Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele. Ein Generisches AR-System
|
|
- Rudolph Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele Vorlesung Augmented Reality Prof. Dr. Andreas Butz, Dr. Martin Wagner LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 1 Ein Generisches AR-System Sensorik Einbeziehung der Ortsinformation in virtuelle Welt Realität Tracking (Ortsbestimmung) Virtualität Feedback an Benutzer Rendering und Realitätserweiterung Kombination realer und virtueller Inhalte LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 2 Reality - SS
2 Überblick Wiederholung: Architekturstile Verteilte Kommunikation Verteilte Kommunikationsarten Shared Memory Streaming Existierende Systeme AR Toolkit VRIB/ VARIO Studierstube COTERIE/ Repo-3D LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 3 Wiederholung: Architekturstile Monolithische Systeme Für einfache Probleme schnell programmiert Aber: nicht wartbar, schwer wieder verwendbar und ungeeignet für Multithreading Komponentenansätze: Schnittstellen in Interface Definition Language (IDL) Komponenten (theoretisch) austauschbar Notation in UML Unterscheidung Komponenten LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 4 Reality - SS
3 Wiederholung: Architekturstile (2) Client/Server Benutzer interagiert nur mit Client Server ist zentrale Instanz (Ausfallrisiko, aber einfache Verwaltung) Sehr große Verbreitung Peer to Peer Jede Komponente ist Client und Server zugleich Passt gut in Idee des Ubiquitous Computing Sehr flexibel und ausfallsicher Aber: hochkomplex LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 5 Wiederholung: Architekturstile (3) Blackboard Tupel werden in gemeinsamem Blackboard abgelegt Abfrage durch partielle Tupel Extrem lose Kopplung Pipe and Filter Datenflussarchitektur Einfache Modellierung Gute Unterstützung von Nebenläufigkeit Aber: keine globale Systemsicht (Filter kennen nur sich selbst) LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 6 Reality - SS
4 Wiederholung: Kommunikationsarten RPC/RMI Scheinbar lokaler Aufruf entfernter Prozeduren/Objekte Sehr enge Kopplung Multiplexing von Nachrichten komplex Events Programme warten auf Events und bearbeiten diese Häufig: Kaskaden Sehr gut für interaktive Anwendungen (GUIs) Problemloses Multiplexing Aber: Eventstaus möglich, schlecht für statusbehaftete Komponenten LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 7 Shared Memory Grundidee: Mehrere Prozesse teilen sich gemeinsamen Speicherbereich Vor allem für sehr breitbandige Übertragungen geeignet (Videodaten!) Analogie zur Blackboard Architektur Beispiele: Multithreading: mehrere Threads greifen auf gemeinsamen Speicher zu Parallelrechner (SMP): mehrere CPUs greifen auf gemeinsamen Speicher zu LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 8 Reality - SS
5 Shared Memory: Bsp. [ LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 9 Shared Memory: Diskussion Pro: Höchst effizient Quasi beliebige Datengröße Beliebige Daten können ausgetauscht werden Con: Extrem enge Kopplung Nur lokal möglich Synchronisation (z.b. über Semaphore) zwingend nötig LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 10 Reality - SS
6 Streaming-Protokolle Grundidee: Übertrage (zeitsynchronisierten) Datenstrom Einsatz i.a. nur bei Audio/Videodaten sinnvoll Meist verlustbehaftete Übertragung (z.b. über UDP) Beispiele: RTSP (RealTime Streaming Protocol, Kontrollinformationen für eigentliche Streams) RealMedia/RealAudio Windows Media Quicktime (Framework für Vielzahl von Formaten) LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 11 Streaming-Protokolle: Diskussion Pro: Sehr gut für Videodaten geeignet (Bildverarbeitung/ Remote Rendering) Variable Kompression der Daten, je nach Protokoll/Framework Con: I.A. verlustbehaftete, unzuverlässige Übertragung Komplexe Technik LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 12 Reality - SS
7 Beispielsysteme AR Toolkit VRIB/ VARIO Studierstube COTERIE/ Repo-3D LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 13 AR Toolkit Entwickelt am HITLab (Seattle, WA, USA) C-Bibliothek für Windows, Mac OS X, UNIX Bestandteile: Videograbbing (DirectShow, Quicktime, V4L) Markererkennung und -training Hilfsfunktionen für OpenGL-Rendering auf dem Marker Kalibrierungsroutinen LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 14 Reality - SS
8 AR Toolkit: Beispielprogramm arinitcparam(); // init Kameraparameter arginit(); // init Ausgabefenster while (true) { arvideogetimage(); // Bild holen argdrawmode2d(); // für Video See-Through: argdispimage(); // Bild zeichnen ardetectmarker(); // Marker finden argettransmat(); // Trafo Kamera Marker finden argdrawmode3d(); argdraw3dcamera(); glloadmatrixd(); // Trafo K M in OpenGL laden glutsolidteapot(); // Teekanne dort zeichnen } LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 15 AR Toolkit: Beispiele aus dem Praktikum LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 16 Reality - SS
9 AR Toolkit: Diskussion Monolithisches System Läuft auf jedem halbwegs aktuellen Rechner (+ billige Webcam) Fokus auf markerbasiertem Tracking Rendering nur direkt auf Markern genau Neuentwicklung (soon come ): Texturbasiertes Tracking Gut für schnelles Ausprobieren neuer AR-Interaktionen LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 17 VRIB/ VARIO BMBF-Projekt: Virtual Reality Interaktionsbaukasten (u.a. TU Ilmenau, DaimlerChrysler R&D) Ziel: Optimale Unterstützung der Methodik zu Entwurf und Umsetzung von 3D User Interfaces, also Rapid Prototyping von 3D User Interfaces VARIO (Virtual and Augmented Reality Inputs and Outputs) ist verteilte Softwarebasis von VRIB LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 18 Reality - SS
10 VARIO: Architektur [R. Schönfelder, VRIB The Virtual Reality Interaction Toolkit] Datenflussarchitektur (Pipe and Filter), von Interaktionsgerät hin zur Anwendung Zentrale Steuerung durch Central System Manager (CSM) Benutzer rekonfiguriert System zur Laufzeit über GUI für CSM Persistenz durch Speicherung des Systemzustands im XML-Format LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 19 VARIO: Architektur (2) [R. Schönfelder, Der VR-Interaktionsbaukasten] Auf jedem Host kommuniziert ein Daemon mit dem CSM, dieser kann neue Prozesse starten Ein Process Manager kontrolliert je Prozess mehrere Komponenten Kommunikation über XML via TCP (Steuerung) und UDP-Streams (Datenfluss) LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 20 Reality - SS
11 VARIO: Diskussion Zentrale Steuerung erlaubt sehr leichtes Management der Komponenten (GUI) Trotzdem hohe Laufzeiteffizienz durch Datenflussarchitektur mit UDP-Streams Laufzeitrekonfiguration ermöglicht Rapid Prototyping neuer Interaktionsideen Leider nicht öffentlich erhältlich LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 21 Studierstube AR-Framework der TU Wien/Graz (Prof. Schmalstieg) Grundlage: Szenengraphbibliothek Grundidee: Rendering ist wesentlicher Teil jeder AR- Anwendung Anwendungslogik ist in Knoten des Szenegraphen codiert wird bei Traversierung des Graphen automatisch ausgeführt LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 22 Reality - SS
12 Studierstube: Architektur Studierstube Kernel erweitert Open Inventor Szenegraph v.a. durch 3D Widgets Distributed Open Inventor (DIV) sorgt für replizierten Szenengraph auf mehreren Maschinen Applikationen werden als 3D Windows angezeigt; können dynamisch nachgeladen werden Multitasking möglich [Schmalstieg et al., The Studierstube Augmented Reality Project]] LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 23 Studierstube: OpenTracker Problem: wie Tracker anbinden? Erweiterbarkeit, Konfigurierbarkeit Verteilung Rechenbelastung auf mehrere Rechner Daten müssen gefiltert werden (Transformationen, Kombinationen etc.) Lösung: Eigenes Framework OpenTracker Datenflussarchitektur Source Nodes: Anbindung von Hardware Filter Nodes: Transformationen, Kombinationen Sink Nodes: Abliefern der Daten in Szenengraph Persistente Speicherung in XML-Datei LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 24 Reality - SS
13 Stb/OpenTracker: Beispiel [Reitmayr & Schmalstieg, An Open Software Architecture for Virtual Reality Interaction] LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 25 Studierstube: Diskussion Starker Fokus auf Interaktionstechniken für 3D-Umgebungen Besondere Betonung des Renderings Verteilung: Beim Tracking sehr flexibel, aber statisch Für Anwendungen zur Laufzeit möglich, skaliert allerdings nicht besonders gut (Szenengraph wird voll repliziert) Extrem viele Anwendungen und Erweiterungen (u.a. Scripting) Frei erhältlich, auch im Source Code LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 26 Reality - SS
14 COTERIE/ Repo-3D B. MacIntyre, Columbia University, 1996, Columbia Object-oriented Testbed for Exploratory Research in Interactive Environments Cross-Platform Library, Sprache: Modula 3 (Java hat viele der M3-Konzepte übernommen) Scriptsprache: Obliq + Repo (Replicated Obliq) Grundidee: Verteilter Shared Memory Ansatz (ähnlich Blackboard) Objektorientierung und Multithreading als Grundparadigmen (Kapselung) 3D Graphikbibliothek Repo-3D baut auf COTERIE LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 27 COTERIE: Verteilungsarchitektur Hauptproblem: wie stellt man Synchronisation sicher? Sequencer empfängt Event, sobald ein Objekt geändert wird Dann: Replikation des geänderten Objekts, eventuell auch über weitere Sequencer [MacIntyre & Feiner, Language-Level Support for Exploratory Programming of Distributed Virtual Environments] LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 28 Reality - SS
15 Repo-3D: Architektur Repo-3D nutzt COTERIE zur Replikation eines Szenengraphen Aber: nicht gesamter Szenengraph wird repliziert, sog. local variations (z.b. Kameraposition) sind ausgenommen LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 29 COTERIE/ Repo-3D: Diskussion System war seiner Zeit weit voraus Fokus auf Interaktionstechniken, Rapid Prototyping Großer Overhead für Replikation Skaliert nur sehr bedingt LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 30 Reality - SS
16 und nächste Woche Weitere AR-Systeme: DWARF Tinmith Authoring-Umgebungen für 3D/AR: SILK Alice AMIRE DART LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 31 Schönes Wochenende. [Sommerbäder der Stadtwerke München, LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS Folie 32 Reality - SS
Softwaresysteme für AR Beispielsysteme, Authoring
Softwaresysteme für AR Beispielsysteme, Authoring Vorlesung Augmented Reality Prof. Dr. Andreas Butz WS 2006/07 LMU München Medieninformatik Butz Augmented Reality WS2006/07 Folie 1 Beispielsysteme AR
MehrSoftwaresysteme für Augmented Reality
1 Softwaresysteme für Augmented Reality Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz 2 Ein Generisches AR-System Sensorik Einbeziehung der Ortsinformation in virtuelle Welt Realität Tracking (Ortsbestimmung)
MehrEinführung: Was ist AR?
Einführung: Was ist AR? Vorlesung Augmented Reality Prof. Dr. Andreas Butz, Martin Wagner 15.04.2005 LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS2005 13.04.2005 Folie 1 Organisatorisches
MehrSoftwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele. Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz
Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz 1 Ein Generisches AR-System Sensorik Einbeziehung der Ortsinformation in virtuelle Welt Realität Tracking (Ortsbestimmung)
MehrSoftwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele. Ein Generisches AR-System
Softwaresysteme für Augmented Reality: Beispiele Vorlesung Augmented Reality Prof. Dr. Andreas Butz, Dr. Martin Wagner 1.07.2005 LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS2005
MehrMixed Reality. Nira Dietrich
Mixed Reality Nira Dietrich Gliederung 1. DWARF --> SHEEP 2. Studierstube --> Mahjonng 3. Fazit DWARF Distributed Wearable Augmented Reality Framework Entwickelt an der TU München seit Anfang 2000 Versuch,
MehrAufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0)
Aufbau eines modernen Betriebssystems (Windows NT 5.0) Moritz Mühlenthaler 14.6.2004 Proseminar KVBK Gliederung 1.Das Designproblem a) Überblick b) Design Goals c) Möglichkeiten der Strukturierung 2. Umsetzung
MehrInteraction techniques for AR. Ein Generisches AR-System
Interaction techniques for AR Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz, Martin Wagner 3.06.2005 LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS2005 3.06.2005 Folie 1 Ein Generisches
MehrArchitektur und Entwicklung von Augmented Reality Anwendungen; AR Frameworks
Architektur und Entwicklung von Augmented Reality Anwendungen; AR Frameworks Ludwig-Maximilans-Universität München HS Virtual- and Augmented Reality Branimir Mirtchev Gliederung Einführung Grundlagen und
MehrLMU München, LFE Medieninformatik
Reference frames for virtual objects Interaction techniques for AR Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz, Martin Wagner 3.06.2005 Screen-stabilized: always in the same screen or HMD position Good for
MehrApplikations-Entwicklung mit Studierstube ES. Daniel Wagner
Applikations-Entwicklung mit Studierstube ES Daniel Wagner Slide 2 Was ist Studierstube ES? Augmented Reality Framework für Handys PCs Alle grundlegenden Aufgaben werden abgenommen Kamera Zugriff, Tracking
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 3. Software Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL3 Folie 1 Grundlagen Software steuert Computersysteme
MehrStreaming Media - MPEG-4 mit Linux
Streaming Media - MPEG-4 mit Linux Überblick Streaming Media Streaming Anbieter Benötigte Software Vorführung Videostreaming Streaming Was ist Streaming? Sender Daten Empfänger Kontinuierlicher Datenstrom
MehrRendering für Augmented Reality. Ein Generisches AR-System
Rendering für Augmented Reality Vorlesung Augmented Reality Prof. Dr. Andreas Butz, Dr. Martin Wagner 27.05.2005 LMU München Medieninformatik Butz/Wagner Vorlesung Augmented Reality SS2005 27.05.2005 Folie
MehrStreaming Techniken zur Übertragung multimedialer Daten im Web Universität Paderborn
Streaming Techniken zur Übertragung multimedialer Daten im Web Universität Paderborn Vortrag im Seminar 3D-Grafik im Web Raphael Gräbener Übersicht Was ist Streaming Anwendungsbeispiele Broadcasting Audio-/
MehrAlternative Architekturkonzepte
Alternative Architekturkonzepte Motivation: Suche nach einer Gesamtstruktur meistens: dominante nichtfunktionale Eigenschaften legen Architektur fest Antrieb: Architekturziel Ziel: globale Betrachtung
MehrKooperative, verteilte und mobile Augmented Reality-Anwendungen
Kooperative, verteilte und mobile Augmented Reality-Anwendungen Hauptseminar Virtual and Augmented Reality Sara Streng 14.06.2004 Kooperative, verteilte und mobile AR-Anwendungen 1 verteilt kooperativ
MehrIUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only
IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS
MehrMultimediaschnittstelle. Microsoft DirectShow
Multimediaschnittstelle Microsoft DirectShow Gliederung 1. Grundlagen 1.1 VFW 1.2 WDM, KS, WMF 1.3 DirectShow - DirectX 1.4 Aufgaben von DirectShow 2. Architektur 2.1 COM - kurze Einführung 2.2 Filter
MehrSmartphone Entwicklung mit Android und Java
Smartphone Entwicklung mit Android und Java predic8 GmbH Moltkestr. 40 53173 Bonn Tel: (0228)5552576-0 www.predic8.de info@predic8.de Was ist Android Offene Plattform für mobile Geräte Software Kompletter
MehrUniversität Karlsruhe (TH)
Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Betriebssysteme Prof. Dr. Walter F. Tichy Thomas Moschny Ali Jannesari Vorlesung "Cluster Computing" Architektur von Rechnerbündeln Betrieb
MehrRendering für Augmented Reality
Rendering für Augmented Reality Vorlesung Augmented Reality Prof. Dr. Andreas Butz WS 2006/07 Folien heute von Dr. Martin Wagner LMU München Medieninformatik Butz Augmented Reality WS2006/07 Folie 1 Ein
MehrXcalibur-2 Alpha. Time. Christian Rempis University of Applied Sciences Bonn-Rhein-Sieg 17. Januar 2006 1
Time Christian Rempis University of Applied Sciences Bonn-Rhein-Sieg 17. Januar 2006 1 Control and Command Environment for a Robotic Experimenter R&D 1 Examination Presentation by Christian Rempis Christian
MehrEnterprise JavaBeans Überblick
Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.
MehrVIRTUAL REALITY HYPE! Virtual Reality ist Super-Cool! Virtual Reality is Super-Cool! Virtual Bungee Jumping
VIRTUAL REALITY Lebenseinstellung des Vortragenden Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen Technische Universität Graz ist Super-Cool! Terminator 4 - der Film aus dem Cyberspace! [SKIP] Mit dem
MehrMulti-Tool Testlandschaft mit DDS
Multi-Tool Testlandschaft mit DDS MATLAB UND SIMULINK ALS ENABLER FÜR RAPID TOOL PROTOTYPING SEBASTIAN BEWERSDORFF ASSYSTEM GERMANY MATLAB EXPO 2017 MÜNCHEN 27.06.2017 EINFÜHRUNG Tools in Unternehmensprozessen
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrDabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können.
Seite: 1 / 10 Designentwurf 1 Allgemeines 1.1 Kurzcharakterisierung Die Glossarverwaltung soll eine einheitliche Terminologie zwischen allen Beteiligten sicherstellen, hier zwischen den Mitarbeitern der
MehrVerteiltes Rendering: Herausforderungen und Lösungsansätze
Verteiltes ing: Herausforderungen und Lösungsansätze Alexander Lö!er, MSc LS Computergrafik, Universität des Saarlandes 1 Alumni-Fachsymposium IMST FH Kaiserslautern, Standort Zweibrücken 20 November 2009
MehrEinführung... 1 Anwendungsszenarien multimedialer Client-Server Systeme... 1 Aufbau des Buches... 2 Die Entwicklung des multimedialen Internets...
Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Anwendungsszenarien multimedialer Client-Server Systeme...... 1 Aufbau des Buches..... 2 Die Entwicklung des multimedialen Internets..... 4 1 Multimediale Client-Server-Systeme...
MehrVIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN
Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur Betriebssysteme VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Henning Schild Dresden, 5.2.2009 Definition Einführung von Abstraktionsschichten
MehrClient/Server-Systeme
Fachbereich Informatik Projektgruppe KOSI Kooperative Spiele im Internet Client/Server-Systeme Vortragender Jan-Ole Janssen 26. November 2000 Übersicht Teil 1 Das Client/Server-Konzept Teil 2 Client/Server-Architekturen
MehrModel-View-Controller
Model-View-Controller Seminar Software-Entwurf Leif Singer Gliederung Einordnung Überblick & Geschichte Aufgabenverteilung & Beispiel Model View Controller Zusammenspiel Web Anwendungen
MehrModul Software Komponenten 01 Komponenten
Modul Software Komponenten 01 Komponenten Martin Jud Inhalt 1. Begriff 2. Bedeutung 3. Nutzen 4. Entwurf mit Komponenten HSLU T&A, 14.09.2008 Modul SWK - 01-Komponenten - Martin Jud 2 1. Begriff Definition
MehrRendering für Augmented Reality
1 Rendering für Augmented Reality Vorlesung Augmented Reality Andreas Butz 2 Ein Generisches AR-System Sensorik Einbeziehung der Ortsinformation in virtuelle Welt Realität Tracking (Ortsbestimmung) Virtualität
MehrWindows CE. Process Control and Robotics. Fabian Garagnon
Windows CE Process Control and Robotics Fabian Garagnon 14.01.2009 Agenda 3 Geschichte & Timeline Echtzeit & Multithreading Architektur Memory Management & Context Switch Entwicklung unter CE Interrupts
MehrKomponentenorientierte Software-Entwicklung. Seite 1 / 42
Seite 1 / 42 Wiederholung Messaging Java Messaging Service (JMS) Pub/Sub P2P Messaging Middleware XMPP-Protokoll Java API for XML-Processing (JAXP) Java API for XML-Binding Webservices / SOA Simple Object
MehrGrid-Systeme. Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit. 07.06.2002 Grid Systeme 1
Grid-Systeme Betrachtung verschiedener Softwareplattformen zur Realisierung von Grids und Vorstellung des Globus Toolkit 07.06.2002 Grid Systeme 1 Gliederung Vorstellung verschiedener Plattformen Globus
MehrParallele und verteilte Anwendungen in Java
Rainer Oechsle Parallele und verteilte Anwendungen in Java ISBN-10: 3-446-40714-6 ISBN-13: 978-3-446-40714-5 Leseprobe Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40714-5
MehrMobile Application Development
Mobile Application Development Android: Einführung Jürg Luthiger University of Applied Sciences Northwestern Switzerland Institute for Mobile and Distributed Systems Lernziele Der/die Kursbesucher/in kann
MehrBetriebssystemschichten (11.03.2011)
Proseminar Speicher- und Dateisysteme (11.03.2011) Bernd Ihnen Übersicht 2/20 Einleitung Betriebssysteme/ Übersicht Mikrokernel Monolithischer Kernel Vergleich der Kernel Fallbeispiel Linux Kernelaufbau
MehrWeb Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07,
Web Services Vision: Web of Services Applikationen und Services Ralf Günther Compaq Computer GmbH, Köln Ralf.Guenther@compaq.com DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, 16.04.2002 Web Services in the News
Mehr3-Tier-Architecture und J2EE
3-Tier-Architecture und J2EE Oliver Müller Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 3-Tier, was war das noch gleich? NEIN, das nicht!!! 2 Die Lage - Applikationen laufen
MehrReferenzbericht Verkehr & Transport
Das Projekt Brugman Fernsteuerung von 50 Wasserbrücken und -schleusen Das Projekt sieht eine neue Leitstelle vor, die vier alte Leitstellen in Tilburg, Helmond, Oosterhout und Schijndel ersetzt. Das Leitsystem
MehrSituation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform. Übersicht
S am Situation-Adaptive Multimodal Dialogue Platform Übersicht Multimodal Dialog System Multimodal Unterstützung verschiedenster Eingabe- und Ausgabekanäle, sowohl alternativ als auch kombiniert What is
MehrOpenCL. Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter. Tim Wiersdörfer
OpenCL Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter Tim Wiersdörfer Inhaltsverzeichnis 1. Was ist OpenCL 2. Entwicklung von OpenCL 3. OpenCL Modelle 1. Plattform-Modell 2. Ausführungs-Modell 3. Speicher-Modell
MehrBusiness Objekte. Der Schlüssel für Applikationen mit Zukunft. 2001 TMN Systemberatung GmbH www.tmn-systemberatung.de. Folie 1
Business Objekte Der Schlüssel für Applikationen mit Zukunft 2001 TMN Systemberatung GmbH Folie 1 Agenda Kurze Vorstellung Die Theorie hinter Business Objekten Business Objekte (BOs) in der Praxis Anbindung
MehrProjektpraktikum AR Fernrohr - Jens Epe
Projektpraktikum AR Fernrohr - Jens Epe Anforderungen an das Rendersystem Alternativen zu Irrlicht und Ogre3D OpenSceneGraph Crystal Space Vergleich der 4 Systeme Auswahl des Favoriten durch Gegenüberstellung
MehrVerteidigung der Diplomarbeit 3D-Netzwerk-Visualisierung
1 Verteidigung der Diplomarbeit 3D-Netzwerk-Visualisierung Stefan Ziegler 11. März 2005 INHALTSVERZEICHNIS 2 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabe 3 2 Umsetzung 4 3 Struktur 5 4 Paketverarbeitung 8 5 Grafische
MehrSzenengraphen. Codruţa Cosma. Universität Ulm Sommersemester 2005
Szenengraphen Codruţa Cosma Universität Ulm Sommersemester 2005 Übersicht Einführung VRML OpenSceneGraph Java3D vs. VRML OpenGL vs. Java3D und VRML Zusammenfassung 2/26 Was sind Szenengraphen? Datenstruktur
MehrSIMATIC PCS 7 V8.2 SIMIT V9. Clever kombiniert: Testen und Trainieren von Automatisierungsprojekten
SIMATIC PCS 7 V8.2 SIMIT V9 Clever kombiniert: Testen und Trainieren von Automatisierungsprojekten Frei Verwendbar Siemens AG 2016 siemens.com/process-automation Simulation Verwendung Virtuelle Inbetriebnahme:
MehrMathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java. Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept
Mathematik Seminar WS 2003: Simulation und Bildanalyse mit Java Software-Architektur basierend auf dem Plug-in-Konzept Aufteilung: Probleme mit normaler/alter Software Ziele des Software Engineerings Die
MehrVerteilte und kooperative VR-Anwendungen
Verteilte und kooperative VR-Anwendungen Michael Sedlmair Hauptseminar VR und AR LFE Medieninformatik LMU München 14.06.04 Verteilte und kooperative VR-Anwendungen 1 Überblick Einführung Allgemeines über
MehrGame Engine Architecture and Development. Platform Unabhängiger Code Multi Threading in Game Engines Profiling
Game Engine Architecture and Development Platform Unabhängiger Code Multi Threading in Game Engines Profiling Folien Die Folien werden auf acagamics.de hochgeladen Das Passwort ist 60fps (ohne ) Rückblick:
MehrF A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T
F A C H H O C H S C H U L E W E D E L S T U D I E N A R B E I T in der Fachrichtung Medieninformatik Thema: Streaming-Lösungen in Unternehmen zur Produktpräsentation und zur internen Mitarbeiterschulung...
MehrGenerischer Modellvergleich mit EMF Compare
Fakultät Informatik Hauptseminar Technische Informationssysteme SS2010 Generischer Modellvergleich mit EMF Betreuer: Dipl.-Inf. Uwe Ryssel Dresden, 16.07.2010 Gliederung 1. Motivation 2. Eclipse Modeling
MehrTwinCAT HMI Application
New Automation Technology TwinCAT HMI Application 08.05.2010 1 Überblick Einleitung Übersicht Möglichkeiten der Applikation Struktur und Komponenten Komponenten für das Microsoft Visual Studio Anleger
MehrMicrosoft.NET Framework & Component Object Model. ein Vortrag von Florian Steuber
Microsoft.NET Framework & Component Object Model ein Vortrag von Florian Steuber Übersicht I..NET Framework 1. Was ist das.net Framework? 2. Das.NET Execution Model 3. Sprachunabhängigkeit, CTS und CLS
MehrVideostreaming. Josko Hrvatin DMT. Prof. Dr. Robert Strzebkowski. TFH-Berlin WS 05/06
Josko Hrvatin DMT Prof. Dr. Robert Strzebkowski TFH-Berlin WS 05/06 Streaming Media Streaming Media ist der Oberbegriff von Streaming Audio und Streaming Video und bezeichnet die aus einem Computernetzwerk
MehrMehrprozessorarchitekturen
Mehrprozessorarchitekturen (SMP, UMA/NUMA, Cluster) Arian Bär 12.07.2004 12.07.2004 Arian Bär 1 Gliederung 1. Einleitung 2. Symmetrische Multiprozessoren (SMP) Allgemeines Architektur 3. Speicherarchitekturen
MehrSoftware- /Systemarchitektur
Software- /Systemarchitektur Agenda: Definition von Softwarearchitektur Voraussetzungen Was bedeutet Objektorientierung? Wie speichert man Daten persistent? Client-Server-Architektur Schichtenarchitektur
MehrVerteilte Systeme - Java Networking (Sockets) -
Verteilte Systeme - Java Networking (Sockets) - Prof. Dr. Michael Cebulla 30. Oktober 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 36 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung Grundlagen TCP/IP
MehrVRML Tools. Markus Czok, Carsten Rohde
VRML Tools Markus Czok, Carsten Rohde Viewer Viewer Def.: Englische Bezeichnung für (Datei-)Betrachter. Für die meisten im PC Bereich üblichen Datenformate gibt es derartige Viewer, die es erlauben den
MehrPraxiseinheit: Realisierung einer hardwarebeschleunigten Disparitätenberechnung zur automatischen Auswertung von Stereobildern
Praxiseinheit: Realisierung einer hardwarebeschleunigten Disparitätenberechnung zur automatischen Auswertung von Stereobildern Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund TU Braunschweig 25.10., 26.10.
MehrNetzwerk Technologien in LabVIEW
Netzwerk Technologien in LabVIEW von Dirk Wieprecht NI Germany Hier sind wir: Agenda Agenda Bedeutung des Ethernet für die Messtechnik Ethernet-basierende Technologien in LabVIEW Low Level- TCP/IP Objekt
MehrKollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen
Seminar-Ringvorlesung Kollaboratives Editieren von XML-Dokumenten in P2P-Systemen Hamburg, 19. Januar 2007 Übersicht Einführung Szenario Themenbereiche Vergleich mit existierenden Projekten Weiteres Vorgehen
MehrEntwicklungstand der GUI
1/13 Entwicklungstand der GUI Dietrich Vogel dvogel@physik.uni-wuppertal.de 7. Juli 2004 2/13 Inhalt 1.Konzept 2.Entwicklungsstand 3.Bestehende Probleme 4.Weitere Entwicklungsstrategie 5.Fragen, Diskussion
MehrRainer Oechsle. Parallele und verteilte. Anwendungen in Java. 4., neu bearbeitete Auflage. Mit 165 Listings, 5 Tabellen und 71 HANSER
Rainer Oechsle Parallele und verteilte Anwendungen in Java 4., neu bearbeitete Auflage Mit 165 Listings, 5 Tabellen und 71 Bildern HANSER Inhalt 1 Einleitung 15 1.1 Parallelität, Nebenläufigkeit und Verteilung
MehrAndreas Kosch. Software & Support $ > Verlag GmbH
Andreas Kosch Software & Support Verlag GmbH $ > Inhaltsverzeichnis I COM-GRUNDLAGEN 11 1 COM - COMPONENT OBJECT MODEL 13 1.1 WARUM? 13 1.2 DER COM-STECKBRIEF 16 2 CLIENT UND SERVER 18 2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG
MehrGrundprinzipien des Game Design 3D Game Design mit Unity3D
Akademie Dillingen 02. - 03. März 2017 Grundprinzipien des Game Design 3D Game Design mit Unity3D Dr.-Ing. Wolfgang Höhl wolfgang.hoehl@hs-augsburg.de Faruq Suriaganda faruq.suriaganda@hs-augsburg.de Flying
MehrGrundlagen der Augmented Reality
Institut für Computervisualistik Universität Koblenz 04.07.11 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 2 Überblick Architektur 3 Anwendungsgebiete 4 Literatur Augmented Reality Definition nach Milgram und Kishino
MehrInformatik Einführung in das ROS Robot Operating System
Informatik Einführung in das ROS Robot Operating System Robotik / AMR / Sensorik Jan Bühler Mannheim, 17.10.2011 Hochschule Mannheim University of Applied Sciences Inhalt 1.Aufgaben des ROS Robot Operating
MehrMac OS X und ios. Softwarearchitekturen SS 2011. Von Pawel Wall
Mac OS X und ios Softwarearchitekturen SS 2011 Von Pawel Wall Inhalt UNIX-Kategorien Kernel und Kerneltypen Die Vorgeschichte von Mac OS X Die Architektur von Mac OS X Die Architektur von ios Fazit Unix-Kategorien
Mehr12.4 Sicherheitsarchitektur
12.4 Sicherheitsarchitektur Modellierung Sicherheitsstrategie Systemmodell Sicherheitsmodell Entwurf Architektur Sicherheitsarchitektur Implementierung sicherer Code SS-12 1 Wie wird das Sicherheitsmodell
MehrLINUX Schulung. FrauenComputerZentrum Berlin. Jutta Horstmann, Mai 2006
LINUX Schulung FrauenComputerZentrum Berlin Jutta Horstmann, Mai 2006 Agenda Was ist Linux Was ist Open Source Warum Open Source Software Wie sieht Open Source Software aus Was kann man damit machen Ausprobieren!!
MehrMultiuser Client/Server Systeme
Multiuser /Server Systeme Christoph Nießner Seminar: 3D im Web Universität Paderborn Wintersemester 02/03 Übersicht Was sind /Server Systeme Wie sehen Architekturen aus Verteilung der Anwendung Protokolle
MehrOWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes
OWASP Stammtisch München Sep 2014 XSS und andere Sicherheitslücken aus der Perspektive des Programmcodes 1 XSS: Cross-Site Scripting 1.) Es gelangen Daten in den Web-Browser, die Steuerungsinformationen
MehrVorstellung zu einem Web Desktop: eyeos
Binglin Li Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/20 Vorstellung zu einem Web Desktop: eyeos Binglin Li Fakultaet fuer Informatik Hochschule Mannheim 11.12.2009 Binglin Li Cloud-Computing
MehrSoftwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans
Softwareentwicklung mit Enterprise JAVA Beans Java Enterprise Edition - Überblick Was ist J2EE Java EE? Zunächst mal: Eine Menge von Spezifikationen und Regeln. April 1997: SUN initiiert die Entwicklung
MehrProtected User-Level DMA in SCI Shared Memory Umgebungen
Protected User-Level DMA in SCI Shared Memory Umgebungen Mario Trams University of Technology Chemnitz, Chair of Computer Architecture 6. Halle Chemnitz Seminar zu Parallelverarbeitung und Programmiersprachen
MehrAnwendungen des Matlab-Webservers als Simulationstool für virtuelle Laborumgebungen
Anwendungen des Matlab-Webservers als Simulationstool für virtuelle Laborumgebungen Michael E. Auer / Andreas Pester Carinthia Tech Institute, University of Applied Sciences Richard-Wagner-Strasse 19,
MehrMARKERLESS AUGMENTED REALITY. Henrik Brauer
MARKERLESS AUGMENTED REALITY Henrik Brauer Inhalt Was ist Augmented Reality Meine Motivation Grundlagen Positionsbestimmung mit Marker Positionsbestimmung ohne Marker Idee Risiken INHALT Augmented Reality
MehrVerteiltes Debugging. Gemeinsames Debuggen in Saros
Verteiltes Debugging Gemeinsames Debuggen in Saros Motivation Saros unterstützt bislang nur das gemeinsame editieren von Quelltext > Support auf Compile Time Ebene Softwaredesign Fehler (Anw Logik) erst
MehrBetriebssysteme. Tutorium 2. Philipp Kirchhofer
Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 4. November 2009 Philipp
MehrVernetzung von Systemen mit LabVIEW. Christian Mergl Applications and Systems Specialist NI Central European Region
Vernetzung von Systemen mit LabVIEW Christian Mergl Applications and Systems Specialist NI Central European Region Vernetzte Systeme sind von Natur aus interdisziplinär kombinieren Software, Hardware und
MehrMesh-Visualisierung. Von Matthias Kostka. Visualisierung großer Datensätze
Mesh-Visualisierung Von Matthias Kostka Übersicht Einführung Streaming Meshes Quick-VDR Rendering virtueller Umgebung Rendering mit PC-Clustern Zusammenfassung 2 Mesh Untereinander verbundene Punkte bilden
Mehr.NET Networking 1. Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Matthias Jaros. Institut für Informatik Software & Systems Engineering
.NET Networking 1 Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Matthias Jaros Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Motivation Protokolle Sockets Anwendung in.net
MehrQuick Cluster Overview
Physikalische Fakultät der Universtät Heidelberg Projektpraktikum Informatik, SS 06 Aufgabenstellung Problem: von Clusterdaten Vermeidung der schwächen von Ganglia und Lemon Nutzung von Ganglia bzw. Lemon
MehrVersion Referenzhandbuch. DiscretePhoton H.264 encoder. DiscretePhoton.
Version 1.1.5 Referenzhandbuch DiscretePhoton H.264 encoder DiscretePhoton www.discretephoton.com Referenzhandbuch Über DiscretePhoton H.264-Encoder DiscretePhoton H.264 encoder Window version ist geliefert
MehrSzenengraph-Architekturen im Kontext von VR- und AR-Anwendungen
Szenengraph-Architekturen - 1 Szenengraph-Architekturen im Kontext von VR- und AR-Anwendungen Hauptseminar Medieninformatik Christina Eicher 10. Mai 2004 Inhalt Szenengraph-Architekturen - 2 Teil 1: Szenengraphen
MehrDer Einsatz von CORBA in verteilten EDA-Tools
Der Einsatz von CORBA in verteilten EDA-Tools Frank Grützmacher Technische Universität Ilmenau Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Fachgebiet Mikroelektronische Schaltungen und Systeme
MehrEffizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop
Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus
MehrWebstreaming Grundlagen. Thomas Baumann Thomas.Baumann@rrze.uni-erlangen.de
Webstreaming Grundlagen Thomas Baumann Thomas.Baumann@rrze.uni-erlangen.de Inhalt Einleitung Streaming Überblick Die Streaming Umgebung Die einzelnen Komponenten Systemarchitektur Realsystem Systemarchitektur
MehrRich Internet Applications, Flex & Mate. (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail.
Rich Internet Applications, Flex & Mate (Ja, das ist Grafische Benutzeroberflächen!) 18.03.2010 Jakob Külzer jakob.kuelzer@gmail.com Überblick Mein Thema im Überblick 1. Definitionen 2. Rich Internet Applications
MehrPraktikum aus Softwareentwicklung 2. Web Services. Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com
Web Services Java Praktikum SS 2010 Gerald.Ehmayer@borland.com 1 Web Services Einführung Definition, Eigenschaften, Anwendungen... JAX-RPC Überblick, Architektur... JAX Übersicht, Architektur Java Praktikum
Mehr1.3 Architektur von Betriebssystemen
1.3 Architektur von Betriebssystemen Zentrale Aspekte: Schichtenstruktur Monolithischer Kern oder Mikrokern aufrufbasiert oder auftragsbasiert Objektorientierung bs-1.2 1 1.3.1 Schichtenstruktur Eine Schicht
MehrNetzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX
Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g
MehrKomponentenbasierter
Komponentenbasierter Taschenrechner mit CORBA Silke Kugelstadt Torsten Steinert Inhalt Motivation Demonstration des Taschenrechners Grobarchitektur Implementierung des Clients Implementierung der Komponenten
MehrNeuer Funkrufmaster: DAPNET Folien: Daniel Sialkowski und Ralf Wilke. 2. Hamnettagung in Aachen,
Neuer Funkrufmaster: DAPNET Folien: Daniel Sialkowski und Ralf Wilke 2. Hamnettagung in Aachen, 19.11.2016 Inhalt ) I. Einführung: Paging-Sendernetzwerke Vergleich mit Mobilfunknetzen )))) Quelle: C. Jansen,
Mehr