GESCHÄFTSBERICHT 2012
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- Regina Meissner
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1 GESCHÄFTSBERICHT 2012
2 INHALT Vorwort des Vorstandes... 2 Die Verwaltungskörper (INFO)... 3 Verwaltungskörper... 4 Organisation... 5 Besondere Ereignisse... 6 Gesundheitsförderung... 8 Vertragspartner... 9 Versicherte Finanzlage Beitragssätze Bericht und Antrag der Kontrollversammlung Jahresabschluss Bilanz zum Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Beiträge Ersätze für Leistungsaufwendungen Gebühren und Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge Krankenbehandlung Zahnbehandlung und -ersatz Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege Krankengeld Mutterschaftsleistungen Medizinische Rehabilitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Vermögenserträgnisse Zuweisungen an Rücklagen Statistische Nachweisungen INHALT 1
3 VORWORT DES VORSTANDES VORWORT Ein historisches Ereignis für unsere Betriebskrankenkasse stellt die Übersiedlung vom bisherigen Standort im 10. Wiener Gemeindebezirk, Leebgasse 17, in den 3. Gemeindebezirk, Erdbergstraße 202, dar. Nach Fertigstellung der neuen Räumlichkeiten für die Ambulatorien und die Verwaltung unserer Kasse erfolgte am die feierliche Eröffnung. Unter den zahlreichen Gästen durften wir den Bundesminister für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, den amtsführenden Stadtrat für Bildung, Jugend, Information und Sport der Stadt Wien, die Generaldirektorin der Wiener Stadtwerke, den Generaldirektor des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger und den Vorsitzenden der Geschäftsführung der Wiener Linien begrüßen. Nach der Betriebsaufnahme am konnten wir eine für uns höchst erfreuliche steigende Zahl an PatientInnen, die medizinische Leistungen unserer Ambulatorien in Anspruch nehmen, verzeichnen. Gerade die direkte Anbindung an das U-Bahnnetz, der barrierefreie Zugang und die unmittelbare Nähe zu einer Vielzahl von WIENER STADTWERKE- Dienststellen haben sich als enormer Vorteil gegenüber dem bisherigen Standort erwiesen. Da wir selbstverständlich immer unser besonderes Augenmerk auf die Erhaltung und den Ausbau unseres qualitativ hochwertigen Leistungsangebotes legen, wurden auch die Arbeitsbedingungen für das gesamte Personal durch den Standortwechsel verbessert. Durch die farbliche Gestaltung der räumlichen Infrastruktur und der Ausstattung bietet sich ein freundliches, helles Erscheinungsbild, das mehr an eine Wellness-Einrichtung als ein Ambulatoriumszentrum erinnert. Im vorliegenden Jahresbericht 2012 werden wesentliche Ereignisse, Ergebnisse und Erfolge des abgelaufenen Jahres dargestellt. Die Tätigkeiten der Verwaltungskörper und ihrer Ausschüsse sowie die Erfolgsrechnung und Schlussbilanz finden sich in den angeschlossenen Berichtsteilen. Renate Hefele Obfrau Alfred Widhalm Leitender Angestellter 2
4 DIE VERWALTUNGSKÖRPER Die Generalversammlung Die wichtigsten Rechte der Generalversammlung sind das Satzungs- und das Budgetrecht. Die Satzung eines Sozialversicherungsträgers ermöglicht eigene Regelungen im Rahmen des gesetzlichen Spielraumes bei den Versicherungsleistungen und im Melde- und Beitragsrecht. Das Budgetrecht umfasst die Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag, den Rechnungsabschluss, den Jahresbericht und die Zuweisung von Geldmitteln an den Unterstützungsfonds. Die Generalversammlung wird durch den Vorstand einberufen und tritt mindestens einmal jährlich unter dem Vorsitz des Obmannes bzw. der Obfrau zusammen. Sie besteht aus 10 VersicherungsvertreterInnen. Die Generalversammlung hat am nach entsprechenden Anträgen der Kontrollversammlung einstimmig den Jahresvoranschlag 2012 und am den Rechnungsabschluss sowie den Geschäftsbericht 2011 beschlossen. Des weiteren wurde die Entlastung des Vorstandes beschlossen. Im Berichtsjahr 2012 fanden 2 Sitzungen der Generalversammlung statt. Der Vorstand Er ist das geschäftsführende Organ der BKKWVB. Alle Kompetenzen, die nicht ausdrücklich einem anderen Organ zugewiesen sind, fallen automatisch in seine Zuständigkeit. Der Obmann bzw. die Obfrau und deren StellvertreterInnen werden vom Vorstand für dessen Amtsdauer gewählt. Der Vorstand besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2012 wurden im Rahmen von 7 Sitzungen des Vorstandes Berichte erstattet und diskutiert, Anträge der Geschäftsführung sowie Personalangelegenheiten beschlossen. Die Kontrollversammlung Sie ist das Kontrollorgan der BKKWVB. Sie überwacht laufend die Gebarung. Darüber hinaus bedürfen Beschlüsse des Vorstandes in wichtigen Angelegenheiten der Zustimmung der Kontrollversammlung. So muss beispielsweise in finanziell bedeutsamen Fragen deren Zustimmung eingeholt werden. Darüber hinaus nehmen Mitglieder der Kontrollversammlung an allen Sitzungen des Vorstandes teil. Die Kontrollversammlung besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. DIE VERWALTUNGSKÖRPER Im Berichtsjahr 2012 fanden 7 Sitzungen der Kontrollversammlung statt. 3
5 VERWALTUNGSKÖRPER VERWALTUNGSKÖRPER Generalversammlung Obfrau Renate HEFELE 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreter Kurt WESSELY Vorstand Obfrau Renate HEFELE 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreter Kurt WESSELY DienstnehmerInnenvertreterInnen Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Ronald FILEKI Josef SAM Elisabeth BAUER Sonja HOSCHER DienstnehmerInnenvertreterInnen Dienstgebervertreter Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Mag. Siegfried TRYBEK DienstgebervertreterInnen Mag. Siegfried TRYBEK DI Günter STEINBAUER Kontrollversammlung Aufsichtsbehörde Vorsitzende MMag. a Petra HUMS-DITZ Beauftragter Stellvertreterin Dr. Manfred MAYER Mag. a Doris SEIER Stellvertreter Gerald STEININGER DienstnehmerInnenvertreterInnen Gerald STEININGER DienstgebervertreterInnen MMag. a Petra HUMS-DITZ Mag. a SusanneSCHARWITZL DI Erich KÖSSLER Mag. a Annemarie WIESINGER 4
6 ORGANISATION Direktion Direktor Alfred WIDHALM 1. Stellvertreter Günther STADLMANN 2. Stellvertreterin Irene MARTINSCHITZ Sekretariat Eva PLEININGER Edith LUDWIG Eigene Einrichtungen Einrichtung: Internes Ambulatorium Physikalisches Ambulatorium Leitung: Dr. in Sonja BRANDSTÄTTER Dr. Wilhelm REITER Dr. in Regina SINABEL- KLEIN (ab 1. August 2012) ORGANISATION Leiter Verwaltungsgruppe 1 Allgemeine Verwaltung Materialbewirtschaftung Verwaltungsgruppe 2 Josef ETTENAUER Zahnambulatorium Kontrollärztlicher Dienst Außenstellen Dr. Wolfgang NEGRIN Dr. in Sonja HERBSTHOFER Dr. in Gudrun-Maria ECKERSTORFER- WIMMER (bis 31. August 2012) Dr. in Elisabeth SCHUH (ab 1. September 2012) Leiterin Finanz- und Buchhaltungswesen Zahlungsverkehr Irene MARTINSCHITZ Physikalisches Ambulatorium Hauptwerkstätte Simmering 1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 252 Verwaltungsgruppe 3 Leiter Leistungs- und Versicherungswesen Günther STADLMANN Personalmanagement Leiterin Doris KOCH 5
7 BESONDERE EREIGNISSE BESONDERE EREIGNISSE 1. Halbjahr Der Zeitraum von Jänner bis zur Einstellung des Betriebs in der Leebgasse mit war gekennzeichnet von den Vorbereitungen für die Übersiedlung an unseren neuen Standort. So mussten beispielsweise sämtliche in Archiven vorhandenen Unterlagen durchgesehen und hinsichtlich ihrer weiteren Verwendung geprüft werden. Allein daraus ergab sich ein zur ordnungsgemäßen Vernichtung bestimmter Papierberg von mehr als 22t Gewicht. Parallel wurden die im Zuge des Prozessmanagementprojekts Kasse mit Klasse erarbeiteten Maßnahmen weiter umgesetzt, um die neuen Organisationsstrukturen unmittelbar mit dem Zeitpunkt der Übersiedlung einrichten zu können. Die am in Erdberg begonnenen Bau- und Fertigstellungsarbeiten wurden fortgesetzt und knapp vor Übersiedlungsbeginn mit der Einrichtung der Räume abgeschlossen. Juli Vom bis erfolgte die Übersiedlung. Mit unzähligen Lkw-Fuhren wurde zuerst die gesamte EDV-Ausstattung nach Erdberg gebracht, gefolgt von den verbliebenen Verwaltungsunterlagen und Lagermaterialbeständen. Neben der EDV-Hardware waren insbesondere die nahezu vollständig mitübersiedelnden medizintechnischen Geräte eine besonders heikel zu behandelnde Fracht. Am neuen Standort wurde vordringlich die EDV aufgebaut und Testläufe mit der Verwaltungs- und medizinischen Software begonnen, um die für geplante Betriebsaufnahme sicherzustellen. Am erfolgte die feierliche Eröffnung der neuen Heimat unserer Kasse. Am Folgetag wurde mit einem Tag der offenen Tür allen Interessierten die Möglichkeit geboten, unser Gesundheitszentrum U3Med näher kennen zu lernen. 6
8 BESONDERE EREIGNISSE August Am wurde offiziell der Betrieb der Ambulatorien des Gesundheitszentrums und der Verwaltung unserer Kasse in der Erdbergstraße 202 aufgenommen. September BESONDERE EREIGNISSE Den alljährlichen Höhepunkt unserer Informationsaktivitäten bildet der Tramwaytag der WIENER LINIEN, der diesmal in der Garage Spetterbrücke stattgefunden hat. Die Gesundheitsstraße mit Blutdruckmessung, Bestimmung von Blutzucker bzw. Body Mass Index, die Ernährungsberatung und praxisorientierte Information durch unsere MitarbeiterInnen wurde wie immer stark in Anspruch genommen. 7
9 GESUNDHEITSFÖRDERUNG GESUNDHEITSFÖRDERUNG Gesundes Leben, Gesundheitsbewusstsein, gesunde Ernährung, Bewegung, Wellnessaktivitäten Themen, zu denen es unzählige Publikationen, Medienauftritte, Marketingmaßnahmen gibt. Diese Begriffe werden immer häufiger mit dem Schlagwort Gesundheitsförderung verbunden bzw. vermengt, ohne allerdings dessen Bedeutung zu präzisieren. Letzteres ist zugegebenermaßen auch schwierig, da zahlreiche Definitionen vorhanden sind. Zwei Beispiel hiefür seien genannt:..gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale der Menschen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Bürger zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen oder.gesundheitsförderung bezeichnet alle vorbeugenden Aktivitäten und Maßnahmen, die die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen zu beeinflussen suchen. Dabei sind sowohl medizinische als auch hygienische, psychische, psychiatrische, kulturelle, soziale, ökonomische und ökologische Ansätze angesprochen. (Laaser/Hurrelmann, 1998) Gesundheitsförderung wird demnach einmal als Stärkung im Sinne von Erhaltung der Gesundheit und im zweiten Fall als vorbeugende Maßnahme verstanden. Wir als BKK sehen in Gesundheitsförderung beides! Denn nur wer vorbeugt, kann auch seine Gesundheit erhalten. Als besondere gesundheitsvorbeugende Maßnahmen bietet die BKK für alle MitarbeiterInnen der Wiener Linien GmbH & Co KG in Zusammenarbeit mit der Bedienstetenvertretung und der Wiener Linien GmbH & Co KG weiterhin Gesundheitstage im Asia Linsberg Thermen Resort in Bad Erlach an. Hierbei werden Themen wie gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Entspannungsübungen speziell auf die einzelnen Berufsgruppen abgestimmt angeboten. Ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes für unsere Versicherten sind die jährlich stattfindenden Impfaktionen gegen Grippe, FSME sowie Hepatitis A und B. Nach der Übersiedlung nach Erdberg besteht nunmehr auch die Möglichkeit zu Bewegungstraining in Form von Zumba, Nordic Walking und After-Work-Fitness. Zu den gesundheitserhaltenden Maßnahmen zählen vor allem Raucherentwöhnungsprogramme, die in Zusammenarbeit mit der VAEB durchgeführt werden. Die angebotene Ernährungsberatung wurde im Laufe des Jahres weiter ausgebaut. Zusätzlich werden seit Spätherbst 2012 in Zusammenarbeit mit der Wiener Gebietskrankenkasse und der Stadt Wien spezielle Informationsveranstaltungen über gesunde Ernährung für Schwangere und stillende Mütter durchgeführt, die ein überaus positives Echo gefunden haben. All diese Maßnahmen helfen unseren Versicherten, ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. 8
10 VERTRÄGE MIT VERTRAGSPARTNERiNNEN Die Verträge mit ÄrztInnen, Krankenanstalten bzw. mit FachärztInnen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und DentistInnen sowie die Änderung solcher Verträge werden von der Wiener Gebietskrankenkasse auch im Namen unserer Kasse abgeschlossen. VERTRAGSPARTNERINNEN 9
11 VERSICHERTE VERSICHERTE Versichertenstand ± % Aktive ,8 PensionistInnen ,9 PensionistInnen SV ,4 Freiwillig Versicherte ,9 Summe Versicherte ,3 Angehörige ,8 Summe Anspruchsberechtigte ,4 In den letzten 10 Jahren sank der durchschnittliche Versichertenstand um 526 Personen (-3,58%). Versichertenstand Aktive Versicherte Angehörige PensionistInnen Versicherte Angehörige PensionistInnen SV Versicherte Angehörige
12 FINANZLAGE Finanzdaten 1000 EURO ± ± % AKTIVA per ,8 Anlagevermögen ,0 Umlaufvermögen ,0 Aktive Rechnungsabgrenzung ,4 PASSIVA per ,8 Reinvermögen ,4 Kurzfristige Verbindlichkeiten ,7 Langfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung ,1 Erträge ,9 Aufwendungen ,2 Betriebsergebnis ,9 Finanzergebnis ,4 Bilanzgewinn/-verlust ,3 FINANZLAGE Gegenüberstellung Gesamterträge - Gesamtaufwendungen in TEUR Gesamtaufwendungen Mehrertrag/Mehraufwand Gesamterträge
13 BEITRAGSSÄTZE BEITRAGSSÄTZE in Prozent Pragmatisierte Angestellte Arbeiter DG DN Gesamt DG DN Gesamt DG DN Gesamt Krankenversicherung (KV) 2,875 3,775 6,65 3,83 3,82 7,65 3,70 3,95 7,65 Pensionsversicherung (PV) 1) 1) 1) 12,55 10,25 22,80 12,55 10,25 22,80 Unfallversicherung (UV) 2) ,38-1,38 1,38-1,38 Arbeitslosenversicherung (AV) ,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 Sozialversicherung gesamt 2,875 3,775 6,65 20,76 17,07 37,83 20,63 17,20 37,83 Arbeiterkammerumlage (AK) - 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 Wohnbauförderung (WBF) 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 IESG-Beitrag 3) ,55-0,55 0,55-0,55 Sozialversicherung, Fonds und Umlagen 3,375 4,775 8,15 21,81 18,07 39,88 21,68 18,20 39,88 Pauschalbetrag (N72) ,78-17,78 17,78-17,78 Betriebliche MitarbeiterInnenvorsorge ,53-1,53 1,53-1,53 1) der Pensionsversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber an die Stadt Wien überwiesen 2) der Unfallversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber direkt an die VA f. Eisenbahnen & Bergbau überwiesen 3) der Insolvenzentgeltsicherungsgesetz-Beitrag wird ausschließlich bei Bediensteten mit Kollektivvertrag verrechnet 12
14 BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG Entsprechend den im 437 Abs. 1 ASVG festgelegten Aufgaben hat die Kontrollversammlung die Gebarung im Jahre 2012 sowie den Rechnungsabschluss vom der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe geprüft und ihre Ordnungsmäßigkeit im Sinne der geltenden gesetzlichen Bestimmungen festgestellt. Weiters wurden von den Mitgliedern der Kontrollversammlung in unregelmäßigen Abständen Kassen- und Bestandsprüfungen vorgenommen, die jeweils sowohl die ordnungsmäßige Eintragung in den Büchern als auch die Übereinstimmung von Ist- und Sollbestand ergab. Die hiefür erforderlichen Belege sowie Behelfe wurden seitens der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe vorgelegt und die im Zuge der Überprüfung notwendigen Erklärungen gegeben. Demgemäß wird hiermit von der Kontrollversammlung die Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 durch die Generalversammlung empfohlen und die Entlastung des Vorstandes beantragt. Vorsitzende der Kontrollversammlung MMag. a Petra Hums-Ditz BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG 13
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16 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 15
17 BILANZ zum 31. Dezember 2012 BILANZ AKTIVA I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke ,28 b) bebaute Grundstücke u. Investitionen auf fremdem Boden 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte ,48 b) Maschinen und Apparate ,24 EURO/CENT , ,53 c) Fahrzeuge 0, ,72 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 0,00 4. Wertpapiere ,63 5. Sonstiges , ,76 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte ,51 2. Beitragsforderungen a) für eigene Rechnung ,34 b) für fremde Rechnung , ,51 3. Treuhandforderungen 0,00 4. Ersatzforderungen ,23 5. Sonstige Forderungen ,85 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,00 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten ,19 b) Sonstige 0, ,19 8. Barbestände 4.063, ,07 III. Aktive Rechnungsabgrenzung ,99 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklagen 0,00 Summe Aktiva ,82 16
18 BILANZ zum 31. Dezember 2012 PASSIVA EURO/CENT I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklagen ,21 2. Leistungssicherungsrücklage ,94 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds ,82 c) Erweiterte Heilbehandlung 0, , ,97 II. Langfristige Verbindlichkeiten 3.094,02 III. Wertberichtigungen 1. zum Anlagevermögen 0,00 2. zum Umlaufvermögen 0,00 0,00 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beitragsforderungen f. fremde Rechnung a) Treuhandschulden ,86 b) Ausstehende fremde Beiträge , ,03 2. Unberechtigte Versicherungsleistungen ,93 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,19 V. Passive Rechnungsabgrenzung ,64 BILANZ Summe Passiva ,82 17
19 ERFOLGSRECHNUNG 2012 ERFOLGSRECHNUNG Bezeichnung in EURO/CENT ± % Beiträge für a) pflichtversicherte Erwerbstätige , ,55 2,9 b) freiwillig Versicherte , ,57 9,3 c) Arbeitslose , ,57-0,8 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,04 13,1 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) , ,21 1,5 f) Kriegshinterbliebene g) Asylwerber h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen - 537,86 100,0 i) Zusatzbeitrag für Angehörige , ,83-4,1 Zusatzbeitrag in der KV , ,40 2,2 Summe der Beiträge , ,03 2,5 Verzugszinsen und Beitragszuschläge 309, ,0 Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,40-4,9 Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren , ,91 0,8 b) Service-Entgelt , ,00 2,3 c) Kostenbeteiligungen , ,37 5,3 d) Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge , ,12 226,2 Summe der Erträge , ,83 3,9 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,08 7,5 b) Heilmittel (Arzneien) , ,05-0,6 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,61-2,9 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,60 6,5 b) Zahnersatz , ,43 3,7 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten und sonstige Leistungen , ,64 41,0 b) Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,59 5,1 c) Medizinische Hauskrankenpflege , ,86 20,2 Krankengeld , ,88 18,8 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe , ,87-0,4 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,74 5,2 c) Wochengeld , ,02-26,7 Medizinische Rehabilitation , ,86 18,7 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,13-3,0 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen 4.346, ,14 134,3 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,01 0,8 c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,56-27,8 18
20 ERFOLGSRECHNUNG 2012 Bezeichnung in EURO/CENT ± % Bestattungskostenzuschuss Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 5.379, ,96-23,2 b) Transportkosten , ,36-8,6 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,84-2,4 Summe der Versicherungsleistungen , ,23 4,9 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , ,94-8,5 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen , ,61 174,8 b) vom Umlaufvermögen 3.459, ,36 26,9 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,81 119,3 Summe der Aufwendungen , ,95 7,2 Betriebsergebnis , ,12 - Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren , ,78-9,6 b) Darlehen c) Geldeinlagen , ,64-28,4 d) Haus- und Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen ,00 100,0 Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen ,93 100,0 Finanzergebnis , ,49 - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,63 - Außerordentliche Erträge a) Strukturausgleichszuschüsse b) übrige Außerordentliche Aufwendungen a) Überweisungen an den Ausgleichsfonds b) übrige Außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,63 - Auflösung von Rücklagen Zuweisung an Rücklagen , ,69 73,6 Bilanzgewinn/Bilanzverlust , ,32 - ERFOLGSRECHNUNG 19
21 ERTRÄGE 2012 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Beiträge EURO ± % pflichtversicherte Erwerbstätige , ,55 2,9 freiwillig Versicherte , ,57 9,3 Arbeitslose , ,57-0,8 pflichtversicherte SV-PensionistInnen (RentnerInnen) , ,04 13,1 sonstige pflichtversicherte PensionistInnen (RentnerInnen) , ,21 1,5 Kriegshinterbliebene AsylwerberInnen Familienangehörige der Wehrpflichtigen - 537,86 100,0 Zusatzbeitrag für Angehörige , ,83-4,1 Zusatzbeitrag in der KV , ,40 2,2 Gesamtsumme , ,03 2,5 Pflichtversicherte Erwerbstätige Jene Steigerung von 2,9 % beruht auf der Gehaltserhöhung von durchschnittlich 3 %. Ein Zuwachs um 11,6 % an KollektivvertragsmitarbeiterInnen und ein Abgang an pragmatisierten Bediensteten um 5,4 % lt. Beitragsnachweisungen sind verantwortlich für die leichte Abweichung von 0,1 %. Freiwillig Versicherte Die Anzahl der Selbstversicherten nach 16 ASVG, sowie die monatliche Höchst- und Mindestbeitragsgrundlagen erhöhten sich geringfügig. Sonstige pflichtversicherte RentnerInnen Der Versichertenstand der ehemaligen pragmatisierten Bediensteten nahm im Berichtsjahr um 1,9 % ab. Mit der Pensionserhöhung von durchschnittlich 2,7 % führte das zum Gesamtergebnis von Plus 1,5 %. Zusatzbeitrag für Angehörige Der Beitrag errechnet sich aus 3,4 % der Beitragsgrundlagen der Versicherten, für nicht erwerbstätige Ehegatten oder Lebensgefährten. Ersätze für Leistungsaufwendungen EURO ± % Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,40-4,9 Ein geringerer Rückersatz des Wochengeldes bedingt durch einen Rückgang der Fälle von Wochengeldbeziehern, sowie die Abnahme der Unfallversicherungsbeiträge von pragmatisierten Bediensteten durch die Reduktion des Versichertenstandes der BeamtInnen, sowie geringere Ersätze aus Unfallregressen verursachten ein Minus von 4,9 %. 20
22 ERTRÄGE 2012 Gebühren und Behandlungsbeiträge EURO ± % Rezeptgebühren , ,91 0,8 Service-Entgelt , ,00 2,3 Kostenbeteiligungen , ,37 5,3 Behandlungsbeiträge Rezeptgebühren Die geringfügige Steigerung von 0,8 % ergab sich aus der Rezeptgebührenerhöhung von 1 %. Einfluss auf das Gesamtergebnis von 0,8 % nimmt die Rezeptgebührenobergrenze. Je mehr Patienten davon betroffen sind, desto geringer ist die Anzahl der zu leistenden Rezeptgebühren. Kostenbeteiligungen Anträge für Leistungen des Zahnersatzes, der Kieferorthopädie und der medizinischen Rehabilitation erlebten eine Steigerung, die in der Aufwandsposition gleichsam zu erkennen ist. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Sonstige betriebliche Erträge EURO ± % sonstige betriebliche Erträge , ,12 226,2 Maßgeblichen Einfluss auf die Zunahme der sonstigen betrieblichen Erträge um 226,2 % hat die Erhöhung der Beihilfenzahlung im Bereich der nicht abziehbaren Vorsteuer infolge von Investitionen in den eigenen Einrichtungen aufgrund des Standortwechsels. 21
23 AUFWENDUNGEN 2012 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Krankenbehandlung EURO ± % Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen , ,08 7,5 Heilmittel (Arzneien) , ,05-0,6 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,61-2,9 Summe , ,74 3,7 Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Höhere Fallzahlen und eine Steigerung des Aufwandes pro behandelten Fall in Bereichen der allgemeinen Fachärzten um 3,86 %, der Laborfachärzte um 2,41 %, sowie der Anstieg der Anzahl der Fälle bei CT/MR Untersuchungen um 12,9 % ergaben einen Mehraufwand von 3,6 % der Leistungen durch Vertragspartner und Wahlärzte. Der Nettoaufwand der Ambulatorien stieg um 3,9 %. Hauptsächlich verursachte der Standortwechsel 2012 höhere Aufwendungen für Strom, Miete, Materialien und Kleingüter. Außerdem bewirkte die Integrierung des Labors in die Interne einen Rückgang der Fremdkassenerlöse. Beide Bereiche ergaben ein Gesamtplus von 7,5 %. Heilmittel Die Anzahl der Verordnungen stieg zwar um rund 1,2 % von im Jahr 2011 auf Verordnungen im Jahr 2012 lt. statistischer Nachweisungen an und zeigt durch das Minus von 0,6 %, dass die Verschreibung von Generika auf den Aufwand pro Verordnung mindernd wirkte. Zahnbehandlungen und Zahnersatz EURO ± % Zahnbehandlungen , ,60 6,5 Zahnersatz , ,43 3,7 Summe , ,03 5,3 Zahnbehandlung Das Gesamtergebnis beruht auf einer Steigerung der Aufwände durch Vertragspartnerabrechnungen um 4,2 %, wobei das 4. Quartal für 3,5 % der Steigerung verantwortlich war. Der Nettoaufwand des konservierenden Anteils des Zahnambulatoriums erhöhte sich um 15,2 %. Es trugen hauptsächlich höhere Sachaufwendungen für Miete, Strom und Kauf von Materialien und Kleingüter zum Gesamtergebnis von Plus 6,5 % bei. Zahnersatz Die Aufwendungen durch Vertragspartnerabrechnungen erhöhten sich um 4,4 %, die durch Wahlleistungen um 46 %. Die Abrechnung des 4. Quartals enthielt eine Steigerung von 8,2 %, wogegen die restlichen Quartale minimale Erhöhungen zeigten. Der prothetische Anteil des Nettoaufwandes des Zahnambulatoriums stieg um 1,8 %. Das führte zu einem Gesamtergebnis von + 3,7 %. 22
24 AUFWENDUNGEN 2012 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege EURO ± % Verpflegskosten , ,64 41,0 Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,59 5,1 Medizinische Hauskrankenpflege , ,86 20,2 Summe , ,09 6,1 Verpflegskosten Eine Nachzahlung für das Jahr 2011 aufgrund einer höheren Anzahl an Verpflegstagen und einen um 4,2 % höheren vorläufigen Pauschalbetrag zur Finanzierung der Privatkrankenanstalten für 2012, sowie Aufwendungen aus Vorjahren für Anstaltspflege innerhalb der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft bewirkte das Aufwandsplus von 41 %. Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds Die laufenden Zahlungen für die Krankenanstaltenfinanzierung haben sich gegenüber dem Vergleichsjahr um Plus 5,1 % erhöht. Ausgewirkt hat sich dabei eine Erhöhung der Zahlungen gemäß 447f (3) Z. 1 und 2 ASVG um 5,5 %. Eine höhere Gutschrift aus dem Belastungsausgleich gemäß 322a ASVG gegenüber dem Vorjahr, bewirkte die Summe der Steigerung von 5,1 %. In der Steigerung der vorläufigen Zahlungen der Krankenanstaltenfinanzierung 2012 enthalten, sind die bereits im Jahr 2011 zu niedrig angesetzten bundesweiten vorläufigen Beitragszuwächse von 0,6 % und die für das Jahr 2012 geschätzten Beitragszuwächse von 3,5 %. Außerdem änderte das 2. Stabilitätsgesetz den Aufteilungsschlüssel gemäß 447f Abs. 11 ASVG. Dadurch erfolgten die Zahlungen für das Hanuschkrankenhaus aus dem Krankenanstaltenfinanzierungsfond. Vor der Gesetzesänderung wurde das Hanuschkrankenhaus aus dem Ausgleichsfond der Gebietskrankenkassen ( 447a ASVG) finanziert. Dem zu Folge trug die BKKWVB 2012 um 1,4 % (d.s Euro ) mehr zur Krankenanstaltenfinanzierung bei. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Medizinische Hauskrankenpflege Der im Jahr 2005 zwischen Fond Soziales Wien und den Sozialversicherungsträgern abgeschlossene Vertrag wurde 2012 verlängert. Eine Zusatzvereinbarung des Vertrages betraf die Honorierung des Projektes Effiziente Wundversorgung chronischer Wunden. Für jene zusätzlich erbrachten Leistungen und für Fortbildung wurde der Pauschalbetrag um 8,6 % erhöht. Die restliche Steigerung erklärt sich aus einer Nachzahlung 2011, sowie erstmalig eine Abrechnung der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse und Wahlarztleistungen im Hauskrankenpflegebereich. Krankengeld EURO ± % Krankengeld , ,88 18, fielen ausbezahlte Krankengeldtage lt. monatlicher Auszahlungsliste ( ) an. Der größte Zuwachs war bei den Kollektivvertragsbediensteten zu verzeichnen. Kürzere Entgeltfortzahlungsfristen im Kollektivvertragsbereich bewirkten einen rascheren Übergang ins Krankengeld. 23
25 AUFWENDUNGEN 2012 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Mutterschaftsleistungen EURO ± % Arzt(Hebammen)hilfe , ,87-0,4 Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,74 5,2 Wochengeld , ,02-26,7 Summe Mutterschaftsleistungen , ,63-20,8 Anstalts(Entbindungsheim)pflege In jener Position wird ein Anteil der Zahlungen zur Krankenanstaltenfinanzierung gemäß 447f ASVG dargestellt. In gleicher Weise wirkten sich die Steigerung des Pauschalbetrages 2012, der Belastungsausgleich und die Änderungen aufgrund des 2. Stabilitätsgesetzes wie bei den Überweisungen an den Krankenanstaltenfinanzierungsfond aus. Wochengeld Die Anzahl der Auszahlungen für Wochengeld fiel um 26 %. Medizinische Rehabilitation EURO ± % Aufenthalt in Rehab-Anstalten , ,90 34,2 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,55-1,4 Reise- und Transportkosten , ,37 65,7 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,04 4,3 Summe , ,86 18,7 Aufenthalt in Rehab-Anstalten Laut Statistik fiel eine um 26,7 % höhere Anzahl an Verpflegstagen an. Kostenintensivere Aufenthalte vor allem für Herzkreislauferkrankungen waren zusätzlich mitverantwortlich für die gesamte Steigerung von 34,2 %. Heilbehelfe und Hilfsmittel Die Senkung um 1,5 % ist laut Statistik auf eine um 14,6 % geringere Anzahl von beantragten Hörgeräten zurückzuführen. Ausgeglichen war die Steigerung der Aufwendungen für Krankenfahrstühle durch den Rückgang der Aufwendungen für Körperersatzstücke. Reise- und Transportkosten Mit dem Anstieg der Anzahl der Fälle von Rehabilitationsaufenthalten von 26,1 %, erhöhte sich die Anzahl der Transporte, in und von diversen Rehabilitationsanstalten. 24
26 AUFWENDUNGEN 2012 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung... EURO ± % Nettoaufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen , ,82-1,7 Aufwand für Pflege in fremden Einrichtungen , ,04 13,7 Kurkostenbeiträge 6.180, ,36-18,7 Zuschüsse für Landaufenthalte 651, ,0 Krankheitsverhütung , ,62-40,9 Reise- und Transportkosten 1.009, ,00 48,0 Kindererholungsaktionen 1.146,50 852,00-25,7 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,29 3,2 Summe , ,13-3,0 Aufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen Der Nettoaufwand (gesamter Aufwand abzüglich Erlöse durch Fremdkassen) des Kurhauses Bad Schallerbach stagnierte im Vergleich zum Jahr Die Steigerung der Gehalts-, Sach- und medizinischen Aufwendungen konnte infolge der Erlössteigerung durch Fremdkassenpatienten abgefangen werden. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Aufwand für Pflege in fremden Einrichtungen Laut Statistik stagnierte die Anzahl der Verpflegstage. Jedoch kostenintensivere Kuraufenthalte aufgrund von Stoffwechselerkrankungen oder Psoriasis erhöhten den Gesamtaufwand um 13,7 %. Kurkostenbeiträge Die Anzahl der Auszahlungen von Kostenbeiträgen für Kuren und Erholungsaufenthalte fielen von 13 auf 9. Das bewirkte in jenem Bereich einen geringeren Aufwand im Vergleich zum Vorjahr. Die Zuschüsse für Kuren betrugen 30 pro Tag. Krankheitsverhütung Mit der Integrierung des Labors in die Interne wurde jener Nettoaufwand ab 2012 in der ärztlichen Hilfe dargestellt. Personalaufwand für Begutachtungstätigkeiten im Zuge von Kuranträgen, sowie anteiligen Pensionsaufwand von geschlossenen Ambulatorien blieben in dieser Position bestehen. Reise- und Transportkosten Die Kuranträge von Psoriasis erkrankten Versicherten erhöhten sich auf 3 Fälle. Kindererholungsaktionen Im Jahr 2012 wurde in 5 Fällen (2011: 8 Fällen) ein Zuschuss von 7,50 pro Tag für unter 6jährige bzw. von 11 pro Tag für Kinder bis 15 Jahren, untergebracht in Erholungsorganisationen, gewährt. 25
27 AUFWENDUNGEN 2012 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung EURO ± % Jugendlichenuntersuchungen 4.346, ,14 134,3 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,01 0,8 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,56-27,8 Summe , ,71-8,6 Jugendlichenuntersuchungen Die Jugendlichenuntersuchungen werden durch die Wiener Gebietskrankenkasse in der Fremdkassenabrechnung verrechnet. Gegenüber dem Vorjahr stieg die Anzahl der verrechneten Jugendlichen um 109,35 %. Die WGKK rechnete die Untersuchungen der Lehrlinge für 2 Schuljahre ab. Aufgrund einer Systemumstellung der WGKK wurden die Lehrlinge bereits im Herbst 2012 anstatt im Jänner 2013 zur Untersuchung eingeladen. Gleichzeitig erhöhte sich der Tarif um 3,2 % gegenüber dem Vorjahr. Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen In dieser Position sind überwiegend Kostenzuschüsse für Impfungen gegen FSME ( 3,63), Aufwendungen für 14 veranstaltete Workshops 2012 zur richtigen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung für Bedienstete der Wiener Linien und die von der Wiener Gebietskrankenkasse durchgeführten Kinderimpfungen enthalten. Die Reduzierung der Workshops, sowie die Verbuchung des Personalaufwandes für Ernährungsberatung in der Internen ab 2012, bewirkte eine Senkung der Aufwendungen um 27,8 %. Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand EURO ± % Sachaufwand , ,11 3,2 Aufwand für Verwaltungskörper , ,93 0,7 Brutto-Verwaltungsaufwand , ,04 2,6 Ersätze , ,03-16,0 Ersätze Wiener Linien GmbH & Co KG , ,07 13,6 Summe , ,94-8,5 Maßgeblich für die Steigerung des Sachaufwandes um 3,2 % waren die Einführungskosten des SAP Moduls MM/ Logistik durch das SAP-CCC der WGKK, welches mit Mai 2012 in Echtbetrieb ging. Die Ersätze sanken, da im Jahr 2011 einmalig ein Regressfall einen hohen Ersatz an Verwaltungsaufwendungen auslöste. Außerdem wurde anteilig eine Gutschrift der Betriebskosten Erdberg im Jahre 2011 verbucht. 26
28 AUFWENDUNGEN 2012 Abschreibungen EURO ± % Anlagevermögen , ,61 174,8 Umlaufvermögen 3.459, ,36 26,9 Summe , ,97 170,9 Anlagevermögen Aufgrund der Investitionen für den Umbau des neuen Standortes in Erdberg von 3,1 Mio Euro und Neukäufe von Einrichtungen und Geräten von Euro stiegen die Abschreibungen um 174,8 %. Eine Abschreibung für ein halbes Jahr wurde verbucht, da in der zweiten Hälfte des Jahres der Betrieb aufgenommen wurde. Umlaufvermögen Hauptsächlich wurden im Jahr 2012 Arbeitsmäntel aus dem Lager entsorgt, die aufgrund der neuen Arbeitskleidung im U3Med keine Verwendung mehr fanden. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Sonstige betriebliche Aufwendungen EURO ± % Aufsichtsgebühr 1.689, ,34 2,3 Verbandsbeitrag , ,00 13,2 Verbandsbeitrag - E-Card Finanzierung , ,00 4,9 Verbandsbeitrag - ITSV , ,00-11,5 Verbandsbeitrag - ELGA 8.170, ,00-12,6 Dienstgeberabgabe 2.056, ,72 108,8 IT Service der SVT GmbH , ,00-8,7 Info Einschaltungen 7.010, ,14 308,1 Öffentlichkeitsarbeit , ,92 11,3 Repräsentationsaufwand 1.856, ,14-24,9 IVF-Fonds 3.599, ,00 163,1 Unternehmensberatung , ,48-16,5 Standortwechsel / Umzug , ,07 33,8 Corporate Design / Homepage 7.978, ,90 81,5 WGKK Reform-Pool ,11 100,0 Diverses 331,94 600,90 81,0 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,09 376,1 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,81 119,3 Durch den Standortwechsel der BKKWVB stieg der Aufwand um 119,3 %. Eine Informationskampagne in diversen Medien und bei Veranstaltungen sowie ein erhöhter Aufwand im Bereich der nicht abziehbaren Vorsteuer aufgrund der Investitionen für den Umbau waren ausschlaggebend für die Kostensteigerung. Die Position Standortwechsel / Umzug beinhaltet Aufwendungen für Übersiedlung, Beratung, Miete- und Betriebskosten von für Erdberg, sowie für die Eröffnungsveranstaltung. 27
29 AUFWENDUNGEN 2012 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Finanzergebnis EURO ± % Wertpapiere , ,78-9,6 Geldeinlagen , ,64-28,4 Verkauf von Finanzvermögen ,00 100,0 Summe Vermögenserträgnisse , ,42-6,2 An- und Verkauf von Finanzvermögen ,93 100,0 Summe Finanzaufwendungen ,93 100,0 Finanzergebnis , ,49-9,4 Vermögenserträgnisse von Wertpapieren Mitte des Jahres 2012 wurden 3,8 Mio Euro an Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Kupon von 5 % getilgt. Das wäre ein Zinsverlust von rund Euro im Jahr Ende Oktober 2012 wurden 1,5 Mio Euro an Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Zinssatz von 2,75 % veranlagt. Die restlichen 2,3 Mio Euro der getilgten Wertpapiere wurden kurz- und mittelfristig angelegt bzw. flossen in die laufende Gebarung. Geldeinlagen Die sukzessive Reduzierung des Geldstandes von 4,1 Mio Euro vom im Bereich der gebundenen Einlagen auf 1,8 Mio Euro am bewirkte eine Verringerung der Zinsen. Die Investitionen für Umbauarbeiten des neuen Standortes wurden aus den Geldeinlagen getätigt. 28
30 AUFWENDUNGEN 2012 Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen EURO ± % Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen , ,69 73,6 Die Leistungssicherungsrücklage wurde im Abschlussjahr 2012 auf 1/12 des Versicherungsaufwandes 2012 lt. Rechnungslegungsvorschriften 23 (6) aufgestockt. Der Versicherungsaufwand 2012 fiel gegenüber dem Vorjahr um 4,9 % höher aus. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG 29
31 STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 30
32 31
33 LEISTUNGSAUFWENDUNGEN IN EURO STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 2012 Bezeichnung Krankenbehandlung , ,31 Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,14 Heilmittel (Arzneien) , ,54 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,63 Zahnbehandlung und Zahnersatz , ,33 Zahnbehandlung , ,65 Zahnersatz , ,68 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege , ,40 Verpflegskosten und sonstige Leistungen , ,01 Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,04 Medizinische Hauskrankenpflege , ,35 Krankengeld , ,18 Mutterschaftsleistungen , ,34 Arzt(Hebammen)hilfe , ,68 Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,15 Wochengeld , ,51 Medizinische Rehabilitation , ,12 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,98 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung , ,80 Jugendlichenuntersuchungen 4.095, ,60 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,69 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,51 Bestattungskostenzuschuss - - Fahrtspesen und Transportkosten für LeistungsempfängerInnen , ,06 Fahrtspesen 7.618, ,55 Transportkosten , ,51 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,90 Summe der Versicherungsleistungen , ,42 32
34 LEISTUNGSAUFWENDUNGEN IN EURO Kosten je AB 1) 2012 in % der Beiträge , , , ,74 938,74 51, , , , ,08 538,20 29, , , , ,05 360,84 19, , , , ,61 39,70 2, , , , ,03 131,58 7, , , , ,60 74,62 4, , , , ,43 56,96 3, , , , ,09 658,58 36, , , , ,64 23,34 1, , , , ,59 633,39 34, , , , ,86 1,85 0, , , , ,88 96,30 5, , , , ,63 12,35 0, , , , ,87 1,77 0, , , , ,74 1,52 0, , , , ,02 9,06 0, , , , ,86 101,24 5, , , , ,13 67,62 3, , , , ,71 18,19 1, , , , ,14 0,52, , , , ,01 12,14 0, , , , ,56 5,53 0,3-436, , , , ,32 32,77 1, , , , ,96 0, , , , ,36 32,56 1, , , , ,84 34,97 1, , , , , ,35 114,9 STATISTISCHE NACHWEISUNGEN ) AB =Anspruchsberechtigte 33
35 ZAHNHILFE - Zahnbehandlung ohne Fremdkassenabrechnung STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 2012 Bezeichnung insgesamt in Eigenbetrieben WahlzahnbehandlerInnen berichterstattender KV-Träger anderer d a v o n in Vertragseinrichtungen ZahnärztInnen und Dentist- Innen 1 Behandlungsfälle Summe der Einzelleistungen Beratung Extraktion eines Zahnes inkl. Anästhesie und Injektionsmitttel Anästhesie einschließl. Injektionsmittel bei Vitalexstirpation und Vitalamputation Visite Hilfeleistung bei Ohnmacht und Kollaps Einflächenfüllung Zweiflächenfüllung Drei- oder Mehrflächenfüllung Aufbau mit Höckerdeckung Einflächenfüllung - Kunststoff Zweiflächenfüllung - Kunststoff Drei- oder Mehrflächenfüllung - Kunststoff Eckenaufbau bzw. Aufbau einer Schneidekante an Front- und Eckzähnen Stiftverankerung WP-Amputation WP-Exstirpation einkanalig WP-Exstirpation zweikanalig WP-Exstirpation dreikanalig WP unvollendet Nachbehandlung nach blutigen Eingriffen Blutstillung durch Tamponade Behandlung empfindlicher Zahnhälse Zahnsteinentfernung Einschleifen des natürlichen Gebisses Wiedereinzementierung oder Abnahme technischer Arbeiten Bestrahlung Zahnröntgen Panoramaröntgen Stomatitisbehandlung Entfernung eines retinierten Zahnes Zystenoperation Wurzelspitzenresektion Operative Entfernung eines Zahnes Operation kleiner Geschwülste Incision eines Abszesses
36 ZAHNHILFE - Zahnbehandlung ohne Fremdkassenabrechnung... Bezeichnung insgesamt in Eigenbetrieben WahlzahnbehandlerInnen berichterstattender KV-Träger anderer d a v o n in Vertragseinrichtungen ZahnärztInnen und Dentist- Innen 38 Kieferkammerkorrektur oder chirurgische Wundrevision Entfernung von Schleimhautwucherungen und chirurgische Taschenabtragung Blutstillung durch Naht Trepanation eines Kieferknochens Verschluß einer offenen Kieferhöhle durch Zahnfleischplastik Beseitigung eines Schlotterkammes Plastische Lippen-, Wangen- oder Zungenbänchenoperation Kurz(Rausch)narkose Therapeutische Injektionen Sonstige Leistungen STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 2012 ZAHNHILFE - Kieferregulierung ohne Fremdkassenabrechnung Bezeichnung insgesamt WahlzahnbehandlerInnen in Eigenbetrieben berichterstattender anderer KV-Träger d a v o n in Vertragseinrichtungen ZahnärztInnen und Dentist- Innen 1 Kieferorthopädische Behandlungen Reparatur an kieferorthopädischen Apparaten a) Bruch oder Sprung am Kunststoffkörper usw b) Unterfütterung oder Erweiterung eines Apparates c) Reparatur eines Libialbogens usw
37 ZAHNHILFE - Zahnersatz ohne Fremdkassenabrechnung STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 2012 Bezeichnung insgesamt in Eigenbetrieben WahlzahnbehandlerInnen berichterstattender KV-Träger anderer d a v o n in Vertragseinrichtungen ZahnärztInnen und Dentist- Innen 1 Behandlungsfälle Summe der Einzelleistungen ( ) Zahnersatz-Neuherstellungen Platten (Kunststoff) Metallgerüstprothesen Totale Kunststoffprothese als Dauerversorgung Vollmetallkronen an Klammerzähnen Verblend-Metall-Keramikkrone als Klammerzahnkrone Zahl der Zähne Zahl der Klammern Zahl der Sauger Reparatur an Kunststoffprothesen a) Bruch, Sprung, Wiederbefestigung b) Ersatz von Zähnen, Klammern usw c) Leistungen gem. a) und b) usw d) Mehr als zwei Leistungen usw e) Totale Unterfütterung Reparatur an Metallgerüstprothesen a) Anlöten einer Retention b) Zwei Leistungen gem. a) usw c) Mehr als zwei Leistungen gem. a) usw Sonstige Leistungen
38 HEILBEHELFE - Hilfsmittel Bezeichnung Zahl der Fälle Aufwand in EURO 1 Insgesamt a) Orthopädische Behelfe Maßschuhe einschließlich Sonderarbeiten am Schuh Orthopädische Schuheinlagen Zurichtungen am Konfektionsschuh Chirurgische Bandagen Sonstiges b) Optische Behelfe Gläser ohne Brillenfassung Gläser mit Brillenfassung Kontaktlinsen Sonstiges c) Heilbehelfe 1] d) Andere Heilbehelfe und Hilfsmittel Hörgeräte Sprechgeräte Körperersatzstücke Krankenfahrstühle Sonstiges e) Pauschalabrechnung - - 1) gem. 137 Abs. 3 ASVG, 65 Abs. 3 B-KUVG, 93 Abs. 3 GSVG, 87 Abs. 3 BSVG STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 2012 HEILMITTEL Bezeichnung insgesamt Bezug aus öffentlichen Apotheken davon Bezug aus ärztlichen Hausapotheken Sonstiges 1 Rezepte insgesamt davon Rezepte ohne Rezeptgebühr Zahl der Heilmittelverordnungen Aufwand insgesamt in Euro Rezeptgebühren in Euro
39 SPITALSTATISTIK STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 2012 Bezeichnung Männer und Frauen Männer davon Frauen 1 Spitalfälle Spitaltage KRANKHEITSGRUPPEN Code Kapitelgliederung Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten II. Neubildungen III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems 5 IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten V. Psychische und Verhaltensstörungen VI. Krankheiten des Nervensystems VII. Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes XIV. Krankheiten des Urogenitalsystems XV. Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett XVI. Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien XVIII. Symptome und abnorme klinische Laborbefunde, die anderenorts nicht klassifiziert sind 20 XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen Übrige Ursachen Diagnose nicht feststellbar
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