JAHRESBERICHT ht 20 hresberic riebe - Ja sbet kehr er sse der Wiener V enka nk Betriebskra

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1 JAHRESBERICHT 2014

2 Bei der nächsten U-Bahn wenden! Wir sehen uns auf Facebook!

3 INHALT Vorwort des Vorstandes... 2 Die Verwaltungskörper... 3 Verwaltungskörper... 4 Organisation... 5 Besondere Ereignisse... 6 Gesundheitsförderung... 8 Vertragspartner... 9 Versicherte Finanzlage Beitragssätze Bericht und Antrag der Kontrollversammlung Jahresabschluss Bilanz zum Aktiva Passiva Reinvermögen Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Beiträge Ersätze für Leistungsaufwendungen Gebühren Sonstige betriebliche Erträge Krankenbehandlung Zahnbehandlung und -ersatz Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege Krankengeld Rehabilitationsgeld Mutterschaftsleistungen Medizinische Rehabilitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Vermögenserträgnisse Zuweisungen an Rücklagen Statistische Nachweisungen INHALT 1

4 VORWORT DES VORSTANDES VORWORT Die mit 2014 in Kraft getretenen Satzungsänderungen haben die erwarteten Effekte gebracht. Die vielleicht gravierendste Änderung des letzten Jahres war die umgesetzte neue Praxis in der Krank- und Gesundmeldung. Die bisher notwendige Krankmeldung und Abschreibung beim kontrollärztlichen Dienst der Kasse entfällt und führt zu einer deutlichen Erleichterung für die Versicherten in diesem Bereich. Die Krankmeldung wird elektronisch durch den behandelnden Arzt/die behandelnde Ärztin übermittelt. Die Gesundmeldung erfolgt ebenfalls primär durch den Hausarzt/die Hausärztin. Das physikalische Ambulatorium in der Hauptwerkstätte Simmering wurde geschlossen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten erfolgreich im Ambulatorium U3 MED Erdberg integriert werden. Als sehr positiv zu erwähnen ist die gute Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung der Wiener Linien GmbH & Co KG. Vor allem konnten im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements gemeinsame Aktionen gesetzt werden. Im vorliegenden Geschäftsbericht werden wesentliche Ereignisse, Ergebnisse und Erfolge des abgelaufenen Jahres dargestellt. Die Tätigkeiten der Verwaltungskörper und ihrer Ausschüsse sowie die Erfolgsrechnung und Schlussbilanz finden Sie in den angeschlossenen Berichtsteilen. Renate Hefele Obfrau Dr. Roland Streli Leitender Angestellter 2

5 DIE VERWALTUNGSKÖRPER Die Generalversammlung Die wichtigsten Rechte der Generalversammlung sind das Satzungs- und das Budgetrecht. Die Satzung eines Sozialversicherungsträgers ermöglicht eigene Regelungen im Rahmen des gesetzlichen Spielraumes bei den Versicherungsleistungen und im Melde- und Beitragsrecht. Das Budgetrecht umfasst die Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag, den Rechnungsabschluss, den Jahresbericht und die Zuweisung von Geldmitteln an den Unterstützungsfonds. Die Generalversammlung wird durch den Vorstand einberufen und tritt mindestens einmal jährlich unter dem Vorsitz des Obmannes bzw. der Obfrau zusammen. Sie besteht aus 10 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2014 fanden 2 Sitzungen der Generalversammlung statt. Die Generalversammlung hat am entsprechend den Anträgen der Kontrollversammlung einstimmig den Jahresvoranschlag 2014 und am den Rechnungsabschluss sowie den Verwaltungsbericht 2013 und die Entlastung des Vorstandes beschlossen. Der Vorstand Er ist das geschäftsführende Organ der BKKWVB. Alle Kompetenzen, die nicht ausdrücklich einem anderen Organ zugewiesen sind, fallen automatisch in seine Zuständigkeit. Der Obmann bzw. die Obfrau und seine/ihre Stellvertreter werden vom Vorstand für dessen Amtsdauer gewählt. Der Vorstand besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2014 wurden im Rahmen von 8 Sitzungen des Vorstandes Berichte erstattet und diskutiert, Anträge der Geschäftsführung sowie Personalangelegenheiten beschlossen. Die Kontrollversammlung Sie ist das Kontrollorgan der BKKWVB. Sie überwacht laufend die Gebarung. Darüber hinaus bedürfen Beschlüsse des Vorstandes in wichtigen Angelegenheiten der Zustimmung der Kontrollversammlung. So muss beispielsweise in finanziell bedeutsamen Fragen deren Zustimmung eingeholt werden. Darüber hinaus nehmen Mitglieder der Kontrollversammlung an allen Sitzungen des Vorstandes teil. DIE VERWALTUNGSKÖRPER In der 1. Generalversammlung am wurde die 4. Änderung der Satzung 2012 der Generalversammlung beschlossen. Die Kontrollversammlung besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2014 fanden 8 Sitzungen der Kontrollversammlung statt. 3

6 VERWALTUNGSKÖRPER VERWALTUNGSKÖRPER Generalversammlung Obfrau Renate HEFELE 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreter Kurt WESSELY Vorstand Obfrau Renate HEFELE 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreter Kurt WESSELY DienstnehmerInnenvertreterInnen Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Ronald FILEKI Josef SAM Elisabeth BAUER Sonja HOSCHER DienstnehmerInnenvertreterInnen Dienstgebervertreter Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Mag. Siegfried TRYBEK DienstgebervertreterInnen Mag. Siegfried TRYBEK DI Günter STEINBAUER Kontrollversammlung Aufsichtsbehörde Vorsitzende MMag. a Petra HUMS Beauftragter Stellvertreterin Dr. Manfred MAYER Mag. a Doris SEIER Stellvertreter Gerald STEININGER DienstnehmerInnenvertreterInnen Gerald STEININGER DienstgebervertreterInnen MMag. a Petra HUMS Mag. a Susanne SCHARWITZL DI Erich KÖSSLER Mag. a Annemarie WIESINGER 4

7 ORGANISATION Direktion Direktor Alfred WIDHALM (bis ) 1. Stellvertreter Günther STADLMANN 2. Stellvertreterin Irene MARTINSCHITZ Sekretariat Verwaltungsgruppe 1 Eva PLEININGER Edith LUDWIG Eigene Einrichtungen Einrichtung: Internes Ambulatorium Physikalisches Ambulatorium Leitung: Dr. in Sonja BRANDSTÄTTER (bis ) Dr. in Sabine MIERAU Dr. Wilhelm REITER Dr. in Regina SINABEL- KLEIN (ab ) Dr. in Alexandra FÖRSTER (bis ) ORGANISATION Leiter Allgemeine Verwaltung Materialbewirtschaftung Verwaltungsgruppe 2 Josef ETTENAUER Zahnambulatorium Kontrollärztlicher Dienst Dr. Wolfgang NEGRIN Dr. in Gerda UNTER- KÖFLER Dr. in Sophia HERBSTHOFER (bis ) Dr. in Gudrun-Maria ECKERSTORFER- WIMMER Leiterin Finanz- und Buchhaltungswesen Zahlungsverkehr Irene MARTINSCHITZ Verwaltungsgruppe 3 Außenstellen Leiter Leistungs- und Versicherungswesen Personalmanagement Günther STADLMANN Physikalisches Ambulatorium Hauptwerkstätte Simmering 1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 252 (bis ) Leiterin Doris KOCH 5

8 BESONDERE EREIGNISSE BESONDERE EREIGNISSE Auch in diesem Jahr wurden unsere bewährten Impfaktionen in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat durchgeführt. Die Teilnahme an einer Reihe von Veranstaltung zur Gesundheitsförderung hat ebenfalls schon Tradition. Februar Unser Zahnambulatorium erklärte an 2 Nachmittagen Kindergartenkindern den richtigen Umgang mit der Zahnbürste und zeigte den Kindern, dass ein Zahnarztbesuch nicht unbedingt unangenehm sein muss. März und April Am 4.3. fand die Teilnahme am 3. Informationstag der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Kunst, Medien, Sport, freie Berufe der Hauptgruppe IV in der Direktion der Wiener Linien GmbH & Co KG statt. Jährlich stattfindende FSME-Schutzimpfungsaktion für unsere Versicherten und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Wiener Linien GmbH & Co KG. September Teilnahme beim Uniqa-Truck am in der Garage Leopoldau mit einem Informationsstand. Oktober Durch die Teilnahme am Tramwaytag, der diesmal am im Rahmen der Eröffnung der renovierten Hauptwerkstätte Simmering stattfand, konnten neue Patienten und Patientinnen für unsere Ambulatorien gewonnen werden. Wie auch in den Jahren zuvor fand unsere Gesundheitsstraße großen Zuspruch. Bewährte Grippe-Impfaktion für unsere Versicherten und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Wiener Linien GmbH & Co KG. 6

9 BESONDERE EREIGNISSE BESONDERE EREIGNISSE Colani-Mobile Health Care-Truck der UNIQA Tramway-Tag 2014 im Straßenbahnmuseum Remise 7

10 GESUNDHEITSFÖRDERUNG GESUNDHEITSFÖRDERUNG Gesundes Leben, Gesundheitsbewusstsein, gesunde Ernährung, Bewegung, Wellnessaktivitäten Themen, zu denen es unzählige Publikationen, Medienauftritte und Marketingmaßnahmen gibt. Diese Begriffe werden immer häufiger mit dem Schlagwort Gesundheitsförderung verbunden bzw. vermengt, ohne allerdings dessen Bedeutung zu präzisieren. Letzteres ist zugegebenermaßen auch schwierig, da zahlreiche Definitionen vorhanden sind. Zwei Beispiele seien genannt:..gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale der Menschen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Bürger zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen oder.gesundheitsförderung bezeichnet alle vorbeugenden Aktivitäten und Maßnahmen, die die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen zu beeinflussen suchen. Dabei sind sowohl medizinische als auch hygienische, psychische, psychiatrische, kulturelle, soziale, ökonomische und ökologische Ansätze angesprochen.. (Laaser/Hurrelmann, 1998) Gesundheitsförderung wird demnach einmal als Stärkung im Sinne von Erhaltung der Gesundheit und im zweiten Fall als vorbeugende Maßnahme verstanden. Wir als BKK sehen in Gesundheitsförderung beides! Denn nur wer vorbeugt, kann auch seine Gesundheit erhalten. Als besondere gesundheitsvorbeugende Maßnahmen bietet die BKK für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Wiener Linien GmbH & Co KG in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat und der Wiener Linien GmbH & Co KG weiterhin Gesundheitstage im Asia Linsberg Thermen Resort in Bad Erlach an. Hierbei werden Themen wie gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Entspannungsübungen speziell auf die einzelnen Berufsgruppen abgestimmt und angeboten. Ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes für unsere Versicherten sind die jährlich stattfindenden Impfaktionen gegen Grippe, FSME sowie Hepatitis A und B. Nach der Übersiedlung nach Erdberg besteht nunmehr auch die Möglichkeit zu Bewegungstraining in Form von Zumba, Nordic Walking und After-Work-Fitness. Zu den gesundheitserhaltenden Maßnahmen zählen vor allem Raucherentwöhnungsprogramme, die in Zusammenarbeit mit der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau durchgeführt werden. Die angebotene Ernährungsberatung wurde im Laufe des Jahres weiter ausgebaut. Zusätzlich werden seit Spätherbst 2012 in Zusammenarbeit mit der Wiener Gebietskrankenkasse und der Stadt Wien spezielle Informationsveranstaltungen über gesunde Ernährung für Schwangere und stillende Mütter durchgeführt, die ein überaus positives Echo gefunden haben. All diese Maßnahmen helfen unseren Versicherten, ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. 8

11 VERTRÄGE MIT VERTRAGSPARTNERiNNEN Die Verträge mit Ärzte und Ärztinnen, Krankenanstalten bzw. mit Fachärzte und Fachärztinnen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie die Änderung solcher Verträge werden von der Wiener Gebietskrankenkasse auch im Namen unserer Kasse abgeschlossen bzw. durchgeführt. VERTRAGSPARTNERINNEN 9

12 VERSICHERTE VERSICHERTE Versichertenstand ± % Aktive ,8 Pensionisten ,5 Pensionisten SV ,6 Kinderbetreungsgeldbezieher ,6 Freiwillig Versicherte ,3 Summe Versicherte ,6 Angehörige ,8 Summe Anspruchsberechtigte ,8 In den letzten 10 Jahren sank der durchschnittliche Versichertenstand um 224 Personen (- 1,6 %). Versichertenstand Aktive Versicherte Angehörige PensionistInnen Versicherte Angehörige PensionistInnen SV Versicherte Angehörige

13 FINANZLAGE Finanzdaten 1000 EURO ± ± % AKTIVA per ,9% Anlagevermögen ,0% Umlaufvermögen ,3% Aktive Rechnungsabgrenzung ,2% PASSIVA per ,9% Reinvermögen ,9% Kurzfristige Verbindlichkeiten ,3% Langfristige Verbindlichkeiten ,0% Passive Rechnungsabgrenzung ,7% Erträge ,8% Aufwendungen ,7% Betriebsergebnis ,4% Finanzergebnis ,9% Bilanzgewinn/-verlust ,5% FINANZLAGE Gesamt Erträge Gesamt Aufwendungen 11

14 BEITRAGSSÄTZE BEITRAGSSÄTZE in Prozent Pragmatisierte Angestellte Arbeiter DG DN Gesamt DG DN Gesamt DG DN Gesamt Krankenversicherung (KV) 2,875 3,775 6,65 3,83 3,82 7,65 3,70 3,95 7,65 Pensionsversicherung (PV) 1) 1) 1) 12,55 10,25 22,80 12,55 10,25 22,80 Unfallversicherung (UV) 2) ,36-1,36 1,36-1,36 Arbeitslosenversicherung (AV) ,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 Sozialversicherung gesamt 2,875 3,775 6,65 20,74 17,07 37,81 20,61 17,20 37,81 Arbeiterkammerumlage (AK) - 0,50 0,50-0,50 0,50-0,50 0,50 Wohnbauförderung (WBF) 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 IESG-Beitrag 3) ,55-0,55 0,55-0,55 Sozialversicherung, Fonds und Umlagen 3,38 4,78 8,15 21,79 18,07 39,86 21,66 18,20 39,86 Pauschalbetrag (N72) ,78-17,78 17,78-17,78 Betriebliche MitarbeiterInnenvorsorge ,53-1,53 1,53-1,53 1) der Pensionsversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber an die Stadt Wien überwiesen 2) der Unfallversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber direkt an die VA f. Eisenbahnen & Bergbau überwiesen 3) der Insolvenzentgeltsicherungsgesetz-Beitrag wird ausschließlich bei Bediensteten mit Kollektivvertrag verrechnet 12

15 BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG Entsprechend den im 436 Abs.1 ASVG festgelegten Aufgaben hat die Kontrollversammlung die Gebarung im Jahre 2014 sowie den Rechnungsabschluss vom der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe geprüft und ihre Ordnungsmäßigkeit im Sinne der geltenden gesetzlichen Bestimmungen festgestellt. Weiters wurden von den Mitgliedern der Kontrollversammlung in unregelmäßigen Abständen Kassen- und Bestandsprüfungen vorgenommen, die jeweils sowohl die ordnungsmäßige Eintragung in den Büchern als auch die Übereinstimmung von Ist- und Sollbestand ergab. Die hiefür erforderlichen Belege sowie Behelfe wurden seitens der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe vorgelegt und die im Zuge der Überprüfung notwendigen Erklärungen gegeben. Demgemäß wird hiermit von der Kontrollversammlung die Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014 durch die Generalversammlung empfohlen und die Entlastung des Vorstandes beantragt. Vorsitzende der Kontrollversammlung MMag a. Petra Hums BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG 13

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17 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 15

18 BILANZ zum 31. Dezember 2014 BILANZ AKTIVA I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke ,28 b) bebaute Grundstücke u. Investitionen auf fremden Boden 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte ,26 b) Maschinen und Apparate ,00 EURO/CENT , ,51 c) Fahrzeuge 0, ,26 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 0,00 4. Wertpapiere ,00 5. Sonstiges , ,73 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte ,85 2. Beitragsforderungen a) für eigene Rechnung ,00 b) für fremde Rechnung , ,13 3. Treuhandforderungen 0,00 4. Ersatzforderungen ,06 5. Sonstige Forderungen ,00 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,00 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten ,98 b) Sonstige 0, ,98 8. Barbestände 5.063, ,46 III. Aktive Rechnungsabgrenzung ,14 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklagen 0,00 Summe Aktiva ,33 16

19 BILANZ zum 31. Dezember 2014 PASSIVA EURO/CENT I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklage ,49 2. Leistungssicherungsrücklage ,41 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds ,15 c) Erweiterte Heilbehandlung 0, , ,05 II. Langfristige Verbindlichkeiten 3.094,02 III. Wertberichtigungen 1. zum Anlagevermögen 0,00 2. zum Umlaufvermögen 0,00 0,00 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beitragsforderungen f. fremde Rechnung a) Treuhandschulden ,96 b) Ausstehende fremde Beiträge , ,09 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen ,17 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,02 V. Passive Rechnungsabgrenzung ,24 BILANZ Summe Passiva ,33 17

20 AKTIVA 2014 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Anlagevermögen EURO ± % Immobilien , ,51-10,1 Mobilien , ,26 0,2 Darlehen und Hypothekarkredite 0,00 0,00 - Wertpapiere , ,00-17,7 Sonstiges , ,96-42,1 Gesamtsumme , ,73-16,0 Die Änderung des Anlagevermögens ergibt sich aus den Investitionen abzüglich der Abschreibungen. Die aus getilgten Wertpapieren lukrierten Gelder von 1,2 Mio EUR dienten zur Aufrechterhaltung des laufenden Zahlungsverkehrs, ohne auf Fremdmittel zuzugreifen. Es wurden Wertpapiere im Wert von 2 Mio EUR verkauft, da das Wertpapier durch Herabstufung der Bank nicht mehr den Veranlagungsrichtlinien des Bundesministeriums bezüglich Bonität entsprach. Der Betrag wurde als kurzfristige Einlage gebunden. Umlaufvermögen EURO ± % Vorräte , ,85 5,5 Beitragsforderungen , ,13 6,5 Ersatzforderungen , ,06-90,1 sonstige Forderungen , ,00 5,8 Gebundene Einlagen bei Geldinstituten , ,00-42,7 kurzfristige Einlagen , ,98 50,6 Barbestände 6.915, ,44-26,8 Gesamtsumme , ,46 14,3 Das Umlaufvermögen enthält außer den liquiden Mitteln die Positionen Beitragsforderungen für eigene und fremde Rechnung (letztere sind eine Durchlaufpost und entsprechen in ihrer Höhe den in den kurzfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesenen ausstehenden fremden Beiträgen), Ersatzforderungen und sonstige Forderungen. Aktive Rechnungsabgrenzung EURO ± % Aktive Rechnungsabgrenzung , ,15-11,9 In der Aktiven Rechnungsabgrenzung sind die im Vorhinein fälligen Bezüge der MitarbeiterInnen enthalten. 18

21 PASSIVA 2014 Langfristige Verbindlichkeiten EURO ± % Langfristige Verbindlichkeiten 3.094, ,02 0,0 Kurzfristige Verbindlichkeiten EURO ± % Treuhandschulden , ,96 4,0 Ausstehende fremde Beiträge , ,13 9,6 Unberichtigte Versicherungsleistungen , ,17 3,0 Sonstige Verbindlichkeiten , ,76 488,9 Gesamtsumme , ,02 19,3 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Die ausstehenden fremden Beiträge sind ein Durchlaufposten und entsprechen in ihrer Höhe den Beitragsforderungen für fremde Rechnung. Die unberichtigten Versicherungsleistungen sind die 2014 als Rückstand erfassten Aufwendungen. Der Rückstand entsteht, da einlangende Leistungsabrechnungen des Jahres 2014 bis Februar des Folgejahres im Berichtsjahr verbucht werden müssen. Die größten Posten der sonstigen Verbindlichkeiten waren: EURO Wiener Linien KV-Beitragsrückzahlung Pragm. Pensionisten ,84 Bundesministerium f. Familie und Jugend ,69 Finanzamt ,02 Diverse Sozialversicherungsträger ,77 Passive Rechnungsabgrenzung EURO ± % Passive Rechnungsabgrenzung , ,24 25,1 In der Passiven Rechnungsabgrenzung ist das bereits für das Folgejahr verbuchte Service-Entgelt gemäß 31c Abs. 3 ASVG auszuweisen, welches bereits jeweils am 15. November des vorangegangenen Jahres fällig war. 19

22 REINVERMÖGEN REINVERMÖGEN Allgemeine Rücklage EURO Stand 31. Dezember ,26 abzüglich Mehraufwand bzw. Bilanzverlust des Berichtsjahres ,77 Stand 31. Dezember ,49 Leistungssicherungsrücklage EURO Stand 31. Dezember ,67 abzüglich Auflösung im Berichtsjahr ,26 Stand 31. Dezember ,41 Die Leistungssicherungsrücklage muss die Höhe des Zwölftels des Aufwandes der Versicherungsleistungen ausweisen. Sie dient zur bilanzmäßigen Absicherung der Leistungsverpflichtungen. Unterstützungsfonds EURO Stand 31. Dezember ,18 zuzüglich Dotierung gem. 84 Abs. 2 ASVG 0,00 Sonstige Einnahmen 0,00 abzüglich Ausgaben für Ärztliche Behandlungen 200,00 Heilbehelfe, Heilmittel 500,00 Zahnbehandlung, Zahnersatz 5.639,03 Stand 31. Dezember ,15 Nach feststehenden Richtlinien können Zuschüsse für medizinische Leistungen aus dem Unterstützungsfonds gewährt werden. Reinvermögen EURO Gesamtstand 31. Dezember ,05 20

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24 ERFOLGSRECHNUNG 2014 ERFOLGSRECHNUNG Bezeichnung in EURO/CENT ± % Beiträge für a) pflichtversicherte Erwerbstätige , ,43 + 3,2 b) freiwillig Versicherte , ,96-8,3 c) Arbeitslose , ,73-1,4 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,26 + 9,5 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) , ,84-30,0 f) Kriegshinterbliebene - - g) Asylwerber - - h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen 224, ,0 i) Zusatzbeitrag für Angehörige , , ,1 Zusatzbeitrag in der KV , ,81 + 2,3 Summe der Beiträge , ,42-7,1 Verzugszinsen und Beitragszuschläge - 281, ,0 Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,80-10,9 Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren , ,40-3,5 b) Service-Entgelt , ,50-2,3 c) Kostenbeteiligungen , , ,7 d) Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge , ,13-17,4 Summe der Erträge , ,95-6,8 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,70 + 1,0 b) Heilmittel (Arzneien) , ,13 + 4,4 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,65-4,2 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,08-3,2 b) Zahnersatz , ,77-9,3 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten und sonstige Leistungen , ,89-13,4 b) Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,31 + 3,4 c) Medizinische Hauskrankenpflege , ,09-0,9 Krankengeld , ,22-17,6 Rehabilitationsgeld , ,0 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe , ,96-3,6 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,41 + 3,4 c) Wochengeld , ,62-36,3 Medizinische Rehabilitation , ,81 + 4,7 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,22-18,5 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen 244, ,0 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,08-5,5 22

25 ERFOLGSRECHNUNG 2014 Bezeichnung in EURO/CENT ± % c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,73-66,4 Bestattungskostenzuschuss Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 2.442, , ,2 b) Transportkosten , ,68 + 4,9 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,97-8,4 Summe der Versicherungsleistungen , ,88-0,6 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , ,14-8,0 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen , , ,8 b) vom Umlaufvermögen 3.841, ,37-27,7 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,07-29,8 Summe der Aufwendungen , ,53-0,7 Betriebsergebnis , ,58 - Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren , ,93-17,0 b) Darlehen c) Geldeinlagen , , ,0 d) Haus- und Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen , , ,3 Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen Finanzergebnis , ,55 - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,03 - Außerordentliche Erträge a) Zuschüsse aus dem Ausgleichsfond b) übrige Außerordentliche Aufwendungen a) Überweisungen an den Ausgleichsfond b) übrige Außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,03 - Auflösung von Rücklagen , ,0 Zuweisung an Rücklagen , ,0 Bilanzgewinn/Bilanzverlust , ,77 - ERFOLGSRECHNUNG 23

26 ERTRÄGE 2014 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Beiträge EURO ± % pflichtversicherte Erwerbstätige , ,43 3,2 freiwillig Versicherte , ,96-8,3 Arbeitslose , ,73-1,4 pflichtversicherte SV-PensionistInnen (RentnerInnen) , ,26 9,5 sonstige pflichtversicherte PensionistInnen (RentnerInnen) , ,84-30,0 Familienangehörige der Wehrpflichtigen 224,02 0,00-100,0 Zusatzbeitrag für Angehörige , ,39 38,1 Zusatzbeitrag in der KV , ,81 2,3 Summe , ,42-7,1 Pflichtversicherte Erwerbstätige Die Steigerung von 3,2 % beruht auf der Gehaltserhöhung für BeamtInnen, Vertragsbedienstete und KollektivvertragsmitarbeiterInnen ab März 2014 und der Erhöhung der Nebengebühren ab Juni 2014 um 2,3 %, sowie der jährlichen Aufwertung der Höchstbemessungsgrundlage um EUR 90 auf EUR (d.s. + 2 %). Der Zuwachs an KollektivvertragsmitarbeiterInnen um durchschnittlich 10,3 %, lt. Beitragsnachweisungen, war maßgeblich an der erheblichen Beitragssteigerung beteiligt. Freiwillig Versicherte Die Anzahl der Selbstversicherten nach 16 ASVG reduzierte sich im Jahresdurchschnitt um 10,35 %. Die monatliche Höchst- und Mindestbeitragsgrundlage erhöhte sich geringfügig. Pflichtversicherte SV-PensionistInnen Der Versichertenstand erhöhte sich durchschnittlich laut Statistik um 7,6 %, die Pension um 1,6 %. Beide Faktoren zusammen bewirkten ein Gesamtplus von 9,5 %. Sonstige pflichtversicherte RentnerInnen Der Versichertenstand der ehemaligen pragmatisierten Bediensteten nahm im Berichtsjahr um 1,5 % ab. Die Pensionserhöhung lag bei durchschnittlich 1,6 %. Es wurden geringere Beitragsleistungen durch die Wiener Linien ab August 2013 für pragmatisierte Pensionisten erbracht, die sich im Ergebnis 2014 mit geringeren Beitragseinnahmen für den Zeitraum Jänner 2014 bis Juli 2014 gegenüber 2013 widerspiegeln. Gleichzeitig wurde die Rückzahlung an die Wiener Linien von rund EUR 3,1 Mio für zu Unrecht erhaltene Beiträge für den Zeitraum von August 2008 bis Juli 2013 berücksichtigt. Diese Verbindlichkeit, sowie die fortwährende jährliche Reduktion der Krankenversicherungsbeiträge für pragmatisierte Pensionisten von rund EUR ergeben den Verlauf dieser Position. Der Beitragsrückgang wurde durch die Reduzierung des Beitragssatzes von 8,05 % auf 7,6 % verursacht. Vor der Gesetzesänderung des 479d Abs. 2 ASVG im Jahr 2008 erhielt die BKKWVB 0,45 % der Bemessungsgrundlage für Maßnahmen der Gesundheitsfestigung bis Juli Der explizit ausgewiesene Beitrag wurde im Gesetz gestrichen und mit dem Krankenversicherungsbeitrag verschmolzen. Laut Gesetz 479d Abs. 3 ASVG darf der Beitragssatz von 7,6 % jedoch nicht überschritten werden. Durch diesen Umstand verringerten sich die Beiträge um 30 %. Zusatzbeitrag für Angehörige Der Beitrag errechnet sich aus 3,4 % der Beitragsgrundlagen der Versicherten, für nicht erwerbstätige Ehegatten oder Lebensgefährten. In den Monaten Februar bis April 2014 kamen Gehaltsaufrollungen der Wiener Linien zu tragen, welche die Steigerung der Beiträge in diesem Bereich zur Gänze erklären. 24

27 ERTRÄGE 2014 Ersätze für Leistungsaufwendungen EURO ± % Wochengeld gem. 168 ASVG , ,23-36,3 Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen , ,00 12,7 Medizinischer Rehabilitation , ,11 14,4 Schadenersatzansprüche aus Unfällen , ,27-80,5 Beihilfen gemäß Gesundheit-Sozial-Beihilfengesetz , ,31-62,3 Unfallfürsorgebeitrag für pragmatisierte Bedienstete der Wiener Linien , ,09 1,2 Ausgleich FK-NaV-Äquivalent 0, ,22 100,0 Rehabilitationsgeld 143c ASVG 0, ,30 100,0 Sonstige Ersätze 7.964, ,27-1,3 Gesamtsumme , ,80-10,9 Seit 1. Juli 1996 werden 70 % des Aufwandes für Wochengeld aus Mitteln des Familienlastenausgleichsfonds ersetzt. Die Verringerung der Wochengeldtage, sowie des Betragsvolumens pro Auszahlung bedingt einen geringeren Rückersatz des Wochengeldes um 36,3 %. Für Leistungen der medizinischen Rehabilitation werden vom Pensionsversicherungsträger Kostenanteile für Vertragsbedienstete und KollektivvertragsmitarbeiterInnen vergütet. Die Einnahmensteigerung steht im Einklang mit der Aufwandsentwicklung in diesem Jahr. Der Rückgang der Ersätze für Schadensersatzansprüche aus Unfällen ergab sich durch das Auftreten zweier massiver Fälle im Jahr 2013, welche sich im Folgejahr in dieser Größenordnung nicht wiederholten und mehr als 61 % der Ersätze des Jahres 2013 ausmachten. Durch Änderung des Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetzes von einer Pauschalabgeltung auf eine Abgeltung zu 100 % ab wurde eine getrennte Darstellung in Beihilfen gemäß GSBG und in Ausgleich der nicht abziehbaren Vorsteuer von Fremdkassen notwendig. Letzteres dient ausschließlich dem Ausweis und hat keine steuerrelevante Bedeutung. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Gebühren und Kostenbeteiligungen EURO ± % Rezeptgebühren , ,40-3,5 Service-Entgelt , ,50-2,3 Kostenbeteiligungen , ,03 34,7 Rezeptgebühren Die Rezeptgebühr wurde mit Jahresbeginn von EUR 5,30 auf EUR 5,40 erhöht. Die Verordnungszahl an Heilmitteln lag 2014, 4,2 % unter der des Vorjahres. Kostenbeteiligungen Die Steigerung um 34,7 % ist auf die höher zu leistenden Zuzahlungen laut Satzungsänderung, im Bereich Zahnersatz von 25 % auf 50 % und im Bereich Kieferorthopädie von 40 % auf 50 %, zurück zu führen. Außerdem wurden erstmalig Zuzahlungen für Transporte in Höhe der Rezeptgebühr pro Fahrt eingehoben. 25

28 ERTRÄGE 2014 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Sonstige betriebliche Erträge EURO ± % Guthaben aus HVB - Verbandsbeitrag aus Vorjahr , ,00-79,2 Beihilfen für Investitionen gem. GSBG , ,42-32,8 Heilmittelfinanzierungsbeitrag (Pharmapaket) , ,04-19,6 Belastungsausgleich nach 322b (Rezeptgebührenobergrenze) , ,76 10,7 Skonti , ,96-2,3 Sonstige Erträge 7.474, ,95 5,9 Gesamtsumme , ,13-17,4 Im Guthaben aus HVB-Verbandsbeitrag aus Vorjahr sind Guthaben aus dem Verbandsbeitrag des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, des E-Card-Projektes und des ITSV-Projektes des Jahres 2013 enthalten. Maßgeblichen Einfluss auf die Abnahme der sonstigen betrieblichen Erträge um 17,4 % hatten die geringeren Gutschriften aus Verbandsbeiträgen gegenüber dem Vorjahr. Zusätzlich wirkte sich der Wegfall des Aufwandes für Unternehmensberatung im Jahr 2013 auf die Beihilfenzahlung 2014 gemäß GSBG im Bereich der nicht abziehbaren Vorsteuer reduzierend aus. Das mit 1. Jänner 1997 in Kraft getretene Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz (GSBG, BGBl. 746/1996) regelt die pauschalierte Abgeltung des Mehraufwandes, der durch den Wegfall des Vorsteuerabzugs entstanden ist. In dieser Position wird die Vorsteuer für Investitionen und sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen. Der Belastungsausgleich nach 322b regelt den Ersatz des Aufwandes welcher durch die Rezeptgebührenobergrenze entsteht. Die 2010 ausverhandelten und eingelangten Erträge aus dem Heilmittelfinanzierungsbeitrag der Pharmaindustrie ( Rahmen-Pharmavertrag) werden ebenfalls in dieser Position dargestellt. 26

29 AUFWENDUNGEN 2014 Krankenbehandlung EURO ± % Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen , ,70 1,0 Heilmittel (Arzneien) , ,13 4,4 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,65-4,2 Summe , ,48 2,0 Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Höhere Fallzahlen und eine Steigerung des Aufwandes pro behandeltem Fall in Bereichen der Ärzte für Allgemeinmedizin um 2,2 % und der allgemeinen Fachärzte um 1,5 %, jedoch eine Reduzierung der Summe des Aufwandes für Laboruntersuchungen, CT/MR Untersuchungen, Psychotherapien, sowie sonstige Untersuchungen in Ambulanzen um 13,9 % ergaben einen Mehraufwand von durchschnittlich 1 % der Leistungen durch Vertragspartner. Der Nettoaufwand der Ambulatorien stagnierte. Eine Erlössteigerung durch Fremdkassenpatienten in einer eigenen Einrichtung um 37 % konnte die jährlichen Erhöhungen von Personal- und Sachaufwand abfangen. Heilmittel Die Anzahl der Verordnungen sank um 4,2 % laut statistischen Nachweisungen. Aufwände für hochpreisige Heilmittel mit neuen Wirkstoffen für erhöhte Heilungschancen bisher unheilbarer Krankheiten bewirkten das Aufwandplus von 4,4 %. Allein die ersten beiden Hepatitis-C Fälle, die im 4. Quartal des Jahres 2014 anfielen, sorgten für Medikamentenkosten von rund EUR ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Heilbehelfe und Hilfsmittel In jener Position enthalten sind Bandagen, Orthesen, Inkontinenzartikel, Gummistrümpfe, Stützmieder und sonstige Behelfe und Mittel die jede Art von Heilung unterstützen. Die Verminderung des Aufwandes um 4,2 % ist ausschließlich auf die restriktivere Ausgabe von Diabetesbehelfen wie Teststreifen, Nadeln und Messgeräten zurückzuführen. Zahnbehandlung und Zahnersatz EURO ± % Zahnbehandlung , ,08-3,2 Zahnersatz , ,77-9,3 Summe , ,85-5,9 Zahnbehandlung Die Aufwände durch Vertragspartnerabrechnungen der konservierenden Zahnbehandlung stagnierten und die der kieferorthopädischen Behandlungen sanken um 12,9 %. Der Nettoaufwand des konservierenden Anteils des Zahnambulatoriums verringerte sich um 11,5 %. Geringere Ausgaben für Pensionen, sowie höhere Einnahmen durch Fremdkassenpatienten des Zahnambulatoriums bilden die Hauptfaktoren für das Gesamtergebnis von - 3,2 %. Zahnersatz Die Aufwendungen durch Vertragspartnerabrechnungen verringerten sich um 17,1 %. Der prothetische Anteil des Aufwandes des Zahnambulatoriums reduzierte sich um 0,8 %. Das führte zu einem Gesamtergebnis von - 9,3 %. 27

30 AUFWENDUNGEN 2014 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege EURO ± % Verpflegskosten , ,89-13,4 Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,31 3,4 Medizinische Hauskrankenpflege , ,09-0,9 Summe , ,29 2,9 Verpflegskosten Der maßgebliche Faktor für die Reduzierung waren die Aufwendungen für Anstaltspflege in privaten nichtlandesfondsfinanzierten Krankenanstalten, da eine hohe Gutschrift durch die Differenz zwischen Akonto und der endgültigen Abrechung des Jahres 2013 entstanden war. Außerdem verringerte sich die Anzahl der Verpflegstage für Aufenthalte im Anton-Proksch-Institut um 5 %. Beide Faktoren gemeinsam bewirkten ein Aufwandsminus um 13,4 %. Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds Die laufenden Zahlungen für die Krankenanstaltenfinanzierung haben sich gegenüber dem Vergleichsjahr um Plus 3,1 % für die BKKWVB erhöht. Eine höhere Gutschrift aus dem Belastungsausgleich gemäß 322a ASVG gegenüber dem Vorjahr konnte den Aufwand einer höheren Nachzahlung für den endgültigen Pauschalbetrag gemäß 447 f Abs. 1 ASVG aus dem Jahr 2013 schmälern. Alle Komponenten zusammen bewirkten die Steigerung von 3,4 %. Die Nachzahlung entstand durch das, zu niedrig angesetzte Akonto der vorläufigen Zahlungen für die Krankenanstaltenfinanzierung Krankengeld EURO ± % Krankengeld , ,22-17, fielen ausbezahlte Krankengeldtage laut monatlicher Auszahlungsliste ( ) an. Jener Rückgang sowie ein geringerer Aufwand pro Krankengeldtag bewirkten ein Aufwandsminus von 17,6 %. Rehabilitationsgeld EURO ± % Rehabilitationsgeld 0, ,30 100,0 Ab 2014 wurden neue Regelungen im Fall langer, bzw. chronischer Krankheiten für Personen die am das 50. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, getroffen. Anspruch besteht dann, wenn Invalidität/Berufsunfähigkeit voraussichtlich im Ausmaß von mindestens sechs Monaten vorliegt und berufliche Maßnahmen der Rehabilitation nicht zweckmäßig oder nicht zumutbar sind. Das Rehabilitationsgeld wird für die Dauer der vorübergehenden Invalidität/ Berufsunfähigkeit gewährt. Das Rehabilitationsgeld gebührt in Höhe des Krankengeldes, mindestens jedoch in der Höhe des Ausgleichszulagen- Einzelrichtsatzes, bei gewöhnlichem Aufenthalt im Inland. Es wird vom zuständigen Krankenversicherungsträger ausgezahlt. Das ausgezahlte Rehabilitationsgeld wird zur Gänze vom Pensionsversicherungsträger ersetzt und spiegelt sich in den Ersätzen für Leistungsaufwendungen wider. 28

31 AUFWENDUNGEN 2014 Mutterschaftsleistungen EURO ± % Arzt(Hebammen)hilfe , ,96-3,6 Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,41 3,4 Wochengeld , ,62-36,3 Summe , ,99-31,0 Arzt(Hebammen)hilfe Diese Position beinhaltet die Aufwendungen für Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen und die Aufwendungen für in Anspruch genommene Hebammen. Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen werden durch die Gebietskrankenkassen abgerechnet und der BKKWVB weiterverrechnet. Eine höhere Anzahl an Fällen um 1,7 % laut Abrechnungen der WGKK und geringere Kosten pro Fall ergeben den Rückgang um 3,6 %. Anstalts(Entbindungsheim)pflege In jener Position wird ein Anteil der Zahlungen zur Krankenanstaltenfinanzierung gemäß 447f ASVG dargestellt. In gleicher Weise wirkten sich die Steigerung des Pauschalbetrages 2014 und die Gutschriften aus dem Belastungsausgleich wie bei den Überweisungen an den Krankenanstaltenfinanzierungsfond aus. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Wochengeld Die Anzahl der Auszahlungen im Jahr 2014 ging um 29,3 % zurück. Da auch die Höhe pro Auszahlung um 9,9 % sank, ergab sich ein um 36,3 % niedrigerer Aufwand als im Jahr Medizinische Rehabilitation EURO ± % Aufenthalt in Rehab-Anstalten , ,34 9,0 Ärztliche Hilfe - stationäre Rehabilitation , ,44-55,3 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,88-0,4 Reise- und Transportkosten , ,33 1,0 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,82 14,0 Gesamtsumme , ,81 4,7 Aufenthalt in Rehab-Anstalten Hauptfaktor für die Steigerung des Aufwandes um 9 % war eine 7 %ig höhere Anzahl an Aufenthaltstagen in Rehabilitationsanstalten laut statistischen Nachweisungen. Die Anzahl der Fälle stieg um 9,1 %. 29

32 AUFWENDUNGEN 2014 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung EURO ± % Nettoaufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen , ,00-12,6 Aufwand für Pflege in fremden Einrichtungen , ,08-33,1 Kurkostenbeiträge 6.013, ,00 28,7 Zuschüsse für Landaufenthalte 792,00 0,00-100,0 Krankheitsverhütung , ,37 6,5 Reise- und Transportkosten 498,00 498,00 0,0 Kindererholungsaktionen 809,00 0,00-100,0 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,77-53,1 Gesamtsumme , ,22-18,5 Aufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen Der Nettoaufwand (gesamter Aufwand abzüglich Erlöse durch Fremdkassen) des Kurhauses Bad Schallerbach fiel im Vergleich zum Vorjahr um 12,6 % geringer aus. Der Rückgang der Anzahl an Verpflegstagen durch Versicherte der BKKWVB um 4,0 % laut statistischen Nachweisungen sowie die Steigerung der Anzahl an Aufenthaltstagen von Fremdkassenpatienten um 10 % bewirkten einen niedrigeren Gesamtaufwand. Aufwand für Pflege in fremden Einrichtungen Insgesamt fielen laut statistischen Nachweisungen 43 % weniger Verpflegstage als im Jahr zuvor an. Jedoch stieg die Anzahl der Verpflegstage von kostenintensiveren Kuraufenthalten wie bei Stoffwechselerkrankungen um 19,1 %. Beide Komponenten führten zu einer Verringerung des Gesamtaufwandes um 33,1 %. Kurkostenbeiträge Die Anzahl der Auszahlungen von Kostenbeiträgen für Kuren und Erholungsaufenthalte stieg von 10 auf 14. Das bewirkte in jenem Bereich einen höheren Aufwand im Vergleich zum Vorjahr. Die Zuschüsse für Kuren betrugen EUR 30 pro Tag. Krankheitsverhütung In jener Position werden der Personalaufwand für Begutachtungstätigkeiten im Zuge von Kuranträgen, sowie der anteilige Pensionsaufwand von geschlossenen Ambulatorien dargestellt. Durch Umstrukturierungen von Arbeitsgebieten übernahm ein Facharzt zusätzlich die Tätigkeit der Kurbewilligungen. Aufgrund der höheren Verwendbarkeit entstand der Mehraufwand von 6,5 %. Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung EURO ± % Jugendlichenuntersuchungen 244,00 0,00-100,0 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,08-5,5 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,73-66,4 Summe , ,81-25,0 Vorsorge Im Internen Ambulatorium wurden vermindert Vorsorgeuntersuchungen von Versicherten der BKKWVB in Anspruch genommen. Durch die Aufteilung des Gesamtnettoaufwandes nach erbrachten Leistungen und nach Zugehörigkeit zur Versicherungsleistung, entstand eine Verschiebung des Aufwandes von der Vorsorge in die Ärztliche Hilfe. Ebenso konnte ein geringerer Aufwand für Vorsorgeuntersuchungen durch Vertragsärzte festgestellt werden. 30

33 AUFWENDUNGEN 2014 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen In dieser Position sind überwiegend Kostenzuschüsse für Impfungen gegen FSME (EUR 3,63), die von der Wiener Gebietskrankenkasse durchgeführten Kinderimpfungen und die jährliche Überweisung an den Gesundheitsförderungsfond gemäß 447g ASVG enthalten. Letzteres findet in der Stärkung der Gesundheitsförderung gemäß dem Gesundheits-Zielsteuerungsgesetzes 19 Verwendung. Die Aufwendungen für Workshops betreffend richtiger Ernährung, Stressbewältigung und Bewegung für das Fahrpersonal entfielen. Der Aufwand der Workshops wurde im Jahr 2014 von der Bedienstetenvertretung übernommen. Ergänzend lief die Finanzierung für das Projekt Zahngesundheit in Volksschulen und Kindergärten aus. Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung EURO ± % Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,97-8,4 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Der Nettoaufwand des kontrollärztlichen Dienstes reduzierte sich um 9,9 % aufgrund des geringeren Personalaufwandes. Durch Umstrukturierungen und Änderungen des Ablaufes bei Krankmeldungen wurde eine geringere Anzahl von Ärzten für die kontrollärztliche Tätigkeit ab Oktober 2014 möglich. Eine Steigerung von 2,7 % des Aufwandes für sonstige Betreuung ergab ein Gesamtergebnis von - 8,4 %. Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand EURO ± % Personalaufwand 0, ,64 100,0 Sachaufwand , ,09-16,1 Aufwand für Verwaltungskörper , ,04 1,0 Brutto-Verwaltungsaufwand , ,77 13,4 Ersätze , ,04-24,3 Ersätze Wiener Linien GmbH & Co KG , ,59 29,7 Gesamtsumme , ,14-8,0 Erstmalig wird der Personalaufwand für Verwaltungstätigkeiten im Verwaltungsaufwand dargestellt. Davor erfolgte die Abrechnung des Personalaufwandes über Verrechnungskonten. Durch Änderung des Gesundheits- und Sozialbereich- Beihilfengesetzes von einer Pauschalabgeltung auf eine Abgeltung zu 100 % ab wurde der Ausweis jener weiterverrechneter Personalaufwendungen im Verwaltungsaufwand notwendig. Hauptfaktor für den Rückgang des Sachaufwandes um 16,1 % war der Wegfall der Kosten für Unternehmensberatung, die im Jahr 2013 anfielen. Die Verminderung der Ersätze beruht auf der geringeren Abgeltung der nicht abziehbaren Vorsteuer aufgrund geringerer Aufwendungen im Sachaufwand. Der Ersatz des Sachaufwandes und des Aufwandes für Verwaltungskörper durch die Wiener Linien verringerten sich um 9,3 % gegenüber dem Vorjahr. 31

34 AUFWENDUNGEN 2014 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Abschreibungen EURO ± % Anlagevermögen , ,07 10,8 Umlaufvermögen 3.841, ,37-27,7 Summe , ,44 10,6 Anlagevermögen Vor allem durch Investitionen und Abschreibungen im Bereich der EDV, durch neue Server, Arbeitsplatzerweiterungen und neue Software beträgt die Steigerung 10,8 %. Umlaufvermögen In jener Position sind Abschreibungen von uneinbringlichen Regressen und unbrauchbar gewordenen Vorräten enthalten. Sonstige betriebliche Aufwendungen EURO ± % Verbandsbeitrag (HVB,E-Card, Elga-Finanzierung) , ,61 13,6 ITSV GmbH - Services , ,00 1,3 In Vitro-Fertilisation , ,00 25,2 Öffentlichkeitsarbeit , ,29-61,4 Info-Einschaltungen 7.656, ,36 12,2 Repräsentationsaufwand 1.640,50 930,66-43,3 Unternehmensberatung und Rechtsberatung ,80 0,00-100,0 Standortwechsel/Umzug 0,00 676,00 100,0 WGKK- Reform-Pool 0, ,34 100,0 Corporate Design / Homepage 4.950, ,00-16,4 Sonstiges , ,39-29,6 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,42-32,8 Gesamtsumme , ,07-29,8 Die Aufwandsminderung von 29,8 % wurde ausschließlich durch den Wegfall der verursachten Kosten für Unternehmensberatung und Rechtsberatung aus dem Jahr 2013 bewirkt. Der Unternehmensberater setzte erarbeitete Prozesse für den Hauptschalter der BKKWVB, von Anmeldung über Terminvergaben zu Abläufen in Behandlungsräumen bis zur Abrechnung, um. Durch die Reduzierung der öffentlichen Auftritte der BKKWVB verringerte sich der Aufwand für Standmieten, Verbrauchs- und Informationsmaterial um 61,4 %. Die Position Nicht abziehbare Vorsteuer enthält den Vorsteuerbetrag von Investitionen und sonstigen betrieblichen Aufwendungen und wird als Aufwand dargestellt. Durch deutlich geringere Ausgaben von sonstigen betrieblichen Aufwendungen reduzierte sich jener Posten um 32,8 %. 32

35 AUFWENDUNGEN 2014 Finanzergebnis EURO ± % Wertpapiere , ,93-17,0 Geldeinlagen , ,95 13,0 Verkauf von Finanzvermögen , ,67 456,3 Summe Vermögenserträgnisse , ,55-3,0 An- und Verkauf von Finanzvermögen 0,00 0,00 0,0 Summe Finanzaufwendungen 0,00 0,00 0,0 Finanzergebnis , ,55-3,0 Vermögenserträgnisse von Wertpapieren Durch Verkäufe und Tilgungen in den Jahren 2013 und 2014 wurden 2014 rund EUR weniger an Zinsen aus Wertpapieren erwirtschaftet als im Jahr davor. Mit EUR entfiel ein großer Teil dieses Betrages auf, im Jahr 2013, getilgte Wertpapiere, welche daher 2014 im Ertrag fehlten. Im Oktober 2014 wurden aufgrund der Herabstufung der Bonität einer Bank, welche danach nicht mehr den Veranlagungsrichtlinien entsprach, Wertpapiere in Höhe von EUR 2 Mio verkauft, was die Erträgnisse um EUR schmälerten. EUR 1,2 Mio an Wertpapieren waren endfällig und verringerten den Ertrag um EUR Die lukrierten Mittel aus getilgten bzw. verkauften Wertpapieren wurden kurzfristig angelegt bzw. wurden für laufende Zahlungen verwendet. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Geldeinlagen Auch 2014 sind die Zinssätze auf Geldeinlagen gesunken. Die durchschnittliche Einlagenhöhe stieg allerdings auf EUR 2,2 Mio und bewirkte eine Steigerung der Erträge. Verkauf von Finanzvermögen Der Verkauf eines Wertpapieres über Nominalwert, welches unter Nominalwert gekauft wurde, erzielte einen Kursgewinn von 6,4 % im Jahr Außerdem lief eine Bundesanleihe aus, welche 0,2 % unter Nominale angeschafft und zu 100 % ausgezahlt wurde. Die Differenz, also der Kursgewinn, wird in dieser Position sichtbar. Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen EURO ± % Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen , ,26-122,6 Gemäß 23 Abs. 6 der Rechnungsvorschriften hat die Leistungssicherungsrücklage zum Ende des Berichtsjahres ein Zwölftel des Aufwandes für Versicherungsleistungen dieses Jahres, somit EUR 3,458 Mio zu enthalten. Die Rücklage verringerte sich um den ausgewiesenen Betrag. 33

36 34

37 STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 35

38 LEISTUNGSAUFWENDUNGEN IN EURO STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 2014 Bezeichnung Krankenbehandlung , ,75 Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,67 Heilmittel (Arzneien) , ,65 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,43 Zahnbehandlung und Zahnersatz , ,22 Zahnbehandlung , ,05 Zahnersatz , ,17 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege , ,70 Verpflegskosten und sonstige Leistungen , ,56 Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,96 Medizinische Hauskrankenpflege , ,18 Krankengeld , ,00 Rehabilitationsgeld 0,00 0,00 Mutterschaftsleistungen , ,43 Arzt(Hebammen)hilfe , ,43 Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,45 Wochengeld , ,55 Medizinische Rehabilitation , ,73 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,75 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung , ,47 Jugendlichenuntersuchungen 4.335, ,20 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,86 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,41 Bestattungskostenzuschuss 0,00 436,04 Fahrtspesen und Transportkosten für LeistungsempfängerInnen , ,78 Fahrtspesen 4.493, ,40 Transportkosten , ,38 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,89 Summe der Versicherungsleistungen , ,76 36

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