Sophia Flörsch mit Klaus-Eckhard Jost. Auf der Überholspur. Floersch_Ueberholspur_ indd :04

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1 Sophia Flörsch mit Klaus-Eckhard Jost Auf der Überholspur Floersch_Ueberholspur_ indd :04

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3 Sophia Flörsch mit Klaus-Eckhard Jost Auf der Überholspur Mit mentaler und körperlicher Fitness zur absoluten Spitzenleistung Inklusive 8-Wochen-Fitnessplan von Personal-Trainerin Katrin Böning Floersch_Ueberholspur_ indd :19

4 Originalausgabe 1. Auflage 2016 FaszinationFitness, Verlag Komplett-Media GmbH 2016, München/Grünwald ISBN Print: ISBN E-Book: Hinweis: Das vorliegende Buch ist sorgfältig erarbeitet worden. Dennoch erfolgen alle Angaben ohne Gewähr. Weder Autoren noch Verlag können für eventuelle Nachteile oder Schäden, die aus den im Buch gegebenen Hinweisen resultieren, eine Haftung übernehmen. Umschlaggestaltung: Marco Slowik Satz: Daniel Förster, Belgern Druck: Neografia a. s., Slowakei Foto Titelseite: Toby Seifinger Printed in the EU Bildnachweis: Toby Seifinger: S. 9, S. 20, S. 25, S. 35, S. 57, S Illustrationen: S. 60 shutterstock, S. 84, S. 94, S. 104, S. 110, S. 115 istock Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrecht zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das Recht der öffentlichen Zugänglichmachung. Floersch_Ueberholspur_ indd :04

5 Inhalt Vorwort... 7 Das bin ich... 9 Der Einstieg im Kart Meine erste Saison im Auto Der Spagat Schule und Motorsport Mentale Fitness Talent Was ist das eigentlich? Alles eine Frage der Perspektive Vorstellungsregulationen Schritte zum mentalen Training Der Flow-Zustand Entspann dich! Körperliche Fitness Training für Rennfahrer Diese Muskeln trainierst du! Stehen wie ein Champion Die perfekte Körperhaltung Mobilisierung und Movement Floersch_Ueberholspur_ indd :04

6 Kräftigung Core-Stabilität Starke Beine Starke Schultern und Arme Starke Handgelenke Mit mehr Wrist Strength ins Ziel Starker Nacken Ausdauer Regeneration Wochen-Fitnessplan Woche 1 und Woche 3 und Woche 5 und Woche 7 und Danksagung Quellenhinweise Die Autoren Floersch_Ueberholspur_ indd :04

7 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, mein Name ist Sophia Flörsch. Ich bin 15 Jahre alt und habe in der vorletzten Saison meine Karriere im Kart erfolgreich beendet starte ich in der Formel 4. Mein klares Ziel lautet: Formel-1-Weltmeisterin! Ganz schön selbstbewusst, denken jetzt sicher viele. Aber wenn man sich in einem männerdominierten Sport im zarten Alter von 15 Jahren durchsetzen will, darf man nicht zart besaitet sein. Als Leistungssportlerin verwende ich die unterschiedlichsten Strategien, um erfolgreich zu sein. Ich finde es immer wieder beeindruckend zu erfahren, was ich alles aus mir herausholen kann, von dem ich nie gedacht hätte, dazu in der Lage zu sein. Gerade die Methoden des mentalen Trainings haben mich bei diesen Höchstleistungen unterstützt. Aber nicht nur im Sport kamen sie mir zugute. Auch in der Schule bei Prüfungen oder sonstigen schweren Aufgaben habe ich sie erfolgreich angewendet. Viele dieser Wege kannst auch du nutzen, um deinen Alltag besser zu meistern. Gerade wenn du unter Prüfungsangst leidest, schnell nervös wirst oder unter großem Druck die Flinte ins Korn wirfst, können die Methoden der Sportpsychologie eine Lösung für dich sein. Damit wir uns erst einmal ein bisschen besser kennenlernen, erzähle ich dir im ersten Kapitel, wie meine Motorsport-Karriere überhaupt begann von meiner ersten Testfahrt in einem Kart im zarten Alter von fünf Jahren bis hin zu meinen letzten Rennen in der englischen Ginetta Junior Championship im Jahr Im zweiten Kapitel widme ich mich dann voll und ganz den Methoden des mentalen Trainings. Gemeinsam mit dem Sportjournalisten Klaus-Eckhard Jost habe ich mich bemüht, komplexe wissenschaftliche Zusammenhänge so aufzubereiten, dass sie auch für Leser, die selten mit dieser Materie zu tun haben, interessant und nach- 1 Da mich mein Vater, Alexander Flörsch, sehr eng auf meinem Weg in den Motorsport begleitet, kommt er in diesem Kapitel an der einen oder anderen Stelle selbst zu Wort. Floersch_Ueberholspur_ indd :04

8 8 vollziehbar sind. Außerdem habe ich nur die Methoden verwendet, die mir besonders geholfen haben und die sich meiner Meinung nach sehr gut in den Alltag integrieren lassen. Hier handelt es sich also keinesfalls um ein wissenschaftlich vollständiges Konzept. Vielmehr ist die Auswahl der Übungen als Anregung zu verstehen. Vielleicht nutzt du ja bereits die eine oder andere Methode unbewusst. Bestimmt sagt dir die eine mehr zu, die andere weniger. Suche dir die Strategien heraus, die für dich nützlich und Erfolg versprechend sind. Wichtig dabei ist nur, dass du konsequent bist und die Übungen über einen längeren Zeitraum kontinuierlich anwendest. Nur dadurch, dass du verstanden hast, wie es geht, ist noch kein Fortschritt erreicht. Im dritten Kapitel übergebe ich das Wort an meine Personal-Trainerin Katrin Böning. Denn die mentale Fitness ist natürlich nur die halbe Miete. Bekanntlich wohnt ein fitter Geist auch in einem fitten Körper. Studien belegen: Wer regelmäßig zum Fitness geht, Ausdauersport oder einen anderen Sport betreibt, der macht am Schreibtisch nicht so schnell schlapp. Wenn du dich fragst, welches Training das richtige für dich ist, kann ich dir nur das meiner Personal-Trainerin Katrin Böning ans Herz legen. Sie hat dir im letzten Kapitel die wichtigsten Übungen sowie einen 8-Wochen-Trainingsplan zusammengestellt, der dir für Job, Studium oder Schule das richtige Fundament bietet. Du wirst sehen, wenn du die Fitnessübungen regelmäßig anwendest, fallen dir auch die Übungen für die mentale Fitness viel leichter und du bist für jede Prüfung perfekt gewappnet. Einer besseren Lesbarkeit zuliebe verzichte ich im Text weitestgehend auf die getrennte Nennung der weiblichen und männlichen Form. Floersch_Ueberholspur_ indd :04

9 h c i n i b Das Floersch_Ueberholspur_ indd :04

10 10 Das bin ich Der Einstieg im Kart An meine erste Sitzprobe in einem Kart kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Mein Vater dafür umso besser. Er erzählt die Geschichte meines ersten Kart-Erlebnisses heute noch gerne. Ich war etwa vier Jahre alt, als er mich auf die Kart-Bahn in Garching mitnahm und mich in ein Kinderkart setzte. Ich soll schon in diesem Moment recht unglücklich dreingeschaut haben. Als dann auch noch der Motor laut aufzuheulen begann, habe ich mich richtig gefürchtet und heftig zu weinen begonnen. Erst auf dem Arm meines Vaters beruhigte ich mich langsam. So etwas nennt man wohl einen Fehlstart. Die anfängliche Angst wandelte sich jedoch schnell in reges Interesse und die Motorengeräusche wurden Teil meines Alltags. Das Gelände an der Robert-Bosch-Straße wurde so etwas wie eine zweite Heimat für meine Familie. Mein Vater trainierte dort regelmäßig zum Ausgleich vom stressigen Job. An den Wochenenden nahm er sogar manchmal an Rennen teil. Ich hab mich da draußen immer wohlgefühlt. Wir Kinder konnten richtig rumtoben. Weil immer dieselben Leute auf der Kart-Bahn waren, haben sich schnell Freundschaften entwickelt. Vor allem mit Saskia, der Tochter der damaligen Pächter des Restaurants, unternahm ich viel. Wir waren ein cooles Team und hatten jede Menge Spaß. Wenn ich hungrig war, durfte ich sogar einfach in die Küche gehen und mir einen Kuchen oder eine Paprika nehmen. Das war natürlich toll. Im Winter waren meine Eltern mit mir oft beim Skifahren am Arlberg in Lech. Mit fünf Jahren haben sie mich dort im Skiklub angemeldet. Bei den Rennen schlug ich Ebert Motorsport, Ala (Italien) 2007 Ebert Motorsport, Margit Ebert, Training Wackersdorf 2008 Ebert Motorsport, Margit Ebert, Training Siena, Italien 2009 Floersch_Ueberholspur_ indd :04

11 Der Einstieg im Kart 11 mich recht ordentlich, weshalb das Skifahren zunächst viel näher lag als der Motorsport. Mein Hang zur Geschwindigkeit war offenkundig bereits im zarten Alter von fünf Jahren stark ausgeprägt. Meine Eltern haben sich daraufhin ein wenig umgehört, um zu erfahren, welches Training im Sommer eine gute Vorbereitung für das Skifahren bietet. Motocross wurde ihnen empfohlen das schult den Gleichgewichtssinn und stärkt die Beinmuskulatur. Sie kauften mir ein günstiges Monkey Bike, eines der kleinsten und schwachmotorigsten Räder, die es gibt. Diese Suzuki PW 50 war so klein, dass sogar ich Pimpf mit den Füßen bis zum Boden kam. Während mein Vater weiter zum Kartfahren nach Garching strebte, übte ich mit meiner Mutter auf der Crossstrecke in Hallbergmoos. Auf die Suzuki folgte später eine KTM. Mit der war es schon schwieriger, sich mit den Füßen abzustützen. Vor allem war die Maschine wesentlich schneller. Zweimal hat es mich ordentlich geschmissen. Zum Glück ist bis auf ein paar blaue Flecken nichts passiert. Die Reaktionen auf das weibliche Geschlecht beim Kartfahren haben mich von Anfang an fasziniert. Beispielsweise, wenn ich beobachtete, wie ein Mädchen nach dem Training den Helm abnahm und es nun klar war, wer gerade die Jungs hinter sich gelassen hatte. Die Menschen waren begeistert und in höchstem Maße überrascht. Genau diese Reaktionen waren es, die mich motivierten. In diesen Momenten wusste ich: Das will ich auch! Und so begann ich, hart zu trainieren. Es war von Anfang an mein eigener Wunsch, diese für Mädchen ungewöhnliche Herausforderung zu suchen. Meine Eltern haben mir natürlich aufgrund ihres eigenen Interesses diesen Sport nähergebracht. Aber es gab keine Erwartungen, keinen Druck. Ganz im Gegenteil. Mein Ehrgeiz, die Schnellste sein zu wollen, war früh geweckt. So wurde der Motorsport nicht nur bloßes Hobby, sondern eine Passion. Wackersdorf 2008 Wackersdorf 2008 Wackersdorf 2008 Floersch_Ueberholspur_ indd :04

12 12 Das bin ich Mit sieben Jahren durfte ich meine ersten Klubrennen in Garching fahren. Ich war natürlich die Jüngste, aber zu den Langsamsten gehörte ich nie. Und mit jedem Rennen wurde ich schneller und besser. Der Spaßfaktor hat sich natürlich drastisch erhöht, wenn ich die Jungs aus meinem Jahrgang hinter mir lassen konnte. Anfangs war mein Vater noch mein Mechaniker, doch schnell merkten wir, dass das nicht gut für unsere Beziehung ist. Nach manchen Rennen gab es die eine oder andere Diskussion auch noch zu Hause. Einmal habe ich in der Aufwärmrunde ein Rad verloren. Entweder hatte er die Schraube nicht richtig zugedreht oder sie ganz vergessen. Ich war ziemlich stinkig. Daraufhin hat mein Vater entschieden, dass wir uns ein Team suchen. Gefunden hat er es in Bad Grönenbach im Allgäu Ebert-Motorsport. Das Besondere daran war, dass neben Stefan Ebert auch immer seine Frau Margit dabei war. Alexander Flörsch:»Dass mit Margit eine Frau zum Team gehörte, war super für Sophia. Denn wir wollten, dass Sophia ein Mädchen bleibt und nicht durch diesen von vielen Jungs geprägten Sport ihre weibliche Ader verliert. Insofern war uns eine Frau als Bezugsperson wichtig. Wir hätten eher den Sport aufgegeben, als das zu vernachlässigen.«vier erfolgreiche Jahre haben wir mit Ebert-Motorsport zusammengearbeitet und mehrere Siege gefeiert. Gefahren sind wir die Süddeutschen Meisterschaften, die Bambini-Meisterschaft, den Goldpokal von Deutschland und die ADAC-Bundesmeisterschaften. Das Finale, oder ADAC-Bundesendlauf, konnte ich in Hahn gewinnen. Nach diesen Erfolgen wollten wir uns aber weiterentwickeln und den nächsten Schritt nach vorne gehen. Von unterschiedlichsten Seiten bekamen wir den Rat, in Italien weiterzumachen. Zum Beispiel auch von Martin Frasnelli. Der Südtiroler aus Bozen ist ein absoluter Kart-Spezialist. Sein Argument war, dass sich die internationale Kart-Szene auf einem höheren, professionelleren Niveau befindet. Also sind wir 2009 und die folgenden zwei Jahre in seinem Team»Emilia Kart«in Italien angetreten. Zum Start bin ich sowohl in der Easykart-Serie wie auch in der Floersch_Ueberholspur_ indd :04

13 Der Einstieg im Kart 13 offenen italienischen 60-ccm-Kategorie gefahren. Da sind dann schon Jonathan Cecotto junior oder Michael Waldherr mitgefahren. Diese Jungs sind mittlerweile in der Formel 4 in Deutschland am Start. Dafür habe ich eine Sonderlizenz gebraucht, denn eigentlich ist ein Mindestalter von zehn Jahren vorgeschrieben. Ich war aber noch neun Jahre alt. Also bekam ich erst einmal eine Ausnahmelizenz. Ich bin auch nicht die komplette Saison in Italien gefahren. Die Rennen haben immer schon freitags begonnen. Das bedeutete, wir mussten spätestens donnerstags anreisen. Doch ich musste ja noch in die Schule. Damit ich nicht so viel fehlte, bin ich als Kompromiss eben nicht alle Rennen gefahren. Vierte bin ich trotzdem in der Gesamtwertung geworden. Mit Paolo Viani (EmiliaKart), Viterbo, Italien 2009 Team EmiliaKart, Easykart Europameisterschaft in Polen 2010 Mein erstes internationales Rennen war gleich die Europameisterschaft in Miedziana Góra (Polen). In meiner Klasse waren 47 Fahrer gemeldet. Ich hab mich mit der zweitbesten Trainingszeit qualifiziert. Was für ein Wahnsinn. Wieder mal habe ich für großen Jubel gesorgt. Es war ja auch zu lustig anzusehen: Ich war blond, klein und hatte Ärmchen wie dünne Äste. Neben mir standen ein paar Russen. Das waren schon richtige Brecher. Aber schneller war eben ich. Floersch_Ueberholspur_ indd :04

14 14 Das bin ich Nur Mattia Drudi aus Italien zog an mir vorbei. Vierter, und damit in der Startaufstellung direkt hinter mir, war mein alter Konkurrent Michael Waldherr. Klar war ich nervös vor dem Start. Europameisterschaft, volle Tribünen. Wer wäre das nicht? Drudi, der mittlerweile im Porsche-Carrera-Cup fährt, anscheinend nicht. Der hat mich beim fliegenden Start voll gelinkt. In der Einführungsrunde ist er ganz langsam gefahren. Heute weiß ich, dass ich den Vergaser hätte zuhalten müssen, damit der Motor nicht verfettet. Da ich so etwas noch nie erlebt hatte, habe ich es leider nicht getan. Und als er plötzlich Gas gab, hat er mich zusätzlich überrascht. Dann ist die ganze rechte Reihe an mir vorbeigeschossen. Auf Platz 15 war ich, als ich in die erste Kurve einbog. Michael Waldherr war hinter mir, denn er durfte nicht überholen. Noch heute schimpft er, wenn wir uns sehen:»du hast uns die ganze EM versaut.«ich war mit meinem elften Platz trotzdem zufrieden, schließlich war ich die jüngste Fahrerin im Feld. Im folgenden Jahr hatte ich nicht nur durch dieses Erlebnis mehr Erfahrung. Die habe ich dann voll ausgespielt. Ich hätte keinen besseren Einstand in die neue Saison und eine stark besetzte Serie haben können. In Viterbo bei Rom gewann ich gleich das erste Rennen. Bei der Siegerehrung bekam ich eine Gänsehaut, auch weil die Italiener eine Mordsstimmung verbreiteten, mich hochwarfen und sich mit mir freuten. Und das lag nicht nur daran, dass ich ein blondes Mädchen war. Denn ich hatte durch eine coole Aktion in der vorletzten Runde zu diesem Begeisterungssturm beigetragen. Ich sehe die Szene immer noch genau vor mir: Ich war als Dritte hinter Cecotto und dem in der Meisterschaft Führenden, als diese sich heftig vor einer Kurve beharkten. Im Zweikampf haben sie ein wenig die Ideallinie verloren. Diese kleine Lücke nutzte ich und fuhr innen vorbei. Auch die Rennkommissare kamen hinterher zu mir und gratulierten zu diesem Manöver. Dabei war ich zu diesem Rennen wegen meines Alters erst nach eingehenden Tests und einem Gutachten durch eine Ausnahmegenehmigung zugelassen worden. Nach diesem Erfolg erhielt ich problemlos eine reguläre Lizenz. Alexander Flörsch»Die ganzen Reaktionen auf Sophias Manöver und ihr Erfolg haben mir als Vater natürlich gefallen. Ich war wahnsinnig stolz. Und ich habe zum ersten Mal gemerkt, was das alles auslösen kann, wenn ein Mädchen oben auf dem Podest steht.«floersch_ueberholspur_ indd :04

15 Der Einstieg im Kart 15 Bei der Europameisterschaft habe ich mich ans Jahr davor erinnert. Doch ich hatte dazugelernt. Dieses Wissen habe ich dann voll eingesetzt. Der Kroate Luka Grobenski war schon 12 Jahre alt und galt als ein ausgebuffter Taktierer. Ich wollte ihm keine Angriffsfläche bieten und habe mich deshalb auf keine Spielchen eingelassen. Ich hing ihm einfach das ganze Rennen an der Stoßstange. In der letzten Kurve gab ich dann früher Gas, kam direkt neben ihn und zog an ihm vorbei. Zwei Tausendstelsekunden war ich vorne. Und Europameisterin. Siegerehrung, Easykart- Europameisterschaft in Polen 2010 Siegerehrung, Easykart- Europameisterschaft in Polen 2010 So schön dieser Erfolg war, Lehrgeld musste ich dafür bei der Easykart-Weltmeisterschaft in Castelletto bezahlen. 330 Starter waren gemeldet, ich erzielte wieder die zweitbeste Zeit im Qualifying. Aber damit stand ich auf der ungünstigeren Seite. Denn die erste Kurve kommt schon sehr früh. Wenn man da nicht auf der Ideallinie ist, hat man keine Chance. Erst recht nicht, wenn die Piste noch nass ist. Die Jungs haben es genossen, mich in den Dreck zu fahren. Auf Platz 28 lag ich nach der ersten Runde, mehr als Platz neun war am Ende nicht drin, weil die Spitze weg war. Bei 160 Startern war das trotzdem eine ordentliche Leistung. Schließlich hatte ich mich durch vier Vorläufe ins Finale kämpfen müssen. Floersch_Ueberholspur_ indd :04

16 16 Das bin ich Ziemlich cool waren meine beiden Ausflüge nach Las Vegas. Denn beim Finale der Super-National-Kart-Serie dürfen auch ausländische Fahrer mitmachen. Mit 600 Startern ist das Amerikas größtes Kart-Rennen. Dafür wird extra auf dem Parkplatz des Hotels Rio eine Rennstrecke aufgebaut. Und nach ganz eigenen Regeln gefahren. Absolut crazy. Wintertraining in Sarno, Italien mit Ebert Motorsport im Januar 2012 Wintertraining in Sarno, Italien mit Ebert Motorsport im Januar 2012 Bei den Kart-Rennen in der internationalen WSK-Serie (World Series Karting) haben wir irgendwann auch Max Verstappen getroffen. Das ist ein toller Junge, auch charakterlich ist er supernett. Dabei hatte er es nicht leicht. Seit er mit 17 Jahren mit Toro Rosso als jüngstem Fahrer aller Zeiten in die Formel 1 gekommen ist, steht er unter besonderer Beobachtung. Aber auch schon in der Kart-Szene wurde heftig über ihn diskutiert. Und das nicht nur wegen seines großen Talents. Ist doch klar: Sein Vater Jos Verstappen war früher Formel-1-Fahrer. In Deutschland ist er bekannt, weil er 1994 bei Benetton der Teamkollege von Michael Schumacher war. Ähnlich, wenn nicht sogar viel heftiger, geht es Mick Schumacher. Floersch_Ueberholspur_ indd :04

17 Der Einstieg im Kart 17 Zu Max habe ich immer noch Kontakt. Wir mailen oder schicken uns WhatsApp und fragen den anderen oft um Rat. Ob er letztlich nach Monaco gezogen ist, weil ich es ihm empfohlen habe, weiß ich nicht. Er hat mir geschrieben, dass Monaco oder England in der engeren Wahl seien, und ich habe ihm geantwortet, dass Monaco eindeutig die bessere Wahl sei. Auf alle Fälle hat er mich eingeladen, ihn bald einmal in Monaco zu besuchen. Bei Max und seinem Vater ist es ähnlich wie bei mir und meinem Papa. Beide fördern uns nicht nur, sondern fordern uns auch. Ab und zu hat mich mein Vater auch mal angemotzt, was ich nicht immer verstanden habe. Aber wir sind beide in unserer Rolle zusammengewachsen. Ich habe es ihm noch nie gesagt, aber sein Fordern und seine Hartnäckigkeit haben mir viel gebracht. Ich wäre ohne den Papa nicht da, wo ich heute stehe. Deshalb an dieser Stelle mal: Danke, Papa. Alexander Flörsch»So ist es eben im Leistungssport: Entweder will man professionell sein und Erfolg haben oder man lässt es. Ich habe immer versucht, ehrlich zu Sophia zu sein. Ich habe sie gelobt, wenn es etwas Lobenswertes gab. Ich habe aber auch kritisiert, wenn es nicht so gut war. Und selbst wenn Sophia es in die Formel 1 schaffen sollte, dann kann sie immer noch etwas dazulernen.«schon Mitte der Saison 2014 zeichnete sich ab, dass das meine letzte Saison im Kart sein würde. Die Lernkurve wurde immer flacher und ich bin in dem Jahr ordentlich gewachsen. Da hatte ich gegen die nachrückenden Fahrer, die mehr als einen Kopf kleiner waren als ich und wahre Jockeyfiguren hatten, kaum noch eine Chance. Meine Kart-Zeit ging jedoch anders zu Ende als geplant. Bei der Europameisterschaft 2014 bin ich im Prefinale ganz normal die leicht überhöhte Linkskurve gefahren, als plötzlich einer von oben heruntergeschossen kam und mir vorne drübergefahren ist. Er erwischte meinen rechten Fuß, der zwischen die Pedale rutschte. Die Diagnose: zwei gebrochene Knochen und Achillessehne geprellt. Laufen konnte ich Floersch_Ueberholspur_ indd :04

18 18 Das bin ich erst einmal nicht mehr und musste daher mein Kart gegen einen Rollstuhl tauschen. Mir war das so was von unangenehm. Der Arzt in München sagte nur:»eigentlich müssen wir den Fuß eingipsen.«das ging doch nicht. Zwei Wochen später sollten die Weltmeisterschaften stattfinden! Dazwischen wollte ich in Frankreich noch mal testen. Nach Bitten und Betteln bekam ich statt Gips einen gepolsterten Strumpf und Krücken. Auf der Kart-Bahn durfte ich mich nicht mit Krücken zeigen. Sonst hätte mich sofort ein Arzt für fahruntauglich erklärt. Ich hab dann versucht, so normal wie möglich zu gehen. Was leidlich ging. Zu meinem Glück war es der rechte Fuß, der Gasfuß. Der Bremsfuß wäre schlimmer gewesen, denn mit diesem Handicap hätte ich die Kräfte nie aufs Pedal übertragen können, die man zum Bremsen braucht. Keine Medaille trotzdem wird mich dieser Unfall mein ganzes Leben an diese WM erinnern. Denn richtig geheilt ist der Fuß nicht. Leider. Ich mache zwar Übungen, mit denen es besser wird, aber viel Gefühl habe ich in dem Fuß nicht. Aber Gas gibt man eher digital. Meine erste Saison im Auto I ch erinnere mich noch genau an meine erste Fahrt in einem Auto. Es war mit einem Ginetta-Rennwagen, wie er auch in der Ginetta Junior Championship gefahren wird. Ich war damit auf der Rennstrecke in Croft unterwegs. Ziel war es, dass ich mich erst einmal an das Auto gewöhne. Dass ich sehe, wie es funktioniert, wie es sich anfühlt, wie es reagiert. Das war im Herbst 2014, kurz vor meinem 14. Geburtstag. In Croft, das in der Nähe von Darlington in der Grafschaft Hampshire liegt, habe ich später häufiger meine Runden gedreht. Das hat einen einfachen Grund: Die Rennstrecke lag günstig für mein Team, dessen Basis etwa 75 Kilometer von Croft entfernt liegt. Natürlich war ich nervös vor diesem ersten Mal. Meinen Papa habe ich auf der Anreise geradezu mit Fragen bombardiert: Wie fahre ich los? Was mache ich, wenn ich das Auto abwürge? Zum Glück war ich an diesem Tag allein auf der Strecke. Und für zehn Runden durfte ich neben Phil Glew, meinem Fahrlehrer vom Team, auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. So konnte er mir direkt Hinweise zur Linienwahl und zu den Brems- Floersch_Ueberholspur_ indd :04

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