NR WIRTSCHAFTSMAGAZIN DER IHK HEILBRONN-FRANKEN. Diversität. Seite 14

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1 NR WIRTSCHAFTSMAGAZIN DER IHK HEILBRONN-FRANKEN Diversität Seite 14

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3 STANDPUNKT Nicht den Ast absägen, auf dem man sitzt Liebes IHK-Mitglied, die deutsche Wirtschaft insbesondere in der Region Heilbronn-Franken wird im besonderen Maße von mittelständischen und familiengeführten Unternehmen geprägt. Gerade in Zeiten der Krise hat sich diese in der Welt einmalige Struktur als Rückgrat unserer Wirtschaft bewährt und Wohlstand und Arbeitsplätze gesichert. Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken HERAUSGEBER IHK Heilbronn-Franken Postfach Heilbronn Ferdinand-Braun-Str Heilbronn Telefon Telefax TITELBILD ggebl Fotolia.com Gestaltung: adextra All dies wäre gefährdet, wenn die vom Bundesministerium für Finanzen bisher vorgelegten Vorschläge zur Unternehmenserbschaftssteuer umgesetzt werden würden. Ausdrücklich begrüßen wir, dass sowohl die Landesregierung als auch die Opposition im Baden-Württembergischen Landtag zwischenzeitlich mit alternativen Konzepten zur Erbschaftsteuer zu einer differenzierteren Diskussion beitragen. Diese Vorschläge gehen in die richtige Richtung, reichen jedoch noch nicht weit genug. Aus Sicht der Wirtschaft ist die Bedürftigkeitsgrenze die Grenze, ab wann ein Unternehmen als groß eingestuft wird bei 300 Millionen Betriebsvermögen als Freibetrag und keineswegs als Freigrenze festzulegen. Wichtig ist auch, auf die Berücksichtigung von Privatvermögen zu verzichten, um Fehlanreize bei der privaten Vermögensbildung und nicht gewollte Zahlungen aus den Betrieben zu vermeiden. Auch muss das derzeitige pauschalierte IHK-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach und IHK- Hauptgeschäftsführerin Elke Döring. Riesmeier vereinfachte Ertragsverfahren in Richtung eines deutlich wirtschaftlicheren Verfahrens geändert werden. Um unsere starke mittelständische Wirtschaft werden wir weltweit beneidet. Wir dürfen diese nicht dadurch gefährden, dass die Unternehmensnachfolge im Erbschaftsfall für Unternehmen und Erben zum wirtschaftlichen Risiko wird. Weiteren Aspekten der Unternehmensnachfolge widmet sich das Dossier der aktuellen Ausgabe der w.news ab Seite 30. Ihr Ihre MAI 2015 w.news 3

4 INHALT ENERGYSCOUTS Award verliehen. Seite 10 GENIESSEN IN DER REGION Zu Gast im Stadtpalais in Wert heim. Seite 42 UNTERNEHMENSNACHFOLGE Nachfolge rechtzeitig regeln. Seite 30 MÄRKTE Thailand auf Wachstumskurs. Seite 22 IHK + REGION 6 Oberflächen für ein langes Leben Heiche Oberflächen aus Schwaigern 10 EnergyScouts Award verliehen 11 Messebilanz erfolgreiche Hannover Messe 12 Azubis aus Málaga TITEL DIVERSITÄT 14 Diversität Vielfalt als Chance 17 Vielfalt in der Unternehmenskultur GELD + MÄRKTE 22 Thailand auf Wachstumskurs 25 Neues Förderprogramm gestartet 26 Chancen in Kroatien 29 IHK-Gründerbroschüre neu aufgelegt DOSSIER UNTERNEHMENSNACHFOLGE 30 Nachfolge rechtzeitig regeln 34 Lebenswerk erhalten WIRTSCHAFTSJUNIOREN 38 Besuch in der 1. Klasse zu Gast bei den Crailsheimer Merlins 39 Kreissprecher 2016 gewählt 39 WJ nexxt Mut zur Unternehmensnachfolge SERVICE + INFO 40 Elevator Pitch beste Geschäftsidee gesucht 41 Ausbildungsberufe in Bewegung 42 Genießen in der Region zu Gast im Stadtpalais in Wertheim 44 Fokus: Zukunft Unser Leben CLP-Vorgaben jetzt auch für Gemische Heilbronner Strategie & Controlling Forum 4 w.news MAI 2015

5 w.news MESSEBILANZ Erfolgreiche Hannover Messe. Seite 11 INDEX ACCOMPANA, Heilbronn...17 ANSMANN, Assamstadt...10 AOK, Heilbronn...52 AUDIO PRO, Heilbronn...56 AUTOHAUS METZGER, Widdern...39 AZO CONTROLS, Neckarsulm...53 BECHTLE, Neckarsulm...55 BOSCH, Abstatt...53 BRÜGGEMANN SERVICES, Heilbronn...45 BRUNEL, Heilbronn...56 BUDAY, Weil der Stadt...34 BWK, Wolpertshausen...56 DEKO FEE, Heilbronn...54 DIE NECKARPRINZEN, Heilbronn...19 DIEFFENBACHER, Eppingen...56 DIETZ + STROBEL, Bretzfeld...55 EBERHARD, Nordheim EBM-PAPST, Mulfingen FENSTERBAU ABEL, Bad Rappenau...39 FERCHAU, Heilbronn...55 FIMA, Obersontheim...18 HANDWERKSKAMMER HEILBRONN-FRANKEN...40 HEICHE OBERFLÄCHEN, Schwaigern...6 HOCHSCHULE, Heilbronn...40 IHRO, Neuenstein...57 INDUSTRONIC, Wertheim...57 INGENIEURBÜRO BLUHM, Heilbronn...55 JAKOBSHOF LEHR, Markelsheim...58 KIRCHER, Heilbronn...56 KLAFS, Schwäbisch Hall...54 KREISSPARKASSE, Heilbronn L-BANK LEMO-SOLAR, Ilsfeld...34 MARTIN-IT-SYSTEME, Güglingen...52 MEDIA RESOURCE GROUP, Crailsheim...54 MITTELSTANDSZENTRUM TAUBER- FRANKEN, Bad Mergentheim...39 OBI BAUMARKT SCHNEIDER, Öhringen...10 PFERDEAKTIV-HOF, Bad Mergentheim...53 PHILIPP ARCHITEKTEN, Untermünkheim...52 PORTOLAN COMMERCE SOLUTIONS, Ilsfeld...53 SCHNEIDER, Öhringen...52 SCHUNK, Lauffen...11 SIGLOCH, Blaufelden...57 STADTPALAIS, Wertheim...42 SWG SCHRAUBENWERK, Waldenburg...10 TEKROB, Neckarsulm...11 VENTURE FORUM NECKAR, Heilbronn...40 WALTER MEDIEN, Brackenheim...10 WASSERSCHLOSS ERKEN - BRECHTSHAUSEN, Crailsheim...40 WEINIG, Tauberbischofsheim...10 WITTENSTEIN, Igersheim...11 WÜRTH, Künzelsau...39 ZIEHL-ABEGG, Künzelsau RECHT + RAT 48 Designschutz Vorteile und Risiken 50 Neues rund um die Elternzeit 51 Informationen zum Mindestlohngesetz 51 Keine Urlaubskürzung von Voll- in Teilzeit FIRMEN + LEUTE 52 Meldungen aus den Unternehmen RUBRIKEN 20 Newsticker Neues aus Berlin und Brüssel 20 IHK-Veranstaltungen 36 Statistik: Wirtschaftszahlen 46 Seminare IHK-Zentrum für Weiterbildung 46 Börsen 58 Made in Heilbronn-Franken 58 Kultur-Tipps 58 Impressum Liebes IHK-Mitglied, sollte sich die Bezugsadresse Ihrer w.news ändern oder Sie möchten die w.news abbestellen, bitten wir Sie uns dies per an pr@heilbronn.ihk.de mitzuteilen. Vielen Dank, Ihre w.news-redaktion Diese Ausgabe enthält folgende Beilagen: Gesamtbeilage: Schultz KG, Wiesbaden wirtschaftinform.de das verlagsjournal in w.news 2 Wirtschaftsstandort Heilbronn 7 TOP100-Websites aus der Region besteseiten.de 8 Große Arbeitgeber der Region 12 Termine, Kleinanzeigen & Branchendomains hierimweb.de 13 Energie, Abfall & Recycling 15 Unternehmen aktuell & Stellenangebote stelleninfos.de MAI 2015 w.news 5

6 Oberflächen für Heiche Oberflächen GmbH in Schwaigern feiert VON U WE D EECKE

7 IHK + REGION ein langes Leben in diesem Jahr das 50-jährige Firmenjubiläum.

8 IHK + REGION Vom Goldschmied zum international aufgestellten Hersteller von Metall-Beschichtungen: Die Heiche Oberflächentechnik GmbH in Schwaigern hat den Sprung vom Handwerk zum Industriebetrieb mit Konzentration auf das Automotivegeschäft gemeistert. Als traditionsreiches Unternehmen in zweiter Generation bietet Heiche ein in Europa einzigartiges Spektrum von aufeinander abgestimmten Oberflächenverfahren. Zu Beginn war es ein klassischer Familienbetrieb, den Gerhard Heiche zusammen mit seiner Frau Hannelore 1965 im Untergeschoss des Wohnhauses sein Unternehmen gründete. Als man 1980 in den heutigen Standort im Schwaigerner Industriegebiet zog, waren es gerade mal 15 Mitarbeiter. Generationenwechsel In den Jahren 1998 und1999 übertrug Gerhard Heiche die Verantwortung auf seine Söhne Rüdiger und Gunter. Ein Meilenstein für das Unternehmen, welches auch Beachtung in Baden-Württemberg fand und mit dem Preis für den besten Generationenwechsel durch die Landesbank ausgezeichnet wurde wurde der Bereich Forschung und Entwicklung durch Dr. Peter König extern besetzt. Wachstum in Osteuropa Als der Zulieferbereich begann, in Osteuropa Fuß zu fassen, zog Heiche mit und produzierte ebenfalls dort. Es war der Beginn einer sehr starken Wachstumsphase des Unternehmens, die bis heute anhält. Mittlerweile sind allein am Stammsitz 180 Mitarbeiter beschäftigt, weltweit sind es aktuell rund 420 an den Standorten Schwaigern, Leisnig, Hunderdorf, Sátoraljaújhely (Ungarn), Stanowice (Polen) und Spartanburg (USA). Neuausrichtung Die Kunden kommen zu 80 Prozent aus dem Automotivebereich, der Rest aus dem Bereich Anlagen und Medizintechnik, erklärt Geschäftsführer Andreas Heuschele. Er ist seit 2013 der erste externe Gesamt-Geschäftsführer der Heichegroup, studierte in Stuttgart Maschinenbau und war zuvor elf Jahre als Geschäftsführer und Business Director bei Federal Mogul tätig. Aufgrund des Wachstums der vergangenen Jahre und des weiteren angestrebten Wachstums auch außerhalb Europas war es notwendig, die neuen Aufgaben strategisch und operativ auf mehrere Schultern zu verteilen. Verfahren Die Zubehörteile, vorwiegend aus Leichtmetall, werden bei Heiche auf Kundenwunsch beschichtet und ausgeliefert. Die wichtigsten Verfahren sind Anwendungen im Bereich der Automobil-Zulieferindustrie, dem Maschinenbau sowie der Elektro- und Medizintechnik, wobei die Kernkompetenzen in der Veredelung von Leichtmetallen, Stahl und Zinkdruckguss liegen. Dabei werden hauptsächlich Verfahren für technische Oberflächen angewandt: Beim Passivieren bekommen die Metalle eine nichtmetallische Schutzschicht, sodass sie nicht korrodieren und andere Materialien besser darauf haften können. Beim Eloxieren werden keramikartige Schichten erzeugt, die eine extreme Verbesserung der Verschleißfestigkeit bringen und isolierend wirken. Bei den Sol-Gel- Schichten wird im Tauch- oder Sprühverfahren das Metall beschichtet. Im Ergebnis sind die Oberflächen wie beim Lotuseffekt schmutz ab wei send und bieten einen hohen Korrosionsschutz bei sehr dünnen Schichtstärken. Beim KTL- Verfahren erhalten die Produkte einen guten Korrosionsschutz, welcher auch überlackiert oder verklebt werden kann. Durch die ausgefeilte Drehtechnik bei der Verarbeitung können auch anspruchsvollste Bauteile gleichmäßig beschichtet werden. Im Unternehmen werden die Beschichtungen auf alle gängigen Qualitätsmerkmale der Automobilkunden untersucht wie zum Beispiel Temperaturunterschiede, Verschleißfestigkeit oder Verhalten bei ausführlichen Salz-Sprüh-Nebeltests. Auch auf kleinste Schmutzrückstände testet man die Ober flä chen. Umbau Die Firma hat sich zum Jubiläum stark verändert. Im Jubiläumsjahr werden mit der Einrichtung eines Auftragszentrums sämtliche Funktionen an der Schnittstelle zwischen Kunde und Produktion an einer Stelle zusammengefasst. In diesem Zusammenhang wurde auch der Eingangsbereich neu gestaltet und neue Laborräume im Erdgeschoss eingerichtet. Bei den Geschäftszielen bleibt man nach dem enor men Wachstum aber auf dem Teppich. Wir wollen im globalen Wettbewerb bestehen können, sagt Gunter Heiche. Der Trend zu Leicht - metall werde auch in Zukunft anhalten, glaubt er. Wie sehen die Pläne für die Zukunft aus? In Schwaigern möchte man vor allem in den Bereichen der Leichtmetallbeschichtung weiter wachsen, zu denen auch die Sol-Gel-Beschichtung (Nanotechnologie) gehört. NEU- UND GEBRAUCHTWAGEN FINDEN Heiche Oberflächen GmbH in Zahlen Stammsitz in Schwaigern, Standorte in Leisnig, Hunderdorf (D), Sátoraljaújhely (Ungarn), Stanowice (Polen) und Spartanburg (USA), 420 Mitabeiter weltweit, Ausbildung in den Berufen Oberflächenbeschichter, Kaufleute für Büromanagement, Fachkraft für Lagerlogistik, Industriemechaniker und Industriemechaniker (IHK) mit Bachelor of Engineering. AUTOHAUS R. WEILBACHER GMBH. WIMPFENER STRASSE HEILBRONN. TELEFON w.news MAI 2015

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10 IHK + REGION Die Gewinner des EnergyScouts-Award (von links): Tanja Reichelt und Madeleine Hebeiß (Walter Medien GmbH, Bracken heim, 3. Preis), Kathrin Salm, Nora Strohmer, Paul Rickert und Hans- Jörg Pallokat (SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH, Waldenburg, 1. Preis) sowie Marcel Ostermann und Manuel Merz (Michael Weinig AG, Tauberbischofsheim, 2. Platz). EnergyScouts- Award verliehen Die ersten EnergyScouts der IHK Heilbronn- Franken stellten ihre Projektarbeiten vor. Im Anschluss fand die Preisverleihung im Rahmen des EnergyScouts-Awards statt, bei dem die drei Besten sowie das innova tivs te Projekt ausgezeichnet wurden. VON R OBERT S CHLEGEL UND I SABEL U NGER Insgesamt wurden Energieeffizienz- Projekte von sechs Unternehmen eingereicht und am 20. März im Haus der Wirtschaft (IHK) einer ausgewählten Jury, bestehend aus Ver - tretern der Wirtschaft, des DIHK sowie Ebm-papst-EnergyScouts, präsentiert. Die überwiegende Zahl der eingereichten Projekte widmeten sich den Themen Druckluftleckagen und Beleuchtung. Im Anschluss an die Präsentation der Projekte fand im feierlichen Rahmen die Preisverleihung des EnergyScouts-Awards statt. Preisträger Der 1. Preis ging an die SWG Schraubenwerk Gaisbach GmbH aus Waldenburg mit ihrem Projekt Optimierung des Druckluftsystems bei SWG. Die Ener gy Scouts Hans-Jörg Pallokat, Nora Strohmer, Paul Rickert und Kathrin Salm konnten Energieeinsparungen in Höhe von über Euro erzielen. Den 2. Preis sowie die Auszeichnung für das innovativste Projekt erhielten Manuel Merz und Marcel Ostermann von der Michael Weinig AG aus Tauberbischofsheim für ihr Projekt Bewusst Energiesparen. Bei der Projektarbeit wurden Heizungspumpen, Heizbecken und der Einsatz von Bewegungsmel- dern untersucht. Das Projektteam beschäftigte sich darüber hinaus mit der Fragestellungen, wie die Mitarbeiter im Unternehmen für das Thema Energieeinsparungen zu sensibilisieren sind. Der 3. Preis ging an Madeleine Hebeiß und Tanja Reichelt von der Walter Medien GmbH aus Brackenheim für die Iden - tifi ka tion und Beseitigung von Druckluftleckagen. Die beiden EnergyScouts konnten ihrem Arbeitgeber dadurch jährliche Energiekosten in Höhe von Euro einsparen. Weitere Energieeffizienz-Projekte wurden eingereicht von der OBI Profi Baumarkt Schneider GmbH aus Öhringen (Julia Danner, Yvonne Dolderer), der Ansmann AG aus Assamstadt (Linda Dünzl, David Nickel, David Ehrenfried, Nikolai Mühleck) so wie der IHK Heilbronn- Franken (Selin Erdem, Jonas Kraiß). Mehrfach ausgezeichnetes Projekt Ende 2010 wurde das EnergyScouts- Projekt von dem Ventilatorenhersteller Ebm-papst aus Mulfingen ins Leben gerufen und erste Auszubildende zu EnergyScouts ausgebildet. Durch die bereits im ersten Jahr identifizieren Schwachstellen konnten Einsparungen in Höhe von Euro erzielt werden. Das mehrfach ausgezeichnete Projekt wurde anschließend von Ebm-papst auf weitere Standorte ausgeweitet und von den Industrie- und Handelskammern bundesweit aufgegriffen. Mittlerweile wurden über 500 Auszubildende von 31 an dem Projekt beteiligten Industrie- und Handelskammern zu EnergyScouts ausgebildet. Fortbildung wird erweitert Zukünftig werden weitere Ener gy - Scouts ausgebildet und das Projekt mit einer Schulung der Hochschule Heilbronn um den Bereich Nachhaltigkeit erweitert. Im Rahmen der dann dreitägigen Fortbildung werden die Auszubildenden zu Ener gy Scouts und NEAzubis (Nachhaltige Entwicklung für Auszubildende) geschult und damit ein weiterer Mehrwert für Auszubildende und Unternehmen geschaffen. 10 w.news MAI 2015

11 IHK + REGION Erfolgreiche Messe Durchweg zufrieden zeigten sich die rund 50 Aussteller aus der Region Heilbronn- Franken mit dem Verlauf der diesjährigen Hannover Messe. Die wirtschaftliche Dynamik und der Optimismus, mit denen die heimischen Unternehmen in das laufende Jahr gestartet sind, bestätigte sich auch auf der Hannover Messe. Schon der Start der Messe verlief aus regionaler Sicht mit der Verleihung des renommierten Hermes Awards an das Igersheimer Unternehmen Wittenstein mehr als vielversprechend. Der Getriebe- und Antriebsspezialist wurde für sein neuartiges Hochleistungsgetriebe Galaxie ausgezeichnet. Müller Mit einer Urkunde bedankte sich Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG bei der IHK Heilbronn-Franken für 35 Jahre Treue durch den IHK-Gemeinschaftsstand auf der Hannover Messe. Von links: Dr. Nils Schmid, Finanz- und Wirtschaftsminister des Landes Baden-Württemberg, Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach, Präsident der IHK Heilbronn-Franken, Prof. Dr. Wolfgang Reinhart, MdL, Jasmin Knörzer, Weinkönigin Hohenlohe, Elke Döring, IHK-Hauptgeschäftsführerin und Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe AG. Reibungsloser Ablauf Und auch in diesem Jahr präsentierten sich wieder dreizehn kleinere und mittlere Unternehmen auf dem gut 400 Quadratmeter großen Gemeinschaftsstand der IHK Heilbronn-Franken. Cengiz Öztok, Geschäftsleiter der Neckarsulmer Tekrob GmbH und Sprecher der Mitaussteller des IHK-Gemeinschaftsstandes: Mit dem Stand auf der Hannover Messe können wir zeigen, wie weltoffen wir sind und unseren Bekanntheitsgrad steigern. Mit der IHK haben wir einen seriösen Partner, der uns einen reibungslosen Ablauf während unseres Messebesuchs beschert. Vielversprechende Kontakte Nach insgesamt fünf Messetagen zog Dr. Helmut Kessler, stellvertretender IHK- Hauptgeschäftsführer, Bilanz: Die regio - na len Aussteller sind mit dem diesjährigen Messeverlauf weitgehend zufrieden. Sowohl die Mitaussteller auf dem IHK-Gemeinschaftsstand als auch eine Mehrzahl der übrigen Aussteller aus der Region berichten von vielversprechenden Kontakten. Der optimistische Gesamteindruck der bisherigen Geschäftsentwicklung in diesem Jahr bestätigt sich auch hier in Hannover. Hoher Besuch Zu den Gästen auf dem IHK-Gemeinschaftsstand und dem am Ende des ers ten Messetages traditionell stattfindenden Abendempfangs der IHK Heilbronn-Franken gehörten auch in diesem Jahr der baden-württembergische Minister für Finanzen und Wirtschaft, Dr. Nils Schmid, sowie die Vorstände der Deutschen Mes se AG, Oliver Frese und Dr. Andreas Gruchow. In seiner Begrüßung äußerte IHK-Präsident Prof. Dr. Dr. h. c. Harald Unkelbach die eindringliche Bitte an die Politik, auf weitere wachstumshemmende Belastungen für die Wirtschaft zu verzichten. Als Beispiele nannte Prof. Unkelbach die Erbschaftssteuer und die Arbeitsstättenverordnung. Des Weiteren forderte er eine Aussetzung der Durchführungs - bestimmungen zum Mindestlohngesetz und Rechtssicherheit für Unternehmen bei der Ausbildung und Beschäftigung von Flüchtlingen. Starke Region Minister Schmid hob in seinem Grußwort die besondere wirtschaftliche Stärke und die Innovationskraft Baden-Württembergs und vor allem der Unter - nehmen aus Heilbronn-Franken hervor. Gerade auch im Bereich Industrie 4.0 der digitalen Vernetzung aller Unternehmensbereiche, dem diesjährigen Messeleitthema, sind die Unternehmen der Region Heilbronn-Franken Vorreiter. Dass mit Schunk und Wittenstein gleich zwei Firmen aus der Region für den Hermes Award nominiert waren und Wittenstein sogar das Rennen machte, untermauere die hervorragende Innovationskraft der Region zusätzlich. (red) MAI 2015 w.news 11

12 IHK + REGION Azubis aus Málaga IHK Heilbronn-Franken und Kolping- Bildungswerk Württemberg e.v. holen spanische Auszubildende für Unter - nehmen der Region. VON A LEXANDRA WALTRITSCH UND B RIGITTE K ÄFER Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Bundesagentur für Arbeit fördern Projekte, die Jugendliche und junge Erwachsene aus Europa so qualifizieren und begleiten, dass sie in Deutschland erfolgreich eine duale Ausbildung absolvieren können. Hierdurch soll ein aktiver Beitrag zum Abbau der Jugendarbeitslosigkeit in Europa und zur Fachkräftesicherung in Deutschland geleistet werden. So fand Anfang Februar im Rahmen des MobiPro-EU-Projektes die Bewerber - auswahl in Málaga statt. Gesucht wurden geeignete Bewerber für eine duale Ausbildung im Metall- und Elektrobereich. Den Auswahlprozess der Bewerber für die suchenden Betriebe über nahm die IHK-Heilbronn Franken. Bewerberauswahl Das Assessment-Center wurde so konzipiert, dass verschiedene Kompetenzen von insgesamt 44 Jugendlichen getestet wurden. Neben einem Bewerbungsgespräch mit den IHK-Ausbildungsberatern mussten die Kandidaten handwerkliche Fähigkeiten wie Feilen und Löten nachweisen sowie technische und mathematische Theorieaufgaben lösen. Des Weiteren fanden zwei Workshops statt, in denen die Kandidaten ihre Sozialkompetenz und Teamfähigkeit unter Beweis stellten. Zudem erhielten die Bewerber Infor - mationen zum dualen System und zur Region Heilbronn-Franken. Das Assessment-Center fand in enger Zusammenarbeit mit der ansässigen Sprachschule statt und war überaus erfolgreich. Geeignete Kandidaten gefunden Wir konnten alle Ausbildungsplätze besetzen. Die 24 ausgewählten Bewerber sind sehr motiviert und freuen sich über die Chance an dem Projekt teil - zunehmen, erklärt Dietmar Niedziella, Leiter der Berufsbildung der IHK Heilbronn-Franken. Seit Mitte Februar absolvieren die angehenden Auszubildenden am Centro Alemán der Formación Profesional, einer Sprachschule des Kolping Die Kandidaten des MobiPro-EU Projektes müssen auch handwerkliche Fähigkeiten wie Feilen und Löten nachweisen. Florian Herrmann, Ausbilder der Niederstettener Firma Bass (links), erklärt mit dem Dolmetscher Dr. Alexander Fuchs (2. von links) den spanischen Bewerbern technische Details. Waltritsch 12 w.news MAI 2015

13 IHK + REGION Bildungswerk Württemberg e. V., einen Sprachkurs. Der Sprachkurs muss mit einem B1-Niveau abgeschlossen werden, um die Kandidaten auf die Ausbildung in Deutschland vorzubereiten. Praktikum und gegenseitiges Kennenlernen Anfang Juli kommen die Bewerber zu einer Einführungswoche und einem sechswöchigen Praktikum in die Region. Ziel ist es den Ausbildungsbetrieb und die neue Heimat kennenzulernen. In der Einführungswoche im Kolping Bildungszentrum Heilbronn stehen Themen wie die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, Versicherungsfragen, rechtliche Themen, aber auch Hinweise zur deutschen Kultur im Mittelpunkt. Bei der Integration der Teilnehmer kommt den Ausbildungsbetrieben eine große Bedeutung zu, denn sie sind für die angehenden Azubis die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen. Um die Betriebe auf ihre beson - dere Rolle vorzubereiten, findet im Mai eine Informationsveranstaltung sowie ein interkulturelles Training statt. Des Weiteren können Unternehmen die Hilfe pädagogischer Fachkräfte in Anspruch nehmen und erhalten für ihre Kandidaten begleitenden Sprachunterricht. Fachkräftesicherung durch Ausschöpfung verschiedener Potenziale Neben der Fachkräftesicherung durch die Einstellung ausländischer Auszubildender, gibt es weitere Möglichkeiten, den Fachkräftebedarf des eigenen Betriebes zu decken. Hierzu zählt die Gruppe der Menschen mit ausländischer Herkunft, die teilweise seit Jahren in Deutschland leben und eine entsprechende Vorbildung aus ihrem Heimatland mitbringen. Hinzu kommen Jugendliche, die erst vor ein paar Monaten nach Deutschland gekommen sind und sich in sogenannten Vorbereitungsklassen in der allgemeinbildenden Schule und beruflichen Schulen befinden. Daneben gibt es auch Studienaussteiger, die in der Dualen Ausbildung als Alternative zu einem Studium erfolgreich sein können. Informationen hierzu bietet die IHK-Ausbildungsberatung. Kontakt Brigitte Käfer Projektleitung MobiPro-EU Heilbronn-Franken Sozialpädagogische Ausbildungsberatung Telefon brigitte.kaefer@heilbronn.ihk.de karrierestarten de Konzept für Arbeitgeber aus Baden-Württemberg 1. Online-Messe: Auf einem virtuellen Messestand 365 Tage im Jahr präsentieren, was man alles als interessanter Arbeitgeber anzubieten hat Stellenangebote: Unter einer eigenen Subdomain ihrefirma.stelleninfos. de offene Stellen erfolgreich ausschreiben, bis sie besetzt werden können. stelleninfos.de 3. Social Media: Innerhalb kurzer Zeit, genau nach Altersgruppen und Orten selektiert, Interesse wecken bei den gewünschten Zielgruppen. karrierestarten MAI 2015 w.news 13

14 Diversität Vielfalt als Chance 14 w.news MAI 2015

15 TITEL Steigende Komplexität, demografischer Wandel, Generationenvielfalt und die Dynamik der Globalisierung zwingen die Wirtschaft und die Unternehmen dazu, sich mit dem Thema Vielfalt oder auch Diver si - tät zu beschäftigen. VON K ATHARINA M ÜLLER UND A LEXANDRA WALTRITSCH MAI 2015 w.news 15

16 TITEL Die Welt wird zum Dorf. Durch die Globalisierung haben Ländergrenzen ihre Bedeutung in vielerlei Hinsicht, gerade auch was wirtschaftliche Beziehungen anbelangt, nahezu verloren. Diese Veränderungen stellen uns vor neue Herausforderungen. Deutschland ist Exportnation und dadurch sehr eng mit globalen Märkten verflochten. Hier ansässige Unternehmen stellen Produkte für die ganze Welt, für verschiedene Märkte und Zielgruppen her. Dabei müssen auch die kulturellen Besonderheiten der Absatzmärkte berücksichtigt werden. Um auf diese externe Vielfalt zu reagieren brauchen Unternehmen auch interne Vielfalt. Produkte, Marketing und Werbung müssen an die Bedürfnisse multikultureller Kunden angepasst werden. Dies gelingt nur mit einer vielfältigen Belegschaft. Aber zur bunten Vielfalt gehören nicht nur verschiedene Nationalitäten, auch unterschiedliche Generationen und Qualifikationen im Betrieb sorgen für gemischte Teams und eine außergewöhnliche Personalstruktur. So ist Vielfalt oder Diversität in zahlreichen Unternehmen inzwischen zu einem wichtigen Thema geworden intern und extern. Einige Unternehmen haben für diesen Bereich bereits spezielles Personal eingestellt. Denn Diversitäts-Management gilt mittlerweile oftmals als wesentlicher Wettbewerbsfaktor und soll Mehrwert auf ganz verschiedenen Ebenen schaffen. Gerade im Bereich Personalmarketing ist die gezielte Rekrutierung von Mitarbeitern ein nicht zu unterschätzender Faktor geworden. Denn die Bevölkerungszahlen schrumpfen und damit auch die Zahl der zu Verfügung stehenden Fachkräfte. Dies hat gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Weniger Menschen bedeuten auch weniger Arbeitskräfte. Allein in Heilbronn-Franken fehlen bereits heute schon Fachkräfte. Nach dem Ernst & Young Mittelstandsbarometer kostet das jährlich 33 Milliarden Euro. Dadurch sind Unternehmen gezwungen neue Wege einzuschlagen, wenn es darum geht, Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Ein weltoffenes Auftreten eines Unternehmens verbessert dabei das Ansehen und zieht potenzielle Arbeitnehmer an. Anderssein als Ressource Hinzu kommt, dass verschiedene Sichtweisen, neue Perspektiven und unterschiedliche Kenntnisse und Altersstrukturen kein Nachteil sein müssen. Denn gemischte Teams können zum Vorteil werden, Innovationen schaffen und Kreativität fördern. So sind gerade auch ältere Mitarbeiter leistungsfähig. Denn bestimmte Fähigkeiten bilden sich erst im Alter heraus: Erfahrungs- und Expertenwissen, betriebsspezifisches Wissen und Betriebstreue. Diversitäts- Management fördert solches Potenzial. Das grundlegende Ziel dieses Managements ist es folglich, die Vielfalt der Belegschaft als Erfolgsfaktor zu erkennen, zu fördern und wertzuschätzen. Der Mathematiker unter Werbefachleuten oder der Philosoph unter Ingenieuren Diversitäts-Management holt bewusst Menschen mit neuen Sichtweisen und anderen Potenzialen an Bord. Führungsqualitäten zentral In Unternehmen mit einer derartig vielfältigen Personalstruktur spielen Führungsqualitäten eine ganz besonders zentrale Rolle. Ein Führungsstil beispielsweise, der auf die individuellen Fähigkeiten der Belegschaft ausgelegt ist und ihnen Rechnung trägt, kann sich positiv auf die psychische und physische Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern auswirken. Damit wird Diversität ein Teil der Unternehmensstrategie und Personalpolitik so ausgerichtet, dass alle Mitarbeiter Wertschätzung erfahren und motiviert sind, ihr Potenzial zum Nutzen des gesamten Betriebs einzubringen. So kann gut gemanagte Vielfalt nicht unerheblichen betriebswirtschaftlichen Nutzen mit sich bringen und die Wettbewerbsfähigkeit steigern. SPENDENKONTO KREISSPARKASSE KÖLN BLZ w.news MAI 2015

17 TITEL Vielfalt in der Unternehmenskultur Vielfalt in Flora und Fauna sorgt für ein stabiles Öko sys - tem und macht es weniger anfällig für Krisen. Diver si tät heißt dieses Prinzip. Was in der Natur funktioniert, kann auch für die Wirtschaft ein Erfolgsrezept sein. VON K ATHARINA M ÜLLER Nicht nur unser Ökosystem schützt sich mit der Strategie Diversität vor Ausfällen. Was die Natur schon lange macht, wird auch in der IT-Technik angewandt: Netzwerke sind in ihrer Struktur und Architektur ganz unterschiedlich aufgebaut. Bei Störungen oder Angriffen bleibt das System stabil und die Funktionen bis auf einzelne Ausfälle erhalten. W.news hat Unternehmen in der Region Heilbronn-Franken befragt, die dieses Prinzip auf ganz verschiedene Weise umsetzen. Erfolgsprinzip Diversifikation Neben der IT-Technik erweist sich das Prinzip Diversifizierung auch in der Wirtschaft als Erfolgsprinzip. Das Krisenjahr 2013 war für die deutsche Wirtschaft ein Lehrjahr: Nachdem das Wirtschaftswachstum der Industrieländer empfindlich gestört wurde, hat nach Meinung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin insbesondere Deutschland verstärkt begonnen, gegen Wachstumsausfälle anzugehen: durch diversifizierte Warenexporte, Märkte außerhalb der EU und durch breit an - gelegte Produktgruppen. Rolf Petermann-van den Berg, Geschäftsführer Accompana Unternehmensberatung GmbH, Heilbronn, beschreibt Möglichkeiten der Umsetzung: Erfolgreiche Diversifikation trägt zur Stabilität von Unternehmen bei, denn mehrere Standbeine können Unternehmen Schutz vor Krisen bieten. Bei vertikaler Diversifikation steht die Vertiefung der Wertschöpfungskette im Vordergrund. Bei der horizontalen Diversifizierung ist die Verbreiterung des Produkt- und Kundenspektrums der entscheidende Aspekt. Abhängigkeit reduzieren Ziel solcher Maßnahmen ist es, keine Abhängigkeiten entstehen zu lassen. Weder von Großkunden noch von Marktschwankungen. Herbert Hennige, Mitglied der Geschäftsleitung von Gebrüder Eberhard GmbH & Co. KG, ein Elektrofachgroßhandel und Werkzeugspezialist mit Standort in Heilbronn und Nordheim erläutert: Bei uns gibt es die Regel, dass einzelne Umsätze eine maximale Höhe von fünf Prozent in Relation zum Gesamtumsatz nicht über steigen dürfen. Sofort Lagerplatz gewinnen. See-, Lager-, Materialund Schadstoff-Container. MAI 2015 w.news 17

18 TITEL Das ist keine Umsatzbegrenzung, sondern ein Ansporn, verschiedene Bereiche zu forcieren. Auch Peter Fenkl, Vorstandsvorsitzender des Ventilatorenspezialisten Ziehl- Abegg SE aus Künzelsau erklärt: Wir legen großen Wert auf Unabhängigkeit und sind froh, dass unsere Kundenbasis so breit gefächert ist und der größte Kunde höchstens vier Prozent zum Gesamtumsatz beiträgt. Hinzu kommen die Kernkompetenzen im Bereich Elektromotoren und ein Portfolio von über Standardprodukten, sodass sich starke Diversifikationen in Geschäftsbereichen der Lufttechnik, Antriebstechnik, Automotive und Regeltechnik ergeben, betont Fenkl. Breit angelegte Produktpaletten und Kundenstammdiversifikation sind zwar kein Garant für Sicherheit, sie erzeugen aber Stabilität. Das sagt auch Herbert Hennige von Eberhard: Wir sind durch die verschiedenen Geschäftsbereiche und Vielfalt der Kundenbranchen mehrschichtig aufgestellt, sodass wir Schwankungen kompensieren können. Wenn es sich jedoch um ein generelles Konjunkturproblem handelt, so sind auch wir nicht vor Beeinträchtigungen gefeit. Diversität in der Personalstruktur Lässt sich das Prinzip Vielfalt neben der Absatzwirtschaft auch auf die Personalstruktur von Unternehmen übertragen? In der Theorie sieht es ganz danach aus. Diversität geht scheinbar mit wirtschaftlichem Erfolg einher. Das belegen Wissenschaftler mit zahlreichen Studien: Gemischte Teams sind leistungsorientierter und entwickeln andere Stärken als homogene Gruppen. Eine McKinsey- Studie von 2011 zu diesem Thema zeigt, dass derart angelegte Unternehmen flexi - bler und kreativer am Markt reagieren können und auch intern angemessener auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter eingehen können. Gerade hochqualifizierte Arbeitnehmer legen bei der Wahl von Unternehmen inzwischen verstärkt Wert auf Vielfalt sei es Genderdiversität oder Vielfalt an Nationalitäten. Doch nicht nur mögliche Vorteile durch zunehmende Diversität, auch der demogra - fische Wandel und der Fachkräftemangel haben dazu geführt, dass bereits 2006 eine Handvoll Firmen unter der Schirmherrschaft von Angela Merkel die Charta der Vielfalt gründeten. Eine Initiative, die sich für die Förderung von Diversität in Betrieben einsetzt und diese vorantreibt. Anderes Denken Von unternehmerischen Vorteilen in Sachen Diversität ist auch Jun.-Prof. Dr. Tobias Dauth, Lehrstuhlinhaber für Internationales Management an der HHL Leipzig Graduate School of Manage - ment und assoziierter Forscher am Fraunhofer MOEZ überzeugt. Aus aktu - ellen Untersuchungen gehe hervor, dass diversifizierte Teams bessere Leistungen erbringen können als einheitlich und gleichartig zusammengesetzte Gruppen. Kreativität und Lösungsorientiertheit steigt mit zunehmender Diversifikation. Dauth gibt aber auch zu bedenken: Ein linearer Zusammenhang nach dem Motto je mehr Diversität desto besser existiert höchstwahrscheinlich nicht. Vielmehr ist die Diversität in Teams mit positiven als auch mit negativen Konsequenzen verbunden und sollte nicht etabliert werden, nur weil es in Mode ist. In der Region gibt es einige Unternehmen, die schon lange Vielfalt favorisieren und das nicht, weil es Mode ist, sondern weil sie sicher sind, auf verschiedene Weise davon zu profitieren. Jung und Alt Bei der Kreissparkasse Heilbronn beispielsweise ist Generationenvielfalt in mehrfacher Hinsicht ein Vorteil. Ein Viertel der Angestellten ist unter 30 Jahren und das, obwohl der Altersdurchschnitt in den vergangenen 20 Jahren stetig zugenommen hat. Joachim Schmutz, Pressesprecher der Kreissparkasse erklärt: Wir sind Dienstleister. Uns ist wichtig, verschiedene Generationen in unserem Haus zu haben. Damit können wir auf die unterschiedlichen Bedürfnisse un serer Kunden eingehen, egal welche Alters - grup pe zu uns kommt. Jeder soll individuell und entsprechend seinen Erwartungen und Bedürfnissen betreut werden. Beim Maschinenbauexperten Fima Maschinenbau GmbH aus Obersont - heim herrscht eine ähnliche Meinung. Geschäftsführer Stephan Jakob: Wir bevorzugen eine gesunde Teammischung, auch mit Neulingen und Fachfremden, da diese zu Beginn noch keine Scheuklappen haben, unbelastet an Aufgaben herangehen und so andere Erfahrungswerte in das Unternehmen einbringen. Auch Petermann-van den Berg von Accompana ist mit seinen Beratungserfahrungen im Bereich Personalmanagement, Vertriebsoptimierung und Umstrukturierung in mit - telstän - dischen Betrieben der Ansicht, dass externe Mitarbeiter nicht unbedingt mehr kosten müssen, aber dennoch Innovationsmöglichkeiten für Unternehmen bieten können: Mitarbeiter unterschiedlicher Fachrichtungen können Impulsgeber sein für neue Ansätze. Sie bringen eine andere Denke mit, die oft vom bisherigen Denkmuster abweicht und die Basis für Neuerungen sein kann. Generationen führen Abgesehen von der fachlichen Eignung kann Vielfalt neben allen Vorteilen aber auch für Probleme sorgen. So manches Fußballspiel zeigt schon die Schwierigkeit auf, eine heterogene Gruppe zusammenzuschweißen und ziel - orientiert zu führen. Wenn die Chemie zwischen Trainer und Spieler allerdings stimmt, schwingt sich eine Mannschaft oft zu ungeahnten Leistungen auf. Vergleichbar ist das mit Teams und Abteilungen im Unternehmen. Verschiedene 18 w.news MAI 2015

19 TITEL Generationen haben auch verschiedene Stärken, die mit berücksichtig werden müssen. Frank Schell, Geschäftsführer der Kommunikations- und Designagentur Die Neckarprinzen aus Heilbronn, weiß das und sieht Vorteile in gemischten Teams: Wir achten mittlerweile sehr darauf, dass wir vom Alter und von den Geschlechtern her bunt gemischt sind. Denn dann kommt weniger Konkurrenzdenken auf und die Parteien profitieren voneinander. Die Erfahrungen älterer Mitarbeiter im strategischen und konzeptionellen Denken kann ein Frischling niemals haben. Die Jungen müssen dann verstärkt geführt und es muss zwischen den Parteien vermittelt werden. Die jüngeren sind dafür aber fit in neuen Medien und gerade neuen Dingen gegenüber offen. Sie können wiederum den alten Hasen wertvolle Denkanstöße geben oder Ideen in andere Richtungen lenken. Das ist im Kreativbereich besonders wichtig. Den veränderten Führungsanforderungen ist sich auch Stephan Jakob von Fima bewusst und kann dadurch seiner Rolle gerecht werden: Um generationsübergreifende Teams erfolgreich und funktionsfähig zu machen, bedarf es einer starken und gut ausgebildeten Führungskraft. Denn gerade ältere Mitarbeiter neigen im Gegensatz zu der jüngeren Generation nicht unbedingt dazu, ihren Wissens- und Erfahrungsschatz unaufgefordert an andere Mitarbeiter weiterzugeben. Werden solche Aspekte in neu zusammengesetzten Teams berücksichtigt und der Führungsstil daran angepasst, treten weniger Missverständnisse auf, die Mitarbeiter sind zufriedener und am Ende profitiert das gesamte Unternehmen. Mädchen brauchen Ihre Hilfe Nähere Infos: Zum Thema Fachkräftemangel Sollten wir unser Unternehmen für neue Mitarbeiter attraktiver machen? ODER lieber unsere eigenen Leute gezielter entwickeln? Ja. Werden Sie Pate! Jetzt informieren unter Begegnen Sie dem Fachkräftemangel aktiv. Auf zwei Wegen Nach außen: Ein starkes Markenprofil und große Bekanntheit steigern Ihre Chancen, qualifizierte Mitarbeiter zu finden. 2. Nach innen: Talente im Unternehmen erkennen und weiterzubilden hilft, gute Leute langfristig zu binden. Und macht Sie unabhängiger vom Personalmarkt. Praxisnahe Tipps für beide Wege gibt Harten & Breuninger Weikersheim Tel MAI 2015 w.news 19

20 NEWSTICKER Neues aus Berlin und Brüssel Zuwanderung: DIHK und ZDH verabschieden Berliner Erklärung Berlin. Die deutsche Wirtschaft bekennt sich zur Zuwanderung. Was aber notwendig wäre, um die Betriebe bei ihrem Engagement für die erfolgreiche Integration ausländischer Mitbürger zu unterstützen, haben der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) in einem gemeinsamen Maßnahmen - katalog zusammengefasst. Die Liste umfasst Punkte wie eine bessere Förderung von Deutschkursen, administrative Erleichterungen bei der Integration in den Arbeitsmarkt, beschleunigte Asylverfahren und den Ausbau von Willkommensund Begleitstrukturen. Ansprechpartnerin: Sandra Hartig hartig.sandra@dihk.de Verkehrsinfrastruktur fehlen zehn Milliarden pro Jahr Berlin. Die Mittel für Verkehrsinfrastruktur müssen um jährlich gut zehn Milliarden Euro erhöht werden, fordert DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben. Er stützt sich dabei auf eine vom DIHK in Auftrag gegebene Studie, die diese Summe als Instand haltungsstau ermittelt hat. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Komforteinbußen und verlängerte Fahrzeiten. Sperrungen von Brücken und Schleusen zeigen, dass wir für unsere arbeitsteilige, mobile Gesellschaft dringend die Verkehrsinfrastruktur langfristig sichern müssen, warnt Wansleben. Am größten sei die Finanzierungslücke beim Bund, aber auch bei Ländern und Kommunen müsse dringend gehandelt werden. Hierfür gelte es, die öffentlichen Haushalte stärker auf Investitionen in die Infrastruktur auszurichten. Ansprechpartner: Patrick Thiele thiele.patrick@dihk.de Erbschaftsteuer-Gutachten: Verschonung großer Betriebe möglich Berlin. Das Bundesverfassungsgerichtsurteil von Dezember 2014 lässt es zu, auch große Familienunternehmen ohne Rückgriff auf das private Vermögen von der Erbschaftsteuer zu verschonen. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktuelles Gutachten des Steuerrechtlers Karl-Georg Loritz. Der Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Arbeits- und Steuerrecht an der Universität Bayreuth hatte im Auftrag von DIHK und BDI die gesetzgeberischen Entscheidungsspielräume untersucht, auch große Unternehmen in die Verschonungsregelungen im Erbschaftsteuergesetz einzubeziehen. Das Gutachten bestätigt, dass unser Vor- schlag ein praxisgerechter und zugleich verfassungsfester Weg ist, betont DIHK- Präsident Eric Schweitzer. Kriterien wie die Übertragung innerhalb der Familie, starke gesellschaftsvertragliche Bindungen und die persönliche Haftung der Erben seien geeignet, das Bedürfnis einer Verschonung von der Erbschaftsteuer nachzuweisen. Ich empfehle Herrn Schäuble deshalb, unser Modell zu übernehmen, so Schweitzers Appell. Es stellt sicher, dass unsere weltweit einmalige Unternehmenslandschaft, die gerade in Krisenzeiten die Arbeitsplätze gesichert hat, in der nächsten Generation erhalten bleibt. Ansprechpartnerin: Daniela Karbe karbe.daniela@dihk.de Bürokratieabbau: One out nicht vergessen! Berlin. Die Bundesregierung legt scheinbar Tempo vor mit dem Büro kra tie - entlastungsgesetz, zeigt aber bei wichtigen Punkten kaum Bewegung. So ist One in, One out als zentrale Forderung des DIHK für einen Belastungsstopp zwar eine Innovation, allerdings wird sie nur halbherzig umgesetzt. So bleibt der enorme Bürokratieaufwand beim Mindestlohn außen vor und andere Maßnahmen aus dem Koalitionsvertrag können weiterhin ausgenommen werden. Auch beim Thema Steuerbürokratie bleibt die Regierung zaghaft. DIHK-Präsident Eric Schweitzer: Die Bundesregierung muss sich bei jedem Gesetz künftig entscheiden: Will sie beim Bürokratieabbau wirklich etwas bewegen oder nur so tun, als ob. Ansprechpartnerin: Ulrike Beland beland.ulrike@dihk.de Berufskraftfahrer brauchen EU-weit gültigen Weiterbildungsnachweis Brüssel. Eine EU-weite Lösung für die vorgeschriebene Weiterbildung der Berufskraftfahrer fordert der DIHK. Grenzgänger sollten einen Qualifizierungsnachweis beantragen können, der dann in jedem EU-Land anerkannt wird. Bislang müssen Fahrer mit ausländischem Führerschein, die bei einem deutschen Arbeitgeber angestellt sind und in Deutschland die Weiterbildung absolviert haben, damit rechnen, dass diese im EU-Ausland nicht anerkannt wird. Vor allem für Fahrer, die regelmäßig im Grenzverkehr unterwegs sind, führt diese Regelung zu Problemen. Den Fahrern drohen ohne den für das spezielle Land richtigen Nachweis hohe Bußgelder. Derzeit sind doppelte Schulungen erforderlich. Ansprechpartnerin: Andrea Höbel hoebel.andrea@dihk.de IHK-Veranstaltungen (Auszug) Mai Juni 2015 Datum Veranstaltung Ort Preis Ideen, Lösungenstrategien und Produktentwicklung durch TRIZ IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn kostenfrei Solidarität im wirtschaftlichen und sozialen Handeln IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn kostenfrei mit Prof. em. Dr. Dietmar Mieth Sprechtag mit der L-Bank HWK-Geschäftsstelle, Schwäbisch Hall kostenfrei Gründer- und Jungunternehmertreff Heilbronn-Franken Innovationsfabrik, Heilbronn 5, RKW-Sprechtag IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn kostenfrei Workshop für Zollverantwortliche IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn 150,00 operative und strategische Herausforderungen in der Praxis Warenursprung und Präferenzen Zollvorteile nutzen IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn 95, Unterrichtung nach dem Gaststättengesetz IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn 100, Sprechtag mit L-Bank und Bürgschaftsbank/MBG Handwerkskammer Heilbronn-Franken kostenfrei Export-Cluster: Internationale Verrechnungspreise IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn kostenfrei Sprechtag mit der L-Bank IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn kostenfrei Erfinderinformation für jedermann IHK Geschäftsstelle Bad Mergentheim kostenfrei AHK-Sprechtag Finnland IHK-Hauptgeschäftstelle Heilbronn kostenfrei IHK-Informationsveranstaltung: Wie mache ich mich selbständig? Rathaus, Künzelsau kostenfrei Weitere Infos zu den Veranstaltungen unter 20 w.news MAI 2015

21 ADVERTORIAL das verlagsjournal in w.news Hertner Das neue innovative Bürogebäude in Heilbronn. 2 Wirtschaftsstandort Heilbronn 7 TOP100-Websites aus der Region besteseiten.de 8 Große Arbeitgeber der Region 12 Termine, Kleinanzeigen & Branchendomains hierimweb.de 13 Energie, Abfall & Recycling 15 Unternehmen aktuell & Stellenangebote stelleninfos.de V.i.S.d.P.: HETTENBACH GMBH & CO KG WERBEAGENTUR GWA

22 _wnews_Umschlag_ :49 Seite u1 Wirtschaftsmagazin der IHK Heilbronn-Franken NR. 7/8 JULI/AUGUST 2013 Layout Titel_Layout :22 Seite 1 S.4 IHK-Jahresabschluss 2012 Gute Wirtschaftslage prägt Bilanz S.15 TOP-Wissenschaft Unterstützung bei der Suche nach Forschungspartnern S.61 Krisenmanagement Hilfe für Handel in der Mannheimer City S.82 Sascha Greibich Geschäftsführer der Spedition Knubben, Mannheim Henriette Koppenhöfer Geschäftsführende Gesellschafterin der Spedition Koppenhöfer, Frankenthal Ausgabe / Juli 2013 SEPA management in DER PRAXiS ERBSChAFTSSTEUER Jetzt umstellen 08 Mehr Erfolg durch Betriebsvermögen schonende professionellen Service 10 Regelungen auf dem Prüfstand 12 TiTElThEmA Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd 04 ihk07-u001.indd :59 regional kombinieren & profitieren IHK-Zeitschriften erreichen Unternehmen in Baden-Württemberg Profitieren Sie von dieser hohen Reichweite durch die Kombination Ihrer IHK-Zeitschrift mit einem weiteren Titel. Nutzen Sie attraktive Kombirabatte für Ihre Werbung. IHK-Region Rhein-Neckar IHK-Region Heilbronn-Franken IHK-Region Stuttgart IHK-Region Ostwürttemberg Wirtschaft trifft Sport GEWERBE GEBIETE Attraktive Rahmenbedingungen Seite 26 ENGPASS Fachkräfte willkommen Seite 10 w news Seite 14 ihk-zeitschriften.de + Herausforderung Infrastruktur Wichtige Projekte werfen ihre Schatten voraus magazin in Ostwürttemberg Gestaltung und innovation Interessengemeinschaft der Anzeigenverwaltungen für IHK-Zeitschriften in Baden-Württtemberg e.v. Ansprechpartner: AZV IHK-Kombi Südwest Jägerweg Baden-Baden Tel Fax info@ihk-zeitschriften.de

23 WIRTSCHAFTSSTANDORT HEILBRONN das verlagsjournal Das neue innovative Bürogebäude QBIG two in Heilbronn Events 2015 organized by TWIN SISTERS GmbH Body & Lifestyle Dessous, Beachwear, Fashion & Beauty Wild Beauty & Trendy Dessous, Tracht & Beauty Body & Lifestyle Dessous, Fashion & Beauty, Chocolate & Champagne Body & Lifestyle Christmas Special Dessous, Fashion & Beauty, Ski Fashion Hertner Detaillierte Informationen unter: Das neue QBIG two mit seiner Gesamtfläche von Quadratmeter, die sich auf fünf Etagen verteilen. Im Businesspark Schwabenhof in Heilbronn baut die Firmengruppe Hertner ein weiteres innovatives Bürogebäude: das QBIG two. Wer von Untergruppenbach nach Heilbronn fährt, dem fällt im Businesspark Schwabenhof das Gebäude QBIG one durch seine außergewöhnliche Architektur ins Auge. Direkt daneben entsteht derzeit mit dem QBIG two ein zweiter markanter Bau, dessen Form und Größe dem ersten Gebäude entsprechen. Es wird sich durch eine andere Struktur des weiß lackierten Stahlskeletts und zwar verschiedene große Rechtecke von seinem Nachbarn unterscheiden. Die Struktur aus 150 Tonnen Stahl macht das QBIG one schon seit drei Jahren zu einem Blickfang am südlichen Ortsrand von Heilbronn. In dem für seine Architektur gelobten Bau befindet sich der Verwaltungssitz der Firmengruppe Hertner, einem Heilbronner Unternehmen für Gebäudetechnik, das nun auch das zweite innovative und moderne Gebäude mit einer Fläche von Quadratmeter realisiert. Moderne Büroflächen Baustart für QBIG two war im Januar Im Dezember werden die ersten Mieter das Gebäude beziehen. Bereits vermietet sind die obersten Etagen mit jeweils 880 Quadratmeter. Roland Hertner, der Geschäftsführer des europaweit tätigen Spezialisten für Gebäudetechnik und zugleich Bauherr der beiden QBIG-Gebäude, nennt jedoch noch keine Namen. Die modernen Büroflächen von Quadratmeter in QBIG two sind ab 200 Quadratmeter anzumieten und flexibel teilbar. Energetisch ist das Gebäude auf dem neuesten Stand und sorgt für niedrige Nebenkosten. Die Mieter erwarten hochwertige Büroflächen, die hervorragend zu erreichen sind. Die Autobahnauffahrt Untergruppenbach ist nur acht Kilometer und das Stadtzentrum drei Kilometer entfernt. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Haus. Die besondere Architektur macht die neuen Firmenadressen zu einem Aushängeschild. In Heilbronn gibt es eine hohe Nachfrage nach modernen und hochwertigen Gewerbeflächen und nach einer besonderen Architektur für neue Firmenstandorte. Auch bei der Stadtverwaltung kommt das architektonische Konzept sehr gut an, bereits der erste Bau war für die städtebauliche Wirkung positiv bewertet worden. Zahlreiche Stellplätze für die beiden QBIG-Gebäude Im Zusammenhang mit dem Neubau wird auch die Tiefgarage des QBIG one erweitert. Für beide Gebäude stehen dann eine gemeinsame Einfahrt und weitere 77 großzügige Tiefgaragenplätze zur Verfügung. Auf dem Außengelände entstehen 81 weitere Stellplätze. Anfragen können per Mail an gesendet werden. Detaillierte Informationen unter: Anzeige wirtschaftinform.de 3

24 das verlagsjournal WIRTSCHAFTSSTANDORT HEILBRONN Heilbronn Die Stadt Heilbronn hat in den vergangenen Jahren einen deutlichen Sprung nach vorne gemacht. Investiert wird gleichermaßen in die Infrastruktur und die Menschen. Keine deutsche Stadt vergleichbarer Größe entwickelt sich derzeit so dynamisch. Heilbronn ist das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der dynamischen Region der Weltmarktführer Heilbronn-Franken und zweitgrößte Stadt der europäischen Metropolregion Stuttgart. Aufgrund ihrer hervorragenden Verkehrsanbindung und des hohen Fachkräfte- und Innovationspotenzials zählt sie zu den bedeutendsten Wirtschaftsstandorten des Landes Baden- Württemberg. Beste Rahmenbedingungen Über Menschen finden derzeit in Heilbronn Arbeit, mehr als ein Drittel davon kommt täglich als Einpendler nach Heilbronn. Eine dynamische Stadtentwicklung, die Vielzahl erstklassiger Unternehmen im näheren und weiteren Umland und die Lage machen den Standort Heilbronn attraktiv. Innovations- und investitionsfreundliche Rahmenbedingungen erfüllen auch in Zukunft die höchsten unternehmerischen Ansprüche. Made in Heilbronn Spitzenprodukte Made in Heilbronn aus den Bereichen Maschinen- und Fahrzeugbau, Verpackungsindustrie, Nahrungs- und Genussmittelsektor sowie Elektrotechnik sind rund um den Globus im Einsatz. Dabei stehen Firmen wie Unilever (Knorr), Audi, Intersport (Deutschlandzentrale), Kaufland, Baier & Schneider (Kalender und Schulhefte der Marke Brunnen) oder Friesland Campina (Deutschlandzentrale) nur für einen kleinen Ausschnitt namhafter Unternehmen. HMG/Roland Schweizer

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