I. Von geraden Wegen und krummen Bahnen 17
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- Juliane Hausler
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1 Inhalt Prolog 11 I. Von geraden Wegen und krummen Bahnen 17 Turning Points (1) 17 Kindheit im Übergang vom Krieg zum Frieden 18 Flucht in den Westen 19 Allein in der Fremde 20 Meine Rettung 23 Wie man zum Verbrecher wird 24 Das Böse ist immer und überall 24 Die Faszination des Bösen 26 Scheinlösung Wegsperren 28 Der Anfang einer Geschichte 29 Wir haben keine andere Wahl 30 Ein ganz normaler Prozess 31 Freisprechen oder Verurteilen als alltägliche Routine 33 Rückfall trotz Bewährung 35 Der Raubüberfall 37 Die Hauptverhandlung 38
2 Die Spirale der Eskalation 42 Verwirrende Lektion 46 Alte Mauern, neue Ideen 48 Mit Klosterhaft fing es an 49 Armenhaus Gefängnis 51 Zucht inmitten von Unzucht 52 Zuchthauslogik 54 Prügel zum Abschied 55 Vom Bestrafen zum Erziehen zum Überwachen Strafvollzug in Stufen 59 Von der Freiheit in die Unfreiheit 60 Ladung zum Strafantritt 60 Warten 61 Abmarsch, Kumpel! 63 Vollzugsziel: Resozialisierung 64 Menschenwürde und Sozialstaatsprinzip 64 Gestaltungsgrundsätze 65 Im Zugang 66 Die erste Nacht 67 Aufnahmezeremonien 68 In der Aufnahmeabteilung 71 Der Vollzugsplan 72 Im Regelvollzug 74 Timo in der neuen Zelle 74 Timo in der Lehre 77 Leben ohne Bargeld 79 Der Knast-Supermarkt 80 Gefängnisarbeit 81
3 Der»Heiße Stuhl«84 Oben und unten in der Knasthierarchie 86 Anpassung und Inf an tilisierung 91 Sicherheit und Ordnung 95 Mitbestraft - die Angehörigen 98 Trennung statt Sex 101 Timo und sein Sozialarbeiter 104 Ski fahren auf Trockenschnee 107 Entlassung und Resozialisierung 109 Endspurt 109 Entlassungszeremonien 112»Aurevoir«113 Der Bewährungshelfer als Reso-Manager 118 Timo bei der Agentur für Arbeit 121 Ohne Schuldenregulierung scheitert die Resozialisierung 122 Timos Perspektiven 126 II. Auf der Suche nach etwas Besserem als Strafvollzug 129 Turning Points (2) 130 Kurt Eickmeier - Vom Fürsorger zum Reso-Netzwerker 132 Von und mit Gefangenen lernen 137»Entlassung und Resozialisierung«- die empirische Untersuchung 141 Der Alternativentwurf zum Strafvollzugsgesetz 143 Helga Einsele: Strafvollzug der positiven Zuwendung 146 Die Anlaufstelle für straffällig gewordene Frauen 150 III. Schleswig-Holstein als Modellversuch 153 Wie ein Justizminister zum Reformer wird 153 Die Dünkel-Untersuchung 154
4 Das ISS-Gutachten 156 Der steinige Weg der Umsetzung von Innovationen 157»Besondere Vorkommnisse«160 Kein Santa Fu in Schleswig! 163»Kaizen«- der kontinuierliche und nie endende Verbesserungsprozess 166 Der GAU: die Flucht des Gefangenen Christian B. 169 Schluss mit der Resozialisierung! 174 Zwischenbilanz nach fünfundzwanzig Jahren 177 IV. Wegsperren oder resozialisieren? 179 Die Realität ist anders als die Wirklichkeit 179 Die Mithäftlinge als Vollstrecker 179 Keine Anstalt ist drogen frei 182 Die Herrschaft der Subkultur 185 Sexualität gehört zur Menschenwürde 188 Knastlesbisch / knastschwul 190 In timbesuche im Dreistunden takt 192 Warum Ersatzfreiheitsstrafen sinnlos sind 194 Vollzugslockerungen - ein bundesweiter Flicken teppich 195 Drehtürvollzug 198 Wirkungen und Nebenwirkungen des Strafvollzugs 199 Rückfall als Reso-Erfolgsmaßstab 202 Hohe Kosten - wenig Wirkung? 204 Unterschätzte Bewährungshilfe 206 Überforderte Führungsaufsicht 209 Unterfinanzierte Freie Straffälligenhilfe 210 Vernachlässigte Opfer 212
5 V. Perspektiven 215 Wer gehört eigentlich ins Gefängnis? 2 75 Sozialtherapie für alle? 216 Fehlbelegungen belasten den Vollzug 219 Drogenabhängige können im Vollzug nicht sinnvoll therapiert werden 220 Der reiche Uli Hoeneß und die Armut des Straf rechts 22 7 Bewährungshilfe für alle? 226 Optimierung der ambulanten und stationären Resozialisierung 227 Sinn und Unsinn der Föderalismusreform 229 Das Modellprojekt RESI in Köln 233 Eine Insel in Norwegen 235 Restorative Justice - gibt es etwas Besseres als Strafrecht? 236 Mein Freund Max - Überleben in der Nachspielzeit 239 Und was ist aus Timo geworden? 242 Dank 244 Literatur 247 Register 250
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