Betriebskrankenkasse Zeltweg

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1 Betriebskrankenkasse Zeltweg 8740 Zeltweg, Alpinestraße 1 Der vorliegende Geschäftsbericht der Betriebskrankenkasse Zeltweg für das Geschäftsjahr 2009 wurde unter Einbeziehung der Weisungen für die Rechnungslegung und Rechnungsführung der Sozialversicherungsträger erstellt. ZAHL DER VERSICHERTEN IM JAHRESDURCHSCHNITT Arbeiter Angestellte Pensionisten SUG/ALG Selbstversicherte SUMME Differenz in % + 1,5 + 3,7 + 1,6

2 - 2 - BEITRÄGE Die monatliche Höchstbeitragsgrundlage in der Krankenversicherung wird ab von 3.930,oo auf 4.020,oo erhöht. Die jährliche Höchstbeitragsgrundlage für Sonderzahlungen in der Krankenversicherung wird ab von 7.860,oo auf 8.040,oo erhöht. Die Beitragssätze für Arbeiter und Angestellte wurden ab um 0,15 % angehoben (von 7,5 auf 7,65). Die KV-Erhöhung für Löhne/Gehälter ab beträgt 3,5 %. Der Beitragssatz für Pensionisten wurde ab um 0,15 % angehoben (von 4,95 auf 5,10); der Hebesatz bleibt unverändert (180). Die durchschnittliche Pensionserhöhung ab beträgt 3,4 %. Beitragssätze für 2008 Beitragssatz % DN. % DG. % KV d. Arbeiter 7,05 3,60 3,45 KV d. Angestellten 6,95 3,47 3,48 KV-Zusatzbeitrag 51b ASVG Ergänzungsbeitrag 51c ASVG (Ang.) Ergänzungsbeitrag 51 e ASVG 0,50 0,25 0,25 0,10 0,10 0,10 0,10 Beiträge je Versicherten im Jahresdurchschnitt Arbeiter Angestellte Pensionisten

3 - 3 - LEISTUNGEN Nachstehende Selbstbehalte für Versicherte und Angehörige erhöhen sich ab Service-Entgelt für e-card pro Jahr 10,00 (unverändert) Rezeptgebühr von 4,80 auf 4,90 Kostenanteil für Heilbehelfe v. 26,20 auf 26,80 Kostenanteil für Sehbehelfe v. 78,60 auf 80,40 Zuzahlungen pro Verpflegstag: a) Rehabilitation von 6,83 auf 7,00 b) Gesundheitsfestigung monatl. brutto bis 1.353,78 von 6,83 auf 7,00 monatl. brutto bis 1.935,17 von 12,08 auf 12,38 monatl. brutto über 1.935,17 von 16,99 auf 17,38 Grenzbetrag für die Befreiung von Zuzahlungen: von monatlich brutto 747,00 auf 772,40. Leistungen je Versicherten 2007 in in % der Beiträ ge 2008 in in % der Beiträ ge 2009 in in % der Beiträg e Leistung./Versicherten , , ,2 KV-Beitr./Versicherten

4 - 4 - ERFOLGSRECHNUNG 2007 in Diff. in % 2008 in Diff. in % 2009 in Diff. in % Erträge , , ,2 Aufwendungen , , ,7 Betriebsergebnis Finanzergebnis Jahresüberschuss/ - fehlbetrag Rücklagenzuweisung/ - auflösung Bilanzgewinn/-verlust Wesentliche Veränderungen zum Vorjahr in Tausend : Erträge (+ 258) Beiträge für Erwerbstätige (+ 94) Beiträge für Pensionisten (+ 130) Ersätze für Leistungsaufwendungen (- 109) Kostenbeteiligungen (+ 118) Aufwendungen (+ 54) Ärztliche Hilfe (- 63) Heilmittel (- 243) Zahnersatz (+ 90) Krankenanstaltenfonds (+ 290) Krankengeld (- 54)

5 - 5 - ERTRÄGE Beiträge Differenz gegenüber Vorjahr in Pflichtversicherte Erwerbstätige ,44 Freiwillig Versicherte ,53 Arbeitslose Pensionisten Familienangehörige der Wehrpflichtigen Zusatzbeitrag für Angehörige Zusatzbeitrag i.d. KV ( 51 b ASVG) , ,09-10, , ,06 Pflichtversicherte Erwerbstätige Die Anzahl der Beschäftigten beträgt (1.524) und hat sich im Jahresdurchschnitt um 37 Personen erhöht, d.s. + 2,4 % (99 / + 6,9 %). Arbeitslose Der KV-Beitrag für Arbeitslose beträgt 7,5 % der bezogenen Leistung. Pensionisten Die Zahl der Pensionisten beläuft sich auf (1.229) hat sich im Jahresdurchschnitt um 9 Personen erhöht, d.s. + 0,7 % (5 / + 0,4 %). Zusatzbeitrag für Angehörige Mit dem Budgetbegleitgesetz 2001 wurde verfügt, dass für kinderlose Ehepartner bzw. Lebensgefährten ein monatlicher Zusatzbeitrag in Höhe von 3,4 % der Beitragsgrundlage zu entrichten ist (13 Versicherte). Summe der Beiträge: ,34

6 - 6 - Ersätze für Leistungsaufwendungen ,07 Die Ersätze für Leistungsaufwendungen beinhalten die Ersätze für Wochengeld gem. 168 ASVG, für MKP-Untersuchungen, den Pauschalbetrag gem. 319 a ASVG (AUVA), Ersätze für Med. Rehabilitation (PV), AlVG-Ersätze für Krankengeld, Regresseinnahmen aus Schadenersatzansprüchen sowie die Überweisung gem. 447 h ASVG (VU-Fonds). Weiters wird hier die aliquote Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer verbucht. Die Mindereinnahmen sind auf den geänderten Mehrwertsteuersatz bei Heilmittel (von 20 % auf 10 %) zurückzuführen. Gebühren und Behandlungsbeiträge ,60 Durch die Einführung der Rezeptgebührenobergrenze ab 2008 (2 % des Jahres- Nettoeinkommens) ergeben sich Mindereinnahmen. Die vom Verrsicherten zu tragenden Selbstbehalte bei Zahnbehandlung und Zahnersatz, medizinischer Rehabilitation und Gesundheitsvorsorge werden ab dem Jahr 2009 als Kostenbeteiligungen ausgewiesen (Bruttobuchungsmethode). Differenz gegenüber Vorjahr in Rezeptgebühren ,50 Service-Entgelt (e-card) + 70,00 Kostenbeteiligungen ,10 Sonstige betriebliche Erträge ,73 Die sonstigen betrieblichen Erträge beinhalten Transportkostenrückersätze, Skontoerträge, den REGO-Belastungsausgleich sowie den Finanzierungsbeitrag der österreichischen Apothekerkammer (Rahmen-Pharmavertrag). Die endgültige Abrechnung des Finanzierungssicherungsbeitrages der Pharmaunternehmen ergab eine Nachzahlung zu unseren Gunsten. Summe der Erträge: ,60

7 - 7 - AUFWENDUNGEN (Die jeweiligen Zahlen in Klammer beziehen sich auf die Vorjahrsergebnisse.) Krankenbehandlung Die Aufwendungen für Krankenbehandlung in Höhe von ,58 ( ,35) sind um ,77 oder 7,1 % gesunken. Differenz gegenüber Vorjahr in Ärztliche Hilfe ,54 Heilmittel ,97 Heilbehelfe ,74 Ärztliche Hilfe Die Aufwandsminderung ergibt sich aus den Abrechnungen für ambulante Leistungen in sonstigen Einrichtungen (Dialyseinstitut). Im Berichtsjahr wurden (20.467) Behandlungsfälle von der Gemeinsamen Ärzteverrechnungsstelle Graz abgerechnet. Aufteilung der Behandlungsfälle Praktische Ärzte Fachärzte Laborinstitute Radiologen

8 - 8 - Heilmittel Von der gemeinsamen Heilmittelabrechnungsstelle bei der Stmk. Gebietskrankenkasse wurden im Berichtsjahr (36.193) Rezepte mit (75.752) Verordnungen abgerechnet. Als weiterer Medikamentenaufwand stehen die Abrechnungen mit der Stadtapotheke Judenburg (Dialysebehandlung) sowie mit den Anstaltsapotheken (Strahlen- und Chemotherapie) zu Buch. Die Senkung des Mehrwertsteuersatzes (von 20 % auf 10 % ab 2009) ergibt einen Aufwandsrückgang. Heilbehelfe und Hilfsmittel Aufwand für orthopädische Behelfe (Schuhe, Zurichtungen, Einlagen), optische Behelfe (Brillen, Kontaktlinsen), Verbrauchsmaterial (Teststreifen, Inkontinenzprodukte), Hörgeräte, Körperersatzstücke. Zahl der verordneten Heilbehelfe und Hilfsmittel Zahnbehandlung und Zahnersatz Der Leistungsaufwand für Zahnbehandlung und Zahnersatz beträgt ,52 ( ,39) und ist um ,13 oder 23,1 % gestiegen. Differenz gegenüber Vorjahr in Zahnbehandlung Zahnersatz , ,31 Die Zuzahlung des Versicherten bei Zahnersatz und Kieferregulierung wurde durch Satzungsänderung ab von 10 % auf 25 % und ab von 25 % auf 35 % erhöht. Die Steigerung beruht auf der Bruttobuchungsmethode ab 2009, wonach die Kostenbeteiligungen als Aufwand verbucht werden.

9 - 9 - Zahnbehandlung Leistungen der konservierenden Zahnbehandlung Behandlungsfälle Einzelleistungen Kieferregulierungen Zahnersatz Leistungen des Zahnersatzes (Prothetik) Kunststoffprothesen Metallgerüstprothesen Klammerkronen Reparaturen Anstaltspflege Die Aufwendungen für Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege ergeben einen Betrag in Höhe von ,66 ( ,67) und haben sich um ,99 oder 11,0 % erhöht. Differenz gegenüber Vorjahr in Verpflegskosten u. sonstige Leistungen Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,77 Med.Hauskrankenpflege - 620,90

10 Verpflegskosten und sonstige Leistungen Hierunter fallen die Pauschalbeträge für den Privatkrankenanstalten- Finanzierungsfonds (PRIKRAF) sowie die Pauschalbeträge für die Anstaltspflege in Unfallkrankenhäusern. Überweisung an den Krankenanstaltenfonds Hier werden die Überweisungen an den Ausgleichsfonds für die Krankenanstaltenfinanzierung gem. 447 f Abs.3 Z.1 u. 2, Z.3 ASVG sowie die Überweisungen an die Bundesgesundheitsagentur gem. 447 f Abs.6 ASVG verbucht. Die endgültige Aufteilung der Krankenanstaltenfinanzierung für das Jahr 2008 ergab eine Nachzahlung zu unseren Lasten in Höhe von ,41 ( ,17). Aus dem Titel Belastungsausgleich gem. 322 a ASVG für das Jahr 2008 wurde eine Nachzahlung zu unseren Lasten in Höhe von 3.818,67 ( ,17) getätigt. Statistik der Spitalfälle und -tage Fälle Anzahl der Verpflegstage Tage % +/- Verweildauer Tage/Fall ,0 7, ,2 7, ,8 6,7 Krankengeld ,29 Hier werden die ausbezahlten Barleistungen aus den Versicherungsfällen der Arbeitsunfähigkeit verbucht. Die Zahl der Krankengeldtage beträgt (2.570) und hat sich um 30,7 % verrringert. Krankenstandsstatistik der Erwerbstätigen Krankenstands tage Krankenstandstage/Kopfquote ØKrankenstand in % ,7 3, ,9 4, ,8 4,3

11 Mutterschaftsleistungen Die Mutterschaftsleistungen haben sich um 6.815,81 oder 17,5 % erhöht betragen ,46 ( ,65). und Differenz gegenüber Vorjahr in Arzt(Hebammen)hilfe Anstaltspflege , ,11 Wochengeld ,85 Mutterhilfestatistik Entbindungsfälle davon abgeschlossene Wochengeldfälle Medizinische Rehabilitation ,02 Die Position medizinische Rehabilitation umfasst Aufwendungen für Aufenthalte in Rehab-Krankenanstalten (Steigerung) sowie orthopädische Behelfe und Hilfsmittel. Rehabilitationsaufenthalte Fälle Tage

12 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung ,78 Die Steigerung ergibt sich aufgrund der Bruttobuchungsmethode (inkl. Kostenanteil des Versicherten) ab Gesundheitsfestigungsstatistik 2007 Fälle 2008 Fälle 2009 Fälle Kuraufenthalte Erholungs- und Landaufenthalte Früherkennung von Krankh. und Gesundheitsförderung Die Aufwendungen in Höhe von ,50 ( ,29) haben sich um ,79 oder 21,3 % verringert. Differenz gegenüber Vorjahr in Jugendl. Untersuchungen Vorsorgeuntersuchungen Gesundheitsförderung und sonst. Maßnahmen , ,32 Die Verringerung bei der Position Gesundheitsförderung und sonst. Maßnahmen betrifft die Ausgaben für humangenetische Untersuchungen sowie für die FSME- Impfung bzw. Grippeimpfung. Bestattungskostenzuschuss Ab werden keine Bestattungskostenzuschüsse gewährt (Satzungsregelung).

13 Fahrtspesen und Transportkosten Der Aufwand an Fahrtspesen und Transportkosten beläuft sich auf ,83 ( ,36) und ist um ,53 oder 7,3 % gesunken. Differenz gegenüber Vorjahr in Fahrtspesen ,08 Transportkosten ,45 Mit dem kasseneigenen Krankentransportwagen wurden zur Versorgung nach Arbeitsunfällen im Berichtsjahr 2009 bei 141 (198) Ausfahrten (21.518) km zurückgelegt. Vertrauensärztl. Dienst und sonst. Betreuung ,23 In Anwendung der Bestimmungen der Rechnungsvorschriften (24. Ergänzung) werden hier die Aufwendungen f.d. chefärztlichen Dienst und dessen Schreibkräfte sowie die persönlichen und sachlichen Aufwendungen für die Laienkontrolle (Krankenkontrollor) erfasst. Summe der Versicherungsleistungen: ,58

14 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , Heilmittelabrechnung , , ,98 Ärzteverrechnung , , ,26 ABSCHREIBUNGEN Abschreibungen vom Anlagevermögen ,37 Es wird die Restwertminderung von EDV-Hardware ausgewiesen (Ersatz des Betriebsunternehmers). Sonstige betriebliche Aufwendungen ,33 Hierzu gehören unter anderem die Aufsichtsgebühr, die Verbandsbeitragszahlungen an den Hauptverband (Besonderer Verbandsbeitrag f. e-card), die Überweisungen an den IVF-Fonds sowie an die ITSV. Summe der Aufwendungen: ,30

15 Finanzergebnis ,82 Teile des Finanzvermögens wurden von Spareinlagen auf mündelsichere Wertpapiere transferiert. Die anhaltend fallenden Zinssätze - im Sparbereich sowie im Anleihenbereich manifestieren sich im Finanzergebnis. Durch die erzielten Kursgewinne im Jahr 2008 (Tilgung von Anleihen) ergeben sich zusätzlich verminderte Vermögenserträgnisse im Jahr Differenz gegenüber Vorjahr in Zinsen von Wertpapieren ,72 Zinsen von Geldeinlagen ,07 Zuweisung an Rücklagen Die Versicherungsträger haben gem. 23 Abs.6 der Rechnungsvorschriften eine Leistungssicherungsrücklage zu bilden; diese hat am Ende eines jeden Geschäftsjahres ein Zwölftel des Leistungsaufwandes zu betragen. Zur Anpassung der Rücklage wurden daher 5.412,13 ( ,43) erfolgswirksam verbucht.

16 Nachweis der Aufwendungen und Erträge für krankenversicherte Pensionisten Differenz in % Aufwendungen , ,16 + 6,0 Erträge , ,13 + 7,2 Mehraufwand , ,03 Vers.Leistungen in Beitragseinnahmen in Leistungen in % der Beiträge , , ,4 Leistungsaufwand der Pensionisten ( T.) im Verhältnis zum Gesamtleistungsaufwand ( T.) = 60,2 % Beiträge für Pensionisten ( T.) im Verhältnis zu den Gesamtbeiträgen ( T.) = 31,6 % Zahl der Pensionisten (1.238) im Verhältnis zu den Gesamt-Pflichtversicherten (2.833) = 43,7 %

17 SCHLUSSBILANZ Vermögensanlage per Summe der Aktiva ,61 Summe der Passiva ,71 Reinvermögen (Rücklagen) ,90 Aktiva Anlagevermögen ,78 ( ,42) Mobilien 2,21 ( 324,22) Hier sind die Erinnerungswerte der EDV-Ausstattung sowie der Dienstfahrzeuge dargestellt Geräte, Maschinen u. Apparate 324,08 2,07 Fahrzeuge 0,14 0,14 Wertpapiere ,20 ( ,20) Das Anlagenportefeuille beinhaltet Anleihen und Obligationen. Sonstiges Anlagevermögen 540,37 ( 70,00) Hier steht die Stammeinlage zur Gründung der ITSV-GmbH (2004) sowie die Kapitalerhöhung (2009) zu Buch.

18 Umlaufvermögen ,83 ( ,73) Vorräte 791,16 Beitragsforderungen für eigene Rechnung ,84 ( ,87) Beitragsforderungen für eigene Rechnung an Krankenversicherungsbeiträgen. Beitragsforderungen für fremde Rechnung ,47 ( ,04) Beitragsforderungen für fremde Rechnung aufgrund der Monatsabrechnung. Ersatzforderungen ,53 ( ,67) An Ersatzforderungen werden Akontierungen nach dem GSBG (Vorsteuerpauschale), Regressforderungen, Forderungen an Wochengeld sowie Standardproduktabrechnungen ausgewiesen. Sonstige Forderungen ,97 ( ,61) Die sonstigen Forderungen beinhalten Forderungen an Rezeptgebühren, Einhebevergütung, Forderungen an Dienstgeber bzw. Verwaltungsaufwand, abgegrenzte Zinsen von Wertpapieren, Forderungen an die AUVA (Transportkosten) sowie Forderungen an Kostenbeteiligungen. Gebundene und kurzfristige Einlagen ,27 ( ,25) Gebundene Einlagen , ,72 Kurzfristige Einlagen , ,55 Barbestände 286,59 ( 1.511,29)

19 Passiva Reinvermögen ,90 ( ,43) Allgemeine Rücklage Stand am Ende des Vorjahres ,60 Mehrertrag des Berichtsjahres ,04 Stand am Ende des Berichtsjahr ,64 Leistungssicherungsrücklage Stand am Ende des Vorjahres ,88 Zuweisung an Rücklagen ,13 Stand am Ende des Berichtsjahres ,01 Unterstützungsfonds Stand am Ende des Vorjahres ,95 Zuweisung an Rücklagen... 0,00 Ausbezahlte Geldleistungen im Berichtsjahr ,70 Stand am Ende des Berichtsjahres ,25

20 Langfristige Verbindlichkeiten ,81 ( ,97) Hierunter fallen die von der Pensionsversicherungsanstalt überwiesenen KV-Beiträge, betreffend die Vorschusszahlungen gem. 563 Abs.3 und 4 ASVG. Kurzfristige Verbindlichkeiten ,90 ( ,75) Treuhandschulden u. ausstehende fremde Beiträge ,65 ( ,43) Die Treuhandschulden und ausstehenden Fremdbeiträge ergeben sich aus der Monatsabrechnung. Unberichtigte Versicherungsleistungen ,30 ( ,39) Die unbezahlten bzw. transitorisch erfaßten Rechnungen stehen als unberichtigte Versicherungsleistungen mit zu Buch. Sonstige Verbindlichkeiten ,95 ( ,93) Die sonst. Verbindlichkeiten beinhalten Lohnsteuer von Barleistungen, Fremdanteile von Regressen (KAGES, Beihilfen-äquivalent), den Dienstgeber-Pauschbetrag gem. 3 DAG (Dienstgeberabgabegesetz) für geringfügig beschäftigte Personen, sonstige unbezahlte Verrechnungs- und Verwaltungsaufwendungen sowie den Differenzbetrag aus der GSBG-Abrechnung für Passive Rechnungsabgrenzung ,00 ( ,00) Das im voraus eingehobene Service-Entgelt (e-card-gebühr) für das Jahr 2010 ist als Rechnungsabgrenzung zu erfassen.

21 SCHLUSSBILANZ IN EURO Aus der nachstehenden Gegenüberstellung der Schlussbilanz für die Geschäftsjahre 2008 und 2009 ist die Entwicklung der einzelnen Vermögens- (Aktiva) und Kapitalposten (Passiva) zu ersehen. AKTIVA Anlagevermögen Mobilien 2,21 324,22 Wertpapiere , ,20 Sonstiges 540,37 70, , ,42 Umlaufvermögen Vorräte 791,16 0,00 Beitragsforderungen , ,91 Ersatzforderungen , ,67 Sonstige Forderungen , ,61 Gebundene Einlagen , ,86 Kurzfristige Einlagen , ,39 Barbestände 286, , , ,73 SUMME AKTIVA , ,15 PASSIVA Reinvermögen Allgemeine Rücklage , ,60 Leistungssicherungsrücklage , ,88 Unterstützungsfonds , , , ,43 Langfristige Verbindlichkeiten , ,97 Kurzfristige Verbindlichkeiten Beiträge für fremde Rechnung , ,43 Unberichtigte Versicherungsleistungen , ,39 Sonstige Verbindlichkeiten , , , ,75 Passive Rechnungsabgrenzung ,00 18,270,00 SUMME PASSIVA , ,15

22 TÄTIGKEIT DER VERWALTUNGSKÖRPER Im Berichtsjahr 2009 wurden 3 Sitzungen der Kontrollversammlung, 3 Sitzungen des Vorstandes und 2 Generalversammlungen abgehalten. Die Sitzungen der Generalversammlung wurden vom Vorstand für und einberufen. Die Haupttagesordnungspunkte waren die Beschlussfassung über den Voranschlag 2009 und den Rechnungsabschluss Die Sitzungen der Kontrollversammlung wurden vom Vorsitzenden für , und einberufen. Bei den Sitzungen der Kontrollversammlung wurde über den Voranschlag 2009, über den Rechnungsabschluss für 2008 sowie über die Gebarungsvorschaurechnungen 2010/2011, (Erstellungsmonate 02/2009, 05/2009, 08/2009 und 11/2009) beraten. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Genehmigung der Stammkapitalerhöhung der ITSV GmbH. Von Mitgliedern der Kontrollversammlung wurden die Buch- und Kassenführung und der Rechnungsabschluss überprüft. Die Sitzungen des Vorstandes fanden am , und am statt. Bei diesen Sitzungen wurden der Voranschlag 2009, der Rechnungsabschluss 2008 sowie die Beschlussfassung der Gebarungsvorschaurechnungen 2010/2011, (Erstellungsmonate 02/2009, 05/2009, 08/2009 und 11/2009) behandelt. Ein weiterer Tagesordnungspunkt war die Genehmigung der Stammkapitalerhöhung der ITSV GmbH und es wurde weiters der Antrag zur Enthebung des 1. Obmann- Stellvertreters behandelt. Der leitende Angestellte: Der Obmann: Josef VILINSKY e.h. Alois MADENBERGER e.h.

23 Versicherungsträger : Betriebskrankenkasse Zeltweg Schlussbilanz zum 31. Dezember 2009 SB A K T I V A Euro Cent Euro Cent Euro Cent PASSIVA Euro Cent Euro Cent Euro Cent I. Anlagevermögen I. Reinvermögen 1. Immobilien 1. Allgemeine Rücklage ,64 a) unbebaute Grundstücke 2. Leistungssicherungsrücklage ,01 bebaute Grundstücke u. Investitionen b) auf fremdem Boden 0,00 3. Besondere Rücklage a) Unterstützungsfonds ,25 2. Mobilien b) Ersatzbeschaffungsrücklage , ,90 a) Einrichtungen u. Geräte 0,00 b) Maschinen und Apparate 2,07 II. Langfristige Verbindlichkeiten ,81 c) Fahrzeuge 0,14 2,21 III. Wertberichtungen 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 1. zum Anlagevermögen 4. Wertpapiere ,20 2. zum Umlaufvermögen 0,00 5. Sonstiges 540, ,78 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten II. Umlaufvermögen 1. Schulden an Beitr. für fremde Rechnung 1. Vorräte 791,16 a) Treuhandschulden ,18 2. Beitragsforderungen 1) b) Ausstehende fremde Beiträge , ,65 a) für eigene Rechnung ,84 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen ,30 b) für fremde Rechnung , ,31 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,90 3. Treuhandforderungen 2) V. Passive Rechnungsabgrenzung ,00 4. Ersatzforderungen ,53 5. Sonstige Forderungen ,97 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,72 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten ,55 b) Sonstige 0, ,55 8. Barbestände 286, ,83 III. Aktive Rechnungsabgrenzung 0,00 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklage , ,61 1) Hievon am 31.XII. zu Buch... a.) 0,00 b.) 0,00 2) Hievon Insolvenzverhangene Beiträge Formular SB-Hauptverband der österr.sozialversicherungsträger 3) Nur für Unfall- u. Pensionsversicherungsträger Gültig für Berichtszeiträume nach dem 31.Dezember 2008

24 Erfolgsrechnung 2009 Versicherungsträger : Betriebskrankenkasse Zeltweg Zeile Bezeichnung Endgültige Ergebnisse 2008 in Euro Cent Endgültige Ergebnisse 2009 Veränderung in % 1 Beiträge für a) pflichtversicherte Erwerbstätige , ,63 + 2,0 2 b) freiwillig Versicherte , , ,2 3 c) Arbeitslose 8.420, , ,7 4 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,43 + 5,7 5 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) f) Kriegshinterbliebene g) Asylwerber h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen 44,90 34,87-22,3 9 i) Zusatzbeitrag für Angehörige , ,89 + 5,8 10 Zusatzbeitrag in der KV , ,67 + 2,1 11 S u m m e der Beiträge , ,48 + 3,3 12 Verzugszinsen und Beitragszuschläge Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,46-22,3 14 Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren , ,90-9,0 15 b) Service - Entgelt , ,00 + 0,4 16 c) Kostenbeteiligungen ,10-17 d) Behandlungsbeiträge 18 Sonstige betriebliche Erträge , , ,0 19 S u m m e der Erträge , ,26 + 3,2 20 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe u. gleichg. Leistungen , ,92-3,2 21 b) Heilmittel (Arzneien) , ,13-11,5 22 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,53 + 4,5 23 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,71 + 3,3 24 b) Zahnersatz , , ,4 25 Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten u. sonstige Leistungen , ,12 + 8,4 26 b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , , ,1 27 c) Medizinische Hauskrankenpflege 5.561, , ,2 28 Krankengeld , ,60-40,2 29 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe 4.720, , ,4 30 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,56 + 6,4 31 c) Wochengeld , , ,8 32 Medizinische Rehabilitation , , ,9 33 Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung , , ,0 34 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,80 + 3,4 36 c) Gesundheitsförderung u. sonstige Maßnahmen , ,70-52,6 37 Bestattungskostenzuschuss Fahrtspesen u. Transportkosten f. Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 9.609, ,93-15,9 39 b) Transportkosten , ,90-6,8 40 Vertrauensärztl. Dienst u. sonst. Betreuung , ,70 + 5,8 41 S u m m e der Versicherungsleistungen , ,11 + 0,8 42 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , ,24-12,6 43 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen 5.011,38 322,01-93,6 44 b) vom Umlaufvermögen Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,58-9,4 46 S u m m e der Aufwendungen , ,94 + 0,7 47 Betriebsergebnis , ,32-48 Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren , , ,1 49 b) Darlehen c) Geldeinlagen , ,01-38,8 51 d) Haus-u. Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen , ,0 53 Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen 2.207, , ,6 56 Finanzergebnis , ,85-57 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,17 - E/KVU

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