PJ-Logbuch. für Studierende im Tertial Anästhesie des praktischen Jahres / Rotkreuzklinikum München
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- Angelika Frei
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1 Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Fakultät für Medizin TU München Mit freundlicher Unterstützung von: Prof. Dr. R. Brauer, Dr. M. Kadmon, Dr. G. Womes, Prof. Dr. Dr. J. Ring, Dr. P. Libera PJ-Logbuch für Studierende im Tertial Anästhesie des praktischen Jahres / Rotkreuzklinikum München
2 Logbuch für das Praktische Jahr Tertial Anästhesiologie Name Matrikelnummer Anschrift Geburtsdatum Geburtsort Telefon E- Mail 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial ο ο ο Vorhergehende Tertiale: Rotationen im anästhesiologischen Tertial:
3 PJ- Logbuch Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin Rotkreuzklinikum München Sehr geehrte Studierende im Praktischen Jahr! Die Anästhesieabteilung des Rotkreuzklinikums München begrüßt Sie herzlich und wünscht Ihnen einen guten Start in Ihr Wahlfachtertial Anästhesie. Während Ihres 16- wöchigen Aufenthaltes in unserer Klinik werden Sie Gelegenheit haben alle Bereiche des Faches kennen zulernen: sowohl die klinische Anästhesiologie (im Operationssaal, Aufwachraum oder in der Prämedikation) als auch die Arbeit auf der Intensivstation sowie in der Schmerztherapie und Notfallmedizin. Um Ihnen hierbei ein möglichst breites Spektrum klinischer Erfahrung zu bieten, werden Sie in die einzelnen Bereiche eingeteilt. Wir möchten versuchen Sie in dieser Zeit mit den wichtigen anästhesiologischen und intensivmedizinischen Verfahren vertraut zu machen. Dazu haben wir eine Liste anästhesiologischer Techniken und Lerninhalte ausgearbeitet, die Ihnen einen Anhalt über wichtige Techniken und Eingriffe bietet und möchten Sie bitten sich darauf theoretisch vorzubereiten. Welche dieser Techniken Sie unter Anleitung eines Arztes durchführen können, hängt auch von Ihrem Engagement ab. Bitte bedenken Sie stets, dass Sie nur unter direkter und unmittelbarer ärztlicher Anleitung Aufgaben durchführen dürfen. Die folgenden Informationen sollen Ihnen helfen, sich in unserer Abteilung zurechtzufinden und Ihnen den Einstieg in das Fach Anästhesiologie erleichtern. Dr. med. W. Müller Dr. med. S. Kästle Dr. med. M. Karrer Dr. med. A. Anke (Chefarzt) (leitende Ärzte) 2
4 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN Das PJ- Tertial Anästhesie dauert insgesamt 16 Wochen. Die Einteilung erfolgt durch Hr. Dr. Kästle bzw. OÄ Fr. Dr. Radtke am ersten Tag Ihres Tertials. Nach 8 Wochen wird in der Regel rotiert, d.h. Sie wechseln vom Standort Nymphenburger Staße des Rotkreuzklinikums in die Frauenklinik in der Taxisstraße, bzw. bei Interesse auf die Intensivtherapiestation des Rotkreuzklinikums. Wir versuchen nach Möglichkeit, Ihren Wünschen zu entsprechen, müssen aber bei der Verteilung auch die praktischen Gegebenheiten der Klinik berücksichtigen. Sehr wichtig ist uns, dass Sie an allen Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen. Rotkreuzklinik Frauenklinik vom Roten Kreuz Chefarzt Anästhesie: Dr. W. Müller 089/ / Spezialabteilungen Sekretariat Anästhesieabteilung Arztzimmer Intensivstation RK Zentral- OP RK Aufwachraum RK Anästhesieambulanz / Prämedikationssprechstunde RK Zentral- OP FK Aufwachraum FK Anästhesieambulanz / Prämedikationssprechstunde FK
5 Leitende Ärzte / Oberärzte Dr. W. Müller Dr. S. Kästle Dr. M. Karrer Dr. A. Anke OÄ Dr. M. Radtke OÄ Dr. L. Späth Funk Funktionsdienste Diensthabender Intensivstation AWR- /Schmerzpumpen- Dienst Anästhesieambulanz/Prämedikationssprechstunde RK Spätdienst Anästhesie Spätdienst Anästhesie Diensthabender Frauenklinik RÄUMLICHE GLIEDERUNG DER KLINIK Die Anästhesieabteilung betreut die beiden räumlich voneinander getrennten Standorte des Rotkreuzklinikums: Haupthaus Rotkreuzklinikum in der Nymphenburger Str. 163 mit Ambulantem OP- Zentrum und Augen- OP- Zentrum Prof. Neuhann und die Frauenklinik vom Roten Kreuz in der Taxisstraße 3. 4
6 3. ROLLE UND AUFGABEN DES MENTORS Nach der Einteilung der Studierenden in die jeweiligen OPs wird einer der dort zuständigen Oberärzte Ihr Mentor für die kommenden Wochen des PJ- Tertials. Die Aufgabe Ihres Mentors besteht in der Unterstützung der Ausbildung anhand des PJ- Logbuches. Er soll Ihnen ermöglichen, die geforderten Leistungen zu erbringen. Ihr Mentor soll partnerschaftlich als Ansprechpartner für Fragen und Probleme während der Ausbildung zur Verfügung stehen und Ihnen konstruktive Vorschläge zur Lernentwicklung machen. Einmal im Monat soll ein Gespräch mit Ihrem Mentor stattfinden. Durch Einführung von persönlichen Ansprechpartnern erhoffen wir uns eine weitere Verbesserung der klinischen Ausbildung. 1. Gespräch Unterschrift des Mentors 2. Gespräch Unterschrift des Mentors 3. Gespräch Unterschrift des Mentors 4. Gespräch Unterschrift des Mentors 5
7 4. TAGESABLAUF / WOCHENPLAN 7:15 Uhr Frühbesprechung im AWR RK bzw. FK 7:30 12:30 OP / AWR / ITS 12:30-13:00 Uhr 13:00-15:45 Uhr Mittagspause OP / AWR / ITS 15:45 Uhr Arbeitsende oder je nach anfallender klinischer Tätigkeit in Anlehnung an die Arbeitszeit der Ärzte Wochenplan Tag/ Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:15 Uhr Früh- Besprechung Früh- besprechung Früh- besprechung Früh- besprechung Früh- besprechung 07:30 8:00 Uhr Anästhesie- Fortbildung Konferenz- raum RK 16:00 18:00 Uhr Jeden 1. Dienstag im Monat: Abteilungs- besprechung und Fortbildung 6
8 5. ROTATION Grundsätzlich sollen die PJ- Studenten 8 Wochen im Rotkreuzklinikum Standort Nymphenburger Straße und 8 Wochen am Standort Frauenklink Taxisstraße eingesetzt werden. Innerhalb dieser Zeit sollen ausser der Tätigkeit im Zentral- Op auch der Aufwachraum mit Schmerzpumpendienst, die Anästhesieambulanz / Prämedikationssprechstunde in beiden Kliniken und der ambulante OP und das Augen- OP- Zentrum in der Rotkreuzklinik kennengelernt werden. Bei Interesse besteht fakultativ die Möglichkeit für 2 oder 4 Wochen auf die Intensivtherapiestation in der Rotkreuzklinik zu rotieren. 6. GERÄTEKUNDE Viele im Alltag verwendete Geräte finden Sie auf jeder Station. Bitte machen Sie sich zum Anfang Ihres Praktischen Jahres mit diesen Geräten vertraut, damit Sie diese sowohl im Alltag, aber auch in Notfallsituationen adäquat bedienen können. Einweisungen über die Funktion bekommen Sie nicht nur von den Ärzten auf der Station, sondern auch vom Pflegepersonal. Gerät Narkosegeräte Dräger Cato/Julian/Fabius/Pallas Narkosegerät GE Avance Perfusoren Monitoring GE Dash / Dräger Vitara Atemgasmonitoring / Kapnometrie Relaxometer Defibrillatoren 7
9 7. NARKOSEPROTOKOLL / VISITE In den ersten Tagen Ihres Praktischen Jahres sollten Sie sich das Anästhesieprotokoll sowohl von einer Pflegekraft, als auch von einem Arzt erklären lassen, damit Sie die Dokumentation aus beiden Blickwinkeln verstehen können. Lassen Sie sich dies per Unterschrift bestätigen. Unterschrift Pflegekraft Unterschrift Arzt Die tägliche Intensiv- Visite ist eine gute Gelegenheit, verschiedene Krankheitsbilder und Verläufe von vielen Krankheiten zu studieren. Je aktiver Sie an einer Visite teilnehmen, desto größer ist der Lerneffekt. Positionieren Sie sich aktiv und stellen Sie Fragen! 8. MANUELLE FERTIGKEITEN Im OP nehmen Sie regelmäßig an der Durchführung von Allgemeinanästhesien und Regionalanästhesien teil. Venenpunktionen und arteielle Punktionen führen Sie nach einer kurzen Einarbeitungszeit selbstständig durch. Viele der unten angegebenen Tätigkeiten werden Sie rasch erlernt haben und viel häufiger durchführen, als unten in der Tabelle gefordert. Tätigkeit im OP Tätigkeiten Legen von Braunülen Legen von arteriellen Kanülen Masken- beatmungen Platzieren von Larynxmasken Orotracheale Intubationen Durchführung von Spinal- anästhesien 1. Monat Anzahl 2. Monat Anzahl 3. Monat Anzahl Unterschrift Dozent 8
10 9. DURCHFÜHRUNG VON ANÄSTHESIEN Sie werden im Verlauf ihres Anästhesie- Tertials unter fachärztlicher Aufsicht zunehmend selbständig sowohl Allgemein- als auch Regionalanästhesien durchführen. Zögern Sie nicht, Interesse zu zeigen und Fragen zu stellen. Lernen Sie die Pharmakologie der Anästhetika kennen und die Physiologie des Patienten bei der Durchführung von Narkosen. 10. OP Während ihres Anästhesie- Tertials werden Sie überwiegend im OP eingeteilt sein. Allerdings sollten Sie auch die anästhesiologische Tätigkeiten im Aufwachraum (postoperative Patientenbetreuung, Schmerzpumpenanlage und visite) und in der Anästhesiesprechstunde (Prämedikationen) kennenlernen. Bei Interesse rotieren Sie in Absprache mit den Oberärzten und den anderen PJ- Studenten für 2 oder 4 Wochen auf die Intensivstation. 11. EMPFEHLUNGEN FÜR LEHRBÜCHER Larsen Anästhesie Urban + Fischer - 9. Aufl Striebel Die Anästhesie Schattauer 2. Aufl Heck/Fresenius Repetitorium Anästhesie Springer 6. Aufl Roewer/Thiel Anästhesie compact Thieme 3. Aufl Roewer/Thiel Taschenatlas der Anästhesie 2. Aufl LINKS/ WEITERE INFORMATIONEN (Berufsverband Deutscher Anästhesisten) (Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin) (Bayerische Landesärztekammer) (Rotkreuzklinikum München) 9
11 13. FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN Besprechungen Morgens Mo Fr 7:15 7:30 Uhr Fortbildungsveranstaltung Anästhesie schlauer Donnerstag Jeweils donnerstags 07:30 08:00 Uhr im Konferenzraum RK (im Anschluss an die Frühbesprechung) Fortbildungsveranstaltung Anästhesie lila Dienstag Jeden ersten Dienstag im Monat 16:00-18:00 Uhr im Konferenzraum RK (im Rahmen der monatlichen Abteilungsbesprechung) Fortbildung / Kongresse Im Rotkreuzklinikum und an der Universitätsklinik Rechts der Isar finden laufend nachmittags Fortbildungsveranstaltungen in Form von Symposien, Kongressen oder im Rahmen der Weiterbildung für Ärzte statt. Falls Sie PJ- Fortbildungen versäumt haben sollten, können Sie diese Fehltage durch die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen ausgleichen. Wochenplan Tag/ Uhrzeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:15 Uhr Früh- Besprechung Früh- besprechung Früh- besprechung Früh- besprechung Früh- besprechung 07:30 8:00 Uhr Anästhesie- Fortbildung Konferenz- raum RK 16:00 18:00 Uhr Jeden 1. Dienstag im Monat: Abteilungs- besprechung und Fortbildung 10
12 14. ANMERKUNGEN / VERBESSERUNGSVORSCHLÄGE / KRITIKPUNKTE: Sie sind jederzeit aufgefordert, in Ihrem Tertial Anmerkungen anzubringen, die zur Verbesserungen führen können. Haben Sie den Mut, auch konstruktive Kritik zu üben. Unser Ziel ist es, Sie in Ihrer Ausbildung nach Kräften zu unterstützen, Ihre Basiskenntnisse auszubauen und Ihr Interesse für unser Fach zu wecken. 15. FALLVORSTELLUNG Jeder PJ- Studierende muss innerhalb eines Tertials mindestens drei Patienten im Rahmen einer Falldarstellung vorstellen. Unterschrift Unterschrift Unterschrift 16. LERNZIELE PJ IM FACH ANÄSTHESIOLOGIE Im Folgenden finden Sie eine Liste anästhesiologischer Techniken und Lerninhalte. Die einzelnen Stichpunkte wurden durch 1-3 Sternchen gekennzeichnet und hierdurch kategorisiert. derart gekennzeichnete Stichpunkte sollen vom PJ- Studenten selbst praktisch beherrscht werden. Dies wird nach Erwerb der jeweiligen theoretischen Hintergründe zunächst als Tätigkeit mit direkter praktischer Anleitung umgesetzt. Ziel ist die routinierte Anwendung/Ausübung dieser Tätigkeit/ Verfahrens im klinischen Alltag unter Aufsicht eines ärztlichen Mitarbeiters der Klinik derart gekennzeichnete Stichpunkte erlauben etwas weniger Eigenständigkeit. Nach Erwerb der jeweiligen theoretischen Hintergründe sind praktische Tätigkeiten im Sinne von Mitarbeit im Team (z.b. mehrfaches Assistieren bei Punktionen und Regionalanästhesien oder Monitoring und Therapieplanung bei der Ausbildung auf der Intensivstation) angestrebt. Das Ausmaß eigener 11
13 praktischer Tätigkeit kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Die eigenständige (aber ärztlich überwachte) Ausführung von mit - gekennzeichneten Stichpunkten ist aber in Einzelfällen durchaus möglich. derart gekennzeichnete Stichpunkte sind Ausbildungsinhalte, die als patientennahes Teaching vermittelt werden (gesehen, erklärt, Überprüfung des Verständnisses). Hier ist eine praktisch- manuelle Tätigkeit nur in Einzelfällen im Sinne der mit - gekennzeichneten Punkte möglich. Anästhesiologische Techniken und Lerninhalte / Kompetenzniveau Beurteilung und Überwachung der Vitalfunktionen Bewusstseinslage Kreislauf Atmung /Handzeichen Beurteilung und Überwachung wichtiger Organfunktionen Nierenfunktion Peripheres Nervensystem Temperaturhaushalt Wasser- u.elektrolythaushalt Säure- /Basenhaushalt (BGA) /Handzeichen Prämedikation / präoperative Anästhesievisite / Patientenaufklärung Anästhesiebezogene Patientenuntersuchung Risikoabschätzung Wahl eines geeigneten Anästhesieverfahrens Aufklärungsgespräch /Handzeichen 12
14 Monitoring (Überwachungsgeräte und verfahren) Pulsoxymetrie Arterieller Blutdruck (non- invasiv) Arterieller Blutdruck (invasiv) EKG Körpertemperatur (intraop. Managem.) /Handzeichen Spirometrie (Respiratoreinstellung) Kapnometrie / - graphie /Handzeichen Relaxometrie ZVD / ZVK Erweiterte Hämodynamik: PiCCo/PAK /Handzeichen Airway- Management Freimachen der Atemwege Freihalten der Atemwege /Handzeichen Präoxygenierung Güdel- Tubus Maskenbeatmung /Handzeichen Wendl- Tubus Larynxmaske Endotrachealtubus /Handzeichen Spezielle Verfahren Jet- Ventilation Umgang mit Trachealkanülen Bronchoskopische- Punktionstracheotomie Wachintubation Intubationshilfen: z.b. Fast- Trach Anästhesieverfahren Allgemeinanästhesie Balanzierte Anästhesie Maskennarkose Intubationsnarkose Larynxmaske TIVA /Handzeichen 13
15 Regionalanästhesie Spinalanästhesie Periduralanästhesie Plexusblockaden Infiltrationsanästhesie i.v.- Regionalanästhesie /Handzeichen Spezielle Anästhesie Kinderanästhesie Geburtshilfe Invasive Techniken / Punktionen Peripher- venöser Zugang Arterielle Kanüle Zentralvenöser Zugang Sheldon- Katheter /Handzeichen PiCCo- Katheter Pleuradrainage / - punktion Punktionstracheotomie Transvenöser Schrittmacher Volumen- und Flüssigkeitsersatz, Transfusion Kristalloider Volumenersatz Kolloidaler Volumenersatz /Handzeichen Vorbereiten einer Transfusion Transfusion von Blutprodukten /Handzeichen Schmerztherapie Postoperative Schmerztherapie Schmerzvisite Stufenschema Schmerztherapie /Handzeichen Intensivtherapie Patientenvorstellung bei Visiten Respiratortherapie Volumentherapie Transportbegleitung Kardiopulmonale Reanimation 14
16 Erstellung eines Therapieplans Ernährung Nierenersatzverfahren Lagerung Grundlagen der Katecholamintherapie /Handzeichen Gerätekunde Pulsoxymeter EKG- Monitor Oszillometr. Blutdruckmessung /Handzeichen Relaxometer /Handzeichen Atemgasmonitor Kapnometrie Kuhn- System Beatmungsgeräte /Handzeichen Defibrillator /Handzeichen Zuordnung zum Kompetenz- Niveau: Das Kompetenz- Niveau wird nach der Lernpyramide von Miller in Zahlen angegeben: 1 = Knows: Kennen, Faktenwissen ist vorhanden 2 = Knows how: Fakten können begründet und erklärt werden 3 = Shows how: Fähigkeiten und Fertigkeiten können demonstriert und begründet werden 4 = Does: Fähigkeiten und Fertigkeiten können täglich und selbständig durchgeführt werden 15
17 Durchgeführtes Anästhesieverfahren: zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Durchführungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 16
18 Durchgeführtes Anästhesieverfahren: zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Durchführungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 17
19 Durchgeführtes Anästhesieverfahren: zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Durchführungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 18
20 Durchgeführtes Anästhesieverfahren: zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Durcgführungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 19
21 Durchgeführtes Anästhesieverfahren: zugeschaut selbstständig unter Aufsicht durchgeführt selbstständig durchgeführt und danach besprochen Initialen Diagnose: Beschreibung wichtiger klinischer und pathologischer Befunde Zusammenfassende Beurteilung bzw. Ergebnis Beurteilung durch den Dozenten 1 = sehr gut, 5 = mangelhaft Durchführungstechnik Vollständigkeit Erkennen pathologischer Befunde Klinische Einordnung Selbstständigkeit Unterschrift des Dozenten 20
22 PJ- Seminar / Fortbildung / Konferenzen / Falldemonstrationen Thema Patient (nur Initialen!) Unterschrift Dozent 21
23 Lehrvisiten (OA- und Chefvisiten) / OA- Besprechungen mit Assistenten Unterschrift Dozent 22
24 Arztbriefe / Befunde / Epikrisen / DRG (fakultativ) Patient (nur Initialen!) Unterschrift Dozent 23
25 Poliklinik Patienten (fakultativ) Patient (nur Initialen!) Unterschrift Dozent 24
26 Biopsie / Operationen / Interventionen / Drainagen / Punktionen / Gipsanlagen / Verbandswechsel Bezeichnung der Tätigkeit Patient (nur Initialen!) Unterschrift Dozent 25
27 Funktionsbereiche (fakultativ) Falls es die Stationsarbeit nachmittags zulässt, sollen die PJ- Studierenden auch Erfahrungen in den unten genannten Funktionsbereichen und Laboratorien sammeln. Dies ist rein fakultativ. Dozent Laboratorien (fakultativ) Dozent 17. SPRECHSTUNDENÜBERSICHT Falls es die Stationsarbeit zulässt, sollen die PJ- Studierenden auch Erfahrungen in den unten genannten Sprechstunden sammeln. Dies ist jedoch rein fakultativ und geschieht in Absprache mit den Stationsärzten. Name der Sprechstunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Uhrzeit 26
28 ANWESENHEIT IM PRAKTISCHEN JAHR Name Vorname 1. Rotation von... bis... Station Abwesend...Tage Unterschrift Mentor Name Vorname 2. Rotation von... bis... Station Abwesend...Tage Unterschrift Mentor Name Vorname 3. Rotation von... bis... Station Abwesend...Tage Unterschrift Mentor Name Vorname 4. Rotation von... bis... Station Abwesend...Tage Unterschrift Mentor 27
29 18. EVALUATION Anästhesie RK gut/mehr. mangelhaft/weniger Integration ins Team praktischer Lernerfolg theoretischer Lernerfolg Betreuung durch Assistenten Zeit ausreichend Weiterempfehlung Anästhesie FK gut/mehr. mangelhaft/weniger Integration ins Team praktischer Lernerfolg theoretischer Lernerfolg Betreuung durch Assistenten Zeit ausreichend Weiterempfehlung Intensivstation gut/mehr. mangelhaft/weniger Integration ins Team praktischer Lernerfolg theoretischer Lernerfolg Betreuung durch Assistenten Zeit ausreichend Weiterempfehlung 28
30 Fortbildungsveranstaltungen gut/mehr. mangelhaft/weniger Qualität Quantität Verbesserungsvorschläge: 29
31 19. NOTIZEN 30
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