Geschäftsbericht Gesundheit ist Leben

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1 Geschäftsbericht 2012 Gesundheit ist Leben

2 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme Kerpelystraße 201, 8704 Leoben/Donawitz, Tel.: Inhalt/Layout: Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme Fotos: Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger Druck: Compact-Druck, 8600 Bruck/Mur

3 GESUNDHEIT IST LEBEN VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, Sie halten unseren aktuellen Geschäftsbericht 2012 in Ihren Händen. Das Geschäftsjahr 2012 hat für unsere Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme ein erfreuliches Ergebnis gebracht. So können wir ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von rd verbuchen. Die Aufwendungen für die Leistungen an unsere Versicherten sind um 5,5 % oder rd. 1,5 Mio. gestiegen, womit wir eine sehr gute Versorgung unserer Versicherten gewährleistet haben. Ausschlaggebend für das erfreuliche Jahresergebnis war im Wesentlichen die Beitragsseite, so konnten insbesondere die Beiträge für Erwerbstätige Versicherte auf Grund der guten Auslastung und Beschäftigungslage in den Betrieben deutlich erhöht werden. Die konsequente Einhaltung des Konsolidierungskurses sowie die weiterhin gute Konjunktur haben auch im Jahre 2012 dazu beigetragen, dass nahezu alle Krankenkassen einen positiven Jahresabschluss vorlegen können. Darüber hinaus sollte auch die derzeit laufende Gesundheitsreform zu einer weiteren und nachhaltigen Verbesserung der Kostenstruktur in der österreichischen Sozialversicherung führen. Wir haben in unserer Strategie 2020 klare Ziele definiert, um die Versichertenbetreuung weiter zu optimieren und unsere Schwerpunkte - Gesundheitsförderung und Prävention - weiter auszubauen. Um für unsere Versicherten die Wege zu verkürzen und unsere Versichertennähe zu unterstreichen, wurde im Oktober 2012 die Servicestelle in Trofaiach eröffnet. Ein besonderes Anliegen ist uns die Förderung und Festigung der Gesundheit unserer Versicherten. Hier wurden mit der Entwicklung und Umsetzung spezifischer Bewegungsprogramme und vor allem mit der im November 2012 erfolgten Ausgliederung unserer beiden Physikalischen Ambulatorien in unsere nunmehrige Tochtergesellschaft progil Ambulatorien & Gesundheitsberatung GmbH bereits wichtige Meilensteine gesetzt. Wir sind jetzt in der Lage, in unseren Ambulatorien die Öffnungszeiten flexibler zu gestalten und schaffen dadurch den Rahmen, neben Kassenleistungen auch verstärkt Privattherapien anbieten zu können. Spezielle Gesundheitsprogramme, die vor allem für Unternehmen und deren MitarbeiterInnen gestaltet wurden, runden die Angebotspalette sinnvoll ab. Wir sind überzeugt, dass wir mit diesen Maßnahmen sowohl dem Public Health Gedanken gerecht werden als auch weiterhin eine qualitativ hochwertige Betreuung unserer Versicherten gewährleisten können und werden diesen Weg auch zielstrebig weiter verfolgen. Josef Gritz Obmann Dr. Eduard Raimund MBA Leitender Angestellter 2

4 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...3 Auf einen Blick...5 Hauptpositionen der Erfolgsrechnung... 5 Versichertenstand... 5 Versichertenleistungen... 6 Schlussbilanz... 6 Rechnungsabschluss...7 Schlussbilanz zum 31. Dezember Erfolgsrechnung Bericht des Prüfkomitees Erläuterungen zum Jahresabschluss AUF EINEN BLICK Erträge Aufwendungen Finanzergebnis Physikalisches Ambulatorium Kindberg Physikalisches Ambulatorium Donawitz RECHNUNGS- ABSCHLUSS Die Struktur der Betriebskrankenkasse...21 Der Verwaltungskörper Vorstand Generalversammlung Kontrollversammlung Leistungsausschuss STRUKTUR DER BKK Aufsichtsbehörde Das Team zum Anlagen zum Geschäftsbericht...25 Einzelnachweisungen zur Erfolgsrechnung Beiträge für Pflichtversicherte Erwerbstätige Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung ANLAGEN Ersätze für Leistungsaufwendungen Kostenbeteiligungen Sonstige betriebliche Erträge Vermögenserträgnisse aus dem Verkauf von Finanzvermögen...27 STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Aufgliederung der Überweisungen gem. 447f ASVG...28 Medizinische Rehabilitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzaufwendungen aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen...30 Zuweisung an Rücklagen Aufgliederung des Leistungsaufwandes 3

5 GESUNDHEIT IST LEBEN (Versicherte/Angehörige) Nachweis der Aufwendungen und Erträge für Pensionisten...32 Übersichtsbogen Übersichtsbogen Erläuterungen Einzelnachweisungen zur Schlussbilanz Immobilien Mobilien Wertpapiere Erläuterungen zur Einzelnachweisung Wertpapiere...37 Sonstiges Anlagevermögen Ersatzforderungen Sonstige Forderungen Aktive/Passive Rechnungsabgrenzung Allgemeine Rücklage Leistungssicherungsrücklage Besondere Rücklagen - Unterstützungsfonds Krankenversicherung...40 Unberichtigte Versicherungsleistungen Sonstige Verbindlichkeiten Physikalisches Ambulatorium Kindberg - Abrechnung Physikalisches Ambulatorium Kindberg - Rentabilitätsrechnung Physikalisches Ambulatorium Donawitz - Abrechnung Physikalisches Ambulatorium Donawitz - Rentabilitätsrechnung Statistische Nachweisungen...51 Heilmittel Heilbehelfe und Hilfsmittel Zahnbehandlung Kieferregulierung Zahnersatz Spitalstatistik Alters-Morbiditätsstatistik Krankenstandsdauer Krankenstandstage nach Leistungsarten Krankheitsgruppen

6 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Auf einen Blick Hauptpositionen der Erfolgsrechnung AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK Hauptpositionen in % Erträge ,3 davon Beitragseinnahmen ,6 Aufwendungen ,9 davon Versicherungsleistungen ,5 Betriebsergebnis Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen ,9 Bilanzgewinn/Bilanzverlust Im Jahr 2012 wurde ein Bilanzverlust in Höhe von 8.147,44 verbucht. Der Bilanzverlust resultiert vor allem aus den höheren Zahlungen an den Krankenanstaltenfonds und aus den einmaligen finanziellen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Ausgliederung der Physikalischen Ambulatorien in eine GmbH, aber es konnten auch die Ausgaben für Versicherungsleistungen nicht durch die Beiträge gedeckt werden. Versichertenstand ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN Versichertenkategorie 2010 absolut 2011 absolut 2012 absolut in % Erwerbstätige ,53 Pensionisten ,51 Selbstversicherte AL, NH, KBGG-Bezieher ,22 Summe Versicherte ,11 Angehörige ,07 Summe Anspruchsberechtigte ,23 Der durchschnittliche Versichertenstand betrug Personen und verzeichnete somit gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg von 10 Versicherten oder 0,11 %. Der Anstieg bei den Erwerbstätigen beläuft sich auf 2,53 %. Mit den Angehörigen waren 2012 im Jahresdurchschnitt Personen in der Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme anspruchsberechtigt. 5

7 GESUNDHEIT IST LEBEN Versichertenleistungen Medizinische Rehabilitation Anstaltspflege u. med. HKPF Mutterschaftsleistungen Krankengeld Prävention Zahnbehandlung u. Zahnersatz Heilbehelfe u. Hilfsmittel Fahrt- und Transportkosten Vertrauensärztlicher Dienst Ärztliche Hilfe Heilmittel Ärztliche Hilfe Heilmittel Heilbehelfe u. Hilfsmittel Zahnbehandlung u. Zahnersatz Anstaltspflege u. med. HKPF Krankengeld Mutterschaftsleistungen Medizinische Rehabilitation Prävention Fahrt- und Transportkosten Vertrauensärztlicher Dienst Versichertenleistungen im Vergleich Versichertenleistungen 2011 absolut 2011 in % 2012 absolut 2012 in % Ärztliche Hilfe ,22 23, ,74 23,81 Heilmittel ,14 28, ,58 26,92 Heilbehelfe und Hilfsmittel ,25 1, ,32 1,48 Zahnbehandlung und Zahnersatz ,33 5, ,00 5,56 Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege ,40 33, ,51 34,49 Krankengeld ,40 1, ,85 1,13 Mutterschaftsleistungen ,78 0, ,74 0,49 Medizinische Rehabilitation ,03 3, ,66 2,88 Prävention ,09 0, ,94 0,95 Fahrt- und Transportkosten ,64 1, ,12 1,70 Vertrauensärztlicher Dienst ,33 0, ,08 0,59 Summe Versicherungsleistungen ,61 100, ,54 100,00 Schlussbilanz Das Vermögen der Kasse setzt sich zusammen laut Schlussbilanz zum aus Aktiva mit , ,64 aus Passiva mit , ,75 das Reinvermögen beträgt , ,89 6

8 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Rechnungsabschluss Schlussbilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke - b) bebaute Grundst. u. Investitionen auf fremdem Boden , ,42 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte ,65 b) Maschinen und Apparate 907,92 c) Fahrzeuge , ,55 3. Darlehen und Hypothekardarlehen - 4. Wertpapiere ,91 5. Sonstiges , ,71 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte ,39 2. Beitragsforderungen 1) a) für eigene Rechnung ,99 b) für fremde Rechnung , ,95 3. Treuhandforderungen 2) - 4. Ersatzforderungen ,87 5. Sonstige Forderungen ,33 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,00 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten ,71 b) Sonstige , ,72 8. Barbestände 1.662, ,96 III. Aktive Rechnungsabgrenzung 2.509,97 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklage - 1) Hievon am zu Buch a) 1.152,26 Zusatzbeiträge mv. Angehörige b) 0,00, Hievon insolvenzverhangene Beitragsforderungen 0,00 2) Nur für Unfall- und Pensionsversicherungsträger ,64 7

9 GESUNDHEIT IST LEBEN P A S S I V A EUR EUR EUR I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklage ,33 2. Leistungssicherungsrücklage ,21 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds ,35 b) Erw. Heilbehandlung - c) Ersatzbeschaffungsrücklage , ,89 II. Langfristige Verbindlichkeiten ,49 III. Wertberichtigungen 1. zum Anlagevermögen - 2. zum Umlaufvermögen - - IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beitr. f. fremde Rechnung a) Treuhandschulden ,58 b) Ausstehende fremde Beiträge , ,54 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen ,21 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,29 V. Passive Rechnungsabgrenzung , ,64 8

10 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Erfolgsrechnung 2012 AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN Zeile Beiträge für Bezeichnung Erfolgsrechnung 2012 Endgültige Ergebnisse 2011 in Euro Cent Endgültige Ergebnisse 2012 in % 1 a) pflichtversicherte Erwerbstätige , ,19 + 6,0 2 b) freiwillig Versicherte 1.578, , ,3 3 c) Arbeitslose , ,54-5,3 4 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,98 + 1,1 5 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) f) Kriegshinterbliebene g) Asylwerber h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen 370,59 511, ,0 9 i) Zusatzbeitrag für Angehörige , ,75-5,3 10 Zusatzbeitrag in der KV , ,62 + 5,9 11 Summe der Beiträge , ,25 + 3,6 12 Verzugszinsen und Beitragszuschläge 2,28 1,91-16,2 13 Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,75-4,7 Gebühren und Behandlungsbeiträge 14 a) Rezeptgebühren , ,63 + 1,0 15 b) Service - Entgelt , ,00 + 2,9 16 c) Kostenbeteiligungen , ,89 + 5,7 17 d) Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge , , ,1 19 Summe der Erträge , ,43 + 3,3 Krankenbehandlung 20 a) Ärztliche Hilfe u. gleichg. Leistungen , ,74 + 8,5 21 b) Heilmittel (Arzneien) , ,58 + 0,4 22 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , , ,2 Zahnbehandlung und Zahnersatz 23 a) Zahnbehandlung , , ,4 24 b) Zahnersatz , ,09 + 7,7 Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege 25 a) Verpflegskosten u. sonstige Leistungen , ,70 + 7,3 26 b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,89 + 9,3 27 c) Medizinische Hauskrankenpflege , ,92-2,4 28 Krankengeld , ,85-4,9 Mutterschaftsleistungen 29 a) Arzt(Hebammen)hilfe , ,04 + 6,8 30 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege , , ,7 31 c) Wochengeld , ,27-42,1 9

11 GESUNDHEIT IST LEBEN 32 Medizinische Rehabilitation , ,66-1,8 33 Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung , , ,8 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung 34 a) Jugendlichenuntersuchungen 1.913, , ,7 35 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,17 + 7,3 36 c) Gesundheitsförderung u. sonstige Maßnahmen , ,94 + 3,5 37 Bestattungskostenzuschuss Fahrtspesen u. Transportkosten f. Leistungsempfänger 38 a) Fahrtspesen 1.846, ,56-11,2 39 b) Transportkosten , ,56-7,0 40 Vertrauensärztl. Dienst u. sonst. Betreuung , ,08 + 5,5 41 Summe der Versicherungsleistungen , ,54 + 5,5 42 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , , ,4 Abschreibungen 43 a) vom Anlagevermögen , , ,5 44 b) vom Umlaufvermögen 4.464, ,0 45 Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,0 46 Summe der Aufwendungen , ,31 + 5,9 47 Betriebsergebnis , ,88 - Vermögenserträgnisse von 48 a) Wertpapieren , ,59-4,4 49 b) Darlehen c) Geldeinlagen , , ,0 51 d) Haus-u. Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen , , ,5 Finanzaufwendungen 53 a) Zinsaufwendungen , ,86-21,5 54 b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen ,00 430,00-98,4 56 Finanzergebnis , ,18-57 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,30 - außerordentliche Erträge 58 a) Zuschüsse aus dem Ausgleichsfonds b) übrige außerordentliche Aufwendungen 60 a) Überweisungen an den Ausgleichsfonds b) übrige außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag , ,30-64 Auflösung von Rücklagen Zuweisung an Rücklagen , , ,9 66 Bilanzgewinn / Bilanzverlust , ,44-10

12 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Bericht des Prüfkomitees AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN 11

13 GESUNDHEIT IST LEBEN Erläuterungen zum Jahresabschluss 2012 Es werden insbesondere jene Punkte näher ausgeführt und begründet die eine wesentliche Abweichung gegenüber der Erfolgsrechnung 2011 aufweisen. Erträge 2012 Beiträge Position in % Pflichtversicherte Erwerbstätige , ,19 + 6,0 Freiwillig Versicherte 1.578, , ,3 Arbeitslose , ,54-5,3 Pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,98 + 1,1 Sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) Kriegshinterbliebene Asylwerber Familienangehörige der Wehrpflichtigen 370,59 511, ,0 Zusatzbeitrag für Angehörige , ,75-5,3 Zusatzbeitrag in der KV , ,62 + 5,9 Summe der Beiträge , ,25 + 3,6 Pflichtversicherte Erwerbstätige Die Auftragslage und Beschäftigung in den Betrieben war 2012 ausgezeichnet. So ist die Anzahl der Erwerbstätig Versicherten im Jahresdurchschnitt gegenüber 2011 um 95 Personen oder 2,53 % angestiegen. Dies und die hohen Kollektivvertragsabschlüsse haben zu einer Gesamtsteigerung von 6 % auf ,19 beigetragen. Arbeitslose Die Anzahl der Versicherten, die Bezieher einer Leistung nach dem AlVG sind, ist von 73 auf 67 gesunken, entsprechend sind auch die Beiträge um 5,3 % zurückgegangen. Pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) Bei den Beiträgen von Pflichtversicherten SV-Pensionisten konnte eine Steigerung um 1,1 % gegenüber 2011 erreicht werden. Dadurch und durch die höheren Beiträge aus den Auslandspensionen konnte die höhere Endabrechnung für 2011 kompensiert werden. Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung Der Anstieg um 5,9 % gegenüber dem Vorjahr ergibt sich aus der allgemeinen Entwicklung der Beitragseinnahmen der pflichtversicherten Erwerbstätigen. 12

14 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Ersätze für Leistungsaufwendungen Position in % Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,75-4,7 Der Rückgang um ,66 oder 4,7 % ist einerseits durch geringere Ersätze für Wochengeldaufwendungen (rd ,--), geringere Erträge aus Schadenersatz gem. 332 ASVG (rd ,--) und mit einer um rd ,-- gesunkenen AMS Pauschale zu begründen. Auch ein um rd ,-- höherer Pauschbetrag gem. 319a ASVG konnte diesen Rückgang nicht kompensieren. Gebühren und Behandlungsbeiträge AUF EINEN BLICK Position in % Rezeptgebühren , ,63 + 1,0 Service-Entgelt , ,00 + 2,9 Kostenbeteiligungen , ,89 + 5,7 Summe , ,52 + 2,0 Rezeptgebühren RECHNUNGS- ABSCHLUSS Die Gebühren für Rezepte wurden 2012 von 5,10 auf 5,15 erhöht, dies und geringfügig mehr Verordnungen im Jahr 2012 erklären den Ertragsanstieg um 1 %. Kostenbeteiligungen STRUKTUR DER BKK Der um 5,7 % gegenüber 2011 gestiegene Betrag erklärt sich durch erhöhte Aufwendungen und somit auch höherer Kostenbeteiligung im Bereich des Zahnersatzes und der Kieferorthopädie. Sonstige betriebliche Erträge Position in % Sonstige betriebliche Erträge , , ,1 ANLAGEN Die wesentlichsten Posten bei den sonstigen betrieblichen Erträgen sind der Verkauf von Anlagevermögen (VW-Sharan und Rettungswagen) sowie ein höherer Ertrag aus dem ausverhandelten Pharmapaket in Höhe von rd ,-- und ein Plus von 5.400,-- aus dem REGO-Belastungsausgleich. STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN 13

15 GESUNDHEIT IST LEBEN Aufwendungen 2012 Krankenbehandlung Position in % Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen , ,74 + 8,5 Heilmittel (Arzneien) , ,58 + 0,4 Heilbehelfe und Hilfsmittel , , ,2 Summe , ,64 + 4,3 Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Die Entwicklung des Aufwandsposten der Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen stellt sich gegenüber dem Vorjahr mit einer Steigerung von 8,5 % dar. Die Begründung liegt vor allem in der um 7,34 % gestiegenen Zahlung an den KRAF bei ambulanten Leistungen und dem gegenüber 2011 höheren Abgang aus den Physikalischen Ambulatorien in Höhe von rd ,--. Ein Vergleich der durchschnittlichen Kosten pro Behandlungsfall bei Vertragsärzten zeigt 2012 gegenüber 2011 eine Steigerung von 2,78 % von 50,44 auf 51,84. Im Vergleich Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen und durchschnittliche Kosten je Anspruchsberechtigten mit Veränderung in Prozent zum Vorjahr Jahr Aufwand in Veränderung in % Ø Kosten je Anspruchsberechtigten in Veränderung in % ,69 5,6 478,04 8, ,56-4,1 464,43-2, ,22 3,2 474,87 2, ,74 + 8,5 512,42 7,9 Heilmittel (Arzneien) Der Aufwand für Heilmittel war 2012 um ,44 oder 0,4 % höher als im Vorjahr. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahr resultiert vor allem aus den Nachverrechnungen aus den SV- Abkommen. Die Summe der Verordnungen ist zwar signifikant angestiegen - die Kosten pro Anspruchsberechtigten sind demgegenüber mit 579,20 nahezu gleich geblieben. Heilbehelfe & Hilfsmittel Der Aufwand für Heilbehelfe und Hilfsmittel ist gegenüber dem Vorjahr um 15,2 % oder ,07 gestiegen. Die Gründe dafür liegen in einem erhöhten Bedarf an Verbandsstoffen sowie in der geänderten Zuordnung der Schieberollstühle von der Medizinischen Rehabilitation zur Gruppe der Heilbehelfe und Hilfsmittel. 14

16 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Aufwendungen und Verordnungen für Heilmittel von Jahr Aufwand in Veränderung in % Anzahl der Verordnungen Veränderung in % Ø Kosten pro Anspruchsberechtigten in Veränderung in % 2009* ,04-7, ,5 581,09-5, ,97-0, ,0 586,89 1, ,14-0, ,3 579,81-1, ,58 + 0, ,5 579,20-0,1 *) Senkung der UST von 20 % auf 10 % Gegenüberstellung der durchschnittlichen Verordnungen je Versicherten AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN Jahr Verordnungen Ø Anspruchsberechtigte Ø Verordnungen je Anspruchsberechtigten , , , ,5 Zahnbehandlung und Zahnersatz Position in % Zahnbehandlung , , ,4 Zahnersatz , ,09 + 7,7 Summe , ,00 + 9,1 Zahnbehandlung Der markante Anstieg der Aufwendungen für Zahnbehandlung um 10,4 % ergibt sich durch einen Anstieg sowohl bei den konservierenden Zahnbehandlungsfällen auf Fälle oder um 11,97 % als auch bei der Kieferorthopädie. Weiters sind auch die Aufwendungen für Wahlzahnbehandler angestiegen. Zahnersatz STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN Im Bereich Zahnersatz war ein starker Anstieg an Behandlungsfällen von auf (14,6 %) festzustellen, was auch zu einem höheren Aufwand im Ausmaß von ,-- geführt hat. Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege Position in % Verpflegskosten , ,70 + 7,3 Überweisung an Krankenanstaltenfonds , ,89 + 9,3 Medizinische Hauskrankenpflege , ,92-2,4 Summe , ,51 9,1 15

17 GESUNDHEIT IST LEBEN Verpflegskosten und sonstige Leistungen Trotz der nunmehrigen Erfassung der Pensionszahlungen für Bedienstete des ehemaligen Werkspitals unter der Position Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand ergibt sich gegenüber 2011 eine Steigerung um 7,3 % oder ,17, die im Wesentlichen durch hohe Nachverrechnungen für Behandlungen im Ausland gemäß der geltenden Sozialversicherungsabkommen begründet ist. Überweisung an den Krankenanstaltenfonds Gemäß 447 f ASVG leisten die Träger der Sozialversicherung für Leistungen der Krankenanstalten an die Landesgesundheitsfonds einen jährlichen Pauschalbetrag, der sich aus dem Vorjahresbeitrag erhöht um den Prozentsatz, um den die Beitragseinnahmen der Krankenversicherungsträger steigen, errechnet. Dafür wird der vorläufige Pauschalbetrag aus dem Jahresbeitrag des zweitvorangegangen Jahres vervielfacht mit den vorläufigen Prozentsätzen des jeweiligen Folgejahres errechnet. Bis Ende Oktober des Folgejahres erfolgt die Endabrechnung. Im Ergebnis für 2012 wirken sich zum einen die Beitragssteigerungen von 2010 auf 2011 sowie zum anderen das zweite Stabilitätsgesetz aus, sodass in Summe die Aufwendungen für den Krankenanstaltenfonds somit um 9,3 % oder ,36 gestiegen sind. Medizinische Hauskrankenpflege Die Aufwendungen für die medizinische Hauskrankenpflege sind gegenüber dem Vorjahr um 2,4 % gesunken, obwohl die Anzahl der Behandlungsfälle von 77 auf 80 und die durchschnittliche Behandlungsdauer pro Fall von 29 auf 35 Tage gestiegen sind. Krankengeld Position in % Krankengeld , ,85-4,9 Die Aufwendungen für Krankengeld sind 2012 um 4,9 % gesunken, obwohl die Krankengeldtage der Erwerbstätigen von auf gestiegen sind. Die durchschnittliche Dauer eines Krankenstandsfalles bewegt sich mit 9,7 Tagen auf dem Niveau des Vorjahres. Gegenüberstellung der Aufwendungen für Krankengeld Jahr Aufwand in Leistungstage Ø Aufwand pro Leistungstag in , , , , , , , ,20 16

18 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Mutterschaftsleistungen Position in % Arzt(Hebammen)hilfe , ,04 + 6,8 Anstalts(Entbindungsheim)pflege , , ,7 Wochengeld , ,27-42,1 Summe , ,74-21,7 Arzt(Hebammen)hilfe Die Zahl der Entbindungsfälle ist von 23 im Jahr 2011 auf 21 Entbindungsfälle im Jahr 2012 gesunken, der Aufwand dafür ist um 6,8 % oder 1.357,31 gestiegen. Anstalts(Entbindungsheim)pflege AUF EINEN BLICK Der Anstieg bei dieser Aufwandsposition begründet sich mit den Aufgliederungsbestimmungen der Überweisungen gemäß 447 ASVG (Schlüsselberechnung mit den Vorjahreswerten). Wochengeld Der Rückgang der Wochengeldfälle von 16 im Jahr 2011 auf 13 Fälle im Jahr 2012 spiegelt sich im Aufwand mit einem Rückgang von 42,1 % wieder. RECHNUNGS- ABSCHLUSS Medizinische Rehabilitation Position in % Medizinische Rehabilitation , ,66-1,8 STRUKTUR DER BKK Die Kostenreduktion von ,37 um 1,8 % gegenüber dem Vorjahr resultiert aus der geänderten Zuordnung der Position Schieberollstühle zu den Heilbehelfen und Hilfsmitteln, wodurch die gegenüber dem Vorjahr höheren Aufwendungen für Anstaltspflege im Bereich der medizinischen Rehabilitation kompensiert werden konnten. ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Position in % Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , , ,8 Die Steigerung dieses Aufwandsposten ist auf höhere Aufwendungen für Kuraufenthalte zurückzuführen. Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung Position in % Jugendlichenuntersuchung 1.913, , ,7 Vorsorge(gesunden)untersuchungen , ,17 + 7,3 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,94 + 3,5 Summe , ,32 + 6,1 17

19 GESUNDHEIT IST LEBEN Bei diesen Aufwandspositionen war besonders im Bereich der Vorsorgeuntersuchungen eine Steigerung ersichtlich, welche sich auf eine vermehrte Inanspruchnahme zurückführen lässt. Der Anstieg im Bereich Gesundheitsförderung ergibt sich durch Aufwendungen für die Projekte Modellregion Mürztal und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger Position in % Fahrtspesen 1.846, ,56-11,2 Transportkosten , ,56-7,0 Summe , ,12-7,0 Die Aufwendungen für Fahrtspesen und Transportkosten sind im Geschäftsjahr 2012 gegenüber dem Vorjahr um 7 % gesunken. Der Grund dafür liegt vor allem in der gesunkenen Anzahl an Fahrten für Strahlentherapie. Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung Position in % Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,08 + 5,5 Der Anstieg um 5,5 % ergibt sich im Wesentlichen aus den erhöhten Aufwendungen für die Erhaltung des kasseneigenen Fahrzeuges. Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Position in % Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , , ,4 Die Steigerung im Verwaltung- und Verrechnungsaufwand in Höhe von ,78 oder 72,4 % erklärt sich im Wesentlichen durch den gestiegenen Verrechnungsaufwand der Steiermärkischen GKK für die Ärzteverrechnung (rd ,--) und durch die vorgenommene Erfassung der Pensionen für die ehemaligen Bediensteten des Werkspitals (rd ,--) von den Verpflegskosten und sonstigen Leistungen in dieser Aufwandsposition. Abschreibungen Position in % vom Anlagevermögen , , ,5 vom Umlaufvermögen 4.464, ,0 Summe , ,74 + 9,5 18

20 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Im Bereich der Abschreibungen vom Anlagevermögen liegt die Steigerung in der Absetzung für Abnutzung bei den Fahrzeugen und bei den Fitness-Geräten im Physikalischen Ambulatorium Kindberg. Im Bereich des Umlaufvermögens wurden keine uneinbringlichen Schadenersatzforderungen gem. 332 ASVG abgeschrieben. Sonstige betriebliche Aufwendungen Position in % Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,0 Die Steigerung um ,41 oder 16 % ergibt sich aus den höheren Zahlungen aus den Verbandsbeiträgen sowie den Aufwendungen für die Gesundheitstage AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN Finanzergebnis Position in % Wertpapiere , ,59-4,4 Geldeinlagen , , ,0 Verkauf von Finanzvermögen , , ,5 Summe der Vermögenserträgnisse , ,04-2,0 Zinsaufwendungen , ,86-21,5 Aufwendungen aus An- und Verkauf v. Finanzvermögen ,00 430,00-98,4 Finanzergebnis , ,18 + 1,4 Die 2012 ausgelaufenen hochverzinsten Wertpapiere konnten aufgrund der ungünstigen Situation auf den Finanzmärkten nicht mehr zum selben Zinsniveau wiederveranlagt werden und führten auch zu einer teilweisen Umschichtung in laufende Geldeinlagen. Das sinkende Zinsniveau hat sich allerdings positiv auf die Zinsaufwendungen zur Bedienung des laufenden Kredits, der für den Umbau des Physikalischen Ambulatoriums Kindberg aufgenommen wurde, ausgewirkt. Die signifikant gesunkenen Aufwendungen aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen ist damit zu begründen, dass 2012 nur Spesen für den Ankauf eines Wertpapiers angefallen sind. Zuweisung an Rücklagen STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN Position Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen , ,74 Bedingt durch den Anstieg des Aufwandes für Versicherungsleistungen gegenüber dem Vorjahr um 5,5 % war gemäß den Rechnungsvorschriften für Sozialversicherungsträger eine Zuweisung an die Leistungssicherungsrücklage in Höhe von ,74 zu verbuchen. 19

21 GESUNDHEIT IST LEBEN Physikalisches Ambulatorium Kindberg Position in % Verpflegsfälle ,3 davon auf eigene Rechnung ,5 Erlöse , ,71-1,7 Kosten , ,14 16,2 Rentabilität I , , ,0 Rentabilität I in % 99,5 84,2-15,4 Abschreibungen 9.756, ,35-7,1 Rentabilität II = Rentabilität III , , ,5 Rentabilität II in % = Rentabilität III in % 98,3 83,4-15,1 Außerordentlche Kosten , , ,5 Rentabilität IV , ,6 1073,7 Rentabilität IV in % 96,6 70,5-27,1 Sowohl bei den Verpflegsfällen als auch bei den Erlösen wurde ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. Der signifikante Anstieg der Kostenposition vor Rentabilität I ist im Wesentlichen auf erhöhte Personalkosten, vermehrte Reparaturaufwendungen sowie auf Kosten und diverse Beratungsleistungen zurückzuführen, die im Zuge der Ausgliederung der Physikalischen Ambulatorien angefallen sind, wodurch sich eine massive Verschlechterung bei der Rentabilität I um ,68 ergab. Ebenso wurden im Zusammenhang mit der Ausgliederung an drei MitarbeiterInnen einmalige Pensionsabfindungen in Höhe von insgesamt ,-- ausbezahlt, was sich entsprechend auf die außerordentlichen Kosten und damit auf die Rentabilität IV ausgewirkt hat. Von den Erlösen entfielen ,88 auf eigene Versicherte, sodass unter Berücksichtigung der Rentabilität I und der außerordentlichen Kosten in Summe ,15 als Aufwand in die Erfolgsrechnung als ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen überzuleiten waren. Physikalisches Ambulatorium Donawitz Position in % Verpflegsfälle ,8 davon auf eigene Rechnung ,8 Erlöse , ,95 7,4 Kosten , ,69 12,1 Rentabilität I , ,26-7,9 Rentabilität I in % 131,1 125,6-4,2 Die Verpflegsfälle konnten um 5,8 % und die Erlöse um 7,4 % gesteigert werden. Gleichzeitig sind die Kosten um 12,1 % angestiegen, wodurch sich die Rentabilität I um 7,9 % verringert hat. In Summe waren ,76 als Aufwand in die Erfolgsrechnung als ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen überzuleiten. 20

22 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Die Struktur der Betriebskrankenkasse Der Verwaltungskörper Vorstand AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN Josef Gritz Obmann Heinz Jauk 2. Obmann-Stellvertreter Helmut Turtukowskyj Alexander Lechner Dienstnehmervertreter Dienstgebervertreter Mag. Paul Felsberger (ab ) 1. Obmann-Stellvertreter Dr. Eduard Raimund MBA (bis ) 1. Obmann-Stellvertreter Die erste Vorstandssitzung im Berichtsjahr wurde am 29. Februar 2012 abgehalten und verzeichnete als wesentliche Tagesordnungspunkte den Voranschlag 2012, die Vorläufige Erfolgsrechnung 2011 zum und die Gebarungsvorschaurechnung 2013/2014 zum Darüber hinaus waren die Kenntnisnahme der Neufassung der Satzung und die einstimmige Genehmigung der Kooperationsvereinbarung mit dem Ausbildungszentrum Bergler zusätzliche Schwerpunkte. In der Sitzung am 10. April 2012 waren die Beschlussfassung bezüglich des Gesellschaftsvertrags, des Mietvertrags, des Kaufvertrags sowie die Kenntnisnahme der Geschäftsordnung der Geschäftsführung hinsichtlich der Gründung der nunmehrigen progil Ambulatorien & Gesundheitsberatung GmbH relevante Themen. Zusätzlich wurde der Mietvertrag der Servicestelle Trofaiach beschlossen. In der Sitzung am 21. Mai 2012 wurde der Umbau des Mietobjekts in Trofaiach in eine zusätzliche Servicestelle vom Vorstand genehmigt. Ebenso wurden unter anderem die Personalangelegenheiten der Physikalischen Ambulatorien in Kindberg und Donawitz präsentiert sowie deren Dienstpostenpläne 2012 vom Vorstand genehmigt. In der am 13. Juni 2012 abgehaltenen Sitzung waren neben den Statusberichten zu den Projekten progil Ambulatorien & Gesundheitsberatung GmbH sowie zum Projekt Modellregion Mürztal der Rechnungsabschluss und der Jahresbericht 2011 die zentralen Tagesordnungspunkte. Bei der am 12. September 2012 stattgefundenen Vorstandssitzung wurden Beschlüsse hinsichtlich der Gebarungsvorschaurechnung 2013/2014 zum sowie hinsichtlich der weiteren Veranlagungen getroffen. Des Weiteren wurde das Ausscheiden von Herrn Mag. Felsberger als Leitender Angestellter zur Kenntnis genommen und gleichzeitig seine Bestellung zum 1. Obmann Stellvertreter vorgenommen. Herr Dr. Eduard Raimund MBA wurde zum Leitenden Angestellten der Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme bestellt. In der Sitzung am 28. November 2012 wurden die Gebarungsvorschaurechnung 2013/2014 zum und die neuen Freiwilligen Leistungen vom Vorstand beschlossen. Die Statusberichte zur Ausgliederung der Physikalischen Ambulatorien in eine GmbH, den Gesundheitstagen 2012, dem Tabakentwöhnungsprogramm und zur Servicestelle Trofaiach nahmen weitere Themenbereiche der Sitzung ein. Zusätzlich fanden Erläuterungen zur Außenprüfung /2011, welche durch das Finanzamt Graz durchgeführt wurde, statt. In der am 20. Dezember 2012 abgehaltenen Vorstandssitzung wurden das Budget 2013 und die Mittelfristplanung 2014/2015 im Zuge der Ausgliederung der Physikalischen 21

23 GESUNDHEIT IST LEBEN Ambulatorien neu gegründeten progil Ambulatorien & Gesundheitsberatung GmbH vom Vorstand beschlossen. Generalversammlung Josef Gritz Obmann Heinz Jauk 2. Obmann-Stellvertreter Dienstnehmervertreter Dienstgebervertreter Mag. Paul Felsberger (ab ) 1. Obmann-Stellvertreter Dr. Eduard Raimund MBA (bis ) 1. Obmann-Stellvertreter Helmut Turtukowskyj Alexander Lechner Walter Sägarz Franz Schoberer Peter Pichler Ing. Franz Reiterer Dipl.-Ing. Richard Mader Im Berichtsjahr 2012 fanden vier Generalversammlungen unter dem Vorsitz von Obmann Josef Gritz statt. Die am 29. Februar 2012 abgehaltene Sitzung hatte im Wesentlichen die Beschlussfassungen des Jahresvoranschlages 2012 sowie der Neufassung der Satzung zum Inhalt. Die zweite Sitzung der Generalversammlung fand am 13. Juni 2012 statt, Schwerpunkte waren die Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2011 sowie die Entlastung des Vorstandes. In der 3. Sitzung der Generalversammlung am 12. September 2012 waren unter anderem die Vorläufige Erfolgsrechnung 2012 zum und die Gebarungsvorschaurechnung 2013/2014 zum Inhalt. Ebenso wurde die 1. Änderung der Satzung 2012 von der Generalversammlung beschlossen. Die 4. Generalversammlung fand am 28. November 2012 statt, wobei die Beschlussfassung über die neuen Freiwilligen Leistungen sowie über die Vorläufige Erfolgsrechnung 2012 zum als wichtige Themenbereiche im Mittelpunkt standen. Kontrollversammlung Dienstnehmervertreter Dienstgebervertreter Richard Wilhelm Vorsitzender Stellvertreter VD Willibald Mautner Vorsitzender Mag. Josef Oberndorfer Mag. Christa Zmölnig Dipl.-Ing. Wolfgang Rainer Die erste Kontrollversammlung der Berichtsperiode fand am 29. Februar 2012 statt. Inhalt waren die Kenntnisnahmen der Vorläufigen Erfolgsrechnung 2011 zum , des Voranschlags 22

24 GESCHÄFTSBERICHT 2012 AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN für das Jahr 2012 und der Gebarungsvorschaurechnung 2013/2014 zum Darüber hinaus wurde noch über die Vermögensveranlagungen, die Neufassung der Satzung, die Kooperationsvereinbarung mit dem Ausbildungszentrum Bergler, das corporate design der Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme und über das Projekt der Ausgliederung der Physikalischen Ambulatorien in eine GmbH berichtet. In der Sitzung der Kontrollversammlung am 10. April 2012 wurden vor allem Beschlüsse über den Gesellschaftsvertrag, den Mietvertrag und den Kaufvertrag hinsichtlich der Gründung der nunmehrigen progil Ambulatorien & Gesundheitsberatung GmbH eingeholt und die Kontrollversammlung über die Geschäftsordnung für die Geschäftsführung der auszugliedernden Gesellschaft in Kenntnis gesetzt. In der Sitzung am 13. Juni 2012 waren der Rechnungsabschluss und Jahresbericht 2011 zentrales Thema. Der Bericht des Prüfkomitees wurde von der Kontrollversammlung zur Kenntnis genommen. Der Generalversammlung wurde der Rechnungsabschluss zur Beschlussfassung vorgelegt und die Entlastung des Vorstandes empfohlen. Die finanzielle Entwicklung der Betriebskrankenkasse voestalpine Bahnsysteme durch Erläuterung der Vorläufigen Erfolgsrechnung 2012 zum und der Gebarungsvorschaurechnung 2013/2014 zum war Thema der Kontrollversammlung am 12. September Zusätzlich wurde dem Beschluss des Vorstandes hinsichtlich der Bestellung des neuen Leitenden Angestellten zugestimmt. Am 28. November 2012 wurden in der Kontrollversammlung die Vorläufige Erfolgsrechnung 2012 zum und die Gebarungsvorschaurechnung 2013/2014 zum behandelt, die neuen Freiwilligen Leistungen beschlossen sowie die Außenprüfung /2011 durch das Finanzamt Graz erläutert. Leistungsausschuss Josef Gritz Mag. Paul Felsberger (ab ) Dr. Eduard Raimund MBA (bis ) Heinz Jauk Helmut Turtukowskyj Alexander Lechner Der Leistungsausschuss trat im Berichtsjahr 2012 zu zwei Sitzungen zusammen, wobei neun Anträge positiv behandelt wurden und ein Betrag in Höhe von 1.264,87 an Unterstützung angewiesen werden konnte. Aufsichtsbehörde MinR. Dr. Günter Porsch (als Vertreter des Bundesministeriums für Gesundheit) Der Vertreter der Aufsichtsbehörde nahm an den Sitzungen des Vorstandes, der Kontroll- und Generalversammlung sowie an den Leistungsausschusssitzungen teil. Er stand dem Vorstand und der Kassenleitung in allen Belangen beratend zur Seite. 23

25 GESUNDHEIT IST LEBEN Das Team zum Leitung Josef Gritz Dr. Eduard Raimund MBA Gerald Mandl Franz Lempradl MR Dr. Arno Galler Obmann Leitender Angestellter Stellvertreter des leitenden Angestellten Stellvertreter des leitenden Angestellten Leitender Chefarzt Mitarbeiter Verwaltung Mag.(FH) Michael Brunnegger Daniela Eibegger Adolfine Graf Mag. a (FH) Daniela Herk Ingrid Holzner Andreas Koch Richard Koller Johann Konrad Andrea Mandl Sandra Melzer Birgit Pölzgutter Friedericke Ruck Corinna Safarik Robert Safarik Christina Suchadolnik, MSc Helmut Weninger Reinigung: Michaela Krisch Physikalische Ambulatorien Massage/Physiotherapie/ Sportwissenschaften Sandra Dissauer Thomas Ebner Kathrin Fasching Bianca Griesenhofer Claudia Hochreiter Cornelia Kaiser Mag. Katrin Leber Mario Loitsch Sandra Reifert Claudia Sauer Angelika Schiester Armin Wildoner Verwaltung: Ulrike Grasser Martina Hüttenegger-Haider Günter Preisig Sieglinde Schweiger Reinigung: Margarete Friesenbichler Daniela Lang Brigitte Pichler Eva Steiner 24

26 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Anlagen zum Geschäftsbericht Einzelnachweisungen zur Erfolgsrechnung Beiträge für Pflichtversicherte Erwerbstätige ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT AUF EINEN BLICK 1 Pflichtversicherte Erwerbstätige ,19 2 davon 3 Arbeiter ,33 4 Angestellte ,26 5 Pauschalierter Dienstnehmerbeitrag gemäß 53a ASVG 790,47 6 Dienstgeberabgabe 3 DAG 4.508,13 7 sonstige Erwerbstätige - 8 Summe ,19 Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 Pflichtversicherte Erwerbstätige ,31 2 davon 3 Arbeiter ,43 4 Angestellte ,88 5 sonstige Erwerbstätige - 6 Freiwillig Versicherte 318,10 7 Arbeitslose 2.718,68 8 Pensionisten (Rentner) - 9 Asylwerber - 10 Familienangehörige der Wehrpflichtigen 40,53 11 Summe ,62 ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN 25

27 GESUNDHEIT IST LEBEN Ersätze für Leistungsaufwendungen ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 Wochengeld 39a Abs. 3 FLAG ,09 2 Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen 39e Abs. 7 FLAG 3.137,00 3 besonderer Pauschbetrag 319a ASVG ,91 4 KrSt.Pauschale 42 Abs. 2 AlVG ,60 5 Jugendlichenuntersuchungen 132a Abs. 4 ASVG 2.782,56 6 Fonds Vorsorge(Gesunden)unters. 447h Abs. 3 ASVG 1.811,61 7 Schadenersatz 332 Abs. 1 ASVG ,17 8 Medizinische Rehabilitation 307a ASVG ,15 9 Beihilfe nach 7GSBG ,58 10 Gesundheitsplattform Kooperationsvb. (Reformpoolpr.) 634,08 11 Raucherentw. Zuschuss Land STMK (Reformpoolpr.) 180,00 12 Summe ,75 Kostenbeteiligungen ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 Zahnbehandlung 4.381,75 2 Zahnersatz ,50 3 Medizinische Rehabilitation 6.226,31 4 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 5.513,74 5 Transportkosten ,59 6 Summe ,89 Sonstige betriebliche Erträge ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 Skonti ,61 2 Belastungsausgleich REGO 322b ASVG ,43 3 Pharmapaket ,25 4 GSBG Beih.u.Ausgleichszahlung 1:1 (Physik. Ambul.) 7.512,86 5 Beihilfe nach 7GSBG ,70 6 Verkaufserlöse von Anlagevermögen ,96 7 Anderweitige 26,19 8 Summe ,00 26

28 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Vermögenserträgnisse aus dem Verkauf von Finanzvermögen ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 STSPK; Hypo Investmentb. AG, Kündb. Schuldverschr ,00 2 STSPK; RZB Österr. A Medium Term Notes ,80 3 STSPK; Österreich Republik Bundesanleihe 02-12/1/-144A- 182,00 4 Summe ,80 Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN 1 Leistungen durch Vertragsärzte ,94 davon a) Honorare ,39 davon aa) für Leistungen im Kassenbereich ,89 bb) für Leistungen durch Fremdkassen ,50 b) Treueprämien und Beiträge an die Ärztekammer 1) 9.441,45 c) Pro-ordinatione-Bedarf ,10 2 Leistungen durch Wahlärzte ,84 3 Ambulante Leistungen in Krankenanstalten ,67 4 Ambulante Leistungen in sonstigen Einrichtungen ,11 5 Leistungen in eigenen Einrichtungen ,91 6 Leistungen durch Vertragspsychotherapeuten 7.810,86 7 Leistungen durch Wahlpsychotherapeuten 3.583,16 8 Leistungen durch Vertragspsychologen - 9 Leistungen durch Wahlpsychologen - 10 Leistungen durch Vertragsphysiotherapeuten ,10 11 Leistungen durch Wahlphysiotherapeuten ,55 12 Leistungen durch Vertragslogopäden - 13 Leistungen durch Wahllogopäden 2.260,64 14 Leistungen aufgrund von Sozialversicherungsabkommen ,11 15 Nicht abziehbare Vorsteuer ,85 16 Sonstiges - 17 Summe ,74 1) Davon Beiträge an die Ärztekammer STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN 27

29 GESUNDHEIT IST LEBEN Aufgliederung der Überweisungen gem. 447f ASVG ZEILE 1 2 BEZEICHNUNG Ärztl. Hilfe und gleichgestellte Leistungen (KG 40-44) Zahnbehandlung, Zahnersatz (KG 47 und 48) AUFWAND INSGESAMT gemäß 447f Abs. 3 gemäß 447f Abs. 6 DAVON gemäß 447f Abs. 14 gemäß 322a , , , Anstaltspflege (KG 50) , , , , , Mutterschaftsleistungen (KG 53) Medizinische Rehabilitation (KG 54) , ,33 586, , ,79 488, Summe , , , , ,69 Aufgliederung der Überweisungen gem. 447f ASVG und des Belastungsausgleichs gem. 322a ASVG. Medizinische Rehabilitation ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 Rehabilitation ,74 2 Ärztliche Hilfe 4.086,00 3 Heilmittel - 4 Heilbehelfe, Hilfsmittel, Körperersatzstücke ,48 5 Reise- und Transportkosten 133,54 6 Nicht abziehbare Vorsteuer ,90 7 Summe ,66 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 Nettoaufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen - 2 Aufwand für die Pflege in fremden Einrichtungen ,63 3 Kurkostenbeiträge - 4 Zuschüsse für Landaufenthalte - 5 Krankheitsverhütung 4.250,04 6 Reise- und Transportkosten - 7 Kindererholungsaktionen 7.728,10 8 Erweiterte Rehabilitation 1) - 9 Kostenzuschüsse für Betriebshelfer 2) - 10 Kostenzuschüsse für Haushaltshelfer 2) - 11 Nicht abziehbare Vorsteuer 3.810,85 12 Sonstige Leistungen - 13 Summe ,62 1) Gilt nur für Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter und Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau. 2) Gilt nur für Sozialversicherungsanstalt der Bauern. 28

30 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand POSITION NR. BEZEICHNUNG EURO CENT AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN A Personalaufwand a) Bezüge des Verwaltungspersonals - b) Bezüge des Haus- und sonstigen Personals ,07 c) Entschädigungen für Mehrarbeiten - d) Freiwillige soziale Zuwendungen - e) Pensionen (inkl. DG-Beiträge für Pensionskassen) ,12 f) Abfertigungen, Beiträge für MV-Kassen und Sterbegelder 158,80 g) Gesetzliche Lohn- und Gehaltsabgaben 2.711,12 h) Sonstiger - Personalaufwand (Summe A) ,11 B Sachaufwand a) Miete und Hausaufwendungen ,18 b) Reinigungsaufwand 123,43 c) Energieaufwand 66,66 d) Inventarinstandhaltung 406,14 e) Büroaufwand 8.814,17 f) Nachrichtenaufwand ,86 g) Geldverkehrsaufwand ,74 h) Gerichtsaufwand 1.708,94 i) Fahrt- und Reiseaufwand 3.127,02 j) Aufwand für Fahrzeuge - k) Laufende Nachschaffungen ,53 l) EDV - Aufwand und Mietmaschinen ,39 m) Sonstiger 1) ,25 n) Nicht abziehbare Vorsteuer ,50 Sachaufwand (Summe B) ,81 C Aufwand der Verwaltungskörper a) Entschädigung und Reisegebühren der Obmänner (Präsidenten, Vorsitzenden) ,97 b) Aufwand für die Generalversammlung (Hauptversammlung) 722,00 c) Aufwand für die übrigen Verwaltungskörper 2.153,17 d) Entschädigungsl. an ausgeschiedene Funktionäre u. deren Hinterbliebene 3.891,48 e) Nicht abziehbare Vorsteuer 280,63 Aufwand der Verwaltungskörper (Summe C) ,25 D Aufwand der Beiräte a) Reisegebühren - b) Nicht abziehbare Vorsteuer - Aufwand der Beiräte (Summe D) - A-D Brutto-Verwaltungsaufwand ,17 29

31 GESUNDHEIT IST LEBEN E Ersätze und Pensionsbeiträge der Dienstnehmer a) Vergütung gem. 82 ASVG ,37 b) Neben-, Exekutions- und sonstige Gebühren 62,70 c) Pensionsbeiträge der Dienstnehmer 3.192,56 d) Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer ,13 e) Sonstige Ersätze ,38 Ersätze (Summe E) ,14 Tatsächlicher Verwaltungsaufwand ,03 1) davon Verrechnungsaufwand: ,91 Sonstige betriebliche Aufwendungen ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 Aufsichtsgebühr 1.221,88 2 Verbandsbeitrag ,00 3 Verbandsbeitrag e-card ,00 4 Verbandsbeitrag ITSV ,00 5 Verbandsbeitrag ELGA 3.510,00 6 ITSV Services GmbH 7.994,07 7 IVF-Fonds 4.597,00 8 Öffentlichkeitsarbeit ,99 9 Auszahlungsgebühren 40,25 10 Restbuchwert ausgeschiedener Anlagen 459,98 11 Schieds-/ Sozialgerichtskosten 183,76 12 Projekt fit2work 348,38 13 Außenprüfung FA Graz-Stadt - diverse Nachzahlungen 7.815,56 14 NAV für sonst.betriebliche Aufwendungen, U-Fonds (Pauschal) 5.217,30 15 NAV für Investitionen (Pauschal) 6.174,40 16 NAV für Investitionen (1:1) 7.512,86 17 Centdifferenzen 0,57 18 Summe ,00 Finanzaufwendungen aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 VB, KA Finanz AG EO-Medium Term Notes ,00 2 Summe 430,00 30

32 GESCHÄFTSBERICHT 2012 Zuweisung an Rücklagen ZEILE BEZEICHNUNG EURO CENT 1 Leistungssicherungsrücklage ,74 2 Summe ,74 Aufgliederung des Leistungsaufwandes (Versicherte/Angehörige) ZEILE E/KVU BEZEICHNUNG VERSICHERTE IN EURO CENT ANGEHÖRIGE AUF EINEN BLICK RECHNUNGS- ABSCHLUSS STRUKTUR DER BKK ANLAGEN STATISTISCHE NACH- WEISUNGEN Krankenbehandlung 20 a) Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen , ,48 21 b) Heilmittel (Arzneien) , ,13 22 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,23 Zahnbehandlung und Zahnersatz 23 a) Zahnbehandlung , ,20 24 b) Zahnersatz , ,03 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege 25 a) Verpflegskosten und sonstige Leistungen , ,68 26 b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,46 27 c) Medizinische Hauskrankenpflege , ,22 28 Krankengeld ,85 - Mutterschaftsleistungen 29 a) Arzt(Hebammen)hilfe , ,43 30 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,81 31 c) Wochengeld ,27-32 Medizinische Rehabilitation , ,50 33 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 6.622, ,88 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförd. 34 a) Jugendlichenuntersuchungen 2.730,21-35 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,93 36 c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,95 37 Bestattungskostenzuschuss - - Fahrtspesen u. Transportkosten f. Leistungsempfänger 38 a) Fahrtspesen 1.012,96 626,60 39 b) Transportkosten , ,62 40 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,95 41 Summe der Versicherungsleistungen , ,10 31

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