Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für globale Entwicklungszusammenarbeit
|
|
- Eduard Junge
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für globale Entwicklungszusammenarbeit
2 Forschung, Beratung und Ausbildung unter einem Dach Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) zählt weltweit zu den führenden Forschungseinrichtungen und Think Tanks zu Fragen globaler Entwicklung und internationaler Zusammenarbeit. Als interdisziplinär ausgerichtetes Institut mit Sitz in der UN-Stadt Bonn vereint das DIE Forschung Beratung Ausbildung. Die Forschung am DIE ist theoriegeleitet, empirisch gestützt und anwendungsorientiert. Die beiden Ausbildungsprogramme: das Postgraduierten-Programm für europäische Hochschulabsolventinnen und -absolventen die Managing Global Governance Academy für Nachwuchsführungskräfte aus aufstrebenden Schwellenländern sind in den Forschungs- und Beratungsprozess integriert. Das Institut bildet eine Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis und ist ein wichtiger strategischer Partner in zahlreichen nationalen und internationalen Netzwerken: Das DIE ist Mitbegründer des Käte Hamburger Kollegs / Centre for Global Cooperation Research in Duisburg, Mitglied im UN Sustainable Development Solutions Network (SDSN) und koordiniert SDSN Germany. Seit 2014 ist das DIE Mitglied der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft (JRF), der Dachorganisation für selbständige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. März 1961 US-General Lucius D. Clay schlägt die Gründung eines deutschen Instituts zur Ausbildung von Fachkräften für Entwicklungsländer vor. März 1964 Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) wird als gemeinnützige GmbH mit Sitz in Berlin gegründet.
3 Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungszusammenarbeit Wikimedia Commons Neben den inneren Angelegenheiten der Entwicklungs- und Transformationsländer sieht sich die globale Entwicklungspolitik neuen Herausforderungen gegenüber gestellt: Die internationalen Rahmenbedingungen müssen entwicklungsverträglich, d. h. nachhaltig, gestaltet werden. Staatliche und nichtstaatliche Akteure aus Entwicklungsländern müssen aktiv an Global-Governance-Prozessen teilnehmen können. Für globale Herausforderungen wie Sicherung des Friedens, Bekämpfung der Armut, Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und Herstellung von Chancengleichheit im Welthandel müssen kooperative Lösungen gefunden werden. Mit dem Institut wird Neuland beschritten. Ohne eine wissenschaftlich fundierte Entwicklungspolitik besteht keine Aussicht, den notwendigen Wandlungsprozess in den Entwicklungsländern zu beeinflussen. Walter Scheel, erster Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit Die Verbindungen zwischen einer global orientierten Entwicklungspolitik sowie der Außen-,Wirtschafts-, Sicherheits- und Umweltpolitik werden immer offensichtlicher und immer wichtiger. Gleichzeitig wachsen damit die Anforderungen an das Berufsfeld Entwicklungszusammenarbeit. Gebraucht werden Fachleute, die über den Tellerrand ihrer eigenen Disziplin blicken und komplexe Managementaufgaben in interdisziplinären und multikulturellen Teams bewältigen können. Von den in Deutschland für das Berufsfeld der bi- und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit jährlich etwa 250 eingestellten Nachwuchskräften kommen ca aus dem Postgraduierten-Programm des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Chronik August 1971 Mit einer neuen Fassung des Gesellschaftsvertrags treten Forschung und Beratung als gleichwertige Aufgaben neben die Ausbildungstätigkeit.
4 Das Ausbildungsprogramm Lernen für die Praxis Im Rahmen des neunmonatigen Postgraduierten-Programms bereitet das Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) deutsche und europäische Hochschulabsolventinnen und -absolventen auf anspruchsvolle Aufgaben in der internationalen Entwicklungszusammenarbeit vor und zielt darauf ab, zukünftige Entscheidungsträgerinnen und -träger zu qualifizieren.die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den Berufsprofilen der nationalen und internationalen entwicklungspolitischen Organisationen und werden jährlich aktualisiert. Alle Lehrenden neben den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des DIE auch Fachkräfte aus Ministerien, Durchführungsorganisationen, internationalen Organisationen und Nichtregierungsorganisationen stehen in engem Kontakt mit der entwicklungspolitischen Praxis. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Postgraduierten-Programms werden im Hinblick auf ihren Berufseinstieg intensiv vom DIE beraten und bei Bewerbungen unterstützt. Vielen unserer Absolventinnen und Absolventen gelingt nach dem Kurs der Einstieg in entwicklungspolitische Organisationen im In- und Ausland. Das DIE kann jedoch keine Garantie für eine anschließende Beschäftigung geben. Januar 1978 Das DIE erlangt mit Studien zum EG-Beitritt der südeuropäischen Länder internationale Aufmerksamkeit. Mai 1985 Die erste DIE-Veröffentlichung zu sozial-ökologischen Ungleichheiten erscheint.
5 Berufseinstieg der Teilnehmenden ( Kurs) 17 % Sonstige (inkl. DIE) 17 % GIZ 15 % BMZ 2 % Auswärtiges Amt 21 % KfW 8 % Politische Stiftungen 12 % Beratungsunternehmen 3 % DEG 4 % Internationale Organisationen BMZ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung DEG Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbh GIZ Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit KfW KfW Entwicklungsbank Chronik Januar 1987 Am DIE wird die Studie Die Verschuldungskrise der Entwicklungsländer. Probleme und Ansatzpunkte für eine Lösung auf dem Vergleichsweg veröffentlicht, die sich für einen Schuldenerlass stark macht. Interdisziplinäre Forschung schafft die Grundlagen für eine erweiterte Wahrnehmung unserer Welt. Bundespräsident Joachim Gauck BPA
6 Ablauf und Kernelemente des Ausbildungsprogramms Das Postgraduierten-Programm beginnt jedes Jahr am 1. September und endet nach einer Dauer von neun Monaten am 31. Mai des darauf folgenden Jahres: Während der Plenarphase in Bonn (September und Oktober) werden Lehrveranstaltungen zu entwicklungspolitischen Fachthemen und Methodenworkshops absolviert sowie ein Kurs zu Professional Writing für die operative Politikbertung. Ergänzt wird das Programm durch Trainings zur Verbesserung der kommunikativen und sozialen Kompetenzen. Das DIE legt Wert auf innovative didaktische Methoden, mit einem Schwerpunkt auf Eigen- und Gruppenarbeit sowie einem dreitägigen Planspiel, in dessen Verlauf Regierungsverhandlungen simuliert werden. Im Mittelpunkt der Ausbildung stehen empirische und beratungsorientierte Projekte, die von drei oder vier Länderarbeitsgruppen von Anfang November bis Mitte Februar vorbereitet und jeweils von einem Mitglied des wissenschaftlichen Stabs des DIE geleitet werden. Daran schließt sich von Mitte Februar bis Ende April eine elfwöchige Feldforschung an, die die Gruppen in je einem Entwicklungs- oder Schwellenland durchführen. Im Mai schließlich werden die finalen Forschungsberichte der Länderprojekte vor einem erweiterten Fachpublikum präsentiert. Januar 1994 Die entwicklungspolitische Präsenzbibliothek des DIE umfasst inzwischen ca Bände sowie 150 (inter)nationale Fachzeitschriften. August 1995 Im Kontext des UN-Weltgipfels für soziale Entwicklung in Kopenhagen veröffentlicht das DIE die Studie Towards a Caring Society?.
7 Feldforschung im globalen Süden Länder der Arbeitsgruppen ab dem 45. Kurs Peru Chile Marokko Ghana DR Kongo Burundi Sambia Chronik Die Schaffung einer globalen Kultur der Kooperation ist Voraussetzung dafür, um im 21. Jahrhundert globale Interdependenzen friedlich zu gestalten, die globalen Systemrisiken einzuhegen und die globalen Gemeinschaftsgüter (...) zu stabilisieren und auf Grundlage allgemein akzeptierter Fairnesskriterien zu nutzen. Dirk Messner, Review 2014 Außenpolitik Weiter Denken Togo Ägypten Südafrika Mosambik Nepal Vietnam Indien Philippinen Uganda Thailand Ruanda Indonesien Tansania DIE
8 Ablauf und Kernelemente des Ausbildungsprogramms Gemeinsame Plenarveranstaltungen (9 Wochen) Orientierungswissen zur Entwicklungspolitik Politische Rahmenbedingungen, Grundsätze der Politikberatung, Institutionen und Instrumente der globalen Entwicklungszusammenarbeit, ökonomische und soziale Komponenten, Planung, Bewertung und Durchführung von Projekten. Kommunikative und methodische Fähigkeiten Teambildung, Professional Writing, Präsentation und Moderation, Methoden empirischer Sozialforschung. Vorbereitung des Auslandsaufenthalts (11 Wochen) Drei parallele Länderarbeitsgruppen im 51. Kurs 2015 / Feldforschungsaufenthalt (11 Wochen) Vietnam: Vietnams Freihandelsabkommen im Spannungsverhältnis von Handels- und Industriepolitik Togo: Methodik und Wirksamkeit IKT-gestützter Bürgerbeteiligungssysteme im Rahmen der deutschen FZ: Begleitstudie zum KfW Pilot-Projekt IKT- gestütztes Bürgermonitoring zur Förderung von Good Governance in Togo Vietnam/Thailand: Die UN als Politikberater für Länder mittleren Einkommens? Möglichkeiten und Herausforderungen für die Vereinten Nationen in Vietnam und Thailand Bundesarchiv Die Globalisierung von Gefahren und Herausforderungen erfordert eine Art Weltinnenpolitik, die über den Horizont von Kirchtürmen, aber auch über nationale Grenzen weit hinausreicht. Willy Brandt, Bundeskanzler von
9 Nachbereitung (4 Wochen) Ausarbeitung und Präsentation der Forschungsberichte. Berufseinstieg Übergang in unterschiedliche Bewerbungsverfahren. Die Aus- und Weiterbildung am DIE ist anwendungs-, lösungs- und dialogorientiert. Kern des Programms ist wissenschaftlich fundierte Politikberatung im globalen Maßstab. Oktober 2000 Das DIE zieht nach Bonn um. Neben der Bundesrepublik Deutschland wird nun das Land Nordrhein-Westfalen zweiter Gesellschafter. Chronik Oktober 2003 Dirk Messner wird neuer Direktor des DIE. Im November 2004 wird er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU).
10 Zulassungsvoraussetzungen Hochschulexamen, vorzugsweise in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Master/ Diplom / Magister); Erstes Staatsexamen (Lehramt); Zweites Staatsexamen (Jura); alle mit sehr guten oder guten Noten, Deutsch (C2), Englisch (C1 C2) und mindestens eine weitere UN-Sprache oder Portugiesisch (B2), Deutsche oder andere EU-Staatsangehörigkeit (auch Schweiz und Norwegen), Beschäftigung mit entwicklungspolitisch relevanten Themen während des Studiums, Bei Kursbeginn (1. September) unter 30 Jahre alt, Praktika sowie Arbeits- und / oder Studienaufenthalte in Ländern des globalen Südens oder in Transformationsländern, Absicht, in der bi- und multilateralen Entwicklungszusammenarbeit tätig zu werden; Bereitschaft, ins Ausland zu gehen. In einem kompetitiven Assessment-Verfahren werden intensiv erfragt, diskutiert und geprüft: fachliche Eignung Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen Sprachkenntnisse Motivation für die EZ und das Ausbildungsprogramm. Prüfungsschwerpunkt: Formulierung Politik beratender Kurzpapiere in einwandfreier deutscher Sprache Januar 2009 Das DIE wird zum ersten Mal in das Global Go To Think Tank Ranking aufgenommen. Es zählt zu den Top 10 der entwicklungspolitischen Think Tanks. November 2010 Der Wissenschaftsrat würdigt die hervorragenden Leistungen in Forschung, Politikberatung und Ausbildung des DIE.
11 Auswahlverfahren, Finanzierung und Bewerbung Auswahlverfahren Die Zulassung zum Kurs erfolgt in einem Wettbewerbsverfahren. Aus jährlich Bewerbungen werden in einem mehrstufigen Prozess von einem Auswahlausschuss bis zu 20 Personen ausgewählt. Finanzierung Die Teilnahme am Programm ist kostenlos. Zum Lebensunterhalt stellt das DIE auf Antrag ein unverzinsliches Darlehen in Höhe von 715 monatlich zur Verfügung. Bewerbung Weitere Informationen und das Online-Bewerbungsformular finden Sie im Internet. Die Bewerbungsfrist für den 52. Kurs des Postgraduierten-Programms beginnt am 7. Dezember 2015 und endet am 31. März Bewerbungen bitte ausschließlich über das Online-Bewerbungsformular ab 7. Dezember 2015: > #PostgradProgramm Oktober 2011 Das DIE gründet mit regionalen Forschungspartnern das interdisziplinäre Zentrum für globale Kooperationsforschung Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research in Duisburg. Chronik September 2014 Das DIE feiert seinen 50. Geburtstag. Zeitgleich startet der 50. Kurs des DIE-Postgraduierten-Programms. Bislang haben annähernd Personen das Programm absolviert.
12 Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) Tulpenfeld Bonn Deutschland Kontakt Ausbildung: Regine.Mehl@die-gdi.de Telefon +49 (0) oder Telefax +49 (0) #PostgradProgramm Bildcover: vege Fotolia.com
Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungszusammenarbeit
Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungszusammenarbeit Forschung, Beratung und Ausbildung unter einem Dach Berufsorientiertes Postgraduierten-Programm für die Entwicklungszusammenarbeit
MehrBerufsorientiertes Postgraduierten Programm für die Entwicklungs zusammenarbeit
Berufsorientiertes Postgraduierten Programm für die Entwicklungs zusammenarbeit Berufsorientiertes Postgraduierten- Programm für die Entwicklungs zu sammenarbeit Entwicklungspolitik als globale Strukturpolitik
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrKoordinator/in im Internationalen Projektmanagement
Die Gesellschaft für Nachhaltige Entwicklung mbh -GNE- (gemeinnützig) bietet folgendes Weiterbildungsprogramm an: Koordinator/in im Internationalen Projektmanagement Wirtschaft Entwicklungszusammenarbeit
MehrDeutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung
Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung Warum? In keinem anderen Land der Erde gibt es so mit brasilianischen Partnern und die dabei viele Pflanzen- und Tierarten wie in Brasilien.
MehrStudienordnung für das Wahlpflichtfach Politikwissenschaft
Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) Mathematik, Naturwissenschaften Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich: Erziehungs-
MehrBMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa. Ralf Hanatschek
BMBF-Unterstützung der Forschungszusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa Strategische Rahmenbedingungen für Forschung und Innovation Koalitionsvertrag vom 27.11.2013 Vervollständigung des ERA, Stärkung
MehrKati Fischer Referatsleiterin Außenwirtschaft, Messen, Entwicklungszusammenarbeit
Kati Fischer Referatsleiterin Außenwirtschaft, Messen, Entwicklungszusammenarbeit Kati.Fischer@stk.mv-regierung.de Außenwirtschaftsinstrumente des Landes M-V Unternehmerdelegationsreisen Einzelbetriebliche
MehrErfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen Forschungsförderung
Fachtagung Gender Mainstreaming in der Forschungsvergabe - Konzepte, Instrumente und Umsetzungsverfahren Erfahrungen und aktuelle Tendenzen bei der Durchsetzung von Gender Mainstreaming in der europäischen
MehrDas BMZ stellt sich vor
Das BMZ stellt sich vor Inhalt 5 Was will Entwicklungspolitik erreichen? 10 Was macht das BMZ genau? 14 Wie funktioniert Entwicklungszusammenarbeit? 17 Wie wird die Wirksamkeit von Entwicklungspolitik
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
MehrDeutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit
Berufsbildung fördern Märkte erschliessen Deutsches Handwerk in der Entwicklungszusammenarbeit In Kooperation mit Meisterhaftes Vorbild sein Das vielfältige Know-how des deutschen Handwerks wird in Entwicklungs-
MehrDie Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds
Die Förderung integrierter Stadtentwicklung im Rahmen der Europäischen Struktur- und Investitionsfonds 2014-2020 Erich Unterwurzacher Direktor in der Generaldirektion Regionalpolitik und Stadtentwicklung
MehrRingvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU. Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH
Ringvorlesung Entwicklungspolitik XVI 18.06.2009 - TU Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH InWEnt Kompetent für die Zukunft Ursula Nix Leiterin Regionales Zentrum Berlin / Brandenburg
MehrMenschen. Rechte. Entwicklung.
Menschen. Rechte. Entwicklung. Politisches Dialogforum 24. Mai 2011 Vorläufiges vom 18. Mai 2011 bcc Berliner Congress Center Alexanderstr. 11, 10178 Berlin-Mitte durchgeführt von Einleitung Menschenrechte
MehrForschung und Administration
Modulkatalog Modulverantwortlich Modulart Pflicht Angebotshäufigkeit Sommer Regelbelegung / Empf. Semester 1. Semester Credits (ECTS) 6 Leistungsnachweis Prüfungsleistung Angeboten in der Sprache Deutsch
MehrAufbaustudium Management for Engineers
/ Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Management for Engineers 23. Sitzung des Senats (Mitteilungsblatt vom28.3.2007, 14.Stk. Pkt. 115.) Version II.11 1_AS_ManagmfEngineers_Curr07W_MTB14_280307
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrUmsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in und durch Deutschland
Konferenz Umsetzung der 2030-Agenda und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in und durch Deutschland Perspektiven aus Deutschland und dem globalen Süden Ort: Langenbeck-Virchow-Haus, Luisenstr.
MehrIch will alle sechs Punkte kurz anreisen; im weiteren Verlauf des Abends werden wir sicher Gelegenheit haben, auf Einzelheiten einzugehen.
Podiumsdiskussion am 12.06.2007 "Die Albert-Ludwigs-Universität auf dem Weg zur nachhaltigen Uni? Eine Zwischenbilanz" Beitrag von Prof. Dr. K.-R. Volz Das Rektorat der Universität hat in seiner Strategieplanung
MehrASA-Programm. Wie das funktioniert?
ASA-Programm Das ASA-Programm unterstützt junge Menschen in ihrem Engagement, etwas zu bewegen! Das ASA-Programm ist ein dynamisches Lernprogramm zur Ausbildung von gesellschafts- und entwicklungspolitisch
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
MehrInternationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung. fürstentum liechtenstein
Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung fürstentum liechtenstein Organisation Die Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung (IHZE) umfasst das gesamte humanitäre und entwicklungspolitische
MehrEntwicklungszusammenarbeit
Dieses Informationsblatt ist ein Angebot des Career Service der Universität Leipzig und wurde im Rahmen einer Veranstaltung zur Berufsfeldorientierung erstellt. Es wird kein Anspruch auf Vollständigkeit
MehrBildung trifft Entwicklung. RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit
Bildung trifft Entwicklung RückkehrerInnen in der Entwicklungspolitischen Bildungsarbeit Gliederung Die Milleniumentwicklungsziele Das Aktionsprogramm 2015 EZ im eigenen Land! Eine globale Ressource Gestaltungskompetenz
MehrPräsentation der AGEG. Arbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitischer Gutachter e.g.
Präsentation der AGEG Arbeitsgemeinschaft Entwicklungspolitischer Gutachter e.g. 1 Geschichte der AGEG Erstes informelles Treffen: 10. Mai 1986 (zunächst: Arbeitsgemeinschaft mit Netzwerkcharakter) Gründung
MehrBeraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren
Beraterforum 2012, SIHK Arnsberg Hagen Siegen Heike Ruelle, G.I.B. Mit Potentialberatung modernisieren Ausgangssituation Folie 2 Herausforderungen für Unternehmen und Beschäftigte: voranschreitenden Globalisierung
MehrPublic History Master
Public History Master konsekutiver und anwendungsorientierter Masterstudiengang am Friedrich Meinecke Institut der Freien Universität Berlin in Kooperation mit dem Zentrum für Zeithistorische Forschung
Mehrals Kooperation der Deutschen Sporthochschule Köln, des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amtes Weiterbildendes Zertifikatsstudium
Weiterbildendes Zertifikatsstudium als Kooperation der Deutschen Sporthochschule Köln, des Deutschen Olympischen Sportbundes und des Auswärtigen Amtes DOSB Foto: S. Rockenfeller DOSB DSHS/Rockenfeller
MehrInternationale Berufsbildungszusammenarbeit IBBZ: welche Möglichkeiten für Schweizer Schulen im Ausland?
Internationale Berufsbildungszusammenarbeit IBBZ: welche Möglichkeiten für Schweizer Schulen im Ausland? Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland 9. Juli 2014 in St. Gallen Josef Widmer, Stv. Direktor
MehrNachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern
Nachhaltigkeit in der Beschaffung aus Entwicklungsländern Dialogreihe Wirtschaft und Entwicklungspolitik 28.11.2013 Seite 1 Beschaffung aus Entwicklungs- und Schwellenländern Unternehmen Umwelt Gesellschaft
MehrDas Universitätskolleg der Universität Hamburg
Das Universitätskolleg der Universität Hamburg Brücken in die Universität Wege in die Wissenschaft Beitrag im Rahmen der Auftaktveranstaltung Flexibilisierung und Mobilität im Europäischen Hochschulraum
MehrModul 6: Praxismodul - Ergänzungsangebot - Auslandsaufenthalt. Modul 8: Abschlussmodul Kolloquium Master-Arbeit. Zum Studienplan > www.ib-master.
Internationale Beziehungen und Entwicklungspolitik (M.A.) Studienort Campus Duisburg Studienabschluss Master of Arts (M.A.) Vorläufig akkreditiert bis 2018 durch AQAS. Studienbeginn Wintersemester Regelstudienzeit
MehrWir stellen vor. Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft.
Wir stellen vor Eine Thüringer Erfolgsgeschichte Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für eine starke berufliche Zukunft. Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) ggmbh Partner für
MehrDie Bachelor-Studiengänge im Überblick
Studieren an der HdBA Die Bachelor-Studiengänge im Überblick Studienangebot Die HdBA und ihr Studienangebot Die Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (HdBA) ist eine staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat
MehrÜbersicht über die verschiedenen Angebote. Highschoolaufenthalte
Übersicht über die verschiedenen Angebote Highschoolaufenthalte AIFS: USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Südafrika, China, Costa Rica, England Irland, Spanien Carl Duisberg Centren: USA, Kanada, Großbritannien,
MehrProgrammschwerpunkte sind:
10. Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2015 I. Themenschwerpunkt Smart Cities Die 10. Asien-Pazifik-Wochen (APW) finden vom 18. bis 29. Mai 2015 in Berlin statt. Mit dem Rahmenthema Smart Cities wird an die Ergebnisse
Mehrvom 26. April 2007 Dem nachstehenden vom Landtag gefassten Beschluss erteile Ich Meine Zustimmung: Art. 1 Grundsätze
974.0 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 2007 Nr. 149 ausgegeben am 29. Juni 2007 Gesetz vom 26. April 2007 über die Internationale Humanitäre Zusammenar- beit und Entwicklung (IHZEG) Dem nachstehenden
MehrKooperation mit der Wirtschaft - Leistungen des Bundes in der Entwicklungszusammenarbeit
Kooperation mit der Wirtschaft - Leistungen des Bundes in der Entwicklungszusammenarbeit Institutionen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Auftraggeber Umsetzung Technische Zusammenarbeit - TZ (politischfachliche
Mehrwww.global-ageing.eu Die Welt altert Die Welt altert in atemberaubendem Tempo: Schätzungen zufolge werden im Jahr 2050 erstmals mehr alte Menschen über 60 Jahre als Kinder unter 15 auf der Erde leben 80%
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten
Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Tobias Cossen Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 25. Juni 2014 www.export-erneuerbare.de
MehrExzellenz verbindet be part of a worldwide network
Exzellenz verbindet be part of a worldwide network Tag der Forschungsförderung 8. Mai 2014 Universität Hamburg Frank Albrecht Abteilung Strategie und Außenbeziehungen Alexander von Humboldt-Stiftung Die
MehrWirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Master of Science in General Management. www.wiwi.uni-tuebingen.de
Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Master of Science in General Management www.wiwi.uni-tuebingen.de GENERAL MANAGEMENT IN TÜBINGEN In einer landschaftlich und historisch reizvollen Umgebung kann die
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrNeue Biotechnologien zwischen wissenschaftlich-technischer Rationalisierung und öffentlichem Diskurs
Univ.-Prof. Dr. Thomas Saretzki Lehrveranstaltungen 1. Lehraufträge an der Universität Hamburg Fachbereich Philosophie und Sozialwissenschaften, Institut für Politische Wissenschaft Übungen bzw. Lektürekurs
Mehr10. Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2015
10. Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2015 I. Themenschwerpunkt Smart Cities Die 10. Asien-Pazifik-Wochen (APW) finden vom 18. bis 29. Mai 2015 in Berlin statt. Mit dem Rahmenthema Smart Cities wird an die Ergebnisse
Mehr11. Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2016
11. Asien-Pazifik-Wochen Berlin 2016 I. Asia-Europe Innovation Dialogue Die 11. Asien-Pazifik-Wochen (APW) finden vom 23. Mai bis 3. Juni 2016 in Berlin statt jetzt also jährlich. Unter dem Titel Asia-Europe
MehrStudieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft
Studieren mit Zukunft: Das Studienangebot des Fachbereichs Wirtschaft www.hochschule trier.de/go/wirtschaft Die Hochschule Trier Gegründet 1971 sind wir heute mit rund 7.400 Studentinnen und Studenten
MehrZukunftscharta. Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung. Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung PROGRAMM
Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung Zukunftscharta EINEWELT - UNSERE VERANTWORTUNG Zukunftscharta EINEWELT Unsere Verantwortung Zukunftschart EINEWELT - UNSERE VERANTWORTU PROGRAMM THEMENFORUM
MehrInternational Relations, B.A. in englischer Sprache. Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie
International Relations, B.A. in englischer Sprache Campus Kleve Fakultät Gesellschaft und Ökonomie International Relations, B.A. Studieninformationen in Kürze Studienort: Kleve Start des Studienganges:
MehrFörderung von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz
Förderung von Erneuerbaren Energien und Energieeffizienz Finanzielle Zusammenarbeit mit Ostasien am Beispiel Indonesien Patric Shirzadi Abteilungsdirektor Energie Ostasien und Pazifik KfW Entwicklungsbank
MehrSoziale Sicherung in Entwicklungsländern
I Z N E Soziale Sicherung in Entwicklungsländern Prof. Dr. Katja Bender Fachbereich Wirtscha0swissenscha0en/ Interna4onales Zentrum für Nachhal4ge Entwicklung (IZNE) www.izne.org I Z N E AUFBAU 1. Was
Mehrhochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen.
hochschule 21 richtungsweisend für Unternehmen. MBA. In Führung gehen. 2 Führungskompetenz (MBA) Die Studierenden profitieren von: hohem Praxisbezug MBA Master of Business Administration Know-how macht
MehrBevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit
Bevölkerungsdynamik und Entwicklungszusammenarbeit Chancen der demografischen Entwicklung nutzen Bevölkerungsdynamik: Aktuelle demografische Trends Die Weltbevölkerung wächst Zurzeit leben mehr als sieben
MehrDas Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen
Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Auswertung der INCHER-Absolventenbefragungen Harald Schomburg, INCHER-Kassel Juristenausbildung heute: Impulse für Studium und
MehrPROMOS. Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen
PROMOS Das Förderprogramm des DAAD an der HS Bremen Wer kann sich bewerben? - alle Studierenden, die in einem Bachelor- oder Masterstudiengang eingeschrieben sind mit dem Ziel, einen Abschluss an der Hochschule
MehrHochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen. Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg. Project is funded by the European Union
Zukünftige Perspektiven und Hochschulkooperationen im Bereich Erneuerbare Energie zwischen Deutschland und Brasilien Prof. Dr. Dr. Walter Leal Julia Gottwald Veronika Schulte HAW Hamburg Überblick Brasilien-Deutschland:
MehrIm Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität
4.2.1-4031 Stellenausschreibung Im Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent) der Bergischen Universität Wuppertal ist zum 01.05.2015, befristet bis 30.04.2018, die Stelle einer/s
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
MehrBRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán
BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik Analyse der Stellung der BRICS in der Weltwirtschaft Süd-Süd-Kooperation vs.
MehrDidaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen
4. qualiko Kolloquium: Didaktisch-methodische Gestaltung interkultureller Erkundungen Elke Bosse Inst. für Interkulturelle Kommunikation Universität Hildesheim bossee@uni-hildesheim.de Interkulturelles
MehrFührungsqualifikation für Hochschulabsolventen
Führungsqualifikation für Hochschulabsolventen Vorwort Ziel des vorliegenden Leitbildes zum technischen Referendariat ist es, die Qualität und den gesellschaftlichen Nutzen der Ausbildung sowohl den Hochschulabsolventinnen
MehrProgramm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland
Programm zur Förderung der Rückkehr des hoch qualifizierten Forschungsnachwuchses aus dem Ausland www.wissenschaft.nrw.de Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes
MehrDie max. Antragshöhe beträgt 100.000,- EUR pro Jahr. Der Förderzeitraum umfasst max. 3 Jahre (2012-2014).
DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Merkblatt zum Hochschulkooperationsprogramm Welcome to Africa Allgemeine Hinweise Folgende Maßnahmen werden im Rahmen einer
MehrEXPOVAL Statusseminar
EXPOVAL Statusseminar Auslegung von Kläranlagen im Ausland aus Sicht der Finanziellen Zusammenarbeit (FZ) 1. Oktober 2015 Alexander Grieb Techn. Sachverständiger, KfW Entwicklungsbank Bank aus Verantwortung
MehrStudiengang Medienwirtschaft Forschungsprojekte WiSe 2015/16
: Copter Communication Camp II Dozenten: Max Ruppert Thomas Maier Max. 12 Das "Copter Communication Camp" ist ein fakultäts- und studiengangsübergreifendes Lehr-/Forschungsprojekt an der HdM. In diesem
MehrFür beide Wege gibt es gute Argumente! Stand 09/2010 willmycc.de
1 S t u d i u m o d e r A u s b i l d u n g? Für beide Wege gibt es gute Argumente! 2 Ausbildung I Ausbildung betrieblich / dual schulisch Berufe > > In allen Bereichen von A wie Augenoptiker/in > vorwiegend
MehrBachelor Wirtschaftsrecht
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin School of Economics and Law Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Bachelor Wirtschaftsrecht Akkreditiert durch Wirtschaftsrecht Hochschule für Wirtschaft
MehrStudienfinanzierung. Wolff Wölffing Studentenwerk München Amt für Ausbildungsförderung
Studienfinanzierung Studienfinanzierung Wolff Wölffing Studentenwerk München Amt für Ausbildungsförderung Was kostet ein Studium? lt. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerkes (DSW) Monatliche Lebenshaltungskosten
MehrPhysiotherapie Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Physiotherapie Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgaben des Physiotherapeuten bestehen darin,
MehrSatzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG)
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 217.643 Satzung für das Nachdiplomstudium Master of Business Administration der Universität St.Gallen (MBA HSG) vom 28. August 2003 (Stand 6. Dezember 2010) Der Universitätsrat
MehrDie Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten
Die Exportinitiative Erneuerbare Energien: Förderangebote zur Erschließung von Auslandsmärkten Sabine Reinkober Geschäftsstelle der Exportinitiative Erneuerbare Energien des BMWi Berlin, 10. Dezember 2013
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 122-2 vom 4. Dezember 2009 Tischrede von Bundespräsident Horst Köhler beim Staatsbankett zu Ehren des Präsidenten der Republik Brasilien, Herrn Luiz Inácio Lula da Silva,
MehrDuales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.
Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige
MehrLehrgang Qualitätsmanagement. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Der Aufbau einer nachhaltigen und organisationsadäquaten Qualitätssicherung stellt eine zentrale und bedeutende
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrTraineeprogramm für Ärzte (m/w)
Traineeprogramm für Ärzte (m/w) Nachwuchsführungskräften bieten wir ab 2009 exzellente Chancen mit unserem Traineeprogramm für Ärzte (m/w). Auf den folgenden Seiten finden Sie weitergehende Informationen
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrHochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern!
Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in
MehrExecutive MBA in Human Capital Management
Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum
MehrErgebnisse der 50+ in Europa Studie
www.share-project.org Ergebnisse der 50+ in Europa Studie Was sind die nächsten Schritte? Der nächste große Schritt der 50+ in Europa Studie ist die retrospektive Erhebung von Lebensgeschichten der über
MehrAnstöße. Gesellschaftslehre mit Geschichte. Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales
Anstöße Gesellschaftslehre mit Geschichte Didaktische Jahresplanung Berufsfeld Erziehung und Soziales Didaktische Jahresplanung Gesellschaftslehre mit Geschichte Berufsfeld Erziehung und Soziales Schule
MehrWER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at
WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen die begeistern. hill-webersdorfer.at 2 3 Menschen und Unternehmen beeinflussen sich in ihrer Entwicklung gegenseitig. Unser Ziel ist die optimale Verbindung
MehrEEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen
EUROPEAN ECONOMIC CHAMBER OF TRADE, COMMERCE AND INDUSTRY European Economic Interest Grouping EEC Z e r t i f i z i e r u n g von Instituten und Lehrgängen Ein Zertifikat ist motivations- und leistungsfördernd!
MehrRelevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen
11. Gesundheitspflegekongress, 15. bis 16. 11. 2013 in Hamburg Relevanz organisierter interdisziplinärer Zusammenarbeit von Pflege, therapeutischen Gesundheitsfachberufen und Hebammen Studiengangentwicklung
MehrDie Zukunft des Wachstums Wirtschaft, Werte und die Medien. 17. 19. Juni 2013 Bonn. www.dw-gmf.de
Die Zukunft des Wachstums Wirtschaft, Werte und die Medien 17. 19. Juni 2013 Bonn www.dw-gmf.de Das Profil Das Deutsche Welle Global Media Forum ist ein Medienkongress mit internationaler Ausrichtung.
MehrRede im Deutschen Bundestag am 13. Februar Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr
Dr. Reinhard Brandl Mitglied des Deutschen Bundestages Rede im Deutschen Bundestag am 13. Februar 2014 Wir stehen langfristig zu dieser Unterstützung Rede zum ISAF-Einsatz der Bundeswehr Plenarprotokoll
MehrTranseurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken
7. Railway Kongress Transeurasische Transportkorridore: Chancen und Risiken Teil 2 Vortrag am 25./26.10.2012 in Berlin Prof. h.c. Dr. Johannes Weinand/Dipl.-Ing. Armin Hansmann Aus und Weiterbildung sowie
MehrRICHTLINIEN ZUR VERGABE VON STIPENDIEN
RICHTLINIEN ZUR VERGABE VON STIPENDIEN 1. Bewerbungsvoraussetzungen Die SWM-Bildungsstiftung fördert das Studium insbesondere folgender Fachrichtungen: Ingenieurwesen und Naturwissenschaften, insbesondere
MehrÜberlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg
Überlegungen zur Umsetzung der Europäischen Innovationspartnerschaft - EIP - in Brandenburg ELER-Jahrestagung am 12.02.2014 Heimvolkshochschule am Seddiner See EUROPÄISCHE UNION Europäischer Landwirtschaftsfonds
MehrInterkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager
Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade
MehrPraxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege
Praxisanleitung in der Gesundheits- und Krankenpflege / Altenpflege Weiterbildungskurs 2017 Weiterbildung zum Praxisanleiter Im Februar 2017 startet nunmehr der 17. Kurs zur Praxisanleitung am Alfried
MehrZurück in Deutschland - und dann?
Toggle Jugendmobilität > Reisetipps > Rückkehrerarbeit Zurück in Deutschland - und dann? Ihr habt einen Freiwilligendienst absolviert und möchtet das Projekt auch danach weiter unterstützen? Während eures
MehrFit für den Master of Education Abschluss???
Fit für den Master of Education Abschluss??? Ein Fahrplan zum erfolgreichen Abschluss Stand: Mai 2009 Didaktisches Zentrum (diz) Dezernat 3 Prüfungsamt Zentrale Studienberatung (ZSB) Fit für den Master
MehrChancenkontinent Afrika
Subsahara-Afrika-Engagement deutscher Unternehmen BDI-Unternehmerbefragung 2013 Chancenkontinent Afrika Übersicht Von Oktober bis November 2013 führte der BDI eine Unternehmensbefragung zum deutschen unternehmerischen
MehrSTUDIENFÜHRER. Ethnologie BACHELOR OF ARTS. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Ethnologie Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: B.A. ETHNOLOGIE 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER:
MehrDIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND
Cornelia Rösemann DIE BUSINESS SCHOOL DER ZUKUNFT IN DEUTSCHLAND Visionen zu Aufgaben und Organisationsstrukturen aus Sicht der Unternehmen Schriftenreihe des ESB Research Institute Herausgegeben von Prof.
MehrCORPORATE STIPEND PROGRAM GLOBALES RECRUITMENT
CORPORATE STIPEND PROGRAM GLOBALES RECRUITMENT CORPORATE STIPEND PROGRAM PARTNERSCHAFT MIT HOHEM POTENZIAL INTERNATIONALE TALENTE FÖRDERN UND GEWINNEN Die Jacobs University steht für die leistungsorientierte
MehrPraktika im Ausland Student und Arbeitsmarkt
Student und Arbeitsmarkt Career Service der Ludwig-Maximilians-Universität München www.s-a.lmu.de Student und Arbeitsmarkt Was machen wir? Hilfe beim rechtzeitigen Einstieg in den Beruf durch Kontaktvermittlung
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
Mehr