Ergebnisse der. IHK-Azubiumfrage 1. Ausbildungsjahr. Juni 2017

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1 Ergebnisse der IHK-Azubiumfrage 1. Ausbildungsjahr Juni 2017

2 Wer machte mit? An der Umfrage beteiligten sich 13 Industrie- und Handelskammern der neuen Bundesländer mit den gleichen Fragestellungen an die Auszubildenden des aktuell 1. Ausbildungsjahres. Befragt wurden Auszubildende, die sich per Februar 2017 noch im 1. Ausbildungsjahr befanden. Beteiligt haben sich davon Ausbildende. Dies entspricht einer durchschnittlichen Rücklaufquote von 15,5 Prozent. Wie im vergangenen Jahr wurde eine deutlich höhere Rücklaufquote erzielt, wenn der Rücklauf auf mehreren Wegen möglich war (online-befragungstool, Brief, Fax). Gab es nur die online-beantwortung (QR-Code, Link zur Befragung) betrug der Rücklauf durchschnittlich unter 3%. Häufig genutzt Rückbrief und Rückfax! Gesamt online 1/3 zu Mail/Fax/Brief 2/3. Fazit: Ein mitgesandter Fragebogen wird eher und wohl auch auf Hinweis der Eltern als für wichtig erachtet. Viele IHKs erhielten tatsächlich Elternanfragen zur Umfrage.

3 Berufliche Ausbildung bleibt wiederum nicht auf den Kreis der Schulabsolventen beschränkt. Ca. jeder 6. neue Auszubildende hat vorher bereits einmal eine andere Ausbildung (dual, vollzeitschulisch) begonnen oder absolviert. Wer sind die Azubis?

4 Wo kommen sie her? Überregionale Werbung lohnt sich nicht!? Frage? Wanderungsbewegung zwischen den Bundesländern? Die Auszubildenden sollten angeben, ob sie für die Berufsausbildung in ein anderes Bundesland gewechselt haben. Ergebnis: Der Wunsch oder die Notwendigkeit, für seinen Wunschberuf das Bundesland verlassen zu müssen, ist vergleichsweise gering. Es konnten nur rund 5% der Auszubildenden ausgemacht werden, die eine genaue Angabe zum Wechsel in ein anderen Bundesland machten, aber nur 2% wechselten dabei aus den alten in die neuen Bundesländer. Hier gilt es ggf. Potenziale zu heben, da die Angebots-Nachfrage-Relation in einigen Regionen der alten Bundesländer im Vergleich weniger Auswahlmöglichkeiten bietet. Ausbildungsunternehmen sollten ihr Azubimarketing auch darauf ausrichten. Landes- und IHK-Kampagnen, um Jugendliche in ihren Heimatregionen zu halten, scheinen grundlegend zu funktionieren. (z.b. Mach es in Brandenburg, Durchstarten in MV, Thüringen braucht dich )

5 Wo kommen sie her? Die Mehrzahl der Auszubildenden stammt aus kleinstädtischen oder ländlich geprägten Regionen. Die Lage der gewählten Ausbildungsbetriebe, die in Oberzentren generell in größerer Anzahl angeboten werden, macht oftmals den Wohnortwechsel notwendig. Mindestens jeder 4. Azubi zog für die Berufsausbildung um. Unterstützungsangebote sind notwendig.

6 Wo kommen sie her? Afghanistan Ägypten Albanien Australien Belgien Bulgarien Eritrea Estland Frankreich Ghana Griechenland Indonesien Iran Irland Italien Kamerun Kolumbien Kroatien Macau Pakistan Philippinen Polen Rumänien Russland Serbien Slowenien Somalia Spanien Syrien Türkei Ukraine Ungarn Noch ein geringer Anteil von rund 2%, aber zum letzten Jahr (unter 1%) angestiegen Azubis nichtdeutscher Herkunft! Statistisch gibt es aktuell keinen höheren Anteil junger Menschen mit einem Fluchthintergrund in der Berufsausbildung im Vergleich zu anderen ausländischen Jugendlichen (z.b. über Förderprogramme oder Zuwanderung aus der EU).

7 Was bringen sie mit? Zu 2016 gibt es leichte Verschiebungen von Auszubildenden mit mittlerer Reife zu Abitur/ Fachhochschulreife (+4%). Es kann nicht verifiziert werden, ob dies Ergebnis stärkerer Werbung von Abiturienten für die Ausbildung oder aber das Ergebnis des Trends nach generell höheren Schulabschlüssen ist.

8 Sind sie zufrieden? Was wäre Wunschberuf gewesen? IT-Berufe, öffentlicher Dienst, Zoll, Polizei, Erzieher, Tierpfleger, Anzahl ausgebildeter Berufe (ohne Fachrichtungen): 86 TOP 10: Kaufmann/-frau für Büromanagement Kaufmann/-frau im Einzelhandel Verkäufer/-in Elektroniker/-in Mechatroniker/-in Fachkraft für Lagerlogistik Industriemechaniker/-in Industriekaufmann/-frau Zerspannungsmechaniker/-in Hotelfachmann/-frau Im hohen Maße bestätigen die Auszubildenden mit 76,5%, tatsächlich in ihrem Wunschberuf zu lernen. Der Wert liegt 3% unter dem des Vorjahres, wobei 2017 eine messbare Anzahl Auszubildender angaben, keinen wirklichen Wunschberuf zu haben. Welche Wünsche kamen nicht zum Zuge? Comiczeichner, Manager, Fluglotse, Make-Up Artist, Restaurator, Schiffszimmermann, selbstständig zu sein, womit bleibt geheim, Schauspieler, Pilot, Stadtgeograph, Luxus- Immobilienmakler, Film-Regisseur, Fußballtrainer, Fußballprofi, Fassadendesigner, Pyrotechniker, Spieletester, Rennfahrer, Tänzer, Paläontologe, Prinzessin oder Kampfjetpilotin, Berufspolitiker, Tätowierer

9 Was hat ihnen geholfen? TOP 5 im Vergleich! Praktika 1. Praktika 2. Kontakte Berufsberater 2. Ausbildungsmessen 3. Ausbildungsmessen 3. Medieninformationen 4. Medieninformationen 4. Kontakte Berufsberater 5. Betriebsbesichtigungen 5. Betriebsbesichtigungen Es wundert nicht - Formate zum Anfassen, Ausprobieren, Anschauen sind die Erfolgsgaranten und stehen bei den Ausbildungssuchenden hoch in der Gunst! Von Platz 2 auf Platz 4: Berufsberatung von Angesicht zu Angesicht bleibt wichtig, muss aber von praktischen Angeboten ergänzt werden. Die große Auswahl an Ausbildungsstellen macht den Einstieg wohl auch ohne Berufsberatung möglich. Messen inhaltsreicher gestalten und Unternehmen für Jugendliche öffnen Aufgaben für 2017/18!

10 Wer hat ihnen geholfen? Was kann das heißen? Agenturen für Arbeit Tippgeber? Eltern wesentliche Entscheider? Lehrereinfluss überbewertet? Für Eltern und Lehrer gilt: Das eine tun, ohne das andere zu lassen! Passende Formate für beide Entscheidergruppen finden. Elternräte und Schulkonferenzen einbeziehen.

11 Wie lange fahren sie zur Berufsschule? IHK Durchschnitt in Min. Maximal in Min. Minimal in Min. IHK Ostbrandenburg (Frankfurt/Oder) IHK Potsdam IHK Neubrandenburg IHK Schwerin IHK Cottbus IHK Dresden IHK Magdeburg IHK Chemnitz IHK Ostthüringen (Gera) IHK Erfurt IHK Halle/Dessau IHK Rostock IHK Südthüringen (Suhl) Gesamt 93,4 Die Frage nach den Fahrzeiten zur Berufsschule wurde erstmals aufgenommen.! Die Zeiten sind leider nur eingeschränkt verwendbar, da die Fragestellung nicht eindeutig war. So berechneten die Azubis z.b. die Zeit zur Berufsschule teilweise auch nur von der am Berufsschulort notwendigen Übernachtungsmöglichkeit (Internat, Zweitwohnung o.ä.). Gewünscht war die Aussage zu Fahrzeiten vom eigentlichen Wohnsitz aus. Die Frage wird 2018 genauer formuliert. Rot = IHKs mit unter 3% Rückantworten, regional nicht auswertbar!!

12 Wie oft haben sie sich beworben? 2 von 3 Azubis sind mit max.10 Bewerbungen am Ziel! Wohlbemerkt in der Regel im Wunschberuf! Der erreichte Schulabschluss machte dabei keinen Unterschied das ist bemerkenswert! Nur 15% der Jugendlichen bewerben sich mehr als 20 Mal, um zum Ausbildungsvertrag zu gelangen. Azubimarketing oder Betriebsmarketing? Das ist hier die Frage!

13 Wann haben sie sich beworben, wann wurden sie angenommen? Drum prüfe, ob sich nicht noch `was Besseres findet? Hier heißt es für die Ausbildungsbetriebe immer noch, schneller in der Entscheidung zu sein! Online-Bewerbungen nehmen von Seiten der Jugendlichen auch unaufgefordert zu und sie erwarten schnellere Entscheidungen, wünschenswerterweise auch Zwischenbescheide und direkten Kontakt. Die Anzahl der versandten Bewerbungen pro Azubi ist Beleg, dass das Warten auf mehr und bessere Bewerbungen ein Trugschluss ist.

14 Wie viele haben es mit dem Studium probiert? Falsch abgebogen mit: BWL, Maschinenbau, Germanistik, Jura, Naturwissenschaften (Bio, Mathe, Physik), Lehramt, div. Geisteswissenschaften, Wirtschaftsinformatik/Informatik Sehr speziell mit: Game-Art, Facility Management, Arabische Literatur, Industriearchäologie, Kriminalistik In der Sackgasse gelandet mit: Lehramt (falsche Fächerkombination? Praxisschock?) Germanistik Bachelorabschlüsse mit hoher Spezialisierung Deshalb gehört Berufsorientierung an das Gymnasium! 8% heißt: bis Ausbildungsplätze bundesweit!

15 Was sie sich für die Berufsorientierung wünschen? Einige Beispiele im Zitat: Zugang zu freien Lehrstellen vereinfachen, zentraler Ort mit allen Lehrstellenangeboten Zeugnisse sind Mist! Menschen sollten nach Praktikum beurteilt werden. In der Schule zu wenig Berufe vorgestellt. Zeit für mehr Praktika (meist genannt!) Nicht von der Gesellschaft ablenken lassen und den Träumen folgen. Intensive Beschäftigung mit der Berufsorientierung im Unterricht, da Viele nach dem Abschluss leider keine Idee haben, wo sie bis zur Rente ihre Brötchen verdienen sollen. Weniger Zwang, sich zu bewerben und mehr Rundumblick zur Orientierung. Mehr eingeräumte Zeit zur Berufsfindung und dafür Freistellung von der Schule und dann Unterstützung, den versäumten Stoff nachzuholen. Weniger Auswahlverfahren der Betrieb während der Schulzeit und weniger Massenabfertigung. Am Gymnasium um Berufswahl kümmern. Die Aussagen der Azubis sind sehr gut regional auswertbar. Sie haben z.t. konkrete und wirklich gute Vorschläge. Sie erzählen ihre Geschichte. IHKs können diese authentischen Meinungen gut für ihre Argumentation mit Entscheidern in der Berufsorientierung nutzen.

16 Ergebnisse/Fazit Ergebnisse im Überblick Die Befragung lieferte erneut wichtige Erkenntnisse für die Ausrichtung der IHK-Arbeit in der Berufsausbildung. Was wäre durch IHKs zu tun? Unternehmen: Bewerbungsverfahren optimieren und dabei schneller sein Unbedingt ausreichend Praktika anbieten An Messen beteiligen Unterstützung bei Wohnungssuche, wenn Umzug notwendig Attraktive Ausbildungsangebote für Studienaussteiger sichtbar machen Ausländischen Bewerbern Chancen einräumen Überregionale Werbung genau platzieren Eltern: Dringend Konzepte zur Information und Qualifizierung dieser Entscheidergruppe entwickeln! Schulen/Lehrer: Berufsorientierung an Gymnasien mit Praxisangeboten stärken Rolle der Lehrer als Berufsorientierer stärken Schüler: Beratungsangebote an die Zielgruppe anpassen (weniger Face-to-Face?) Bildungsministerien/Schulträger: Konzentration an Schulstandorten ist ausgereizt! Fahrzeiten machen Berufsausbildung ggf. unattraktiv.

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