IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 3

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1 13. Internationaler Kongress Skilauf an Schulen und Hochschulen 31. Januar - 5. Februar 2005 Bad Hindelang - Oberjoch (Deutschland) Programm und Abstracts Veranstaltungsorganisation Internationaler Verband für Skilauf an Schulen und Hochschulen - IVSS Deutscher Verband für Skilehrwesen e. V. - INTERSKI DEUTSCHLAND

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3 13. Internationaler Kongress Skilauf an Schulen und Hochschulen Der 13. Internationale Kongress Skilauf an Schulen und Hochschulen setzt die Tradition der Kongressserien des Internationalen Verbandes für Skilauf an Schulen und Hochschulen fort. Nach der Gründung des Verbandes im Jahre 1965 in Bad Gastein (Österreich) fand der Kongress alle vier Jahre an unterschiedlichen Austragungsorten statt. Die letzten Kongresse 1989 in Valadalen (Schweden), 1993 Kurumayama (Japan), 1997 Vuokatti (Finnland) und 2001 St. Christoph (Österreich) zeigen die breite internationale Ausrichtung dieses Themenkongresses. Im Jahr 2005 wird zum ersten Mal in der Geschichte des IVSS Deutschland der Ausrichter dieses Kongresses sein, worauf die Veranstalter sehr stolz sind. Das Ziel dieses Kongresses ist es, allen Personen, die mit dem Schneesport an Schulen und / oder Hochschulen in Wissenschaft, Theorie und Praxis befasst sind, ein Forum für einen gemeinsamen Gedanken-, Wissens- und Erfahrungsaustausch bereit zu stellen. Inhaltlich steht der 13. IVSS Kongress unter dem Motto: Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen. Dabei sollen: - pädagogische - didaktisch-methodische - soziologische - psychologische - ökonomische - naturwissenschaftliche / technologische - medizinische - Aspekte und Perspektiven des Schneesports im Schul-, Freizeit- und Wettkampfsport sowie in Lehre, Ausbildung und Forschung vorgestellt und diskutiert werden. IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 3

4 Die IVSS Der Internationale Verband für Skilauf an Schulen und Hochschulen ist die Dachorganisation für alle internationalen Verbände, die sich mit dem Schneesport an Schulen und Hochschulen befassen. Aufgaben und Ziele des IVSS: Förderung des internationalen Erfahrungsaustausches über die speziellen Fragen und Probleme des Schneesports in Schule und Hochschule, in Ausbildung und Praxis. Vertretung dieses Bereichs in und gegenüber Institutionen und Organisationen (IN- TERSKI INTERNATIONAL), sowie die Vermittlung und Kooperation zwischen Interessenverbänden. Anregung und Unterstützung der wissenschaftlichen Diskussion zur Behandlung sportpädagogischer, psychologischer, soziologischer, bewegungstheoretischer, medizinischer und ökologischer Fragen auf dem Gebiet des Schneesports. Information über Organisation, Angebotsformen, Ausbildung und Entwicklung von Skilauf in Schule und Hochschule in den verschiedenen Ländern. Durch die stärkere Einbeziehung der universitären Einrichtungen besteht nicht nur die Notwendigkeit des Aufbaus eines internationalen Netzwerkes der Hochschulen im Rahmen des IVSS, sondern es muss versucht werden, Ergebnisse der Wissenschaft umzusetzen und für die Praxis leichter zugänglich zu machen. Der IVSS geht für die Zukunft davon aus, dass Universitäten und Schulen besonders dadurch gekennzeichnet sind, dass entweder Schneesportlehrer ausgebildet, bzw. Schüler in Schneesportarten unterrichtet werden und darüber hinaus offene Fragen des Schneesports (Bewegungsphänomene, Fragen der Belastbarkeit und der Sicherheit) einer Antwort bedürfen. Dem IVSS ist dabei wichtig, dass man der Vielfalt der im IVSS vereinigten Länder über entsprechende Modelle gerecht wird und auf zwanghafte Strukturen verzichtet. 4

5 Grußwort des IVSS-Präsident Als Präsident des Internationalen Verbandes für Skilauf an Schulen und Hochschulen möchte ich mich sehr herzlich beim Deutschen Verband für Skilehrwesen e.v. - INTERSKI Deutschland dafür bedanken, dass er die Organisation des 13. internationalen Kongresses unseres Verbandes übernommen hat. Vor 40 Jahren kam es zum ersten Treffen aller am Skilauf Interessierten, die entweder in den Schulen selbst tätig waren oder in Ausbildungseinrichtungen für Lehrer wirkten. Damit begann eine fachliche Arbeit, die sich auch in der großen Familie des Internationalen Skilehrwesens emanzipiert und in den seit 1965 alle vier Jahre stattfindenden Kongressen niedergeschlagen hat. Das Verdienst an dieser Entwicklung gehört dem Gründervater Univ. Prof. Dr. Hans Groll aus Österreich und seinen damaligen Kollegen aus der ganzen Welt. Und wenn der Kongress 2005 unter das Thema Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen gestellt wurde, so steht er ganz in der aufgezeigten Tradition und erwächst ihm die Verpflichtung, sich mit der aktuellen Entwicklung des Schneesports in den Bildungseinrichtungen zu befassen und die Plattform für einen gemeinsamen Gedankenund Wissensaustausch zu bieten. Ich freue mich, dass der Kongress für das Skilehrwesen an Schulen und Hochschulen erstmals in Deutschland stattfinden kann, hoffe, dass dem Kongressthema ebensoviel Interesse entgegengebracht wird, wie das bei den vergangenen Kongressen der Fall war, und wünsche den Veranstaltern und den Teilnehmern eine erlebnisreiche und ertragreiche Zeit in Bad Hindelang Oberjoch. Dr. Sepp Redel IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 5

6 Grußworte des Interski Deutschland-Präsidenten Liebe Mitglieder des IVSS, liebe Gäste, liebe Freundinnen und Freunde des Schneesports, ich möchte Sie herzlich zum IVSS-Kongress 2005 in Bad Hindelang/Allgäu einladen. Als Präsident des DVS Interski Deutschland, dem Ausrichter dieses Kongresses, hoffe ich, dass zahlreiche Gäste und Experten aus aller Welt unsere Einladung annehmen. Der Titel dieses Kongresses ist Programm: Gemeinsam wollen wir uns mit der Vielfalt, mit neuen Entwicklungen und Erkenntnissen der Schnee-sportarten in Schule und Hochschule beschäftigen. Denn der Schneesport ist nicht nur ein wichtiges Erfahrungs- und Erlebnisfeld für junge Menschen, er kann auch die Grundlage bilden für lebenslanges Sporttreiben. Dazu ist er ein idealer Familiensport, auch in meiner Familie fährt der kleine Enkel noch jedes Jahr mit seinem inzwischen über 80-jährigen Opa Ski. Dank sagen möchte ich schon an dieser Stelle meinem Vizepräsidenten Dr. Dieter Bubeck und seinem Organisationsteam, die sicher einen perfekt vorbereiteten Kongress auf die Beine stellen werden. Zugleich wird auf diesem Kongress symbolisch auch ein Staffelstab weitergegeben: Wir verabschieden Prof. Dr. Gustav Schoder, den langjährigen Vizepräsidenten für Skilauf an Schulen und Hochschulen im DVS und begrüßen seinen Nachfolger, Dr. Dieter Bubeck. Uns allen, denen die Zukunft der vielfältigen Schneesportarten an den Schulen und Hochschulen am Herzen liegt, wünsche ich einen erfolgreichen IVSS-Kongress mit vielen neuen und klugen Anregungen aus Praxis und Theorie des Schneesports, hoffentlich bleibenden Erinnerungen und viele fruchtbare menschliche Begegnungen. In vielen Ländern ist die 13 eine Zahl des Unglücks ich bin sicher, uns wird dieser 13. IVSS-Kongress Glück bringen! MdB Norbert Barthle 6

7 Grußwort Kongress Co Ordinator Dr. Dieter Bubeck Mit dem 13. Kongress des Internationalen Verbandes für Skilauf an Schulen und Hochschulen wird zum ersten Mal seit über 20 Jahren wieder ein internationaler Skikongress in Deutschland abgehalten. Durch die Vergabe der Ausrichtung dieses Kongresses an Interski Deutschland erwuchs für den Veranstalter eine große Aufgabe. In den Zeiten knapper Kassen, der Streichung von Sportunterrichtsstunden in den Schulen, der Kürzung von Finanzmitteln für die Ausbildung in den Hochschulen sowie den Reduktionen von Forschungsgeldern erscheint der Bereich Schneesport an Schulen und Hochschulen als ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Die überwältigende Anzahl an eingereichten hochinteressanten Beiträgen für diesen Kongress sowie die enge und gute internationale Zusammenarbeit im Rahmen der Kongressvorbereitungen haben aber gezeigt, dass der Schneesport an Schulen und Hochschulen nicht der Vergangenheit angehört, sondern im Gegenteil in Zukunft noch eine sehr wichtige Rolle spielen wird. In kaum einer anderen Sportart sind die Anforderungen an die physischen, psychischen und sozialen Fähigkeiten derartig vielfältig und komplex in ihren Wirkungsweisen. Hinzu kommt die ständige Auseinandersetzung mit der Natur und den Umweltgegebenheiten. All diese Anforderungen weisen darauf hin, dass mit dem Schneesport an Schulen und im Sportunterricht wichtige gesundheitliche, pädagogische und soziale Inhalte sehr zielgerichtet angesprochen werden können. Hierfür ist es mit die Aufgabe der Hochschulen die zukünftigen Lehrer für diesen Bereich fachkompetent auszubilden, damit diese Ziele auch tatsächlich erreicht werden können. Weiterhin bietet das Feld des Schneesports vielfältige Ansatzpunkte für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema. Medizinische, bewegungstheoretische, pädagogische, soziale und ökonomische Aspekte können in diesem Bereich einzigartig allgemein, wie auch speziell untersucht werden und können den Wissenschaftlern aus allen Sparten wichtige Ergebnisse für ihre weiteren Arbeiten liefern. Aufgrund der dargestellten Zusammenhänge kann daher der Schneesport an Schulen und Hochschulen als die größte Skischule der Welt angesehen werden. In diesem Zusammenhang wünschen sich die Organisatoren dieses Kongresses, dass es im Verlauf der Veranstaltung zu einem sehr regen und fruchtbaren Gedanken-, Erfahrungs- und Wissensaustausch aller Beteiligten kommt und die Veranstaltung zu einer Weiterentwicklung des gesamten Schnee- und Wintersports effektiv beitragen kann. Bedanken möchte ich mich jetzt schon an dieser Stelle bei den gesamten Mitgliedern des Organisationskomitees und deren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz ohne den eine solche Veranstaltung nicht organisiert werden kann. Auch gebührt unser Dank der Kurverwaltung in Bad Hindelang und den Bergbahnen in Oberjoch, die uns bei der Organisation des Kongresses mit allen Mitteln und Möglichkeiten unterstützt und so manchen Weg frei gemacht haben. IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 7

8 Veranstalter Internationaler Verband für Skilauf an Schulen und Hochschulen Minoritenplatz 5 A-1014 Wien Tel.: Fax: dietrich.maschek@bmbwk.gv.at Deutscher Verband für Skilehrwesen e. V. - INTERSKI DEUTSCHLAND Danneckerstr. 50 D Stuttgart Tel.: Fax: info@dvs-interskideutschland.de Veranstaltungsorte Bad Hindelang (Kongress- und Gemeindezentrum) Oberjoch (Skigebiet) IVSS Vorstand Ehrenpräsident: Präsident: Vizepräsidenten: Präsidiumsmitglieder: Generalsekretär: Dr. Herman Andrecs (Austria) Dr. Sepp Redl (Austria) Iwao Aoki (Japan) Prof. Dr. Gustav Schoder (Germany) Prof. Leena Jääskeläinen (Finland) Dr. Theodor Eschaed (Israel) Prof. Dr. Klas Astrand (Sweden) Jan Geser (Suisse) MR Mag. Dieter Maschek (Austria) 8

9 Organisationskomitee Leitung: Dr. Dieter Bubeck Andreas Göhl Mitglieder: Herbert Sedlmair Dieter Haug Michael Osterhammer Friedemann Ott Jens Kaufmann Prof. Dr. Gustav Schoder MR Mag. Dietrich Machek Richard Wucherer Jutta Hannig Walter Kürner Dr. Ronald Burger Jochen Dietz Kongresssekretariat Deutscher Verband für Skilehrwesen e. V. - INTERSKI DEUTSCHLAND Danneckerstr. 50 D Stuttgart Tel.: Fax: info@dvs-interskideutschland.de Kongresszentrum Kongress- und Gemeindezentrum Bad Hindelang Am Bauernmarkt 1 D Bad Hindelang Kongresssprache Die Kongresssprachen sind Englisch und Deutsch. Eine Übersetzung der Hauptvorträge in Englisch bzw. Deutsch ist vorgesehen. IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 9

10 Programm der Eröffnungsveranstaltung Opening Ceremony Skigym of Kids IVSS Präsident Dr. S. Redl Bürgermeister Haug Trachtentanz Landrat Kaiser Prof. Dr. G. Schoder IVS Präsident E. Melmer Trachtentanz dvs Präsident MdB N. Barthle OK Team Dr. D. Bubeck Volksmusik Highlights während der Woche Pressekonferenz: Monday ; Uhr Kurhaus Bad Hindelang Kleiner Saal Opening Lecture: Dr. H. Geißler Monday ; Uhr Politische Aspekte des Schneesports an Schulen und Hochschulen Keynote Lecture: Minister M. Hohlmeier Tuesday ; Uhr Erzieherische Aspekte des Schneesportunterrichts an Schulen und Hochschulen Workshop: Schneesportfestival Dietz Jochen & Hannig, Jutta Thursday ; Uhr Erzieherische Aspekte des Schneesportunterrichts an Schulen und Hochschulen 10

11 Info für die Teilnehmer: Announcement and registration of the workshops Tuesday Thursday Ankündigung und Anmeldung für die Workshops Di Do Info für die Autoren: Für einen Berichtsband bitten wir sie bis spätestens 1.April ihren Bericht an den dvs Interski zu senden. Keynote-Lecture max. 12 Seiten Thematic Session max. 5 Seiten Workshops max 5 Seiten. Stundenverläufe der Workshops werden auf einer Internetplattform zur Verfügung gestellt. Poster Session max. 5 Seiten Adresse: Deutscher Verband für Skilehrwesen e. V. - INTERSKI DEUTSCHLAND Danneckerstr. 50 D Stuttgart Tel.: Fax: info@dvs-interskideutschland.de IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 11

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13 WORKSHOPS AND THEMATIC SESSIONS TUESDAY, Workshops I: and Workshop Schule / School: Leicht, Chris: Der Einstieg zum Telemark - Skifahren mit Schülern Ranestal, Hervor: How to give the beginner skier a relation with skiing trough fairytales Schmid, Ernst: Demowettbewerb: alpiner Vielseitigkeitslauf Tykal, Martin: NTC Blue Day - Eine Klasse im Schnee Workshop: Varia Rieger, Philipp / Maus, Gaby: Von der Halle in den Schnee Kroschewski, Bernd / Wucherer, Richard: Modelllehrgänge Fahren in gemischten Gruppen Pfleiderer, Sonja / Pfleiderer Ernst: Style - Methodik und Organisation Springen Thematic Session I: Thematic Session: Unterrichtskonzepte / Education Concepts Chair: Schoder, Gustav Prof. Dr. Offenwanger, Peter: Schülermentorenmodell Baden- Württemberg Hannig, Jutta: "Hogwarts on Ice" - Die Schneewerkstatt als neue Lehr- und Lernkultur in der Sportlehrerausbildung Thematic Session: Snowboard Chair: Sauter, Joachim Dr. Kroschewski, Bernd: Tools & Turis Burger, Ronald Dr.: Mechanische Betrachtung zum Snowboarden Thematic Session: Telemark Chair: Bubeck, Dieter Dr. Klien, Arno: Der Beitrag des Skilaufs mit freier Ferse für den alpinen Skilauf und den Rennlauf (gesundheitliche Aspekte) Leicht, Chris: Der Einstieg zum Telemark - Skifahren mit Schülern Thematic Session: Varia Chair: Haug, Dieter Tykal, Martin: NTC Blue Day - Eine Klasse im Schnee IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 13

14 WEDNESDAY, Workshops II: and Workshop: Schule / School Kroschewski, Bernd: Snowboard - Fahren in der Schule Klien, Arno: Freie Ferse und Umsetzung mit Schulkindern Brunner, Michael: Kids on snow - so bunt und abwechslungsreich kann das Schneesporterlebnis sein Workshop: Varia Beck, Frieder: Methodik Style in der Buckelpiste - Neue Tendenzen im Freeski, New School sowie in der Fahrtechnik im Buckelpistenweltcup und deren Reflektion im Hinblick auf Vermittlung und kindgerechten Zugang Ipach, Hans-Peter: Modellprojekt: Vielseitigkeitswettbewerb der Allgäuer Volksschulen Pflug, Didi: Ski light Thematic Session II Thematic Session: Varia Chair: Haag, Herbert Prof. Dr. Schiebel, Frank Dr.: Bewegungskontrolle unter besonderer Berücksichtigung von Force- Feedback Mikaels, Jonas: Snow Sport as an Arena for Personal Development Thematic Session: Schulsport Konzepte / Schoolsport Concepts Chair: Wucherer, Richard Frister, Karl: PISA for Cross-Country-Skiing Speigel, Ferry: Großveranstaltungen im Unterricht -WM 2005 Oberstdorf Thematic Session: Gesundheit / Physical Health Chair: Vater, Hans- Herbert Dr. Dr. Hofstetter, Roland Prof. Dr.: Alpiner Skilauf mit herzkranken Kindern Svensson, Kjell: Relation between body mass index (BMI) and percent body fat in Swedish adolescent 15 to 18 years of age Thematic Session: Schneesport Konzepte I / Snowsport Concepts I Chair: Brühl, Hubert Dr. Falkner, Gerd Dr.: Schneesport in Schulen im historischen Rückblick Lauterwasser, Erwin: Sport und Umweltkommunikation 14

15 Thematic Session III Thematic Session: Schneesport Projekte / Snowsport Projects Chair: Jutta Hannig Brühl, Hubert Dr.: Mountain- Freak-Tour Schmid, Karl-Heinz: Projekt: Skitty macht Schule Thematic Session: Lehren und Lernen im Schneesport / To teach and learn in Snowsport Chair: Künzell, Stefan Dr. Burger, Ronald Dr. / Ott, Friedemann: Differenzielles Lernen Oesterhelt, Verena: Psychologie des Feedback Thematic Session: Internationale Skilehrerausbildung / International Skiinstructor Education Chair: Michael Brunner Astrand, Klas: The Swedish Skiteacherexam - A concept in progress for the future Kurz, Herman Dr. / Baur, Walter: Inhalte der Lehrerausbildung Thematic Session: Varia Chair: Bubeck, Dieter Dr. Dolezal, Martin / Rossmann, Christian: Flex Check (Messung des Flexverhaltens verschiedener Schuh- Bindungskombinationen beim Snowboarder) Haag, Herbert Prof. Dr.: Theorie- und Themenfeldorientierung der Sportwissenschaft: Eine Herausforderung für den Schneesport IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 15

16 THURSDAY, Workshops III: Workshop: Schule / School Bock, Sonja / Offenwanger, Peter: Spiel ist keine Spielerei - Große Spiele im Schnee Workshop: Varia Frister, Karl: PISA for Cross- Country- Skiing Baumann, Uli: Snowblades in der universitären Ausbildung Workshops IV: Dietz, Jochen / Hannig, Jutta: Schneesportfestival Thematic Session IV: Thematic Session: Physiologische Belastungen im Schneesport / Physiological Stress in Snowsport Chair: Hofstetter, Roland Prof. Dr. Vater, Hans-Herbert Dr. Dr.: Kardiozirkulatorische, kardiorespiratorische und metabolische Kenngrößen an Alpinen Schneesportlern in kombinierten Labor- und Feldstudien zur Ermittlung der körperlichen Leistungsfähigkeit Röder, Yvonne Dr.: Die kardiale, kardiorespiratorische und metabolischen Leistungsfähigkeit von Telemark-Rennläufern auf internationalem Niveau im Labor- und Feldversuch Thematic Session: Schneesport in der Schule / Snowsport in School Chair: Richard Wucherer Messmann, Kuno: Partnerschulen des Wintersports - ein gemeinsames Projekt des Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus und der Wintersportverbände Fleischer, Wilfried: Eliteschulen des Sports Thematic Session: Unterrichtsmaterialien / Teaching Materials Chair: Frank Reinboth Haag, Herbert Prof. Dr.: Zum Stellenwert des Carving in einer Systematik für Richtungsänderungen im alpinen Skilauf Ott, Friedemann / Burger Ronald Dr. / Eisert, Ingo: Der Deutsche Skilehrplan - Intentionen und Umsetzbarkeit in der Lehrpraxis 16

17 FRIDAY, Workshops III: und Workshop: Schule / School Mikaels, Jonas: Leadership and Coaching - a fun approach to working with feedback in a live setting Brunner, Michael: x3 Team Masters - Die Dreier Staffel als Schneesportwettbewerb für Schulen und Schulklassen Haug, Dieter / Lingg, Judith: Spielerische Langlaufformen in der Grundschule mit Hinführung zur Wettkampfform: Jugend trainiert für Olympia Workshop: Varia Zangerl, Rudi: Gymnastics and Skiing Ott, Friedemann / Eisert, Ingo / Burger, Ronald Dr. / Findeisen, Kai: Differenzielles Lernen auf Ski und Snowboard Thematic Session V: Thematic Session: Modularisierung in der Schneesportausbildung / Modularisation in Snowsport Chair: Thierer, Reinhard / Ott, Friedemann Thierer, Reinhard: Modularisierung - Anspruch und Wirklichkeit Ott, Friedemann / Brunn, Tatjana: Schneesport in der universitären Ausbildung - Modularisierung im Bachelorstudiengang Thematic Session: Schneesport Konzepte II / Snowsport Concepts II Chair: Wucherer, Richard Langmeier, Wolfgang: Schulen in Skihallen Kegel, Hanno: Der Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia - Aufbau, Struktur und historische Entwicklung IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 17

18 Poster Session: Vater, Hans - Herbert Dr. Dr.: Die Adaptation der körperlichen, kardiorespiratorischen und metabolischen Leistungsfähigkeit von Nachwuchsrennläufern auf DSV D- Kaderniveau in Abhängigkeit vom Skimaterial vor und während der Umstellung auf Race Carving Skis Haag, Herbert Prof. Dr.: Strukturmodell zur Darstellung der Information zum Schneesport Mitzel, Jens / Ott, Friedemann: Eine didaktische Analyse der Ausbildungsunterlagen im Schneesport in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz Haug, Dieter: Deutsch - Polnische Jugendbewegung 18

19 Keynotes IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 19

20 Klas Astrand To lead is to learn Introduction The sun is shining from a clear blue sky. The whole valley is there, untouched, down below. You take a deep breath and start skiing. In a moment you find the rhythm and the skis sweeps from one side to the other. You feel the snow flying past your legs. You hear the special sound when the snow meets the skis. You feel the blood pumping in your body. A wonderful feeling. A feeling of freedom. The lecture The Swedish ski associations, FF, SPS and SSF started to work close together in the late 1980s and during the time, until now, a new way of looking at the skiinstructor has emerged. We have rearranged the focus from technical to personal. We think that everything starts within the person, as an instructor, and to be able to lead others you must know a lot about yourself. To succeed you have to work with yourself and to be successful you always have to be open for new perspectives within and outside yourself. We talk about The stream and the beach, The dialog, The communication ladder, The LEL model, The technical base. 20

21 Prof. Dr. W. Alt Lernen aus neurobiologischer Sicht Neurobiologie untersucht die Struktur-Funktionsbeziehungen der Nervensysteme von Organismen. Eine Einschränkung auf humanbiologische Forschungsgegenstände scheint wenig sinnvoll, und die oft zu beobachtende Gleichsetzung von Neurobiologie und Hirnforschung stellt ebenso eine unzulängliche Einengung dar. Dennoch zeichnet sich gerade in den Disziplinen der Neurowissenschaft, die sich der Beschreibung und Erklärung der Struktur-Funktionsbeziehungen des Gehirns widmen, eine fast explosionsartige Entwicklung in den letzten Jahrzehnten ab. Im Wochenrhythmus erscheinen Fachpublikationen mit neuen Studien über die Erforschung der komplexen Geisteslandschaften in unserem Kopf. Und wie in anderen Wissenschaften, gründet sich die rasante Entwicklung auch in der Neurobiologie auf bahnbrechende methodologische Fortschritte, hier auf den Gebieten der funktionellen bildgebenden Verfahren. Die Anwendung der Positronen- Emissionstomographie (PET) und der funktionellen Magnetresonanztomographie (fmrt) lieferten vor allem unter funktionellen Bedingungen vollkommen neue Erkenntnisse über die Strukturen und Prozesse der Hirntätigkeit. Andererseits entwickelt sich vor dem Hintergrund der durch einschlägige Feld- Studien ausgelösten Volksbildungsdiskussionen ein sozio-ökonomischer Druck auf die Wissenschaft, infolgedessen forschungsleitende Fragestellungen, zum Teil bis zur Unkenntlichkeit simplifiziert, in das Interesse der Medien rücken: Gedankenlesen, Gedächtnispillen, Neurochips und Viagra für s Gehirn sind nur einige Formulierungen, die euphorisch einen Ergebnistransfer von der Grundlagenforschung in praktisch anwendbare Technologien versprechen, der sicher noch einige Zeit auf sich warten lassen dürfte. Das Lernen bildet also einen zentralen Forschungsgegenstand der Neurobiologie, und interessanterweise stand das Lernen auch im Zentrum eines der Schlüsselexperimente vor 50 Jahren versuchten James Olds und Peter Milner herauszufinden, ob eine bestimmte Hirnregion (die Formatio Reticularis) eine Rolle bei Lernprozessen spielt. Sie implantierten Ratten Hirnelektroden, um das untersuchte Zielgebiet elektrisch zu stimulieren. Unerwünscht verfehlten sie das Zielareal mit einer Elektrode und stimulierten eine vollkommen andere Hirnregion. Aus den Ergebnissen konnten sie schließen, dass das zufällig stimulierte Neuronenareal eng mit Belohnungs- und Lustfunktionen verknüpft war. In den folgenden Jahrzehnten konzentrierten sich unterschiedliche Forschungsarbeiten auf die neuronalen Prozesse des Lernens. Aufgrund der Komplexität der untersuchten Prozesse etablierten sich sehr differenzierte Betrachtungsweisen und methodische Zugänge, von der Hirnforschung im eigentlichen Sinn, der Untersuchung zellulärer Grundlagen des Lernens bis zur Beschreibung und Erklärung molekularer Vorgänge als Grundlage von Lernprozessen bei Organismen. Parallele Fortschritte auf dem Gebiet der strukturellen Molekularbiologie lieferten dabei wichtige Impulse für die Neurowissenschaft. IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 21

22 Die Prognosen über den wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn fallen z. T. sehr optimistisch aus. So ist der amerikanische Neurologe Antonio Damasio davon überzeugt, dass es gelingen wird, den etwa 100 Mrd. Neuronen des menschlichen Gehirns alle Geheimnisse abzulauschen: Die Vorgänge im Gehirn liegen ebenso in der Reichweite der Wissenschaft, wie der Ursprung des Universums (Gehirn & Geist, 6, 2004, S. 22). Auch der Nobelpreisträger (2000) für Medizin und Autor zahlreicher Lehrbücher Eric Kandel ist optimistisch und prognostiziert, ein gleich bleibendes Entwicklungstempo vorausgesetzt, dass es bereits in 5 bis 10 Jahren Medikamente gegen altersbedingten Gedächtnisverlust geben könnte. Der Optimismus wird von Psychologen und Philosophen nicht getragen. Der britische Philosoph Peter Hacker sieht beispielsweise eine unzulässige Vereinfachung darin, alle geistigen Fähigkeiten und Leistungen auf die Aktivität von Nervenzellen reduzieren zu wollen und fordert, den Menschen als Ganzes, mit all seinen sozial und kulturell begründeten Motiven und Werten zu begreifen. Allerdings lassen sich mit ganzheitlichen Betrachtungsweisen konkrete Struktur-Funktions-Beziehungen des Nervensystems nur schwer aufklären. Dar aktuelle Forschungsstand der Neurobiologie zum Lernen stützt sich auf ein System wissenschaftlicher überprüfbarer Aussagen, aus denen entsprechende Forschungshypothesen generiert und experimentell überprüft werden. Lernen, aus neurobiologischer Sicht, beruht auf der erfahrungsabhängigen Veränderung von Wechselwirkung zwischen Nervenzellen. Es kann als nachhaltige aktivitätsabhängige Veränderung von Funktionsabläufen im Gehirn deklariert werden. Die Wechselwirkungen zwischen Nervenzellen können auf der Grundlage bestehender synaptischer Verbindungen verstärkt oder abgeschwächt werden. Es können auch bestehende Verbindungen degenerieren und neue Verbindungen entstehen. Die molekularen Grundlagen dieser synaptischen Plastizität konnten am Tiermodell bisher gut untersucht werden. Zwei grundlegende nicht assoziative Prozesse bilden die Grundlage für die Nachhaltigkeit der modulierten Wechselwirkung zwischen den Nervenzellen: Verstärkung (long term potentiation) und Abschwächung (long term depression). Auch die komplexeren assoziativen (Reizkombinierten) Lernprozesse der klassischen und operanten (instrumentellen) Konditionierung konnten am Tiermodell gut untersucht werden. Die funktionell beteiligten Neurotransmitter, beteiligte Rezeptortypen, sowie die molekularen Signalkaskaden konnten identifiziert und an verschiedenen Strukturen des Nervensystems experimentell erforscht werden. Mittels Photonen-Laser-Sanning-Mikroskopie konnte erstmals nachgewiesen werden, dass sich infolge von Langzeitpotenzierung die Anzahl der Rezeptormoleküle an Dentriten von Nervenzellen erhöht. Langzeitpotenzierung ist an die synchrone Aktivität der postsynaptischen Nervenzelle gekoppelt, Langzeitdepression findet statt, wenn die postsynaptische Zelle hyperpolarisiert (inaktiv) ist. Komplexere Formen des Lernens, wie z.b. motorisches Lernen können nur dann neurobiologisch untersucht werden, wenn auch komplexere Betrachtungsweisen ganze Neuronenpopulationen bzw. Hirnareale zugrunde gelegt werden. Aktuelle 22

23 Untersuchungen befassen sich mit der Rolle der Basalganglien und des Kleinhirns im Zusammenhang mit dem Erlernen und der Kontrolle von Bewegungen. Literatur Kraft, U. (2004). Schöne neue Neuro-Welt. In: Gehirn und Geist, 6. Schulz, A. (2004). Interview mit P. Hacker. In: Gehirn und Geist, 5. Carlson, N.R. (2004). Physiology of Behavior. Pearson Education Inc. Singer, W. (2003). Hirnentwicklung neuronale Plastizität. In: Klinke, R. und Silbernagel, S. Lehrbuch der Physiologie. Thieme. Heck, D. / Sultan, F. (2001). Das unterschätzte Kleinhirn. In: Spektrum der Wissenschaft, 10. Kandel, E. et al. (2000). Principles of Neuroscience. McGraw Hill. Squire et al. (2001). Fundamentals of Neuroscience. McGraw Hill. IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 23

24 Rolf Miller Geschäftsführer P:P Die Bildungsagentur GmbH, Frankfurt am Main, : Gesamtleitung des bundesweiten Bildungsprojektes O Celsius / Konzeption, CI und PR: Schneesport Multimedia Natur pur, 1999/2000: Konzeption, Kreation und Umsetzung der Virtuellen Schneesportschule in Zusammenarbeit mit Simon Jacomet (CH) E-Learning und Schneesport Einleitung Lernen via Mausklick oder Neue Potenziale für den Schneesport durch virtuelle Lernangebote, so könnte die Botschaft für Schulen, Hochschulen, Vereine, Verbände, Sportindustrie und Wintersportorte lauten. Kernaussagen Exemplarisch werden projektbezogene Erfahrungen mit dem Einsatz einer virtuellen Schneesportschule und NetStation multimedial vorgestellt. Einbezogen werden unter dem Blickwinkel von E-Learning und Blended-Learning der technologische Wandel für Alpinski und Snowboards, der rasante Anstieg alltäglicher Nutzung von Internet, PC und Multimediaspielen in Bildung und Freizeit sowie die demografischen Entwicklungen in Deutschland und ihre Konsequenzen für Schneeportschulen und Tourismus. E-Learning - Zukunftsvision oder bereits heute eine Chance für neue Angebote der Schneesportschulen? Ganz so einfach scheint es aus den Erfahrungen im bundesweiten Projekt O Celsius nicht zu sein, doch ganz ohne positive Wirkung blieb der Einbezug von virtuellen Welten in den Vermittlungsprozess auch nicht. Gefragt sind didaktische Konzepte, basierend auf einer ganzheitlichen offenen Lernkultur. Demnach wären zu verbinden und in Einklang mit dem individuellen Lernprozess zu bringen: multimediale Schneesportbilder und virtuelle Spieleerfahrungen mit der emotionalisierten Selbsterfahrung (Körper, Seele und Natur) auf der Piste und im Gelände. Oder provokanter ausgedrückt: Der Berg, das Wetter, der Schnee, der Mensch und das Schneesportgerät erproben sich in Radien, Spuren und Ge- 24

25 schwindigkeit unterstützt und gestützt durch virtuelle Bilder. Carven oder Boarden lernen per Mausklick so könnte vereinfacht für alle Zielgruppen jeden Alters die Botschaft sein. Der innovative Handlungsrahmen könnte exemplarisch lauten: Die Bewegungsmuster des Kippens, sportlichen oder relaxten Driftens oder Sprünge (Styles) im virtuellen Spieleraum erleben, im Gehirn abspeichern, auf der Piste abrufen und versuchen, situativ ein- und umzusetzen. IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 25

26 Stefan Künzell 1, Ronald Burger 2 1 Arbeitsgemeinschaft Schneesport an Hochschulen (ASH), wiss. Angestellter am Institut für Sportwissenschaft der Justus Liebig-Universität Gießen, Kugelberg 62, D Gießen, StefanKuenzell@sport.uni-giessen.de 2 Arbeitsgemeinschaft Schneesport an Hochschulen (ASH), wiss. Angestellter am Fachbereich Sport der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Saarstr. 21, D Mainz, burger@uni-mainz.de Lernen und Lehren aktuelle Aspekte und Theorien Keine der Wissenschaften, die vorzugsweise naturwissenschaftlich an Funktionsprozesse des Körpers herangeht, kann aktuell erklären, warum eine bestimmte Bewegung gelernt wird und eine andere nicht. Der Blickwinkel, den diese Disziplinen auf den Organismus haben, ist mikroskopisch. Methoden, die erklären können, warum eine Synapse verstärkt ausgebildet wird, reichen nicht aus, um zu erklären, welche innere Repräsentation ein Schüler nach dem Vorfahren der Skilehrerin hat und welche bewussten Prozesse nötig sind, damit er die Falllinie überwindet und zum sicheren Skifahrer wird. Die derzeit aktuellen Theorien zum motorischen Lernen zeigen zusammenführende Tendenzen. Die Metapher des Bewegungsprogramms, das im Gehirn gespeichert ist und beim Ausführen von Bewegungen gesucht, abgerufen und ausgeführt wird, hat sich als unzulänglich erwiesen. Ebenfalls untauglich erwies sich die Ansicht, dass durch Affordanzen in der Umwelt sich Bewegungen quasi von allein als Attraktor in einem dynamischen System ergeben. Mit Neurodidaktik, Selbstregulation, Synergetik und Theorie der internen Modelle existieren neue Begrifflichkeiten, die einerseits unterschiedliche Blickwinkel auf den gleichen Prozess haben, aber andererseits näher beieinander liegen als manch einer glaubt. In ihrem Beitrag versuchen die Referenten, die Erkenntnisse der modernen Lerntheorien darzustellen und die Konsequenzen für den Schneesportunterricht deutlich zu machen. Das differenzielle Lernen, welches auf der Synergetik beruht und Lernen unter dem Schlagwort der Selbstregulation sieht, versucht über einen grundsätzlich mechanischen Ansatz eine geeignetere Sichtweise auf die Steuerungs- und Regulationsmechanismen aufzuzeigen. In der Theorie der internen Modelle wird davon ausgegangen, dass für eine erfolgreiche Handlungssteuerung zwei Beziehungen gelernt werden müssen: Zum einen die Beziehung zwischen dem erwünschten Effekt und den bewegungssteuernden Efferenzen, zum zweiten die Beziehung zwischen diesen Efferenzen und einem antizipierten Effekt in der Umwelt. Beide Beziehungen sind von wahrgenommenen Umweltbedingungen abhängig, wobei die Wahrnehmung ebenfalls gelernt werden muss. Der Schwerpunkt liegt auf den Effekten, also auf der Funktion der Bewegung. Diese sind es, die über die gelernten Beziehungen die Bewegung kontrollieren. 26

27 Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft der Universität Potsdam Lassen sich schulische Ausbildung und Leistungssport vereinbaren? Die Anforderungen an sportliche Talente hinsichtlich Trainingsumfang und Wettkampfteilnahme sind über die letzten Jahrzehnte deutlich angestiegen. Gleichzeitig ist in der Regel die schulische oder berufliche Ausbildung wesentlich für berufliche Perspektiven nach Ende der sportlichen Karriere. Die Anforderungen aus beiden Bereichen führen die Nachwuchstalente an die Grenzen sowohl ihrer energetischen und zeitlichen Ressourcen. Dieses Problem wird unter dem Begriff der Doppelbelastung von Leistungssport und Schule diskutiert. Ein Ausweg scheinen Verbundsysteme aus sportbezogener Schule, Trainingseinrichtung und Internat zu sein, wie sie sich in Deutschland im Schneesport beispielsweise in Berchtesgaden, Oberhof und Oberwiesenthal finden. Diese Einrichtungen sind jedoch nicht unumstritten. Vielfach wurden Thesen geäußert, dass sie zu einer einseitigen Interessensentwicklung und Unselbständigkeit erziehen würden. Neuere Forschungsarbeiten aus verschiedenen Projekten zeigen wie sich die Persönlichkeitsentwicklung von Nachwuchstalenten in solchen Einrichtungen tatsächlich vollzieht. Außerdem wird in Frage gestellt, ob Engagement in Schule und Leistungssport zwangsläufig als inkompatible Doppelbelastung aufzufassen ist. Are school and high achievement sports compatible? Demands on talents in sports regarding amount of practice and participation in competition have increased substantially over the last decades. School or occupational training are at the same time essential for occupational perspectives after the end of the athletic career. Demands from both areas tax the limits of the talents resources of energy and time. This problem is discussed as the double burden of school and achievement sports. A possible solution to this problem is seen in associations of training facilities and sport-oriented schools with dormitory blocks. Several such institutions are available for German snowsports as for example, in Berchtesgaden, Oberhof, and Oberwiesenthal. However, these institutions have raised some criticism. Frequently, it was put forward that such institutions would lead to a one-sided development of interests and a lack of independence. Results from several recent research projects furnish empirical data on the actual development of athletes personality in such institutions. Furthermore, the question is raised whether simultaneous commitment to school and high achievement sports in fact constitutes an incompatible double burden IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 27

28 Christian Raschner 1, Reinhard Huber 2, Arno Staudacher 3, Joe Kröll 4, Reinhard Pühringer 1, Carson Patterson 1, Erich Müller 4 1 Institut für Sportwissenschaften, Universität Innsbruck, Österreich 2 Sporttherapie Huber, Innsbruck, Österreich 3 Skigymnasium Stams, Österreich 4 Institut für Sportwissenschaften, Universität Salzburg, Österreich Säulen eines ganzheitlichen Ausbildungskonzeptes im Jugendskirennlauf dargestellt am Beispiel Skigymnasium Stams Einleitung Ein Fundament im Nachwuchsleistungssport generell und so auch im alpinen Skirennlauf ist eine in allen Bereichen optimale Förderung (Bundesvorstand Leistungssport, 1999; Rost / Pfeiffer / Ostrowski, 2001). In Österreich sind dabei Schulen mit skisportlichem Schwerpunkt ein unverzichtbares Standbein. Gerade im Hochleistungssport mit Jugendlichen werden Bildungseinrichtungen in denen es den AthletenInnen ermöglicht wird, Spitzensport und schulische Ausbildung zu vereinen von immer größerer Bedeutung (Brettschneider / Klimek, 1998). Eine der weltweit renommiertesten Schulen ist dabei die Internatsschule für Skisportler in Stams/Tirol. Speziell die erfolgreiche Organisationsstruktur zur Spitzensportförderung findet national und international viel Beachtung und dient immer wieder als Vorbildfunktion bei Gründung ähnlich ausgerichteter Institutionen. Von schulischer Seite werden in Stams optimal abgestimmte Unterrichts- und zunehmend auch innovative Lernsysteme (Beispiel e-learning) eingesetzt, die trotz größter Belastung durch Training und Wettkampf einen erfolgreichen Schulabschluss ermöglichen. Erfahrene und bestens ausgebildete Trainer - alles Absolventen eines sportwissenschaftlichen Studiums - gewährleisten seit vielen Jahren das Heranführen von talentierten Skisportlern zu höchsten Leistungsstandards im Spitzensport. Besonders gefordert waren die Trainer in den vergangenen Jahren. So führten die Veränderungen am Materialsektor im alpinen Skirennlauf zu erhöhten äußeren Belastungen. Unter Fachleuten immer wieder diskutiert wurden die Ursachen einer seither scheinbar höheren Verletzungshäufigkeit. In diesen Alterstufen mussten vermehrt konditionell-koordinative Grundlagen geschaffen werden, um das erforderliche Schneetraining in Intensität und Umfang zu bestehen, und das Verletzungsrisiko so weit wie möglich zu minimieren. Ziel der Kooperation des Skigymnasiums Stams mit externen Institutionen waren demnach langfristige Projekte zur Qualitätssicherung und verbesserung der ganzheitlichen Ausbildung der Jugendlichen zum Wohle ihrer sportlichen Entwicklung und Gesundheit. 28

29 Methode Im Rahmen dieses Beitrages werden zwei seit vielen Jahren bestens bewährte Projekte vorgestellt. Dies ist zum einen eine trainingswissenschaftliche Betreuung mit dem Schwerpunkt einer umfassenden Leistungsdiagnostik, zum anderen eine therapeutische Befunderhebung mit weiterführender Prävention und gegebenenfalls einer vor Ort Rehabilitation. LITERATUR Bundesvorstand Leistungssport, (1999). Verbundsysteme im Nachwuchsleistungssport Beschreibung, Bewertung, Förderung. In: Leistungssport, 3, Brettschneider, W.-D. / Klimek, G. (1998). Sportbetonte Schulen. Ein Königsweg zur Förderung sportlicher Talente? Rost, K. / Pfeiffer, M. / Ostrowski, C. (2001). Wo stehen wir in der Nachwuchsförderung? In: Leistungssport, 4, IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 29

30 Iwao Aoki Japanischer Skiverband Skilehrwesen Gegenwärtige Situation des Scheesports in Japan und Aufgaben des Japanischen Skiverbandes - Der Jugend die Freude am Schneesport vermitteln Der Japanische Skiverband (abgekürzt als die SAJ = Ski Association of Japan) ist die leitende und führende Organisation im japanischen Skilauf. Die Abteilung Skilehrwesen im Skiverband hat sich die Verbreitung und die Förderung des Schneesports zum Ziel gesetzt. In Japan schreitet die Vergreisung der Gesellschaft samt dem Rückgang der Geburtenrate sehr rasch fort. Nach der Einführung der 5-Tagewoche an öffentlichen Schulen überprüfte man den Lehrplan und die schulischen Veranstaltungen. In diesem Rahmen wurden die Unterrichtsstunden für Skilauf, die Tagesskikurse und die Skikurse mit Übernachtungen, die von der Schule organisiert werden, gekürzt. Die Vervielfältigung der Interessen und Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen und die andauernde wirtschaftliche Flaute führen dazu, dass Gelegenheiten und Gegebenheiten, der Wille und die Lust zum Sporttreiben bei den Kindern und Jugendlichen mehr und mehr verloren gehen. Es ist ein schwerwiegendes Problem, dass das Interesse am Sport bei der jungen Generation nachlässt. Gerade deshalb ist das Beleben des Schneesports eine sehr große Aufgabe für die Abteilung Skilehrwesen in der SAJ. Das schnelle Handeln ist geboten. Die SAJ führt die folgenden 3 konkreten Maßnahmen durch, um dieser Herausforderung gerecht zu werden. 1. Lehrgang für Schullehrer Die Zielgruppe des Lehrgangs sind die Schullehrer. Die Methodik des Skiunterrichts wird ihnen beigebracht, und sie werden weitergeschult. Sie sollen sich die Fertigkeiten aneignen, den Skiunterricht in der Schule und andere Veranstaltungen auf dem Schnee zu planen. Der Skiverband erwartet von ihnen, dass sie dadurch dazu beitragen, den Skilauf zu verbreiten und zu fördern. 2. Lehrgang für Übungsleiter im Breitensport Angesprochen sind vor allem die Leute mittleren Alters und die Senioren. Sie sollen in den Vereinen und Gruppen als Übungsleiter für Schneesport aktiviert werden. Der neue Aufgabenbereich, mit den Kindern umzugehen und sie zu betreuen, wird das Leben dieser Altersgruppen sicherlich bereichern. Die SAJ betrachtet diese Ausbildung als sinnvoll. Im Lehrgang lernen die Teilnehmer nicht nur den Skilauf und das Snowboarden kennen, sondern auch das Langlaufen, die Wanderung mit Schneeschuhen, die Spiele auf dem Schnee und viele andere Tätigkeiten. Die Freude und die Tiefe des 30

31 Schneesports, das Lernen in der Natur und die Bedeutung des Natur- und Umweltschutzes werden auch im Lehrgang vermittelt. 3. Elementary Advance Ski School Das ist ein Programm für die Elementarschüler, um die Basis des Skilaufs zu vergrößern. An erster Linie sollen die Kinder den Spaß im Skilauf erleben. Dieses Programm hat vor, auf der einen Seite durch die effektive Nachwuchsarbeit den Skilauf bei den Kindern zu fördern und den Nachwuchs zu gewinnen, und auf der anderen Seite Fähigkeiten der Betreuung bei den Übungsleitern zu verbessern. Diese Lehrgänge und Programme werden landesweit abgehalten. Nicht organisierte Interessenten werden im Rahmen der Verbreitung des Skilaufs angesprochen. Die Maßnahmen zielen auf die Förderung der Kinder. Das Hauptthema ist dabei, wie man die Freude am Schneesport an die Kinder vermittelt. Die Mitgliedsorganisationen der SAJ sollen die Zielsetzung der Maßnahmen verstehen, die Lehrgänge und Programme nach örtlichen Gegebenheiten selbständig planen und veranstalten. Veranstaltungen durch die Mitgliedsorganisationen der SAJ nehmen von Jahr zu Jahr zu. Bis vor kurzem gehörte der Sport der Kinder zum Rahmen des Schulunterrichts. Künftig soll der Verein mit Übungsleitern aus der Nachbarschaft der Träger des Sports werden, wobei der engen Zusammenarbeit mit öffentlichen Institutionen, Schulen und dem gemeinschaftlichen Umfeld große Bedeutung zugemessen wird. Die SAJ sieht sich verpflichtet, sich für die Verbreitung, Förderung und Belebung des Schneesports im Hinblick auf die Erziehung über die Natur einzusetzen. IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 31

32 Prof. Dr. Joachim Mester Institute for Training and Movement Science, Digital Media Center German Sport University Cologne Information-Technology in Snow Sports: Measurements, Training and Education The beginnings of modern research in snow sports with regard to technical measurements may be dated back to the end of 60s. Researchers such as Benno Nigg and Friedrich Fetz can be called pioneers in their approaches to offer better insights into the secrets of turning and gliding and capturing mechanical loads the skiers were exposed to. At the end of the 60s, the process of analysing these (analogue) data was cumbersome and time-consuming. Modern information technology offers broadband and high-end digital devices for nearly every kind of measurement. Data collection, storage and analysis are no longer the problem. Often, within milliseconds results are available and can be used more or less in real-time. Nevertheless, these new technical capabilities require well thought-out concepts to guarantee reasonable knowledge production, usability and application. This presentation will give an overview of my own main areas of research in snow sports, esp. in alpine skiing including practical applications for the training of elite athletes over the last 20 years. One of the topics was the investigation of gliding in alpine skiing, cross country skiing and ski jumping. With the help of portable force plates, ground reaction forces were telemetrically measured and used as feedback for athletes. Associated with the goals of understanding and training in the proper movement techniques, were questions of strength and conditioning. Originally practiced in the area of alpine skiing, the method of vibration came into modern discussions of ski training in general as it became clearer that not only in alpine ski racing but also in leisure time skiing, the muscle s capability to put up with vibration loads on icy surfaces can be identified as rather important. Today, for educational purposes the fundamentals of conditioning in general as well as strength and power training with vibration loads in particular are available via modern information technology platforms (e-learning). In many disciplines of elite snow sports, altitude training plays an important role as in many cases the events take place in various altitudes. Especially in the crosscountry disciplines, however, the proper dosages of amount and intensity in altitude training and competition could contribute to increases in performance. As the response to altitude training appears to be a highly individualized process, modern knowledge management technologies seem to be indispensable. For analysing these large amounts of data in terms of knowledge distribution, modern communication devices such as virtual classrooms are available for teachers and coaches continuing education. 32

33 As athletes time differences in modern ski racing tend to minimize ever more, optimizing the trajectory of the skiers still must be understood as a challenge for scientific research. Current global information technologies such as the GPS offer possibilities for analysing the trajectory in ways that have not been possible before. 3D-data have been collected from the major FIS-Courses to obtain detailed profiles of the slopes. By means of conventional biomechanical modelling, digital tracking and unconventional methods such as genetic algorithms, various trajectories have been calculated. Thus, in a first step it is now possible to thoroughly investigate the trajectories of alpine top class runners. IVSS 2005 Die Vielfalt des Schneesports an Schulen und Hochschulen 33

34 Michi Brunner Vorstand Ausbildung des Deutschen Skilehrerverbandes, Deutscher Skilehrerverband, Bürgermeister-Finsterwalder-Ring 12, D Wolfratshausen, Polysportivität - Ein Programm des Deutschen Skilehrerverbandes Die situative Abhängigkeit als Ausgangsbasis Schneesportarten sind offene Sportarten. Bewegungsmöglichkeiten und Bewegungsmuster können nur in großer Variationsbreite angewendet werden. Keine Kurve gleicht der anderen, weil Schnee, Gelände, Radius und Tempo dauernd wechseln. Seit Jahren betont deshalb der Deutsche Skilehrerverband in den Schneesportarten die situative Abhängigkeit der Technik. Konsequenterweise finden sich Schwungformen und ihre aktionale sowie funktionale Beschreibung nicht mehr in der methodischen Literatur. Es wird von Fahrphilosophie gesprochen, bei der es um optimales Kurven fahren geht, bei dem die Anwendung der Grundfunktionen und Schaffung einer breiten Variabilität der Bewegungsmöglichkeiten im Vordergrund stehen. Um die Basis der Bewegungserfahrungen zu vergrößern und damit auf jede vorgefundene Situation ganz leicht reagieren zu können, propagiert der Deutsche Skilehrerverband die Polysportivität. Diese hat zwei wesentliche Realisationsebenen: Die Verwendung unterschiedlicher Geräte, Das differenzielle Lernen. Die Verwendung unterschiedlicher Geräte Lange Zeit hat man im Schneesport diskutiert, ob Skifahrer und Snowboarder auf dem gleichen Hang fahren sollten oder ob man sie in einer Gruppe gemeinsam unterrichten kann. Man ist sogar so weit gegangen, dass man aus Sicherheitsgründen für die Snowboarder eigene, abgesperrte Hänge forderte. Ministerien und viele Lehrer haben sich häufig verweigert. Heute eine absurde Vorstellung. Auch in der Skilehrerausbildung hat der Snowboardbereich anfangs zögernd Berücksichtigung gefunden. Dabei müsste man das Board geradezu erfinden, um den Erfahrungsraum des Schneesports zu erweitern. Wenn man das Gerätturnen betrachtet, kommt wohlweislich niemand auf die Idee, im Unterricht verschiedene Geräte auszuklammern, wobei es sich bei Reckturnen und Sprung um durchaus unterschiedliche Bewegungsformen handelt. 34

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