VORWORT DER KASSENLEITUNG

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1 JAHRESBERICHT 2017

2 INHALT Vorwort der Kassenleitung... 2 Die Verwaltungskörper... 3 Verwaltungskörper... 4 Organisation... 5 Besondere Ereignisse... 6 Gesundheitsförderung... 8 Vertragspartner... 9 Versicherte Finanzlage Beitragssätze Bericht und Antrag der Kontrollversammlung Jahresabschluss Bilanz zum Aktiva Passiva Reinvermögen Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Beiträge Ersätze für Leistungsaufwendungen Gebühren Sonstige betriebliche Erträge Krankenbehandlung Zahnbehandlung und -ersatz Anstaltsplege und medizinische Hauskrankenplege Krankengeld Rehabilitationsgeld Mutterschaftsleistungen Medizinische Rehabilitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Vermögenserträgnisse Zuweisungen an Rücklagen Statistische Nachweisungen

3 VORWORT DER KASSENLEITUNG Das Jahr 2017 war durch zwei große Ereignisse geprägt. Zum einen wurde das Kurhaus in Bad Schallerbach geschlossen. Auf Grund von zu erwartenden Sanierungen sowie der nicht mehr zeitgemäßen Standards der Unterkünfte war eine Schließung absehbar. Etwas Wehmut kam mit dem Verlassen des letzten Kurgastes im April 2017 auf. Zum anderen wurde die gesamte EDV der Betriebskrankenkasse an die ITSV GmbH ausgelagert. Der Startschuss begann 2016 mit der Komplettanalyse der EDV und während 2017 wurde die EDV sukzessive erfolgreich in die ITSV transformiert. Mit diesen Umstellungen wird eine qualitativ stabile EDV gewährleistet, welche rund um die Uhr seitens der ITSV betreut wird. Besonderes Augenmerk wird auf die Erhaltung und den Ausbau unseres qualitativ hochwertigen Leistungsangebotes gelegt. Wie schon gewohnt konnten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Wiener Linien GmbH & Co KG wieder gemeinsame BGM-Maßnahmen gesetzt werden. Überdies konnte die Zusammenarbeit mit den Wiener Stadtwerken Holding AG im immer wichtiger werdenden Bereich des Betrieblichen Gesundheitsmanagements intensiviert werden, gemeinsame BGM-Aktionen konnten auf den Weg gebracht werden. Im vorliegenden Geschäftsbericht werden wesentliche Ereignisse, Ergebnisse und Erfolge des abgelaufenen Jahres dargestellt. Die Tätigkeit der Verwaltungskörper und ihrer Ausschüsse sowie die Erfolgsrechnung und Schlussbilanz inden Sie in den angeschlossenen Berichtsteilen. Renate Hefele Obfrau Dr. Roland Streli Leitender Angestellter 2

4 DIE VERWALTUNGSKÖRPER Die Generalversammlung Die wichtigsten Rechte der Generalversammlung sind das Satzungs- und das Budgetrecht. Die Satzung eines Sozialversicherungsträgers ermöglicht eigene Regelungen im Rahmen des gesetzlichen Spielraumes bei den Versicherungsleistungen und im Melde- und Beitragsrecht. Das Budgetrecht umfasst die Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag, den Rechnungsabschluss, den Jahresbericht und die Zuweisung von Geldmitteln an den Unterstützungsfonds. Die Generalversammlung wird durch den Vorstand einberufen und tritt mindestens einmal jährlich unter dem Vorsitz des Obmannes bzw. der Obfrau zusammen. Sie besteht aus 10 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2017 fanden 2 Sitzungen der Generalversammlung statt. Die Generalversammlung hat am entsprechend den Anträgen der Kontrollversammlung einstimmig den Jahresvoranschlag 2017 und am den Rechnungsabschluss sowie den Verwaltungsbericht 2016 und die Entlastung des Vorstandes beschlossen. In der 1. Generalversammlung am wurde die 1. Änderung der Satzung 2016 der Generalversammlung beschlossen. In der 2. Generalversammlung am wurde die 2. Änderung der Satzung 2016 von den Generalversammlungsmitgliedern einstimmig beschlossen. Der Vorstand Er ist das geschäftsführende Organ der BKKWVB. Alle Kompetenzen, die nicht ausdrücklich einem anderen Organ zugewiesen sind, fallen automatisch in seine Zuständigkeit. Der Obmann bzw. die Obfrau und seine/ihre Stellvertreter werden vom Vorstand für dessen Amtsdauer gewählt. Der Vorstand besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2017 wurden im Rahmen von 7 Sitzungen des Vorstandes Berichte erstattet und diskutiert, Anträge der Geschäftsführung beschlossen. Die Kontrollversammlung Sie ist das Kontrollorgan der BKKWVB. Sie überwacht laufend die Gebarung. Darüber hinaus bedürfen Beschlüsse des Vorstandes in wichtigen Angelegenheiten der Zustimmung der Kontrollversammlung. So muss beispielsweise in inanziell bedeutsamen Fragen deren Zustimmung eingeholt werden. Darüber hinaus nehmen Mitglieder der Kontrollversammlung an allen Sitzungen des Vorstandes teil. Die Kontrollversammlung besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2017 fanden 7 Sitzungen der Kontrollversammlung statt. 3

5 VERWALTUNGSKÖRPER Generalversammlung Vorstand Obfrau Renate HEFELE Obfrau Renate HEFELE 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreter Kurt WESSELY 2. Stellvertreter Kurt WESSELY DienstnehmerInnenvertreterInnen Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Ronald FILEKI Karl ZABLOUDIL Elisabeth BAUER Anita THIER (bis ) DienstnehmerInnenvertreterInnen DienstgebervertreterInnen Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Mag. Siegfried TRYBEK Daniela GRUBER (ab ) DienstgebervertreterInnen Mag. Siegfried TRYBEK DI Günter STEINBAUER Kontrollversammlung Aufsichtsbehörde Vorsitzende MMag. a Petra HUMS Beauftragte Stellvertreter Mag. a Doris SEIER Mag. Thomas KRAMMER Stellvertreter Gerald STEININGER DienstnehmerInnenvertreterInnen Gerald STEININGER DienstgebervertreterInnen MMag. a Petra HUMS Mag. a Susanne SCHARWITZL DI Erich KÖSSLER Mag. a Annemarie WIESINGER 4

6 ORGANISATION Direktion Personalmanagement Direktor Dr. Roland STRELI Leiterin Doris KOCH Stellvertretung Sekretariat Günther STADLMANN Irene MARTINSCHITZ Agnes ENDLER Adriana STOCKINGER Eigene Einrichtungen Einrichtung: Internes Ambulatorium Physikalisches Ambulatorium Leitung: Dr. in Katharina RIEDL Dr. in Regina SINABEL- KLEIN Dr. Wilhelm REITER Verwaltungsgruppe 1 Zahnambulatorium Kontrollärztlicher Dienst Dr. Hermann ANZENGRUBER Dr. in Gerda UNTERKÖFLER Dr. in Karin SCHIMMER Dr. Günther OBERMEIER Leiter Allgemeine Verwaltung Materialbewirtschaftung Josef ETTENAUER Verwaltungsgruppe 2 Außenstellen Leiterin Finanz- und Rechnungswesen Zahlungsverkehr Irene MARTINSCHITZ Kurheim 4701 Bad Schallerbach Bad Schallerbach Schönauer Straße /48149 (bis ) Verwaltungsgruppe 3 Leiter Leistungs- und Versicherungswesen Günther STADLMANN 5

7 BESONDERE EREIGNISSE Auch in diesem Jahr wurden unsere bewährten Impfaktionen in Zusammenarbeit mit dem Verein der Betriebsratskörperschaften des Wiener Stadtwerke Konzerns (Bedienstetenvertretung) durchgeführt. Dass ein Zahnarztbesuch nicht unangenehm sein muss erklärte wie gewohnt unser Zahnambulatorium Kindergartenkindern. Unter anderem wurde den Kindern der richtige Umgang mit der Zahnbürste näher gebracht. lm Rahmen des Tramwaytages am BSm/Gürtel verzeichnete unsere Gesundheitsstraße wieder regen Zuspruch. 6

8 BESONDERE EREIGNISSE diverse Veranstaltungen der vergangenen Jahre 7

9 GESUNDHEITSFÖRDERUNG Gesundes Leben, Gesundheitsbewusstsein, gesunde Ernährung, Bewegung, Wellnessaktivitäten - Themen, zu denen es unzählige Publikationen, Medienauftritte und Marketingmaßnahmen gibt. Diese Begriffe werden immer häufger mit dem Schlagwort Gesundheitsförderung verbunden bzw. vermengt, ohne allerdings dessen Bedeutung zu präzisieren. Letzteres ist zugegebenermaßen auch schwierig, da zahlreiche Deinitionen vorhanden sind. Zwei Beispiele seien genannt: Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und potenziale der Menschen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Bürger zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen oder Gesundheitsförderung bezeichnet alle vorbeugenden Aktivitäten und Maßnahmen, die die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen zu beeinlussen versuchen. Dabei sind sowohl medizinische als auch hygienische, psychische, psychiatrische, kulturelle, soziale, ökonomische und ökologische Ansätze angesprochen... (LaaserjHurrelmann, 1998). Gesundheitsförderung wird demnach einmal als Stärkung im Sinne von Erhaltung der Gesundheit und im zweiten Fall als vorbeugende Maßnahme verstanden. Wir als Betriebskrankenkasse sehen in Gesundheitsförderung beides! Denn nur wer vorbeugt, kann auch seine Gesundheit erhalten. Als besondere gesundheitsvorbeugende Maßnahmen bietet die Betriebskrankenkasse für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Wiener Linien GmbH & Co KG in Zusammenarbeit mit dem Verein der Betriebsratskörperschaften des Wiener Stadtwerke Konzerns (Bedienstetenvertretung) und der Wiener Linien GmbH & Co KG weiterhin Gesundheitstage im Asia Linsberg Thermen Resort in Bad Erlach an. Hierbei werden Themen wie gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Entspannungsübungen speziell auf die einzelnen Berufsgruppen abgestimmt und angeboten. Ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes für unsere Versicherten sind die jährlich stattindenden lmpfaktionen gegen Grippe, FSME, Hepatitis A und B sowie die Pneumokokkenimpfung für Personen über dem 50sten Lebensjahr. Am Standort Erdberg besteht überdies die Möglichkeit gemeinsam mit den Wiener Linien GmbH & Co KG angebotene Aktionen in Form von Bewegungstrainings zu absolvieren. Zu den gesundheitserhaltenden Maßnahmen zählen vor allem Raucherentwöhnungsprogramme, die in Zusammenarbeit mit der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau durchgeführt werden. Die Ernährungsberatung ist nunmehr fester Bestandteil unseres Angebotes. All diese Maßnahmen helfen unseren Versicherten, ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. 8

10 VERTRÄGE MIT VERTRAGSPARTNERiNNEN Die Verträge mit Ärzte und Ärztinnen, Krankenanstalten bzw. mit Fachärzte und Fachärztinnen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie die Änderung solcher Verträge werden von der Wiener Gebietskrankenkasse auch im Namen unserer Kasse abgeschlossen bzw. durchgeführt. 9

11 VERSICHERTE Versichertenstand ± % Aktive ,1 PensionistInnen ,2 PensionistInnen SV ,7 Kinderbetreuungsgeldbezieher ,6 Freiwillig Versicherte ,7 Summe Versicherte ,4 Angehörige ,1 Summe Anspruchsberechtigte ,0 Versichertenstand Aktive Versicherte Angehörige PensionistInnen Versicherte Angehörige PensionistInnen SV Versicherte Angehörige

12 FINANZLAGE Finanzdaten 1000 EURO ± ± % AKTIVA per ,7% Anlagevermögen ,1% Umlaufvermögen ,8% Aktive Rechnungsabgrenzung ,9% PASSIVA per ,7% Reinvermögen ,8% Kurzfristige Verbindlichkeiten ,7% Langfristige Verbindlichkeiten ,0% Passive Rechnungsabgrenzung ,0% Erträge ,1% Aufwendungen ,5% Betriebsergebnis Finanzergebnis Bilanzgewinn/-verlust Gegenüberstellung Gesamterträge - Gesamtaufwendungen in TEUR Gesamtaufwendungen Mehrertrag/Mehraufwand Gesamterträge 11

13 BEITRAGSSÄTZE in Prozent Pragmatisierte Angestellte Arbeiter DG DN Gesamt DG DN Gesamt DG DN Gesamt Krankenversicherung (KV) 2,88 3,77 6,65 3,78 3,87 7,65 3,78 3,87 7,65 Pensionsversicherung (PV) 1) 1) 1) 12,55 10,25 22,80 12,55 10,25 22,80 Unfallversicherung (UV) 2) ,29-1,29 1,29-1,29 Arbeitslosenversicherung (AV) ,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 Sozialversicherung gesamt 2,88 3,77 6,65 20,62 17,12 37,74 20,62 17,12 37,74 Arbeiterkammerumlage (AK) - 0,50 0,50-0,50 0,50-0,50 0,50 Wohnbauförderung (WBF) 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 IESG-Beitrag 3) ,35-0,35 0,35-0,35 Sozialversicherung, Fonds und Umlagen 3,38 4,77 8,15 21,47 18,12 39,59 21,47 18,12 39,59 Pauschalbetrag (N72) ,78-17,78 17,78-17,78 Betriebliche MitarbeiterInnenvorsorge ,53-1,53 1,53-1,53 1) der Pensionsversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber an die Stadt Wien überwiesen 2) der Unfallversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber direkt an die VA f. Eisenbahnen & Bergbau überwiesen 3) der Insolvenzentgeltsicherungsgesetz-Beitrag wird ausschließlich bei Bediensteten mit Kollektivvertrag verrechnet 12

14 BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG Entsprechend den im 436 Abs.1 ASVG festgelegten Aufgaben hat die Kontrollversammlung die Gebarung im Jahre 2017 sowie den Rechnungsabschluss vom der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe geprüft und ihre Ordnungsmäßigkeit im Sinne der geltenden gesetzlichen Bestimmungen festgestellt. Weiter wurden von den Mitgliedern der Kontrollversammlung in unregelmäßigen Abständen Kassen- und Bestandsprüfungen vorgenommen, die jeweils sowohl die ordnungsmäßige Eintragung in den Büchern als auch die Übereinstimmung von Ist- und Sollbestand ergab. Die hierfür erforderlichen Belege sowie Behelfe wurden seitens der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe vorgelegt und die im Zuge der Überprüfung notwendigen Erklärungen gegeben. Demgemäß wird hiermit von der Kontrollversammlung die Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2017 durch die Generalversammlung empfohlen und die Entlastung des Vorstandes beantragt. Vorsitzende der Kontrollversammlung MMag a. Petra Hums 13

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16 JAHRESABSCHLUSS 15

17 BILANZ zum 31. Dezember 2017 AKTIVA I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke ,28 b) bebaute Grundstücke u. Investitionen auf fremden Boden 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte ,64 b) Maschinen und Apparate ,24 EURO/CENT , ,37 c) Fahrzeuge 0, ,88 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 0,00 4. Wertpapiere ,00 5. Sonstiges , ,21 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte ,04 2. Beitragsforderungen a) für eigene Rechnung ,13 b) für fremde Rechnung , ,45 3. Treuhandforderungen 0,00 4. Ersatzforderungen ,11 5. Sonstige Forderungen ,82 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten 0,00 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten ,47 b) Sonstige 0, ,47 8. Barbestände 2.727, ,51 III. Aktive Rechnungsabgrenzung ,06 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklagen 0,00 Summe Aktiva ,78 16

18 BILANZ zum 31. Dezember 2017 PASSIVA EURO/CENT I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklage ,36 2. Leistungssicherungsrücklage ,21 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds ,64 c) Erweiterte Heilbehandlung 0, , ,21 II. Langfristige Verbindlichkeiten 3.094,02 III. Wertberichtigungen 1. zum Anlagevermögen 0,00 2. zum Umlaufvermögen 0,00 0,00 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beitragsforderungen f. fremde Rechnung a) Treuhandschulden ,29 b) Ausstehende fremde Beiträge , ,61 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen ,92 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,40 V. Passive Rechnungsabgrenzung ,15 Summe Passiva ,78 17

19 AKTIVA 2017 Anlagevermögen EURO ± % Immobilien , ,37-15,2 Mobilien , ,88-31,3 Darlehen und Hypothekarkredite Wertpapiere , ,00 4,8 Sonstiges , ,96 42,0 Gesamtsumme , ,21 1,1 Die Änderung des Anlagevermögens ergibt sich aus den Investitionen abzüglich der Abschreibungen. Im Berichtsjahr wurden EUR 0,5 Mio an Wertpapieren endfällig. Im Jahr 2017 wurden zu einem Gesamtwert von EUR 1,2 Mio. Anleihen gekauft. Die Anleihen wurden in zwei unterschiedlichen Emissionen veranlagt. Umlaufvermögen EURO ± % Vorräte , ,04-23,2 Beitragsforderungen , ,45 1,8 Ersatzforderungen , ,11 52,1 Sonstige Forderungen , ,82 2,6 Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,00 0,00-100,0 Kurzfristige Einlagen , ,47-2,8 Barbestände 3.501, ,62-22,1 Gesamtsumme , ,51-1,8 Die Reduzierung der Vorrats- und Barbestände beruht ausschließlich auf der Aulösung des Betriebes des Kurhauses Bad Schallerbach. Ein höherer Wochengeldersatz und Ersatz des 4. Quartals für Rehageldauszahlungen gegenüber dem Vorjahr führte zu einem Anstieg der Ersatzforderungen. Ein endfälliges Termingeld loss in die kurzfristigen Einlagen zur Erhaltung der unterjährigen Liquidität. Aktive Rechnungsabgrenzung EURO ± % Aktive Rechnungsabgrenzung , ,06-43,2 In der aktiven Rechnungsabgrenzung sind die im Vorhinein fälligen Bezüge der MitarbeiterInnen, sowie die für das Jahr 2018 im Voraus bezahlten Versicherungen enthalten. 18

20 PASSIVA 2017 Langfristige Verbindlichkeiten EURO ± % Langfristige Verbindlichkeiten 3.094, ,02 - Kurzfristige Verbindlichkeiten EURO ± % Treuhandschulden , ,29 2,4 Ausstehende fremde Beiträge , ,32 3,0 Unberichtigte Versicherungsleistungen , ,92 3,0 Sonstige Verbindlichkeiten , ,87 0,6 Gesamtsumme , ,40 2,7 Die ausstehenden fremden Beiträge sind Verbindlichkeiten des Jahres gegenüber Treuhandschuldempfängern, welche im Folgejahr bekannt werden und im Berichtsjahr verbucht werden müssen. Die unberichtigten Versicherungsleistungen sind offene Verbindlichkeiten aus Versicherungsleistungen des Jahres 2017, die bis zum des Folgejahres im Berichtsjahr erfasst werden müssen. Die größten Posten der sonstigen Verbindlichkeiten waren: Wiener Linien KV-Beitragsrückzahlung Pragm. Pensionisten EURO ,44 Fa. ITSV GmbH ,95 Hauptverband d. Sozialversicherungsträger ,27 Passive Rechnungsabgrenzung EURO ± % Passive Rechnungsabgrenzung , ,15-4,4 In der passiven Rechnungsabgrenzung ist das bereits für das Folgejahr verbuchte Service-Entgelt gemäß 31 c Abs. ASVG auszuweisen, welchen bereits jeweils am 15. November des vorangegangenen Jahres fällig war. 19

21 REINVERMÖGEN Allgemeine Rücklage EURO Stand 31. Dezember ,47 abzüglich Mehraufwand bzw. Bilanzverlust des Berichtsjahres ,11 Stand 31.Dezember ,36 Leistungssicherungsrücklage Stand 31. Dezember ,29 zuzüglich Dotierung im Berichtsjahr ,92 Stand 31. Dezember ,21 Die Leistungssicherungsrücklage muss die Höhe eines Zwölftels des Aufwandes der Versicherungsleistungen ausweisen. Sie dient zur bilanzmäßigen Absicherung der Leistungsverplichtungen. EURO Unterstützungsfonds Stand 31. Dezember ,64 zuzüglich Dotierung gem. 84 Abs. 2 ASVG - Sonstige Einnahmen - abzüglich der Ausgaben für Ärztliche Behandlungen 400,00 Heilbehelfe, Hilfsmittel 500,00 Zahnbehandlung, Zahnersatz 3.333,00 Stand 31. Dezember ,64 Nach feststehenden Richtlinien können Zuschüsse für medizinische Leistungen aus dem Unterstützungsfond gewährt werden. EURO Reinvermögen Gesamtstand 31. Dezember ,21 EURO 20

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23 ERFOLGSRECHNUNG 2017 Bezeichnung in EURO/CENT ± % Beiträge für a) plichtversicherte Erwerbstätige , ,40 + 0,9 b) freiwillig Versicherte , ,44-2,7 c) Arbeitslose , ,37-10,8 d) plichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,77 + 8,6 e) sonstige plichtversicherte Pensionisten (Rentner) , ,73-0,6 f) Kriegshinterbliebene g) Asylwerber h) Familienangehörige der Wehrplichtigen - 539, ,0 i) Zusatzbeitrag für Angehörige , ,23 + 5,4 Beitrag zur Spitalinanzierung ( 447f Abs. 11 Z1 ASVG) , ,00 + 1,0 Summe der Beiträge , ,16 + 0,6 Verzugszinsen und Beitragszuschläge 407,26 43,22-89,4 Ersätze für Leistungsaufwendungen , , ,2 Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren , ,34 + 0,8 b) Service-Entgelt , ,30 + 1,2 c) Kostenbeteiligungen , ,39-14,5 d) Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge , ,60 + 9,7 Summe der Erträge , ,37 + 1,1 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,66-0,4 b) Heilmittel (Arzneien) , ,83 + 4,4 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,82 + 6,2 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,06-3,6 b) Zahnersatz , ,86-1,6 Anstaltsplege und medizinische Hauskrankenplege a) Verplegskosten und sonstige Leistungen , , ,9 b) Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,99 + 3,7 c) Medizinische Hauskrankenplege , ,01 + 1,4 Krankengeld , ,36-12,9 Rehabilitationsgeld , , ,7 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe , , ,2 b) Anstalts(Entbindungsheim)plege , ,40 + 3,8 c) Wochengeld , , ,7 Medizinische Rehabilitation , ,25 + 1,7 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , , ,3 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen 4.409, ,0 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,29 + 0,1 22

24 ERFOLGSRECHNUNG 2017 Bezeichnung in EURO/CENT ± % c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,24 + 6,6 Bestattungskostenzuschuss Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 1.586, , ,6 b) Transportkosten , ,20-6,7 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,01 + 3,6 Summe der Versicherungsleistungen , ,46 + 3,4 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , ,93-3,0 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen , ,53-5,8 b) vom Umlaufvermögen 4.275, , ,9 Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,1 Summe der Aufwendungen , ,51 + 3,5 Betriebsergebnis , ,14 - Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren , ,66 + 0,4 b) Darlehen c) Geldeinlagen , ,29-29,4 d) Haus- und Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen , ,0 Finanzergebnis , ,95 - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,19 - Außerordentliche Erträge a) Zuschüsse aus dem Ausgleichsfond b) übrige Außerordentliche Aufwendungen a) Überweisungen an den Ausgleichsfond b) übrige Außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,19 - Aulösung von Rücklagen Zuweisung an Rücklagen , , ,0 Bilanzgewinn/Bilanzverlust , ,11-23

25 ERTRÄGE 2017 Beiträge EURO ± % plichtversicherte Erwerbstätige , ,40 0,9 freiwillig Versicherte , ,44-2,7 Arbeitslose , ,37-10,8 plichtversicherte SV-PensionistInnen (RentnerInnen) , ,77 8,6 sonstige plichtversicherte PensionistInnen (RentnerInnen) , ,73-0,6 Familienangehörige der Wehrplichtigen - 539,22 100,0 Zusatzbeitrag für Angehörige , ,23 5,4 Beitrag zur Spitalinanzierung ( 447f Abs. 11 Z1 ASVG) , ,00 1,0 Summe , ,16 0,6 Plichtversicherte Erwerbstätige Die geringe Beitragssteigerung von 0,9 % beruht hauptsächlich auf den Rückgang der Anzahl der Versicherten von plichtversicherten Erwerbstätigen um 1,1 % laut statistischen Nachweisungen. Die Abgänge bei BeamtInnen und Vertragsbediensteten konnte der Zuwachs an KollektivvertragsmitarbeiterInnen erstmalig seit 2007 nicht aufwiegen. Die Gehaltserhöhung war für BeamtInnen und Vertragsbedienstete, als auch für KollektivvertragsmitarbeiterInnen 1,3 %. Freiwillig Versicherte Die Anzahl der Selbstversicherten nach 16 ASVG reduzierte sich im Jahresdurchschnitt um 7,7 %. Die monatliche Höchst- und Mindestbeitragsgrundlage erhöhte sich um 2,4 %. Arbeitslose Jene Beiträge beinhalten die Beiträge von KinderbetreuungsgeldbezieherInnen. Der geringere Beitrag 2017, der das durchschnittliche Niveau zeigt, beruht hauptsächlich auf der geänderten Darstellung, ab dem Jahr 2016, in dem weiter fünf Jahre an Beiträgen richtig gestellt wurden. Plichtversicherte SV-PensionistInnen Der Versichertenstand erhöhte sich um 7,7 %, die Pension um 0,8 %. Beide Faktoren zusammen bewirkten ein Gesamtplus von 8,6 %. Sonstige plichtversicherte PensionistInnen Der Versichertenstand der ehemaligen pragmatisierten Bediensteten nahm im Berichtsjahr um 2,2 % ab. Die Pensionserhöhung lag bei durchschnittlich 0,8 %. Das führte im Gesamten zu einer Reduzierung von 0,6 %. Zusatzbeitrag für Angehörige Der Beitrag errechnet sich aus 3,4 % der Beitragsgrundlagen der Versicherten, für nicht erwerbstätige EhegattInnen oder LebensgefährtInnen. 24

26 ERTRÄGE 2017 Ersätze für Leistungsaufwendungen EURO ± % Wochengeld gem. 168 ASVG , ,99 31,7 Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen , ,00 11,7 Rehabilitationsgeld 143c ASVG , ,66 71,4 sonstige Ersätze von Pensionsversicherungsträgern , ,10 26,4 Krankengeld Arbeitslose 2.175, ,72 48,9 Fonds Zahngesundheit gem. 447i ASVG , ,38-21,1 Ersätze aus der Unfallversicherung 2.887, , ,9 Ersätze Vorsorgeuntersuchung ( 447h ASVG) 1.471, ,35 19,6 Beihilfen gemäß Gesundheit-Sozial-Beihilfengesetz , ,90 11,5 Regresse , ,45-56,4 Unfallfürsorgebeitrag für pragmatisierte Bedienstete der WL , ,70-3,3 Ausgleich Beihilfe von Abrechnungen durch SVT , ,53 4,6 Sonstige Ersätze 4.630, ,65-25,4 Gesamtsumme , ,36 13,2 Seit 1. Juli 1996 werden 70 % des Aufwandes für Wochengeld aus Mitteln des Familienlastenausgleichsfonds ersetzt. Der Ersatz des Wochengeldes entwickelte sich deshalb genauso wie der Aufwand des Wochengeldes um +31,7 %. Die Aufwendungen aus Rehabilitationsgeld werden zur Gänze durch die Pensionsversicherungsanstalt ersetzt. Die von 15 auf 22 gestiegene Fallzahl führte zu einem höheren Aufwand und somit auch Ersatz des Rehabilitationsgeldes. Für Leistungen der medizinischen Rehabilitation werden vom Pensionsversicherungsträger Kostenanteile für Vertragsbedienstete und KollektivvertragsmitarbeiterInnen vergütet. Die Mehreinnahmen ergaben sich durch den gestiegenen Aufwand der Heilbehelfe der medizinischen Rehabilitation nach 302 ASVG. Seit 1. Juli 2015 werden die Kosten für Zahnspangen von Kindern und Jugendlichen mit erheblichen Zahn- oder Kieferfehlstellungen abgegolten. Zur Finanzierung wurde durch den Bundesbeitrag 80 ASVG ein Zahngesundheitsfonds beim Hauptverband eingerichtet. Aus diesem Fonds wird der Leistungsaufwand der Krankenversicherungsträger abgedeckt. Dadurch sinkt der Ersatz dieser Position mit -21,1 % genauso stark wie der Aufwand, der im Aufwand für Zahnbehandlung integriert ist. Die Ersätze aus Unfallversicherung stiegen 2017 einmalig durch die Abgeltung einer kostenintensiven Behandlung aus einem Unfall. Der Rückgang der Schadensregressansprüche aus Unfällen um 56,4 % kam durch die von 41 auf 26 gesunkene Fallzahl und durch Wegfall eines besonders kostenintensiven Falles zustande. Durch Änderung des Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetzes von einer Pauschalabgeltung auf eine Abgeltung zu 100 % ab wurde eine getrennte Darstellung in Beihilfen gemäß GSBG und in Ausgleich der nicht abziehbaren Vorsteuer von Fremdkassen notwendig. Letzteres dient ausschließlich dem Ausweis und hat keine steuerrelevante Bedeutung. Höhere Aufwände für Heilmittel, Heilbehelfe und Hilfsmittel sowie Gesundheitsfestigung führten zu höheren Ersätzen als im Vorjahr. 25

27 ERTRÄGE 2017 Gebühren und Kostenbeteiligungen EURO ± % Rezeptgebühren , ,34 0,8 Service-Entgelt , ,30 1,2 Kostenbeteiligungen , ,39-14,5 Rezeptgebühren Die Rezeptgebühr wurde mit Jahresbeginn von EUR 5,70 auf EUR 5,85 erhöht. Laut statistischen Nachweisungen sank die Zahl an Heilmittelverordnungen zum Vorjahr. Insgesamt ergab sich aus beiden Faktoren ein 0,8 % höherer Ertrag. Kostenbeteiligungen Der größte Teil des Ertragsrückganges aus Kostenbeteiligungen ergab sich aus der geringeren Anzahl an Aufenthalten in Rehab-Anstalten und Kurhäusern. Die kumulierten Verplegstage in eigenen und fremden Kuranstalten sanken um 28,9 %. Die Aufwände für Kieferorthopädie, Zahnersatz, Medizinische Rehabilitation und Transportkosten erfuhren Rückgänge und lösten ein Sinken der Kostenbeteiligungen um insgesamt 14,5 % aus. Sonstige betriebliche Erträge EURO ± % Guthaben aus HVB - Verbandsbeitrag aus Vorjahr , ,91-91,4 Beihilfen für Nicht abziehbare Vorsteuer , ,45 106,9 Guthaben aus Heilmittelinanzierungsbeitrag (Pharmapaket) , ,08-36,1 Belastungsausgleich nach 322b (Rezeptgebührenobergrenze) , ,00-1,1 Kürzung so. Verbindl. gg. WL wegen Beitragsentfall , ,00 100,0 Skonti , ,61-9,8 Sonstige Erträge (Erlöse aus Wirtschaftsgüter) 6.620, ,55 353,2 Gesamtsumme , ,60 9,7 Im Guthaben aus HVB-Verbandsbeitrag aus Vorjahr ist 2017 eine Gutschrift aus dem Kooperationsvertrag der Eigentümer der ITSV enthalten. Das mit 1. Jänner 1997 in Kraft getretene Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz (GSBG, BGBl. 746/1996) regelt die Abgeltung des Mehraufwandes, der durch den Wegfall des Vorsteuerabzugs entstanden ist. In dieser Position wird die Vorsteuer für Investitionen und sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen. Die Beihilfe stieg durch die Steuerlast des Aufwands für die Transformationsphase der ITSV für die EDV-Umstellung der BKKWVB. Das Pharmapaket sah für 2016 die höchsten Erträge durch Zahlungen aus der Pharmaindustrie vor und auch im Folgejahr fallen die Erträge geringer aus. Der Belastungsausgleich nach 322b regelt den Ersatz des Aufwandes welcher durch die Rezeptgebührenobergrenze entsteht. Der Anstieg der sonstigen Erträge um 353,2 % ergab sich durch die Einnahmen aus dem Verkauf von Wirtschaftsgüter nach dem Betriebsende des Kurhauses Bad Schallerbach. 26

28 AUFWENDUNGEN 2017 Krankenbehandlung EURO ± % Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen , ,66-0,4 Heilmittel (Arzneien) , ,83 4,4 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,82 6,2 Summe , ,31 1,7 Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Der erste Fall einer modernen Strahlentherapie, Nachverrechnungen der WGKK für Ordinationsbedarf der Vertragsärzte (Medikamente, Verbandmaterial, Reagenzien usw.) und für Vertragspsychotherapeuten sowie die um 8,6 % gestiegene CT/MRT-Fallzahl laut Abrechnung der WGKK verursachten die größten Steigerungen innerhalb des Aufwandes für Ärztliche Hilfe. Jedoch konnte durch einen um 29,4 % geringeren Nettoaufwand der eigenen Einrichtungen ein Aufwandsminus von 0,4 % für die gesamte Position der Ärztlichen Hilfe bewirkt werden. Höhere Erträge im internen Ambulatorium aber hauptsächlich weit höhere Erträge, niedrigere Personal-, Pensions- und Abfertigungsaufwände im physikalischen Ambulatorium führten zu diesem niedrigeren Nettoaufwand. Heilmittel Der Aufwand der Heilmittel stieg 2017 gegenüber dem Vorjahr um rund EUR oder 4,4 %. Für einen Teil des Anstiegs waren die um rund EUR höheren Ausgaben für Hepatitis-C Medikamente von insgesamt 3 Patienten verantwortlich. Die restliche Aufwandssteigerung in Höhe von 3,1 % ist Preiserhöhungen und der Einführung neuer Medikamente zuzuschreiben. Heilbehelfe und Hilfsmittel In jener Position enthalten sind Bandagen, Orthesen, Inkontinenzartikel, Gummistrümpfe, Stützmieder und sonstige Behelfe und Mittel die jede Art von Heilung unterstützen. Hauptsächlich sind die Heilbehelfe gemäß 137 Abs. 3 ASVG (ständig benötigte Heilbehelfe, die nur einmal verwendet werden können) für den Aufwandsanstieg 2017 verantwortlich. Zahnbehandlung und Zahnersatz EURO ± % Zahnbehandlung , ,06-3,6 Zahnersatz , ,86-1,6 Summe , ,92-2,8 Zahnbehandlung Der Aufwand für konservative Zahnbehandlungen blieb zum Vergleichsjahr unverändert. Der Aufwand der kieferorthopädischen Behandlungen sank inklusive interzeptiver Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche mit erheblichen Zahn- oder Kieferfehlstellungen um 28,2 %. Der Nettoaufwand des konservierenden Anteils des Zahnambulatoriums sank aufgrund höherer Erlöse und niedrigerer Personalkosten, vor allem im Bereich des ärztlichen Hilfspersonals, um 2,3 %. In Summe ergab sich durch diese Positionen ein 3,6 % niedrigerer Aufwand für Zahnbehandlung. 27

29 AUFWENDUNGEN 2017 Zahnbehandlung und Zahnersatz Zahnersatz Die Aufwendungen durch Vertragspartnerabrechnungen reduzierten sich um 5,7 %. Der prothetische Anteil des Aufwandes des Zahnambulatoriums stieg um 3,1 %. Geringere prothetische Erlöse und eine Abfertigungszahlung führten zu diesem Ergebnis der eigenen Einrichtung und zu einem Gesamtergebnis der Position Aufwand für Zahnersatz von -1,6 %. Anstaltsplege und medizinische Hauskrankenplege EURO ± % Verplegskosten , ,09 13,9 Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,99 3,7 Medizinische Hauskrankenplege , ,01 1,4 Summe , ,09 4,0 Verplegskosten Der Aufwand für Verplegskosten stieg im Berichtsjahr um 13,9 %. Dieses Ergebnis wurde durch 4,4 % höhere Akontozahlungen für Anstaltsplege in Unfallkrankenhäusern, höhere Aufwände für Alkoholkranke die im Zuge eines Projektes der Kooperationspartner PVA, Stadt Wien und WGKK umfassend betreut werden, erstmalige Ausgleichszahlungen für den Entfall von Kinderselbstbehalten und erstmalige Aufwände für Hospiz- und Palliativversorgung im Rahmen des Plegefondsgesetzes bewirkt. Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds Die Akontozahlungen für die Krankenanstalteninanzierung haben sich für die BKKWVB gegenüber dem Vergleichsjahr um 3,8 % erhöht. Eine höhere Gutschrift aus dem Belastungsausgleich gemäß 322a ASVG gegenüber dem Vorjahr konnte den Aufwand einer höheren Nachzahlung für den endgültigen Pauschalbetrag gemäß 447f Abs. 1 ASVG aus dem Jahr 2016 ausgleichen. Alle Komponenten zusammen bewirkten die Steigerung von 3,7 %. Der Belastungsausgleich gemäß 322a ASVG berechnet sich aus dem Verhältnis der Beitragseinnahmen der BKKWVB zu den durchschnittlichen Beitragseinnahmen aller Sozialversicherungsträger. Krankengeld EURO ± % Krankengeld , ,37-13,1 Wiedereingliederungsgeld 0, ,99 100,0 Gesamtsumme , ,36-12,9 Die fallende Anzahl an Krankengeldtagen bei Vertragsbediensteten (-17 %) und bei KollektivvertragsmitarbeiterInnen (-12,9 %) laut monatlicher Auszahlungsliste bei gleichzeitig steigenden Aufwänden pro Krankengeldtag führten zu dem 2017 um 12,9 % reduzierten Krankengeldaufwand. Rehabilitationsgeld EURO ± % Rehabilitationsgeld , ,60 69,7 Im Berichtsjahr stieg die Zahl an Rehabilitationsgeldbeziehern von 15 auf 22. Da auch die Höhe der Auszahlungsbeträge stieg, ergab sich gegenüber dem Vorjahr eine Gesamtaufwandssteigerung von 69,7 %. Das Rehabilitationsgeld wird von den Pensionsversicherungsträgern über den Hauptverband zur Gänze abgegolten und indet sich in Ersätzen für Leistungsaufwendungen als Ertrag wieder. 28

30 AUFWENDUNGEN 2017 Mutterschaftsleistungen EURO ± % Arzt(Hebammen)hilfe , ,07 12,2 Anstalts(Entbindungsheim)plege , ,40 3,8 Wochengeld , ,27 31,7 Summe , ,74 26,6 Arzt(Hebammen)hilfe Diese Position beinhaltet die Aufwendungen für Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen und die Aufwendungen für in Anspruch genommene Hebammen. Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen werden durch die Gebietskrankenkassen abgerechnet und der BKKWVB weiterverrechnet. Eine laut Abrechnungen der WGKK um 9,9 % höhere Fallzahl führte zu einem Ergebnis von +12,2 %. Anstalts(Entbindungsheim)plege In jener Position wird ein Anteil der Zahlungen zur Krankenanstalteninanzierung gemäß 447f ASVG dargestellt. In gleicher Weise wirkten sich die Steigerung des Pauschalbetrages 2017 und die Gutschrift aus dem Belastungsausgleich wie bei den Überweisungen an den Krankenanstalteninanzierungsfond aus. Wochengeld Die Anzahl der Auszahlungen im Jahr 2017 stieg um 35 %. Die Höhe pro Auszahlung iel um 2,4 % und ergab insgesamt einen um 31,7 % höheren Aufwand als im Jahr Medizinische Rehabilitation EURO ± % Aufenthalt in Rehab-Anstalten , ,60-14,9 Ärztliche Hilfe - stationäre Rehabilitation , ,61 62,1 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,15 21,0 Reise- und Transportkosten , ,14 7,0 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,75 19,4 Gesamtsumme , ,25 1,7 Aufenthalt in Rehab-Anstalten Die Aufenthaltstage in Rehabilitationsanstalten sanken 2017 um 15,1 % laut statistischen Nachweisungen und lösten den Rückgang des Aufwands dieser Position um 14,9 % aus. Ärztliche Hilfe Die Fallzahlen für ambulante Rehabilitationsbehandlungen stiegen von 5 Patienten im Jahr 2016 auf 15 Patienten im Jahr Diese Fallzahlen bewirkten einen 62,1 % höheren Aufwand. Heilbehelfe und Hilfsmittel Der Aufwand für Heilbehelfe und Hilfsmittel der medizinischen Rehabilitation stieg im Jahr 2017 um 21 %. Darin beinhaltet ist ein Körperersatzstück das für die Hälfte des gesamten Anstieges verantwortlich war. Die weiteren Aufwände erhöhten sich laut statistischen Nachweisungen vor allem im Bereich von Maßschuhen und Krankenfahrstühlen. 29

31 AUFWENDUNGEN 2017 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung EURO ± % Nettoaufwand für die Plege in eigenen Einrichtungen , ,65 76,0 Aufwand für Plege in fremden Einrichtungen , ,00 31,8 Kurkostenbeiträge 9.270, ,55-7,3 Zuschüsse für Landaufenthalte 462, ,0 Krankheitsverhütung , ,89-7,8 Reise- und Transportkosten Kindererholungsaktionen - 165,00 100,0 Nicht abziehbare Vorsteuer 8.282, ,97 161,1 Gesamtsumme , ,06 57,3 Aufwand für die Plege in eigenen Einrichtungen Der massiv gestiegen Aufwand beinhaltet die Schließungskosten des Kurhauses Bad Schallerbach wie Abfertigungen, Pensionsbeitragsrückzahlungen und Sachaufwand. Aufwand für Plege in fremden Einrichtungen Da mit Ende des Betriebes des Kurhauses Bad Schallerbach die Kurgäste in anderen Gesundheitseinrichtungen untergebracht wurden, stieg der Aufwand für Plege in fremden Einrichtungen um 31,8 %. Kurkostenbeiträge Der um 7,3 % geringere Aufwand für Kurkostenbeiträge beruht auf dem Rückgang eines Falles auf 15 laut statistischen Nachweisungen. Die Zuschüsse für Kuren betrugen EUR 30 pro Tag. Krankheitsverhütung Vertretungsweise ausgeführte administrative Begutachtungstätigkeiten im Zuge von Kuranträgen im Jahr 2016 führten 2017 zu einem gesunkenen Personalaufwand. Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung EURO ± % Jugendlichenuntersuchung 4.409, ,0 Vorsorge(Gesunden)untersuchung , ,29 0,1 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,24 6,6 Summe , ,53-0,3 Vorsorge Die Aufwände für Vertragspartnerabrechnungen stiegen um 1,8 %. Ein Erlöszuwachs für Vorsorgeuntersuchungen in eigenen Einrichtungen um 2,1 % bewirkte ein gleichbleibendes Gesamtergebnis. Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen Bei vermehrten Projekten wie Verbesserung in der Versorgung chronisch kranker Menschen im Bereich Diabetes und Alkohol, sowie Verbesserung der Arbeitsfähigkeit von MitarbeiterInnen ist die BKKWVB an den Kosten mitbeteiligt. 30

32 AUFWENDUNGEN 2017 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung EURO ± % Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,01 3,6 Durch Neuaufnahmen von ärztlichem Personal konnte 2017 eine höhere Zahl an Versicherten zu kontrollärztlichen Untersuchungen vorgeladen werden. Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand EURO ± % Personalaufwand , ,32 43,3 Sachaufwand , ,19 18,3 Aufwand für Verwaltungskörper , ,14 0,5 Brutto-Verwaltungsaufwand , ,65 23,0 Ersätze , ,86 25,1 Ersätze Wiener Linien GmbH & Co KG , ,86 36,8 Gesamtsumme , ,93-3,0 Nachbesetzungen, sowie vermehrte Tätigkeiten im administrativen Bereich erhöhten den Personalaufwand. In dem gestiegenen Sachaufwand inden sich die anteiligen Aufwendungen für die Analyse- und Transformationsphase für Vorbereitung der Umstellung des EDV-Betriebes durch die ITSV GmbH (Erneuerung der Hardware, Umstellung, Migration und Testung der Software). Abschreibungen EURO ± % Anlagevermögen , ,53-5,8 Umlaufvermögen 4.275, ,41 71,9 Summe , ,94-5,2 Anlagevermögen Die 2017 sinkende Abschreibungshöhe lag vor allem an den Großanschaffungen von Maschinen und Apparaten, sowie Hard- und Software im Zuge der Umsiedlung 2012, welche mit 5-jähriger Abschreibungsdauer bis spätestens Mitte 2017 bzw. mit 4-jähriger Abschreibungsdauer bis Mitte 2016 komplett abgeschrieben waren. Umlaufvermögen In jener Position sind Abschreibungen von uneinbringlichen Forderungen aus Transportkostenzuzahlung und aus Privatleistung enthalten. Der Anstieg der Abschreibung vom Umlaufvermögen ergab sich durch ausgeschiedenen Materialien für das Kurhaus Bad Schallerbach und hohe Abschreibungen von Forderungen an verstorbene Versicherte. 31

33 AUFWENDUNGEN 2017 Sonstige betriebliche Aufwendungen EURO ± % Aufsichtsgebühr 1.870, ,34 1,8 Verbandsbeitrag (HVB, E-Card, Elga-Finanzierung) , ,00 35,5 Repräsentationsaufwand 1.162, ,20 3,4 Öffentlichkeitsarbeit , ,11 4,8 In Vitro-Fertilisation , ,00-18,1 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,45 106,9 ITSV GmbH - Services , ,00 2,7 ITSV GmbH - Analysephase / Transformation (2017) , ,16 294,5 Ausgleichstaxe nach BehinG. 0, ,00 100,0 Sonstiges 5.948, ,92-12,3 Gesamtsumme , ,18 66,1 Die sonstigen betrieblichen Aufwände stiegen durch die anteiligen Aufwände der Analyse- und Transformationsphase für die Vorbereitung der Umstellung des EDV-Betriebes durch die ITSV GmbH (Erneuerung der Hardware, Umstellung, Migration und Testung der Software) und aufgrund gestiegener Verbandsbeiträge durch die Erhöhung von 5 auf 6 Verbandsbeitragspunkte. Die einmalige Absenkung der Verbandsbeitragspunkte 2016 wurde durch den Verlust von rund EUR 3 Mio. an Beiträgen 2014 ausgelöst. Durch die Pensionierung von begünstigten behinderten Mitarbeitern verursachte erstmalig die Ausgleichstaxe nach Behinderteneinstellungsgesetz einen zusätzlichen sonstigen betrieblichen Aufwand. Finanzergebnis EURO ± % Wertpapiere , ,66 0,4 Geldeinlagen , ,29-29,4 Verkauf von Finanzvermögen Summe Vermögenserträgnisse , ,95-0,9 An- und Verkauf von Finanzvermögen ,88 0,00-100,0 Summe Finanzaufwendungen ,88 0,00-100,0 Finanzergebnis , ,95 21,7 Vermögenserträgnisse von Wertpapieren Im Vordergrund der Veranlagungen der BKKWVB steht die Kapitalsicherheit. Diese wird durch die restriktiven Veranlagungsvorschriften für Sozialversicherungsträger in Form des 446 ASVG und der erstmals im Jahr 2016 festgelegten Richtlinien des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger und der Leitlinien der BKKWVB sichergestellt. Aus den 2016 und 2017 getilgten Wertpapieren entstanden fehlende Erträge in Höhe von EUR Dagegen wurden zusätzliche Erträge durch neu gekaufte Wertpapiere (+ EUR ) und steigende Zinsen einer variablen Obligation (+ EUR 7.000) erwirtschaftet. 32

34 AUFWENDUNGEN 2017 Finanzergebnis Geldeinlagen Durch das Auslaufen eines Termingeldes 2017 sank die durchschnittliche Verzinsung der Einlagen um 30 %. Das Einlagenvolumen blieb gegenüber 2016 stabil. Zuweisung/Aulösung an/von Rücklagen EURO ± % Zuweisung/Aulösung an/von Rücklagen , ,92 413,0 Gemäß 23 Abs. 6 der Rechnungsvorschriften hat die Leistungssicherungsrücklage zum Ende des Berichtsjahres ein Zwölftel des Aufwandes für Versicherungsleistungen dieses Jahres, somit EUR 3,602 Mio. zu enthalten. Die Rücklage erhöhte sich um den ausgewiesenen Betrag. 33

35 34

36 STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 35

37 LEISTUNGSAUFWENDUNGEN IN EURO Bezeichnung Krankenbehandlung , ,87 Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,92 Heilmittel (Arzneien) , ,00 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,95 Zahnbehandlung und Zahnersatz , ,46 Zahnbehandlung , ,51 Zahnersatz , ,95 Anstaltsplege und medizinische Hauskrankenplege , ,05 Verplegskosten und sonstige Leistungen , ,80 Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,16 Medizinische Hauskrankenplege , ,09 Krankengeld , ,17 Rehabilitationsgeld - - Mutterschaftsleistungen , ,05 Arzt(Hebammen)hilfe , ,36 Anstalts(Entbindungsheim)plege , ,83 Wochengeld , ,86 Medizinische Rehabilitation , ,67 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,41 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung , ,84 Jugendlichenuntersuchungen ,14 244,00 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,25 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,59 Bestattungskostenzuschuss - - Fahrtspesen und Transportkosten für LeistungsempfängerInnen , ,34 Fahrtspesen 4.129, ,46 Transportkosten , ,88 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,18 Summe der Versicherungsleistungen , ,04 36

38 LEISTUNGSAUFWENDUNGEN IN EURO Kosten je AB 1) 2017 in % der Beiträge , , , , ,57 51, , , , ,66 558,87 28, , , , ,83 404,97 20, , , , ,82 39,73 2, , , , ,92 127,85 6, , , , ,06 74,91 3, , , , ,86 52,94 2, , , , ,09 722,87 36, , , , ,09 18,52 0, , , , ,99 702,45 35, , , , ,01 1,90 0, , , , ,36 77,90 4, , , , ,60 17,75 0, , , , ,74 22,60 1, , , , ,07 2,67 0, , , , ,40 1,69 0, , , , ,27 18,25 0, , , , ,25 93,73 4, , , , ,06 86,03 4, , , , ,53 18,91 1, , , , , , ,29 16,32 0, , , , ,24 2,58 0, , , , ,59 33,90 1, , , , ,39 0, , , , ,20 33,79 1, , , , ,01 17,84 0, , , , , ,96 113,5 1) AB =Anspruchsberechtigte 37

39 ZAHNHILFE - Zahnbehandlung ohne Fremdkassenabrechnung Bezeichnung insgesamt in Eigenbetrieben WahlzahnbehandlerInnen berichterstattender KV-Träger anderer d a v o n in Vertragseinrichtungen ZahnärztInnen und Dentist- Innen 1 B e h a n d l u n g s f ä l l e Summe der Einzelleistungen Beratung "Extraktion eines Zahnes inkl. Anästhesie und Injektionsmittel" 5 "Anästhesie einschließl. Injektionsmittel Vitalexstirpation und Vitalamputation" Visite Hilfeleistung bei Ohnmacht und Kollaps Einlächenfüllung Zweilächenfüllung Drei- oder Mehrlächenfüllung Aufbau mit Höckerdeckung Einlächenfüllung - Kunststoff Zweilächenfüllung - Kunststoff Drei- oder Mehrlächenfüllung - Kunststoff "Eckenaufbau bzw. Aufbau einer Schneidekante an Front- und Eckzähnen" Stiftverankerung WB-Amputation WB-Exstirpation einkanalig WB-Exstirpation zweikanalig WB-Extirpation dreikanalig WB-unvollendet Nachbehandlung nach blutigen Eingriffen Blutstillung durch Tamponade Behandlung empindlicher Zahnhälse Zahnsteinentfernung Einschleifen des natürlichen Gebisses "Wiedereinzementierung oder Abnahme technischer Arbeiten" Bestrahlung Zahnröntgen Panoramaröntgen Stomatitisbehandlung Entfernung eines retinierten Zahnes Zystenoperation Wurzelspitzenresektion Operative Entfernung eines Zahnes Operation kleiner Geschwülste Incision eines Abszesses

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