H y d r o g e o l o g i s c h e r B e r i c h t

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1 H y d r o g e o l o g i s c h e r B e r i c h t zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes zum Bebauungsplan Nr. 54 An der Edith-Stein-Straße Gutachten: Bearbeiter: MSc. Geosc. A. Böving Geotechnisches Büro Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH

2 Geotechnisches Büro Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Fritz Peters Str Moers Megens Bau GmbH & Co. KG Frau Dipl.-ng. Gaby Heghmann-Jakobs ndustriestraße Straelen Projekt: Auftraggeber: Gutachten: Bearbeiter: Hydrogeologischer Bericht zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes Bebauungsplan Dickerboom Edith-Stein-Straße 476 Straelen Megens Bau GmbH & Co. KG ndustriestraße Straelen MSc. Geosc. A. Böving Fritz - Peters - Straße 22 D Moers Tel.: 028/ Fax.: 028/ baugrund-moers.de nternet: Erd- und Grundbau ngenieurgeologie Hydrogeologie Baugrunduntersuchung Erdbaulabor Moers, den 1014 Unser Zeichen: Bö - db Geotechnisches Büro Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Geschäftsführer: Sitz: Amtsgericht Kleve HRB 5850 Volksbank Niederrhein eg Dipl.-Geol. Dr. Wilfried Koppelberg Fritz Peters Straße 22 USt-DNr.: DE GENODED1NHR Dipl.-Geol. Christof Gerdes Moers Kapellen St.-Nr.: 119/5705/0056 DE

3 Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Seite 2 NHALT: 1 Vorgang Örtliche Situation Bodenverhältnisse Wasserverhältnisse Durchlässigkeitsbeiwerte Randbedingungen für die Versickerung von Niederschlagswasser Wahl der Anlagentypen... 7 ANLAGEN: Anlage 1: Grundwasserganglinie der Messstelle Nr Anlage 2: nverteilungen nach DN Anlage 3: Lageplan mit Bohrungen und Profillinien, Maßstab 1: 250 Anlage 4: nterpolierte Schichtenprofile AA DD, Maßstab 1:100

4 Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Seite 3 1 Vorgang n Straelen soll an der Edith-Stein-Straße ein neues Wohngebiet mit insgesamt acht Baufenstern für maximal zweigeschossige, wahlweise unterkellerte oder nicht unterkellerte Ein- und Zweifamilienhäuser entstehen. Die Erschließung des Baugebietes erfolgt von der Edith-Stein-Straße. Unser Büro wurde durch die Firma Megens Bau GmbH & Co. KG beauftragt, ergänzend zum Baugrundgutachten (Gutachten-Nr ) einen Hydrogeologischen Bericht zur Versickerungsfähigkeit des Untergrundes auszuarbeiten. 2 Örtliche Situation Das Baugebiet befindet sich im Norden der Stadt Straelen. Es wird im Osten und Westen durch bebaute Nachbargrundstücke begrenzt. Nach Süden schließt sich im zentralen Teil eine größere Brachfläche und der Wendehammer der Hermann-van-den-Berg-Straße an. m Norden befinden sich leerstehende Gewächshäuser. Das Baufeld wurde bis vor kurzem ebenfalls als Gewächshausanlage genutzt. Die Glashäuser sind bereits vollständig zurückgebaut. Das Gelände liegt durch die vorangegangenen Abbrucharbeiten tiefer als das umgebende Gelände. Es weist zudem ein leichtes Gefälle auf. So fallen die Geländehöhen von etwa,15 im Südwesten auf etwa, nach Nordosten zur Edith-Stein- Straße hin ab. Die anhand der Bohransatzhöhen ermittelte mittlere Geländehöhe liegt bei ca.,05. Das Baugebiet hat folgende Mittelpunktskoordinaten: Rechtswert: Hochwert: Es liegt in der Gemarkung Straelen, Flur 52, Flurstücke 1434 und Bodenverhältnisse n den für die Baugrunderkundung ausgeführten Bohrungen wurde der folgende Schichtenaufbau festgestellt: Auffüllungen Bindige Deckschichten Sand und kiesiger Sand

5 Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Seite 4 Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Bodenschichten kann dem Baugrundgutachten (Gutachten-Nr ) entnommen werden. Die Legende in Anlage 4 enthält zudem eine Kurzbeschreibung der einzelnen Bodenschichten. Die wesentlichen Ergebnisse der Baugrunderkundung sind im Folgenden zusammengefasst: n allen Bohrungen beginnt die Schichtenfolge mit Auffüllungen, die vorwiegend aus sandigem Lehm mit geringen Beimengungen von Ziegelschutt, Bauschutt und Glas bestehen. Unter den Auffüllungen schließen sich bindige Böden an. m oberen Teil ist dies ein sandiger bis stark sandiger Lehm (Schicht Nr. ). Den tieferen Teil der bindigen Schichtenfolge bilden schwach lehmige bis lehmige, lokal auch stark lehmige Fein- bis Mittelsande (Schicht Nr. ) an. Die Untergrenze der bindigen Deckschichten steigt im Baufeld von Ost nach West an, sie wurde in den folgenden Tiefen erbohrt: Profil AA :,90,95 Profil BB :,15,15 Profil CC :,10, Profil DD :,,05 Den weiteren Untergrund bis zur Bohrendtiefe bilden Sande (Schicht Nr. ) und schwach kiesige Sande (Schicht Nr. ), die geringe Schluffanteile enthalten können. Schwach schluffige und annähernd schlufffreie Sande treten im Baugebiet in unsystematischem Wechsel auf. n Bohrung 5 schließt sich im tiefsten Teil stark kiesiger Mittel- bis Grobsand (Schicht Nr. 3.3) an. nnerhalb der kiesigen Sande wurde zudem eine langgestreckte, etwa Nord-Süd-verlaufende Linse von schwach schluffigen Fein- bis Mittelsanden (Schicht Nr. 3.4) erbohrt. Die Sande und kiesigen Sande reichen nach den geologischen Kartenunterlagen bis etwa 8 m unter die mittlere Geländeoberfläche, d.h. bis etwa 32. Darunter schließt sich nach den vorliegenden geologischen Kartenunterlagen das Tertiär mit marin abgelagerten Feinsanden mit sehr viel Mehlsand und Schluff an, die nach Kartenangaben nur eine geringe Durchlässigkeit aufweisen. 4 Wasserverhältnisse Der Grundwasserspiegel wurde zum Zeitpunkt der Bohrarbeiten am bis in eine Tiefe von 6 m unter Gelände, d.h. bis etwa 33,5, nicht angetroffen.

6 Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Seite 5 Zur Bestimmung des Bemessungsgrundwasserstandes für die Versickerungsanlagen wurden die Grundwasserdaten der rd. 185 m nordöstlich des Bauvorhabens gelegenen Messstelle MP 1 beschafft und ausgewertet. Die Grundwasserganglinie ist in Anlage 1 dargestellt. n der Messstelle wurden die Grundwasserdaten vom Mai 1996 bis dato aufgezeichnet. Der höchste Grundwasserstand wurde dort am mit 34,24 gemessen. Seit Beginn des neuen Jahrtausends ist ein leichter Rückgang der Grundwasserstände zu verzeichnen. Der Bemessungsgrundwasserstand für Versickerungsanlagen ist nach DWA-A1 deutlich niedriger anzusetzen als für Gebäude, da eine kurzfristige Überschreitung des Grundwasserhöchststandes weder die Funktionsfähigkeit der Anlagen noch den Grundwasserschutz beeinträchtigt. Er wird aus dem Mittelwert der jährlichen Hochstände eines maßgeblichen Betrachtungszeitraums gebildet. Nach den Auswertungen der Grundwasserdaten liegt er im Bereich der Messstelle bei ca. 33,50. m Bereich des Baufeldes liegt er aufgrund des natürlichen, südwest-nordost-gerichteten Grundwassergefälles (s. Baugrundgutachten) noch rd. 1,5 m höher, so dass der Bemessungsgrundwasserstand für die Versickerungsanlagen wie folgt angesetzt werden kann: HGW DWA-A1 =,00 Dieser Grundwasserstand liegt etwa 5 m unter der jetzigen mittleren Geländeoberkante. 5 Durchlässigkeitsbeiwerte Zur Bestimmung der Kornverteilung und der Durchlässigkeit des versickerungsrelevanten Sandes (Schicht Nr. ) und schwach kiesigen Sandes (Schicht Nr. ) wurden insgesamt 3 Bodenproben entnommen und im Labor nach DN untersucht, Die Ergebnisse der Siebanalysen sind in Anlage 2 aufgetragen. Die Ableitung der Durchlässigkeitsbeiwerte k erfolgte sowohl nach BEYER als auch nach KOZÉNY/KÖHLER. Bei dem Verfahren nach KOZÉNY/KÖHLER fließen in die Berechnung des Durchlässigkeitsbeiwertes alle nklassen und zusätzlich die Porosität und damit auch die Lagerungsdichte des anstehenden Bodens ein. Die Porosität wurde für die sehr gleichförmigen (Ungleichförmigkeitszahl U 3,6), mitteldicht gelagerten Sande mit n = 0,33 angesetzt. Die Auswertung der Siebanalysen zeigt, dass sich die Schichten Nr. und nur marginal voneinander unterscheiden. Die Schicht Nr. weist einen Sand-Anteil von ca. 91 %, einen Kies-Anteil von rd. 5 % und einen Feinkorn-Anteil (Ton- u. Schlufffraktion) von

7 Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Seite 6 etwa 4 % auf. Die Schicht Nr. weist mit 9 10 % einen etwas höheren Kies-Anteil auf. Dagegen ist der Feinkorn-Anteil mit ca. 2 3 % ebenso wie der Sand-Anteil mit ca % etwas geringer. Die wesentlichen Ergebnisse der Siebanalysen können der folgenden Tabelle entnommen werden: Bohrung/Entnahmetiefe B 7: 2,4 4,0 m B 10: 2,4 4,0 m B 17: 3,0 4,0 m Probenbezeichnung nach DN 22 Durchlässigkeit k nach BEYER [m/s] Durchlässigkeit k nach KOZÉNY/KÖHLER [m/s] Durchlässigkeit nach DN , Tab. 1 Sand, schwach kiesig, schwach schluffig Sand, schwach kiesig Sand, schwach kiesig, schwach schluffig 3, , , , , , stark durchlässig stark durchlässig stark durchlässig Die anstehenden Bodenschichten haben nach Literaturangaben und den Ergebnissen der Siebanalysen die folgenden Durchlässigkeitsbeiwerte: Bodenart Schicht Nr. Durchlässigkeitsbeiwert k [m/s] Lehm, sandig bis stark sandig, steif < Fein- bis Mittelsand, schwach lehmig bis lehmig, lokal stark lehmig, mitteldicht bzw. steif Mittelsand mit geringen Grob- und Feinsandanteilen, lokal schwach schluffig, mitteldicht Mittel- bis Grobsand, schwach kiesig, lokal schwach schluffig, mitteldicht 7, k 2, , k 1, , k 3, Mittel- bis Grobsand, stark kiesig, mitteldicht k 2, Fein- bis Mittelsand, schwach schluffig, mitteldicht 3.4 2, k 7, Der Lehm (Schicht Nr. ) besitzt nur eine sehr geringe Durchlässigkeit und wirkt wie eine Sperrschicht in der vertikalen Sickerpassage. Der unterlagernde Fein- bis Mittelsand (Schicht Nr. ) ist aufgrund seines Lehmanteils ebenfalls nur mäßig durchlässig. Die darunter folgenden Sande und kiesigen Sande (Schichten Nr. 3.3) haben trotz ihres geringen Schluffgehalts von ca. 2 4 % nach der Körnungslinie eine relativ hohe Durchlässigkeit. Zur Bemessung der Versickerungsanlagen sollte aber wegen des Schluffanteils auf der sicheren Seite liegend nur mit folgendem Wert gerechnet werden: Durchlässigkeitsbeiwert im gesättigten Milieu: k = 7, m/s Die erbohrte Linse aus schwach schluffigem Fein- bis Mittelsand (Schicht Nr. 3.4) weist eine etwas geringere Durchlässigkeit auf. Diese kann durch das versickernde Niederschlagswasser aber umströmt werden, so dass sich daraus kein Nachteil für die Versickerungsfähigkeit des Untergrundes ergibt.

8 Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Seite 7 6 Randbedingungen für die Versickerung von Niederschlagswasser Nach der Karte des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein- Westfalen (LANUV NRW) Geplante und festgesetzte Trinkwasserschutzgebiete und Heilquellenschutzgebiete in Nordrhein-Westfalen (Stand: ) liegt das Baugebiet außerhalb einer Wasserschutzzone. Gemäß Abschnitt 12 des MURL-RdErl. Beurteilung und Beschaffenheit des Niederschlagswassers kann das Niederschlagswasser der Dachflächen als unbelastetes Niederschlagswasser eingestuft werden, da sich die Grundstücke außerhalb eines ndustriegebiets befinden. Sofern auch das auf den Zufahrtsstraßen anfallende Niederschlagswasser versickert werden soll, gilt dieses als schwach belastetes Niederschlagswasser, da es sich um Straßen mit schwachem, fließendem oder ruhendem KFZ-Verkehr handelt. Sofern die Neubauten unterkellert werden sollen, müssen die Versickerungsanlagen mit einem Mindestabstand von 6 m zu den Gebäuden angeordnet werden, da die Keller der Neubauten nicht gegen drückendes Wasser abgedichtet werden müssen (s. Baugrundgutachten , Kap. 11). Zudem müssen die Versickerungsanlagen Grenzabstände von 2 m aufweisen. Zwischen den Sohlen der Versickerungsanlagen ist bei flächen- oder linienhaften Versickerungsanlagen (Sickermulde, Mulden-Rigolen-System, Rigole) ein Mindestabstand von 1,0 m zum Bemessungsgrundwasserstand (HGW DWA-A1 =,00 ) einzuhalten, d.h. die Sohlen der Versickerungsanlagen dürfen nicht tiefer als,00 herabgeführt werden. Dieser Wert liegt etwa 4 m unter der jetzigen, mittleren Geländeoberfläche, so dass die Randbedingung problemlos eingehalten werden kann. 7 Wahl der Anlagentypen Die bindigen Bodenschichten (Schichten Nr. und ) sind nicht für die Versickerung des Niederschlagswassers geeignet. Diese reichen nach den Bohrergebnissen bis in folgende Tiefen: nördlichen Baufenster 1 4: ca.,50 ± 0,60 m südliche Baufenster 5 8: ca., ± 1,00 m.

9 Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Seite 8 Bei allen Anlagentypen ist erforderlichenfalls durch Hilfsmaßnahmen ( hydraulische Fenster ) dafür zu sorgen, dass eine Einleitung/Durchleitung des Sickerwassers in die Schichten Nrn. und erfolgt. Das auf den Dachflächen anfallende, unbelastete Niederschlagswasser sollte über Rigolen in den rückwärtigen Gärten versickert werden. Eine Muldenversickerung ist aufgrund der teilweise geringen Grundstücksgrößen und der Zuleitung des Niederschlagswassers über frostfrei verlegte Rohre nahezu unmöglich, da dies zu erheblichen Einschränkungen in der Geländenutzung führen würde. Das im Bereich der Zufahrtsstraßen anfallende, schwach belastete Niederschlagswasser muss, sofern es überhaupt versickert werden soll, über die belebte Bodenzone dem gut durchlässigen Untergrund zugeführt werden, d.h. es kommt hierfür nur eine Muldenversickerung mit hydraulischen Fenstern oder ein Mulden-Rigolen-System je nach Tiefe ggf. ebenfalls mit hydraulischen Fenstern in Frage. Bei Rigolen kann alternativ zu den hydraulischen Fenstern der Rigolenkörper selbst bis mindestens 0,3 m in die gut durchlässigen Sande und schwach kiesigen Sande der Schichten Nr. u. hinuntergeführt werden. Sollten in den Rigolensohlen lokal stärker schluffige Linsen vorhanden sein, müssen diese im Zuge der Ausschachtung entfernt und durch kiesigen Sand ersetzt werden. Abschließend wird darauf verwiesen, dass die Dimensionierung von Versickerungsanlagen, die nur eine Teileinbindung in den durchlässigen Horizont aufweisen oder unter denen ein hydraulisches Fenster angeordnet werden muss, nicht mit den klassischen Verfahren nach DWA A1 erfolgen kann. Hierfür werden besondere Programme erforderlich, die derartige Verhältnisse berücksichtigen können. MSc. Geosc. A. Böving - Sachbearbeiterin - Dr. W. Koppelberg

10 34, 34,20 34,00 33,80 33,60 Grundwasserspiegel [mnn] 33, 33,20 33,00 32,80 32,60 32, MP 1: ,20 32,00 31,80 31, RagTime 5.6 Applikation - W. Koppelberg Bauwerk Rechtswert x [m] Hochwert y [m] Koordinaten Rechtswert x [m] Hochwert y [m] GOK z [mnn],05 GOK z [mnn] Dist. zum BV [m] math. Winkel [ ] Richtung Zeitfenster von... bis... min. GW [mnn] am... max. GW [mnn] am... MP 1: , NE , , ,49 max - min [m] Median [mnn] mittl. GW [mnn] 32,87 32,91 Messstellenbezeichnung Messwerte Standardabw. [m] Flurabst. max. [m] 0,45 7, Flurabst. mittl. [m] Flurabst. min. [m] 6,23 4,90 Grundwasserganglinien der nächstgelegenen Messstellen BV: Straelen, Edith-Stein-Straße - B-Plan Dickerboom Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Gutachten: Anl.: 1

11 B7: 2,4-4,0 m Ort: Straelen, Edith-Stein- Straße Bez.: Bez.: B10: 2,4-4,0 m Ort: Straelen, Edith-Stein- Straße Bez.: B17: 3,0-4,0 m Ort: Straelen, Edith-Stein- Straße Bez.: 4 Ort: Bez.: 5 Ort: Bez.: 6 Ort: Bez.: 7 Ort: 0,0 < 24,6 21,5 33,2 130,7 69,9 96,3 51,7 16,5 12,7 457,1 458,6 94,6% 89,9% 82,7% 54,1%,8% 17,7% 6,4% 2,8% 1,5 0,3% 0,0 < 27,9 14,2 25,7 143,8 71,2 83,0 55,1 17,5 10,8 449,2 450,1 93,8% 90,6% 84,9% 52,9%,0% 18,6% 6,3% 2,4% 0,9 0,2% 0,0 < 4,3 4,7 6,6 34,4,0 53,0 32,2 9,9 7,7 187,8 188,0 97,7% 95,2% 91,7% 73,4% 54,7% 26,5% 9,4% 4,1% 0,2 0,1% 0,0 < 0,0 < 0,0 < 0,0 < Ton Schlämmkorn Siebkorn Feinschluff Mittelschluff Grobschluff Feinsand Mittelsand Grobsand Feinkies Mittelkies Grobkies Steine Art der Mittelwertbildung keine Mischprobe, alle Proben Mischprobe, X-Auswahl Tabellenwerte, alle Proben Tabellenwerte, X-Auswahl Massenanteil der Körner < d [% der Gesamtmasse] ,002 0,0063 0,02 0,2 0,63 2,0 6, Korn-Ø RagTime 5.6 Applikation - W. Koppelberg B7: 2,4-4,0 m B10: 2,4-4,0 m Anteile der Mischung [-] Ton + Schluff [%] 2,8 2,4 Sand [%] 87,1 88,2 Kies [%] 10,1 9,4 Steine [%] 0,0 0,0 d 10 [mm] 0,170 0,165 d 30 [mm] 0,3 0,346 d 60 [mm] 0,584 0,590 Probenbezeichnung Symbol Ungleichförmigkeitszahl U=d 60 /d 10 [-] 3,44 3,57 Krümmungszahl Cc = d 30 2 /(d 10 d 60 ) 1,17 1,23 Durchlässigkeit nach BEYER k[m/s] 3,0E-04 2,8E-04 Durchlässigkeit n. KOZENY/KÖHLER k[m/s] 2,2E-04 2,3E-04 Rauigkeit r[-] (rund: 1,5; eckig: 2,8; scharf: 5,6) 1,50 1,50 Porosität n[-] Probenbeschreibung nach DN 22 0,33 0,33 Sand, schwach kiesig, schwach schluffig (ms, gs, fs', fg', u') Sand, schwach kiesig (ms, gs, fs', fg') B17: 3,0-4,0 m 4,1 91,1 4,8 0,0 0,130 0,269 0,5 3,27 1,31 1,8E-04 1,3E-04 1,50 0,33 Sand, schwach kiesig, schwach schluffig (ms, gs, fs, fg', u') nverteilungen nach DN BV: Straelen, Edith-Stein-Straße - B-Plan Dickerboom Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Gutachten: Anl.: 2

12 Schp P.60. Edith-Stein-Str F F Baufenster m Baufenster öffentliche Verkehrsfläche.89m Baufenster 2 Baufenster Privatstraße Hermann-van-den-Berg- Straße Baufenster 4.55mAA' B 1.62m.10m.88m Baufenster 6 Baufenster 7 B B' B 6.89m B 2 B 11 B 7.15m B 3 B 12 B 8.64m.05m.66m.78m.52m.84m m.08 F Baufenster F R: ,56 H: ,4 C C' D D' B 16 B 4 B 13 B 9.18m B 17 B 5 B 14 B 10.68m.61m B 18 B Rinne (Graben).96 F Projekt: Bebauungsplan Dickerboom Edith-Stein-Straße 476 Straelen Planinhalt: Geotechnisches Büro Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Fritz-Peters-Straße 22, Moers Tel.: 028/ Fax: post@baugrund-moers.de Auftraggeber: Megens Bau GmbH & Co. KG ndustriestraße Straelen Lageplan mit Bohrungen und Profillinien Bearbeiter: Plan-Bez.: Datum: A. Böving Maßstab: Gutachten-Nr.: Anlage: 1: F F

13 A B 1 B 2 B 3 B 4 B 5 A' OKFF ±0,00 (,00) Baufenster 1 Garten Straße Garten Baufenster 2 Baufenster 3 Baufenster 4 OKKS -2,75 (,25) UKKS -3,00 (,00) OKFF ±0,00 (,00) OKKS -2,75 (,25) UKKS -3,00 (,00) OKFF ±0,00 (,50) OKKS -2,75 (,75) UKKS -3,00 (,50) 3.4 OKFF ±0,00 (,00) OKKS -2,75 (,25) UKKS -3,00 (,00) B B 6 B 7 B 8 B 9 B 10 B' Baufenster 5 Garten Straße Garten OKFF ±0,00 (,00) OKKS -2,75 (,25) UKKS -3,00 (,00) C B 11 B 12 B 13 B 14 B 15 C' Baufenster 5 Baufenster 6 Baufenster 7 Baufenster 8 OKFF ±0,00 (,00) OKFF ±0,00 (,50) OKFF ±0,00 (,00) OKFF ±0,00 (,50) OKKS -2,75 (,25) UKKS -3,00 (,00) OKKS -2,75 (,75) UKKS -3,00 (,50) OKKS -2,75 (,25) UKKS -3,00 (,00) 3.4 OKKS -2,75 (,75) UKKS -3,00 (,50) Anmerkung: Legende: 1.1 Auffüllung (Sand, kiesig, mit geringen Beimengungen von Schlacke, grau, dicht) Auffüllung (Lehm, sandig, mit geringen Beimengungen von Ziegelschutt, Bauschutt und Glas, lokal auch Spuren von Schlacke, graubraun, steif) Lehm, sandig bis stark sandig, hellbraun, steif Fein- bis Mittelsand, schwach lehmig bis lehmig, lokal stark lehmig, gelbbraun bis beigegelb, mitteldicht bzw. steif Mittelsand mit geringen Grob- und Feinsand-Anteilen, lokal schwach schluffig oder mit einzelnen Kieskörnern, gelbbraun, mitteldicht Mittel- bis Grobsand, schwach kiesig, lokal schwach schluffig, gelbbraun bis beigebraun, mitteldicht 3.3 Mittel- bis Grobsand, stark kiesig, gelbbraun, mitteldicht 3.4 Fein- bis Mittelsand, schwach schluffig, gelbbraun, mitteldicht D B 16 B 17 B 18 Garten 1.1 D' Die grau schraffierte Linie zeigt den angenommenen Verlauf der späteren Geländeoberfläche. Die Erdgeschossfußbodenhöhen der Neubauten wurden jeweils ca. 0,25 m über der interpolierten Geländeoberfläche des Baufensters angeordnet. Projekt: Bebauungsplan Dickerboom Edith-Stein-Straße 476 Straelen Planinhalt: Geotechnisches Büro Dr. Koppelberg & Gerdes GmbH Fritz-Peters-Straße 22, Moers Tel.: 028/ Fax: post@baugrund-moers.de Auftraggeber: Megens Bau GmbH & Co. KG ndustriestraße Straelen nterpolierte SchichtenprofileAA' DD' Bearbeiter: Plan-Bez.: Datum: A. Böving Maßstab: Gutachten-Nr.: Anlage: 1:

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