GESCHÄFTS- BERICHT 2010

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1 GESCHÄFTSBERICHT 2010

2 INHALT Vorwort des Vorstandes... 2 Die Verwaltungskörper (INFO)... 3 Verwaltungskörper... 4 Organisation... 5 Besondere Ereignisse... 6 Gesundheitsförderung... 8 Vertragspartner... 9 Versicherte Finanzlage Beitragssätze Bericht und Antrag der Kontrollversammlung Jahresabschluß Bilanz zum Erfolgsrechnung Erläuterungen zur Erfolgsrechnung Beiträge Ersätze für Leistungsaufwendungen Gebühren und Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge Krankenbehandlung Zahnbehandlung und -ersatz Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege Krankengeld Mutterschaftsleistungen Medizinische Rehablitation Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Früherkennung von Krankheiten Vertrauensärztlicher Dienst Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Abschreibungen Sonstige betriebliche Aufwendungen Finanzergebnis Vermögenserträgnisse Zuweisungen an Rücklagen Statistische Nachweisungen INHALT 1

3 VORWORT DES VORSTANDES DIE VERWALTUNGSKÖRPER VORWORT Das Jahr 2010 war im Sozialversicherungsbereich gekennzeichnet vom Ringen der Krankenversicherungsträger um die größtmögliche Nutzung von vorhandenen Kostendämpfungspotentialen, um die herausfordernden Vorgaben des mit der Bundesregierung 2009 vereinbarten Kassenkonsolidierungskonzeptes zu erfüllen. Dies ist in mühevollen und langwierigen Detailverhandlungen mit den Vertretern der Vertragspartner wie Ärztekammer und Wirtschaftskammer trotz manch kritischer Situationen (in Erinnerung ist z.b. der kurzfristige vertragslose Zustand der Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft) weit wirkungsvoller als ursprünglich geplant gelungen. Als Beispiele sind die Verringerung der Ausgaben im Bereich der Heilmittel (Medikamente) und die Regelung der Kostenbegrenzung bei CT/MR-Untersuchungen anzuführen. Eine Verschlechterung der medizinischen Versorgung ist dadurch auch wenn von manchen mit den Abschlüssen unzufriedenen Standes- bzw. InteressensvertreterInnen vorhergesagt und von einigen Medien ohne kritisches Hinterfragen veröffentlicht nicht eingetreten. Dessen ungeachtet arbeiten alle in der gesetzlichen Krankenversicherung tätigen Sozialversicherungsträger weiterhin gemeinsam und ambitioniert an der Umsetzung des ausgabenseitigen Sanierungskonzeptes, um die bis 2013 gesteckten Ziele zu erreichen oder auch zu übertreffen und damit die angestrebte nachhaltige Konsolidierung der Krankenkassen zu erreichen. Für die Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe hat das Jahr 2010 in mehrfacher Hinsicht - auch für die Zukunft unserer Kasse - wesentliche Bedeutung: Nach fast siebenjähriger Tätigkeit musste unser Obmann Johann Thier seine Funktion aus gesundheitlichen Gründen zurück legen. Seit 2003 hat er das Image der Betriebskrankenkasse als Dienstleistungsbetrieb auf die ihm eigene unnachahmliche Weise durch die Verwirklichung innovativer Ideen sowohl in der Organisation als auch im Leistungsangebot gefestigt. Heute ist die BKK nicht nur als Partnerin der Geschäftsführung, der ArbeitnehmerInnen der WIE- NER LINIEN und deren Vertretung im Gesundheitswesen anerkannt, sie leistet auch einen nicht geringen Beitrag zur Attraktivität des Betriebsunternehmens als Dienstgeber. Hans Thier folgte am unsere nunmehrige Obfrau Renate Hefele nach. Damit steht sie als dritte Obfrau (nach KommR Renate Römer, AUVA, und Mag. a Ingrid Reischl, Wiener Gebietskrankenkasse) an der Spitze eines österreichischen Sozialversicherungsträgers. Der im April 2009 abgeschlossene Zubau eines physikalischen Ambulatoriums zum Kurhaus in Bad Schallerbach hat sich bereits im ersten Kalenderjahr des Vollbetriebes als zukunftsweisende Entscheidung gezeigt. Die Auslastung hat sich erfreulich positiv entwickelt und auch der Umstand, dass ein wesentlicher Teil der physikalischen Therapien im eigenen Haus angeboten wird, wird von unseren Kurgästen als einer der Vorteile der Neuausrichtung des Kurangebotes gesehen. Die seit August 2009 angedachte Übersiedlung der gesamten Kasse von der Leebgasse nach Erdberg wurde 2010 durch Verhandlung und Vereinbarung eines Mietvertrages für das in Aussicht genommene Objekt konkretisiert. Im Herbst 2010 erfolgte die EU-weite Ausschreibung der Generalplanerleistung, sodass Anfang 2011 mit der Detailumsetzung des Projektes begonnen werden konnte. Die Generalversammlung Die wichtigsten Rechte der Generalversammlung sind das Satzungs- und das Budgetrecht. Die Satzung eines Sozialversicherungsträgers ermöglicht eigene Regelungen im Rahmen des gesetzlichen Spielraumes bei den Versicherungsleistungen und im Melde- und Beitragsrecht. Das Budgetrecht umfasst die Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag, den Rechnungsabschluss, den Jahresbericht und die Zuweisung von Geldmitteln an den Unterstützungsfonds. Die Generalversammlung wird durch den Vorstand einberufen und tritt mindestens einmal jährlich unter dem Vorsitz des Obmannes bzw. der Obfrau zusammen. Sie besteht aus 10 VersicherungsvertreterInnen. Die Generalversammlung hat am nach entsprechenden Anträgen der Kontrollversammlung einstimmig den Jahresvoranschlag 2010 und am den Rechnungsabschluss sowie den Verwaltungsbericht 2009 beschlossen. Des weiteren wurde die Entlastung des Vorstandes beschlossen. Der Vorstand Er ist das geschäftsführende Organ der BKKWVB. Alle Kompetenzen, die nicht ausdrücklich einem anderen Organ zugewiesen sind, fallen automatisch in seine Zuständigkeit. Der Obmann bzw. die Obfrau und sein(e) Stellvertreter werden vom Vorstand für dessen Amtsdauer gewählt. Der Vorstand besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2010 wurden im Rahmen von 6 Sitzungen des Vorstandes Berichte erstattet und diskutiert, Anträge der Geschäftsführung sowie Personalangelegenheiten beschlossen. Die Kontrollversammlung Sie ist das Kontrollorgan der BKKWVB. Sie überwacht laufend die Gebarung. Darüber hinaus bedürfen Beschlüsse des Vorstandes in wichtigen Angelegenheiten der Zustimmung der Kontrollversammlung. So muss beispielsweise in finanziell bedeutsamen Fragen deren Zustimmung eingeholt werden. Darüber hinaus nehmen Mitglieder der Kontrollversammlung an allen Sitzungen des Vorstandes teil. Die Kontrollversammlung besteht aus 5 VersicherungsvertreterInnen. Im Berichtsjahr 2010 fanden 6 Sitzungen der Kontrollversammlung statt. DIE VERWALTUNGSKÖRPER Wie immer wird besonderes Augenmerk auf die Erhaltung und den Ausbau unseres qualitativ hochwertigen Leistungsangebotes gelegt. Dem sind bedauerlicher Weise durch die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen insofern Grenzen gesetzt, als absehbar finanziell nicht mehr Aufrecht zu erhaltende Einrichtungen in ihrem Bestand in Frage zu stellen sind. So musste im März 2010 der Betrieb des Röntgenambulatoriums eingestellt werden, nachdem durch kurzfristig entstandene Personalausfälle keine Untersuchungen mehr durchgeführt werden konnten und auch die geringe Inanspruchnahme des Jahres 2009 eine Weiterführung unter Einsatz von Versichertenbeiträgen nicht mehr vertretbar erscheinen ließ. Im vorliegenden Jahresbericht 2010 werden wesentliche Ereignisse, Ergebnisse und Erfolge des abgelaufenen Jahres dargestellt. Die Tätigkeiten der Verwaltungskörper und ihrer Ausschüsse sowie die Erfolgsrechnung und Schlussbilanz finden sich in den angeschlossenen Berichtsteilen. Renate Hefele Obfrau Alfred Widhalm Leitender Angestellter 2 3

4 VERWALTUNGSKÖRPER ORGANISATION VERWALTUNGSKÖRPER Generalversammlung Obmann Johann THIER (bis ) Obfrau Renate HEFELE (ab ) 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreterin Renate HEFELE (bis ) 2. Stellvertreter Kurt WESSELY (ab ) Dienstnehmer- Johann THIER vertreter (bis ) Günter HINTERSTEINER (ab ) Gerald STEININGER (bis ) Kurt WESSELY (ab ) Ronald FILEKI Josef SAM Gerhard WALTER Elisabeth BAUER Dienstgeber- Mag. Siegfried TRYBEK vertreter Kontrollversammlung Vorsitzende Stellvertreter Dienstnehmer- Mag. Walter ANDRLE MMag. a Petra HUMS-DITZ Kurt WESSELY (bis ) Gerald STEININGER (ab ) Kurt WESSELY vertreter (bis ) Gerald STEININGER (ab ) Dienstgebervertreter Mag. a Susanne SCHARWITZL (ab ) MMag. a Petra HUMS-DITZ DI Erich KÖSSLER Mag. a Annemarie WIESINGER Vorstand Obmann Johann THIER (bis ) Obfrau Renate HEFELE (ab ) 1. Stellvertreter Mag. Siegfried TRYBEK 2. Stellvertreterin Renate HEFELE (bis ) 2. Stellvertreter Kurt WESSELY (ab ) Dienstnehmer- Johann THIER vertreter (bis ) Renate HEFELE Michael BAUER Gerald STEININGER (bis ) Günter HINTERSTEINER (ab ) Kurt WESSELY (ab ) Dienstgeber- Mag. Siegfried TRYBEK vertreter Aufsichtsbehörde i Durch eine Änderung der diesbezüglichen ASVG- Bestimmung wurde die unmittelbare Zuständigkeit als Aufsichtsbehörde mit vom Land Wien an das Bundesministerium für Gesundheit übertragen. Beauftragter Dr. Manfred MAYER Stellvertreterin Mag. a Doris SEIER Direktor Alfred WIDHALM 1. Stellvertreter Günther STADLMANN 2. Stellvertreterin Irene MARTINSCHITZ Sekretariat Leiter Direktion Allgemeine Verwaltung Materialbewirtschaftung Leiterin Finanz- und Buchhaltungswesen Zahlungsverkehr Leiter Verwaltungsgruppe 1 Verwaltungsgruppe 2 Verwaltungsgruppe 3 Leistungs- und Versicherungswesen Personalmanagement Leiterin Eva PLEININGER Susanne JOVANOVIC Josef ETTENAUER Irene MARTINSCHITZ Günther STADLMANN Doris KOCH Eigene Einrichtungen Einrichtung: Internes Ambulatorium Physikalisches Ambulatorium Außenstellen Leitung: Dr. Gerhard SCHILLER Dr. Wilhelm REITER Röntgenambulatorium Dr. Walter TRETTWER (Betriebseinstellung (bis ) ) Zahnambulatorium Kontrollärztlicher Dienst Physikalisches Ambulatorium Hauptwerkstätte Simmering Dr. Wolfgang NEGRIN Dr. in Mitra MODARESSI Dr. in Gudrun-Maria ECKERSTORFER- WIMMER Dr. in Elisabeth SCHUH Dr. Nehad SALEH 1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 252 ORGANISATION 4 5

5 BESONDERE EREIGNISSE BESONDERE EREIGNISSE BESONDERE EREIGNISSE Mai Einen einschneidenden Schritt im Leistungsangebot unserer Kasse bildete die Betriebseinstellung im Röntgenambulatorium mit Mai Ausgelöst durch zeitgleichen Personalausfall im Februar war die Durchführung von Röntgenuntersuchungen im Haus nicht mehr möglich und musste an ein externes Ambulatorium abgegeben werden. Aus diesem Grund und angesichts der unzureichenden Auslastung der vergangenen Jahre, die eine Weiterführung wirtschaftlich in keiner Weise mehr vertretbar machte, wurde die Betriebseinstellung unumgänglich. Juli Die leer stehenden Räume des Röntgenambulatoriums werden nach entsprechender Adaptierung nunmehr vom kontrollärztlichen Dienst genutzt. Damit ist die bisher bestehende räumliche Enge in der Internen Abteilung vor allem im Wartebereich bereinigt. Die seit Februar 2010 laufenden Verhandlungen über einen Mietvertrag für den neuen Standort unserer Kasse konnten erfolgreich abgeschlossen werden. November Anfang November erfolgte die EU-weite Ausschreibung der Generalplanerleistung für die Übersiedlung unserer Kasse an den neuen Standort im dritten Wiener Gemeindebezirk. BESONDERE EREIGNISSE Nachdem im Juni 2010 unser Obmann Johann Thier aus gesundheitlichen Gründen um Enthebung von seiner Funktion ersucht hatte, wurde mit Beschluss des Vorstandes vom 2. Juli die bisherige 2. Obmann-Stellvertreterin Renate Hefele seine Nachfolgerin. Sie übt diese Funktion als erst dritte Obfrau eines österreichischen Sozialversicherungsträgers aus. September Einen Höhepunkt im Jahreslauf stellt der Tramwaytag der WIENER LINIEN dar. Die Teilnahme der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe ist inzwischen schon Tradition geworden. Die BKK-Gesundheits-Bim beim Tramwaytag im Bahnhof Hernals Diesmal fand er anlässlich des 145-jährigen Bestandsjubiläums im Bahnhof Hernals statt und Publikumsmagnet war die BKK-Gesundheits-Bim. In einer für diesen Zweck von den Mitarbeitern der Wagenrevision Hernals dankenswerter Weise adaptierten ULF-Straßenbahngarnitur boten wir Informationen über unser breites Leistungsspektrum an. Die Gesundheitsstraße mit Blutdruckmessung, Bestimmung von Blutzucker bzw. Body Mass Index und Ernährungsberatung wurde von den BesucherInnen regelrecht gestürmt, aber auch die praxisorientierte Information durch unsere PhysiotherapeutInnen samt hautnaher Präsentation von Behandlungsbeispielen und Geräteerprobung war Anziehungspunkt für Besucher aller Altersstufen. 6 7

6 GESUNDHEITSFÖRDERUNG VERTRÄGE MIT VERTRAGSPARTNERN GESUNDHEITSFÖRDERUNG Viele reden von Gesundheitsförderung aber was verbirgt sich genau hinter diesen Worten? Was meint sie/er damit wenn sie/er dies sagt? Es gibt zahllose Definitionen von Gesundheitsförderung. So beispielsweise..gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung der Gesundheitsressourcen und -potenziale der Menschen erreicht werden sollen. Gesundheitsförderung ist als Prozess zu verstehen, der darauf abzielt, alle Bürger zu verantwortungsbewussten Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu befähigen oder.gesundheitsförderung bezeichnet alle vorbeugenden Aktivitäten und Maßnahmen, die die gesundheitsrelevanten Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen zu beeinflussen suchen. Dabei sind sowohl medizinische als auch hygienische, psychische, psychiatrische, kulturelle, soziale, ökonomische und ökologische Ansätze angesprochen. (Laaser/ Hurrelmann, 1998) Die Verträge mit Ärzten, Krankenanstalten bzw. mit Fachärzten für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde und Dentisten sowie die Änderung solcher Verträge werden von der Wiener Gebietskrankenkasse auch im Namen unserer Kasse abgeschlossen. VERTRAGSPARTNER Allein aus diesen beiden Definitionen ist ersichtlich, dass Gesundheitsförderung einmal als Stärkung im Sinne von Erhaltung der Gesundheit und im zweiten Fall als vorbeugende Maßnahme gesehen wird. Aber was ist es nun wirklich? Wir als BKK sehen in Gesundheitsförderung beides! Denn nur wer vorbeugt, kann auch seine Gesundheit erhalten. Als besondere gesundheitsvorbeugende Maßnahmen bietet die BKK für alle MitarbeiterInnen der Wiener Linien GmbH & Co KG in Zusammenarbeit mit der Bedienstetenvertretung und der Wiener Linien GmbH & Co KG weiterhin Gesundheitstage im Asia Linsberg ThermenResort in Bad Erlach an. Hierbei werden sowohl Themen wie gesunde Ernährung, Stressbewältigung und Entspannungsübungen - speziell auf die einzelnen Berufsgruppen abgestimmt - angeboten. Ein fester Bestandteil unseres Leistungsangebotes für unsere Versicherten sind die jährlich stattfindenden Impfaktionen gegen Grippe, FSME sowie Hepatitis A und B. Für 2011 sind weitere gesundheitsfördernde Maßnahmen, die sich diesmal an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich der Direktion Erdberg richten werden, geplant. Zu den gesundheitserhaltenden Maßnahmen zählen vor allem Raucherentwöhnungsprogramme. Je nach Nikotinabhängigkeit, können die Versicherten an einer 8tägigen oder 20tägigen stationären Raucherentwöhnung teilnehmen. Neu im Leistungsspektrum und bereits sehr gut angenommen ist die seit September 2010 angebotene Ernährungsberatung durch Frau Dr. Obmann. Seit März 2011 wird in unserem Haupthaus in 1100 Wien, Leebgasse 17 die Diabetes- und Rheumaambulanz von unserem im ärztlichen Bereich verjüngten Team unter Führung von Frau Dr. Brandstätter betreut. Die eingehende individuelle Untersuchung, vielfach ergänzt durch eine ausführliche labordiagnostische Abklärung, ist wesentlicher Bestandteil für die Diagnoseerstellung. Durch die ausführliche Besprechung von Befund und Diagnose erhalten unsere Patientinnen und Patienten einen klaren Überblick über ihren Gesundheitszustand und mögliche Therapien. Schwerpunkt der Bemühungen unseres Teams ist jedenfalls das frühzeitige Erkennen beginnendender Erkrankung. All diese Maßnahmen helfen unseren Versicherten, ihre Gesundheit zu erhalten oder zu verbessern. 8 9

7 VERSICHERTE FINANZLAGE VERSICHERTE Versichertenstand ± % Aktive ,6 Pensionisten ,7 Pensionisten SV ,4 Freiwillig Versicherte ,7 Summe Versicherte ,7 Angehörige ,3 Summe Anspruchsberechtigte ,2 In den letzten 10 Jahren sank der durchschnittliche Versichertenstand um Personen (-6,68%). Versichertenstand Finanzdaten 1000 EURO ± ± % AKTIVA per ,6 Anlagevermögen ,0 Umlaufvermögen ,7 Aktive Rechnungsabgrenzung ,6 PASSIVA per ,6 Reinvermögen ,5 Kurzfristige Verbindlichkeiten ,4 Langfristige Verbindlichkeiten ,0 Passive Rechnungsabgrenzung ,4 Erträge ,8 Aufwendungen ,7 Betriebsergebnis ,2 Finanzergebnis ,7 Bilanzgewinn/-verlust ,8 FINANZLAGE Aktive Versicherte Angehörige Pensionisten Versicherte Angehörige Pensionisten SV Versicherte Angehörige

8 BEITRAGSSÄTZE BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG BEITRAGSSÄTZE in Prozent Pragmatisierte Angestellte Arbeiter DG DN Gesamt DG DN Gesamt DG DN Gesamt Krankenversicherung (KV) 2,875 3,775 6,65 3,83 3,82 7,65 3,70 3,95 7,65 Pensionsversicherung (PV) 1) 1) 1) 12,55 10,25 22,80 12,55 10,25 22,80 Unfallversicherung (UV) 2) 1,38 1,38 1,38 1,38 Arbeitslosenversicherung (AV) 3,00 3,00 6,00 3,00 3,00 6,00 Sozialversicherung gesamt 2,875 3,775 6,65 20,76 17,07 37,83 20,63 17,20 37,83 Arbeiterkammerumlage (AK) 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 0,50 Wohnbauförderung (WBF) 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 0,50 0,50 1,00 IESG-Beitrag 3) 0,55 0,55 0,55 0,55 Sozialversicherung, Fonds und Umlagen 3,375 4,775 8,15 21,81 18,07 39,88 21,68 18,20 39,88 Pauschalbetrag (N72) 17,78 17,78 17,78 17,78 Betriebliche Mitarbeitervorsorge 1,53 1,53 1,53 1,53 1) der Pensionsversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber an die Stadt Wien überwiesen 2) der Unfallversicherungsbeitrag wird vom Dienstgeber direkt an die VA f. Eisenbahnen & Bergbau überwiesen 3) der Insolvenzentgeltsicherungsgesetz-Beitrag wird ausschließlich bei Bediensteten mit Kollektivvertrag verrechnet Entsprechend den im 437 Abs.1 ASVG festgelegten Aufgaben hat die Kontrollversammlung die Gebarung im Jahre 2010 sowie den Rechnungsabschluss vom der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe geprüft und ihre Ordnungsmäßigkeit im Sinne der geltenden gesetzlichen Bestimmungen festgestellt. Weiters wurden von den Mitgliedern der Kontrollversammlung in unregelmäßigen Abständen Kassen- und Bestandsprüfungen vorgenommen, die jeweils sowohl die ordnungsmäßige Eintragung in den Büchern als auch die Übereinstimmung von Ist- und Sollbestand ergab. Die hiefür erforderlichen Belege sowie Behelfe wurden seitens der Betriebskrankenkasse der Wiener Verkehrsbetriebe vorgelegt und die im Zuge der Überprüfung notwendigen Erklärungen gegeben. Demgemäß wird hiermit von der Kontrollversammlung die Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2010 durch die Generalversammlung empfohlen und die Entlastung des Vorstandes beantragt. Vorsitzende der Kontrollversammlung MMag. a Petra Hums-Ditz BERICHT UND ANTRAG DER KONTROLLVERSAMMLUNG 12 13

9 JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS JAHRESABSCHLUSS 14 15

10 BILANZ zum 31. Dezember 2010 BILANZ zum 31. Dezember 2010 BILANZ AKTIVA I. Anlagevermögen 1. Immobilien a) unbebaute Grundstücke ,28 b) bebaute Grundstücke u. Investitionen auf fremdem Boden 2. Mobilien a) Einrichtungen und Geräte ,08 b) Maschinen und Apparate ,07 EURO/CENT , ,14 c) Fahrzeuge 0, ,15 3. Darlehen und Hypothekardarlehen 0,00 4. Wertpapiere ,00 5. Sonstiges , ,25 II. Umlaufvermögen 1. Vorräte ,54 2. Beitragsforderungen a) für eigene Rechnung ,74 b) für fremde Rechnung , ,58 3. Treuhandforderungen 0,00 4. Ersatzforderungen ,08 5. Sonstige Forderungen ,38 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,94 7. Kurzfristige Einlagen a) bei Geldinstituten ,93 b) Sonstige 0, ,93 8. Barbestände 3.236, ,59 III. Aktive Rechnungsabgrenzung ,06 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklagen 0,00 Summe Aktiva ,90 PASSIVA EURO/CENT I. Reinvermögen 1. Allgemeine Rücklagen ,89 2. Leistungssicherungsrücklage ,23 3. Besondere Rücklagen a) Unterstützungsfonds ,66 c) Erweiterte Heilbehandlung 0, , ,78 II. Langfristige Verbindlichkeiten 3.168,07 III. Wertberichtigungen 1. zum Anlagevermögen 0,00 2. zum Umlaufvermögen 0,00 0,00 IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten 1. Schulden an Beitragsforderungen f. fremde Rechnung a) Treuhandschulden ,69 b) Ausstehende fremde Beiträge , ,53 2. Unberechtigte Versicherungsleistungen ,63 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,71 V. Passive Rechnungsabgrenzung ,34 Summe Passiva ,90 BILANZ 16 17

11 ERFOLGSRECHNUNG 2010 ERFOLGSRECHNUNG 2010 ERFOLGSRECHNUNG Bezeichnung in EURO/CENT ± % Beiträge für a) pflichtversicherte Erwerbstätige , ,01 2,9 b) freiwillig Versicherte , ,08 7,7 c) Arbeitslose , ,10-6,4 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,90 6,5 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) , ,53 1,0 f) Kriegshinterbliebene 0,00 0,00 g) Asylwerber 0,00 0,00 h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen 594,70 616,82 3,7 i) Zusatzbeitrag für Angehörige , ,53 19,3 Zusatzbeitrag in der KV , ,71 2,0 Summe der Beiträge , ,68 2,3 Verzugszinsen und Beitragszuschläge 0,00 28,16 100,0 Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,87 3,8 Gebühren und Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren , ,84 0,7 b) Service-Entgelt , ,00 2,1 c) Kostenbeteiligungen , ,50-1,3 d) Behandlungsbeiträge 0,00 0,00 Sonstige betriebliche Erträge , ,06-34,7 Summe der Erträge , ,11 1,8 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,67-0,1 b) Heilmittel (Arzneien) , ,65-1,8 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,43 2,6 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,05-1,2 b) Zahnersatz , ,17 3,8 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten und sonstige Leistungen , ,56-0,2 b) Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,96-0,2 c) Medizinische Hauskrankenpflege , ,18-0,1 Krankengeld , ,00 22,4 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe , ,43 1,6 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,45 1,1 c) Wochengeld , ,55 42,1 Medizinische Rehabilitation , ,73-13,4 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,75-22,0 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen 4.335, ,20-0,2 b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,86 27,7 c) Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,41 23,8 Bezeichnung in EURO/CENT ± % Bestattungskostenzuschuss 0,00 436,04 100,0 Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 4.493, ,40-18,9 b) Transportkosten , ,38 4,1 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung , ,89-1,9 Summe der Versicherungsleistungen , ,76-0,7 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , ,33 1,3 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen , ,06 2,2 b) vom Umlaufvermögen ,82 361,26-97,1 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,25 1,2 Summe der Aufwendungen , ,66-0,7 Betriebsergebnis , ,55 Vermögenserträgnisse von a) Wertpapieren , ,22-8,7 b) Darlehen 0,00 0,00 c) Geldeinlagen , ,51-39,8 d) Haus- und Grundbesitz 0,00 0,00 e) Verkauf von Finanzvermögen 0, ,68 100,0 Finanzaufwendungen a) Zinsaufwendungen 0,00 0,00 b) aus Haus- und Grundbesitz 0,00 0,00 c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen , ,00 175,6 Finanzergebnis , ,41 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,86 Außerordentliche Erträge a) Strukturausgleichszuschüsse 0,00 0,00 b) übrige 0,00 0,00 Außerordentliche Aufwendungen a) Überweisungen an den Ausgleichsfonds 0,00 0,00 b) übrige 0,00 0,00 Außerordentliches Ergebnis 0,00 0,00 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,86 Auflösung von Rücklagen 0, ,27 100,0 Zuweisung an Rücklagen ,21 0,00-100,0 Bilanzgewinn/Bilanzverlust , ,13 ERFOLGSRECHNUNG 18 19

12 ERTRÄGE 2010 ERTRÄGE 2010 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Beiträge pflichtversicherte Erwerbstätige , ,01 2,9 freiwillig Versicherte , ,08 7,7 Arbeitslose , ,10-6,4 pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,90 6,5 sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) , ,53 1,0 Kriegshinterbliebene 0,00 0,00 Asylwerber 0,00 0,00 Familienangehörige der Wehrpflichtigen 594,70 616,82 3,7 Zusatzbeitrag für Angehörige , ,53 19,3 Zusatzbeitrag in der KV , ,71 2,0 Gesamtsumme , ,68 2,3 Gebühren und Behandlungsbeiträge Rezeptgebühren , ,84 0,7 Service-Entgelt , ,00 2,1 Kostenbeteiligungen , ,50-1,3 Behandlungsbeiträge 0,00 0,00 Rezeptgebühren Die Rezeptgebühr betrug im Jahr 2010 EUR 5,00. Die minimale Steigerung wurde durch einen Rückgang der Anzahl der Verordnungen um 3,6% bewirkt. Kostenbeteiligungen Anträge für medizinische Rehabilitation, sowie Kuranträge erlebten einen Rückgang, der in den Aufwandspositionen gleichsam zu erkennen ist. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Pflichtversicherte Erwerbstätige Die Steigerung um 2,9 % beruht auf der jährlichen Aufwertung der Höchstbemessungsgrundlage um EUR 90 auf EUR im Jahr 2010, auf der Gehaltserhöhung von 0,9 % sowie auf dem Anstieg des Versichertenstandes im Bereich der Erwerbstätigen. Sonstige betriebliche Erträge Freiwillig Versicherte Die Anzahl der freiwillig Versicherten erhöhte sich geringfügig, während die Anzahl der Selbstversicherten nach 16 ASVG stagnierte. sonstige betriebliche Erträge , ,06-34,7 Arbeitslose Die Position beinhaltet Beiträge aus dem Kinderbetreuungsgeld. Eine geringere Anzahl von Kinderbetreuungsgeldbeziehern bewirkte einen Rückgang der Beiträge. Maßgeblichen Einfluss auf die Abnahme der sonstigen betrieblichen Erträge um 34,7% hat die Reduzierung der Beihilfenzahlungen im Bereich der nicht abziehbaren Vorsteuer infolge geringerer Investitionen bei den Eigenen Einrichtungen. Ersätze für Leistungsaufwendungen Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,87 3,8 Vom Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend wurden uns lt. 39 a Abs. 3 des Familienlastenausgleichsgesetzes 70 % des Aufwandes an Wochengeld erstattet (EUR ,69). Ein höherer Rückersatz des Wochengeldes beruht auf einer höheren Anzahl der Fälle von Wochengeldbeziehern. Weiters sind die Unfallversicherungsbeiträge von pragmatisierten Bediensteten von EUR ,36 sowie die Schadenersatzansprüche aus Unfällen gem. 332 ASVG im Ausmaß von EUR ,48 enthalten

13 AUFWENDUNGEN 2010 AUFWENDUNGEN 2010 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Krankenbehandlung Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen , ,67-0,1 Heilmittel (Arzneien) , ,65-1,8 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,43 2,6 Summe , ,75 0,7 Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen Für das stagnierende Gesamtergebnis sind einerseits Aufwandsminderungen im Bereich der Eigenen Einrichtungen durch die Schließung des Röntenambulatoriums und andererseits Aufwandssteigerungen gegenüber 2009 in Bereichen der Radiologen, Physikalischen Fachärzte und Institute, sowie Psychotherapeuten verantwortlich. Heilmittel Der Rückgang der Anzahl der Verordnungen um rund 3,6% von im Jahr 2009 auf im Jahr 2010 bewirkte den um 1,8% geringeren Aufwand. Heilbehelfe und Hilfsmittel Hauptsächlich veranlasste die durchschnittliche Tariferhöhung von 2,5% im Jahr 2010 ein Plus von 2,6%. Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege... Verpflegskosten Zur Finanzierung der stationären Behandlung in Unfallkrankenhäusern der AUVA wurde zwischen Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt ein Vertrag abgeschlossen. Die Verrechnung erfolgt auf Basis von Pauschalbeträgen, die sich aus valorisierten Verpflegskostenaufwänden des Jahres 1996 ergeben. Die Abrechung der privaten Krankenanstalten erfolgt ebenfalls auf Basis von Pauschalbeträgen. Tariferhöhung und eine gestiegene Anzahl an Verpflegstagen in den privaten Krankenanstalten um 53% wurde ausschließlich durch die um 45% geringere Anzahl von Personen, welche Pflege im Anton-Proksch-Institut benötigten, abgefangen. Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds Durch die Beiträge der Sozialversicherungen an die neun Landesfonds sind alle Leistungen der Fondskrankenanstalten, insbesondere im stationären, halbstationären, tagesklinischen und ambulanten Bereich einschließlich der durch den medizinischen Fortschritt resultierenden neuen Leistungen zur Gänze abgegolten. Die Basis des Finanzierungsanteiles ist der gesamte stationäre und ambulante Leistungsaufwand des Jahres Die sich daraus ergebenden Pauschalzahlungen des Sozialversicherungsträgers werden jährlich valorisiert. Im Jahr 2010 wurden 4,85 Mrd. Euro gemäß 447f Abs. 3 Zi 1 bis 3 an Akonto von allen Sozialversicherungsträgern geleistet. Der Anteil der BKKWVB betrug 13,6 Mio Euro. Davon sind in dieser Position 12,7 Mio Euro dargestellt. Gutschriften aus dem Jahre 2009 von rund 1,7 Mio Euro sowie eine minimale Steigerung des valorisierten Akontos für das Jahr 2010 bewirkten ein geringeres Ergebnis. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Zahnbehandlungen und Zahnersatz Krankengeld Zahnbehandlungen , ,05-1,2 Zahnersatz , ,17 3,8 Summe , ,22 1,1 Krankengeld , ,00 22,4 Zahnbehandlung Im Zuge der Schließung eines Zahnambulatoriums im Jahr 2009 wurde eine Abfertigungszahlung fällig. Die zu erwartende Reduzierung des Aufwandes 2010 traf aufgrund von 8% erhöhter Aufwände durch Vertragspartnerabrechnungen nicht ein fielen Krankengeldtage (2009: ) an. Der Zuwachs war sowohl bei den Vertragsbediensteten, als auch bei den Kollektivvertragsbediensteten zu verzeichnen. Kürzere Entgeltfortzahlungsfristen im Kollektivvertragsbereich bewirkten einen rascheren Übergang ins Krankengeld. Zahnersatz Durch die geringere Anzahl der Beauftragungen zur Bearbeitung von Zahnersatzstücken sank der Erlös in der Eigenen Einrichtung, gleichzeitig stieg der Aufwand durch Vertragszahnärzte und Vertragseinrichtungen. Das führte zu einem Aufwandsplus von 3,8%. Mutterschaftsleistungen Arzt(Hebammen)hilfe , ,43 1,6 Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,45 1,1 Wochengeld , ,55 42,1 Summe , ,43 33,4 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege Verpflegskosten , ,56-0,2 Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,96-0,2 Medizinische Hauskrankenpflege , ,18-0,1 Summe , ,70-0,2 Wochengeld Auf den um 42,1 % gestiegenen Aufwand für Wochengeld hatte hauptsächlich die höhere Anzahl an Wochengeldbezieherinnen sowie die Steigerung des Durchschnittswertes pro Fall Einfluss

14 AUFWENDUNGEN 2010 AUFWENDUNGEN 2010 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Medizinische Rehabilitation Aufenthalt in Rehab-Anstalten , ,76-12,3 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,08-14,7 Reise- und Transportkosten , ,02-3,1 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,87-16,3 Summe , ,73-13,4 Aufenthalt in Rehab-Anstalten Im Jahr 2010 waren sowohl weniger Fälle als auch eine geringere Anzahl an Tagen zu verzeichnen. Laut Statistik fielen die Verpflegstage in Rehabilitationsanstalten um 14% geringer aus als im Jahr Heilbehelfe und Hilfsmittel Die Senkung von 14,7% ist laut Statistik auf eine geringer beantragte Anzahl von Hörgeräten und orthopädischen Behelfe, sowie von sonstigen Heilbehelfen und Hilfsmittel zurückzuführen. Durch den Depotwechsel im Bereich Rollstuhlversorgung im Jahr 2009 konnten Kosten eingespart werden. Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung... Krankheitsverhütung Hier enthalten sind Aufwendungen von medizinischen Leistungen, welche über die verpflichtenden Untersuchungen der Vorsorge für BKKWVB-Versicherte hinausgehen. Aufgrund der Schließung des Röntgenambulatoriums sanken die Aufwendungen um 54,9%. Die Sonderleistungen werden durch einen Vertragspartner erledigt. Jene Aufwendungen finden sich in der Ärztlichen Hilfe wieder. Reise- und Transportkosten Die Kuranträge von Psoriasis erkrankten Versicherten verringerten sich auf 3 Fälle. Kindererholungsaktionen Im Jahr 2010 wurde in 21 Fällen (2009: 23 Fälle) ein Zuschuss von EUR 7,50/Tag für unter 6jährige bzw. von EUR 11/Tag für Kinder bis 15 Jahre, untergebracht in Erholungsorganisationen, gewährt. Früherkennung von Krankheiten ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung Jugendlichenuntersuchungen 4.335, ,20-0,2 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,86 27,7 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,41 23,8 Summe , ,47 25,8 Nettoaufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen , ,01-4,8 Aufwand für Pflege in fremden Einrichtungen , ,61-23,8 Kurkostenbeiträge 6.482, ,27 15,4 Zuschüsse für Landaufenthalte 462, ,00 159,1 Krankheitsverhütung , ,61-54,9 Reise- und Transportkosten 1.881, ,00-21,0 Kindererholungsaktionen 4.452, ,50-22,8 Nicht abziehbare Vorsteuer , ,75-79,5 Summe , ,75-22,0 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen Hauptfaktor für die Steigerung um 27,7 % war ein höherer Personalaufwand in der Internen Ambulanz. Gehaltsstufenvorrückungen aufgrund angerechneter Vordienstzeiten sowie Gehaltsaufwendungen zusätzlichen ärztlichen Hilfspersonals verursachten den Mehraufwand. Aufgrund der zukünftigen Etablierung von Angeboten zur präventiven Gesundheitsförderung wird verstärkte Aufmerksamkeit auf den Bereich der Vorsorge gelegt, die als Basis für jede weitere gesundheitsfördernde Maßnahme dienen soll. Aufwand f. d. Pflege in eigenen Einrichtungen Eine erhöhte Anzahl an Fremdkassenpatienten, sowie ein Rückgang des Sachaufwandes durch die entstandenen Sanierungsaufwendungen im Haus Elisabeth im Jahr 2009 bewirkten einen Ertragszuwachs. Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen In dieser Position sind überwiegend Kostenzuschüsse für Impfungen gegen FSME ( 3,63), sowie Aufwendungen für 22 veranstaltete Workshops zur richtigen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung des Betriebspersonals enthalten und die von der Wiener Gebietskrankenkasse durchgeführten Kinderimpfungen. Seit Oktober 2010 besteht für unsere BKKWVB-Versicherten die Möglichkeit, Ernährungsberatung in unserem Hause in Anspruch zu nehmen. Die Ärztin steht wöchentlich 8 Stunden unseren Versicherten zur Verfügung. Der Honoraraufwand wird in jener Position ausgewiesen. Aufwand f. Pflege in fremden Einrichtungen Im Jahr 2010 waren sowohl weniger Fälle, als auch eine geringere Anzahl an Tagen zu verzeichnen. Laut Statistik fielen die Verpflegstage in fremden Kuranstalten um 26% geringer aus als im Jahr Vertrauensärztlicher Dienst Kurkostenbeiträge Die gestiegenen Fallzahlen von 12 auf 13 bewirkten in jenem Bereich ein höheren Aufwand im Vergleich zum Vorjahr. Die Zuschüsse für Kuren betrugen EUR 30 pro Tag. Vertrauensärztlicher Dienst , ,89-1,9 Zuschüsse für Landaufenthalte Es wurden um 2 Fälle mehr ausbezahlt als im Jahr Pensionierungen von Krankenkontrolloren führten zu einer Senkung im Bereich Kontrollärztlicher Dienst

15 AUFWENDUNGEN 2010 AUFWENDUNGEN 2010 ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand Sachaufwand , ,77-1,7 Aufwand für Verwaltungskörper , ,93-1,7 Brutto-Verwaltungsaufwand , ,70-1,7 Ersätze , ,89 1,5 Ersätze Wiener Linien GmbH & Co KG , ,48-4,3 Summe , ,33 1,3 Im Jahr 2010 konnte der Aufwand für Hardwarereparaturen und Programmerweiterungen gegenüber 2009 gesenkt werden. Außerdem fielen die Reisekosten geringer als im Vorjahr aus. Durch den geringeren Verwaltungsaufwand hatten die Wiener Linien weniger Ersatz an die BKKWVB zu leisten. Abschreibungen Finanzergebnis Wertpapiere , ,22-8,7 Geldeinlagen , ,51-39,8 Verkauf von Finanzvermögen 0, ,68 100,0 Summe Vermögenserträgnisse , ,41-4,3 An- und Verkauf von Finanzvermögen , ,00 175,6 Summe Finanzaufwendungen , ,00 175,6 Finanzergebnis , ,41-9,7 Vermögenserträgnisse Wertpapiere Im Jahr 2010 konnten 4,7 Mio Euro mit durchschnittlichem Kupon von 3% veranlagt werden. Im gleichen Jahr wurden 4,4 Mio Euro an Wertpapieren mit einem durchschnittlichen Kupon von 6% getilgt. Da ein großer Teil der Wertpapiere am Ende des Jahres veranlagt wurden und dadurch kein großer Zinsgewinn im Jahr 2010 erwirtschaftet werden konnte, erklärt sich das Minus von 8,7%. ERLÄUTERUNGEN ZUR ERFOLGSRECHNUNG Anlagevermögen , ,06 2,2 Geldeinlagen Der Zinsverfall im Vorjahr hielt gemindert weiter an und verminderte Veranlagungen im kurz- und mittelfristigen Bereich. Außerdem wurde in jenem Bereich ein geringeres Volumen zur Veranlagung aufgewendet. Umlaufvermögen ,82 361,26-97,1 Summe , ,32-6,8 Verkauf von Finanzvermögen Anlagevermögen Ein verkaufter thesaurierender Fond erzielte einen Kursgewinn von 12 %, sowie ein getilgtes Wertpapier von 1,4 %, welches im Jahr 1999 unter dem Nominalwert angeschafft und zu 100 % ausgezahlt wurde. Geringfügige Investitionen im Jahr 2010 führten zu einer Steigerung um 2.2%. Finanzaufwendungen Umlaufvermögen 2010 wurden 4 Forderungen aus Regressen wegen Uneinbringlichkeit aus dem Jahr 2008 abgeschrieben. An- und Verkauf von Finanzvermögen Kurswerte über dem Nominalewert bewirkten beim Ankauf von Wertpapieren im Jahr 2010 höhere Aufwendungen bei der Beschaffung. Da aufgrund der Finanzkrise die Kurswerte für risikoarme Wertpapiere ausschließlich über dem Nominalwert lagen und 2010 eine hohe Anzahl an Anleihen gekauft wurden stieg jene Position um 175 % an. Sonstige betriebliche Aufwendungen Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen sonstige betriebliche Aufwendungen , ,25 1,2 Hauptsächlicher Faktor für den hohen Aufwand sind Beratungsleistungen von rd Euro, die im Zuge des Standortwechsels der BKKWVB nach Erdberg benötigt wurden. Im Beratungsaufwand enthalten ist die Organisationsberatung, Beratung bei Mietvertragsverhandlungen und Vergaberecht. Zuweisung/Auflösung an/von Rücklagen , ,27 133,0 Der Leistungssicherungsrücklage wurde im Abschlussjahr 2010 auf 1/12 des Versicherungsaufwandes 2010 lt. Rechnungslegungsvorschriften 23 (6) gekürzt. Der Versicherungsaufwand 2010 fiel um 0,7% geringer als im Vorjahr aus

16 STATISTISCHE NACHWEISUNGEN ANHANG STATISTISCHE NACHWEISUNGEN 28 29

17 LEISTUNGSAUFWENDUNGEN IN EURO LEISTUNGSAUFWENDUNGEN IN EURO Bezeichnung Krankenbehandlung , ,11 Ärztliche Hilfe und gleichg. Leistungen , ,42 Heilmittel (Arzneien) , ,87 Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,82 Zahnbehandlung und Zahnersatz , ,30 Zahnbehandlung , ,75 Zahnersatz , ,55 Anstaltspflege und medizinische Hauskrankenpflege , ,91 Verpflegskosten und sonstige Leistungen , ,35 Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds , ,71 Medizinische Hauskrankenpflege , ,85 Krankengeld , ,60 Mutterschaftsleistungen , ,87 Arzt(Hebammen)hilfe , ,47 Anstalts(Entbindungsheim)pflege , ,88 Wochengeld , ,52 Medizinische Rehabilitation , ,58 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung , ,14 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung , ,08 Jugendlichenuntersuchungen 2.964, ,68 Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,73 Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen , ,67 Bestattungskostenzuschuss - - Fahrtspesen und Transportkosten für Leistungsempfänger , ,03 Fahrtspesen 7.228, ,09 Transportkosten , ,94 Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Beratung , ,26 Summe der Versicherungsleistungen , , Kosten je AB 1) 2010 in % der Beiträge , , , ,75 887,07 51, , , , ,67 481,83 27, , , , ,65 365,88 21, , , , ,43 39,36 2, , , , ,22 133,36 7, , , , ,05 70,41 4, , , , ,17 62,95 3, , , , ,70 596,45 34, , , , ,56 15,16 0, , , , ,96 579,41 33, , , , ,18 1,88 0, , , , ,00 71,62 4, , , , ,43 18,66 1, , , , ,43 1,62 0, , , , ,45 1,40 0, , , , ,55 15,64 0, , , , ,73 71,55 4, , , , ,75 68,29 3, , , , ,47 19,01 1, , , , ,20 0, , , , ,86 11,63 0, , , , ,41 7,16 0, ,04 0, , , , ,78 34,60 2, , , , ,40 0, , , , ,38 34,41 2, , , , ,89 35,58 2, , , , , ,22 111,5 1) AB =Anspruchsberechtigte 30 31

18 ZAHNHILFE - Zahnbehandlung ohne Fremdkassenabrechnung ZAHNHILFE - Zahnbehandlung ohne Fremdkassenabrechnung... Bezeichnung insgesamt in Eigenbetrieben Wahlzahnbehandler berichterstattender KV-Träger anderer d a v o n Zahnärzte und Dentisten in Vertragseinrichtungen 1 Behandlungsfälle Summe der Einzelleistungen Beratung Extraktion eines Zahnes inkl. Anästhesie und Injektionsmitttel Anästhesie einschließl. Injektionsmittel bei Vitalexstirpation und Vitalamputation Visite Hilfeleistung bei Ohnmacht und Kollaps Einflächenfüllung Zweiflächenfüllung Drei- oder Mehrflächenfüllung Aufbau mit Höckerdeckung Einflächenfüllung - Kunststoff Zweiflächenfüllung - Kunststoff Drei- oder Mehrflächenfüllung - Kunststoff Eckenaufbau bzw. Aufbau einer Schneidekante an Front- und Eckzähnen Bezeichnung insgesamt Wahlzahnbehandler in Eigenbetrieben berichterstattender anderer KV-Träger d a v o n Zahnärzte und Dentisten in Vertragseinrichtungen 38 Kieferkammerkorrektur oder chirurgische Wundrevision Entfernung von Schleimhautwucherungen und chirurgische Taschenabtragung Blutstillung durch Naht Trepanation eines Kieferknochens Verschluß einer offenen Kieferhöhle durch Zahnfleischplastik Beseitigung eines Schlotterkammes Plastische Lippen-, Wangen- oder Zungenbänchenoperation Kurz(Rausch)narkose Therapeutische Injektionen Sonstige Leistungen Stiftverankerung WP-Amputation WP-Exstirpation einkanalig WP-Exstirpation zweikanalig WP-Exstirpation dreikanalig WP unvollendet Nachbehandlung nach blutigen Eingriffen Blutstillung durch Tamponade Behandlung empfindlicher Zahnhälse Zahnsteinentfernung Einschleifen des natürlichen Gebisses Wiedereinzementierung oder Abnahme technischer Arbeiten Bestrahlung Zahnröntgen Panoramaröntgen Stomatitisbehandlung Entfernung eines retinierten Zahnes Zystenoperation Wurzelspitzenresektion Operative Entfernung eines Zahnes Operation kleiner Geschwülste Incision eines Abszesses ZAHNHILFE - Kieferregulierung ohne Fremdkassenabrechnung d a v o n in Eigenbetrieben in Ver- Wahl- Bezeichnung insgesamt Zahnärzte berichterstattenderichtunbehandtragseinzahn- anderer und Dentisten KV-Träger gen ler 1 Kieferorthopädische Behandlungen Reparatur an kieferorthopädischen Apparaten a) Bruch oder Sprung am Kunststoffkörper usw b) Unterfütterung oder Erweiterung eines Apparates c) Reparatur eines Libialbogens usw

19 ZAHNHILFE - Zahnersatz ohne Fremdkassenabrechnung HEILBEHELFE - Hilfsmittel Bezeichnung insgesamt in Eigenbetrieben Wahlzahnbehandler berichterstattender KV-Träger anderer d a v o n Zahnärzte und Dentisten in Vertragseinrichtungen 1 Behandlungsfälle Summe der Einzelleistungen ( ) Zahnersatz-Neuherstellungen Platten (Kunststoff) Metallgerüstprothesen Totale Kunststoffprothese als Dauerversorgung Vollmetallkronen an Klammerzähnen Verblend-Metall-Keramikkrone als Klammerzahnkrone Zahl der Zähne Zahl der Klammern Zahl der Sauger 12 Reparatur an Kunststoffprothesen a) Bruch, Sprung, Wiederbefestigung b) Ersatz von Zähnen, Klammern usw c) Leistungen gem. a) und b) usw d) Mehr als zwei Leistungen usw e) Totale Unterfütterung Reparatur an Metallgerüstprothesen a) Anlöten einer Retention b) Zwei Leistungen gem. a) usw c) Mehr als zwei Leistungen gem. a) usw Sonstige Leistungen Zahl der Fälle Aufwand in EURO Bezeichnung ohne Kostenbeteiligunbeteiligung ohne Kosten- Insgesamt Insgesamt 1 Insgesamt , ,00 2 a) Orthopädische Behelfe , ,00 3 Maßschuhe einschließlich Sonderarbeiten am Schuh , ,00 4 Orthopädische Schuheinlagen , ,00 5 Zurichtungen am Konfektionsschuh , ,00 6 Chirurgische Bandagen , ,00 7 Sonstiges 8 b) Optische Behelfe , ,00 9 Gläser ohne Brillenfassung , ,00 10 Gläser mit Brillenfassung , ,00 11 Kontaktlinsen , ,00 12 Sonstiges ,00 749,00 13 c) Heilbehelfe 1] , ,00 14 d) Andere Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,00 15 Hörgeräte , ,00 16 Sprechgeräte 17 Körperersatzstücke , ,00 18 Krankenfahrstühle , ,00 19 Sonstiges , ,00 20 e) Pauschalabrechnung 1] gem. 137 Abs. 3 ASVG, 65 Abs. 3 B-KUVG, 93 Abs 3 GSVG, 87 Abs. 3 BSVG HEILMITTEL davon Bezeichnung insgesamt Bezug aus öffentlichen Apotheken Bezug aus ärztlichen Hausapotheken 1 Rezepte insgesamt davon Rezepte ohne Rezeptgebühr Zahl der Heilmittelverordnungen Aufwand insgesamt in Euro , , ,00 5 Rezeptgebühren in Euro , , ,

20 SPITALFÄLLE SPITALFÄLLE... Code Krankheitsgruppe mitversicherte Angehörige Erwerbstätige beitragszahlende Versicherte Freiwillig Versicherte Arbeitslose und KBG- Bezieher Pensionisten und Rentner Gesamtzahl der Spitalfälle 1 Insgesamt Darminfektionen Tuberkolose Sonstige bakterielle Infektionen Virusinfektionen Geschlechtskrankheiten Mykosen Wurmerkrankungen 9 8 Sonstige Infektionskrankheiten Krebs der Lippe, Mundhöhle, Rachen Krebs der Verdauungsorgane Krebs der Atmungsorgane Krebs der Brust, Harn- und Geschlechtsorgane Sonstige solide Krebse Hämoblastosen Gutartige Neubildungen Sonstige Neubildungen Endokrinopathien, StW-Kh., Immun-Kh Krankheiten des Blutes Psychische Krankheiten Krankheiten des Nervensystems Affektionen des Auges Krankheiten des Ohres Rheumatisches Fieber und rheumatische Herz-Kh Hypertonie Ischämische Herzkrankheiten Sonstige Herzkrankheiten Cerebrovaskuläre Krankheiten Krankheiten der Arterien Krankheiten der Venen und Lymphgefäße Sonstige Kreislaufkrankheiten Krankheiten der oberen Luftwege Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane Krankheiten der Mundhöhle, Speicheldrüse, Kiefer Krankheiten des Magen-Darm-Traktes Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems Code Krankheitsgruppe mitversicherte Angehörige Erwerbstätige beitragszahlende Versicherte Freiwillig Versicherte Arbeitslose und KBG- Bezieher Pensionisten und Rentner Gesamtzahl der Spitalfälle Krankheiten der Harnorgane Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane Fehlgeburten, Interruptio Komplikationen der Grav., Entbindung, Wochenbett Normale Entbindung Krankheiten der Haut und des Unterhautzellengewebes Krankheiten des Skeletts, Muskeln, BGW Kongenitale Missbildungen Perinatale Affektionen Symptome und schlecht bez. Affektionen Verkehrsunfälle (ohne Wegunfälle) Arbeitsunfälle als Wegunfälle Sonstige Arbeitsunfälle (ohne Vergiftungen) Nicht-Arbeitsunfälle (ohne Vergiftungen) Sportunfälle Gewerbliche Vergiftungen Nichtgewerbliche Vergiftungen Suizidversuche, Selbstmord, absichtliche Selbstbeschädigung Absichtliche Verletzung durch andere Personen, Tötung Sonstige exogene Ursachen (z.b. med. Komplikationen) Unbekannte exogene Ursachen Verschiedene Anlässe zur Spitalsbehandlung D1 Diagnose nicht feststellbar

21 SPITALTAGE SPITALTAGE... Code Krankheitsgruppe mitversicherte Angehörige Erwerbstätige beitragszahlende Versicherte Freiwillig Versicherte Arbeitslose und KBG- Bezieher Pensionisten und Rentner Gesamtzahl Spitaltage 1 Insgesamt Darminfektionen Tuberkolose Sonstige bakterielle Infektionen Virusinfektionen Geschlechtskrankheiten Mykosen Wurmerkrankungen 9 8 Sonstige Infektionskrankheiten Krebs der Lippe, Mundhöhle, Rachen Krebs der Verdauungsorgane Krebs der Atmungsorgane Krebs der Brust, Harn- und Geschlechtsorgane Sonstige solide Krebse Hämoblastosen Gutartige Neubildungen Sonstige Neubildungen Endokrinopathien, StW-Kh., Immun-Kh Krankheiten des Blutes Psychische Krankheiten Krankheiten des Nervensystems Affektionen des Auges Krankheiten des Ohres Rheumatisches Fieber und rheumatische Herz-Kh Hypertonie Ischämische Herzkrankheiten Sonstige Herzkrankheiten Cerebrovaskuläre Krankheiten Krankheiten der Arterien Krankheiten der Venen und Lymphgefäße Sonstige Kreislaufkrankheiten Krankheiten der oberen Luftwege Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane Krankheiten der Mundhöhle, Speicheldrüse, Kiefer Krankheiten des Magen-Darm-Traktes Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems Code Krankheitsgruppe mitversicherte Angehörige Erwerbstätige beitragszahlende Versicherte Freiwillig Versicherte Arbeitslose und KBG- Bezieher Pensionisten und Rentner Gesamtzahl Spitaltage Krankheiten der Harnorgane Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane Fehlgeburten, Interruptio Komplikationen der Grav., Entbindung, Wochenbett Normale Entbindung Krankheiten der Haut und des Unterhautzellengewebes Krankheiten des Skeletts, Muskeln, BGW Kongenitale Missbildungen Perinatale Affektionen Symptome und schlecht bez. Affektionen Verkehrsunfälle (ohne Wegunfälle) Arbeitsunfälle als Wegunfälle Sonstige Arbeitsunfälle (ohne Vergiftungen) Nicht-Arbeitsunfälle (ohne Vergiftungen) Sportunfälle Gewerbliche Vergiftungen Nichtgewerbliche Vergiftungen Suizidversuche, Selbstmord, absichtliche Selbstbeschädigung Absichtliche Verletzung durch andere Personen, Tötung Sonstige exogene Ursachen (z.b. med. Komplikationen) Unbekannte exogene Ursachen Verschiedene Anlässe zur Spitalsbehandlung D1 Diagnose nicht feststellbar

22 KRANKHEITSGRUPPEN KRANKHEITSGRUPPEN... Krankheitsgruppe Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt Darminfektionen Tuberkolose Sonstige bakterielle Infektionen Virusinfektionen Geschlechtskrankheiten Mykosen Wurmerkrankungen 9 8 Sonstige Infektionskrankheiten Krebs der Lippe, Mundhöhle, Rachen Krebs der Verdauungsorgane Krebs der Atmungsorgane Krebs der Brust, Harn- und Geschlechtsorgane Sonstige solide Krebse Hämoblastosen Gutartige Neubildungen Sonstige Neubildungen Endokrinopathien, StW-Kh., Immun-Kh Krankheiten des Blutes Psychische Krankheiten Krankheiten des Nervensystems Affektionen des Auges Krankheiten des Ohres Rheumatisches Fieber und rheumatische Herz-Kh Hypertonie Ischämische Herzkrankheiten Sonstige Herzkrankheiten Cerebrovaskuläre Krankheiten Krankheiten der Arterien Krankheiten der Venen und Lymphgefäße Sonstige Kreislaufkrankheiten Krankheiten der oberen Luftwege Sonstige Krankheiten der Atmungsorgane Krankheiten der Mundhöhle, Speicheldrüse, Kiefer Krankheiten des Magen-Darm-Traktes Sonstige Krankheiten des Verdauungssystems Krankheiten der Harnorgane Code Code Krankheitsgruppe Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane Fehlgeburten, Interruptio Komplikationen der Grav., Entbindung, Wochenbett Normale Entbindung Krankheiten der Haut und des Unterhautzellengewebes Krankheiten des Skeletts, Muskeln, BGW Kongenitale Missbildungen Perinatale Affektionen Symptome und schlecht bez. Affektionen Verkehrsunfälle (ohne Wegunfälle) Arbeitsunfälle als Wegunfälle Sonstige Arbeitsunfälle (ohne Vergiftungen) Nicht-Arbeitsunfälle (ohne Vergiftungen) Gewerbliche Vergiftungen D1 Diagnose nicht feststellbar

23 ALTERS-MORBIDITÄT KRANKENSTANDSDAUER - Insgesamt Altersgruppe (Jahre) arbeitsunfähig erkrankt Männer und Frauen Männer Frauen Krankenstands- arbeitsunfähiunfähig Krankenstands- arbeits- Krankenstandsfälle tage erkrankt fälle tage erkrankt fälle tage 1 Insgesamt bis Krankenstandsdauer in Tagen Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt bis WIRTSCHAFTSKLASSEN-MORBIDITÄT KRANKENSTANDSDAUER - Arbeiter Wirtschaftsklasse Männer und Frauen Männer Frauen Krankenstands- Krankenstands- Krankenstandsfälle tage fälle tage fälle tage 1 Alle Wirtschaftsklassen Verkehr und Lagerei Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen Öffentliche Verwaltung, Verteilung; Sozialversicherung Krankenstandsdauer in Tagen Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt bis

24 KRANKENSTANDSDAUER - Angestellte KRANKENSTANDSTAGE NACH LEISTUNGSARTEN Krankenstandsdauer Krankenstandsfälle Krankenstandstage in Tagen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt bis Zeilengruppe Gesamt Arbeiter Angestellte Zahl der Tage Art der Tage Geschlecht 1 Krankenstandstage der M+F A Erwerbstätigen (Vers. M Kat.I) (B+C+D) F M+F B Krankengeldtage M F M+F D Karenztage M F M+F D Sonstige Krankenstandstage M F KRANKENSTANDSDAUER - Beamte MUTTERHILFE Krankenstandsdauer Krankenstandsfälle Krankenstandstage in Tagen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt bis Bezeichnung Zahl der Entbindungsfälle geborene Kinder Wochengeld- Entbindungsheim-(Anstalts-) fälle tage fälle tage 1 Insgesamt Arbeiter Angestellte Pragm. Bedienstete 5 Freiwillig Versicherte 6 Arbeitslosen und KBG- Bezieherinnen 7 Pensionisten, Rentner 8 Sonstige Versicherte 9 Angehörige

25 UNFALLSTATISTIK - Krankenstände Insgesamt UNFALLSTATISTIK - Krankenstände Arbeiter Krankenstandsdauer in Tagen Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt bis Krankenstandsdauer in Tagen Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt bis Ideenwerk

26 UNFALLSTATISTIK - Krankenstände Angestellte GESUNDHEITSFESTIGUNG UND KRANKHEITSVERHÜTUNG 2 Eigene Einrichtungen der Sozialversicherung Sonstige Untersuchungsstellen Krankenstandsdauer in Tagen Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt bis UNFALLSTATISTIK - Krankenstände Beamte Bezeichnung Fälle Zahl der Tage Aufwand in EURO 1 Insgesamt ,00 2 Pflege in eigenen Heil(Kur)anstalten, Genesungs- und Erholungsheimen ,00 3 Pflege in fremden Heil(Kur)anstalten, Genesungs- und Erholungsheimen ,00 4 Kurkostenbeiträge ,00 5 Zuschüsse für Landaufenthalte ,00 6 Rehabilitation ,00 7 Von der Gesamtsumme entfallen auf Kinder ,00 Krankenstandsdauer in Tagen VORSORGEUNTERSUCHUNGEN - nach Untersuchungsstellen Untersuchungen insgesamt d a v o n Basisuntersuchungen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Alle Untersuchungsstellen gynäkologische Untersuchungen Krankenstandsdauer in Tagen Krankenstandsfälle Krankenstandstage Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt bis Altersgruppe VORSORGEUNTERSUCHUNGEN - nach Probanden Untersuchungen insgesamt d a v o n Basisuntersuchungen Gesamt Männer Frauen Gesamt Männer Frauen 1 Insgesamt und älter gynäkologische Untersuchungen 48 49

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