Zum Internationalen Homburger Glaukom Symposium 2011 (HGS 2011) Am im Schlossberg Hotel, Homburg/Saar
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- Hertha Sternberg
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1 Zum Internationalen Homburger Glaukom Symposium 2011 (HGS 2011) Am im Schlossberg Hotel, Homburg/Saar Wissenschaftlicher Austausch zu glaukomatösen Erkrankungen Der Einladung zum dritten Internationalen Homburger Glaukom Symposium 2011 folgten mehr als 300 Teilnehmer. Priv.-Doz. Dr. Christian Jonescu-Cuypers, Leiter der Glaukomsektion und Prof. Dr. Berthold Seitz, Direktor der Klinik fassen die Tagungsthemen zusammen. Photos 1. Die Referenten deckten eine Vielfalt an klinischen Aspekten ab, unter anderem neue operative Methoden, aber auch jüngere Entwicklungen in der Grundlagenforschung. 2. Prof. Dr. Berthold Seitz und Priv.-Doz. Dr. Christian Jonescu-Cuypers hatten zum dritten internationalen Glaukom Symposium in Homburg eingeladen, hier zusammen mit dem Ehrengast Herr G. Weisweiler, Minister für Gesundheit und Verbraucherschutz des Saarlandes. 3. Prof. Dr. Berthold Seitz und Priv.-Doz. Dr. Christian Jonescu-Cuypers im Gespräch Weltweite Forschung hat inzwischen zu einem sehr hohen Niveau der klinischen Diagnostik und Therapie glaukomatöser Erkrankungen und Veränderungen geführt. Dennoch ist es gerade die Komplexität der Physiologie und Pathophysiologie, die noch zahlreiche Fragen unbeantwortet lässt und weiteren Bedarf an hochkarätiger Forschung und wissenschaftlichem Austausch begründet. Vor diesem Hintergrund konnte das Programm des Homburger Glaukomsymposiums 2011 (HGS 2011) mit distinguierten, teils internationalen Referenten einen Beitrag leisten. Die Veranstalter konnten am Morgen des 28. Mai mehr als 300 Gäste im Schlossberghotel begrüßen. Nach einführenden Worten von Herrn Prof. Dr. M. Menger, Homburg/Saar, Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes, wurde die erste wissenschaftliche Sitzung eröffnet. Wissenschaftliche Sitzung Frau Prof. Dr. K. Löffler, Bonn, berichtete über klinisch-morphologische sowie histologisch nachweisbare Auffälligkeiten der Sekundärglaukome. Die für das jeweilige Krankheitsbild charakteristischen Merkmale, auf die der Anstieg des Augeninnendrucks zurückzuführen ist, wurden anhand von klinischen Beispielen einleuchtend illustriert. Über die engen Zusammenhänge der Vorgänge bei der glaukomatösen Optikusneuropathie mit dem Vorliegen von allgemeinen Systemerkrankungen berichtete Herr Prof. Dr. C. Erb aus Berlin. Der Einfluss von allgemeinen Systemerkrankungen auf den Krankheitsprozess Glaukom steht im Fokus des wissenschaftlichen Interesses und gewinnt zunehmend an klinischer Bedeutung. Er wies darauf hin, dass beispielsweise ein metabolisches Syndrom, eine Fettstoffwechselstörung, eine Hyperglykämie und ein erhöhter HbA1c-Wert den Augeninnendruck erhöhen können. Auf der anderen Seite ist eine stärkere Glaukomprogression mit dem Vorliegen einer Migräne wie auch mit einem unausgewogenen Tag-Nacht-Verhalten in der 24-Stunden-Blutdruckmessung (nondipper, extreme dipper) verbunden.
2 Anschliessend gab Herr Prof. Dr. G.K. Krieglstein, Köln, eine Übersicht über grundlegende Aspekte der Auswahl des Therapieprinzips beim chronischen Glaukom. Der medikamentöse Glaukompatient hat ein hohes Alter, überschaubare Lebenserwartung, eine geringe, gut dokumentierte Progression, einen nicht dramatisch erhöhten IOD und verspricht eine gute Compliance. Der operative Glaukompatient hat eine Anamnese unsicherer medikamentöser Compliance, eine Anamnese unterschiedlicher Arzneimittelintoleranz, eine Progression bei scheinbar regulierten IOD-Werten (Zieldruck verfehlt) und ein fortgeschrittenes Stadium zum Zeitpunkt der Diagnose. Bei hohem, unbehandelten IOD, jüngeren Patienten, Spätstadium der Erkrankung ist an eine primäre Operation zu denken. Glaukomtherapie ist medikamentös und chirurgisch, die Entscheidung liegt in der individuellen Problemorientierung. Herr Prof. Dr. A. Jünemann aus Erlangen berichtete über die toxische Aminosäure Homocystein und die Ergebnisse der letzten Jahre in seiner Arbeitsgruppe in Bezug auf die Rolle von Homocystein bei Glaukomen. Neue Untersuchungen weisen darauf hin, dass Homocystein die Zielgewebe bei Glaukomen verändern kann. So führen zum einen Hcy-Injektionen in den Glaskörper bei Ratten zu einer Apoptose retinaler Ganglienzellen. Zum anderen weisen Optikusastrozyten bei Inkubation mit Hcy- Konzentrationen die typischen Zeichen reaktiver Astrozyten, wie sie bei Glaukomen beschrieben sind, auf. Darüber hinaus ist Hcy in die epigenetische Kontrolle der DNA eingebunden und erste Hinweise deuten auf eine gestörte Epigenetik bei Glaukomen hin. Herr Prof. Dr. Lutz Pillunat, Dresden, erläuterte die Pathologie und Therapie der Neovaskularisationsglaukome. Neovaskularisationsglaukome treten meist im Spätstadium einer Vielzahl von Gefäßerkrankungen der Netzhaut auf und haben eine ernste Prognose. Die Behandlung erfordert schnelles Handeln. Die Ursache der Erkrankung muss möglichst gefunden und primär therapiert werden. Parallel sind glaukomatologische und retinologische Behandlungsmaßnahmen notwendig. Ausser den bekannten therapeutischen Möglichkeiten bieten sich heute auch Angiogenesehemmer an. Über die erstmalige nichtinvasive in vivo dreidimensionale Darstellung von Abflusskanälchen im Bereich des Schlemm schen Kanals mittels optischer Kohärenztomographie hat Prof. L. Kagemann berichtet. Mittels ausgeklügelter Technik ist es gelungen, die Abflusskanälchen zirkulär kontrastreich zur Darstellung zu bringen. Dies könnte auch eine wichtige klinische Rolle in Zusammenhang mit der Planung des therapeutischen Vorgehens spielen, vor allem im Hinblick auf moderne operative Massnahmen.
3 Ergebnisse der kombinierten Trabekulotomie mit Katarakt-Operation bei Erwachsenen wurden von Herrn Priv.-Doz. Dr. C.P. Jonescu-Cuypers, Homburg/Saar, dargestellt. Da mit zunehmendem Alter sich bei einer Vielzahl der Patienten eine Komorbidität von Katarakt und Glaukomen zeigt, liegt die Überlegung nahe, bei einem geplanten Eingriff beides in die Behandlungsstrategien einzubeziehen. Die Phako-Trabekulotomie zeigt eine gute und langfristige Drucksenkung bei moderaten Drucksteigerungen im Rahmen von medikamentös nicht beherrschbaren Offenwinkelglaukomen mit gleichzeitig bestehender visusbeeinträchtigender Katarakt. Anschliessend unterstrich Herr Minister G. Weisweiler, Saarbrücken, Ministerium für Gesundheit und Verbraucherschutz des Saarlandes, die besondere gesundheitspolitische und soziokulturelle Bedeutung der Thematik des Symposiums mit seinem Vortrag Der grüne Star eine Volkskrankheit. Herr Prof. Dr. F. Grehn, Würzburg, erläuterte die grosse Herausforderung der Chirurgie kongenitaler und kindlicher Glaukome. Der Erfolg oder Misserfolg der operativen Massnahmen hat Auswirkungen über den gesamten Lebenszeitraum der Betroffenen. Die Ergebnisse von Vergleichsstudien zeigten, dass 70% der Augen mit einer oder mehrerer der genannten Operationen langfristig einen therapeutischen Zieldruck erreichen. Sehschärfeentwicklung und Amblyopievermeidung sind jedoch die zweite große Herausforderung und bedürfen der interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Glaukomchirurgen und pädiatrischen Ophthalmologen. Die Bedeutung der dynamischen Contour-Tonometrie zur Objektivierung des Augendrucks nach Kataraktoperationen wurde von Herrn Priv.-Doz. Dr. A. Viestenz, Homburg/Saar, dargestellt. Die These des antiglaukomatösen Effekts der Kataraktoperation bei Offenwinkelglaukom basiert auf Ergebnissen der Augeninnendruckmessung mit Goldmann-Applanationstonometer (GAT). Da auch pseudophake Glaukomaugen bei niedrigen IOD-Werten (GAT<12 mmhg) eine Glaukomprogression zeigten, wurde die vorgestellte Studie initiert, um die IOD- Messung mittels Dynamischer Contour-Tonometrie (DCT) als objektiverem Verfahren im Vergleich zur GAT evaluieren. Die Ergebnisee zeigten, dass ein normwertiger IOD bei pseudophaken Glaukomaugen ggf. mittels DCT objektiviert werden sollte. Herr Priv.-Doz. Dr. Jordan, Freiburg, stellte das Trabektom als eine moderne Alternative der Kammerwinkelchirurgie vor. Mit dem Trabektom wird minimal-invasiv und gezielt das juxtakanalikuläre Trabekelmaschenwerk über mehrere Uhrzeiten entfernt. Es wird somit eine direkte Verbindung zu den Kollektorkanälen der skleralen Rückwand des Schlemm-Kanals hergestellt. Das Trabektom nimmt in der Stufentherapie des Glaukoms eine Sonderstellung ein: es ist vom Ziel- Augeninnendruck nicht als Konkurrenz, sondern als zusätzlicher Schritt in der chirurgischen Stufentherapie zu sehen: als Option sowohl vor der Durchführung einer Trabekulektomie, oder als Folgeeingriff nach Vernarben eines Filterkissens.
4 Herr Prof. Dr. T. Dietlein aus Köln richtete sein Augenmerk auf die chirurgischen Optionen im Rahmen von Sekundärglaukomen, bei denen neben dem erhöhten Augeninnendruck auch weitere okuläre Probleme bedacht und therapiert werden müssen. Als Beispiele wurden das Neovaskularisationsglaukom und die Glaukome im Rahmen eines ICE- oder Riegersyndroms genannt. Nach Einbringen von Glaukomimplantaten kann es nach Monaten oder Jahren zu Migration oder Dislokation des in der Vorderkammer gelegenen Schlauches kommen, so dass Revisionen bei diesen Krankheitsbildern nicht ganz selten sind. Zur Vermeidung einer zunehmenden sekundären Hornhauteintrübung ist bei Pseudo- oder Aphakie eine Sulcus-Positionierung des Schlauches des Glaukomimplantats zu erwägen. Die Kanaloplastik als ein neues nicht-penetrierendes glaukomchirurgisches Verfahren wurde von Herrn Priv.-Doz. Dr. T. Klink, Würzburg, dargestellt. Die in Würzburg durchgeführten Studien belegten den Erfolg des Eingriffs mit nur wenigen begleitenden Komplikationen. Die erzielbaren IOD-Werte liegen bei diesem Verfahren, welches ohne eine subkonjunktivale Kammerwasserdrainage druckregulierend wirkt, sehr nah an denen der Trabekulektomie, insbesondere in der Kombination mit der Kataraktchirurgie. Herr Prof. Dr. N. Pfeiffer, Mainz, berichtete über zwei große Interventionsstudien, die Ocular Hypertension Treatment Study und die European Glaucoma Prevention Study, in denen die Risikofaktoren für die Konversion einer okulären Hypertension in ein Glaukom untersucht und auf dieser Basis ein Risikorechner entwickelt wurde. Das Risiko, einen Glaukomschaden zu entwickeln, steigt mit zunehmendem Alter, größere Cup Disc Ratio, höherem unbehandelten Augeninnendruck, größerer Pattern-Standard Deviation im Gesichtsfeld und vor allem aber auch mit abnehmender Hornhautdicke. Die Ergebnisse zeigten auch, dass die Indikation zur Intervention d. h. medikamentöse und andere Therapie zur Senkung des Augeninnendruckes durchaus verzögert gestellt werden kann, ohne einen schnellen Papillenschaden befürchten zu müssen. Über das Krankheitsbild der Niederdruckglaukome sprach Herr Prof. Dr. G. Michelson, Erlangen sowie über die Frage ob glaukomatöse Opticusatrophien mit vaskulären Risikofaktoren bzw. mit Veränderungen der zerebralen Sehbahn assoziiert sein könnten. Die Pathogenese einer glaukomatösen Opticusatrophie bei normalen Augendruckwerten scheint wahrscheinlich mit anderen Neurodegenerationen, bei denen Gliazellen und Axone betroffen sind, vergleichbar zu sein. Die Mikrogliosen des Gehirns (Degeneration von Astrocyten und cerebraler Ganglienzellen/ Axone ( WMLs )), deren Ursache nicht eindeutig geklärt ist, könnten ähnliche pathogenetische Ursachen haben, wie die nervus opticus-veränderungen bei Niederdruckglaukomen.
5 Herr Dr. A.U. Bayer aus Weilheim diskutierte anschliessend die Frage, ob es natürliche Substanzen gibt, die den oxidativen Stress und den Minderperfusionsschaden bei der glaukomatösen Optikusneuropathie vermindern können. Nach Durchsicht und Metaanalyse von über 1600 Publikationen alternativer Medizin und moderner medizinischer Forschung, scheinen zwei Substanzen, das Curcumin und Omega-3 DHA sich auf Grund der Verminderung des Minderperfusionsschadens am Sehnerven und der Apoptose retinaler Ganglienzellen, hervorragend neben der Augeninnendrucksenkung - als Begleitmedikation beim Glaukom zu eignen. Nicht zuletzt auch aufgrund einer herausragenden Organisation, die es den Referenten wie dem Auditorium ermöglichte, eine Atmosphäre der Inspiration, der Neugier und des Vertrauens zu genießen, war man dem Ziel, wissenschaftlichen Austausch auf hohem Niveau zu ermöglichen, an diesem Tag in Homburg/Saar sehr nahe gekommen.
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