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1 Candidate Identifier Seat Nº UNIVERSITY COLLEGE LONDON Under no circumstances are the attached papers to be removed from the examination room by the candidate. UCL Language Centre 2006 LCGE6006: GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE (SOCIAL, POLITICAL AND HISTORICAL) Reading and Writing Examination This examination counts for 35% of your final mark. It assesses the following two skills: Reading Skills (20%) Writing Skills (15%) Duration: 2.5 hours 1 st Marker 2 nd Marker Agreed Result Integrated Reading/Writing Tasks Reading (out of 20) Linguistic Competence (out of 6) Pure Writing Task Content (out of 3) Linguistic Competence (out of 6) TOTAL (out of 35) Out of 35 % Grade 1 st Marker s signature 2 nd Marker s signature To be completed by the Visiting Examiner if the above agreed result is amended after review Reason for amending agreed result /35 % Grade Visiting Examiner s signature

2 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 1 In this examination you can obtain a maximum of 35 points which are awarded as follows: Reading Skills: 20 points Reading Competence: 20 points Writing Skills: 15 points Linguistic Competence: 12 points Content: 3 points Answer ALL questions in GERMAN in the space provided after each question. In order for your script to remain anonymous do NOT use your name when completing the tasks. Document A Die Besten hauen ab A B C Falls es eines Tages gelingt, Krankheiten wie Krebs, Aids oder Hepatitis zu besiegen, dann vielleicht auch dank Thomas Tuschl: Am Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen entdeckte der 37-Jährige einen Weg, gezielt einzelne Gene abzuschalten - eine medizinische Sensation. Schon jetzt wird Tuschl als Anwärter auf einen Nobelpreis gehandelt. Aufsehen erregte auch Jörg Gerlach. An der Charité entwickelte der 42-jährige Berliner wegweisende Therapien zur Erneuerung von Zellen. Der Physiker Andreas Heinrich konstruierte ein Rastertunnelmikroskop, mit dem Atome nicht nur beobachtet, sondern auch neu ausgerichtet werden können. Seine Erfindung könnte helfen, Computer auf die Größe eines Staubkorns zu schrumpfen. Drei hochtalentierte Nachwuchswissenschaftler, drei Beispiele für Spitzenleistungen deutscher Forscher - doch keiner der drei lebt und arbeitet noch hier: Thomas Tuschl zog es vor gut einem Jahr nach New York; die Rockefeller University machte ihm ein millionenschweres Übernahmeangebot, das zu gut war, um es auszuschlagen. Andreas Heinrich entwickelte sein Mikroskop im Silicon Valley für die Computerfirma IBM. Jörg Gerlach wechselte nach seinem Erfolg zum McGowan Institute nach Pittsburgh. Die drei Forscherstars in der Fremde stehen für ein dramatisches Problem, das Deutschland plagt und passenderweise einen englischen Namen trägt: Brain Drain - die Abwanderung hochbegabter junger Wissenschaftler ins Ausland, vorzugsweise in die USA, wo sie bessere Arbeits- und Karrierechancen sehen. Laut einem Bericht der Europäischen Kommission arbeiten allein Deutsche, die Naturwissenschaften oder Technik studiert haben, in den USA. Hinzu kommt die Elite: rund 7200 junge Männer und Frauen mit Doktortitel und dem Potenzial, herausragende Forscher zu werden. Deutschland subventioniere so indirekt, aber nicht unerheblich die USA, sagt Forschungsministerin Bulmahn. Auch in Brüssel schlagen Politiker Alarm. Philippe Bousquin, EU-Kommissar für Forschung, spricht von Europas verlorenen Söhnen und Töchtern und meint damit die Forscher, die in die USA gegangen sind. Was ihn besonders beunruhigt: Sagte früher jeder Zweite, er wolle eines Tages wieder zurück in die Heimat, ist es heute nur noch CONTINUED

3 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 2 jeder Vierte. 30 D Wenn es ums Geld geht, hat Amerika es besser: Im Jahr 2000 gaben die USA 287 Milliarden Euro für Forschung und Entwicklung aus Milliarden mehr als die EU- Staaten. Die Europäer versuchen verzweifelt aufzuholen beschlossen sie, ihre Forschungsgelder massiv zu erhöhen - von durchschnittlich 1,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf drei Prozent - und neue Forscherstellen zu schaffen. Dennoch ist Europa - außer in Schweden und Finnland - nach Angaben der EU-Kommission immer noch weit davon entfernt, dieses Ziel zu erreichen. Europäische Unis tragen weiter die Last, immer mehr Studenten mit immer weniger Geld ausbilden zu müssen, während die amerikanischen Hochschulen obendrein von der Sitte profitieren, dass Firmen und reiche Privatleute - oft Ehemalige - ihnen Abermillionen an Spenden zustecken E F G Natürlich gibt es Nachteile, denn die akademische Freiheit hat ihren Preis. Man muss alles selber finanzieren und 'ne Menge arbeiten, um das Geld fließen zu lassen, sagt Sebastian Thrun. Der 36-Jährige ist Roboter-Experte und leitet das Institut für künstliche Intelligenz an der kalifornischen Stanford University. Ich bekomme keine direkten Mittel von der Uni. Man sieht ihm an, dass er nur drei Stunden geschlafen hat - ein Antrag auf finanzielle Förderung musste in der Nacht noch fertig werden. Es geht um sieben Millionen Dollar, das würde reichen, Thruns Arbeit vier Jahre lang zu finanzieren. Wir arbeiten quasi als Firma, nicht als Bildungsinstitution, sagt Thrun. Die Studenten kaufen für viel Geld ein Produkt - Erziehung -, darum haben sie auch das Recht, das Produkt einzufordern. So erklärt sich auch der hohe Leistungsdruck, unter dem Akademiker in den USA im allgemeinen stehen. Doch das schreckt Leute wie Thrun nicht ab. Nichts könnte ihn derzeit zurücklocken, aber viele andere überlegen durchaus. Mehrere Initiativen versuchen, Rückkehrwilligen attraktive Angebote zu vermitteln. Eine ist GAIN, das German Academics International Network von DAAD, Humboldt-Stiftung und der Deutschen Forschungsgemeinschaft, eine andere die German Scholars Organization (GSO). Zusammen mit deutschen Firmen will die GSO ein Netzwerk unter deutschen Forschern in den USA aufbauen und im Internet eine Job-Börse einrichten. Wir müssen uns bewusst machen, dass es ein weltweiter Konkurrenzkampf um Spitzenkräfte ist, fordert Eicke Weber, Professor in Berkeley und einer der Gründer der GSO. Da schlafe Deutschland bisher. Will Deutschland eine Chance haben, seine schlauen Köpfe aus den USA zurückzuholen, braucht es nicht nur attraktive Job-Angebote; vor allem müssen die heiligen Kühe des Wissenschaftsbetriebs geschlachtet werden - zum Beispiel die zeitraubende Prozedur der Habilitation. Das System gehört abgeschafft, fordert der junge Physiker und IBM-Forscher Andreas Heinrich. Falls irgendeine Uni mich will, muss sie mich ohne Habilitation nehmen Karsten Lemm, Michael Streck, Jan Christoph Wiechmann Stern, TURN OVER

4 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 3 Document B Den brain drain gibt es so nicht A B C Alexis-Michel Mugabushaka hat als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Berufs- und Hochschulforschung an der Universität Kassel gemeinsam mit Kollegen eine Studie über wissenschaftliche Karrieren in Deutschland durchgeführt. In ihrer Studie Wissenschaft und Karriere (2004) untersuchten sie den beruflichen Werdegang von mehr als 1400 Wissenschaftlern in der post-doc-phase ihrer Karriere, die durch ein Stipendium der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) gefördert wurden. Ein Ergebnis der Studie: Rund 82 Prozent der Befragten nutzten das Stipendium für eine wissenschaftliche Tätigkeit im Ausland. Dennoch arbeiten heute 85 Prozent der befragten Wissenschaftler, die immer noch im wissenschaftlichen Sektor tätig sind, wieder in Deutschland. politikerscreen.de: 85 Prozent der von Ihnen Befragten arbeiten heute wieder in Deutschland. Ist der brain drain quantitativ weniger stark ausgeprägt als allgemein angenommen? Mugabushaka: Es gibt zwei Aspekte des so genannten brain drains. Einerseits kann man ihn sich als Abwanderung der Wissenschaftler vom akademischen Arbeitsmarkt vorstellen. Sie können andere Karrieren anstreben, falls der wissenschaftliche Arbeitsmarkt nicht aufnahmefähig ist. Die Studie zeigt, dass das nur selten der Fall ist. Die befragten Personen, die promoviert haben und einen postdoktoralen Weg einschlagen, bleiben in der Regel in der Wissenschaft tätig. Andererseits wird in der öffentlichen Debatte immer wieder thematisiert, dass Wissenschaftler Deutschland den Rücken kehren und dann nie wieder kommen. Diejenigen, die einmal im Ausland geforscht haben, würden sich nie wieder den europäischen Forschungsbedingungen aussetzen wollen. Von den von uns untersuchten Personen waren 82 Prozent während ihres Stipendiums länger als sechs Monate wissenschaftlich im Ausland tätig. Jetzt arbeiten aber wieder 85 Prozent von ihnen in Deutschland. Aus dieser Tatsache ziehen wir den Schluss, dass es den immer wieder in Diskussionen zur Sprache gebrachten brain drain aus Europa so gar nicht gibt. politikerscreen.de: Der Begriff brain drain wurde von einigen Protagonisten der Debatte durch den Begriff brain circulation ersetzt. Halten Sie diesen Begriff für treffender? Mugabushaka: Ja, der Begriff brain circulation entstand als Abgrenzung zu brain drain, da man einen Begriff brauchte, um die Situation wirklich korrekt zu beschreiben. Auch unsere Studie gibt Hinweise darauf, dass Wissenschaftler einen Teil ihrer Karriere im Ausland verbringen. Somit gibt es für die Einzelpersonen eine Zirkulation. Reden wir vom Wissenschaftssystem ganzer Länder, würde ich nicht sagen, dass es einen brain exchange gibt. Europäische Wissenschaftler verbringen einen Teil ihres Arbeitslebens in den USA. Umgekehrt ist das nicht so. Es gibt kaum US-Wissenschaftler an deutschen Unis. Insgesamt ist diese Bewegung einseitig. Europäische Wissenschaftler sind mobiler, als es ihre amerikanischen Kollegen in umgekehrter Richtung sind. Für amerikanische Wissenschaftler ist Europa als Wissenschaftsstandort derzeit nicht attraktiv. Amerika und demzufolge auch sein Wissenschaftssystem ist sehr groß. Dort sind die Wissenschaftler also nicht unbedingt auf internationale Mobilität angewiesen, weil innerhalb des Landes mehr CONTINUED

5 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 4 Möglichkeiten zum wissenschaftlichen Austausch vorhanden sind. 45 D politikerscreen.de: Halten Sie den Wissenschaftsstandort Deutschland für konkurrenzfähig? Mugabushaka: Natürlich ist man sich in Europa darüber bewusst, dass man im weltweiten wissenschaftlichen Wettbewerb steht. In den letzten Jahren wurden für Wissenschaftler attraktive Fördermöglichkeiten geschaffen. Diese ermöglichen Personen in der post-doc-phase, zu forschen und eigene Projekte zu leiten. Das ist ein Novum in der deutschen Forschungslandschaft, die traditionell sehr starr und unbeweglich ist. Lange wurde der deutschen Forschungslandschaft vorgeworfen, dass sie die Selbstständigkeit deutscher Forscher erst spät fördere. In den letzten Jahren hat sich das aber geändert E politikerscreen.de: Wie erklären Sie sich den Unterschied zwischen der Lage, die Sie in Ihrer Studie beschrieben haben, und der öffentlichen Diskussion um den so genannten brain drain? Mugabushaka: Zwischen der realen Lage und der öffentlichen Wahrnehmung besteht ein fragiles Gleichgewicht. Es ist sehr schwer, sich von einem schlechten Ruf zu befreien. Ich weiß nicht, wie die Überzeugung, Deutschland leide an einem brain drain, entstand und sich in der öffentlichen Meinung verfestigte. Vielleicht ist es einfacher, Forderungen durchzusetzen, wenn man sagt, der Wissenschaft geht es schlecht. Aber das ist schädlich, weil man eventuell positive Entwicklungen nicht berücksichtigt. Die Situation eines Landes im internationalen Wettbewerb kann sich so zum Negativen wenden. Aus meiner Sicht gibt es keine Studien, die einen brain drain aus Deutschland beweisen. Das heißt aber nicht, dass man nicht weiterhin Forderungen aufstellen muss, die Wissenschaft zu fördern TURN OVER

6 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 5 Task 1 Lesen Sie die Texte Die Besten hauen ab und Den brain drain gibt es so nicht und schreiben Sie für jeden Text eine Unter-Überschrift, in der Sie den Inhalt des jeweiligen Textes in 2-3 Sätzen (mit insgesamt nicht mehr als 50 Wörtern) zusammenfassen. Beschreiben Sie in einem Satz, wie die Texte inhaltlich zueinander stehen. (6 points) [Reading Competence: 5 points] [Linguistic Competence: 1 point] a. Die Besten hauen ab (2.5 points) Task [Reading Competence: 2 points] [Linguistic Competence: 0.5 points] RC LC out of 5 out of 1 b. Den brain drain gibt es so nicht (2.5 points) [Reading Competence: 2 points] [Linguistic Competence: 0.5 points] c. Wie stehen die beiden Text inhaltlich zueinander? (1 point) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0 points] Total RC LC CONTINUED

7 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 6 Task 2 Was wird in den Texten gesagt? Vervollständigen Sie die Sätze im Sinne der Texte A und B. (4 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 0 points] Was wird im Text A ( Die Besten hauen ab ) gesagt? a. Politiker sind besorgt, RC Task LC out of 4 out of 0 i. weil die Zahl der jungen Wissenschaftler, die in die USA gehen, gestiegen ist. ii. weil vor allem die Elite unter den jungen Forschern, d.h. Leute mit einem Doktortitel, in die USA gehen. iii. weil immer weniger europäische Wissenschaftler, die in die USA gegangen sind, in ihr Heimatland zurückkommen. Antwort: b. Ein besseres Angebot an Arbeitsplätzen für Forscher i. ist nicht das Einzige, was Deutschland für seine Nachwuchswissenschaftler tun kann. ii. ist die wichtigste Aufgabe für Deutschland, damit mehr wissenschaftliche Spitzenkräfte im Land bleiben. iii. soll durch verschiedene Initiativen, wie z.b. GAIN, geschaffen werden. Antwort: Total RC LC TURN OVER

8 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 7 Was wird im Text B ( Den brain drain gibt es so nicht ) gesagt? c. Der Austausch zwischen europäischen und amerikanischen Wissenschaftlern ist einseitig, weil RC Task LC out of 4 out of 0 i. die Bezahlung in Europa für amerikanische Wissenschaftler nicht so attraktiv ist. ii. es in den USA selbst genug Möglichkeiten für amerikanische Wissenschaftler gibt. iii....europäische Wissenschaftler immer schon mobiler waren, als die amerikanischen. Antwort: d. Um bestimmte Forderungen im akademischen Bereich durchzusetzen, i. sollte man auf positive Entwicklungen hinweisen. ii. könnte es unter Umständen nützlich sein, wenn man die Situation für Wissenschaftler schlechter darstellt, als sie in Wirklichkeit ist. iii. müssten Deutschlands Chancen im internationalen Wettbewerb zunächst verbessert werden. Antwort: Total RC LC CONTINUED

9 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 8 Task 3 Erklären Sie in Ihren eigenen Worten die folgenden Sätze im Kontext des Textes A ( Die Besten hauen ab ). Schreiben Sie jeweils ein bis zwei Sätze. (6 points) [Reading Competence: 4 points] [Linguistic Competence: 2 points] a. Deutschland subventioniert so indirekt, aber nicht unerheblich die USA, sagt Forschungsministerin Bulmahn (Zeilen 24-25). (1.5 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0.5 point] Task RC LC out of 4 out of 2 b. Dennoch ist Europa nach Angaben der EU-Komission noch weit davon entfernt, dieses Ziel zu erreichen (Zeile 36-37). (1.5 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0.5 point] c. Da schlafe Deutschland bisher (Zeile 62). (1.5 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0.5 point] d.... vor allem müssen die heiligen Kühe des Wissenschaftsbetriebs geschlachtet werden (Zeile 64-65). (1.5 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0.5 point] Total RC LC TURN OVER

10 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 9 Task 4 Erklären Sie die folgenden Ausdrücke mit Ihren eigenen Worten und im Kontext der beide Texte. (2 points) [Reading Competence: 2 points] [Linguistic Competence: 0 points] a. brain circulation (1 point) Task [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0 points] RC LC out of 2 out of 0 b. brain exchange (1 point) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 0 points] Total RC LC CONTINUED

11 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 10 Task 5 Sie sind als junger Wissenschaftler/junge Wissenschaftlerin vor drei Jahren nach Deutschland gegangen, um dort an einem Forschungsprojekt mitzuarbeiten. Nun möchte ein deutscher Journalist mit Ihnen ein Interview führen. Beantworten Sie seine Fragen. Benutzen Sie Informationen aus beiden Texten, aber übernehmen Sie keine ganzen Sätze. Fügen Sie auch weitere Informationen hinzu. Schreiben Sie insgesamt ungefähr 150 Wörter. (8 points) [Reading Competence: 5 points] [Linguistic Competence: 3 points] a. Journalist: Könnten Sie mir etwas über Ihre Gründe, nach Deutschland zu kommen und hier in der Forschung zu arbeiten, erzählen? (2 points) [Reading Competence: 1 point] [Linguistic Competence: 1 point] RC Task LC out of 5 out of 3 Ihre Antwort: b. Journalist: Warum sind Sie denn nicht in die USA gegangen, denn man hört ja immer wieder, dass dort die Forschungsbedingungen viel besser sind? (3 points) Ihre Antwort: [Reading Competence: 2 point] [Linguistic Competence: 1 point] Total RC LC TURN OVER

12 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 11 c. Journalist: Zur Zeit investiert die deutsche Regierung sehr viel Geld in Forschung und Entwicklung, um Projekte und Arbeitsplätze zu finanzieren. Welche anderen Maßnahmen sollte die deutsche Politk und Wirtschaft Ihrer Meinung nach ergreifen, um Deutschland als Wissenschaftsstandort attraktiver zu machen? (3 points) [Reading Competence: 2 point] [Linguistic Competence: 1 point] RC Task LC out of 5 out of 3 Ihre Antwort: Total RC LC CONTINUED

13 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 12 Task 6 Beantworten Sie eine der beiden Aufgaben. Schreiben Sie ungefähr 400 Wörter. (9 points) [Content: 3 points] [Linguistic Competence: 6 points] a. Inwieweit sollte Ihrer Meinung nach Forschung Teil einer universitären Ausbildung sein? Welche Art von Forschungstätigkeit haben Sie im Rahmen Ihres Studiums bereits durchgeführt? Könnten Sie sich vorstellen, nach Ihrem Studium im akademischen Bereich zu bleiben und in Forschung und Lehre zu arbeiten? Welche Vor- und Nachteile hätte eine solche Tätigkeit Ihrer Meinung nach? Würden Sie persönlich ein Angebot annehmen, für ein gutes Gehalt in den USA zu forschen? ODER b. Auf die Frage, was geschehen muss, damit die Integration von muslimischen Migranten in die deutsche Gesellschaft erfolgreich wird, antwortete die deutsche Autorin türkischer Abstammung Necla Kelek in einem Interview mit der Tagesschau : Wir müssen mit der falschen Toleranz aufhören. Interpretieren und diskutieren Sie diese Aussage. Gehen Sie auch auf Ihre persönliche Meinung ein. CON Task LC out of 3 out of 6 Total CON LC END OF PAPER

14 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 13 CON Task LC out of 3 out of 6 Total CON LC

15 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 14 CON Task LC out of 3 out of 6 Total CON LC

16 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 15

17 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 16

18 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 17

19 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 18

20 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 19

21 GERMAN CURRENT AFFAIRS AND CULTURE LCGE6006 and LANG1GBC Page 20

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