Angeboten für Medenspiele wird es eine monatlich wechselnde Speisenkarte geben. Natürlich freue ich mich auch auf Anregungen der Mitglieder, da bin ich so ziemlich für alles offen. Von vegetarisch über vegan, laktosefrei etc.. Paul: Hast Du auch spezielle Angebote? Heiko: Natürlich werde ich saisonale Angebote machen. So habe ich auf der Agenda, während der Fussball WM, an den Spieltagen der Deutschen Nationalmannschaft, Gerichte aus dem Land der jeweiligen Gegner anzubieten. Sozusagen, zum Vernaschen der Gegner (er lächelt verschmitzt). Angedacht habe ich auch Spargelbüffet, Muschel- und oder Matjesessen. Alles zur passenden Jahreszeit. Wenn genügend Mitglieder wollen, gerne auch mal eine Silvesterfeier. Paul: Und der Gastronomieraum sowie die Terrasse? Heiko Sund Heiko: Auch da habe ich vor etwas mehr Leben reinzubringen. Ein paar Gestecke auf den Tisch bringen etwas Farbe, einige Raumtrenner könnte das Restaurant auch brauchen. Dann wirkt das Clubhaus nicht mehr so gross, wenn man mal in kleinerer Besetzung feiern möchte. Deutlich mehr grün auf der Terrasse. Ich könnte mir auch eine große Pergola auf der Terrasse vorstellen, unter der man Sonnen- und Regengeschützt sitzen kann. Ich finde diese weißen Zelte nicht sehr schön. Paul: Und wie sieht Deine Freizeitregelung aus? Heiko: Mit dem Vorstand ist abgesprochen, dass ich in der Winterzeit, so ab Mitte Oktober, einen Tag frei machen kann. Das wird in aller Regel der Montag sein. Da ich in der am Clubraum angrenzenden Wohnung wohne, bin ich auch hier sehr flexibel. Wenn jemand feiern möchte, werden wir sicher eine Regelung finden. Paul: Dann wünsche ich Dir einen guten Start und viel Erfolg. Vielen Dank für das Gespräch. Paul Nellen Dabeisein ist einfach. Unser Engagement für Sport. Sport steht für Teamgeist, Leistungsbereitschaft und Fairness. Diesen Werten fühlen wir uns verpflichtet. Deshalb unterstützen wir den Sport in Köln und Bonn. Von der Fußball-E-Jugend über den Behindertensportverein bis hin zum jährlichen Kindersportfest. Von der Nachwuchsförderung bis zu Spitzenleistungen beim 1. FC Köln, bei den Telekom Baskets oder den Kölner Haien. Jedes Jahr unterstützen wir rund 200 Sport- Projekte. Sperlingsweg Köln Tel Fax

19 25. Ladies-Cup Viele Jahre haben Gerda Franke und Hilde Altmeyer den Ladies-Cup zu einem beliebten Turnier wachsen lassen. Mit viel Herzblut haben die Beiden durch die Wochen geführt. Vielen Dank dafür, ihr Lieben! Katrin, Kirstin und Gabi hoffen dies in Eurem Sinne weiter geführt zu haben. v.l. Ewa Wollmann und Petra Kahl mit Bea Wheeler und Marie-Anna Bohrer Spiel, Satz und Sieg! Herzlichen Glückwunsch Petra Kahl & Ewa Wollmann Am wurde bei bestem Wetter das Endspiel des Ladies-Cup zwischen Petra Kahl/ Ewa Wollmann und Marie-Anna Bohrer/Bea Wheeler ausgespielt. Bei vollen Rängen und hoch interessiertem Publikum, konnten sich Petra und Ewa durchsetzen. Am letzten Abend wurden dann die vorangegangenen Wochen mit allen Teilnehmerinnen gebührend gefeiert. Auch zuvor konnten wir tolle Spiele sehen, motivierte Damen, die mit vollem Einsatz ein gelungenes Turnier ermöglichten. Katrin Hoeft und Gabi Riewer Beginnen konnten wir mit exakt 32 Spielerinnen. Einige mussten in der Vorrunde leider wegen Krankheit/Urlaub vorzeitig aufgeben. Es musste jedoch kein Spiel ausfallen, da sich immer jemand fand, der einspringen konnte. Vielen Dank hierfür u.a. an unsere Joker Ruth Schäfer und Heidi Berger, aber auch an Alle, die aus anderen Gruppen eingesprungen sind. Ewa Wollmann hätte das Turnier fast verpasst. Wir konnten sie aber in letzter Minute noch zum Ladies-Cup melden. Ewa das hat sich aber wirklich gelohnt. Im Team mit Josef Bohrer, Manfred König und Dieter Knapp (Toni-Schmücker-Pokal) hat die Organisation viel Spaß gemacht. Herzlichen Dank auch an Carlo und sein Team für die Unterstützung in den anstrengenden Wochen. Das Essen war köstlich und der Service wie immer sehr nett. EIN SUPER EXTRADANK! Lieber Phillipp, vielen Dank nochmal für deine schöne Idee vor 25 Jahren. So Ladies, nach dem Turnier ist vor dem Turnier. Der Ladies-Cup wird vom bis gespielt. Bis bald, hoffentlich mit vielen Anmeldungen und schönem Wetter. Es grüßen euch Kirstin, Katrin, Gabi 36 37

20 46. Toni-schmücker-pokal v.l. Mark Otten, Günter Walter, Rolf Fix und Dieter Meyer Alle Jahre wieder Toni-Schmücker-Pokal So natürlich auch Es war die 46. Auflage. Anfang Mai wurde die Ausschreibung und die Meldeliste ausgehangen. 42 Spieler ab 45 Jahren konnten sich in die Meldeliste eintragen. Diese war dann auch schnell gefüllt. Das zeigt wieder mal, dass der TSP bei den Senioren im Sommer ein Highlight ist. Aus den gemeldeten Spielern wurden nach Spielstärke 8 Gruppen aus je 5 Spielern gebildet. Es werden Vorrunde, Viertelfinale, Halbfinale und Finale gespielt. Eine wesentliche Änderung zu den Vorjahren gab es im Spielmodus der Vorrunde. Es gab eine Anregung der Teilnehmer der Vorjahre, die Vorrunde etwas "ausgeglichener" und spannender zu gestalten. So kam die Turnierleitung zu der Überlegung in der Vorrunde nicht mehr Gruppe 1 mit Gruppe 8 zu koppeln, sondern Gruppe 1 mit Gruppe 2. In den Folgegruppen dann das Gleiche, 3 mit 4 usw. Diese Änderung kam gut an, gab es doch bei etwa gleich starken Spielern spannende Spiele. Die Finalspiele wurden im gleichen Modus wie in den Vorjahren ausgetragen. Das Wetter war im Wesentlichen gut. Nur zwei Spiele mussten in der Halle ausgetragen werden. Lediglich am Mittwoch, während der Vorrunde, gab es ein sehr heftiges Unwetter. Innerhalb kürzester Zeit fiel so viel Regen, dass Platz 9 ca. 30 cm unter Wasser stand und über eine Woche nicht bespielbar war. Auch andere Plätze wurden beschädigt. So wurde u.a. auf Platz 1 sehr viel Sand weggespült. Dank Dominik Denz und seinen Helfern waren die Plätze (außer Platz 9) nach ein, zwei Tagen wieder bespielbar. Dank telefonischer Assistenz von Holger Kaiser, der in Frankreich in Urlaub war, hat Dominik so seine "Gesellenprüfung" als Platzwart gemacht. In den Finalrunden gab es viele spannende Spiele, aber wie es bei so einem Turnier nun mal ist, ins Finale können nur zwei Paarungen, also vier Spieler kommen. Es waren Rolf Fix mit Dieter Meyer und Mark Otten mit Günter Walter. Sie sorgten für ein spannendes Finale, das von vielen Zuschauern verfolgt wurde. Wer mit Rolf Fix spielt, hat natürlich so etwas wie einen Joker gezogen. Und so kam es dann auch. Rolf Fix und Dieter Meyer gewannen den TSP 2017 mit 6:2, 6:3. Nach dem Endspiel folgte dann die Siegerehrung. Natürlich bekamen die Sieger außer dem Pokal auch Preise. Wie in den Vorjahren spendete unser Clubwirt Carlo Forte für die Sieger Präsentkörbe. Auch hatte er von der Brauerei einige Büchsen Bier für die 2. Sieger organisiert. Weitere Preise waren Gutscheine für Bespannungen von Stefan Cziska und Corado Tukakovic. Im Anschluss an die Siegerehrung gab es dann wieder "Freibier", das die Sieger, der Club und die Turnierleitung gespendet hatten. Vielen Dank an die Zuschauer, die die Spiele des TSP so zahlreich verfolgt haben. Die Hauptlast in der Vorbereitung und Durchführung des TSP liegt bei Josef Bohrer. Ich denke, das wissen alle Teilnehmer. Dafür vielen Dank. Unterstützt wird er Endspielteilnehmer mit den Organisatoren des Toni-Schmücker-Pokals v.l. Manfred König, Josef Bohrer und Dieter Knapp von Dieter Knapp und Manfred König. In der Halbzeit des Turniers gab es wieder einen Players Evening. Diesmal an einem Samstag. Traditionell war er in der Vergangenheit am Montag, wenn die Vorrunde beendet war. Zwei Überlegungen haben zu der Verlegung geführt. Zum einen ist ja noch eine Vielzahl der Teilnehmer berufstätig. Da am Dienstag ja dann ein Arbeitstag ist, ist mit "Ausschlafen" salopp gesagt, nichts drin. Bei den Damen, die parallel den Ladies-Cup austragen, ist es so, dass sie noch am Montagabend Spiele absolvieren müssen. So können die Spielerinnen, Turnierleitung und Zuschauer erst später dazukommen. Die Verlegung hat sich aber aus Sicht der Turnierleitung nicht bewährt. Hatte man sich mehr Teilnehmer am Players Evening erhofft, so waren es deutlich Und Tschüss...!!! weniger. Gründe waren wohl u.a., dass viele private Termine und Feiern am Samstag haben. Das wurde uns so gesagt, als wir nachgefragt haben, warum man "gefehlt" hat. Aufgrund dieser Aussagen, wird der Players Evening wieder an einem Montag (30.07.) stattfinden. Wenn die Zeitung erscheint, ist es ja nicht mehr lange bis zum TSP. In diesem Jahr wird er vom bis Völlig überraschend wurde kurz vor Weihnachten der Turnierleiter des Toni-Schmücker-Pokals, Josef Bohrer, zu einem Gespräch mit dem Vorstand gebeten. Dieser teilte ihm mit, dass der TSP in Zukunft von einem jüngeren Team organisiert werden solle. Somit bleibt der langjährigen Turnierleitung (Josef Bohrer, Dieter Knapp, Manfred König) nur noch, sich hier zu verabschieden. Trotz allen Aufwands und manchmal natürlich Reibereien hat es unter dem Strich Spaß gemacht, das wichtigste Turnier im Club für den Seniorenbereich zu organisieren und durchzuführen. Wir hoffen, dass der TSP auch in Zukunft ein Highlight im Club bleibt. Manfred König rabattierte Sach-, Personenversicherungen und Altersvorsorge für TCFK Mitglieder! Vorteil: Perfekt versichert Mit Kompetenz und Qualität schaffen wir vertrauen Wir prüfen Ihre bestehenden Versicherungen und suchen mit Ihnen nach der besten Lösung» Prüfung auf Über- und Unterversicherung» Ersparnisse bis zu 40% der bisherigen Beiträge zum durchgeführt. Den Termin bitte schon einmal vormerken! Manfred König Franke & Krippner Versicherungsvermittlungs GbR Eigelstein 89-91, Köln Telefon info@franke-krippner.de Mikael Damkier 38 39

21 Ladies-Cup und Toni-schmücker-pokal 40 41

22 Bericht des sportwarts Peter Krebs Die Spielsaison 2017 TC-Ford Köln Cup Das LK-Turnier fand zum 3. Mal statt. In der Herrenkonkurrenz waren hochklassige Spiele zu sehen. Naow Hazem (Kölner THC Stadion Rot-Weiß) gewann das Endspiel gegen Henrik Schmitz-Grätz (TTC Brauweiler). Die Damenkonkurrenz konnte wegen nicht ausreichender Meldungen leider wieder nicht durchgeführt werden. Köln Leverkusen. Die 1. Damen und 1. Herren feierten den Klassenerhalt. Die 1. Damen wurden 4. in der 1. Verbandsliga, aber auch die 1. Herren bleiben mit einem 5. Platz in der 1. Verbandsliga. Darüber haben die 2. Herren mit einem 4. Platz die 2. Verbandsliga gehalten. Leider sind aber die 2. Damen aus der 2. Verbandsliga abgestiegen. Unsere 1. Damen 30 schafften den Aufstieg in die 1. Verbandsliga. Die Herren 30 verpassten leider wieder knapp den Aufstieg in die 1. Verbandsliga. Die 1. Herren 40 konnte auch im vierten Jahr hintereinander den Klassenerhalt in der 1. Verbandsliga sichern. Detaillierte Ergebnisse und Abschlusstabellen von allen Konkurrenzen sind im Internet unter nachzulesen. Bezirksmeisterschaften Bei den Bezirksmeisterschaften stellte der TCFK mit Monika Graff, Melanie Berk und Nico Plück (im Bild unten) sowie Nicole Grohs, vier Endspielteilnehmer. Monika Graff holte sich wieder in einem reinen TCFK Endspiel gegen Melanie Berk den Titel. Nico Plück und Nicole Grohs verloren leider ihre Endspiele im Match-Tiebreak. Clubmeisterschaften Mit 82 Teilnehmern in sechs Konkurrenzen war die Clubmeisterschaft gut besucht. Das größte Feld stellten die Herren mit 18 Teilnehmern. In 14 Tagen wurden 70 Spiele durchgeführt und das wegen des schlechten Wetters überwiegend in der Halle. Einen Dank an die Teilnehmer, die hier alle voll mitgezogen haben. Auch in diesem Jahr wird der Sportausschuss wieder versuchen einen Termin und Modus zu finden, der hoffentlich noch mehr Teilnehmern die Lust auf eine Vereinsmeisterschaft macht. Denn eigentlich sollte es auch darum gehen sich mit den anderen, womöglich besseren, zu messen. Gerade für jüngere Spieler bietet eine Vereinsmeisterschaft die Gelegenheit sich im Haifischbecken der Großen zu tummeln und Erfahrungen zu sammeln. Oft auch mit einem sehr positiven Effekt (Sieg über die Alten und noch mehr Motivation). Leider gibt es immer wieder,- oder immer mehr? - Teilnehmer, die ausschließlich nach dem Kosten-Nutzen-Effekt melden. Nach dem Motto, was kann ich gewinnen bzw. habe ich eine realistische und aussichtsreiche Chance die Konkurrenz zu gewinnen? Sollte dies wirklich das ausschließliche Ziel einer Teilnahme sein? Oder geht es vielleicht auch um Erfahrung sammeln, soziale Kontakte knüpfen oder ganz einfach um Spaß zu haben an und bei dieser wundervollen Sportart Tennis? Showdown, : Endspieltag! Der Wettergott hatte mitgespielt. Alle Endspielteilnehmer haben zum Gelingen des Tages beigetragen, die beiden Endspiele in der Offenen Klasse möchte ich aber besonders hervorheben. Klaus Hampe, der Unterlegene im Herreneinzel hatte sich als Ü40 in das Endspiel gekämpft. Dort traf er auf Kristof Mirschinka, der sich den Titel mit 7:6, 6:1 holte. Bei den Damen gibt es eine neue Titelträgerin. Lisa Windeler traf im Endspiel auf Janine Berk. Beide spielen von Jugend an im TCFK und mit 4:6, 6:4,10:7 holte sich Lisa zum ersten Mal die Clubmeisterschaft (Liste aller Gewinner auf S. 44). Nach der Siegerehrung aller Einzel- Doppel- und Mixed-Konkurrenzen fand die Saisonabschlussfeier (Oktoberfest) statt. Für alle Turnierteilnehmer war das Buffet kostenfrei. Peter Krebs Monika, Muriel, Sabine, Wanda Lisa Windeler und Kristof Mirschinka Muriel und Nicole Sabine, Wanda und Muriel Frank, Iris, Muriel und Rolf Naow Hazem und Henrick Schmitz-Grätz TVM-Wettspiele Im Sommer war der TC Ford Köln e.v. mit insgesamt 21 Medenspielmannschaften und sieben Hobbymannschaften der Club mit den meisten Meldungen im TVM Bezirk Nico Plück und Melanie Berk Thilo und Rolf Klaus und Kristof 42 43

23 Bericht des sportwarts Sommerfest 73. Clubmeisterschaften 2017 Konkurrenz 1. Sieger 2. Sieger Ergebnis Herren offen Einzel Kristof Mirschinka : Klaus Hampe 7:6, 6:1 Herren Ü40 Einzel Rolf Fix : Tilo Müller 6:4, 6:1 Damen offen Einzel Lisa Windeler : Janine Berk 4:6, 6:4, 10:7 Damen 40 Einzel Nicole Grohs : Muriel Küppers 6:0, 6:2 Damen 40+ Doppel Muriel Küppers/Wanda Rathgeb : Monika Schumacher/Sabine Breuers 6:0, 6:1 Mixed Ü40 Mixed Muriel Küppers/Rolf Fix : Iris Dickhardt/Frank Stricker 6:4, 6:1 Ladies in Red meet Men in Black Knaben 15 Einzel Tim Leibholz : Robin Schorn Sieger Tim Junioren 18 Einzel Michel Hampe : Fabian Windeler Sieger Michel Kleinfeldtennis U11 Einzel Samuel Benz : Bennet Benz Sieger Samuel Wenn nicht jetzt, wann dann? Keine Zeit mehr verlieren und mit uns in ein AKTIVES und GESUNDES LEBEN starten. Wir bieten: Individuelles Training für Rücken, Kraft, Haltung und Figur sowie Herz/Kreislauf, Ausdauer und Fettverbrennung Fitnesschecks, Trainingsberatung und -planung Umfangreiches Kursprogramm Physiotherm Infrarotkabinen Persönliche Betreuung Keine versteckten Zusatzkosten Keine Aufnahmegebühr (bei Anmeldung mit dem Trainingsgutschein) Ausschneiden und testen GUTSCHEIN FÜR EIN KOSTENLOSES PROBETRAINING FordFit Emdener Str Köln Gleich jetzt den Termin abstimmen: Tel Obwohl zeitlich getrennt, will ich beide Veranstaltungen hier in einem Bericht behandeln. Waren bis 2015 beide Veranstaltungen an einem Tag, so fanden sie in 2016 und 2017 an unterschiedlichen Tagen statt wurde der Versuch gestartet, beide Veranstaltungen zeitlich zu trennen. Wir wollten den Eltern der Kinder die Möglichkeit geben, ohne den Nachwuchs, ungezwungen zu feiern. War es doch häufig so, dass die Eltern ihre Kinder nach dem Kinderfest nach Hause brachten und dann nicht mehr zum Sommerfest kamen. Auch für die Organisatoren war die Trennung vorteilhaft, mussten doch die Spielgeräte immer nach dem Kinderfest wieder abgebaut werden. Wenn die freiwilligen Helfer müde und gestresst zum Sommerfest kamen, war es schon zur Hälfte vorbei. Das Büffet war dann auch schon ziemlich leergeräumt. Also, aus Erfahrung wird man klug. Sommer- und Kinderfest an getrennten Tagen durchzuführen hat sich bewährt. Diesmal lagen sogar ca. 6 Wochen zwischen beiden Veranstaltungen. Das Sommerfest stand unter dem Motto: "Lady in Red meets Man in Black". Dieser Aufforderung sind eine Vielzahl von Paaren und Einzelpersonen nachgekommen. Es war ein sehr schönes rot-schwarzes Bild. Eine Jury hatte dann die schwere Aufgabe eine Prämierung vorzunehmen. Drei Paare wurden ausgewählt. Als Siegerpreis gab es eine Flasche Sekt. Prämiert wurden: Marita Caspari und Ali, Sabine und Wolfgang Reiter sowie Helga und Wolfgang Viefers. Über ein Vertauschen der Farben wurde großzügig hinweg gesehen. Leider konnten nicht alle, die sich so schön in Rot oder Schwarz gekleidet hatten, einen Preis bekommen. Wir hoffen, die Enttäuschung war nicht zu groß. Mit dem Musiktitel "Lady in Red" von Chris de Burgh gab es dann natürlich einen Ehrentanz der Prämierten. Um 21:00 Uhr trat dann als Live-Musikgruppe "Dat kölsche Rattepack" auf. Das ist eine Formation, die aus Andrea Schönenborn (Funky Marys), Oliver Blum (Blom un Blömcher) und Uwe Modler (Klüngelköpp) besteht. Ihre Musik steht unter dem Motto: "Swing vum Ring" - diese Musik steht in der Tradition der amerikanischen Swing-Band "Rat Pack", die u.a. aus Sammy Davis jun., Frank Sinatra und Dean Martin bestand. Leider war der Auftritt viel zu kurz. Aber die Gruppe hatte noch weitere Verpflichtungen und war in Zeitnot. Zugaben wurden dennoch einige gegeben. Da hatte der Organisator der Veranstaltung Ulli Pütz wirklich ein Highlight verpflichtet. Für die weitere musikalische Gestaltung des Abends war ein DJ verpflichtet worden. Zu der Musik wurde eifrig das Tanzbein geschwungen. Für Speis und Trank war wie immer Carlo mit seiner Crew verantwortlich. Zu Essen gab es mehrere Grillgerichte. Der Pfannengyros war hier der Favorit. Das Wetter spielte mit, es war trocken und warm, und so fand das Fest überwiegend auf der Terrasse statt. Es hätten ruhig ein paar Teilnehmer mehr sein können. Wie wir im Nachhinein hörten, gab es einzelne Gruppen, die an dem Abend andere Termine hatten. Sicher kann man das nicht immer vermeiden. Deshalb die Bitte der Organisatoren: Der Termin für das kommende Sommerfest steht bereits fest. Bitte tragt euch in den eigenen Kalender den ein und markiert ihn dick in Rot. Dann können auch keine Terminüberschneidungen mehr kommen. Manfred König 44 45

24 Sommerfest 46 47

25 Kinder- und Familienfest Beginn 19 Uhr Sommerfest im TCFK mit Musik, Tanz, Cocktails & kulinarischen Genüssen Wie im Bericht des Sommerfestes bereits erwähnt, waren das Kinder- und Familienfest zeitlich voneinander getrennt. Spielgeräte waren geordert und aufgebaut, ebenso die Kaffee- und Kuchentheke. Danke an die Damen, die wieder Kuchenspenden mitgebracht haben! Also konnten die Eltern mit ihren Kindern kommen. Hatten wir in den vergangenen Jahren häufig Regenpech, so spielte das Wetter, Gott sei Dank, mit. Aufgebaut waren die traditionellen Spielgeräte wie der Pool und eine Rutsche. Neu waren ein aufblasbarer Kletterfelsen und der "Kinderspaß" mit Gaby Kölker. Gaby Kölker hatte eine Sammlung von Spielen für die "Kleinen" mitgebracht. Diese wurden fleißig genutzt. Die Kinder konnten zudem von Gaby Kölker und ihrer Mitarbeiterin geschminkt werden. Zahlreiche Kinder wollten dieses Angebot wahrnehmen und standen gerne dafür an. Es war ein schönes und harmonisches Kinderfest. Jedes Kind konnte entweder ruhig spielen oder auch etwas auf der Rutsche und im Pool toben. So wie es ihnen in den Sinn kam. Um 15:00 Uhr kam dann der Eismann. Jedes Kind bekam kostenlos einen Eisbon und schnell bildete sich eine Schlange vor dem Eiswagen. Auch viele Erwachsene holten sich ein Eis. Nach dem Motto: Ein Eis geht immer! Anhand der ausgegebenen Bons konnten wir die Anzahl der Kinder auf der Anlage zu dieser Zeit feststellen. Es waren 48. Hatte sich doch die Mühe der Vorbereitung und die Durchführung gelohnt. Gegen Uhr klang das Fest dann aus und die Geräte wurden abgebaut. Kein Fest ist ohne freiwillige Helfer durchführbar. Es ist selbstverständlich, die auch zu nennen. Vorbereitet und im Vorfeld organisiert hat beide Veranstaltungen Ulli Pütz. An der Durchführung waren beteiligt: Holger Kaiser, der die Hauptlast getragen hat. Geholfen haben weiter: Dragoc, Manfred König, Iris Dickhard, Gaby Riewer, Katrin Höfft, Wanda Rathgeb, Monika Schumacher, Gertrud und Gerd Meinert. Die Kuchentheke beim Kinderfest haben wieder organisiert: Margret Klein, Vera Willberg und Hilde Altmeyer. Damit das diesjährige Kinderfest auch fest im Kalender notiert werden kann, hier der Termin: von 13 Uhr - 18 Uhr Manfred König Sanitäre Installationen Heizungsanlagen Regenerative Energien Kundendienst Wartung GmbH & Co. KG Streikt die Heizung? Tropft der Wasserhahn? Planen Sie ein neues Bad?...dann sind wir gerne für Sie da. Egal ob es eine Dichtung ist, die ausgewechselt werden muss oder ob es etwas Größeres ist: Wir sind Ihre Handwerker für Heizung, Sanitär-Installation und alles, was mit Wasser und Wärme, zu tun hat. Planen Sie ein neues Bad? Wollen Sie auf regenerative Energien umsteigen? Dann sprechen Sie mit uns. Telefon: Heinz Geberzahn GmbH & Co. KG Außemer Straße Köln Tel info@heinz-geberzahn.de

26 Kinder- und Familienfest 50 51

27 Turniere 2017 Pfingstturnier Sonntag, die Sonne scheint. Marita, Peter und Rainer empfangen die Teilnehmer und setzen die Spielpaarungen an. Erfreulich viele Neumitglieder haben sich gemeldet. Einige noch etwas schüchtern, aber die Berührungsängste mit den alten Hasen sind schnell überwunden. v.l. Peter, Monika, Rolf, Margret, Josef, Beate, Rolf und Rainer Ganz im Sinne Coubertins dabei sein ist alles wird auf die Filzkugel eingedroschen, ein gefühlvoller Stopp gespielt oder in höchster Not die nach oben offene Spielfläche zu einem Lob genutzt. Soviel Einsatz verlangt Stärkung. Da springen Carlo und sein Team ein. Bei leckerem Essen und Kölsch oder Prosecco feiern alle mit den Siegern auf der Terrasse. Ach so gewonnen hat Alexander Grebe. Rolf Fix Mixedrunde (Bild oben) Wir wurden mit 7:1 Punkten Bezirksmeister Köln/Leverkusen. 1. Spiel: TC Ford Köln - TC Rot-Schwarz Neubrück 3 : 1 2. Spiel: TG Leverkusen - TC Ford Köln 2 : 2 3. Spiel: TC Ford Köln - TC Rondorf 3 : 1 4. Spiel: TC Köln-Worringen - TC Ford Köln 1: 3 Es spielten bei den Damen: Beate Schmitz, Ellen Kattmann, Margret Gruss, Hannelore Hartmann, Monika Schumacher, Christine Schumacher-Rüth. Bei den Herren: Rolf Fix, Peter Krebs, Rolf Hartmann, Josef Bohrer und Friedrich Dahmen. Am wurde in Liblar der Verbandsmeister ermittelt. Wir spielten im Endspiel gegen TC Lichtenbusch (Aachener Bezirk). Nach den ersten zwei Spielen stand es schon 2:0. Beate Schmitz/Peter Krebs und Ellen Kattmann/Josef Bohrer gewannen jeweils mit 6:0, 6:0. Anschließend gewannen Monika Schumacher/Rolf Hartmann und Margret Gruß/Rainer Thor. Somit war der Endstand 4:0. Bei allen Spielerinnen und Spielern möchte ich mich für die Einsätze ganz herzlich bedanken. In diesem Jahr versuchen wir die Erfolge Bezirksmeister/Verbandsmeister zu wiederholen. Gruß Josef Bohrer Mitarbeiterturnier Am 24. September, morgens um Uhr, war bei diesigem Wetter nicht unbedingt damit zu rechnen, dass der Tag noch so schön werden sollte. Es gab aber doch einige Teilnehmer, die an den, dem TC Ford wohlgesonnenen Wettergott, glaubten. Unsere ehrenamtlichen HelferInnen Einsatz dankte, schickte Peter Krebs die Teilnehmer in lockeren Mixed- Paarungen auf die Plätze und schon nach kurzer Zeit fielen die ersten Sonnenstrahlen auf unsere wunderschöne Anlage und seine zahlreichen ehrenamtlichen HelferInnen. Nach mehreren Runden konnten sich dann alle zur Mittagszeit bei einem zünftigen Grill- und Salatbüfett von den Strapazen erholen. Einige Spielerinnen und Spieler versuchten dann in einer letzten Runde die zugeführten Kalorien wieder abzutrainieren, ob es gelang... man weiß es nicht. Nach einer kurzen Ansprache durch Philipp Franke (im Bild oben links), mit der er allen Anwesenden für Ihren Jedenfalls genossen noch viele das schöne Wetter auf der Terrasse mit der ein oder anderen Hopfen- oder Traubenkaltschale oder auch einem Espresso und ließen den Nachmittag so langsam ausklingen. Noch einmal ein großes Dankeschön an alle Ehrenamtler, die sich, in welcher Form auch immer, für den Club einsetzen. Ohne Euch wäre ein solch toller Club wie der TC Ford nicht möglich. TeilnehmerInnen am Pfingstturnier Frank Stricker 52 53

28 Reisen Olhos de Agua Letztes Jahr versank die Algarve während unseres Aufenthalts in den Sintfluten. Trotzdem wagten wir uns noch einmal dorthin. Land und Leute haben es uns angetan. Die Arche wollten wir nicht mitnehmen, regnen konnte es ja woanders. So ganz ohne Regen sind wir nicht davongekommen, im Vergleich zum Vorjahr war es jedoch trocken. Etwas weniger Tennis, dafür mehr Kultur. Das mit dem Weniger an Tennis war ganz gut, nicht nur wegen der morschen Knochen. Es hatte sich ein komplettes gallisches Dorf in unsere Anlage verirrt. Morgens glich der Frühstücksraum einem französischen Marktplatz, Hörgeräte sind dort unbekannt. Die Tennisplätze waren komplett belegt. Auf Nachfrage an der Rezeption wurde mir mitgeteilt, dass es keine Reservierungen gebe. Da halfen mir die Gebrüder Grimm mit ihrem Märchen vom Igel und dem Hasen. Asterix und Obelix staunten nicht schlecht als der beste Platz bereits belegt war. Da wir aber nicht so oft spielten, ging alles friedlich ab. Nachdem wir Stefan die Anlage gezeigt hatten, machten wir einen kleinen Strandspaziergang. In meinem grenzenlosen Optimismus wollte ich bis Albufeira. Aber das mühsame Wandern, das Brennen der Sonne und großer Durst hielten uns davon ab mein Ziel weiter zu verfolgen. Wir waren auch nach einer Stunde nicht wirklich näher gekommen. Dafür lagen ca. 50 Treppenstufen vor uns, denn wir wollten über die Klippen zurück. Ein Wunder geschah, am Ende der Treppe gab es eine Strandbar mit kühlem Bier und Sonnenschirmen. Der Rückweg gelang zügiger, obwohl es immer auf und ab ging. Nach dem Mittagessen war Erholung auf der Liege angesagt. Nun zur Kultur. Nachdem wir unseren Leihwagen erhalten hatten, ging es nach Lagos direkt hinunter zum Hafen und der Altstadt. Kleine Gassen wechselten sich mit weiten Plätzen ab, die Stadtmauer wurde umrundet und bei Heinrich dem Seefahrer gelangten wir wieder an die Uferpromenade. Dort bot uns ein Pirat einen Schiffsausflug zu den Felsen an. Den traten wir nach einer kleinen Stärkung an. In der Nussschale auf den Atlantik, das Boot schaukelte ganz ordentlich. Unser Steuermann war ein Nachfolger von Vasco da Gama und den anderen portugiesischen Seehelden. Er manövrierte uns in Grotten und Kamine, die mit einem Ausflugsboot nicht erreichbar sind. Wunderschöne Aussichten. Am zweiten Tag brachten wir unsere Golfer zu ihrer Anlage, besichtigten eine andere Hotelanlage und besuchten Albufeira. Ein Betrieb wie auf der Hohe Straße. Schnell wieder weg. Tag drei ein Kurztrip nach Vilamoura mit Besichtigung des Yachthafens, dann Vorbereitung auf den längsten Tagesausflug. Silves und Monchique. Silves liegt etwa 30 km landeinwärts, hat ca Einwohner und war im 11. Jahrhundert bedeutender als Lissabon. Das Stadtbild wird geprägt von der alles überragenden Burganlage oberhalb der Altstadt. Nach gut 50 Stufen und mehreren Serpentinen kamen wir oben an. Gott sei Dank gab es in der Burganlage ein Café, in dem wir uns nach der Besichtigung erholen konnten. Dann begann der Abstieg durch die engen malerischen Gassen hinunter zum Fluss. Vorbei an der Kirche Se, die um 1250 nach dem Sieg über die Mauren errichtet wurde. Von Silves noch einmal 40km landeinwärts nach Monchique und Fioa, dem mit 902m höchsten Berg an der Algarve. Die Aussicht bis zum Atlantik war atemberaubend. Noch eine Besonderheit auf der Anbzw. Rückfahrt. Auf ca. 1 km Straßenabschnitt siedelte eine Storchenkolonie. Diese bauten ihre Nester nicht nur auf Dächern sondern auch in mehreren Etagen an Masten. An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei Karl-Heinz bedanken, der uns sicher durch das Gewirr der Estradas und Avenidas chauffiert hat. Die restlichen Tage nutzten wir zur Erholung und kehrten ohne den Medenspielstress wieder zurück. Bis zum nächsten Reisebericht von Rolf mit Karl-Heinz, Uwe, Friedrich, Peter und Stefan. Die "Rotkäppchen" auf Tour nach Cala Ratjada Wenn man unsere Clubzeitschrift "" der Vorjahre durchblättert, findet man im Teil "Reisen" immer einen Bericht über unsere "Malle"-Tour. In der letzten Aprilwoche, also vor Beginn der Außensaison, fahren wir zum Tennisspielen nach Cala Ratjada. Jedes Jahr. In 2017 waren wir zu acht Tennisspielern. Eigentlich war alles wie immer. Das gleiche Hotel, der gleiche Tagesablauf usw.. Nach den vielen Jahren, die wir schon dort hinfahren, haben wir ein (fast) festes Programm. Etwas war jedoch anders. In der Vorbereitung der Tour wurden uns die eigentlich schon zugesagten Tennisplätze auf der Tennisanlage "Son Besso" wieder abgesagt. Eine Hotelkette hatte die Anlage übernommen und nur wer dort gebucht hatte, konnte auch Tennisplätze buchen. Die Hotels der Kette waren aber nicht in Cala Ratjada, sondern in der Nachbarbucht "Cala Mesquida" Dort gibt es außer Hotels nichts. Da wollten wir natürlich nicht hin. Also mussten wir eine neue Tennisanlage suchen. Die Tennisanlage "Bonanza" in Cala Ratjada, wo wir auch schon gespielt hatten und wo wir ein schon fast familiäres Verhältnis zu den Betreibern haben, war total ausgebucht. Auf der Tennisanlage "Son Besso" spielten immer, außer uns, Ende April noch eine ganze Reihe anderer Tennisgruppen. Die waren plötzlich in der gleichen Situation wie wir. Es galt also schnell neue Plätze zu finden. Etwas außerhalb von Cala Ratjada gibt es die Tennisanlage "Aquait". Angesehen hatten wir uns die in der Vergangenheit schon einmal. Unser Organisator Egon Pixken nahm sofort Kontakt dorthin auf und wir hatten das Glück noch Tennisplätze buchen zu können. Nicht zu unseren Wunschzeiten, das war aber nachrangig. Auch für 2018 konnten wir dort wieder buchen. Schade, dass wir nicht mehr auf Son Besso spielen können. Waren wir dort immerhin über 23 Jahre. Sicher werden wir noch einige Jahre fahren und die Situation ändert sich mal wieder. Ach ja, wieso Rotkäppchen auf Tour? Im Vorjahr hatten wir spontan die Idee uns einheitliche rote Kappen mit unseren Initialen zu beschaffen. Wenn wir nach dem Tennisspielen noch unterwegs waren, haben die dann alle getragen. Zur "Rückblende" waren wir dann wieder bei Edith und Günter Schäfer zum Grillen (Bild unten) und zur Weinprobe eingeladen. Eigentlich schon Tradition. Danke an die Beiden. Wir freuen uns schon auf unsere diesjährige Tour. Hotel, Flüge, Tennisplätze sind gebucht. Es kann also losgehen. Günther Schäfer Manfred König Montagsmädels (Bild Seite 56) Unser diesjähriges Motto hieß: Bremen entdecken und erleben vom im Ramada-Überseehotel in unmittelbarer Nähe des Marktplatzes. Der Marktplatz ist Zentrum und Treffpunkt aller Bremer und seinen Gästen. Bremen ist eine alte, gewachsene Stadt und blickt auf eine 1200 Jahre alte Geschichte zurück und hat viele schöne Seiten, die es zu entdecken gab. Bei einer Stadtführung erfuhren wir die Bedeutung von Kaffee, Bier und Fußball und lernten die Bremer Unikate wie Schnoor, Schlachte, die Böttcherstraße und den Marktplatz kennen. Um den Marktplatz reiht sich das Meiste, was die Hansestadt weltweit bekannt gemacht hat und international in Verbindung gebracht wird; z. B. die Bremer Stadtmusikanten, das wunderschöne alte Rathaus, der Dom mit 265 Treppenstufen, der Schütting und der Roland. Der Marktplatz, auch Bremens gute Stube genannt, macht diesem Namen alle Ehre. Wer auf dem Marktplatz steht, staunt über die Fülle von Sehenswürdigkeiten, von denen zwei sogar auf der UNESCO Welterbeliste zu finden sind. Der älteste Bremer Stadtteil, auch Schnoor genannt, hat seinen Namen aus dem Plattdeutschen - die Schnur. Die pittoresken Häuschen reihen sich wie Perlen auf einer 54 55

29 Reisen Terminkalender 2018 Schnur aneinander. Hier lebten früher die Fischer und Seeleute. Nach unserer Stadtführung hatten wir ein Einkaufserlebnis der besonderen Art, wo mitten im Herzen von Bremen die Modeträume sowohl von Damen und Herren wahr werden. In der Lloydpassage befinden sich auf über 1000 qm alle großen internationalen Modefirmen. Das berühmte Wahrzeichen von Bremen sind die Bremer Stadtmusikanten (Bild unten), sie stehen seit 1953 neben dem Rathaus auf dem Marktplatz. Im Übrigen sagt man: Wer Steuern bezahlt ist ein Esel, er kommt sowieso auf den Hund, es ist alles für die Katz und es kräht kein Hahn danach. Weiterhin führte uns unser Weg zum bekanntesten Bürger der Stadt, dem Roland. Er steht seit 1404 als Symbol für die bremische Freiheit. Zwei Übernachtungen reichten leider nicht aus, um alles Wissenswerte und auch Schöne zu erfahren und zu entdecken. Henrichshütte in Hattingen Wie in den letzten Jahren geübt, trafen sich am , wie verabredet, 19 Männer am Eingang zum TCFK. 19? Nein, nach dem durchzählen kamen wir auf 18. Wo war Helmut? Nach diversen Telefonaten konnten wir ihn in der Nähe der Agneskirche einfangen. Die Besichtigung der ehemaligen Gießerei war schon beeindruckend, unsere Referentin konnte viel aus dem Nähkästchen plaudern, da ihr Papa früher dort malocht hatte. Wir hatten auch ein Schaugießen gebucht. Vorher ging es zum Mittagessen. Da im Vorfeld drei verschiedene Gerichte zur Auswahl standen, hatte man sich schon Wochen vorher entschieden, was man essen wollte. Durch diese Aktion fehlte logischerweise am Ende eine Speise, und eine andere war zuviel. Die Gruppe nahm es mit Humor und Helmut wurde für seinen Hunger gelobt. Nach dem Schaugießen fuhren wir nach Neviges. Dort gibt es eine Kirche, geplant von Gottfried Böhm, komplett aus Beton gegossen. Ein absolutes Meisterwerk, das wir auch von innen bewundern konnten. Nur ca. 150m neben der Kirche gibt es ein Nostalgie Cafe (Bild unten), mit tausenderlei Schnickschnack aus den 50er und 60er Jahren. Von alten Kameras, Kaffeegeschirr, Zeitschriften, Bildern bis zu Mobilar und Bekleidung. Dort gab es noch eine kleine Stärkung, bevor es zu Carlo ging. Paul Nellen Termin Wochentag Beginn Veranstaltung Donnerstag 18:30 Mitgliederversammlung Sonntag 13:00 Infotag für Tennisinteressierte von 13:00-16:00 Uhr, im Rahmen von "Deutschland spielt Tennis" offen 19:00 Infoveranstaltung des Vorstandes für die Neumitglieder ab Mai jeden Montag 19:00 ab Mai jeden Mittwoch 13:30 Mixed-Spaß-Spiele Montag 10:00 offen Samstag 10:00 Meet & Greet Spiele für Neumitglieder mit coaching durch einen Trainer Pfingst-Mixed-Turnier Motto: Tennis spielen und kennenlernen Meet & Greet Tag für Neumitglieder zuerst gemeinsames Frühstück, Tennis-Turnier, Startgeld 5, Samstag 19:00 Sommerfest, mit Musik und Tanz Toni-Schmücker-Pokal Herren-Doppel über 45 Jahre 26. Ladies-Cup Damen-Doppel über 40 Jahre Samstag Endspiele mit Siegerehrung und Abschlussfeier mehrere Termine folgen Mo. - Fr. TCFK Ranglisten- bzw. Leistungsklassenturnier Damen und Herren Jugend-Tennis-Sommercamp Sonntag 13:00 Kinder- und Familienfest Clubmeisterschaft Samstag Finaltag der Clubmeisterschaft mit Siegerehrung Sonntag 10:30 Mitarbeiter- und Sponsoren Tennisturnier (Einladungsturnier) Eine rundum gelungene Reise ging leider viel zu schnell zu Ende. Ein besonderer Dank an dieser Stelle galt dem Wettergott, der Organisatorin Karin Heinen sowie allen Montagsmädels. Marlies Stockhausen Leider hatten diverse vergessen was sie bestellt hatten. Da der Schreiber dieser Geschichte eine Liste der Bestellungen hatte, konnte er aushelfen. Helmut bekam auch die Information, was er bestellt hatte. Als die Essen verteilt wurden, hat er aber bei einem anderen Gericht hier gerufen. Termin noch offen Donnerstag Senioren-Abend Samstag Herbstturnier Termin noch offen Mittwoch Ladies-Night Termin noch offen Samstag Weihnachtsfeier der Kinderabteilung Bitte beachten Sie auch die Aushänge, Newsletter, TCFK App oder Informationen im Internet zu den einzelnen Veranstaltungen. Terminänderungen sind vorbehalten! Status:

30 Kurz notiert Jahreshauptversammlung 2017 An der Jahreshauptversammlung nahm zu unserer großen Freude der Präsident unseres Tennisclubs, Bernhard Mattes, teil. Bei der anstehenden Wiederwahl als Präsident wurde er einstimmig in seinem Amt bestätigt. Neu gewählt wurden zudem der 1. Vorsitzende (Wolfgang Reiter) und der 2. Vorsitzende (Frank Stricker). Der Schatzmeister und die Ressortleiter (Jugend, Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen) wurden ebenfalls in ihren Ämtern bestätigt. Zudem wurden wieder zahlreiche Jubilare geehrt (Bilder unten). Der Vorstand mit Bernhard Mattes (vierter von rechts) Shopping-Event (Bilder unten) Am wurde zum zweiten Mal ein exklusives Shopping- Event im Hause unseres Kooperationspartners Tennis-Point veranstaltet. Die Türen wurden nach Ladenschluss nur für unsere Clubmitglieder geöffnet. Zum Empfang gab es Knabbereien, Prosecco und Orangensaft. Anschließend konnte man in aller Ruhe neue Tenniskleidung für die Sommersaison kaufen, auf die es einen Sonderrabatt gab. Der Zulauf war, wie schon im Jahr davor, sehr groß und so war es für beide Seiten ein erfolgreicher Abend. Sollte es in diesem Jahr eine Wiederholung des Shopping-Events geben, werden wir euch zeitnah über unseren Newsletter, unsere App und über einen Aushang informieren. Bonnie Rudolf Meet & Greet für Neumitglieder Von Uhr Uhr wurde wieder jeden Dienstag ein Treffen für Neumitglieder veranstaltet. Monika Schumacher organisierte Mixed- Doppelpaarungen, die auf den Plätzen 1-3 ausgetragen wurden. Auch in diesem Jahr wird es wieder ein Meet & Greet für Neumitglieder, allerdings mit zwei Änderungen, geben. Zum einen wird der Tag auf den Montag vorverlegt und zum anderen wird das Treffen nun von einem Trainer organisiert. Monika hat leider unseren Verein verlassen, da sie ihren Wohnort geändert hat. Hiermit möchte sich der Vorstand noch einmal ganz herzlich bei Monika für die tolle Arbeit über die vielen Jahre bedanken. Durch sie bekam ein Großteil der Neumitglieder Anschluss im Verein und fühlen sich seitdem sehr wohl bei uns. Bonnie Rudolf Unser Oberschiedsrichter Der TCFK hat mit Luis Riewer einen Top Mann im Bereich Schiedsrichterwesen. Nach dem Erwerb der Lizenz als Oberschiedsrichter und Stuhlschiedsrichter begann sein rasanter Aufstieg. Er hatte Einsätze bei den Damen, Herren und Herren 30 der 1. Bundesliga, sowie bei den Damen der 2. Bundesliga. Die nächsten Stufen sind dann Internationale Turniere. Wir wünschen ihm hierzu viel Erfolg. Hiermit macht er hervorragende Werbung für unseren TCFK. Peter Krebs Geschäftsstelle: Holger Kaiser Janine Teuber Telefon: (0221) Die Geschäftsstelle befindet sich unterhalb der Terrasse. Öffnungszeiten ganzjährig: Mo. bis Fr. von Uhr Postanschrift: Tennis-Club Ford Köln e.v. Scheibenstr. 23, Köln Mailadresse: tcfk@netcologne.de Internetseite: Bankverbindung des Tennis-Club Ford Köln e.v.: Sparkasse KölnBonn Bonnie Rudolf (Mitte) mit den Jubilaren v.l. Gisela und Michael Schorn, Udo Marette und Mechthild Lenzen (25 Jahre Mitgliedschaft) v.l. Philipp Franke mit den Jubilaren Fred Weck, Ursula und Horst Reschke (40 Jahre Mitgliedschaft) Bonnie Rudolf mit dem Jubilar Heinz Klein (50 Jahre Mitgliedschaft) Seniorenabend (Haxenessen) Es gehört zur Tradition im TCFK, dass sich die Teilnehmer des Toni-Schmücker-Pokals im Oktober zu einem Haxenessen in der Clubgastronomie zusammen finden. Auch alle anderen Senioren des Clubs sind herzlich willkommen. So haben sich dann auch in 2017 wieder 34 Senioren zu diesem Ereignis zusammen gefunden. Die Haxe, oder wer wollte auch Kassler, war von Carlo wieder hervorragend zubereitet worden. Gespendete Restfässchen vom TSP standen noch zur Verfügung, sodass eigentlich nur das eigene Essen bezahlt werden musste. Es war wieder ein sehr schöner, ungezwungener und harmonischer Abend. Manfred König Ein weiterer Höhepunkt von Luis! Schiedsrichter (Bild unten) in der Fernsehsendung Schlag den Henssler. IBAN: DE BIC: COLSDE33 Clubhaus / Restaurant: Heiko Sund (0221) Öffnungszeiten laut Aushang Redaktionsleitung : Bonnie Rudolf (0173) bonnie.rudolf@tcfk.de Trainer: Stefan Cziska (0177) Stefan Sonsala (0177) Yannick Zeidler (0176)

31 Auto -Strunk Damals wie heute. Ihr Matchball für Ford. Damals wie heute Ihr Matchball. 100 Jahre Erfahrung, 80 Jahre Ford-Partner, kölsches Familienunternehmen. Auto-Strunk GmbH Neusser Straße Köln fb.com/autostrunk Auto Strunk K.H. Strunk GmbH & Co. KG Ernst-Tellering Str Langenfeld

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