Von Bayern in die Welt. YFU als Projektträger der Botschafter Bayerns

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1 Frühling/Sommer 2008 YFU aktuell INFORMATIONEN FÜR LEHRER, ELTERN UND GASTFAMILIEN Ein Jahr im Ausland trotz Schulzeitverkürzung Im Hinblick auf langfristigen Schüleraustausch sorgt die Verkürzung der Schulzeit Dr. Nils Oldenburg von 13 auf 12 Jahre weiterhin für Verwirrung und Fragen. Abitur in nur 12 Jahren - und trotzdem ein ganzes Schuljahr im Ausland verbringen? YFU meint: Ja! Um eine fremde Kultur von innen heraus verstehen zu können, sollte man den gesamten Jahreszyklus erleben. Und kein Alter eignet sich hierfür besser als das zwischen 14 und 17 Jahren. In einem Schulzeitverkürzung Spezial (S. 8) stellen wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten für ein ganzes Jahr im Ausland vor und lassen Schülerinnen und Schüler zu Wort kommen, die den Schritt ins Ausland trotz Schulzeitverkürzung gewagt haben. Wir das sind mehr als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden uns auch weiterhin dafür einsetzen, dass junge Menschen andere Kulturen kennen und verstehen lernen! Dr. Nils Oldenburg Vorsitzender INHALT DIESER AUSGABE: Belastung oder Bereicherung? 1+2 Lehrer beurteilen die Arbeit mit Austauschschülern Austauschschüler aus 4 Überzeugung Stipendien und Förderprogramme 5 Kein Grund zur Eifersucht 7 Familie Schütt und ihre Gasttochter Polina berichten Schulzeitverkürzung Spezial 8 Von Bayern in die Welt YFU als Projektträger der Botschafter Bayerns Für das Programmjahr 2008/2009 wird erstmals das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus ausgeschriebene Stipendium "Botschafter Bayerns" von YFU als Projektträger durchgeführt. Das Bayerische Staatsministerium betont damit die Bedeutung von Austausch und interkulturellem Lernen und hat sich auf der Suche nach einem kompetenten Partner für YFU entschieden. Ziel des Stipendienprogramms ist es, Schüler aus Bayern für China, Indien, Bulgarien, Polen, Rumänien, Russland, die Slowakei, Tschechien und Ungarn zu begeistern und ihnen die Möglichkeit zu geben, diese für Schüleraustausch eher ungewöhnlichen Länder besser kennen zu lernen. Das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus gewährt den Jugendlichen ein Teilstipendium in Höhe von bis zu Euro. Dank der großzügigen Förderung ist es für viele Schüler überhaupt erst möglich, den Sprung ins Ausland zu wagen. Das Bewerbungsverfahren ist gerade abgeschlossen, sodass nun 19 glückliche Stipendienempfänger ausgewählt werden konnten. Im Sommer 2007 sind nicht nur viele deutsche Schüler mit YFU in ihr Auslandsjahr aufgebrochen mehr als 400 Austauschschüler sind gleichzeitig nach Deutschland gekommen, um ein Jahr hier zu verbringen. Während ihres Aufenthaltes besuchen sie eine öffentliche Schule und leben in einer Gastfamilie. Die Integration in das deutsche Schulleben ist nicht immer einfach, aber der Kontakt mit dem ausländischen Gast kann zu einer echten Bereicherung werden. JETZT BEWERBEN! UNSERE AUSTAUSCHPROGRAMME 2009/2010 Die Indien Fahrer freuen sich schon auf ihr Austauschjahr - unter ihnen auch eine Botschafterin Bayerns Belastung oder Bereicherung? Lehrer beurteilen die Arbeit mit Austauschschülern Im Januar 2008 hat YFU alle Schulen, die im Schuljahr 2007/2008 Gastschüler aufgenommen haben, um Rückmeldung gebeten. Ein Bogen mit Fragen zur Integration der Schüler nach dem ersten Halbjahr, zur Beteiligung am Unterricht und zum kulturellen Austausch wurde an die Schulen geschickt. Knapp 70 Prozent der Fragebögen wurden ausgefüllt und an YFU zurück geschickt. weiter auf Seite 2 Internationaler Jugendaustausch

2 AUSTAUSCH & SCHULE Fortsetzung von Seite 1 Belastung oder Bereicherung? 92 Prozent aller Lehrer gaben an, den Aufenthalt von Gastschülern an ihrer Schule als Bereicherung zu empfinden. Die Frage, ob die Austauschschüler zum Beispiel durch Referate über ihre Heimatländer zum Kulturaustausch und zum gegenseitigen Verständnis beitragen, bejahten 85 Prozent der Lehrer. Knapp 70 Prozent der Austauschschüler nehmen außerdem an außerschulischen Veranstaltungen wie Theater- und Sport-AGs teil. 72 Prozent der Lehrer waren sehr zufrieden mit der zügigen Wie beurteilen Sie die Tatsache, dass ein Austauschschüler Ihre Schule besucht? als ein Bereicherung indifferent 6% eher als zusätzliche Belastung 2% Wie ist der Prozess der Integration des Austauschschülers in die Schulgemeinschaft bislang verlaufen? zügig 72% zögerlich schleppend 4% 24% Integration der Austauschschüler in die Klassengemeinschaft. Als etwas zögerlich empfanden 24 Prozent der Lehrer die Integration, nur 4 Prozent hielten sie für schleppend. Oft wurden als Grund dafür die fehlenden Sprachvorkenntnisse der Schüler genannt und gefordert, dass nur Schüler mit ausreichenden Deutschkenntnissen für das Programm zugelassen werden. Durch vierwöchige Sprach- und Orientierungskurse zu Beginn des Austauschjahres bereitet YFU die Jugendlichen auf ihre Zeit in Deutschland vor. Wir möchten sicherstellen, dass jeder Austauschschüler zu Schulbeginn zumindest Grundkenntnisse des Deutschen hat. Bei Bedarf ermöglicht YFU auch parallel zum Schulbesuch Deutschkurse, etwa 92% über die VHS. Im Vordergrund der YFU-Programme steht der Kulturaustausch: Wir möchten unseren Austauschschülern die Möglichkeit geben, eine Kultur von innen heraus zu erfahren. Sprache spielt auf diesem Weg eine wichtige Rolle, sollte aber keine Voraussetzung für die Aufnahme in unsere Programme sein, um nicht von vornherein beispielsweise unsere europäischen Nachbarländern, in denen Deutsch nicht standardmäßig gelehrt wird, auszuschließen. Die Hälfte der Austauschschüler bekommt von der Schule einen individuellen Stundenplan zusammengestellt, der zumeist aus Zusatzstunden im Fach Deutsch besteht. Wir begrüßen die Unterstützung durch die Gastschulen, die den Schülern durch Extraförderung den Erwerb der Fremdsprache erleichtern. Wir sind uns bewusst, dass individuelle Förderung in vielen Fällen schwierig ist und sind daher sehr erfreut, dass so viele Schulen ihren Austauschschülern trotzdem ein individuelles Angebot ermöglichen. Vielen Dank dafür! Volkmar Zirke, Schulleiter des Gymnasiums Wittstock in Brandenburg, blickt auf eine langjährige Erfahrung mit Schüleraustausch an seiner Schule zurück In manchen Schuljahren hatten wir bis zu sechs Austauschschüler aus sechs Nationen gleichzeitig. Ich sehe den Aufenthalt von ausländischen Schülern in zweierlei Hinsicht als Bereicherung. Einmal für die Schule selbst: Lehrer und Schüler haben die Möglichkeit, eine andere Kultur hautnah zu erleben. Oft bleiben die Kontakte nicht auf die Schule beschränkt. Die Austauschschüler bauen Freundeskreise auf und so profitieren auch die Familien der Mitschüler vom Austauschjahr. Zum anderen ist der Besuch eines Austauschschülers für die ganze Region eine Bereicherung, gerade wenn man unter dem Stigma der Fremdenfeindlichkeit zu leiden hat. Dadurch, dass sich die Gemeinschaft ein Jahr lang intensiv mit dem Anderen beschäftigt, wird diesem Makel entgegen gewirkt. Viele unserer Austauschschüler hatten zu Beginn nur sehr geringe Deutschkenntnisse. Es hat sich aber herausgestellt, dass auch sie bis Weihnachten in der Lage waren, dem Unterricht zu folgen. Wie wir das gemacht haben? Die Kommunikation in der Gastfamilie spielt dabei eine wichtige Rolle. Es sollte von Anfang an nur Deutsch gesprochen werden. In der Schule sollte der Austauschschüler dann eine Extra-Sprachförderung bekommen. Ich kann mit Stolz sagen: Gegen Ende des Austauschjahres sprachen alle unsere Gastschüler bestes Wittstocker Deutsch! 2

3 AUSTAUSCH & SCHULE Wie nachhaltig wirkt Schüleraustausch? Dass sich ein im Ausland verbrachtes Schuljahr positiv auf die Persönlichkeit der Austauschschüler auswirkt, ist sowohl in Studien als auch anhand vieler Erfahrungsberichte belegt worden. Aber wie wirkt sich das Austauschjahr auf die schulischen Leistungen aus? Werden die mittlerweile so wichtigen Schlüsselqualifikationen gestärkt? Hat das Austauschjahr Einfluss auf die Berufs- und Studienwahl der Ehemaligen? Und vor dem Hintergrund der Schulzeitverkürzung: Wie sind die Austauschschüler bisher mit der möglichen Anerkennung ihres Austauschjahres verfahren? Diesen und anderen Fragen geht Lisbeth Hürter, selbst ehemalige Austauschschülerin und ihrer Magisterarbeit im Fach Soziologie nach. In einem ersten Schritt wurden dazu Interviews mit ehemaligen Austauschschülern geführt, die inzwischen teilweise selbst als Lehrer tätig sind, also auch aus dieser Perspektive Auskunft über die Auswirkungen eines Austauschjahrs geben konnten. In einem zweiten Schritt wurde dann ein standardisierter Fragebogen erstellt, den die 4000 angeschriebenen Ehemaligen der YFU-Jahrgänge 1998 bis 2005 online beantworten konnten. Momentan befindet sich die Untersuchung in der Auswertungsphase, über die Ergebnisse werden wir Sie in der nächsten Ausgabe informieren. Bei Nachfragen können Sie sich gerne an Lisbeth Hürter wenden. Ich war in Deutschland ein schlechter Schüler, aber in Amerika hatte ich plötzlich auch in schwierigen Fächern lauter A's. Durch mein Austauschjahr habe ich die Erfahrung gemacht, dass unterschiedliche Strukturen verschiedenen Menschen Vorteile verschaffen, und man manchmal völlig andere Erfahrungen machen muss, um im Leben einen Schritt weiterzukommen. Hans von Sachsen-Altenburg, ehemaliger Austauchschüler Sicherheit und Schutz der Programmteilnehmer steht im Mittelpunkt Die im Dachverband gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen AJA zusammengeschlossenen Mitglieder YOUTH FOR UNDERSTANDING, AFS, Experiment und Partnership International haben die aktive Prävention von physischem, sexuellem oder emotionalem Missbrauch von Programmteilnehmern in ihre gemeinsamen Qualitätskriterien aufgenommen. Nach dem Vorbild anderer großer Jugendverbände, wie dem Bayerischen Jugendring oder der Johanniterjugend, beziehen damit auch die AJA- Organisationen eine pro-aktive Position gegenüber dem Missbrauch von Jugendlichen. YFU hat bereits ein Konzept zur Prävention von sexuellem Missbrauch verabschiedet. Zu den konkreten Sicherheitsmaßnahmen zählt unter anderem die Sensibilisierung für das Thema Missbrauch auf den YFU-Vorbereitungsseminaren für sowohl deutsche als auch internationale Austauschschüler. Während ihres Aufenthaltes im Ausland werden unsere Teilnehmer durch ein engmaschiges Sicherheitsnetz geschützt, jeder Austauschschüler wird vor Ort von ehrenamtlichen Mitarbeitern betreut. Schüleraustausch trotz Abi in 12 Jahren? Die Idee der Schulzeitverkürzung von 13 auf 12 Jahre war eigentlich, Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, früher selbstständig zu sein und früher im Berufsleben zu stehen. In Bezug auf langfristige Auslandsaufenthalte während der Schulzeit sorgt sie aber für Verunsicherung. Dass ein Jahr im Ausland für die Persönlichkeitsentwicklung und die Selbstständigkeit eines Jugendlichen einzigartige Chancen bietet, lässt sich nicht bestreiten. Wie passt ein Austauschjahr aber in diese gestraffte Ausbildungsphase? Bisher gingen Schüler vor allem nach der 10. Klasse ins Ausland und stiegen in die 12. Klasse wieder ein. Wann ist nach der neuen Regelung der passende Zeitpunkt für ein Austauschjahr? Weiter im "Schulzeitverkürzung Spezial" auf Seite 8. 3

4 ZU GAST IN DER WELT Unsere Entsendeprogramme Ein Schuljahr im Ausland Jetzt bei YFU bewerben! Ein ganzes Schuljahr im Ausland zu verbringen ist eine einmalige Gelegenheit für Jugendliche, das Alltagsleben in einem anderen Land kennen zu lernen und interkulturelle Erfahrungen zu sammeln. Ein Austauschjahr bietet viel mehr als nur die Möglichkeit, eine Fremdsprache fließend sprechen zu lernen. Es ist eine sehr stark prägende Zeit, in der junge Menschen ihre Persönlichkeit weiterentwickeln, gerade im Alter von 14 bis 17 Jahren. 40 Länder im Schuljahr 2009/2010 In folgenden 40 Ländern können Jugendliche ein Austauschjahr erleben: Argentinien Australien Belgien Brasilien Bulgarien Chile China Dänemark Ecuador Estland Finnland Frankreich Ghana Indien Japan Kanada Lettland Litauen Mexiko Moldawien Mongolei Neuseeland Niederlande Norwegen Polen Rumänien Russland Gastfamilie und Betreuung Für alle YFU-Programme gilt: Die Austauschschüler werden im Zielland für ein Schuljahr von Gastfamilien unentgeltlich aufgenommen. Sie besuchen eine allgemein bildende Schule und werden vor Ort von YFU-Mitarbeitern persönlich betreut. Vor- und Nachbereitung Schweden Schweiz Slowakei Südafrika Südkorea Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Uruguay USA Venezuela Vor der Abreise werden die Jugendlichen auf einer einwöchigen Tagung von ehemaligen Austauschschülern intensiv auf ihr Auslandsjahr vorbereitet. Während des Jahres finden begleitende Seminare und Treffen statt und nach der Rückkehr bietet YFU eine Nachbereitungstagung an. VBT - Was ist das? Vorbereitungstagungen bei YFU Eine gute Vorbereitung ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Austauschjahr. Auf unseren Vorbereitungstagungen (VBT) verbringen Teams von YFU- Ehemaligen eine intensive Woche mit unseren zukünftigen Austauschschülern. Dort diskutieren sie in Kleingruppen darüber, wie man interkulturelle Kommunikationsschwierigkeiten bewältigen und sich in einer fremden Kultur zu Recht finden kann. Austauschschüler aus Überzeugung Dabei wird auch die eigene Kultur unter die Lupe genommen. In Diskussionsrunden, Referaten und Rollenspielen geben die Ehemaligen ihre Erfahrungen an die Neuen weiter und besprechen länderspezifische Besonderheiten. Die zukünftigen Austauschschüler können in einer Simulation ausprobieren, wie schwierig es ist, eine andere Kultur zu besuchen - und wie es funktionieren kann. Nach der VBT können es viele unserer Teilnehmer kaum noch erwarten, endlich ins Austauschjahr aufzubrechen! Dass Hans von Sachsen-Altenburg ein Austauschschüler geworden ist, muss vom Schicksal vorbestimmt gewesen sein. Nicht nur, dass er sich gegen eine Reihe von Unwägbarkeiten durchsetzten konnte, auch sein weiteres Leben wäre ohne sein Jahr in den USA komplett anders verlaufen. Sein Vater hatte aufgrund schlechter Erfahrungen in der Kriegs- und Nachkriegszeit ein sehr negatives Amerikabild. Als der Sohn ihm 1969 eröffnete, er wolle ein Jahr in den USA verbringen, da stieß er auf totales Unverständnis. Doch der Sohn ließ sich nicht beirren, und auch dass sein Vater jeglichen Kontakt abbrach und ihn sogar enterbte, änderte nichts an seinem Beschluss. Entgegen aller Widerstände verbrachte Hans ein Jahr auf einer Farm in Indiana. Hans war zutiefst beeindruckt von der Wärme und Herzlichkeit der Leute, aber am meisten bewunderte er die positive Grundeinstellung seiner Gastfamilie: Dieses Gefühl, dass alles möglich ist, wenn man sich nur anstrengt. Mindestens genauso wegweisend war die Erfahrung, dass er, der bislang nur ein eher schlechter Schüler gewesen war, in den USA nur noch hervorragende Noten bekam. Das andere Schulsystem entsprach viel mehr meinem Charakter. Auch hatte ich plötzlich viel mehr Freude am Lernen und empfand meine Lehrer als unheimlich motivierend, so Hans von Sachsen-Altenburg heute. Zurück in Deutschland stellten sich die schlechten Noten wieder ein und Hans gelang nur ein mittelmäßiges Abitur. Mit seinem Notendurchschnitt bekam er keinen Platz an einer Universität und wäre ich in Deutschland geblieben, hätte ich wesentlich schlechtere Berufschancen gehabt. Ermutigt durch die guten Erfahrungen seines Austauschjahres bewarb Hans sich auch an verschiedenen US-Colleges und erhielt nicht nur eine Reihe von Zusagen, sondern auch Stipendienangebote. Während seines Studiums in den Staaten Damals: Rückkehrer aus dem Austauschjahr in den USA gründete er eine Firma, mit der er genug Geld verdiente, um seine Eltern in die USA einzuladen. Mutter und Vater kamen beide und der früher so skeptische Vater, verliebte sich in Land und Leute und verzieh seinem Sohn, dass er sich damals gegen seinen Willen nach Amerika aufgemacht hatte. Hans machte in den USA zwei Master und einen Doktor in Europa, die er jeweils mit Summa cum Laude abschloss. Heute ist er nicht nur ein renommierter Anwalt, sondern selbst Professor und unterrichtet unter anderem an Universitäten in Texas und in Georgien. Seine Anwaltskanzlei gehört zu den größten in Georgien und er setzt sich dort vor allem für die Menschenrechte ein. Außerdem unterstützt er YFU Georgien und freut sich, etwas von dem Guten, was mir durch YFU widerfahren ist, zurückzahlen zu können. 4

5 ZU GAST IN DER WELT Unsere Entsendeprogramme Und warum nicht Amerika? Anna Bogdahn, Stipendiatin der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, berichtet von ihrem Austauschjahr in der Ukraine. Wenn ich anderen freudestrahlend erzählte, dass ich mein Austauschjahr in der Ukraine verbringen würde, waren die meisten ziemlich perplex. Die Reaktionen waren immer gleich: Und warum nicht Amerika? Wieso gerade die Ukraine? Weißt du überhaupt, wie arm die dort sind? Für mich waren diese Fragen sehr belastend: Es fiel mir schwer, mich ständig rechtfertigen und meine Entscheidung immer neu begründen zu müssen. Daher habe ich mir natürlich Gedanken gemacht und mich gefragt, ob es nicht doch ein wenig verrückt ist, ein Austauschjahr in der Ukraine zu verbringen und ob ich dazu bereit bin, auch auf alltägliche Dinge zu verzichten (z.b. Computer, Fernsehen, jeden Tag duschen). Doch jetzt weiß ich, dass meine Entscheidung für die Ukraine genau richtig war, ich kein bisschen verrückt bin und im Alltag auch auf nichts verzichten muss. Ich erinnere mich noch an meinen ersten Besuch im Supermarkt: Ich stand wie ein kleines Kind mit riesigen Augen vor den Regalen dort standen genau die gleichen Produkte wie in Deutschland. Es ist Wahnsinn, wie weit die Entwicklung des Landes fortgeschritten ist. In Kiew merke ich nur noch wenig von dem typisch osteuropäischen Flair. Doch wenn ich nur einen Hauch davon erleben und spüren kann, bin ich total begeistert. Besonders toll war der erste Ausflug mit meiner Gastfamilie auf ihre Datscha. Schon auf dem Weg dahin saß ich fasziniert im Auto: Die Dörfer unterwegs haben die Bezeichnung Dorf noch verdient. Vor den kleinen, zum Teil selbst gebauten Häusern saßen Rentner und verkauften ihre Ernte. Oft gibt es im Dorf auch keinen Strom. Unsere Datscha ist noch nicht fertig renoviert, daher gibt es auch nur eine Toilette auf dem Feld. Die Hütte, in der die Toilette steht, hat keine Tür - also sitzt man dort und schaut in die Natur. Dass es so etwas noch gibt, hätte ich nicht gedacht Manchmal staune ich, wie schnell man sich an eine andere Lebensweise gewöhnen kann. Daher bin ich schon etwas stolz auf mich, dass ich mich trotz der vielen negativen Reaktionen nicht Anna Bogdahn mit ihrem Gastvater beim Pilzesammeln davon habe abbringen lassen, mein Austauschjahr in der Ukraine zu verbringen. Dass ich hier so viele tolle Erfahrungen machen konnte, habe ich meiner Russischlehrerin, meinen Eltern und natürlich YFU und meinem Förderer, der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft, zu verdanken, die mir mit dem Stipendium meinen Traum ermöglicht hat! Stipendienprogramme Eine Auswahl Land: Träger: Stipendium: Mögliche Bewerber: Land: Träger: Stipendium: Mögliche Bewerber: Land: Träger: Stipendium: Mögliche Bewerber: Alle YFU-Partnerländer YFU-Stipendienfonds Rund 300 Teilstipendien zwischen 500 und Euro Finanziell benachteiligte Jugendliche aus ganz Deutschland Russland Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch Teilstipendien im Gesamtwert von Euro Finanziell benachteiligte Jugendliche aus ganz Deutschland Alle YFU-Partnerländer Starbucks 10 Teilstipendien à 1000 Euro Finanziell benachteiligte Jugendliche aus ganz Deutschland Stipendien und Förderprogramme Einer der wichtigsten Grundsätze bei YFU ist, dass die persönliche Qualifikation der Jugendlichen, nicht die finanzielle Situation ihrer Familie, über die Aufnahme in unsere Programme entscheidet. Deshalb vergibt YFU jedes Jahr über 300 Stipendien mit einem Gesamtvolumen von rund einer Million Euro. Mehrere Stiftungen und Unternehmen bieten in Kooperation mit YFU Stipendienprogramme an, aber auch Bund und Länder vergeben Fördermittel. Eine kleine Auswahl ist links zusammengestellt, eine detaillierte Übersicht befindet sich im Internet unter: 5

6 DIE WELT NACH HAUSE HOLEN Unsere Aufnahmeprogramme Gastfamiliensuche Jedes Jahr kommen über 450 Jugendliche aus allen Teilen der Welt mit YFU nach Deutschland, um unser Land und unsere Kultur kennen zu lernen. Die Teilnehmer unserer Programme sind zwischen 15 und 18 Jahre alt. Während ihres Aufenthalts besuchen sie eine öffentliche Schule und leben in Gastfamilien, welche die Austauschschüler unentgeltlich bei sich aufnehmen. Diese Familien erleben das Abenteuer Austauschjahr im eigenen Zuhause! Persönlicher Kontakt zu allen Teilnehmern ist uns sehr wichtig. Deshalb steht jeder Gastfamilie und ihrem Gastkind ein ehrenamtlicher YFU-Mitarbeiter vor Ort während des gesamten Jahres als Betreuer zur Verfügung. Wir freuen uns sehr über jede Familie, die einen Jugendlichen aus dem Ausland bei sich aufnehmen und damit die Welt zu sich nach Hause einladen möchte. Interessierte Lehrer, Eltern und Familien können bei YFU unter der Telefonnummer (040) unverbindlich Informationsmaterial anfordern und sich auch im Internet informieren: Ein tolles, spannendes, erfolgreiches aber manchmal auch anstrengendes Jahr liegt hinter uns. Wir haben uns alle geöffnet und viel Neues gelernt. Wir haben Meng einen Platz in der Familie gemacht und Meng hat ihn toll ausgefüllt. Wir haben jetzt eine neue Tochter in China! Familie Neumann, Gastfamilie von Meng aus Peking Mittelseminare Kulturstreifzug in Berlin Kulturstreifzüge für Gasteltern Seit zwei Jahren bietet YFU mit den Kulturstreifzügen Seminare für Gastfamilien an. Mehr als 60 Gastmütter und -väter reisten im Februar 2008 nach Berlin und nahmen mit viel Begeisterung am Programm teil. In Workshops zu Themen wie Interkulturelle Kommunikation und Typisch Deutsch! konnten die praktischen Erfahrungen aus dem Austauschjahr mit theoretischem Wissen verknüpft werden. Viele wussten auch den persönlichen Kontakt in informeller Runde sehr zu schätzen. Einstimmiges Urteil der Teilnehmer: Sollte es unbedingt öfter geben! Etwa nach der Hälfte des Austauschjahres organisiert YFU jährlich über 15 fünfbis achttägige Mittelseminare für Austauschschüler, die ein Schuljahr in Deutschland verbringen. Auch ihre gleichaltrigen Gastgeschwister werden zu den Seminaren eingeladen. In Berlin, Hamburg, Dresden und München hatten die Jugendlichen auch in diesem Frühjahr auf den Seminaren gute Gelegenheiten, Deutschland und sich selbst besser kennen zu lernen. Betreut werden sie von ehrenamtlichen YFU-Mitarbeitern. Die eigene interkulturelle Erfahrung im Austauschjahr steht im Mittelpunkt der Seminare. In kleinen Arbeitsgruppen geht es um Fragen wie Was habe ich im letzten halben Jahr erlebt? Wie und warum habe ich mich verändert? Die Teilnehmer beschäftigen sich auch mit ihren persönlichen Erwartungen und Zielen für die zweite Hälfte des Jahres. Jedes Mittelseminar hat zudem ein Extrathema wie Film, Medien oder Als Ausländer in Deutschland. Anhand dieses Themas erarbeiten sich die Jugendlichen Wissen über deutsche Geschichte und Kultur. In ihrer Freizeit haben sie die Möglichkeit, das kulturelle Angebot der Städte zu erkunden und Exkursionen zum Extrathema zu unternehmen. Austauschschüler aus aller Welt beim Mittelseminar 6

7 DIE WELT NACH HAUSE HOLEN Unsere Aufnahmeprogramme Kein Grund zur Eifersucht Familie Schütt und ihre Gasttochter Polina berichten vom gemeinsamen Alltag gemeinsamen Zeiten aufgrund der unterschiedlichen Arbeitszeiten meiner Familie gar nicht möglich. Gastmutter Marion Schütt, Polina und Gastschwester Ann-Kristin Seit August 2007 lebt Polina Dicusar bei Familie Schütt in Hamburg. In drei Monaten geht ihr gemeinsames Jahr zu Ende. Für alle Familienmitglieder ist die Zeit mit Polina etwas ganz besonderes gewesen. Die junge Moldawierin hat das Leben ihrer Gastfamilie in vielerlei Hinsicht bereichert. Polinas Gastschwester Ann-Kristin war vor einigen Jahren selbst als Austauschschülerin für ein Jahr in Minnesota. Sie ist froh, das Leben als Austauschschülerin durch Polina nun auch von der anderen Seite kennen zu lernen. Während meines Austauschjahres in den USA war ich oft eifersüchtig auf meine Gastschwester, die zur selben Zeit bei meinen Eltern in Deutschland wohnte. Immer, wenn ich mit meiner Familie in Deutschland sprach, hörte ich nur Gutes über sie. Im Zusammenleben mit Polina habe sie gelernt, dass ihre Eifersucht von damals unbegründet war. Ich erlebe jetzt die andere Seite des Schüleraustausches und sehe, dass meine Eltern uns alle gleich behandeln. Polina wird nicht bevorzugt und genau wie jeder von uns hat auch sie Stärken und Schwächen. Das ist beruhigend zu wissen. Polina fühlt sich in ihrer Gastfamilie sehr wohl. Sie genießt die gemeinsame Zeit und schwärmt von den schönen Unternehmungen mit der Familie. Nur der erste Monat war ein bisschen stressig. Die vielen neuen Eindrücke, die Leute, die Sprache und die Regeln. Dass es innerhalb ihrer Familie überhaupt besondere Regeln gab, war den Schütts lange Zeit nicht bewusst. Für uns war das Zusammenleben selbstverständlich. Erst als jemand von außen dazu gekommen ist, haben wir gesehen, dass wir eine ganze Reihe eigener Regeln aufgestellt haben. Das gemeinsame Abendessen am Sonntag gehört zum Beispiel dazu. Einmal wöchentlich kommen alle Familienmitglieder zusammen und besprechen die vergangene und die kommende Woche - unentschuldigtes Fehlen gibt es da nicht. Ich finde das toll! Zuhause in Moldawien sind diese Wenn man von Anfang an ehrlich miteinander umgeht und alles anspricht, was einen stört, dann klappt das Zusammenleben, weiß Gastmutter Marion Schütt aus Erfahrung. Nur eine Sache macht ihr Sorgen: Polinas bevorstehende Rückkehr nach Moldawien. Ich kann mich noch an die Tage nach der Abreise unserer ersten Gasttochter erinnern. Erstmal fühlt sich das an wie ein Loch. Man kann sich nicht wirklich darauf vorbereiten. Dass sie ihre Gasttochter und -schwester aber auf jeden Fall wiedersehen werden, das ist den Schütts klar. Und auch Polina hat schon Pläne für eine Zukunft in Deutschland. Es gibt einen deutschsprachigen BWL-Studiengang in Moldawien. Das wäre vielleicht was für mich! Mal sehen, vielleicht komme ich ja irgendwann zurück. Erinnerungen aus Polinas Fotoalbum: Vokabeln lernen beim Abendessen mit der Gastfamilie Elternbroschüre Als Unterstützung für Gasteltern lateinamerikanischer und asiatischer Austauschschüler werden in Kürze zwei Broschüren erscheinen, die auf grundsätzliche kulturelle Unterschiede zwischen Deutschland und den Heimatländern der Austauschschüler eingehen. Ziel ist es, die Gasteltern auf bestimmte kulturelle Besonderheiten ihres neuen Kindes vorzubereiten und dadurch zu verhindern, dass Missverständnisse das Einleben in die Familie erschweren. Die Broschüren entstehen auf Basis langjähriger Erfahrung im interkulturellen Jugendaustausch und mit Unterstützung ehemaliger Gastfamilien und Austauschschüler. 7

8 SPEZIAL YFU aktuell - Frühling/Sommer 2008 Schulzeitverkürzung Die Verkürzung der Schulzeit auf 12 Jahre bis zum Abitur sorgt für Verwirrung. Lehrer, Schüler und Eltern sind unsicher, ob ein Austauschjahr trotz Schulzeitverkürzung sinnvoll und möglich ist. Mit Verabschiedung der Oberstufenvereinbarung hat die Kultusministerkonferenz (KMK) bereits im Juni 2006 festgelegt, dass auch im achtjährigen gymnasialen Bildungsgang ein Auslandsaufenthalt bis zur Gesamtdauer eines Jahres auf die Schulzeit in der Oberstufe in Deutschland angerechnet werden kann. Damit setzt der Beschluss ein ausgesprochen positives Signal, da er die Bedeutung von Auslandsaufenthalten und interkulturellem Lernen als Bestandteil der schulischen Ausbildung in Deutschland ausdrücklich unterstreicht. Die konkrete Ausgestaltung des Beschlusses obliegt den einzelnen Bundesländern, die die jeweiligen Umsetzungsrichtlinien erlassen. Detaillierte Informationen sind auf der Homepage des Arbeitskreises gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen erhältlich. YFU bietet Austauschprogramme für Schüler der 10. und 11. Klasse an, so dass sich jeder Jugendliche individuell überlegen kann, wann der richtige Zeitpunkt für ein Jahr im Ausland ist. MÖGLICHKEITEN FÜR EIN JAHR IM AUSLAND Austauschjahr während der 10. Klasse Austauschjahr zwischen 10. und 11. Klasse Austauschjahr während der 11. Klasse Anerkennung des Austauschjahres auf den Bildungsgang. Nach Rückkehr weiter in Klasse11. Verzicht auf Anerkennung des Austauschjahres. Anerkennung des Austauschjahres auf den Bildungsgang. Nach Rückkehr weiter in Klasse 12. Im Anschluss an die 10. Klasse verbrachte Caroline Gutke ein Jahr in Schweden. Nach ihrer Rückkehr besuchte sie die 11. Klasse. Von meinen Plänen, für ein Jahr ins Ausland zu gehen, habe ich mich durch das auftauchende Problem, das Schuljahr wiederholen zu müssen, nie ernsthaft abbringen lassen. Denn das war mein großer Traum: Ich wollte etwas Aufregendes erleben, andere Erfahrungen machen, neue Menschen kennen lernen - und es wurde noch so viel mehr. Rückblickend kann ich sagen, die Entscheidung als Austauschschülerin in ein fremdes Land zu gehen, war die beste, die ich bisher getroffen habe. Mein Austauschjahr war eindeutig kein verlorenes Jahr, ganz im Gegenteil, ich möchte behaupten, dass man tausendmal mehr fürs Leben lernt als in diesem einen Jahr Schule. Der Einstieg in die 11. Klasse nach meiner Rückkehr fiel mir nicht sonderlich schwer und ich empfand es als durchaus positiv wieder neue Leute kennen zu lernen. Ich hätte mir jedoch gewünscht, noch ein paar andere Austauschschüler, die vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht haben, dabei zu haben. Aus unserem Jahrgang waren außer mir nur zwei Mädchen im Austauschjahr und ich weiß, dass viele der anderen vor dem zu wiederholenden Schuljahr in einer neuen Klasse zurückschreckten. Schade, denn ich bin sicher, sie hätten ihre Entscheidung nicht bereut. Nicht zuletzt ist es so, dass man sich in so einem Austauschjahr persönlich verändert und weiterentwickelt, da ist ein richtiger Neustart hier in Deutschland vielleicht gar nicht schlecht - zumindest sollte er kein Hindernis sein. Moritz Pfeiffer ging im Anschluss an Klasse 9 nach Chile. Im Juli wird er zurück nach Deutschland kommen und die 11. Klasse besuchen. Impressum Herausgeber: Deutsches YOUTH FOR UNDERSTANDING Komitee e.v. Träger der freien Jugendhilfe Gemeinnütziger Verein Averhoffstr Hamburg Tel.: (040) Fax: (040) info@yfu.de Spendenkonto: Konto-Nummer Dresdner Bank (BLZ ) Redaktion: Constanze Claus (claus@yfu.de) Gestaltung und Satz: Auflage: Auf einem Infoabend in unserer Schule hat uns unsere Koordinatorin erklärt, dass es kein Problem gäbe, dieses Auslandsjahr in Deutschland anzuerkennen und danach direkt mit der Studienstufe weiterzumachen. Natürlich hat sich der Stress durch die Schulzeitverkürzung erhöht und wenn ich nach Deutschland zurückkomme, werde ich auch einiges nachholen müssen. Aber dieses Auslandsjahr kann Dir einfach Sachen geben, die Dir die Schule so nie zeigen kann. Du kommst dort an, kennst niemanden, verstehst kaum etwas, und lernst mit der Zeit so viele Sachen kennen, die in Deutschland ganz anders sind. Du lernst unglaublich viele und tolle Leute kennen und findest richtig gute Freunde und bleibst an dem Gedanken hängen, dass Du doch eines Tages wieder in Dein Gastland kommen möchtest, denn Du hattest eine bestimmt manchmal nicht einfache doch im Großen und Ganzen herrliche Zeit. 8

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