Betriebskrankenkasse BKK AT. Austria Tabak

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1 Betriebskrankenkasse BKK AT Austria Tabak Jahresbericht 2013

2 Inhaltsverzeichnis I. Geschäftsbericht Vorwort 3 Selbstverwaltung 4 Verwaltungskörper 5 II. Versichertenstand 6 III. Finanzbericht 7 Vermögenslage 8 Erfolgsrechnung 9 Mehrertrag 9 Beiträge 10 Erträge 11 Betriebsergebnis 12 Leistungsaufwand IV. Schlussbilanz V. Erfolgsrechnung VI. Statistiken VII. Revisionsbericht 2

3 Vorwort der Leitenden Angestellten Der vorliegende Geschäftsbericht soll Sie über die Tätigkeiten, Leistungen sowie das Finanzergebnis der Betriebskrankenkasse im Berichtsjahr 2013 informieren. Das Jahresergebnis 2013 liegt mit einem Bilanzverlust von 52 TEUR um 235 TEUR unter dem Vorjahresergebnis. Das mit 601 TEUR negative Betriebsergebnis konnte auch durch das nach wie vor gute Finanzergebnis nicht mehr ausgeglichen werden. Die Mindereinnahmen von 26,8% bei den pflichtversicherten Erwerbstätigen konnten auch die leicht sinkenden Versicherungsleistungen nicht kompensieren. Im Berichtsjahr wurden 6,3 Mio EUR für Leistungen an unsere Versicherten aufgewendet. 2,2 Mio EUR davon für Behandlungen in Krankenanstalten, 2,8 Mio EUR für Ärztliche Hilfe und Medikamente, um nur die größten Erfolgsrechnungspositionen einzugehen. Die Betriebskrankenkasse hat wieder großen Wert auf Prävention gelegt. Dieses Angebot wurde von unseren Versicherten sehr gut angenommen. Der Vorstand der Betriebskrankenkasse ist bemüht, im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten weitere Leistungsverbesserungen zu erzielen und den Zugang zu diesen so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Die liquiden Mittel, in Höhe von 18,8 Mio EUR, der Betriebskrankenkasse können dadurch in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden weiterhin bestmöglich für die Versicherten und deren Angehörige eingesetzt werden. Die Revisionsprüfung für das Jahr 2013 fand am durch das Mitglied der Kontrollversammlung, Herrn Werner Harrer statt. Der Bericht darüber ist diesem Geschäftsbericht angefügt. Im Jahr 2013 wurde erstmals seit Einführung des Serviceentgeltes für die e-card eine Anpassung des Beitrages von 10 EUR auf 10,30 EUR durchgeführt. Mitversicherte Angehörige (Ehegatten, eingetragene Partnerschaften sowie LebensgefährtInnen) sind seit dem Einhebungszeitraum November 2013 (Beitrag e-card für 2014) von dieser Gebühr befreit. Abschließend möchten wir es nicht verabsäumen, den MitarbeiterInnen sowie den FunktionärInnen der Betriebskrankenkasse, insbesondere Herrn Dr. Christian Matzner, der zum Zeitpunkt der Fertigstellung des Geschäftsberichtes bereits aus seiner Funktion als Vorsitzender der Kontrollversammlung ausgeschieden ist, für deren Einsatz, Flexibilität und Kompetenz im Sinne unserer Versicherten zu danken. Andreas Schalek Susanne Wagerer Obmann Direktorin 3

4 Die Generalversammlung In den zwei Sitzungen der Generalversammlung wurde unter dem Vorsitz des Obmannes Andreas Schalek der Jahresabschluss 2012 genehmigt, der Vorstand entlastet, sowie der Jahresvoranschlag 2013 beschlossen. Der Vorstand Im Berichtsjahr fanden zwei Sitzungen des Vorstandes statt, in denen die zur Führung der Geschäftstätigkeit notwendigen Berichte erörtert und im Bedarfsfall beschlossen wurden. In allen Sitzungen wurden die Büroentwürfe zur Gebarungsvorschau 2014/2015, sowie die vorläufige Erfolgsrechnung 2013 diskutiert und beschlossen. Der Rechnungsabschluss 2012 wurde der Generalversammlung zur Beschlussfassung weitergeleitet. Der Vorstand befasste sich darüber hinaus mit 42 Anträgen auf Gewährung von Zuwendungen aus dem Unterstützungsfonds, wovon 42 positiv erledigt werden konnten. Insgesamt wurden 27,4 TEUR für berücksichtigungswürdige Fälle ausbezahlt. Die Kontrollversammlung Die Kontrollversammlung hielt im Berichtsjahr zwei Sitzungen ab in denen der Jahresabschluss 2012 sowie die Tagesordnungspunkte des Vorstandes besprochen wurden. Alle Abstimmungen erfolgten einstimmig. Aufsichtsbehörde Die Vertreterin der Aufsichtsbehörde, Frau Amtsdirektorin Erika Erdner, nahm an allen Sitzungen im Berichtsjahr teil und stand sowohl den Funktionären, als auch der Leitenden Angestellten im Bedarfsfall beratend zur Seite. 4

5 Verwaltungskörper Generalversammlung Obmann: Schalek Andreas 1. Obmann Stellvertreter: Lumesberger Mag. Johannes 2. Obmann Stellvertreterin: Jarosch Ulrike Dienstnehmervertreter: Denkmair Günter Eichinger Manfred Hasenhüttl Reinhard Helly Waltraud Kahrer Johann Sikyr Mag. Gerald Dienstgebervertreter: Di Biase Mag. Pablo Vorstand Obmann: Schalek Andreas 1. Obmann Stellvertreter: Lumesberger Mag. Johannes 2. Obmann Stellvertreterin: Jarosch Ulrike Dienstnehmervertreter: Helly Waltraud Kahrer Johann Kontrollversammlung Vorsitzender: Stellvertreter des Vorsitzenden: Matzner Dr. Christian Braun Roland Dienstgebervertreter: Harrer Werner Kienberger Paul Wagner Michaela Aufsichtsbehörde Erdner AR Erika Milisits Dr. Carina 5

6 Versichertenstand 2013 Der durchschnittliche Gesamtversichertenstand betrug im Berichtsjahr Versicherte und war somit um 186 Versicherte oder rund 9 % geringer als im Vorjahr. Als anspruchsberechtigte Angehörige waren 2013 bei Erwerbstätigen 270 und bei Pensionisten 101 Personen mitversichert. In Summe daher 371 Personen, was eine Verminderung um 106 mitversicherte Angehörige oder rund 22 % gegenüber dem Jahr 2012 bedeutet. Der Rückgang der Versichertenanzahl, vor allem jener der erwerbstätigen Pflichtversicherten, ist auf die vermehrten Austritte von AT Mitarbeitern aus dem Unternehmen im Zuge von Überbrückungsregelungen, Pensionierungen, sowie den Austritten aus den Arbeitsstiftungen zurückzuführen. 6

7 Finanzbericht 7

8 Vermögenslage Aktiva: Passiva: Anlagevermögen: ,92 Allgemeine Rücklage: ,31 Umlaufvermögen: ,59 Leistungssicherungsrücklage: ,18 Aktive Rechnungsabgrenzung: 67,29 Besondere Rücklage U-Fonds: ,00 Langfristige Verbindlichkeiten: ,29 Kurzfristige Verbindlichkeiten: ,74 Passive Rechnungsabgrenzung: 4.528,28 Liquide Mittel Liquidität ersten Grades Zum standen der BKK rund 19,5 Mio EUR an liquiden Mitteln zur Verfügung. Dies sind rund 70 TEUR weniger als im Vorjahr. Liquidität zweiten Grades Unter Einbeziehung der Forderungen und Verbindlichkeiten, welche im Transitzeitraum für das Geschäftsjahr 2013 anfielen, verändert sich die Liquidität zum Bilanzstichtag um 700 TEUR auf rund 18,8 Mio EUR. Die Einzelnachweisungen zu den Liquiditätsberechnungen, liegen dem Rechnungsabschluss bei. Liquide Mittel 2009 bis Betrag in

9 Die Erfolgsrechnung Die Erfolgsrechnung 2013 schließt mit einem Bilanzverlust von rund 52 TEUR. Diese Entwicklung ist damit zu begründen, dass der Versichertenstand weiterhin rückläufig ist, der Aufwand für Versicherungsleistungen aber nicht im selben Ausmaß zurückgeht. Bilanzgewinn/Bilanzverlust 2009 bis Betrag in Durch die Schließung sämtlicher österreichischer Produktionsbetriebe und den folgenden Umstrukturierungsmaßnahmen, wurde der Stand der aktiven Versicherten weiter vermindert. Die Unternehmensleitung hat sich dazu entschlossen keinerlei Mitarbeiter bei der Austria Tabak GmbH mehr aufzunehmen. Sämtliche Neuzugänge erhalten einen Vertrag der JTI Austria GmbH und sind somit bei der Wiener Gebietskrankenkasse krankenversichert. Dieser Sachverhalt ist an der degressiven Beitragsentwicklung bei den pflichtversicherten Erwerbstätigen sowie an dem daraus resultierenden Bilanzverlust ersichtlich. 9

10 Beiträge Pflichtversicherte Erwerbstätige: EUR ,02 Der Rückgang der Beiträge pflichtversicherter Erwerbstätiger um rund 498 TEUR oder 27 % lässt sich vorrangig auf die Verminderung des Personalstandes im Zuge von Konsolidierungsmaßnahmen, welche im Zusammenhang mit den Schließungen der österreichischen Produktionsstätten durchgeführt wurden, zurückführen. Dieser Versichertenrückgang wird auch dadurch forciert, dass neue Mitarbeiter aus konzernpolitischen Gründen bei der JTI Austria GmbH unter Vertrag genommen werden und somit bei der zuständigen Gebietskrankenkasse zu versichern sind. Arbeitslose: EUR ,89 Die Beitragseinnahmen von Arbeitslosen sind mit minus 26 % ebenfalls rückläufig. Dies sind die Beiträge der Teilnehmer an Arbeitsstiftungen der Austria Tabak GmbH. Da es im Jahr 2013 vermehrt zu Stiftungsaustritten kam, sinken auch hier die Beitragseinnahmen. Pensionisten: EUR ,91 Nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen wurden die Pensionen per , um 1,8 % erhöht. Aufgrund der hohen Beitragsgrundlagen unserer pensionierten Versicherten, konnte in diesem Bereich eine Beitragssteigerung von rund 133 TEUR oder 3,9 % gegenüber 2012 verzeichnet werden. 10

11 Erträge Ersätze für Leistungsaufwendungen EUR ,68 Ausschlaggebend für die Verminderung der Ersätze für Leistungsaufwendungen um rund 48 TEUR oder 12 % sind die Ersätze nach 42 AlVG, Ersätze für Bezieher einer AMS Leistung mit KV Anspruch bei der BKK, sowie die Ust Pauschalzahlungen nach GSBG. Die Berechnungsbasis für diese beiden Positionen bilden die laufenden Beitragsgrundlagen der Stiftungsteilnehmer und die Umsatzsteuer von Versicherungsleistungen des letztvorangegangenen Geschäftsjahres. Rezeptgebühren EUR ,74 Aus der Einhebung von Rezeptgebühren konnten im Jahr 2013 rund 245 TEUR an Erträgen lukriert werden. Dies entspricht einem Zuwachs an Einnahmen von rund 10 TEUR oder 4 %. Kostenbeteiligungen EUR ,63 Unter Kostenbeteiligungen sind jene Beiträge zu verstehen, welche Versicherte bei kieferorthopädischen Behandlungen, Zahnersätzen, sowie Kur- und Rehabaufenthalten selbst zu tragen haben. Der Aufwand für Versicherungsleistungen im Bereich der Zahnersätze ist im Jahr 2013 um rund 25 % zurückgegangen. Auch bei den konservierenden Zahnbehandlungen, ist eine Aufwandsverminderung von rund 18 % zu verzeichnen. Insgesamt sanken die Aufwendungen im Bereich Zahnbehandlung und Zahnersatz um rund 86 TEUR. Sonstige betriebliche Erträge EUR ,77 Aus dem Rahmenpharmavertrag erhielt die BKK im Lauf des Jahres 2013 einen Förderbeitrag in Höhe von insgesamt 11,2 TEUR. Aus Vergütungen für die Abrechnung der MVK Beiträge konnten rund 0,5 TEUR erwirtschaftet werden, sowie 0,1 TEUR an Skontoerträgen. Daraus ergab sich eine leichte Minderung der sonstigen betrieblichen Erträge um rund 2 TEUR gegenüber

12 Das mit rund 601 TEUR negative Betriebsergebnis basiert in erster Linie auf den rückläufigen Beitragseinnahmen. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ist im Jahr 2013 ebenfalls mit rund 59 TEUR negativ. Trotz der anhaltend schwierigen Situation auf dem Finanzmarkt und einem durchschnittlichen, unterjährigen Leitzinssatz von 0,54 %, konnte im Rechnungsjahr 2013 wieder ein durchaus positives Finanzergebnis erzielt werden. Die Vermögenserträgnisse aus Wertpapieren und Geldeinlagen konnten bei gleichbleibendem Veranlagungsvolumen von 2012 auf 2013 um rund 12 TEUR gesteigert werden, das Finanzergebnis 2013 liegt mit rund 2 % über dem des Vorjahres. 12

13 Aufwand für Versicherungsleistungen Seit dem Jahr 2007 ist mit Ausnahme des Geschäftsjahres 2010 eine rückläufige Entwicklung bei den Aufwendungen für Versicherungsleistungen zu beobachten. Dieser Trend ist auch 2013 mit einem Aufwandsrückgang um 4,1 % oder rund 273 TEUR ersichtlich. Ärztliche Hilfe EUR ,59 Die rückläufige Kostenentwicklung bei Ärztlicher Hilfe setzt sich auch im Jahr 2013 weiter fort. Die Aufwendungen verminderten sich um weitere 4,4 % von 1,47 Mio EUR im Jahr 2012 auf 1,41 Mio EUR Heilmittel EUR ,19 Die Heilmittelaufwendungen sanken um 2,5% oder rund 35 TEUR gegenüber dem vorangegangenen Rechnungsjahr. Einerseits ist dies auf die rückläufige Zahl von Anspruchsberechtigten, andererseits auf die Verschärfung von Verschreibungs- und Bewilligungsrichtlinien bei Arzneimitteln zurückzuführen. Heilbehelfe und Hilfsmittel EUR ,66 Auch bei den Heilbehelfen und Hilfsmitteln kam es im Jahr 2013 zu einem Aufwandsrückgang, was dem allgemeinen Trend bei den Versicherungsleistungen entspricht. Die Aufwendungen in dieser Leistungsposition verminderten sich um rund 46 TEUR oder 12 Prozentpunkte. Etwa 54 % des Aufwandes dieser Erfolgsrechnungsposition fallen laut KL35 Heilbehelfe- Hilfsmittelstatistik in die Kategorie Sonstige, in der die Behelfe für Dialysen erfasst sind. Kosten für Zahnbehandlung und Zahnersatz EUR , sanken die Aufwendungen für Zahnersatz um rund 25 % bzw. 51 TEUR auf rund 156 TEUR. Auch bei der konservierenden Zahnbehandlung konnte eine Aufwandsverminderung um 18 % oder rund 35 TEUR beobachtet werden. Verpflegskosten und sonstige Leistungen EUR ,25 In dieser Position sind die monatlichen Pauschalzahlungen des Abschlussjahres, sowie die Endabrechnungsbeträge für das vorangegangene Jahr, des Privatkrankenanstaltenfonds abgebildet. Die monatlichen Akontozahlungen werden auf Basis der Fallzahlen des letztvorangegangenen Jahres festgelegt. Daraus ergibt sich für das Jahr 2013 ein Anstieg des Aufwandes um rund 19 % oder 8 TEUR. 13

14 Überweisung an den Krankenanstaltenfonds EUR ,73 Die vorläufigen Pauschalbeiträge für die Einzahlungen des Jahres 2013 in den KRAF wurden nach 447 f (2) ASVG aus dem Jahresbetrag des Pauschalbetrages 2012 nach endgültiger Abrechnung des Jahres 2011, multipliziert mit den vorläufigen Prozentsätzen der Beitragsminderung, angesetzt. Die Prozentsätze entsprechen der, zum geschätzten prozentuellen Minderung der Beitragseinnahmen Aufgrund der daraus resultierenden niedrigeren monatlichen Pauschalzahlungen und des Belastungsausgleiches für 2012 in Höhe von rund 1,2 Mio EUR, ergab sich eine Verminderung des Aufwandes gegenüber dem Vorjahr um rund 1 % oder 200 TEUR. Medizinische Hauskrankenpflege EUR 5.343,34 Die krankenhausersetzende medizinische Hauskrankenpflege ist eine chefarztpflichtige Leistung der Kasse. Diese wird nur unter der Voraussetzung bewilligt keine pflegerische Leistung im sozialrechtlichen Sinne zu sein. Der zunehmende Bedarf unserer Versicherten an Leistungen dieser Art, ist anhand der dem chefärztlichen Dienst vorgelegten Diagnosen und Indikationen ersichtlich. Krankengeld EUR ,39 Nach Statistik KL53, der Krankenstandsdauerstatistik Erwerbstätiger, sank die Zahl der Krankenstandsfälle von 2012 auf 2013 um 203 Fälle, jene der Krankenstandstage um Tage, von Tagen im Jahr 2012, auf Tage im Jahr In Folge sank der Aufwand für Krankengeldbarleistungen um rund 66 TEUR oder 32 % gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr. Mutterschaftsleistungen EUR ,38 Leistungsaufwendungen, welche unter dem Titel der Mutterschaftsleistungen zusammengefasst sind, stiegen um 36 % oder rund 51 TEUR. Den größten Anteil daran bildet der Anstieg der Wochengeldaufwendungen um 47 TEUR. Der Mutterhilfestatistik KL ist zu entnehmen, dass die Wochengeldfälle und -tage sich im Vergleich zum vorangegangenen Geschäftsjahr annähernd verdoppelt haben. Von 6 Fällen im Jahr 2012 auf 11 Fälle im Jahr 2013, sowie von 772 Wochengeldtagen auf 1544 Wochengeldtage. Medizinische Rehabilitation EUR ,57 Für medizinische Rehabilitation mussten rund 4 TEUR oder 3 % mehr aufgewendet werden als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dieser Mehraufwand ist durch den zusätzlichen Bedarf an Behelfen und Hilfsmitteln nach 154 ASVG (Rehab) und Rehabilitationsaufenthalten für mitversicherte Angehörige von Pensionisten im Jahr 2013 zu erklären. 14

15 Gesundheitsfestigung, Krankheitsverhütung EUR ,98 Im Bereich der Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung gingen die Aufwendungen im Abschlussjahr um rund 20 % oder 4 TEUR weiter zurück. Vorsorge(Gesunden)untersuchungen EUR ,02 Auch im Jahr 2013 wurde die Präventivmaßnahme der Vorsorgeuntersuchung vermehrt von unseren Versicherten in Anspruch genommen. Bei Vertragsärzten ebenso, wie in Wahlarztordinationen. Daher stieg diese Aufwandsposition gegenüber 2012 um rund 6 TEUR oder 21 %. Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen EUR ,96 Der rückläufigen Zahl Anspruchsberechtigter entgegen stiegen Aufwendungen für Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen. Die Aufwandssteigerung gegenüber dem Vorjahr beläuft sich auf rund 130 % bzw. 12 TEUR. Fahrtspesen und Transportkosten EUR ,70 Bei den Fahrtspesen und Transportkosten war im Jahr 2013 ein Rückgang der Aufwandssumme um rund 18% zu beobachten. Der Großteil der Differenz von 31 TEUR kam durch die rückläufige Zahl von Transporten pflichtversicherter Pensionisten zustande. Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand EUR ,71 Der Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand konnte um weitere 8% reduziert werden. Im Jahr 2012 betrug er noch rund 41 TEUR, 2013 nur mehr rund 38 TEUR. Sonstigen betrieblichen Aufwendungen EUR ,82 Die Zahlungen für den Belastungsausgleich gem. 332 b ASVG REGO, welche die größte Aufwandsposition innerhalb der sonstigen betrieblichen Aufwendungen darstellt, betrug im vorangegangenen Rechnungsjahr EUR, 2013 stieg sie um rund 13 TEUR auf EUR an. Die Höhe dieser Zahlung richtet sich nach den Gesamtrückgängen der Erträge aus Rezeptgebühren, aller KV Träger. Da die BKK Austria Tabak für 2013 sogar ein Plus von 4,2 % bei den Rezeptgebühreneinnahmen ausweisen konnte, wurde dieser Solidarbeitrag dementsprechend höher angesetzt. 15

16 Insgesamt lag die Summe der Versicherungsleistungen um 4,1 % oder rund 273 TEUR unter der des Jahres Gemäß 23 (5) der Rechnungsvorschriften muss zum Ausgleich unterjähriger Schwankungen von Beitragseinnahmen und Leistungsauszahlungen, sowie zur bilanzmäßigen Absicherung der Erfüllung der Leistungsverpflichtungen, eine Leistungssicherungsrücklage gebildet werden. Diese hat am Ende eines jeden Geschäftsjahres ein Zwölftel des Leistungsaufwandes (Summe der Versicherungsleistungen) dieses Geschäftsjahres zu betragen (= Sollbetrag). Die Dotierung dieser Rücklage ist als Zuweisung an Rücklagen erfolgswirksam zu verbuchen. Übersteigt die Rücklage den Sollbetrag, ist der übersteigende Betrag am Jahresende über das Konto Auflösung von Rücklagen erfolgswirksam zu vermindern oder aufzulösen. Im Geschäftsjahr 2013 wurde aufgrund der rückläufigen Aufwendungen für Versicherungsleistungen ein Betrag von ,63 EUR als Auflösung von Rücklagen zum Bilanzstichtag gebucht. Das Konto Leistungssicherungsrücklage weist somit per einen Saldo in Höhe von rund 530 TEUR auf (= 1/12tel von ,12 EUR). Als besondere Rücklage wurde der Position Unterstützungsfonds lt. 84 ASVG eine Dotierung in Höhe von rund 15 TEUR zugeführt. Der höchstmögliche Zuweisungsbetrag nach oben erwähnten Bestimmung, wurde demnach ausgeschöpft. Das Bilanzkonto weist zum Bilanzstichtag einen Saldo in Höhe von rund 16 TEUR auf. 16

17 Schlussbilanz zum 31. Dezember 2013

18 Schlussbilanz zum 31. Dezember 2013 A K T I V A Euro Cent Euro Cent Euro Cent P A S S I V A Euro Cent Euro Cent Euro Cent I. Anlagevermögen I. Reinvermögen 1. Immobilien 1. Allgemeine Rücklage ,31 a) unbebaute Grundstücke - 2. Leistungssicherungsrücklage ,18 b) bebaute Grundstücke und Investitionen auf fremden Boden Besondere Rücklagen 2. Mobilien a) Unterstützungsfonds ,00 a) Einrichtungen und Geräte - b) Erw. Heilbehandlung - b) Maschinen und Apparate - c) Ersatzbeschaffungsrücklage , ,49 c) Fahrzeuge Darlehen und Hypothekardarlehen - II. Langfristige Verbindlichkeiten ,29 4. Wertpapiere ,92 5. Sonstiges ,92 III. Wertberichtigungen 1. zum Anlagevermögen - II. Umlaufvermögen 2. zum Umlaufvermögen Vorräte 277,95 2. Beitragsforderungen 1) IV. Kurzfristige Verbindlichkeiten a) für eigene Rechnung ,71 1. Schulden an Beitr. f. fremde Rechnung b) für fremde Rechnung , ,22 a) Treuhandsschulden - 3. Treuhandforderungen 2) - b) Ausstehende fremde Beiträge , ,20 4. Ersatzforderungen ,26 2. Unberichtigte Versicherungsleistungen ,66 5. Sonstige Forderungen ,65 3. Sonstige Verbindlichkeiten , ,74 6. Gebundene Einlagen bei Geldinstituten ,00 7. Kurzfristige Einlagen V. Passive Rechnungsabgrenzung 4.528,28 a) bei Geldinstituten ,50 b) Sonstige ,50 8. Barbestände 512, ,59 III. Aktive Rechnungsabgrenzung 67,29 IV. Ungedeckte Allgemeine Rücklage , ,80

19 Einzelnachweisung zur Post "Wertpapiere" Lfd. Nr. Bilanzwert (Nominale bzw. Anschaffung) Auf das Berichtsjahr entfallende Zinsen Euro Cent Euro Cent 1 AT ESPA Bond Euro-Mündelr.Miteigentumsant. 2, , , ,00 2 AT ESPA Bond Euro-Mündelr.Miteigentumsant. 2, , , ,60 3 AT PIA-Mündel Bond Miteigentumsanteile 2, , , ,88 4 AT000B Unicredit BA, Fix-Floater 1, , , ,83 5 DE000A0WMA02 Deutsche Postbank AG, OPF-MTN 3, , , ,05 6 AT000A0CL73 Republik Österreich, Bundesanleihe 3, , , ,60 7 AT Raiff.-Österreich-Rent, Miteigentumsanteile 2, , , ,78 8 AT0000A0HQW5 Bank f. Tirol u. Vbg. AG, fundierte Stufenz. 2, , , ,50 9 AT Republik Österreich, Bundesanleihe 3, , , ,93 10 AT000B Erste Group Bank, Sommer-Floater 2, , , ,94 11 AT000B Unicredit BA, Stufenpfandbrief 3, , , ,07 12 AT000A08SG7 Erste Immobilienfonds, Miteigentumsanteile 3, , , ,61 13 AT000B BA-CA, Stufenpfandbrief (getilgt März 2013) 4, , , Bezeichnung der Wertpapiere (nach Gattungen geordnet) Stück 17 S U M M E (Übertrag) , , ,79 Nennwert mit Währungsbezeichnung Zinsfuss

20 Einzelnachweisung zur Post "Ersatzforderungen" Zeile Buchmäßiger Stand am 31. XII. Transitorisch erfasst Zusammen Euro Cent Euro Cent Euro Cent 1 BM f. Wirtschaft, Familie und Jugend , ,88 2 Versicherungen gem. 332 ASVG 8.063, , B e z e i c h n u n g 1) 11 S U M M E (Übertrag) , ,26

21 Einzelnachweisung zur Post "Sonstige Forderungen" Zeile Buchmäßiger Stand am 31. XII. Transitorisch erfasst Zusammen Euro Cent Euro Cent Euro Cent 1 AZ (GSBG 1996) 2.975, ,26 2 Kostenersätze Schmidt Andrea 873,62-873,62 3 Grippe Impfaktion (JTI, Tob, ÖKOLAB) 49,05-49,05 4 Impfaktion (JTI, Tob, ÖKOLAB) 654,41-654,41 5 FSME Impfaktion (JTI, Tob, ÖKOLAB) 392,00-392,00 6 Gesundheitsfonds OÖ , ,49 7 Austria Tabak Verwaltungsaufwand , ,97 8 Sonstiges 96,78-96,78 9 Festgeld Zinsen , ,54 10 Zinsen AT , ,15 11 Zinsen AT , ,20 12 Zinsen AT000B , ,83 13 Zinsen DE000A0WMA , ,30 14 Zinsen AT0000A0C , ,60 15 Zinsen AT , ,56 16 Zinsen AT0000A0HQW , ,66 17 Zinsen AT , ,00 18 Zinsen AT000B , ,66 19 Zinsen AT000B , ,38 20 Zinsen AT0000A08SG , ,93 21 Endabrechnung 447h ASVG - 306,49 306,49 22 HVB USt Beihilfe , ,00 23 Solidarbeitrag Pharmavertrag , ,12 24 Rezeptgebühren , ,40 25 Selbstbehalte Zahnersatz , ,50 26 Selbstbehalten Zahnbehandlungen , , B e z e i c h n u n g 1) 30 S U M M E , , ,65

22 Einzelnachweisung zur Post "Allgemeine Rücklage" Zeile S o l l Euro Cent H a b e n Euro Cent 1 Mehraufwand des Berichtsjahres ,66 Stand am Ende des Vorjahres ,97 2 Abgänge aus Vermögensübertragungen 1) - Mehrertrag des Berichtsjahres ungedeckte Allgemeine Rücklage am Ende des Vorjahres - Zugänge aus Vermögensübertragungen 1) - 5 Stand am Ende des Berichtsjahres ,31 ungedeckte Allgemeine Rücklage am Ende des Berichtsjahres - 6 S U M M E ,97 S U M M E ,97

23 Einzelnachweisung zur Post "Leistungssicherungsrücklage" Zeile S o l l Euro Cent H a b e n Euro Cent 1 Auflösung der Leistungssicherungsrücklage ,63 Stand am Ende des Vorjahres ,81 2 Abgänge aus Vermögensübertragungen 1) - Dotierung der Leistungssicherungsrücklage - 3 Zugänge aus Vermögensübertragungen 1) Stand am Ende des Berichtsjahres ,18 6 SUMME ,81 SUMME ,81

24 Einzelnachweisung zur Post "Besondere Rücklagen" a) Unterstützungsfonds Zeile S o l l Euro Cent H a b e n Euro Cent 1 Ärztliche Hilfe 6.500,00 Stand am Ende des Vorjahres ,00 L e i s t u n g e n 1) 2 Kur / Erholung - Zuweisung gemäß 84 Abs. 2 ASVG 2) ,70 3 Zahnbehandlung ,58 Zuschlag z. UV-Beitrag 3) ( 84 Abs. 4 ASVG) - 4 Heilbehelfe / Hilfsmittel 3.430,01 Sonstige Gutschriften - 5 Rezeptgebühren 1.233,13 6 Sonstiges 1.325,98 7 Stand am Ende des Berichtsjahres ,00 8 S U M M E ,70 S U M M E ,70

25 Einzelnachweisung zur Post "Unberichtigte Versicherungsleistungen" Gliederung nach den Hauptgruppen der Erfolgsrechnung Zeile Buchmäßiger Stand am 31. XII. Transitorisch erfasst Zusammen Euro Cent Euro Cent Euro Cent 1 Krankenbehandlung 8.798, , ,84 2 Heilmittel Zahnbehandlung / Zahnersatz , , ,98 4 Heilbehelfe/Hilfmittel , ,66 5 Anstaltspflege / med. Hauskrankenpfl , ,00 6 Krankengeld , ,29 7 Mutterschaftsleistungen , ,55 8 Medizinische Rehabilitation , ,39 9 Gesundheitsfestigung , ,77 10 Gesundheitsförderung - 360,04 360,04 11 Fahrtspesen / Transportkosten , , ,57 12 Kostenersätze an Versicherte , , B e z e i c h n u n g 1) 30 S U M M E , , ,66

26 Einzelnachweisung zur Post "Sonstige Verbindlichkeiten" Zeile Buchmäßiger Stand am 31. XII. Transitorisch erfasst Zusammen Euro Cent Euro Cent Euro Cent 1 Schwemberger 97,74-97,74 2 Kirchmayr 93,74-93,74 3 Spajic 592,50-592,50 4 Hess 500,00-500,00 5 Wellner 50,00-50,00 6 Indra 311,41-311,41 7 John 92,00-92,00 8 Oberascher 2.325, ,43 9 Busenlechner 659,33-659,33 10 Horwath 15,30-15,30 11 Linhart 1.016, ,58 12 Paradeis 3.079, ,77 13 Jones 82,35-82,35 14 Seibezeder 149,00-149,00 15 GIP Rest 11/ , ,00 16 Börgel 10/ , ,30 17 Konradin Medien GmbH, "Natur & Cosmos" 67,29-67,29 18 Zähne Wahlarzt , ,29 19 Sonstiges 971,68-971,68 20 Austria Tabak GmbH, KG 7.070, ,53 21 KRAF/ Regresse 944,03-944,03 22 BRZ GmbH, Pat Portal - 15,00 15,00 23 Depot Erste - 224,47 224,47 24 Heilmittelabrechnungsaufwand , ,39 25 ABS Pool u. Randzeiten 4/ ,36 755,36 26 WGKK Sepa 10-12/ ,10 422,10 27 ESV-CC Abrng , ,29 28 GIP Rest 11/ , ,00 29 B e z e i c h n u n g 1) 30 S U M M E (Übertrag) , , ,88

27 Einzelnachweisung zur Post "Aktive Rechnungsabgrenzung" Zeile B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Konradin Medien GmbH, Natur , SUMME 67,29 Einzelnachweisung zur Post "Passive Rechnungsabgrenzung" Zeile B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 E-Card Serviceentgelt , SUMME 4.528,28

28 Liquidität ersten Grades Beträge in Euro und Cent Zeile Bezeichnung KV PV UV Summe 1 Barbestände 512,01 512,01 2 Gebundene Geldeinlagen , ,00 3 Kurzfristige Geldeinlagen , ,50 4 Wertpapiere (Bilanzwert) , ,92 5 Summe Z , ,43 6 Treuhandschulden Unberichtigte Vers.leistungen (buchmäßiger Stand) Sonstige Verbindlichkeiten (buchmäßiger Stand) , , , ,27 9 Summe Z , ,38 10 liquide Mittel Z.5 minus Z , ,05

29 Liquidität zweiten Grades Beträge in Euro und Cent Zeile Bezeichnung KV PV UV Summe 1 Barbestände 512,01 512,01 2 Gebundene Geldeinlagen , ,00 3 Kurzfristige Geldeinlagen , ,50 4 Wertpapiere (Bilanzwert) , ,92 5 Darlehen Summe Z , ,43 7 Beitragsforderungen für eigene Rechnung , ,71 8 Treuhandforderungen Ersatzforderungen , ,26 10 Sonstige Forderungen , ,65 11 Summe Z , ,62 12 Langfristige Verbindlichkeiten , ,29 13 Treuhandschulden Unberichtigte Vers.leistungen (buchmäßiger Stand + Transitorien) Sonstige Verbindlichkeiten (buchmäßiger Stand + Transitorien) , , , ,88 16 Summe Z , ,83 17 liquide Mittel Z.6 plus Z.11 minus Z , ,22

30 Erfolgsrechnung für die Zeit vom 1. Jänner 2013 bis 31. Dezember 2013

31 Erfolgsrechnung 2013 Zeile Bezeichnung Endgültige Endgültige Ergebnisse 2012 Ergebnisse 2013 in Euro Cent Veränderung in % 1 Beiträge für a) pflichtversicherte Erwerbstätige , ,02-26,8 2 b) freiwillig Versicherte 720, , ,3 3 c) Arbeitslose , ,89-26,3 4 d) pflichtversicherte SV-Pensionisten (Rentner) , ,91 + 3,9 5 e) sonstige pflichtversicherte Pensionisten (Rentner) 5.857, ,46-12,2 6 f) Kriegshinterbliebene g) Asylwerber h) Familienangehörige der Wehrpflichtigen i) Zusatzbeitrag für Angehörige 3.333, ,01-27,5 10 Zusatzbeitrag in der KV , ,87-27,1 11 S u m m e der Beiträge , ,70-7,9 12 Verzugszinsen und Beitragszuschläge Ersätze für Leistungsaufwendungen , ,68-11,5 14 Gebühren, Kostenbeteiligungen u. Behandlungsbeiträge a) Rezeptgebühren , ,74 + 4,2 15 b) Service - Entgelt 7.980, ,00-25,6 16 c) Kostenbeteiligungen , ,63-25,7 17 d) Behandlungsbeiträge Sonstige betriebliche Erträge , ,77-13,3 19 S u m m e der Erträge , ,52-7,8 20 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe u. gleichg. Leistungen , ,59-4,4 21 b) Heilmittel (Arzneien) , ,19-2,5 22 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,66-11,7 23 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,46-18,1 24 b) Zahnersatz , ,66-24,7 25 Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten u. sonstige Leistungen , , ,8 26 b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,73-1,0 27 c) Medizinische Hauskrankenpflege 5.162, ,34 + 3,5 28 Krankengeld , ,39-32,4 29 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe 1.123, , ,2 30 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege 7.572, ,14-1,1 31 c) Wochengeld , , ,2 32 Medizinische Rehabilitation , ,57 + 2,6 33 Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung , ,98-19,5 34 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , , ,8 36 c) Gesundheitsförderung u. sonstige Maßnahmen 9.295, , ,5 37 Bestattungskostenzuschuss 1.744, , ,0 38 Fahrtspesen u. Transportkosten f. Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 4.681, ,34-7,8 39 b) Transportkosten , ,36-18,6 40 Vertrauensärztl. Dienst u. sonst. Betreuung 431, ,0 41 S u m m e der Versicherungsleistungen , ,12-4,1 42 Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand , ,71-8,4 43 Abschreibungen a) vom Anlagevermögen b) vom Umlaufvermögen Sonstige betriebliche Aufwendungen , , ,1 46 S u m m e der Aufwendungen , ,65-4,0 47 Betriebsergebnis , ,13 - Vermögenserträgnisse von 48 a) Wertpapieren , ,79 + 2,3 49 b) Darlehen c) Geldeinlagen , ,75 + 0,1 51 d) Haus-u. Grundbesitz e) Verkauf von Finanzvermögen Finanzaufwendungen 53 a) Zinsaufwendungen b) aus Haus- und Grundbesitz c) aus dem An- und Verkauf von Finanzvermögen Finanzergebnis , ,54-57 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , ,59-58 außerordentliche Erträge a) Zuschüsse aus dem Ausgleichsfonds b) übrige 376, ,0 60 außerordentliche Aufwendungen a) Überweisungen an den Ausgleichsfonds b) übrige außerordentliches Ergebnis 376, Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag , ,59-64 Auflösung von Rücklagen , ,63-43,8 65 Zuweisung an Rücklagen , ,70-7,9 66 Bilanzgewinn / Bilanzverlust , ,66 -

32 Erfolgsrechnung 2013 Aufgliederung des Leistungsaufwandes nach Versicherten und Angehörigen Zeile E/KVU Bezeichnung Versicherte in Euro Cent Angehörige 20 Krankenbehandlung a) Ärztliche Hilfe u. gleichg. Leistungen , ,23 21 b) Heilmittel (Arzneien) , ,63 22 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , ,10 23 Zahnbehandlung und Zahnersatz a) Zahnbehandlung , ,26 24 b) Zahnersatz , ,22 25 Anstaltspflege und med. Hauskrankenpflege a) Verpflegskosten u. sonstige Leistungen , ,91 26 b) Überweisung an den Krankenanstaltenfonds , ,16 27 c) Medizinische Hauskrankenpflege 5.071,32 272,02 28 Krankengeld ,39-29 Mutterschaftsleistungen a) Arzt(Hebammen)hilfe 4.039, ,89 30 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege 6.813,36 676,78 31 c) Wochengeld ,24-32 Medizinische Rehabilitation , ,84 33 Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverhütung , ,89 34 Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung a) Jugendlichenuntersuchungen b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , ,74 36 c) Gesundheitsförderung u. sonstige Maßnahmen , ,06 37 Bestattungskostenzuschuss 1.744,16 872,08 38 Fahrtspesen u. Transportkosten f. Leistungsempfänger a) Fahrtspesen 3.332,75 985,59 39 b) Transportkosten , ,81 40 Vertrauensärztl. Dienst u. sonst. Betreuung S u m m e der Versicherungsleistungen , ,21

33 Einzelnachweisung zur Aufwandspost Aufgliederung der Pos. 1 lit. a "Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen" B e z e i c h n u n g Euro und Cent 1. Leistungen durch Vertragsärzte ,24 davon a) Honorare davon aa) für Leistungen im Kassenbreich , ,19 bb) für Leistungen durch Fremdkassen - b) Treueprämien und Beiträge an die Ärztekammer 1) 1.592,80 c) Pro-ordinatione-Bedarf 3.675,25 2. Leistungen durch Wahlärzte ,46 3. Ambulante Leistungen in Krankenanstalten ,18 4. Ambulante Leistungen in sonstigen Einrichtungen ,24 5. Leistungen in eigenen Einrichtungen - 6. Leistungen durch Vertragspsychotherapeuten 4.863,71 7. Leistungen durch Wahlpsychotherapeuten 6.620,00 8. Leistungen durch Vertragspsychologen 1.113,16 9. Leistungen durch Wahlpsychologen 525, Leistungen durch Vertragsphysiotherapeuten , Leistungen durch Wahlphysiotherapeuten , Leistungen durch Vertragslogopäden 3.038, Leistungen durch Wahllogopäden 1.276, Leistungen aufgrund von Sozialversicherungsabkommen 5.024, Nicht abziehbare Vorsteuer , Sonstiges , SUMME ,59

34 Einzelnachweisung zur Aufwandspost "Medizinische Rehabilitation" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Rehabilitation ,54 2 Ärztliche Hilfe - 3 Heilmittel - 4 Heilbehelfe, Hilfsmittel, Körperersatzstücke ,75 5 Reise- und Transportkosten - 6 Nicht abziehbare Vorsteuer , S U M M E ,57

35 Einzelnachweisung zur Aufwandspost "Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro und Cent 1 2 Nettoaufwand für die Pflege in eigenen Einrichtungen Aufwand für die Pflege in fremden Einrichtungen ,26 3 Kurkostenbeiträge 3.298,14 4 Zuschüsse für Landaufenthalte - 5 Krankheitsverhütung 1.436,93 6 Reise- und Transportkosten - 7 Kindererholungsaktionen - 8 Erweiterte Rahabilitation 1) - 9 Kostenzuschüsse für Betriebshelfer 2) - 10 Kostenzuschüsse für Haushaltshelfer 2) - 11 Nicht abziehbare Vorsteuer 1.075,65 12 Sonstige Leistungen - 13 S U M M E ,98

36 Einzelnachweisung zur Aufwandspost "Verwaltungs- und Verrechnungsaufwand" Post.Nr. B e z e i c h n u n g Euro und Cent A Personalaufwand a) Bezüge des Verwaltungspersonals - b) Bezüge des Haus- und sonstigen Personals - c) Entschädigungen für Mehrarbeiten - d) Freiwillige soziale Zuwendungen - e) Pensionen (inkl. DG-Beiträge für Pensionskassen) - f) Abfertigungen, Beiträge für MV-Kassen und Sterbegelder - g) Gesetzliche Lohn- und Gehaltsabgaben - h) Sonstiger - Personalaufwand (Summe A) - B Sachaufwand a) Miete und Hausaufwendungen 5.140,00 b) Reinigungsaufwand - c) Energieaufwand - d) Inventarinstandhaltung - e) Büroaufwand 5.570,74 f) Nachrichtenaufwand - g) Geldverkehrsaufwand ,11 h) Gerichtsaufwand - i) Fahrt- und Reiseaufwand - j) Aufwand für Fahrzeuge - k) Laufende Nachschaffungen - l) EDV - Aufwand und Mietmaschinen ,16 m) Sonstiger ,07 n) Nicht abziehbare Vorsteuer 8.409,68 Sachaufwand (Summe B) ,76 C Aufwand der Verwaltungskörper a) Entschädigung und Reisegebühren der Obleute (Präsidenten, Vorsitzenden) ,00 b) Aufwand für die Generalversammlung (Hauptversamml.) 390,00 c) Aufwand für die übrigen Verwaltungskörper ,40 d) Entschädigungsleistungen an ausgeschiedene Funktionäre und deren Hinterbliebene - e) Nicht abziehbare Vorsteuer - Aufwand der Verwaltungskörper (Summe C) ,40 D Aufwand der Beiräte a) Reisegebühren - b) Nicht abziehbare Vorsteuer - Aufwand der Beiräte (Summe D) - A-D Brutto-Verwaltungsaufwand ,16 E Ersätze und Pensionsbeiträge der Dienstnehmer a) Vergütung gemäß 82 ASVG 2.297,80 b) Neben-, Exekutions- und sonstige Gebühren - c) Pensionsbeiträge der Dienstnehmer - d) Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer 8.409,68 e) Sonstige Ersätze ,97 Ersätze (Summe E) ,45 Tatsächlicher Verwaltungsaufwand ,71

37 Versicherten- und Personalstand Jahresdurchschnitt 2013 Durchschnittlicher Versichertenstand 1883 Durchschn. Stand der anspruchsberechtigten Personen 2242 B e z e i c h n u n g Beschäftigte nach effektiver Arbeitszeitverpflichtung Verwaltung und Verrechnung insgesamt 8,05 1. Verwaltungs- u. Verrechnungspersonal 7,79 2. Ärzte 0,26 3. Ärztliches Hilfspersonal - 4. Haus- und sonstiges Personal - Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung insgesamt 0,00 1. Ärzte - 2. Ärztliches Hilfspersonal - 3. Verwaltungspersonal - 4. Haus- und sonstiges Personal - Eigene Einrichtungen insgesamt 0,00 1. Zahnärzte und Dentisten - 2. Sonstige Ärzte - 3. Pharmazeuten - 4. Psychologen - 5. Psychotherapeuten - 6. Pflege- und ärztliches Hilfspersonal - a) DO.A - b) DO.C - 7. Verwaltungspersonal - 8. Haus- und sonstiges Personal - Gesamtpersonalstand im Jahresdurchschnitt 8,05

38 Einzelnachweisung zur Aufwandspost "Sonstige betriebliche Aufwendungen" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Aufsichtsgebühr 278,77 2 Verbandsbeitrag 7.150,00 3 Sozialgerichtskosten - 4 Belastungsausgleich gem. 332b ASVG (REGO) ,05 5 IVF-Fonds 807,00 6 E-Card 3.970,00 7 ITSV 4.842,43 8 Sonstiges 74, S U M M E ,82

39 Einzelnachweisung zur Aufwandspost "Gesundheitsförderung und sonstige Maßnahmen" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro und Cent 1 betriebliche Gesundheitsförderung 929,88 2 schulische Gesundheitsförderung - 3 kommunale Gesundheitsförderung - 4 sonstige Gesundheitsförderung - 5 für die Überweisungen an die Gesundheitsförderungsfonds gem. 19 G-ZG 4.157,00 6 sonstige Maßnahmen ,08 7 S U M M E ,96

40 Einzelnachweisung zur Ertragspost "Beiträge für pflichtversicherte Erwerbstätige" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Pflichtversicherte Erwerbstätige ,02 2 davon Arbeiter ,60 3 Angestellte ,40 4 Pauschalierter Dienstnehmerbeitrag gemäß 53a ASVG 111,40 5 sonstige Erwerbstätige 592, S U M M E ,02

41 Einzelnachweisung zur Ertragspost "Zusatzbeitrag in der Krankenversicherung" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Pflichtversicherte Erwerbstätige ,91 2 davon Arbeiter 2.161,24 3 Angestellte ,67 4 sonstige Erwerbstätige - 5 Freiwillig Versicherte - 6 Arbeitslose 5.973,68 7 Pensionisten (Rentner) 75,28 8 Asylwerber - 9 Familienangehörige der Wehrpflichtigen S U M M E ,87

42 Einzelnachweisung zur Ertragspost "Ersätze für Leistungsaufwendungen" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Ersätze gem. 168 ASVG ,07 2 Ersätze gem. 447h ASVG 306,49 3 Ersätze gem. 42 AIVG ,64 4 Ersätze gem. 319a ASVG ,91 5 sonstige Ersätze 24,14 6 Ersätze MUKI Pass 3.899,00 7 Ersätze USt Pauschale , S U M M E ,68

43 Einzelnachweisung zur Ertragspost "Kostenbeteiligungen" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Zahnbehandlung 9.144,55 2 Zahnersatz ,35 3 Medizinische Rehabilitation 2.069,32 4 Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung 2.041,41 5 Transportkosten S U M M E ,63

44 Einzelnachweisung zur Ertragspost "Sonstige betriebliche Erträge" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Rundungsdifferenzen 10,60 2 Vergütung Pharmapaket 7.637,12 3 Vergütung öffentliche Apotheken 3.193,72 4 MVK 475,63 5 Skonto 113,88 6 Sonstiges 379, S U M M E ,77

45 "Ergänzungsbeitrag für Freizeitunfälle gem. 51e ASVG / 20c B-KUVG" Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Pflichtversicherte Erwerbstätige ,38 2 Freiwillig Versicherte - 4 Pensionisten S U M M E ,38

46 Krankenversicherungsaufwand im Sinne des GSBG 1996 Abrechnungsjahr: 2013 Bezeichnung in Euro Cent Krankenversicherungsaufwendungen (lt. endgültiger Erfolgsrechnung) ,35 zuzüglich Investitionsausgaben - abzüglich a) Aufwendungen für eigene Kranken- und Kuranstalten einschließlich Investitionsausgaben b) nicht abziehbare Vorsteuern für Investitionen in eigenen Einrichtungen, soweit sie nicht bereits nach lit. a auszuscheiden waren - - c) Kostenersätze jedweder Art durch andere Sozialversicherungsträger ,91 d) Abschreibungen des Anlagevermögens einschließlich Buchwertabgänge - e) Abschreibungen von Regressforderungen - f) Eingänge abgeschriebener Forderungen, soweit ihr Ausfall als Aufwand geltend gemacht wurde - g) Rücklagenzuführungen ,70 h) Pauschal- und Einzelrabatte für Heilmittel oder Heilbehelfe 7.637,12 i) Skontoerträge 113,88 j) die in der Erfolgsrechnung unter der Position "Kostenbeteiligungen" ausgewiesenen Beträge ,63 k) Ersätze für zu Unrecht erbrachte Leistungen - l) Aufwendungen, die im Zusammenhang mit Erträgen aus zwingend umsatzsteuerpflichtigen Tätigkeiten stehen m) Aufwendungen für Sterbefürsorge mit Ausnahme der Begräbniskostenzuschüsse gemäß 116 Abs. 5 ASVG n) Aufwendungen für Zwecke der bloßen Vermögensverwaltung, wie insbesondere - für Grundstücke, Bauwerke, soweit sie anderen Zwecken als denen der sozialen Krankenversicherung dienen, insbesondere der Erzielung von Einkünften, - Aufwendungen für das Finanzvermögen einschließlich Wertberichtigungen und Veräußerungsverlusten o) Aufwendungen, die nach 12 KStG, BGBl. Nr. 401/1988, nicht als Betriebsaugaben geltend gemacht werden dürfen SUMME (= Krankenversicherungsaufwand nach dem GSBG) ,11

47 Nichtabziehbare Vorsteuern 2013 (für die sozialversicherungsinterne Aufteilung) Tabelle 2 Bezeichnung in Euro Cent Nichtabziehbare Vorsteuern (KV) (nur Krankenversicherungsträger ; exkl. Vorsteuern für eigene Einrichtungen mit 1:1 Abgeltung) ,33 Tabelle 3 Bezeichnung in Euro Cent Nichtabziehbare Vorsteuern (PV) (nur Pensiosversicherungsträger ; exkl. Vorsteuern für eigene Einrichtungen mit 1:1 Abgeltung) 0,00 Tabelle 4 Bezeichnung in Euro Cent Nichtabziehbare Vorsteuern (UV) (nur Unfallversicherungsträger ; exkl. Vorsteuern für eigene Einrichtungen mit 1:1 Abgeltung) 0,00

48 Aufgliederung der Überweisungen gem. 447f ASVG und des Belastungsausgleichs gem. 322a ASVG Z E I L E B e z e i c h n u n g Aufwand insgesamt gemäß 447f Abs. 3 gemäß 447f Abs. 6 davon gemäß 447f Abs. 14 gemäß 322a 1 Ärztl. Hilfe und gleichgestellte Leistungen (KG 40-44) , , , Zahnbehandlung, Zahnersatz (KG 47 und 48) Anstaltspflege (KG 50) , , , , ,65 5 Mutterschaftsleistungen (KG 53) 7.490, ,06 128, Medizinische Rehabilitation (KG 54) S U M M E , , , , ,65

49 Beiträge von ausländischen Renten (Davonzahlen) Z E I L E B e z e i c h n u n g Euro Cent 1 Beiträge gem. 73a ASVG bzw. 22b B-KUVG 4.366,19

50 Übersichtsbogen zum 31. Dezember 2013

51 Ü b e r s i c h t s b o g e n 2013 Art der Leistung Leistungen der Vertragspartner und Vertragseinrichtungen Aufwandserstattungen und Aufwandsersätze Sachleistungen nicht abziehbare Vorsteuer Leistungen in eigenen Einrichtungen des berichterst. Versicherungsträgers Geldleistungen Zahlen der Erfolgsrechnung je Anspruchsberechtigten Leistungen E u r o u n d C e n t % a) Ärztl. Hilfe u. gleichgest. Leistungen , , , ,59 628,55 27,43 b) Heilmittel (Arzneien) ,69 14, , ,19 604,86 26,40 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel , , , ,66 153,94 6,72 1. Krankenbehandlung , , , , ,35 60,55 a) Zahnbehandlung , ,85 245, ,46 71,48 3,12 b) Zahnersatz , , ,66 69,41 3,03 2. Zahnbehandlung und Zahnersatz , ,91 245, ,12 140,89 6,15 a) Verpflegskosten u. sonst. Leistungen , , ,25 23,14 1,01 b) Überw. an d. Krankenanstaltenfonds , ,73 982,82 42,90 c) Medizinische Hauskrankenpflege 5.343, ,34 2,38 0,10 3. Anstaltspflege u. med. Hauskrankenpflege , , , ,35 44,01 4. Krankengeld , ,39 60,86 2,66 a) Arzt(Hebammen)hilfe 2.682, , ,00 2,42 0,11 b) Anstalts(Entbindungsheim)pflege 7.490, ,14 3,34 0,15 c) Wochengeld , ,24 56,48 2,47 5. Mutterschaftsleistungen , , , ,38 62,24 2,72 6. Medizinische Rehabilitation , , ,57 69,33 3,03 7. Gesundheitsfestigung u. Krankheitsverh , , , ,98 7,46 0,33 a) Jugendlichenuntersuchungen b) Vorsorge(Gesunden)untersuchungen , , ,02 15,14 0,66 c) Gesundheitsförd. u. sonst. Maßnahmen 4.157, , , ,96 9,51 0,42 8. Früherk. v. Krankh. u. Gesundheitsförd , , , ,98 24,66 1,08 9. Bestattungskostenzuschuss , ,24 1,17 0,05 a) Fahrtspesen , ,34 1,93 0,08 b) Transportkosten , , ,36 59,54 2, Fahrtsp. u. Transportk. f. Leistungsempf , , , ,70 61,47 2, Vertrauensärzt. Dienst u. sonst. Betreuung Summe der Versicherungsleistungen , , , , , ,77 123,25 in Prozenten der Beiträge

52 Von den in Spalte 3 ausgewiesenen Beträgen entfallen auf Aufwandserstattungen gemäß 131/1 ASVG Bezeichnung Euro Cent 1a) Ärztliche Hilfe durch Ärzte für Allgemeinmedizin, Fachärzte und Gruppenpraxen (einschließlich gleichgestellte Leistungen) ,44 1b) Heilmittel (Arzneien) 14,02 1c) Heilbehelfe und Hilfsmittel 1.590,51 2a) Zahnbehandlung ,85 2b) Zahnersatz ,06 Rückseite Formular ÜB.

53 Nachweis der Aufwendungen und Erträge für krankenversicherte Pensionisten zum 31. Dezember 2013

54 Nachweis der Aufwendungen und Erträge für krankenversicherte Aufwendungen: Pensionisten Insgesamt a) Ärztliche Hilfe und gleichgestellte Leistungen ,56 b) Heilmittel (Arzneien) ,43 c) Heilbehelfe und Hilfsmittel ,36 d) Zahnbehandlung ,61 e) Zahnersatz ,77 f) aa) Verpflegskosten und sonstige Leistungen ,02 bb) Überweisungen an den Krankenanstaltenfonds ,09 cc) Medizinische Hauskrankenpflege 5.291,98 g) Mutterschaftsleistungen - h) Medizinische Rehabilitation ,25 i) Gesundheitsfestigung und Krankheitsverhütung ,36 j) Früherkennung von Krankheiten und Gesundheitsförderung ,59 k) Bestattungskostenzuschuss 2.616,24 l) Fahrtspesen und Transportkosten ,70 m) Vertrauensärztlicher Dienst und sonstige Betreuung - in Euro und Cent darunter für Angehörige 1) Leistungsaufwand ,96 - n) Verwaltungskostenpauschale ,90 Erträge: B e z e i c h n u n g Gesamtaufwand ,86 a) Beiträge ,91 aa) laufende Akontierungen ,91 bb) Nachzahlungen für vorangegangene Geschäftsjahre - b) Sonstige betriebliche Erträge Summe der Beiträge ,91 aa) Rezeptgebühren ,76 bb) Kostenbeteiligungen ,35 cc) Kostenanteile - dd) Beihilfe für nicht abziehbare Vorsteuer ,76 Gesamterträge ,78

55 Statistiken zum 31. Dezember 2013

56 V e r s i c h e r t e i m J a h r e s d u r c h s c h n i t t Berichtsjahr: 2013 Z e i l e Versichertenkategorie Männer und Frauen Männer Frauen 1 Insgesamt Pflichtversicherte Erwerbstätige Freiwillig Versicherte Arbeitslose KinderbetreuungsgeldbezieherInnen BezieherInnen einer Mindestsicherung SV - Pensionisten Sonstige Pensionisten Kriegshinterbliebene Asylwerber Davonzahlen 11 Versicherte nach dem ALVG (Davonzahlen Zeile 2)

57 Z e i l e Z a h n h i l f e - S t a t i s t i k Zahnbehandlung (ohne Fremdkassenabrechnung) Berichtsjahr: 2013 KV-Träger(s) in Vertragseinrichtungen bei Vertrags- Zahnärzten und Dentisten B e z e i c h n u n g Insgesamt d a v o n in Eigenbetrieben des berichterstattenden anderer Gruppenpraxen bei Wahlzahnbehandlern 1 B e h a n d l u n g s f ä l l e Summe der Einzelleistungen Beratung Extraktion eines Zahnes inkl. Anästhesie und Injektionsmittel 5 Anästhesie einschließl. Injektionsmittel bei Vitalexstirpation und Vitalamputation Visite Hilfeleistung bei Ohnmacht und Kollaps Einflächenfüllung Zweiflächenfüllung Drei- oder Mehrflächenfüllung Aufbau mit Höckerdeckung Einflächenfüllung - Kunststoff Zweiflächenfüllung - Kunststoff Drei- oder Mehrflächenfüllung - Kunststoff Eckenaufbau bzw. Aufbau einer Schneidekante an Front- und Eckzähnen Stiftverankerung WB-Amputation WB-Exstirpation einkanalig WB-Exstirpation zweikanalig WB-Extirpation dreikanalig WB-unvollendet Nachbehandlung nach blutigen Eingriffen Blutstillung durch Tamponade Behandlung empfindlicher Zahnhälse Zahnsteinentfernung Einschleifen des natürlichen Gebisses Wiedereinzementierung oder Abnahme technischer Arbeiten 28 Bestrahlung Zahnröntgen Panoramaröntgen Stomatitisbehandlung Entfernung eines retinierten Zahnes Zystenoperation Wurzelspitzenresektion Operative Entfernung eines Zahnes Operation kleiner Geschwülste Incision eines Abszesses Kieferkammerkorrektur oder chirurgische Wundrevision Entfernung von Schleimhautwucherungen und chirurgische Taschenabtragung Blutstillung durch Naht Trepanation eines Kieferknochens Verschluss einer eröffneten Kieferhöhle durch Zahnfleischplastik 43 Beseitigung eines Schlotterkammes 44 Plastische Lippen-, Wangen- oder Zungenbändchenoperation 45 Kurz(Rausch)narkose 46 Therapeutische Injektionen 47 Sonstige Leistungen

58 Z e i l e B e z e i c h n u n g 1 B e h a n d l u n g s f ä l l e I-III Summe der Einzelleistungen (Z ) Zahnersatz-Neuherstellungen (Z.4 bis 6) Platten (Kunststoff) I 5 Metallgerüstprothesen Totale Kunststoffprothese als Dauerversorgung Vollmetallkronen an Klammerzähnen Verblend-Metall-Keramikkrone als Klammerzahnkr Zahl der Zähne Zahl der Klammern Zahl der Sauger 0 Z a h n h i l f e - S t a t i s t i k Zahnersatz (ohne Fremdkassenabrechnung) Berichtsjahr: 2013 in Eigenbetrieben Insgesamt des berichterstattendeanderer KV-Träger(s) d a v o n bei Vertragsin Ver- Zahnärzten tragsein- richtungen praxen Gruppen- und Dentisten 12 Rep. an Kunststoffprothesen (Z.13 bis 17) a) Bruch, Sprung, Wiederbefestigung b) Ersätze von Zähnen, Klammern usw IIA c) Leistungen gemäß a) und b) usw d) Mehr als zwei Leistungen usw e) Totale Unterfütterung Rep. an Metallgerüstprothesen (Z. 19 bis 21) a) Anlöten einer Retention usw IIB 20 b) Zwei Leistungen gemäß a) usw c) Mehr als zwei Leistungen gem. a) oder b) usw. 4 4 bei Wahlzahnbehandlern 22 III Sonstige Leistungen 1 1 Z e i l e 1 I II Kieferorthopädische Behandlungen Reparatur an kieferorthopädischen Apparaten (Z.3 bis 5) a) Bruch oder Sprung am Kunststoffkörper usw. b) Unterfütterung oder Erweiterung eines Apparates c) Reparatur eines Libialbogens usw. Z a h n h i l f e - S t a t i s t i k Kieferregulierung - Fremdkassenabrechnung für die Betriebskrankenkasse Austria Tabak Berichtsjahr: 2013 B e z e i c h n u n g Insgesamt in Eigenbetrieben anderer KV Träger in Vertragseinrichtungen d a v o n bei Vertrags- Zahnärzten und Dentisten bei Wahlzahnbehandlern Gruppenpraxen

59 Z e i l e 1 2 B e z e i c h n u n g Zahl der Rezepte insgesamt Zahl der Rezepte ohne Rezeptgebühr (davon) H e i l m i t t e l - S t a t i s t i k Berichtsjahr: 2013 S u m m e Bezug aus öffentlichen Apotheken d a v o n Bezug aus ärztlichen Hausapotheken Sonstiges 3 Zahl der Heilmittelverordnungen Zahl der Heilmittelverordnungen ohne SB Aufwand insgesamt in Euro Rezeptgebühren in Euro , , , , , , ,69 810,90 H e i l b e h e l f e-h i l f s m i t t e l s t a t i s t i k Berichtsjahr: 2013 Z e i l e B e z e i c h n u n g Zahl der Fälle Aufwand insgesamt in Euro 1 A l l e Heilbehelfe und Hilfsmittel ,00 2 a) Orthopädische Behelfe ,00 3 Maßschuhe einschließlich Sonderarbeiten am Schuh ,00 4 Orthopädische Schuheinlagen ,00 5 Zurichtungen am Konfektionsschuh ,00 6 Chirurgische Bandagen ,00 7 Sonstiges 8 b) Optische Behelfe ,00 9 Gläser ohne Brillenfassung 3 65,00 10 Gläser mit Brillenfassung ,00 11 Kontaktlinsen ,00 12 Sonstiges 13 c) Heilbehelfe gemäß 137 Abs.3 ASVG 65 Abs.3 B-KUVG ,00 93 Abs.3 GSVG 87 Abs.3 BSVG 14 d) Andere Heilbehelfe und Hilfsmittel ,00 15 Hörgeräte ,00 16 Sprechgeräte 17 Körperersatzstücke ,00 18 Krankenfahrstühle ,00 19 Sonstiges ,00 20 e) Pauschalabrechnung

60 K r a n k h e i t s g r u p p e n - S t a t i s t i k Arbeiter und Angestellte Berichtsjahr: 2013 Z e i l e K r a n k h e i t s g r u p p e M + F Krankenstandsfälle Männer Frauen M + F Krankenstandstage Männer Frauen 1 I n s g e s a m t I. Bestimmte infektiöse und parasitäre Krankheiten II. Neubildeungen III. Krankheiten des Blutes und der blutbildenden Organe sowie bestimmte Störungen mit Beteiligung des Immunsystems 5 IV. Endokrine, Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten V. Psychische Verhaltensstörungen VI. Krankheiten des Nervensystems VII. Krankheiten des Auges und der Augenanhangsgebilde VIII. Krankheiten des Ohres und des Warzenfortsatzes IX. Krankheiten des Kreislaufsystems X. Krankheiten des Atmungssystems XI. Krankheiten des Verdauungssystems XII. Krankheiten der Haut und der Unterhaut XIII. Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes 15 XIV. Krankheiten des Urogenitaltraktes XV. Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett XVI. Bestimmte Zustände, die ihren Ursprung in der Perinatalperiode haben 18 XVII. Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien 19 XVIII. Symptome und abnorme klinische Laborbefunde, die andernorts nicht klassifiziert sind 0 20 XIX. Verletzungen, Vergiftungen und bestimmte andere Folgen äußerer Ursachen 21 Übrige Ursachen 22 Diagnose nicht feststellbar

61 Z e i l e Altersgruppe (Jahre) A l t e r s - M o r b i d i t ä t s - S t a t i s t i k Krankenstands- Arbeitsunfähiunfähig Krankenstands- Arbeits- Krankenstandsfälle tage Erkrankte fälle tage Erkrankte fälle tage Arbeitsunfähig Erkrankte Arbeiter und Angestellte Männer und Frauen Berichtsjahr: 2013 Männer Frauen 1 I n s g e s a m t bis und mehr Z e i l e Fälle 1 Insgesamt Pflege in fremden Heil-, Kuranstalten Genesungs- und Erholungsheimen 4 Kurkostenbeiträge Rehabilitation Statistik über Krankheitsverhütung und Gesundheitsförferung (einschließlich medizinischer Rehab) Berichtsjahr: 2013 Bezeichnung Pflege in eigenen Heil-, Kuranstalten Genesungs- und Erholungsheimen Zuschüsse für Landaufenthalte Sonstige Leistungen Zahl der Tage Aufwand

62 Z e i l e Krankenstandsdauer in Tagen K r a n k e n s t a n d s d a u e r - S t a t i s t i k Arbeislose Berichtsjahr: 2013 Z a h l d e r Krankenstandsfälle Krankenstandstage M + F Männer Frauen M + F Männer Frauen 1 I n s g e s a m t bis und mehr Z e i l e Krankenstandsdauer in Tagen K r a n k e n s t a n d s d a u e r - S t a t i s t i k Arbeiter und Angestellte Berichtsjahr: 2013 Z a h l d e r M + F Krankenstandsfälle Männer Krankenstandstage Frauen M + F Männer Frauen 1 I n s g e s a m t bis und mehr

63 S p i t a l - S t a t i s t i k Berichtsjahr: 2013 Z e i l e Bezeichnung Männer und Frauen Männer davon Frauen 1 Spitalfälle Spitaltage M u t t e r h i l f e s t a t i s t i k Berichtsjahr: 2013 Zeile Bezeichnung Geborene Kinder Zahl der Entbindungsfälle Wochengeld- Entbindungsheim- (Anstalts-) fälle tage fälle tage 1 Gesamtsumme Erwerbstätige Freiwillig Versicherte 4 Arbeitslose KBG Bezieherinnen 6 Bezierhinnen einer Mindestsicherung 7 Pensionisten 8 Sonstige Versicherte 9 Angehörige insgesamt davon 10 Mindestsicherung 11 Pensionisten 12 sonts.versicherte

64 Z e i l e 1 Alle Untersuchungsstellen Vertragsärzte insgesamt 3 Ärzte für Allgemeinmedizin 4 Allgemeine Fachärzte 5 Atmung Untersuchungsstelle 6 Chirurgie 7 Frauenkrankheiten 8 Interne Medizin 9 Urologie Eigene Einrichtungen der 10 Sozialversicherung V o r s o r g e u n t e r s u c h u n g e n nach Untersuchungsstellen Berichtsjahr: 2013 Untersuchungen insgesamt M + F Männer Frauen M + F d a v o n Basisuntersuchungen Männer Frauen 11 Sonstige Untersuchungsstellen Gynäkologische Unters. Z e i l e 1 Altersgruppe I n s g e s a m t (Zeile 2 bis Zeile 13) und älter V o r s o r g e u n t e r s u c h u n g e n nach Alter der Probanden Berichtsjahr: 2013 Untersuchungen insgesamt M + F Männer Frauen M + F Männer d a v o n Basisuntersuchungen Frauen Gynäkologische Unters.

65 Prüfbericht zum 31. Dezember 2013

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