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1 JAHRESBERICHT 2015

2 INHALT Vorwort des Vorstandes... 2 Die Verwaltungskörper... 3 Verwaltungskörper... 4 Organisation... 5 Besondere Ereignisse... 6 Gesundheitsförderung... 8 Vertragspartner... 9 Versicherte Finanzlage Beitragssätze Bericht und Antrag der Kontrollversammlung Jahresabschluss Bilanz zum Aktiva Passiva Reinvermögen Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Beiträge Ersätze für Leistungsaufwendungen Gebühren Sonstige betriebliche Erträge Krankenbehandlung Zahnbehandlung und -ersatz Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege Krankengeld Rehabilitationsgeld Mutterschaftsleistungen Medizinische Rehabilitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Vermögenserträgnisse Zuweisungen an Rücklagen Statistische Nachweisungen INHALT 1

3 VORWORT DER KASSENLEITUNG VORWORT Das Jahr 2015 war im Sozialversicherungsbereich gekennzeichnet durch die bevorstehende Einführung von ELGA und e-medikation. Der Probebetrieb startet 2016 in der Steiermark und in Wien und anschließend wird ELGA sowie die e-medikation schrittweise österreichweit zur Verfügung gestellt. Wie immer wird besonderes Augenmerk auf die Erhaltung und den Ausbau unseres qualitativ hochwertigen Leistungsangebotes gelegt. Mit Labors.at wurde ein externer Partner gewonnen, mit dem nunmehr im Bereich des internen Ambulatoriums kurzfristig und flexibel Blutabnahmen stattfinden. Nach nunmehr fast siebenjähriger Tätigkeit ging der Leitende Angestellte Alfred Widhalm in den Ruhehestand. Dr. Roland Streli folgte am als der nunmehrige Leitende Angestellte. Im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagement konnten wie gewohnt aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Wiener Linien GmbH & Co KG gemeinsame Aktionen gesetzt werden. Im vorliegenden Geschäftsbericht werden wesentliche Ereignisse, Ergebnisse und Erfolge des abgelaufenen Jahres dargestellt. Die Tätigkeiten der Verwaltungskörper und ihrer Ausschüsse sowie die Erfolgsrechnung und Schlussbilanz finden Sie in den angeschlossenen Berichtsteilen. Renate Hefele Obfrau Dr. Roland Streli Leitender Angestellter 2

4 DIE VERWALTUNGSKÖRPER Die Generalversammlung Die wichtigsten Rechte der Generalversammlung sind das Satzungs- und das Budgetrecht. Die Satzung eines Sozialversicherungsträgers ermöglicht eigene Regelungen im Rahmen des gesetzlichen Spielraumes bei den Versicherungsleistungen und im Melde- und Beitragsrecht. Das Budgetrecht umfasst die Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag, den Rechnungsabschluss, den Jahresbericht und die Zuweisung von Geldmitteln an den Unterstützungsfonds. Die Generalversammlung wird durch den Vorstand einberufen und tritt mindestens einmal jährlich unter dem Vorsitz des Obmannes bzw. der Obfrau zusammen. Sie besteht aus 10 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2015 fanden 2 Sitzungen der Generalversammlung statt. Die Generalversammlung hat am entsprechend den Anträgen der Kontrollversammlung einstimmig den Jahresvoranschlag 2015 und am den Rechnungsabschluss sowie den Verwaltungsbericht 2014 und die Entlastung des Vorstandes beschlossen. In der 2. Generalversammlung am wurde die 6. Änderung der Satzung 2012 der Generalversammlung beschlossen. Der Vorstand Er ist das geschäftsführende Organ der BKKWVB. Alle Kompetenzen, die nicht ausdrücklich einem anderen Organ zugewiesen sind, fallen automatisch in seine Zuständigkeit. Der Obmann bzw. die Obfrau und seine/ihre Stellvertreter werden vom Vorstand für dessen Amtsdauer gewählt. Der Vorstand besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2015 wurden im Rahmen von 8 Sitzungen des Vorstandes Berichte erstattet und diskutiert, Anträge der Geschäftsführung beschlossen. Die Kontrollversammlung Sie ist das Kontrollorgan der BKKWVB. Sie überwacht laufend die Gebarung. Darüber hinaus bedürfen Beschlüsse des Vorstandes in wichtigen Angelegenheiten der Zustimmung der Kontrollversammlung. So muss beispielsweise in finanziell bedeutsamen Fragen deren Zustimmung eingeholt werden. Darüber hinaus nehmen Mitglieder der Kontrollversammlung an allen Sitzungen des Vorstandes teil. Die Kontrollversammlung besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2015 fanden 8 Sitzungen der Kontrollversammlung statt. DIE VERWALTUNGSKÖRPER 3

5 VERWALTUNGSKÖRPER VERWALTUNGSKÖRPER Generalversammlung Obfrau Renate HEFELE 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreter Kurt WESSELY Vorstand Obfrau Renate HEFELE 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreter Kurt WESSELY DienstnehmerInnenvertreterInnen Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Ronald FILEKI Karl ZABLOUDIL Elisabeth BAUER Anita THIER DienstnehmerInnenvertreterInnen Dienstgebervertreter Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Mag. Siegfried TRYBEK DienstgebervertreterInnen Mag. Siegfried TRYBEK DI Günter STEINBAUER Kontrollversammlung Aufsichtsbehörde Vorsitzende MMag. a Petra HUMS Beauftragter Stellvertreterin Dr. Manfred MAYER Mag. a Doris SEIER Stellvertreter Gerald STEININGER DienstnehmerInnenvertreterInnen Gerald STEININGER DienstgebervertreterInnen MMag. a Petra HUMS Mag. a Susanne SCHARWITZL DI Erich KÖSSLER Mag. a Annemarie WIESINGER 4

6 ORGANISATION Direktion Direktor Alfred WIDHALM (bis ) Dr. Roland STRELI (ab ) Personalmanagement Leiterin Doris KOCH Eigene Einrichtungen ORGANISATION 1. Stellvertreter Günther STADLMANN 2. Stellvertreterin Irene MARTINSCHITZ Sekretariat Verwaltungsgruppe 1 Leiter Allgemeine Verwaltung Materialbewirtschaftung Eva PLEININGER (bis ) Agnes ENDLER (ab ) Edith LUDWIG Josef ETTENAUER Einrichtung: Internes Ambulatorium Physikalisches Ambulatorium Zahnambulatorium Kontrollärztlicher Dienst Leitung: Dr. in Sabine MIERAU Dr. in Katharina RIEDL Dr. Wilhelm REITER Dr. in Regina SINABEL- KLEIN Dr. Wolfgang NEGRIN Dr. in Gerda UNTER- KÖFLER Dr. in Gudrun-Maria ECKERSTORFER- WIMMER Dr. Günther OBER- MEIER Verwaltungsgruppe 2 Leiterin Finanz- und Rechnungswesen Zahlungsverkehr Irene MARTINSCHITZ Außenstellen Kurheim 4701 Bad Schallerbach Bad Schallerbach Schönauer Straße /48149 Verwaltungsgruppe 3 Leiter Leistungs- und Versicherungswesen Günther STADLMANN 5

7 BESONDERE EREIGNISSE BESONDERE EREIGNISSE Auch in diesem Jahr wurden unsere bewährten Impfaktionen in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat durchgeführt. Die Teilnahme an einer Reihe von Veranstaltung zur Gesundheitsförderung hat ebenfalls schon Tradition. Jänner bis Mai In Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat und den Wiener Linien wurde die Aktion Balance Board, optimales Gleichgewichts- u. Koordinationstraining durchgeführt. Im Anschluss an die Trainingseinheit wurde den Teilnehmenden ein Balance Board vom Zentralbetriebsrat kostenlos zur Verfügung gestellt. Februar Unser Zahnambulatorium erklärte an 2 Nachmittagen ca. 50 Kindergartenkindern den richtigen Umgang mit der Zahnbürste und zeigte den Kindern, dass ein Zahnarztbesuch nicht unbedingt unangenehm sein muss. März und April Am fand die Teilnahme am 4. Informationstag der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Kunst, Medien, Sport, freie Berufe der Hauptgruppe IV in der Direktion der Wiener Linien statt. Jährlich stattfindende FSME-Schutzimpfungsaktion sowie Hepatitis A und B für unsere Versicherten und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Wiener Linien. Durch die Teilnahme am Tramwaytag, der am in der Hauptwerkstätte Simmering stattfand, konnten neue Patienten und Patientinnen für unsere Ambulatorien gewonnen werden. Wie auch in den Jahren zuvor fand unsere Gesundheitsstraße großen Zuspruch. September bis Dezember Re Check der Aktion Balance Board, um die dokumentierten Fortschritte sichtbar zu machen. Oktober Bewährte Grippe-Impfaktion für unsere Versicherten und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Wiener Linien. 6

8 BESONDERE EREIGNISSE BESONDERE EREIGNISSE Tramway-Tag

9 GESUNDHEITSFÖRDERUNG GESUNDHEITSFÖRDERUNG Gesundes Leben, Gesundheitsbewusstsein, gesunde Ernährung, Bewegung, Wellnessaktivitäten Themen, zu denen es unzählige Publikationen, Medienauftritte und Marketingmaßnahmen gibt. Diese Begriffe werden immer häufiger mit dem Schlagwort Gesundheitsförderung verbunden bzw. vermengt, ohne allerdings dessen Bedeutung zu präzisieren. Letzteres ist zugegebenermaßen auch schwierig, da zahlreiche Definitionen vorhanden sind. Zwei Beispiele seien genannt:..gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale der Menschen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Bürger zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen oder.gesundheitsförderung bezeichnet alle vorbeugenden Aktivitäten und Maßnahmen, die die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen zu beeinflussen suchen. Dabei sind sowohl medizinische als auch hygienische, psychische, psychiatrische, kulturelle, soziale, ökonomische und ökologische Ansätze angesprochen.. (Laaser/Hurrelmann, 1998) Gesundheitsförderung wird demnach einmal als Stärkung im Sinne von Erhaltung der Gesundheit und im zweiten Fall als vorbeugende Maßnahme verstanden. Wir als Betriebskrankenkasse sehen in Gesundheitsförderung beides! Denn nur wer vorbeugt, kann auch seine Gesundheit erhalten. Als besondere gesundheitsvorbeugende Maßnahmen bietet die Betriebskrankenkasse für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Wiener Linien in Zusammenarbeit mit dem Zentralbetriebsrat und der Wiener Linien weiterhin Gesundheitstage im Asia Linsberg Thermen Resort in Bad Erlach an. Hierbei werden Themen wie gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Entspannungsübungen speziell auf die einzelnen Berufsgruppen abgestimmt und angeboten. Ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes für unsere Versicherten sind die jährlich stattfindenden Impfaktionen gegen Grippe, FSME sowie Hepatitis A und B. Nach der Übersiedlung nach Erdberg besteht nunmehr auch die Möglichkeit zu Bewegungstraining in Form von Zumba, Nordic Walking und After-Work-Fitness. Zu den gesundheitserhaltenden Maßnahmen zählen vor allem Raucherentwöhnungsprogramme, die in Zusammenarbeit mit der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau durchgeführt werden. Die angebotene Ernährungsberatung wurde im Laufe des Jahres weiter ausgebaut. All diese Maßnahmen helfen unseren Versicherten, ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. 8

10 VERTRÄGE MIT VERTRAGSPARTNERiNNEN Die Verträge mit Ärzte und Ärztinnen, Krankenanstalten bzw. mit Fachärzte und Fachärztinnen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie die Änderung solcher Verträge werden von der Wiener Gebietskrankenkasse auch im Namen unserer Kasse abgeschlossen bzw. durchgeführt. VERTRAGSPARTNERINNEN 9

11 VERSICHERTE VERSICHERTE Versichertenstand ± % Aktive ,9 PensionistInnen ,9 PensionistInnen SV ,6 Kinderbetreuungsgeldbezieher ,4 Freiwillig Versicherte ,8 Summe Versicherte ,2 Angehörige ,4 Summe Anspruchsberechtigte ,5 Im Vergleich zum Jahr 2006 wurde erstmalig annähernd der gleiche durchschnittliche Versichtertenstand festgestellt. Versichertenstand Aktive Versicherte Angehörige PensionistInnen Versicherte Angehörige PensionistInnen SV Versicherte Angehörige

12 FINANZLAGE Finanzdaten 1000 EURO ± ± % AKTIVA per ,6% Anlagevermögen ,7% Umlaufvermögen ,6% Aktive Rechnungsabgrenzung ,7% PASSIVA per ,6% Reinvermögen ,0% Kurzfristige Verbindlichkeiten ,0% Langfristige Verbindlichkeiten ,0% Passive Rechnungsabgrenzung ,4% Erträge ,9% Aufwendungen ,5% Betriebsergebnis ,9% Finanzergebnis ,6% Bilanzgewinn/-verlust ,1% FINANZLAGE Gegenüberstellung Gesamterträge - Gesamtaufwendungen in TEUR Gesamtaufwendungen Mehrertrag/Mehraufwand Gesamterträge

13 BEITRAGSSÄTZE BEITRAGSSÄTZE in Prozent Pragmatisierte Angestellte Arbeiter DG DN Gesamt DG DN Gesamt DG DN Gesamt Krankenversicherung (KV) 2,875 3,775 6,65 3,83 3,82 7,65 3,70 3,95 7,65 Pensionsversicherung (PV) 1) 1) 1) 12,55 10,25 22,80 12,55 10,25 22,80 Unfallversicherung (UV) 2) ,29-1,29 1,29-1,29 Arbeitslosenversicherung (AV) ,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 Sozialversicherung gesamt 2,875 3,775 6,65 20,67 17,07 37,74 20,54 17,20 37,74 Arbeiterkammerumlage (AK) - 0,50 0,50-0,50 0,50-0,50 0,50 Wohnbauförderung (WBF) 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 IESG-Beitrag 3) ,45-0,45 0,45-0,45 Sozialversicherung, Fonds und Umlagen 3,38 4,78 8,15 21,62 18,07 39,69 21,49 18,20 39,69 Pauschalbetrag (N72) ,78-17,78 17,78-17,78 Betriebliche MitarbeiterInnenvorsorge ,53-1,53 1,53-1,53 1) der Pensionsversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber an die Stadt Wien überwiesen 2) der Unfallversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber direkt an die VA f. Eisenbahnen & Bergbau überwiesen 3) der Insolvenzentgeltsicherungsgesetz-Beitrag wird ausschließlich bei Bediensteten mit Kollektivvertrag verrechnet 12

14 BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG Entsprechend den im 436 Abs.1 ASVG festgelegten Aufgaben hat die Kontrollversammlung die Gebarung im Jahre 2015 sowie den Rechnungsabschluss vom der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe geprüft und ihre Ordnungsmäßigkeit im Sinne der geltenden gesetzlichen Bestimmungen festgestellt. Weiters wurden von den Mitgliedern der Kontrollversammlung in unregelmäßigen Abständen Kassen- und Bestandsprüfungen vorgenommen, die jeweils sowohl die ordnungsmäßige Eintragung in den Büchern als auch die Übereinstimmung von Ist- und Sollbestand ergab. Die hiefür erforderlichen Belege sowie Behelfe wurden seitens der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe vorgelegt und die im Zuge der Überprüfung notwendigen Erklärungen gegeben. Demgemäß wird hiermit von der Kontrollversammlung die Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2015 durch die Generalversammlung empfohlen und die Entlastung des Vorstandes beantragt. Vorsitzende der Kontrollversammlung MMag a. Petra Hums BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG 13

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16 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 15

17 BILANZ zum 31. Dezember 2015 BILANZ AKTIVA I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke ,28 b) bebaute Grundstücke u. Investitionen auf fremden Boden 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte ,11 b) Maschinen und Apparate ,69 EURO/CENT , ,55 c) Fahrzeuge 0, ,80 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 0,00 4. Wertpapiere ,00 5. Sonstiges , ,31 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte ,51 2. Beitragsforderungen a) für eigene Rechnung ,59 b) für fremde Rechnung , ,50 3. Treuhandforderungen 0,00 4. Ersatzforderungen ,53 5. Sonstige Forderungen ,57 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,00 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten ,69 b) Sonstige 0, ,69 8. Barbestände 3.032, ,37 III. Aktive Rechnungsabgrenzung ,36 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklagen 0,00 Summe Aktiva ,04 16

18 BILANZ zum 31. Dezember 2015 PASSIVA EURO/CENT I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklage ,50 2. Leistungssicherungsrücklage ,32 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds ,85 c) Erweiterte Heilbehandlung 0, , ,67 II. Langfristige Verbindlichkeiten 3.094,02 III. Wertberichtigungen 1. zum Anlagevermögen 0,00 2. zum Umlaufvermögen 0,00 0,00 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beitragsforderungen f. fremde Rechnung a) Treuhandschulden ,38 b) Ausstehende fremde Beiträge , ,29 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen ,38 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,74 V. Passive Rechnungsabgrenzung ,61 BILANZ Summe Passiva ,04 17

19 AKTIVA 2015 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Anlagevermögen EURO ± % Immobilien , ,55-11,4 Mobilien , ,80-19,7 Darlehen und Hypothekarkredite Wertpapiere , ,00-3,5 Sonstiges , ,96-41,2 Gesamtsumme , ,31-5,7 Die Änderung des Anlagevermögens ergibt sich aus den Investitionen abzüglich der Abschreibungen. Im Berichtsjahr wurden EUR 2,7 Mio an Wertpapieren endfällig. Außerdem wurde eine Obligation der Vorarlberger Landeshypothekenbank über EUR 0,9 Mio als Vorsichtsmaßnahme, aufgrund von entstehenden Marktrisiken, verkauft. EUR 3 Mio wurden in eine Floater-Obligation mit Recht zur quartalsweisen Kündigung wiederveranlagt. Die restlichen EUR 0,6 Mio wurden für eine außerordentliche Rückzahlung der Verbindlichkeit gegenüber den Wiener Linien (siehe kurzfristige Verbindlichkeiten) verwendet. Umlaufvermögen EURO ± % Vorräte , ,51-13,8 Beitragsforderungen , ,50 0,1 Ersatzforderungen , ,53 339,3 sonstige Forderungen , ,57-3,8 Gebundene Einlagen bei Geldinstituten , ,00 0,0 kurzfristige Einlagen , ,69-5,1 Barbestände 5.063, ,57-40,1 Gesamtsumme , ,37-1,6 Das Umlaufvermögen enthält außer den liquiden Mitteln die Positionen Beitragsforderungen für eigene und fremde Rechnung (letztere sind eine Durchlaufpost und entsprechen in ihrer Höhe den in den kurzfristigen Verbindlichkeiten ausgewiesenen ausstehenden fremden Beiträgen), Ersatzforderungen und sonstige Forderungen. Ein Anstieg von Regressen aus Unfällen und Auszahlungen von Rehabilitationsgeld bewirkte die massive Steigerung der Ersatzforderungen. Aktive Rechnungsabgrenzung EURO ± % Aktive Rechnungsabgrenzung , ,36-1,1 In der Aktiven Rechnungsabgrenzung sind die im Vorhinein fälligen Bezüge der MitarbeiterInnen enthalten. 18

20 PASSIVA 2015 Langfristige Verbindlichkeiten EURO ± % Langfristige Verbindlichkeiten 3.094, ,02 0,0 Kurzfristige Verbindlichkeiten EURO ± % Treuhandschulden , ,38 5,0 Ausstehende fremde Beiträge , ,91 0,0 Unberichtigte Versicherungsleistungen , ,38 0,1 Sonstige Verbindlichkeiten , ,07-35,7 Gesamtsumme , ,74-5,0 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Die ausstehenden fremden Beiträge sind ein Durchlaufposten und entsprechen in ihrer Höhe den Beitragsforderungen für fremde Rechnung. Die unberichtigten Versicherungsleistungen sind die 2015 als Rückstand erfassten Aufwendungen. Der Rückstand entsteht, da einlangende Leistungsabrechnungen des Jahres 2015 bis Februar des Folgejahres im Berichtsjahr verbucht werden müssen. Die größten Posten der sonstigen Verbindlichkeiten waren: EURO Wiener Linien KV-Beitragsrückzahlung Pragm. Pensionisten ,44 Abfertigungszahlungen ,04 Finanzamt ,77 Hauptverband ,06 Passive Rechnungsabgrenzung EURO ± % Passive Rechnungsabgrenzung , ,61-16,9 In der Passiven Rechnungsabgrenzung ist das bereits für das Folgejahr verbuchte Service-Entgelt gemäß 31c Abs. 3 ASVG auszuweisen, welches bereits jeweils am 15. November des vorangegangenen Jahres fällig war. 19

21 REINVERMÖGEN REINVERMÖGEN Allgemeine Rücklage EURO Stand 31. Dezember ,49 abzüglich Mehraufwand bzw. Bilanzverlust des Berichtsjahres ,99 Stand 31. Dezember ,50 Leistungssicherungsrücklage EURO Stand 31. Dezember ,41 zuzüglich Dotierung im Berichtsjahr 2.830,91 Stand 31. Dezember ,32 Die Leistungssicherungsrücklage muss die Höhe des Zwölftels des Aufwandes der Versicherungsleistungen ausweisen. Sie dient zur bilanzmäßigen Absicherung der Leistungsverpflichtungen. Unterstützungsfonds EURO Stand 31. Dezember ,15 zuzüglich Dotierung gem. 84 Abs. 2 ASVG - Sonstige Einnahmen - abzüglich Ausgaben für Ärztliche Behandlungen 239,80 Heilbehelfe, Hilfsmittel 2.800,00 Zahnbehandlung, Zahnersatz 3.224,50 Stand 31. Dezember ,85 Nach feststehenden Richtlinien können Zuschüsse für medizinische Leistungen aus dem Unterstützungsfonds gewährt werden. Reinvermögen EURO Gesamtstand 31. Dezember ,67 20

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23 ERFOLGSRECHNUNG 2015 ERFOLGSRECHNUNG Bezeichnung in EURO/CENT ± % Beiträge für a) pflichtversicherte Erwerbstätige , ,81 3,3 b) freiwillig Versicherte , ,72 18,2 c) Arbeitslose , ,39-6,5 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,04 8,1 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) , ,77 40,5 f) Kriegshinterbliebene g) Asylwerber h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen - 6,59 100,0 i) Zusatzbeitrag für Angehörige , ,42-18,8 Zusatzbeitrag in der KV , ,31 2,3 Summe der Beiträge , ,05 12,0 Verzugszinsen und Beitragszuschläge 281,67 90,63-67,8 Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,23 22,3 Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren , ,00 4,8 b) Service-Entgelt , ,20 30,1 c) Kostenbeteiligungen , ,12-4,0 d) Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge , ,28-0,4 Summe der Erträge , ,51 11,9 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,72-3,3 b) Heilmittel (Arzneien) , ,62 4,0 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,67 2,5 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,19 6,6 b) Zahnersatz , ,39 11,1 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten und sonstige Leistungen , ,67 3,1 b) Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,42-2,1 c) Medizinische Hauskrankenpflege , ,81 1,4 Krankengeld , ,26 4,7 Rehabilitationsgeld , , ,5 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe , ,95 4,6 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,07-2,3 c) Wochengeld , ,66-6,2 Medizinische Rehabilitation , ,09-1,0 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,59 8,7 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen ,62 100,0 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,67-2,0 22

24 ERFOLGSRECHNUNG 2015 Bezeichnung in EURO/CENT ± % c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,33-3,4 Bestattungskostenzuschuss Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 5.452, ,82-33,1 b) Transportkosten , ,13-3,0 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,53-26,5 Summe der Versicherungsleistungen , ,85 0,1 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , ,83 151,4 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen , ,16 0,3 b) vom Umlaufvermögen 2.778, ,87 30,8 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,65-4,8 Summe der Aufwendungen , ,36 0,5 Betriebsergebnis , ,85 - Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren , ,10-20,7 b) Darlehen c) Geldeinlagen , ,07-23,5 d) Haus- und Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen , ,60-0,4 Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen Finanzergebnis , ,77 - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,08 - Außerordentliche Erträge a) Zuschüsse aus dem Ausgleichsfond b) übrige Außerordentliche Aufwendungen a) Überweisungen an den Ausgleichsfond b) übrige Außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,08 - Auflösung von Rücklagen , ,0 Zuweisung an Rücklagen ,91 100,0 Bilanzgewinn/Bilanzverlust , ,99 - ERFOLGSRECHNUNG 23

25 ERTRÄGE 2015 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Beiträge EURO ± % pflichtversicherte Erwerbstätige , ,81 3,3 freiwillig Versicherte , ,72 18,2 Arbeitslose , ,39-6,5 pflichtversicherte SV-PensionistInnen (RentnerInnen) , ,04 8,1 sonstige pflichtversicherte PensionistInnen (RentnerInnen) , ,77 40,5 Familienangehörige der Wehrpflichtigen - 6,59 100,0 Zusatzbeitrag für Angehörige , ,42-18,8 Zusatzbeitrag in der KV , ,31 2,3 Summe , ,05 12,0 Pflichtversicherte Erwerbstätige Die Steigerung von 3,3 % beruht auf der Gehaltserhöhung für BeamtInnen und Vertragsbedienstete ab März 2015 um 1,77 % und für KollektivvertragsmitarbeiterInnen ab Jänner 2015 um 1,8 %, sowie der jährlichen Aufwertung der Höchstbemessungsgrundlage um EUR 120 auf EUR (d.s. + 2,65 %). Der Zuwachs an KollektivvertragsmitarbeiterInnen um durchschnittlich 7,1 %, lt. Beitragsnachweisungen, war maßgeblich an der erheblichen Beitragssteigerung beteiligt. Freiwillig Versicherte Die Anzahl der Selbstversicherten nach 16 ASVG erhöhte sich im Jahresdurchschnitt um 3,8 %. Die monatliche Höchst- und Mindestbeitragsgrundlage erhöhte sich um 2,7 %. Arbeitslose Jene Beiträge beinhalten die Beiträge von KinderbetreuungsgeldbezieherInnen. Die Anzahl der KinderbetreuungsgeldbezieherInnen verringerte sich um 6,4 %. Pflichtversicherte SV-PensionistInnen Der Versichertenstand erhöhte sich um 6,1 %, die Pension um 1,7 %. Beide Faktoren zusammen bewirkten ein Gesamtplus von 8,1 %. Sonstige pflichtversicherte PensionistInnen Der Versichertenstand der ehemaligen pragmatisierten Bediensteten nahm im Berichtsjahr um 1,9 % ab. Die Pensionserhöhung lag bei durchschnittlich 1,7 %. Im Berichtsjahr normalisierte sich der Krankenversicherungsbeitrag der RentnerInnen auf das herkömmliche jährliche Niveau, nach der im Vorjahr einmalig berücksichtigten Verbindlichkeit gegenüber den Wiener Linien für den Zeitraum August 2008 bis Juli 2013 von rund EUR 3,1 Mio für zu Unrecht erhaltene Beiträge. Die fortwährende jährliche Reduktion der Krankenversicherungsbeiträge für pragmatisierte PensionistInnen von rund EUR , aufgrund der Gesetzesänderung des 479d Abs.2 ASVG im Jahr 2008 beeinflussen das Endergebnis maßgeblich. Die Gesetzesänderung bewirkte eine Verringerung des Beitragssatzes um 0,45 %, da der explizit ausgewiesene Beitrag, der zur Deckung der Ausgaben für Maßnahmen der Gesundheitsfestigung diente (z.b. Kuren), gestrichen wurde. Zusatzbeitrag für Angehörige Der Beitrag errechnet sich aus 3,4 % der Beitragsgrundlagen der Versicherten, für nicht erwerbstätige Ehegatten oder Lebensgefährten. Im Vorjahr fielen in den Monaten Februar bis April hohe Gehaltsaufrollungen der Wiener Linien an, die das Absinken der Erträge auf ein normales Niveau im Berichtsjahr erklären. 24

26 ERTRÄGE 2015 Ersätze für Leistungsaufwendungen EURO ± % Wochengeld gem. 168 ASVG , ,46-6,2 Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen , ,36 29,7 Bundesbeitrag 80 ASVG gratis Zahnspange ,00 100,0 Medizinischer Rehabilitation , ,61 17,6 Schadenersatzansprüche aus Unfällen , ,01 876,8 Beihilfen gemäß Gesundheit-Sozial-Beihilfengesetz , ,10-2,0 Unfallfürsorgebeitrag für pragmatisierte Bedienstete der Wiener Linien , ,58-0,2 Ausgleich FK-NaV-Äquivalent , ,37 10,2 Rehabilitationsgeld 143c ASVG , , ,5 Sonstige Ersätze 7.862, ,80 57,2 Gesamtsumme , ,23 22,3 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Seit 1. Juli 1996 werden 70 % des Aufwandes für Wochengeld aus Mitteln des Familienlastenausgleichsfonds ersetzt. Die gestiegene Anzahl der Auszahlungen um 6,9 % und die 12,3 % niedrigere Höhe pro Auszahlung bedingte einen um 6,2 % geringeren Aufwand und somit auch Rückersatz des Wochengeldes. Für Leistungen der medizinischen Rehabilitation werden vom Pensionsversicherungsträger Kostenanteile für Vertragsbedienstete und KollektivvertragsmitarbeiterInnen vergütet. Die Einnahmensteigerung von 17,6 % spiegelt die Aufwandsteigerung der Heilbehelfe der medizinischen Rehabilitation nach 302 ASVG wider. Dieser Aufwand ist in der Gesamtsumme der Position Heilbehelfe und Hilfsmittel der medizinischen Rehabilitation enthalten. Der starke Anstieg der Ersätze für Schadenersatzansprüche aus Unfällen um 876,8 % kam durch die von 31 auf 67 steigende Fallzahl und durch 3 besonders kostenintensive Fälle zustande die allein 46 % dieser Ersätze des Jahres 2015 ausmachten. Nachträgliche Endabrechnungen der Jahre 2012 und 2013 für Aufwendungen aus Mutter-Kind-Pass Untersuchungen erhöhten die Ersätze um 29,7 %. Seit 1. Juli 2015 werden Gratiszahnspangen für Kinder und Jugendliche mit erheblichen Zahn- oder Kieferfehlstellungen angeboten. Zur Finanzierung wurde durch den Bundesbeitrag 80 ASVG ein Zahngesundheitsfonds beim Hauptverband eingerichtet. Aus diesem Fonds wird der Leistungsaufwand der Krankenversicherungsträger abgedeckt. Durch Änderung des Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetzes von einer Pauschalabgeltung auf eine Abgeltung zu 100 % ab wurde eine getrennte Darstellung in Beihilfen gemäß GSBG und in Ausgleich der nicht abziehbaren Vorsteuer von Fremdkassen notwendig. Letzteres dient ausschließlich dem Ausweis und hat keine steuerrelevante Bedeutung. Eine Steigerung des Heilmittelaufwandes führte zu höheren Ersätzen als im Vorjahr. Die Aufwendungen aus Rehabilitationsgeld werden zur Gänze durch die Pensionsversicherungsanstalt ersetzt. Im 4. Quartal des Jahres 2014 wurden die ersten 3 Fälle verzeichnet. Im ersten Jahr in dem durchgängig Rehabilitationsgeld ausbezahlt wurde, stieg die Fallzahl auf 11, und pro Fall wurden durchschnittlich 9 Auszahlungen geleistet. Das führte zu einem 13-mal höheren Aufwand und Ersatz als im Jahr zuvor. Die sonstigen Ersätze stiegen durch den Ersatz für Jugendlichenuntersuchungen aus 2014, höhere Krankengeldersätze für Arbeitslose und gestiegene Ersätze aus Heilmitteln durch Sozialversicherungsträger. 25

27 ERTRÄGE 2015 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Gebühren und Kostenbeteiligungen EURO ± % Rezeptgebühren , ,00 4,8 Service-Entgelt , ,20 30,1 Kostenbeteiligungen , ,12-4,0 Rezeptgebühren Die Rezeptgebühr wurde mit Jahresbeginn von EUR 5,40 auf EUR 5,55 erhöht. Die Zahl an Heilmittelverordnungen war 2015 laut statistischen Nachweisungen um 7,6 % geringer als im Jahr zuvor, allerdings reduzierte sich auch die Zahl der Befreiungen von Rezeptgebühr um 12,3 % laut statistischen Nachweisungen. Insgesamt führten diese Faktoren zu einem um 4,8 % höheren Ertrag. Kostenbeteiligungen Geringere Aufwände für kieferorthopädische Leistungen und für Verpflegstage in Rehabilitations- und Kuranstalten führten zu insgesamt 4 % niedrigeren Kostenbeteiligungen als Sonstige betriebliche Erträge EURO ± % Guthaben aus HVB - Verbandsbeitrag aus Vorjahr 6.350, ,00 10,1 Beihilfen für Investitionen gem. GSBG , ,82-55,1 Heilmittelfinanzierungsbeitrag (Pharmapaket) , ,95 42,1 Belastungsausgleich nach 322b (Rezeptgebührenobergrenze) , ,32 2,2 Skonti , ,04-10,4 Sonstige Erträge 7.916, ,15 38,3 Gesamtsumme , ,28-0,4 Die größten Änderungen der sonstigen betrieblichen Erträge ergaben sich durch steigende Erträge aus dem Heilmittelfinanzierungsbeitrag (Pharma-Paket) und aus fallenden Erträgen aus Beihilfen für Investitionen gem. GSBG. Zusammen führen die beiden Entwicklungen zu einer um 0,4 % niedrigeren Gesamtsumme. Das mit 1. Jänner 1997 in Kraft getretene Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz (GSBG, BGBl. 746/1996) regelt die pauschalierte Abgeltung des Mehraufwandes, der durch den Wegfall des Vorsteuerabzugs entstanden ist. In dieser Position wird die Vorsteuer für Investitionen und sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen. Geringere Investitionen führten zu den um 55,1 % geringeren Beihilfen dieser Position. Im Guthaben aus HVB-Verbandsbeitrag aus Vorjahr sind Guthaben aus dem Verbandsbeitrag des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, des E-Card-Projektes und des ITSV-Projektes des Jahres 2014 enthalten. Der Belastungsausgleich nach 322b regelt den Ersatz des Aufwandes welcher durch die Rezeptgebührenobergrenze entsteht. Die Steigerung der sonstigen Erträge um 38,3 % ergab sich durch ein höheres Guthaben aus dem Reformpool der WGKK mit dem Schwerpunkt Diabetes im Griff, einem Programm um Diabetes-Patienten den optimalen Umgang mit ihrer Krankheit beizubringen. 26

28 AUFWENDUNGEN 2015 Krankenbehandlung EURO ± % Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen , ,72-3,3 Heilmittel (Arzneien) , ,62 4,0 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,67 2,5 Summe , ,01-0,2 Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Der Aufwand aus Leistungen von Vertragspartnern stieg 2015 um 1,1 %. Wobei der Anstieg des Aufwandes aus Leistungen durch Vertragsärzte um 1,9 % mit einem Rückgang aus Leistungen durch physikalische Institute und durch Behandlungen und Untersuchungen in selbständigen Ambulatorien wie CT/MR abgeschwächt werden konnte. Der Nettoaufwand der Ambulatorien reduzierte sich um 31,7 %. Eine Erlössteigerung durch Fremdkassenpatienten im physikalischen Ambulatorium um 30,1 % und Einsparungen im Bereich des ärztlichen Pflegepersonals im physikalischen Ambulatorium, sowie in der internen Ambulanz bewirkten einen um 29,7 % geringeren Gesamtaufwand der eigenen Einrichtungen. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Heilmittel Die Aufwandsteigerung bei Heilmitteln belief sich im Jahr 2015 auf rund EUR oder 4 %. Davon machten rund EUR oder 2,1 % der Gesamtsteigerung die von 2 auf 5 Fälle angewachsene Zahl an Hepatitis-C Patienten aus. Die restliche Aufwandssteigerung betrug demnach 1,9 %. Heilbehelfe und Hilfsmittel In jener Position enthalten sind Bandagen, Orthesen, Inkontinenzartikel, Gummistrümpfe, Stützmieder und sonstige Behelfe und Mittel die jede Art von Heilung unterstützen. Der um 2,5 % höhere Aufwand geht mit der Steigerung der Fallzahl an gesamten Heilbehelfen und Hilfsmitteln laut statistischen Nachweisungen einher. Zahnbehandlung und Zahnersatz EURO ± % Zahnbehandlung , ,19 6,6 Zahnersatz , ,39 11,1 Summe , ,58 8,5 Zahnbehandlung Die Aufwände durch Vertragspartnerabrechnungen der konservierenden Zahnbehandlung stiegen um 4,1 % und die der kieferorthopädischen Behandlungen sanken um 19,4 %. Erstmalig entstanden Kosten für neue kieferorthopädische Leistungen für Kinder und Jugendliche mit erheblichen Zahn- oder Kieferfehlstellungen, welche aus dem Zahngesundheitsfonds des Hauptverbandes ersetzt wurden. Der Nettoaufwand des konservierenden Anteils des Zahnambulatoriums erhöhte sich um 14,8 %. Die maßgebliche Steigerung wurde durch den Aufwand einer Abfertigungszahlung eines in den Ruhestand versetzten Arztes verursacht. Beide Faktoren bilden gemeinsam das Gesamtergebnis von + 6,6 %. Zahnersatz Die Aufwendungen durch Vertragspartnerabrechnungen verringerten sich um 3 %. Die Anzahl an Einzelleistungen bei Vertragspartnern reduzierte sich um 5,2 % laut statistischen Nachweisungen. Gleichzeitig erhöhten sich die Tarife um 2,37 %. Der prothetische Anteil des Aufwandes des Zahnambulatoriums erhöhte sich um 24 %. Ebenso wie in der Zahnbehandlung führte in dieser Position der anteilige Aufwand einer Abfertigungszahlung zu einem Gesamtergebnis von + 11,1 %. 27

29 AUFWENDUNGEN 2015 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege EURO ± % Verpflegskosten , ,67 3,1 Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,42-2,1 Medizinische Hauskrankenpflege , ,81 1,4 Summe , ,90-2,0 Verpflegskosten Die Steigerung um 67 % an Verpflegstage im Anton-Proksch-Institut konnte durch eine hohe Gutschrift für das Vorjahr in der Anstaltspflege für private nicht landesfondsfinanzierten Krankenanstalten abgefedert werden und führten zu einer Gesamtsteigerung von 3,1 %. Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds Die Akontozahlungen für die Krankenanstaltenfinanzierung haben sich gegenüber dem Vergleichsjahr um 4 % für die BKKWVB erhöht. Eine außerordentlich hohe Gutschrift aus dem Belastungsausgleich (+36,8 %) führte zu einem um 2,1 % niedrigeren Gesamtaufwand als im Jahr zuvor. Die Gutschrift aus dem Belastungsausgleich des Jahres 2014, welche 2015 abgerechnet wurde, trat in dieser Höhe durch 30 % niedrigere Krankenversicherungsbeiträge der sonstigen pflichtversicherten Pensionisten im Vorjahr ein. Der Belastungsausgleich gemäß 322a ASVG berechnet sich aus dem Verhältnis der Beitragseinnahmen der BKKWVB zu den durchschnittlichen Beitragseinnahmen aller Sozialversicherungsträger. Krankengeld EURO ± % Krankengeld , ,26 4,7 Das 2015 um 4,7 % gestiegene Krankengeld erklärt sich durch gestiegene Aufwände pro Krankengeldtag bei Vertragsbediensteten (+7,8 %) und KollektivvertragsmitarbeiterInnen (+2,6 %). Die Anzahl der Krankengeldtage fiel bei Vertragsbediensteten um 12,6 % und stieg bei KollektivvertragsmitarbeiterInnen um 15,8 % laut monatlicher Auszahlungsliste. Rehabilitationsgeld EURO ± % Rehabilitationsgeld , , ,5 Im 4. Quartal des Jahres 2014 wurden die ersten 3 Fälle im neu geschaffenen Rehabilitationsgeld verzeichnet. Im Berichtsjahr, dem ersten durchgängigen Jahr dieser neuen Position, stieg die Fallzahl auf 11, wobei pro Fall durchschnittlich 9 Auszahlungen geleistet wurden. Das führte zu einem 13-mal höheren Aufwand als im Vorjahr. Das Rehabilitationsgeld wird von den Pensionsversicherungsträgern über den Hauptverband zur Gänze abgegolten und findet sich in den Ersätzen als Ertrag wieder. 28

30 AUFWENDUNGEN 2015 Mutterschaftsleistungen EURO ± % Arzt(Hebammen)hilfe , ,95 4,6 Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,07-2,3 Wochengeld , ,66-6,2 Summe , ,68-4,5 Arzt(Hebammen)hilfe Diese Position beinhaltet die Aufwendungen für Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen und die Aufwendungen für in Anspruch genommene Hebammen. Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen werden durch die Gebietskrankenkassen abgerechnet und der BKKWVB weiterverrechnet. Laut Abrechnungen der WGKK wurden 19,9 % mehr Fälle verzeichnet als im Jahr zuvor. Geringere Kosten pro Fall konnten diese Steigerung abfedern und führten zu einem Ergebnis von + 4,6 %. Anstalts(Entbindungsheim)pflege In jener Position wird ein Anteil der Zahlungen zur Krankenanstaltenfinanzierung gemäß 447f ASVG dargestellt. In gleicher Weise wirkten sich die Steigerung des Pauschalbetrages 2015 und die Gutschrift aus dem Belastungsausgleich wie bei den Überweisungen an den Krankenanstaltenfinanzierungsfonds aus. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Wochengeld Die Anzahl der Auszahlungen im Jahr 2015 stieg um 6,9 %. Die Höhe pro Auszahlung sank allerdings um 12,3 % und ergab insgesamt einen um 6,2 % niedrigeren Aufwand als im Jahr Medizinische Rehabilitation EURO ± % Aufenthalt in Rehab-Anstalten , ,08-7,0 Ärztliche Hilfe - stationäre Rehabilitation , ,50 152,7 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,40 6,0 Reise- und Transportkosten , ,57 19,6 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,54-5,6 Gesamtsumme , ,09-1,0 Aufenthalt in Rehab-Anstalten Die Aufenthaltstage in Rehabilitationsanstalten sanken 2015 um 9,5 % laut statistischen Nachweisungen und lösten den Rückgang des Aufwands dieser Position um 7 % aus. Ärztliche Hilfe Die Fallzahlen für ambulante Rehabilitationsbehandlungen stiegen von 6 Patienten im Jahr 2014 auf 19 Patienten im Jahr Diese gestiegenen Fallzahlen bewirkten einen 152,7 % höheren Aufwand. Heilbehelfe und Hilfsmittel Der Aufwand für Heilbehelfe und Hilfsmittel der medizinischen Rehabilitation stieg 2015 um 6 % an. 2,2 % davon wurden durch einen Dialysefall verursacht und 2 % sind auf den gestiegenen Aufwand für Behelfe nach 302 ASVG zurückzuführen. 29

31 AUFWENDUNGEN 2015 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung EURO ± % Nettoaufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen , ,89 22,2 Aufwand für Pflege in fremden Einrichtungen , ,75-10,1 Kurkostenbeiträge 7.740, ,00-19,6 Zuschüsse für Landaufenthalte - 330,00 100,0 Krankheitsverhütung , ,68-18,8 Reise- und Transportkosten 498, ,0 Kindererholungsaktionen - 330,00 100,0 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,27-11,8 Gesamtsumme , ,59 8,7 Aufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen Der Nettoaufwand (gesamter Aufwand abzüglich Erlöse durch Fremdkassen) des Kurhauses Bad Schallerbach fiel im Vergleich zum Vorjahr um 22,2 % höher aus. Der Rückgang der Anzahl an Verpflegstagen durch Versicherte der BKKWVB um 3 % laut statistischen Nachweisungen und der Anzahl an Aufenthaltstagen von Fremdkassenpatienten sowie der Aufwand für eine Abfertigungszahlung eines Verwaltungspersonals bewirkten einen höheren Gesamtaufwand. Aufwand für Pflege in fremden Einrichtungen Insgesamt fielen laut statistischen Nachweisungen 5,7 % weniger Verpflegstage an als im Vorjahr. Ebenso bewirkte der Rückgang von kostenintensiveren Kuraufenthalten, wie z.b. aufgrund von Stoffwechselerkrankungen, einen Rückgang des Gesamtaufwandes um 10,1 %. Krankheitsverhütung In jener Position wird der Personalaufwand für Begutachtungstätigkeiten im Zuge von Kuranträgen dargestellt. Ab dem Berichtsjahr ändert sich die Darstellung des anteiligen Pensionsaufwandes von geschlossenen Ambulatorien. Jener Aufwand wird im Verwaltungsaufwand aufgrund von Weisungen des Bundesministeriums für die Rechnungsführung der Sozialversicherungsträger erfasst und verringerte somit den Gesamtaufwand um 18,8 %. Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung EURO ± % Jugendlichenuntersuchungen ,62 100,0 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,67-2,0 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,33-3,4 Summe , ,62 0,8 Jugendlichenuntersuchung Der Aufwand für Jugendlichenuntersuchungen enthielt die Untersuchungen des Jahres 2014 und Für beide Jahre war der Aufwand mit ca. EUR ähnlich hoch. Vorsorge Der für die Vorsorgeuntersuchungen in eigenen Einrichtungen relevante Nettoaufwand des internen Ambulatoriums verringerte sich um 15,9 %, vor allem durch gesunkene Personalkosten. Im Gegenzug wurde ein um 15,4 % höherer Aufwand für Vertragsärzte festgestellt. In den Vertragspartnerabrechnungen der WGKK waren dafür die höheren Fallzahlen bei Ärzten für Allgemeinmedizin und jene der Radiologen ausschlaggebend. 30

32 AUFWENDUNGEN 2015 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen In dieser Position sind überwiegend Kostenzuschüsse für Impfungen gegen FSME (EUR 3,63), die von der Wiener Gebietskrankenkasse durchgeführten Kinderimpfungen und die jährliche Überweisung an den Gesundheitsförderungsfonds gemäß 447g ASVG enthalten. Letztere findet in der Stärkung der Gesundheitsförderung gemäß dem Gesundheits-Zielsteuerungs-Gesetzes 19 Verwendung. Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung EURO ± % Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,53-26,5 Der Nettoaufwand des kontrollärztlichen Dienstes reduzierte sich um 21,5 % aufgrund des geringeren Personal- Sachund medizinischen Aufwandes. Durch Umstrukturierungen und Änderungen des Ablaufes bei Krankmeldungen wurde eine geringere Anzahl von Ärzten für die kontrollärztliche Tätigkeit ab Oktober 2014 möglich. Im Berichtsjahr wirkten sich erstmalig ganzjährig die Maßnahmen der Umstrukturierungen aufwandsmindernd aus. Mit der gleichzeitigen Reduktion des Aufwandes für sonstige Betreuung ergab sich ein Gesamtergebnis von - 26,5 %. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand EURO ± % Personalaufwand , ,78 121,5 Sachaufwand , ,47 3,9 Aufwand für Verwaltungskörper , ,71 2,4 Brutto-Verwaltungsaufwand , ,96 29,2 Ersätze , ,12 20,5 Ersätze Wiener Linien GmbH & Co KG , ,01 2,1 Gesamtsumme , ,83 151, wurde erstmalig der Aufwand für Pensionen von geschlossenen eigenen Einrichtungen in der Position Verwaltungsaufwand, aufgrund von Weisungen des Bundesministeriums für Gesundheit für die Rechnungsführung der Sozialversicherungsträger dargestellt. Diese Aufwendungen waren in den vergangenen Jahren in den Versicherungsleistungen enthalten. Dadurch stieg der Personalaufwand um 121,5 %. Tatsächlich reduzierte sich bei gleicher Darstellungsweise wie 2014 der Personalaufwand, aufgrund von Personaleinsparungen um 7,8 %. Gleichzeitig wurden die Erträge aus dem Sicherungsbeitrag der Pensionen geschlossener eigener Einrichtungen in den Ersätzen erfasst, die maßgeblich an der Steigerung um 20,5 % beteiligt waren. Höhere Ersätze durch gesetzliche Gebühren für Verwaltungstätigkeiten wie für die Bearbeitung von Regressfällen oder Exekutionsfällen trugen ebenso zur gesamten Ertragsverbesserung bei. 31

33 AUFWENDUNGEN 2015 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Abschreibungen EURO ± % Anlagevermögen , ,16 0,3 Umlaufvermögen 2.778, ,87 30,8 Summe , ,03 0,4 Anlagevermögen Nach den Steigerungen der letzten Jahre durch Investitionen in den neuen Standort und in die EDV, pendelten sich die Abschreibungen nun ein. Geringe Investitionen trugen dazu bei, dass die Abschreibungshöhe nahezu unverändert blieb. Umlaufvermögen In jener Position sind Abschreibungen von uneinbringlichen Forderungen aus Transportkostenzuzahlung und unbrauchbar gewordenen Vorräten enthalten. Sonstige betriebliche Aufwendungen EURO ± % Verbandsbeitrag (HVB,E-Card, Elga-Finanzierung) , ,00 6,4 ITSV GmbH - Services , ,00-2,3 In Vitro-Fertilisation , ,00-27,4 Öffentlichkeitsarbeit 8.294, ,63-11,0 Info-Einschaltungen 8.589, ,71 7,0 Repräsentationsaufwand 930, ,30 17,8 Unternehmensanalyse ,00 100,0 WGKK- Reform-Pool 6.751,34 311,33-95,4 Corporate Design / Homepage 4.140, ,00 0,0 Sonstiges 7.835, ,86-5,9 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,82-55,1 Gesamtsumme , ,65-4,5 Der Hauptfaktor für die Entwicklung des sonstigen betrieblichen Aufwandes mit einem Minus von 4,5 % kam vor allem durch eine weit geringere Nicht abziehbare Vorsteuer, aufgrund geringerer Investitionen, vor allem im Bereich der EDV zustande. Der einmalige Aufwand für die Erstellung einer Unternehmensanalyse über die BKKWVB, wurde durch geringere Auszahlungen an den Reformpool der WGKK und an den In Vitro-Fertilisations-Fonds ausgeglichen. 32

34 AUFWENDUNGEN 2015 Finanzergebnis EURO ± % Wertpapiere , ,10-20,7 Geldeinlagen , ,07-23,5 Verkauf von Finanzvermögen , ,60-0,4 Summe Vermögenserträgnisse , ,77-17,6 An- und Verkauf von Finanzvermögen - - 0,0 Summe Finanzaufwendungen 0,00 0,00 0,0 Finanzergebnis , ,77-17,6 Vermögenserträgnisse von Wertpapieren 2015 wurden rund EUR weniger Erträge aus Wertpapieren erwirtschaftet als im Jahr zuvor. Davon waren rund EUR Erträge aus Wertpapieren die bereits 2014 getilgt wurden. EUR waren geringere Erträge durch 2015 ausgelaufene Wertpapiere. Davon betrafen rund EUR Kuponerlöse von Obligationen der Vorarlberger Landeshypothekenbank, welche als Vorsichtsmaßnahme aufgrund von Haftungsrisiken, und einer dadurch zum Zeitpunkt der Entscheidung möglichen Herabstufung der Bonität, verkauft wurden. Die neuen Erträge aus der Floater-Obligation brachten weit geringere Zinsen als die vor rund 10 Jahren veranlagten und im Jahr 2015 getilgten Wertpapiere. Die restriktiven Veranlagungsvorschriften für Sozialversicherungsträger, d.h. die Kapitalsicherheit der Veranlagung steht im Vordergrund, und die angespannte Marktlage führten zum Endergebnis von - 20,7 %. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Geldeinlagen Die aktuelle Wirtschaftslage verursachte ein weiteres Sinken der Zinsen am Einlagenmarkt. Die durchschnittliche Verzinsung der Einlagenkonten der BKKWVB sank um 39 %. Mit einem höheren Einlagenvolumen im Jahr 2015 fielen die Erträge um 23,5 % geringer aus. Verkauf von Finanzvermögen Zur Tilgungsfrist ausgelaufene Wertpapiere, die unter Nominalwert eingekauft wurden erzielten durch die Tilgung zu 100 % Kursgewinne von EUR Die frühzeitig verkaufte Obligation der Vorarlberger Landeshypothekenbank erzielte einen Kursgewinn von EUR Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen EURO ± % Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen , ,91-114,3 Gemäß 23 Abs. 6 der Rechnungsvorschriften hat die Leistungssicherungsrücklage zum Ende des Berichtsjahres ein Zwölftel des Aufwandes für Versicherungsleistungen dieses Jahres, somit EUR 3,461 Mio zu enthalten. Die Rücklage erhöhte sich um den ausgewiesenen Betrag. 33

35 34

36 STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 35

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