Ergebnisse der IHK-Azubiumfrage 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau

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1 Ergebnisse der IHK-Azubiumfrage 2016 der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau

2 Ergebnisse aus der Auszubildendenumfrage 2016 der IHK Halle-Dessau Die ostdeutschen Industrie- und Handelskammern* (IHKn) führten zu Beginn des Jahres 2016 eine Umfrage bei ihren Auszubildenden im ersten Lehrjahr durch. Insgesamt wurden Fragebögen an die Azubis verschickt, davon wurden Fragebögen beantwortet. Das entspricht einer Rücklaufquote von 13,6 Prozent. Die Befragten konnten im Zeitraum 1. März bis zum 31. März 2016 die Fragen direkt Online beantworten oder per Post, Fax oder an ihre IHK zurücksenden. Im IHK-Bezirk Halle-Dessau konnten 524 beantwortete Fragebögen erfasst werden, was einer Rücklaufquote von 19,4 Prozent (über Durchschnitt) entspricht. Die zentralen Ergebnisse der Umfrage aus dem IHK-Bezirk Halle- Dessau werden nachfolgend vorgestellt. *Chemnitz, Cottbus, Dresden, Erfurt, Gera, Halle-Dessau, Magdeburg, Neubrandenburg, Ostbrandenburg, Rostock, Schwerin, Suhl, Potsdam, Leipzig 1. Frage: Welchen Beruf erlernen Sie? Kaufmännisch: ,2% Gewerblich-technisch: ,8% Gesamt: ,0% 59 Prozent der Auszubildenden im ersten Lehrjahr absolvieren eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich. 40,8 Prozent erlernen einen gewerblich-technischen Ausbildungsberuf. Die TOP 4 der Ausbildungsberufe im kaufmännischen Bereich: Kaufmann/-frau für Büromanagement: 44 14,3% Verkäufer/-in: 39 12,7% Industriekaufmann/-frau: 35 11,4% Kaufmann/-frau im Einzelhandel: 31 10,1% Die TOP 4 der Ausbildungsberufe im gewerblich-technischen Bereich: Industriemechaniker/-in: 24 11,3% Chemikant/-in: 20 9,4% Mechatroniker: 16 7,5% Elektroniker für Betriebstechnik: 15 7,1% 1

3 2. Frage: Ist das Ihr Wunschberuf? (ja/nein) Ja: ,3% Nein: ,7% Gesamt: ,0% 20% Ja Nein 80% Über 80 Prozent der Befragten konnten ein Ausbildungsverhältnis in ihrem Wunschberuf abschließen. Rund 20 Prozent haben sich für eine Alternative entschieden. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht von Ausbildungsberuf zu Wunschberuf. Hierbei handelt es sich lediglich um ausgewählte Bespiele. Nr.* Ausbildungsberuf Wunschberuf 1 Kauffrau/Kaufmann im Einzelhandel Fitnesskaufmann/Fitnesskauffrau 2 Fachlagerist/-in Mediendesigner/-in 3 Mechatroniker/-in Landmaschinenmechaniker/-in 4 Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrer 5 Berufskraftfahrer/-in KFZ-Mechatroniker/-in 6 Verfahrensmechaniker/-in für Kunststoff- und Kautschuktechnik Manager 7 Elektroniker/-in für Automatisierungstechnik Bestattungsfachkraft *(nur Beispielnennung) 3. Frage: Ist das Ihre erste Ausbildung? Ja: ,0% Nein: 89 17,0% Gesamt: ,0% 356 Befragte haben ein Ausbildungsverhältnis in ihrem Traumberuf als Erstausbildung gefunden (81,8%), 79 haben eine Alternative gewählt (18,2%). Für 89 Personen ist es nicht die erste Ausbildung, von ihnen haben 65 Personen ihren Traumberuf gefunden (73,0%). 2

4 4. Frage: Welche Angebote zur Berufsorientierung haben Sie genutzt? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Praktika ,1% 2 AWT-Unterricht 0 0% 3 Medieninformationen ,7% 4 Betriebsbesichtigungen 76 14,7% 5 Ausbildungsmessen ,8% 6 Kontakte mit Berufsberatern/Ausbildungsberatern ,3% Anzahl der Antworten 518 Kontakte mit Berufsberatern/Ausbildungsberatern Ausbildungsmessen 36,30% 32,80% Betriebsbesichtigungen 14,70% Medieninformationen 25,70% AWT-Unterricht Praktika 0% 57,10% Praktika (57,1%), Kontakte mit den Berufs- und Ausbildungsberatern (36,3%) sowie Ausbildungsmessen (32,8%) sind die häufigsten Berufsorientierungsangebote, die von den Auszubildenden im ersten Lehrjahr genutzt werden. 5. Frage: Wo waren Sie vor der Ausbildung beheimatet? Stadt: ,0% Ländliche Umgebung: ,0% Anzahl der Antworten: ,0% Neue Bundesländer ,3% Früheres Bundesgebiet 18 4,7% Ausland 5 1,3% 3

5 Anzahl der Antworten: ,0% Die Umfrageergebnisse zeigen ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Auszubildenden sowohl der ländlichen Umgebung, als auch einer städtischen Zuordnung. Die duale Berufsausbildung erreicht somit gleichberechtigt alle Regionen. 6. Frage: Wie sind Sie auf den Ausbildungsbetrieb aufmerksam geworden? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Eltern ,3% 2 Lehrer 19 3,6% 3 Praktikum/Ferienarbeit ,4% 4 Internet ,7% 5 Freunde ,4% 6 Agentur für Arbeit ,3% 7 Ausbildungsmesse 86 16,4% Anzahl der Antworten Auszubildende aus dem ersten Lehrjahr sind durch das Internet auf ihr Ausbildungsunternehmen aufmerksam geworden. Das zeigt den immer größer werdenden Einfluss der Medien auf die Jugendlichen. Kammern, Institutionen und Unternehmen müssen verstärkt daran arbeiten, die publizierten Informationen aktuell zu halten und das Medienangebot plattformübergreifend zu pflegen. 7. Frage: In welchem Zeitraum haben Sie sich beworben? 1 September 2014 bis Januar ,7% 2 Februar 2015 bis Juni ,2% 3 ab Juli ,5% 4 Anderer Zeitraum 50 9,6% Anzahl der Antworten ,0% Die meisten Auszubildenden (43,7%) haben sich im Zeitraum September 2014 bis Januar 2015 um eine Lehrstelle beworben. 38,2% schrieben ihre Bewerbung(en) im Zeitraum 4

6 Februar 2015 bis Juni Das belegt, dass man sich für attraktive Lehrstellenangebote schon weit vor Beginn der Berufsausbildung bewerben muss. Oftmals beginnen die Auswahlverfahren der Unternehmen schon ein bis zwei Jahre im Voraus. 8. Frage: In welchem Zeitraum haben Sie die Zusagen erhalten? 1 bis Januar ,9% 2 bis März ,4% 3 bis Juni ,0% 4 ab Juli ,7% 5 Anzahl der Antworten % Für den Ausbildungsbeginn zum 1. August 2015 / 1. September 2015 haben rund 61% der Befragten ihre Zusage im Zeitraum Februar bis Juni 2015 erhalten. Es konnten keine wesentlichen Unterschiede in der Wartezeit bis zur Zusage festgestellt werden. 9. Frage: Wie viele Bewerbungen haben Sie bis zur Zusage versandt? ,4% ,7% ,4% ,2% 5 mehr als ,8% 6 mehr als ,4% Gesamt ,0% 37,4% der befragten Auszubildenden haben maximal 5 Bewerbungen bis zur Zusage versandt. Nur 9,4 Prozent der Befragten mussten mehr als 40 Bewerbungen schreiben. 5

7 Wunschberuf zu Anzahl der Bewerbungen mehr als 20 mehr als 40 ja nein Schülerinnen und Schüler, die sich rechtzeitig um eine Ausbildung bemühen, erlernen häufiger Ihren Wunschberuf. 10. Frage: Welchen Schulabschluss haben Sie erworben? 1 Hauptschulreife/Berufsreife 76 14,5% 2 Realschule/Mittlere Reife ,5% 3 Fachhochschulreife 44 8,4% 4 Allgemeine Hochschulreife/Abitur 81 15,5% 5 Anderer Abschluss 37 7,1% Anzahl der Antworten ,0% Über die Hälfte der Auszubildenden (54,4%), die an der Umfrage teilgenommen haben, haben den Schulabschluss Realschule/Mittlere Reife. 81 Abiturienten haben sich für eine Berufsausbildung entschieden. 6

8 Schulabschluss zu Anzahl der Bewerbungen 34,40% Mittlere Reife 25,90% 20,00% 8,80% 18,50% 18,50% 9,50% 15,80% 13,60% 14,80% 10,90% 8,60% Abitur mehr als 20 mehr als 40 Es sind keine wesentlichen Unterschiede zwischen der Bewerbungsanzahl und dem erreichten Schulabschluss erkennbar. Insgesamt haben 90 Prozent der Abiturienten/Abiturientinnen und 80 Prozent der Realschüler/Realschülerinnen ihren Traumberuf gefunden. 11. Offene Frage: Wenn Sie einen Wunsch frei hätten: Was würden Sie mit Blick auf die Berufsorientierung verändern wollen?* 192 Jugendliche (36,6%) nutzten die offene Frage, um ihre Wünsche zu äußern Die Top 5 der häufigsten Antworten: Mehr Praktikumsangebote innerhalb der Schulzeit 53 27,6% Bessere Berufsorientierung in der Schule 25 12,9% (insbesondere an Gymnasien, kleinere Unternehmen sollen sich vorstellen, Bewerbungstipps, etc.) Bessere Beratung durch Schule und/oder AfA 24 12,4% (Beratungsangebot sollte auf Person zugeschnitten sein, geringerer Druck bei Bewerbungen, etc.) Einheitliche Regelungen für Einstellungstests 9 4,7% (Schulnoten sollten für Einstellungen nicht (nur) ausschlaggebend sein, einheitliche Einstellungstest für Ausbildungsberufe, etc.) Besseres Angebot an und auf Ausbildungsmessen 9 4,7% (mehr Betriebe aus der Region, auch kleine Unternehmen Sollen sich präsentieren, etc.) IHK Halle-Dessau Juni

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