VORWORT DER KASSENLEITUNG

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1 JAHRESBERICHT 2016

2 INHALT Vorwort der Kassenleitung... 2 Die Verwaltungskörper... 3 Verwaltungskörper... 4 Organisation... 5 Besondere Ereignisse... 6 Gesundheitsförderung... 8 Vertragspartner... 9 Versicherte Finanzlage Beitragssätze Bericht und Antrag der Kontrollversammlung Jahresabschluss Bilanz zum Aktiva Passiva Reinvermögen Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Beiträge Ersätze für Leistungsaufwendungen Gebühren Sonstige betriebliche Erträge Krankenbehandlung Zahnbehandlung und -ersatz Anstaltsplege und medizinische Hauskrankenplege Krankengeld Rehabilitationsgeld Mutterschaftsleistungen Medizinische Rehabilitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Vermögenserträgnisse Zuweisungen an Rücklagen Statistische Nachweisungen

3 VORWORT DER KASSENLEITUNG Die Elektronische Gesundheitsakte (ELGA), welche eine elektronische Vernetzung der ELGA-Gesundheitsdaten von Patientinnen und Patienten, die verteilt im Gesundheitswesen entstehen, wurde hergestellt. Damit wurde das Recht von Patientinnen und Patienten auf einen raschen und komfortablen Zugang zu ihren eigenen Gesundheitsdaten mit ELGA umgesetzt. In weiterer Folge soll nunmehr die e-medikation lächendeckend eingeführt werden. Die Wiener Linien agieren als anerkannter Lehrlingsausbilder. Die vorgeschriebenen Lehrlingsuntersuchungen (Jugendlichenuntersuchungen) wurden bisher von der Wiener Gebietskrankenkasse durchgeführt. Die Kassenleitung hat sich nunmehr bemüht als 10. Sozialversicherungsträger die Jungendlichenuntersuchung (JU4Health) in der U3med selbst durchzuführen. Das Beitrittsansuchen der BKK zu JU4Health wurde von Seite der anderen Träger positiv befürwortet. Wie immer wird besonderes Augenmerk auf die Erhaltung und den Ausbau unseres qualitativ hochwertigen Leistungsangebotes gelegt. Mit Labors.at wurde ein externer Partner gewonnen, mit dem nunmehr im Bereich des internen Ambulatoriums kurzfristig und lexibel Blutabnahmen stattinden. Wie schon gewohnt konnten im Betrieblichen Gesundheitsmanagement aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Wiener Linien GmbH & Co KG wieder gemeinsame Aktionen gesetzt werden. Im vorliegenden Geschäftsbericht werden wesentliche Ereignisse, Ergebnisse und Erfolge des abgelaufenen Jahres dargestellt. Die Tätigkeiten der Verwaltungskörper und ihrer Ausschüsse sowie die Erfolgsrechnung und Schlussbilanz inden Sie in den angeschlossenen Berichtsteilen. Renate Hefele Obfrau Dr. Roland Streli Leitender Angestellter 2

4 DIE VERWALTUNGSKÖRPER Die Generalversammlung Die wichtigsten Rechte der Generalversammlung sind das Satzungs- und das Budgetrecht. Die Satzung eines Sozialversicherungsträgers ermöglicht eigene Regelungen im Rahmen des gesetzlichen Spielraumes bei den Versicherungsleistungen und im Melde- und Beitragsrecht. Das Budgetrecht umfasst die Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag, den Rechnungsabschluss, den Jahresbericht und die Zuweisung von Geldmitteln an den Unterstützungsfonds. Die Generalversammlung wird durch den Vorstand einberufen und tritt mindestens einmal jährlich unter dem Vorsitz des Obmannes bzw. der Obfrau zusammen. Sie besteht aus 10 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2016 fanden 2 Sitzungen der Generalversammlung statt. Die Generalversammlung hat am entsprechend den Anträgen der Kontrollversammlung einstimmig den Jahresvoranschlag 2016 und am den Rechnungsabschluss sowie den Verwaltungsbericht 2015 und die Entlastung des Vorstandes beschlossen. In der 1. Generalversammlung am wurde die 7. Änderung der Satzung 2012 der Generalversammlung beschlossen. In der 2. Generalversammlung am wurde die Neufassung der Satzung 2016 von den Generalversammlungsmitgliedern einstimmig beschlossen. Der Vorstand Er ist das geschäftsführende Organ der BKKWVB. Alle Kompetenzen, die nicht ausdrücklich einem anderen Organ zugewiesen sind, fallen automatisch in seine Zuständigkeit. Der Obmann bzw. die Obfrau und seine/ihre Stellvertreter werden vom Vorstand für dessen Amtsdauer gewählt. Der Vorstand besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2016 wurden im Rahmen von 8 Sitzungen des Vorstandes Berichte erstattet und diskutiert, Anträge der Geschäftsführung beschlossen. Die Kontrollversammlung Sie ist das Kontrollorgan der BKKWVB. Sie überwacht laufend die Gebarung. Darüber hinaus bedürfen Beschlüsse des Vorstandes in wichtigen Angelegenheiten der Zustimmung der Kontrollversammlung. So muss beispielsweise in inanziell bedeutsamen Fragen deren Zustimmung eingeholt werden. Darüber hinaus nehmen Mitglieder der Kontrollversammlung an allen Sitzungen des Vorstandes teil. Die Kontrollversammlung besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2016 fanden 8 Sitzungen der Kontrollversammlung statt. Der Neufassung der Krankenordnung wurde in der 8. Vorstandssitzung am einstimmig zugestimmt. 3

5 VERWALTUNGSKÖRPER Generalversammlung Vorstand Obfrau Renate HEFELE Obfrau Renate HEFELE 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreter Kurt WESSELY 2. Stellvertreter Kurt WESSELY DienstnehmerInnenvertreterInnen Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Ronald FILEKI Karl ZABLOUDIL Elisabeth BAUER Anita THIER DienstnehmerInnenvertreterInnen DienstgebervertreterInnen Renate HEFELE Kurt WESSELY Michael BAUER Günter HINTERSTEINER Mag. Siegfried TRYBEK DienstgebervertreterInnen Mag. Siegfried TRYBEK DI Günter STEINBAUER Kontrollversammlung Aufsichtsbehörde Vorsitzende MMag. a Petra HUMS Beauftragte Stellvertreter Mag. a Doris SEIER Mag. Thomas KRAMMER Stellvertreter Gerald STEININGER DienstnehmerInnenvertreterInnen Gerald STEININGER DienstgebervertreterInnen MMag. a Petra HUMS Mag. a Susanne SCHARWITZL DI Erich KÖSSLER Mag. a Annemarie WIESINGER 4

6 ORGANISATION Direktion Personalmanagement Direktor Dr. Roland STRELI Leiterin Doris KOCH Stellvertretung Sekretariat Günther STADLMANN Irene MARTINSCHITZ Agnes ENDLER Adriana STOCKINGER (ab ) Eigene Einrichtungen Einrichtung: Internes Ambulatorium Leitung: Dr. in Katharina RIEDL Physikalisches Dr. in Regina SINABEL- Ambulatorium KLEIN (ab ) Dr. Wilhelm REITER Leiter Verwaltungsgruppe 1 Allgemeine Verwaltung Materialbewirtschaftung Josef ETTENAUER Zahnambulatorium Kontrollärztlicher Dienst Dr. Hermann ANZENGRUBER Dr. in Gerda UNTERKÖFLER Dr. Günther OBERMEIER Dr. in Gudrun ECKERSTORFER- WIMMER (bis ) Verwaltungsgruppe 2 Außenstellen Leiterin Finanz- und Rechnungswesen Zahlungsverkehr Irene MARTINSCHITZ Kurheim 4701 Bad Schallerbach Bad Schallerbach Schönauer Straße /48149 Verwaltungsgruppe 3 Leiter Leistungs- und Versicherungswesen Günther STADLMANN 5

7 BESONDERE EREIGNISSE Auch in diesem Jahr wurden unsere bewährten Impfaktionen in Zusammenarbeit mit dem Verein der Betriebsratskörperschaften des Wiener Stadtwerke Konzerns (Bedienstetenvertretung) durchgeführt. Als neues Angebot erweiterte die Pneumokokkenimpfung für Personen über dem 50sten Lebensjahr die bisherigen Angebote zur Gesundheitsprävention. Dass ein Zahnarztbesuch nicht unangenehm sein muss erklärte wie gewohnt unser Zahnambulatorium Kindergartenkindern. Unter anderem wurde den Kindern der richtige Umgang mit der Zahnbürste näher gebracht. Im Rahmen des Tramwaytages in der Garage Raxstraße verzeichnete unsere Gesundheitsstraße wieder regen Zuspruch. Im Bereich des Internen Ambulatoriums konnte mit Labors.at ein externer Partner für Blutabnahmen gewonnen werden. Durch diese Zusammenarbeit entstanden für unsere Versicherten lexiblere und raschere Blutabnahmetermine. 6

8 BESONDERE EREIGNISSE Tramwaytag

9 GESUNDHEITSFÖRDERUNG Gesundes Leben, Gesundheitsbewusstsein, gesunde Ernährung, Bewegung, Wellnessaktivitäten Themen, zu denen es unzählige Publikationen, Medienauftritte und Marketingmaßnahmen gibt. Diese Begriffe werden immer häuiger mit dem Schlagwort Gesundheitsförderung verbunden bzw. vermengt, ohne allerdings dessen Bedeutung zu präzisieren. Letzteres ist zugegebenermaßen auch schwierig, da zahlreiche Deinitionen vorhanden sind. Zwei Beispiele seien genannt:...gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale der Menschen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Bürger zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen... oder...gesundheitsförderung bezeichnet alle vorbeugenden Aktivitäten und Maßnahmen, die die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen zu beeinlussen suchen. Dabei sind sowohl medizinische als auch hygienische, psychische, psychiatrische, kulturelle, soziale, ökonomische und ökologische Ansätze angesprochen... (Laaser/Hurrelmann, 1998) Gesundheitsförderung wird demnach einmal als Stärkung im Sinne von Erhaltung der Gesundheit und im zweiten Fall als vorbeugende Maßnahme verstanden. Wir als Betriebskrankenkasse sehen in Gesundheitsförderung beides! Denn nur wer vorbeugt, kann auch seine Gesundheit erhalten. Als besondere gesundheitsvorbeugende Maßnahmen bietet die Betriebskrankenkasse für alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Wiener Linien in Zusammenarbeit mit dem Verein der Betriebskörperschaften des Wiener Stadtwerke Konzerns (Bedienstetenvertretung) und der Wiener Linien weiterhin Gesundheitstage im Asia Linsberg Thermen Resort in Bad Erlach an. Hierbei werden Themen wie gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Entspannungsübungen speziell auf die einzelnen Berufsgruppen abgestimmt und angeboten. Ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes für unsere Versicherten sind die jährlich stattindenden Impfaktionen gegen Grippe, FSME sowie Hepatitis A und B. Neu ins Angebot aufgenommen wurde die Pneumokokkenimpfung für Personen über dem 50sten Lebensjahr. Am Standort Erdberg wurde die Möglichkeit zu Bewegungstraining in Form von Yoga-Fitness und After-Work-Fitness geschaffen. Ebenso wurden Methoden zur Stressbewältigung in Form der Progressiven Muskelentspannung nach Edmund Jacobson angeboten. Zu den gesundheitserhaltenden Maßnahmen zählen vor allem Raucherentwöhnungsprogramme, die in Zusammenarbeit mit der Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau durchgeführt werden. Die angebotene Ernährungsberatung wurde im Laufe des Jahres weiter ausgebaut. All diese Maßnahmen helfen unseren Versicherten, ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. 8

10 VERTRÄGE MIT VERTRAGSPARTNERiNNEN Die Verträge mit Ärzte und Ärztinnen, Krankenanstalten bzw. mit Fachärzte und Fachärztinnen für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde sowie die Änderung solcher Verträge werden von der Wiener Gebietskrankenkasse auch im Namen unserer Kasse abgeschlossen bzw. durchgeführt. 9

11 VERSICHERTE Versichertenstand ± % Aktive ,3 PensionistInnen ,9 PensionistInnen SV ,8 Kinderbetreuungsgeldbezieher ,5 Freiwillig Versicherte ,7 Summe Versicherte ,4 Angehörige ,6 Summe Anspruchsberechtigte ,1 Im Vergleich zum Jahr 2007 wurde erstmalig ein geringfügig höherer durchschnittlicher Versichertenstand von 1 % festgestellt. Versichertenstand Aktive Versicherte Angehörige PensionistInnen Versicherte Angehörige PensionistInnen SV Versicherte Angehörige

12 FINANZLAGE Finanzdaten 1000 EURO ± ± % AKTIVA per ,7% Anlagevermögen ,3% Umlaufvermögen ,0% Aktive Rechnungsabgrenzung ,1% PASSIVA per ,7% Reinvermögen ,6% Kurzfristige Verbindlichkeiten ,3% Langfristige Verbindlichkeiten ,0% Passive Rechnungsabgrenzung ,1% Erträge ,2% Aufwendungen ,5% Betriebsergebnis ,3% Finanzergebnis ,4% Bilanzgewinn/-verlust ,3% Gegenüberstellung Gesamterträge - Gesamtaufwendungen in TEUR Gesamtaufwendungen Mehrertrag/Mehraufwand Gesamterträge 11

13 BEITRAGSSÄTZE in Prozent Pragmatisierte Angestellte Arbeiter DG DN Gesamt DG DN Gesamt DG DN Gesamt Krankenversicherung (KV) 2,875 3,775 6,65 3,78 3,87 7,65 3,78 3,87 7,65 Pensionsversicherung (PV) 1) 1) 1) 12,55 10,25 22,80 12,55 10,25 22,80 Unfallversicherung (UV) 2) ,29-1,29 1,29-1,29 Arbeitslosenversicherung (AV) ,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 Sozialversicherung gesamt 2,875 3,775 6,65 20,62 17,12 37,74 20,62 17,12 37,74 Arbeiterkammerumlage (AK) - 0,50 0,50-0,50 0,50-0,50 0,50 Wohnbauförderung (WBF) 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 IESG-Beitrag 3) ,35-0,35 0,35-0,35 Sozialversicherung, Fonds und Umlagen 3,375 4,775 8,15 21,47 18,12 39,59 21,47 18,12 39,59 Pauschalbetrag (N72) ,78-17,78 17,78-17,78 Betriebliche MitarbeiterInnenvorsorge ,53-1,53 1,53-1,53 1) der Pensionsversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber an die Stadt Wien überwiesen 2) der Unfallversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber direkt an die VA f. Eisenbahnen & Bergbau überwiesen 3) der Insolvenzentgeltsicherungsgesetz-Beitrag wird ausschließlich bei Bediensteten mit Kollektivvertrag verrechnet 12

14 BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG Entsprechend den im 436 Abs.1 ASVG festgelegten Aufgaben hat die Kontrollversammlung die Gebarung im Jahre 2016 sowie den Rechnungsabschluss vom der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe geprüft und ihre Ordnungsmäßigkeit im Sinne der geltenden gesetzlichen Bestimmungen festgestellt. Weiter wurden von den Mitgliedern der Kontrollversammlung in unregelmäßigen Abständen Kassen- und Bestandsprüfungen vorgenommen, die jeweils sowohl die ordnungsmäßige Eintragung in den Büchern als auch die Übereinstimmung von Ist- und Sollbestand ergab. Die hierfür erforderlichen Belege sowie Behelfe wurden seitens der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe vorgelegt und die im Zuge der Überprüfung notwendigen Erklärungen gegeben. Demgemäß wird hiermit von der Kontrollversammlung die Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2016 durch die Generalversammlung empfohlen und die Entlastung des Vorstandes beantragt. Vorsitzende der Kontrollversammlung MMag a. Petra Hums 13

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16 JAHRESABSCHLUSS 15

17 BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke ,28 b) bebaute Grundstücke u. Investitionen auf fremden Boden 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte ,88 b) Maschinen und Apparate ,88 EURO/CENT , ,11 c) Fahrzeuge 0, ,76 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 0,00 4. Wertpapiere ,00 5. Sonstiges , ,83 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte ,79 2. Beitragsforderungen a) für eigene Rechnung ,37 b) für fremde Rechnung , ,37 3. Treuhandforderungen 0,00 4. Ersatzforderungen ,69 5. Sonstige Forderungen ,80 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,00 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten ,75 b) Sonstige 0, ,75 8. Barbestände 3.501, ,33 III. Aktive Rechnungsabgrenzung ,74 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklagen 0,00 Summe Aktiva ,90 16

18 BILANZ zum 31. Dezember 2016 PASSIVA EURO/CENT I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklage ,47 2. Leistungssicherungsrücklage ,29 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds ,64 c) Erweiterte Heilbehandlung 0, , ,40 II. Langfristige Verbindlichkeiten 3.094,02 III. Wertberichtigungen 1. zum Anlagevermögen 0,00 2. zum Umlaufvermögen 0,00 0,00 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beitragsforderungen f. fremde Rechnung a) Treuhandschulden ,54 b) Ausstehende fremde Beiträge , ,54 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen ,03 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,49 V. Passive Rechnungsabgrenzung ,99 Summe Passiva ,90 17

19 AKTIVA 2016 Anlagevermögen EURO ± % Immobilien , ,11-13,0 Mobilien , ,76-28,7 Darlehen und Hypothekarkredite Wertpapiere , ,00 3,5 Sonstiges , ,96 - Gesamtsumme , ,83-0,3 Die Änderung des Anlagevermögens ergibt sich aus den Investitionen abzüglich der Abschreibungen. Im Berichtsjahr wurden EUR 1 Mio. an Wertpapieren endfällig. Im Jahr 2016 wurde zu einem Gesamtwert von EUR 1,5 Mio. Anleihen gekauft. Die Anleihen wurden jeweils zu drei gleich großen Teilen in verschiedenen Emissionen veranlagt. Umlaufvermögen EURO ± % Vorräte , ,79-7,2 Beitragsforderungen , ,37 3,0 Ersatzforderungen , ,69 42,8 sonstige Forderungen , ,80 10,6 Gebundene Einlagen bei Geldinstituten , ,00 - kurzfristige Einlagen , ,75 21,8 Barbestände 3.032, ,93 15,5 Gesamtsumme , ,33 11,0 Die Steigerung der Ersatzforderungen beruht auf der Darstellung des Ausgleiches des Fremdkassenäuqivalentes der Sozialversicherungsträger für Heilmittel. Jener Betrag spiegelt sich gegengleich in den Verbindlichkeiten der Sozialversicherungsträger wider. Im Jahr 2016 bewirkten hauptsächlich höhere Forderungen gegenüber der Wiener Gebietskrankenkasse, der Versicherungsanstalt der Eisenbahnen und Bergbau und der Wiener Linien GmbH & Co KG einen Anstieg der sonstigen Forderungen. Der Stand der kurzfristigen Einlagen erhöhte sich durch Änderung der monatlichen Zahlungsfristen für Überweisungen an das Bundesministerium für Arbeit Soziales und Konsumentenschutz, sowie zur Erhaltung der Liquidität für eingeplante zukünftige Mehrausgaben. Aktive Rechnungsabgrenzung EURO ± % Aktive Rechnungsabgrenzung , ,74 30,4 In der Aktiven Rechnungsabgrenzung sind die im Vorhinein fälligen Bezüge der MitarbeiterInnen, sowie die für das Jahr 2017 im Voraus bezahlten Versicherungen enthalten. 18

20 PASSIVA 2016 Langfristige Verbindlichkeiten EURO ± % Langfristige Verbindlichkeiten 3.094, ,02 - Kurzfristige Verbindlichkeiten EURO ± % Treuhandschulden , ,54 225,7 Ausstehende fremde Beiträge , ,00 4,1 Unberichtigte Versicherungsleistungen , ,03 2,7 Sonstige Verbindlichkeiten , ,92-18,3 Gesamtsumme , ,49 10,3 Durch Änderung der monatlichen Zahlungsfrist für Überweisungen an das Bundesministerium für Arbeit Soziales und Konsumentenschutz stiegen die Treuhandschulden massiv an. Die unberichtigten Versicherungsleistungen sind die 2016 als Rückstand erfassten Aufwendungen. Der Rückstand entsteht, da einlangende Leistungsabrechnungen des Jahres 2016 bis Februar des Folgejahres im Berichtsjahr verbucht werden müssen. Die größten Posten der sonstigen Verbindlichkeiten waren: Wiener Linien KV-Beitragsrückzahlung Pragm. Pensionisten EURO ,44 Fa. ITSV GmbH ,85 Finanzamt ,52 Passive Rechnungsabgrenzung EURO ± % Passive Rechnungsabgrenzung , ,99 4,5 In der Passiven Rechnungsabgrenzung ist das bereits für das Folgejahr verbuchte Service-Entgelt gemäß 31c Abs.3 ASVG auszuweisen, welches bereits jeweils am 15. November des vorangegangenen Jahres fällig war. 19

21 REINVERMÖGEN Allgemeine Rücklage EURO Stand 31. Dezember ,50 zuzüglich Mehrertrag bzw. Bilanzgewinn des Berichtsjahres ,97 Stand 31. Dezember ,47 Leistungssicherungsrücklage Stand 31. Dezember ,32 zuzüglich Dotierung im Berichtsjahr ,97 Stand 31. Dezember ,29 Die Leistungssicherungsrücklage muss die Höhe eines Zwölftels des Aufwandes der Versicherungsleistungen ausweisen. Sie dient zur bilanzmäßigen Absicherung der Leistungsverplichtungen. EURO Unterstützungsfonds Stand 31. Dezember ,85 zuzüglich Dotierung gem. 84 Abs. 2 ASVG - Sonstige Einnahmen - abzüglich Ausgaben für Ärztliche Behandlungen 2.000,00 Heilbehelfe, Hilfsmittel 500,00 Zahnbehandlung, Zahnersatz 959,21 Stand 31. Dezember ,64 Nach feststehenden Richtlinien können Zuschüsse für medizinische Leistungen aus dem Unterstützungsfond gewährt werden. EURO Reinvermögen Gesamtstand 31. Dezember ,40 EURO 20

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23 ERFOLGSRECHNUNG 2016 Bezeichnung in EURO/CENT ± % Beiträge für a) plichtversicherte Erwerbstätige , ,30 2,6 b) freiwillig Versicherte , ,58-2,6 c) Arbeitslose , ,66 55,8 d) plichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,18 6,1 e) sonstige plichtversicherte Pensionisten (Rentner) , ,55-0,1 f) Kriegshinterbliebene g) Asylwerber h) Familienangehörige der Wehrplichtigen 6, ,0 i) Zusatzbeitrag für Angehörige , ,33-8,3 Beitrag zur Spitalinanzierung ( 447f Abs. 11 Z1 ASVG) , ,34 1,0 Summe der Beiträge , ,94 1,8 Verzugszinsen und Beitragszuschläge 90,63 407,26 349,4 Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,07 0,9 Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren , ,18-3,5 b) Service-Entgelt , ,95-16,9 c) Kostenbeteiligungen , ,71-7,0 d) Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge , ,07 141,6 Summe der Erträge , ,18 2,2 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,19 3,2 b) Heilmittel (Arzneien) , ,44-1,6 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,56-7,7 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,70 1,2 b) Zahnersatz , ,64-10,5 Anstaltsplege und medizinische Hauskrankenplege a) Verplegskosten und sonstige Leistungen , ,38-0,6 b) Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,28 5,6 c) Medizinische Hauskrankenplege , ,35-1,8 Krankengeld , ,59-8,2 Rehabilitationsgeld , ,92 13,0 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe , ,08 9,9 b) Anstalts(Entbindungsheim)plege , ,43 5,8 c) Wochengeld , ,94 10,9 Medizinische Rehabilitation , ,77-7,0 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,28-13,8 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen , ,46-56,9 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,16 11,2 22

24 ERFOLGSRECHNUNG 2016 Bezeichnung in EURO/CENT ± % c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,17-0,1 Bestattungskostenzuschuss Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 3.649, ,04-56,5 b) Transportkosten , ,32 7,7 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,72-29,3 Summe der Versicherungsleistungen , ,42 0,7 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , ,56 5,3 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen , ,05-9,9 b) vom Umlaufvermögen 3.632, ,40 17,7 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,18-15,5 Summe der Aufwendungen , ,61 0,5 Betriebsergebnis , ,43 - Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren , ,34-12,5 b) Darlehen c) Geldeinlagen , ,91-11,4 d) Haus- und Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen , ,0 Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen ,88 100,0 Finanzergebnis , ,37 - Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,94 - Außerordentliche Erträge a) Zuschüsse aus dem Ausgleichsfond b) übrige Außerordentliche Aufwendungen a) Überweisungen an den Ausgleichsfond b) übrige Außerordentliches Ergebnis Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,94 - Aulösung von Rücklagen Zuweisung an Rücklagen 2.830, ,97 710,7 Bilanzgewinn/Bilanzverlust , ,97-23

25 ERTRÄGE 2016 Beiträge EURO ± % plichtversicherte Erwerbstätige , ,30 2,6 freiwillig Versicherte , ,58-2,6 Arbeitslose , ,66 55,8 plichtversicherte SV-PensionistInnen (RentnerInnen) , ,18 6,1 sonstige plichtversicherte PensionistInnen (RentnerInnen) , ,55-0,1 Familienangehörige der Wehrplichtigen 6, ,0 Zusatzbeitrag für Angehörige , ,33-8,3 Beitrag zur Spitalinanzierung ( 447f Abs. 11 Z1 ASVG) , ,34 1,0 Summe , ,94 1,8 Plichtversicherte Erwerbstätige Die Steigerung von 2,6 % beruht auf der Gehaltserhöhung für BeamtInnen und Vertragsbedienstete ab Jänner 2016 um 1,3 % und für KollektivvertragsmitarbeiterInnen ab Jänner 2016 um 1,5 %, sowie der jährlichen Aufwertung der Höchstbemessungsgrundlage um EUR 210,-- auf EUR 4.860,-- (d.s. + 4,5 %). Der Zuwachs an KollektivvertragsmitarbeiterInnen um durchschnittlich 0,3 %, lt. Beitragsnachweisungen, war ebenso an der Beitragssteigerung beteiligt. Freiwillig Versicherte Die Anzahl der Selbstversicherten nach 16 ASVG reduzierte sich im Jahresdurchschnitt um 7,4 %. Die monatliche Höchst- und Mindestbeitragsgrundlage erhöhte sich um 2,4 %. Arbeitslose Der höhere Betrag beruht hauptsächlich auf der geänderten Darstellung, dass der gesamte aus dem Kinderbetreuungsgeld erhaltene Beitrag ab dem Berichtsjahr 2016 in jener Position ausgewiesen wird. Dafür entiel die Darstellung des Beitrages im Beitrag zur Spitalsinanzierung. Plichtversicherte SV-PensionistInnen Der Versichertenstand erhöhte sich um 5,8 %, die Pension um 1,2 %. Beide Faktoren zusammen bewirkten ein Gesamtplus von 6,1 %. Sonstige plichtversicherte PensionistInnen Der Versichertenstand der ehemaligen pragmatisierten Bediensteten nahm im Berichtsjahr um 1,9 % ab. Die Pensionserhöhung lag bei durchschnittlich 1,2 %. Das führte im Gesamten zu einer Reduzierung von 0,1 %. Zusatzbeitrag für Angehörige Der Beitrag errechnet sich aus 3,4 % der Beitragsgrundlagen der Versicherten, für nicht erwerbstätige EhegattInnen oder LebensgefährtInnen. 24

26 ERTRÄGE 2016 Ersätze für Leistungsaufwendungen EURO ± % Wochengeld gem. 168 ASVG , ,26 10,9 Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen , ,00-10,9 Bundesbeitrag 80 ASVG gratis Zahnspange , ,25 424,6 Medizinischer Rehabilitation , ,07-12,9 Schadenersatzansprüche aus Unfällen , ,88-64,6 Beihilfen gemäß Gesundheit-Sozial-Beihilfengesetz , ,67-4,8 Unfallfürsorgebeitrag für pragmatisierte Bedienstete der Wiener Linien , ,39-0,9 Ausgleich FK-NaV-Äquivalent , ,38-1,9 Rehabilitationsgeld 143c ASVG , ,89 11,9 Sonstige Ersätze , ,28-9,7 Gesamtsumme , ,07 0,9 Seit 1. Juli 1996 werden 70 % des Aufwandes für Wochengeld aus Mitteln des Familienlastenausgleichsfonds ersetzt. Der Ersatz des Wochengeldes entwickelte sich deshalb genauso wie der Aufwand des Wochengeldes um +10,9 %. Die Abnahme der Aufwendungen aus Mutter-Kind-Pass Untersuchungen ergab sich durch den Wegfall der im Jahr 2015 nachträglich gebuchten Endabrechnungen. Seit 1. Juli 2015 werden die Kosten für Zahnspangen von Kindern und Jugendlichen mit erheblichen Zahn- oder Kieferfehlstellungen angeboten. Zur Finanzierung wurde durch den Bundesbeitrag 80 ASVG ein Zahngesundheitsfonds beim Hauptverband eingerichtet. Aus diesem Fonds wird der Leistungsaufwand der Krankenversicherungsträger abgedeckt. Durch die erstmalige Abrechnung eines ganzen Kalenderjahres ergab sich ein mehr als fünfmal so hoher Aufwand und Ersatz wie im Vorjahr. Für Leistungen der medizinischen Rehabilitation werden vom Pensionsversicherungsträger Kostenanteile für Vertragsbedienstete und KollektivvertragsmitarbeiterInnen vergütet. Der Einnahmenrückgang spiegelt den niedrigeren Aufwand der Heilbehelfe der medizinischen Rehabilitation nach 302 ASVG wider. Der Rückgang der Ersätze für Schadenersatzansprüche aus Unfällen um 64,6 % kam durch die von 67 auf 41 gesunkene Fallzahl und durch Wegfall von besonders kostenintensiven Fällen zustande. Durch Änderung des Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetzes von einer Pauschalabgeltung auf eine Abgeltung zu 100 % ab wurde eine getrennte Darstellung in Beihilfen gemäß GSBG und in Ausgleich der nicht abziehbaren Vorsteuer von Fremdkassen notwendig. Letzteres dient ausschließlich dem Ausweis und hat keine steuerrelevante Bedeutung. Niedrigere Aufwände für Heilmittel, medizinische Rehabilitation sowie Gesundheitsfestigung führten zu geringeren Ersätzen als im Vorjahr. Die Aufwendungen aus Rehabilitationsgeld werden zur Gänze durch die Pensionsversicherungsanstalt ersetzt. Die von 11 auf 15 gestiegene Fallzahl führte zu einem höheren Aufwand und somit aus Ersatz des Rehabilitationsgeldes. Die um 9,7 % niedrigeren sonstigen Ersätze ergaben sich dadurch, dass der Ersatz von 50 % der Aufwände von Jugendlichenuntersuchungen durch den Bund nach 132 a ASVG gestrichen wurde. 25

27 ERTRÄGE 2016 Gebühren und Kostenbeteiligungen EURO ± % Rezeptgebühren , ,18-3,5 Service-Entgelt , ,95-16,9 Kostenbeteiligungen , ,71-7,0 Rezeptgebühren Die Rezeptgebühr wurde mit Jahresbeginn von EUR 5,55 auf EUR 5,70 erhöht. Laut statistischen Nachweisungen war die Zahl an Heilmittelverordnungen zum Vorjahr nahezu unverändert, allerdings erhöhte sich die Zahl der Befreiungen von der Rezeptgebühr um 27,3 %. Insgesamt ergaben diese Faktoren einen um 3,5 % niedrigeren Ertrag. Kostenbeteiligungen Durch geringere Inanspruchnahme der eigenen Einrichtung in Bad Schallerbach ergab sich eine 26,5 % geringere Kurkostenbeteiligung. Eine geringere Anzahl an kieferorthopädische Behandlungen führte zu 33,7 % niedrigeren Kostenbeteiligungen der Zahnbehandlung. Sonstige betriebliche Erträge EURO ± % Guthaben aus HVB - Verbandsbeitrag aus Vorjahr 6.990, ,63 390,5 Beihilfen für Investitionen gem. GSBG , ,64-41,5 Heilmittelinanzierungsbeitrag (Pharmapaket) , ,93 243,8 Belastungsausgleich nach 322b (Rezeptgebührenobergrenze) , ,18-0,2 teilw. Versicherungsleist.ausgleich wegen Beitragsentfall 0, ,00 100,0 Skonti , ,51 14,6 Sonstige Erträge , ,18-39,5 Gesamtsumme , ,07 141,6 Die größten Änderungen der sonstigen betrieblichen Erträge ergaben sich durch steigende Erträge aus dem Heilmittelinanzierungsbeitrag (Pharma-Paket) und steigende Erträge aus Guthaben aus HVB Verbandbeiträgen. Im Guthaben aus HVB-Verbandsbeitrag aus Vorjahr sind Guthaben aus dem Verbandsbeitrag des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, des E-Card-Projektes, der Leistungsverrechnung der ITSV GmbH und des ELGA-Projektes aus dem Jahre 2015 enthalten, welche im Berichtsjahr um 390,5 % höher ausielen. Das mit 1. Jänner 1997 in Kraft getretene Gesundheits- und Sozialbereich-Beihilfengesetz (GSBG, BGBl. 746/1996) regelt die pauschalierte Abgeltung des Mehraufwandes, der durch den Wegfall des Vorsteuerabzugs entstanden ist. In dieser Position wird die Vorsteuer für Investitionen und sonstige betriebliche Aufwendungen ausgewiesen. Geringere Investitionen ergaben die um 41,5 % geringeren Beihilfen dieser Position. Der Belastungsausgleich nach 322b regelt den Ersatz des Aufwandes welcher durch die Rezeptgebührenobergrenze entsteht. Durch die letztmalig erhaltene Gutschrift aus dem Reformpool im Jahr 2015 verringerten sich die sonstigen Erträge um 39,5 %. 26

28 AUFWENDUNGEN 2016 Krankenbehandlung EURO ± % Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen , ,19 3,2 Heilmittel (Arzneien) , ,44-1,6 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,56-7,7 Summe , ,19 0,8 Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Der Aufwand aus Leistungen von Vertragspartnern stieg 2016 um 4,2 %. Dieser Anstieg ergab sich unter anderem durch um 3,1 % steigende Kosten pro Fall bei Ärzten für Allgemeinmedizin und steigende Fallzahlen und ebenfalls um 3 % höhere Kosten pro Fall bei allgemeinen Fachärzten. Außerdem stiegen die ambulanten Leistungen in sonstigen Einrichtungen um 11,2 %, vor allem durch Laborabrechnungen und Abrechnungen von CT/MRT. Zusätzlich wurden erstmals Dialysefälle über das Wiener Dialysezentrum verrechnet. Abgeschwächt wurde das Aufwandsplus durch einen geringeren Nettoaufwand der eigenen Einrichtungen. Hauptsächlich führten rückläuige Sachaufwände und medizinische Aufwände im internen Ambulatorium zu diesem um 7 % niedrigeren Nettoaufwand. Heilmittel Der Aufwand der Heilmittel iel 2016 gegenüber dem Vorjahr um rund EUR oder 1,6 %. Für den Rückgang des Heilmittelaufwandes waren die um rund EUR niedrigeren Ausgaben für Hepatitis-C Medikamente verantwortlich. Heilbehelfe und Hilfsmittel In jener Position enthalten sind Bandagen, Orthesen, Inkontinenzartikel, Gummistrümpfe, Stützmieder und sonstige Behelfe und Mittel die jede Art von Heilung unterstützen. Die geringere Inanspruchnahme von Heilbehelfen gemäß 137 Abs.3 ASVG (ständig benötigte Heilbehelfe, die nur einmal verwendet werden können) und die restriktive Ausgabe von Diabetesbehelfen bewirkten einen um 7,7 % geringeren Aufwand. Zahnbehandlung und Zahnersatz EURO ± % Zahnbehandlung , ,70 1,2 Zahnersatz , ,64-10,5 Summe , ,34-3,9 Zahnbehandlung Der Aufwand durch Vertragspartnerabrechnungen der konservierenden Zahnbehandlung stieg um 0,7 % und jener der kieferorthopädischen Behandlungen sank um 39,7 %. Nachdem Mitte 2015 eine Neuregelung für kieferorthopädische Leistungen für Kinder und Jugendliche mit erheblichen Zahn- oder Kieferfehlstellungen stattgefunden hatte, war 2016 das erste durchgehende Jahr in dem jene Leistungen abgerechnet wurden. Der Aufwand dieser Position hat sich mehr als verfünffacht und war der Hauptfaktor für die Steigerung des Aufwandes der Zahnbehandlung um 1,2 %. Er wurde aus dem Zahngesundheitsfonds des Hauptverbandes ersetzt und spiegelt sich in den Ersätzen für Leistungsaufwendungen wider. Der Nettoaufwand des konservierenden Anteils des Zahnambulatoriums sank um 22,7 %. Durch einen 2015 in den Ruhestand versetzen Arzt sanken 2016 die Aufwände für Personal und Abfertigungen. Trotz Verringerung des Personalstandes konnten die Kostenbeiträge gesteigert werden. 27

29 AUFWENDUNGEN 2016 Zahnbehandlung und Zahnersatz Zahnersatz Die Aufwendungen durch Vertragspartnerabrechnungen erhöhten sich um 14,9 %. Der prothetische Anteil des Aufwandes des Zahnambulatoriums reduzierte sich um 28,6 %. Ebenso wie in der Zahnbehandlung führte in dieser Position der anteilige geringere Aufwand durch Entfall einer Abfertigungszahlung und eines Arztgehaltes zu einem Gesamtergebnis von minus 10,5 %. Anstaltsplege und medizinische Hauskrankenplege EURO ± % Verplegskosten , ,38-0,6 Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,28 5,6 Medizinische Hauskrankenplege , ,35-1,8 Summe , ,01 5,4 Verplegskosten Der Rückgang um 46,4 % an Verplegstagen im Anton-Proksch-Institut wurde durch die wegfallende hohe Gutschrift aus 2015 in der Anstaltsplege für private nicht landesfondsinanzierte Krankenanstalten ausgeglichen. Daraus ergab sich insgesamt ein Rückgang des Aufwandes von 0,6 %. Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds Die Akontozahlungen für die Krankenanstalteninanzierung lagen für die BKKWVB gegenüber dem Vergleichsjahr um 2,3 % höher. Zusammen mit einer geringeren Gutschrift aus dem Belastungsausgleich als im Vorjahr ergab sich ein 5,6 % höherer Gesamtaufwand. Die um 13,5 % geringere Gutschrift aus dem Belastungsausgleich ergab sich aus einem einmaligen Effekt durch eine außerordentlich hohe Gutschrift im Jahr 2015, entstanden durch 30 % niedrigere Krankenversicherungsbeiträge der sonstigen plichtversicherten Pensionisten im Jahr Die im Berichtsjahr abgerechnete Gutschrift erreichte nun ihr normales Niveau. Der Belastungsausgleich gemäß 322a ASVG berechnet sich aus dem Verhältnis der Beitragseinnahmen der BKKWVB zu den durchschnittlichen Beitragseinnahmen aller Sozialversicherungsträger. Krankengeld EURO ± % Krankengeld , ,59-8,2 Die fallende Anzahl an Krankengeldtagen bei Vertragsbediensteten (-6,1 %) und KollektivvertragsmitarbeiterInnen (-13,8 %) laut monatlicher Auszahlungsliste sowie steigende Beträge pro Krankengeldtag bei Vertragsbediensteten führten zu dem 2016 um 8,2 % reduzierten Krankengeldaufwand. Rehabilitationsgeld EURO ± % Rehabilitationsgeld , ,92 13,0 Im Berichtsjahr stieg die Zahl an Rehabilitationsgeldbeziehern von 11 auf 15. Das bewirkte einen 13 % höheren Aufwand als im Vorjahr. Das Rehabilitationsgeld wird von den Pensionsversicherungsträgern über den Hauptverband zur Gänze abgegolten und indet sich in Ersätze für Leistungsaufwendungen als Ertrag wieder. 28

30 AUFWENDUNGEN 2016 Mutterschaftsleistungen EURO ± % Arzt(Hebammen)hilfe , ,08 9,9 Anstalts(Entbindungsheim)plege , ,43 5,8 Wochengeld , ,94 10,9 Summe , ,45 10,3 Arzt(Hebammen)hilfe Diese Position beinhaltet die Aufwendungen für Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen und die Aufwendungen für in Anspruch genommene Hebammen. Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen werden durch die Gebietskrankenkassen abgerechnet und der BKKWVB weiterverrechnet. Eine laut Abrechnungen der WGKK um 17,7 % höhere Fallzahl wurde teilweise durch geringere Kosten pro Fall gemildert und führten zu einem Ergebnis von + 9,9 %. Anstalts(Entbindungsheim)plege In jener Position wird ein Anteil der Zahlungen zur Krankenanstalteninanzierung gemäß 447f ASVG dargestellt. In gleicher Weise wirkten sich die Steigerung des Pauschalbetrages 2016 und die Gutschrift aus dem Belastungsausgleich wie bei den Überweisungen an den Krankenanstalten-inanzierungsfond aus. Wochengeld Die Anzahl der Auszahlungen im Jahr 2016 iel um 12,4 %. Die Höhe pro Auszahlung stieg allerdings um 26,6 % und ergab insgesamt einen um 10,9 % höheren Aufwand als im Jahr Medizinische Rehabilitation EURO ± % Aufenthalt in Rehab-Anstalten , ,54-6,6 Ärztliche Hilfe - stationäre Rehabilitation , ,72-65,4 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,04-3,8 Reise- und Transportkosten , ,54-35,6 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,93-3,6 Gesamtsumme , ,77-7,0 Aufenthalt in Rehab-Anstalten Hauptfaktor für die Senkung des Aufwandes um 6,6 % war eine um 5,9 % geringere Anzahl an Aufenthaltstagen in Rehabilitationsanstalten laut statistischen Nachweisungen. Ärztliche Hilfe Die Fallzahlen für ambulante Rehabilitationsbehandlungen sanken von 19 Patienten im Jahr 2015 auf 5 Patienten im Jahr Diese geringeren Fallzahlen bewirkten einen 65,4 % niedrigeren Aufwand. Heilbehelfe und Hilfsmittel Der Aufwand für Heilbehelfe und Hilfsmittel der medizinischen Rehabilitation verringerte sich im Jahr 2016 um 3,8 %. 2,1 % davon wurden durch einen weggefallenen Dialysefall und die dafür notwendigen Dialyselösungen und Behelfe zur Heimdialyse bewirkt, weitere 2,2 % durch eine geringere Zahl an angekauften Krankenfahrstühlen. Reise- und Transportkosten Eine geringere Zahl beförderter Personen in Rehabilitationsanstalten und abgerechneter Kilometer ergab eine Aufwandsminderung von 35,6 %. 29

31 AUFWENDUNGEN 2016 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung EURO ± % Nettoaufwand für die Plege in eigenen Einrichtungen , ,64-18,7 Aufwand für Plege in fremden Einrichtungen , ,84-7,5 Kurkostenbeiträge 6.222, ,00 49,0 Zuschüsse für Landaufenthalte 330,00 462,00 40,0 Krankheitsverhütung , ,42 9,3 Reise- und Transportkosten Kindererholungsaktionen 330, ,0 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,38-24,4 Gesamtsumme , ,28-13,8 Aufwand für die Plege in eigenen Einrichtungen Der Nettoaufwand (gesamter Aufwand abzüglich Erlöse durch Fremdkassen) des Kurhauses Bad Schallerbach iel im Vergleich zum Vorjahr um 18,7 % geringer aus. Der im Jahr 2015 verursachte hohe Aufwand für Abfertigungen entiel. Gleichzeitig veringerte sich durch ein in den Ruhestand versetztes Verwaltungspersonal Ende 2015 der Personalaufwand im Berichtsjahr. Aufwand für Plege in fremden Einrichtungen Trotz eines Anstieges von kostenintensiven Kuraufenthalten war die Gesamtzahl an Kuraufenthalten rückläuig und ergab eine Reduktion des Gesamtaufwandes um 7,5 %. Kurkostenbeiträge Die Anzahl der Auszahlungen von Kostenbeiträgen für Kuren und Erholungsaufenthalte stieg laut statistischen Nachweisungen von 9 auf 16. Das bewirkte in jenem Bereich einen 49 % höheren Aufwand im Vergleich zum Vorjahr. Die Zuschüsse für Kuren betrugen 30 pro Tag. Krankheitsverhütung Vertretungsweise ausgeführte administrative Begutachtungstätigkeiten im Zuge von Kuranträgen führten zu einem gestiegenen Personalaufwand. Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung EURO ± % Jugendlichenuntersuchungen , ,46-56,9 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,16 11,2 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,17-0,1 Summe , ,79 7,6 Jugendlichenuntersuchung Nachdem der Aufwand für Jugendlichenuntersuchungen des Berichtsjahres 2015 die Untersuchungen des Jahres 2014 und 2015 enthielt, beinhaltet der Aufwand des Berichtsjahres 2016 nur die Jugendlichenuntersuchungen eines Jahres und iel somit um 56,9 % niedriger aus als im Vorjahr. Vorsorge Der gestiegene Aufwand für Vorsorgeuntersuchungen ergab sich aus gestiegenen Untersuchungszahlen und höheren durchschnittlichen Kosten pro Untersuchung. 30

32 AUFWENDUNGEN 2016 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung EURO ± % Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,72-29,3 Ausgelöst durch die Versetzung eines Arztes in den Ruhestand im Jahr 2015, sowie durch die Änderung der Arbeitszeiten eines Arztes sanken die Aufwände für Personal und Abfertigungen 2016 und verringerten den Nettoaufwand des kontrollärztlichen Dienstes. Mit gleichzeitiger Reduktion des Aufwandes für sonstige Betreuung ergab sich ein Gesamtergebnis von - 29,3 %. Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand EURO ± % Personalaufwand , ,83-8,4 Sachaufwand , ,14 24,9 Aufwand für Verwaltungskörper , ,52 1,0 Brutto-Verwaltungsaufwand , ,49 7,7 Ersätze , ,65 3,7 Ersätze Wiener Linien GmbH & Co KG , ,28 9,8 Gesamtsumme , ,56 5,3 Der Personalaufwand verringerte sich durch Personaleinsparungen um 8,4 %. Die hohe Steigerung des Sachaufwandes entstand durch Ausgaben für eine EDV-Analyse im Zuge der Auslagerung der EDV an die ITSV, höhere Standardproduktkosten sowie einen erhöhten Verwaltungskostenanteil für Ärzteabrechnungen durch die WGKK. Abschreibungen EURO ± % Anlagevermögen , ,05-9,9 Umlaufvermögen 3.632, ,40 17,7 Summe , ,45-9,7 Anlagevermögen Die 2016 sinkende Abschreibungshöhe lag vor allem an den EDV-Anschaffungen des Jahres 2012, welche mit 4-jähriger Abschreibungsdauer bis spätestens Mitte 2016 komplett abgeschrieben waren. Geringe Investitionen 2016 trugen ebenfalls dazu bei, dass die Abschreibungshöhe um 9,9 % sank. Umlaufvermögen In jener Position sind Abschreibungen von uneinbringlichen Forderungen aus Transportkostenzuzahlung und aus Privatleistungen des Zahnambulatoriums enthalten. 31

33 AUFWENDUNGEN 2016 Sonstige betriebliche Aufwendungen EURO ± % Verbandsbeitrag (HVB,E-Card, Elga-Finanzierung) , ,00-19,8 ITSV GmbH - Services , ,00 4,3 ITSV GmbH - Analysephase ,99 100,0 In Vitro-Fertilisation , ,00 1,6 Öffentlichkeitsarbeit 7.379, ,85-56,2 Info-Einschaltungen 9.193, ,47-3,1 Repräsentationsaufwand 1.096, ,80 6,1 Unternehmensanalyse , ,0 WGKK- Reform-Pool 311, ,0 Corporate Design / Homepage 4.140, ,00 - Sonstiges 7.376, ,43 6,0 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,64-41,5 Gesamtsumme , ,18-15,5 Die Entwicklung des sonstigen betrieblichen Aufwandes mit einem Minus von 15,5 % basiert vor allem auf der Reduzierung von 6 auf 5 Verbandsbeitragspunkte im Jahr Durch die Senkung wurden der BKKWVB geringere Verbandsbeiträge verrechnet. Grundlage der einmaligen Absenkung der Verbandsbeitragspunkte war der Verlust von rund EUR 3 Mio. an Beiträgen im Jahr In der Öffentlichkeitsarbeit wurden geringere Aufwände für die Verwendung von Informations- und Werbematerial, unter anderem für den Tramwaytag, verzeichnet. Der Aufwand für die Erstellung einer Unternehmensanalyse im Jahr 2015 über die BKKWVB wurde 2016 durch den anteiligen Aufwand für die Erstellung einer EDV-Analyse über die BKKWVB im Zuge der Auslagerung der EDV ersetzt. Finanzergebnis EURO ± % Wertpapiere , ,34-12,5 Geldeinlagen , ,91-11,4 Verkauf von Finanzvermögen , ,0 Summe Vermögenserträgnisse , ,25-29,2 An- und Verkauf von Finanzvermögen ,88 100,0 Summe Finanzaufwendungen 0, ,88 100,0 Finanzergebnis , ,37-42,4 Vermögenserträgnisse von Wertpapieren Im Vordergrund der Veranlagungen der BKKWVB steht die Kapitalsicherheit. Diese wird durch die restriktiven Veranlagungsvorschriften für Sozialversicherungsträger in Form des 446 ASVG und der erstmals im Jahr 2016 festgelegten Richtlinien des Hauptverbandes der österreichischen Sozialversicherungsträger und der Leitlinien der BKKWVB sichergestellt. 32

34 AUFWENDUNGEN 2016 Finanzergebnis Die Ertragslage für sichere Staats- und Bankanleihen an den Finanzmärkten hat sich 2016 weiter verschlechtert. Durchschnittliche Renditen für 10-jährige Staatsanleihen sicherer Staaten, welche vor wenigen Jahren noch Renditen von rund 4 % versprachen, bewegten sich aktuell gegen Null. Durch vorausschauende, langfristige Ankäufe in früheren Jahren sank die durchschnittliche Verzinsung des gesamten Portfolios der BKKWVB von rund 4 % in den Jahren 2012 und 2013 trotzdem nur geringfügig auf rund 3 % im Jahr wurden rund EUR oder 12,5 % weniger Erträge aus Wertpapieren erwirtschaftet als im Jahr zuvor. Davon waren rund EUR fehlende Erträge aus Wertpapieren die bereits 2015 getilgt wurden. Die restlichen Änderungen ergaben sich durch geringere Erträge aus ausgelaufenen Wertpapieren im Jahr 2016 und geringeren variablen Erträgen eines Fonds. Dagegen wurden zusätzliche Erträge durch neu gekaufte Wertpapiere und steigende Zinsen einer variablen Obligation erwirtschaftet. Geldeinlagen Die aktuelle Wirtschaftslage verursachte ein weiteres Sinken der Zinsen am Einlagenmarkt. Die durchschnittliche Verzinsung der Einlagenkonten der BKKWVB sank um 30 %. Mit einem höheren Einlagenvolumen im Jahr 2016 ielen die Erträge um 11,4 % geringer aus. Verkauf von Finanzvermögen Die Zukäufe zweier Wertpapiere im November 2016 zu Kursen über Nominale verursachten Aufwendungen in Höhe von rund EUR Zuweisung/Aulösung an/von Rücklagen EURO ± % Zuweisung/Aulösung an/von Rücklagen 2.830, ,97 710,7 Gemäß 23 Abs. 6 der Rechnungsvorschriften hat die Leistungssicherungsrücklage zum Ende des Berichtsjahres ein Zwölftel des Aufwandes für Versicherungsleistungen dieses Jahres, somit EUR 3,484 Mio. zu enthalten. Die Rücklage erhöhte sich um den ausgewiesenen Betrag. 33

35 34

36 STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 35

37 LEISTUNGSAUFWENDUNGEN IN EURO Bezeichnung Krankenbehandlung , ,74 Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,08 Heilmittel (Arzneien) , ,05 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,61 Zahnbehandlung und Zahnersatz , ,03 Zahnbehandlung , ,60 Zahnersatz , ,43 Anstaltsplege und medizinische Hauskrankenplege , ,09 Verplegskosten und sonstige Leistungen , ,64 Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,59 Medizinische Hauskrankenplege , ,86 Krankengeld , ,88 Rehabilitationsgeld - - Mutterschaftsleistungen , ,63 Arzt(Hebammen)hilfe , ,87 Anstalts(Entbindungsheim)plege , ,74 Wochengeld , ,02 Medizinische Rehabilitation , ,86 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,13 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung , ,71 Jugendlichenuntersuchungen 4.346, ,14 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,01 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,56 Bestattungskostenzuschuss - - Fahrtspesen und Transportkosten für LeistungsempfängerInnen , ,32 Fahrtspesen 5.379, ,96 Transportkosten , ,36 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,84 Summe der Versicherungsleistungen , ,23 36

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