Ein Standort des Lungen-Enzians (Gentiana pneumonanthe) im Güsmer 66 bei Menkendorf (Landkreis Ludwigslust) - Teil I: Geschichtlicher Abriss
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1 Ein Standort des Lungen-Enzians (Gentiana pneumonanthe) im Güsmer 66 bei Menkendorf (Landkreis Ludwigslust) - Teil I: Geschichtlicher Abriss ERNST-OTTO TIEDE Zusammenfassung Der vom Aussterben bedrohte Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe) ist im Güsmer" bei Menkendorf noch in einer verhältnismäßig großen Population vorhanden. Im ersten Teil wird die Entstehung und historische Nutzung des Gebietes beschrieben. Eine zentrale Stellung nehmen dabei die Maßnahmen der Melioration im vergangenen Jahrhundert ein. Alle Arten der Enzian-Wiese", die in der Rote Liste enthalten sind, werden erwähnt. Weichsel-Eiszeit auf. In der Abb. 3 sind die Abflussrinnen und Überflutungsflächen aus dieser Zeit dargestellt. Zum Teil sind die Uferkanten der ehemaligen Abflussrinnen noch heute deutlich zu erkennen, sowie auch kleine Dünen. In diesen Flächen stehen moorige und feinkörnige bis schluffige Böden an. Die Ländereien der Rögnitzniederung wurden bis zum Mittelalter kaum landwirtschaftlich genutzt. Sie dienten aber der gemeinschaftlichen Viehweide. Rinder, Pferde und Schafe aus dem gesamten Dorf weideten unter Aufsicht eines oder mehrerer Hirten. So finden wir auf der Schmettau'schen Karte von 1794 (siehe Abb.4) ein etwa 300 ha großes Gebiet mit der Bezeichnung Greibiser Hütung" (Grebser Hütung), zu dem auch der Güsmer" gehörte. Abb. 1: Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe) Einleitung Der Güsmer" ist ein Feuchtgebiet des Rögnitztales (MTB ). Er liegt in der Gemarkung Grebs im Landkreis Ludwigslust, in der Nähe der Ortschaft Menkendorf. Unter Naturfreunden und den Ortsansässigen dieser Gegend ist dieses Feuchtgebiet durch das Vorkommen des Lungen-Enzians (Gentiana pneumonanthe) bekannt. Dieser Enzian- Standort zählt zu den bedeutendsten in Mecklenburg-Vorpommern. Deshalb erscheint die Dokumentation dieses Gebietes als sinnvoll. Zunächst soll hier zur geschichtlichen Entwicklung berichtet werden. Der Teil II wird sich etwas ausführlicher mit der Entwicklung (Populationsdynamik) des Lungen-Enzians in den letzten Jahren und Fragen der Pflege des Enzian-Biotops befassen. Die nachfolgenden Informationen zur Geschichte des Güsmers" richten sich hauptsächlich nach JACOBS & TDEDE (2001). Entstehung der Landschaft und frühe Nutzung Der Südwesten Mecklenburgs wurde morphologisch durch die abschmelzenden Wassermassen des Weichsel-Glazials geprägt. Talsande sind die vorherrschende Bodenart, in Senken auch Niedermoortorf. Die Urstromtäler von Sude, Rögnitz und Eide verlaufen heute immer noch in Abflussrichtung. Der Güsmer" weist im Wesentlichen noch die Oberflächengestaltung aus der Zeit nach der Abb. 2: Enzian-Wiese" nach der Flächenberäumung im Herbst 2006 Abb. 3: Abflussrinnen und Überflutungsflächen der Weichsel-Eiszeit im Rögnitztal Veränderungen vom 18. Jahrhundert bis 1950 Im 18. Jahrhundert hatte sich unser Land von den Folgen des Dreißigjährigen Krieges erholt. Es wurde zu eng" im Land! Es fehlten Wohnraum und Arbeit. Die Großherzogliche Kammer von Mecklenburg-Schwerin erließ 1753 eine Anordnung zur Gründung von Büdnereien. 54
2 Das Gesetz sollte die Abwanderung der Menschen aus Mecklenburg stoppen. Ländereien, die nicht steuerbringend genutzt wurden, waren für die Besiedelung frei gegeben. So entstand 1826 die Büdnerkolonie Menkendorf. und sind auch ein Beleg dafür, dass die Rögnitzwiesen ständig unter stauender Nässe litten. Abb. 4: Auszug aus der Schmettau'sehen Karte von 1794 Etwa zur gleichen Zeit wurde die Greibiser Hütung" vermessen und verkoppelt. Auch der Güsmer" wurde parzelliert und 19 Grebser Bauern zur Nutzung übergeben. Natürlich waren auch auf diese wenig nutzbaren Flächen Abgaben an die Herzogliche Kammer zu entrichten. Für die Nutzung der neu besiedelten und somit steuerpflichtigen Flächen war eine Entwässerung unbedingt notwendig. Doch einige Wiesen in Menkendorf und im Güsmer" lagen tiefer als die Fluss-Sohle der Rögnitz. So musste der Menkendorfer Entwässerungsgraben den Krullengraben unterdükern und 4 km parallel zur Rögnitz mit sehr niedrigem Gefälle ausgehoben werden, um dann in die Rögnitz einmünden zu können. Dieser Graben führte durch den Güsmer und auch direkt an der Enzian-Wiese" vorbei und hat etwa 150 Jahre lang den Wasserhaushalt beeinflusst. (siehe Abb.5) In dieser Zeit entdeckten und nutzten die Bauern das Berieseln der Wiesen vor der Wachstumsperiode. Entlang der Rögnitz gründeten sich zahlreiche В erieselungs vereine. Auch die an den Güsmer" angrenzenden Conower und Probst Wooser Wiesen wurden mit Wasser aus der Rögnitz berieselt. Der Rieselgraben kreuzte den Menkendorfer Abzugsgraben und führte durch den Güsmer". Während der Berieselung kam es zum Rückstau in den schon vernässten Wiesen. Deshalb gab es über viele Jahre Streit zwischen den Menkendorfer Büdnern und den Bauern der Nachbardörfer. Umfangreiche Archiv-Akten zeugen davon Veränderungen ab 1950 Die Wasserverhältnisse änderten sich erst, als die Rögnitz ausgebaut wurde. Die Vertiefung der Fluss-Sohle bewirkte ein Absenken des Grundwasserstandes um etwa 0,5 m und brachte eine Verbesserung der Bewirtschaftung der angrenzenden Wiesen. Der Menkendorfer Abzugsgraben konnte aber nach wie vor mit seinem geringen Gefälle und vielen Engstellen für die Menkendorfer und Güsmer-Wiesen nicht genug Vorflut schaffen und die stauende Nässe nicht beseitigen. Grundlegende Veränderungen traten erst in den 70er Jahren ein. Zur Steigerung der Erträge wurde die Landwirtschaft völlig umorganisiert und radikal intensiviert. Mit Hilfe schlagkräftiger Meliorationsbetriebe war nun eine bedarfsorientierte Regulierung der Grundwasserstände auf allen Standorten möglich. Partei und Regierung orientierten darauf, nicht nur durch komplexe Hydromeliorationen die Bewirtschaftung im Feldbau zu intensivieren, sondern auch diese Maßnahmen mit der komplexen Tierhaltung zu koppeln. So war neben dem Objekt Komplex-Melioration Grebs gleichzeitig der Bau einer Milchviehanlage in Niendorf mit 1000 Kühen geplant. Auf den angrenzenden landwirtschaftlichen Nutzflächen dieser Anlage musste nun ausreichend Futter produziert werden. Auch der Güsmer" hatte dieser politischen Linie zu dienen. 55
3 Er sollte in Grünland umgewandelt werden und durch eine zweiseitige Wasserregulierung mit Hilfe von gefällelosen Großdränen hohe Futtererträge bringen (wie in der Lewitz). Zum Glück gab und gibt es immer wieder Menschen, die die Natur als Quelle allen Lebens zu schätzen wissen und sich für ihren Schutz einsetzen. Dabei sei an einen Natur- und Heimatfreund, den Menkendorfer Lehrer Heinrich Jahnke (f), erinnert. Er war sehr betroffen von den radikalen Veränderungen der heimatlichen Landschaft durch die Melioration. Auch die Jäger sind naturverbundene Leute und gaben den Anstoß zum Schutz des Güsmer". Sie wussten vom Vorkommen des Enzians. Das waren auch der Anlass zum Heraustrennen des Güsmer" aus der Komplex-Melioration und die Unter schütz Stellung als Flächen- Naturdenkmal". Die LPG Grebs stellte die Flächen bereit und der Rat der Gemeinde Grebs stinmte dem Antrag ebenfalls zu und leitete ihn an den Rat des Kreises Ludwigslust weiter. Von den bisherigen Flächen mit 49 ha Größe konnte der ökologisch wertvollere Teil mit einer Fläche von 25 ha erhalten bleiben. Für den Antragsteller aber war und ist der Güsmer mehr als nur ein Enzian-Standort. Der Güsmer" ist ein Mosaik von unterschiedlichen geologischen Formationen und Lebensräumen mit einer Fülle von Tierund Pflanzenarten. Solche ökologisch wertvollen Biotope müssen wir erhalten! Bei der Antragstellung wurde natürlich der damals ehrenamtliche Kreis-Naturschutzbeauftragte Herr Fritz Wothenik (f) zu Rate gezogen. Gemeinsam mit ihm und den Projektanten besichtigten wir die Örtlichkeit. Das Projekt sah vor, für den bereits erwähnten Menkendorfer Abzugsgraben einen neuen Vorfluter mit größerer Tiefe und Querschnitt, jedoch in der alten Trasse zu bauen. Er sollte durch die Enzian-Wiese" führen. Dieser tiefe Graben hätte die Wiese so stark entwässert, dass der Enzian keine Überlebenschance gehabt hätte. Dem Projektanten, Herrn Rolf Friedrich (t) ist dafür zu danken, dass er die Trasse des LV18" (Landwirtschaftlicher Vorfluter) großzügig änderte und diesen Graben um den Güsmer" herumführte. Der LV 18 verläuft nun in einer Entfernung von ca. 100 m von der Enzian-Wiese. Zugleich schirmt er den Güsmer" vor all zu häufigem Zutritt ab (siehe Abb.6). Trotzdem bestand die Befürchtung, dass die Entwässerungswirkung des neuen tiefen Grabens bis in die Enzian-Wiese hineinreichte und den Bestand des Enzians negativ beeinflusst. Das trat aber nicht ein, hauptsächlich wegen des anstehenden feinkörnigen Bodens, zum anderen wegen der zweiseitigen Wasserregulierung. Der Graben erhielt Staubauwerke, so dass er beund entwässern kann und fast ständig einen hohen Wasserstand führt. Ein Jahr nach dem Bau des LV 18 wurde der Grundwasserstand mit Hilfe eines Grundwasserbeobachtungsrohres im Zentrum der Enzian-Wiese gemessen (siehe Abb.7). Die Grundwasserstände 1975 und 1976 zeigen die etwa gleichen jahreszeitlichen bedingten Schwankungen. Um das starke Absinken im Sommer zu verringern, wurde der alte Menkendorfer Graben am Rande des Güsmer" verfüllt. In Trockenperioden fällt natürlich auch dieser Graben trocken. Erstaunlich ist der hohe Bestand des Enzians im Jahre Während 1973 ca. 300 Pflanzen gezählt wurden, waren es 1976 immerhin 611 Exemplare. Bewirtschaftung der Enzian-Wiese" Die Wiese liegt in der Parzelle des Erbpachthofes I zu Grebs. Sie wurde bis 1945 einmal jährlich gemäht, und zwar im Sommer, nachdem die guten Wiesen" bereits abgeerntet waren. Das Heu der Enzian-Wiese" war minderwertig. Oft musste es aus dem Wasser heraus getragen werden. Die Ernte lohnte sich nicht. Das minderwertige Heu wurde nach Möglichkeit abgeliefert". Bis 1945 waren die Bauern verpflichtet, dem Pastor u.a. auch Heu zu liefern. Nach 1945 mussten sie an die russische Besatzungsmacht das Heu kostenfrei abgeben. So konnte man mehr vom guten Heu" retten und das Güsmer-Heu" war von den Bauern nicht umsonst geerntet worden. In den 1950er Jahren wollte der ÖLB Grebs (Örtlicher Landwirtschaftsbetrieb) neue Methoden einführen, um die Güsmer-Wiesen" intensiver zu nutzen. So wurde die benachbarte Wiese umgebrochen und neu angesät; aber ohne Erfolg. Die Sauergräser behielten die Oberhand und heute ist diese Fläche sehr artenarm. Mit dem Sozialistischem Frühling" 1960 ging auch die Enzian-Wiese" in genossenschaftliche Nutzung über. Während der LPG-Zeit wurde die Wiese noch regelmäßig einmal jährlich gemäht. In den 1970er Jahren diente sie zweimal als Schafweide. Etwa mit der Bildung der KAP Grebs (Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion) ging das Interesse zur Nutzung der Enzian-Wiese" weiter zurück. Das Pfeifengras fand gute Standortbedingungen und die Verbuschung setzte ein. Im Güsmer" war in den vergangenen 30 Jahren zu beobachten, wie sich die Standorte einiger Arten verändert haben. Am nordwestlichen Rand des Gebietes befand sich ein weiterer Enzian-Standort, welcher Pflanzen umfasste. Aber bald unterdrückten die Birken den Enzian und in den 1980er Jahren erlosch dieser Bestand. Auch das Breitblättrige Knabenkraut (Dactylorhiza majalis) wurde ca. 300 m nördlich mit einem Bestand von 40 Exemplaren gefunden. Hier entfalteten sich ebenfalls die Gehölze. Dort musste das Knabenkraut zwar weichen, ist aber seit 5 Jahren wieder in unserer Enzian-Wiese" verstärkt anzutreffen. Erwähnenswert sind auch die umfangreichen Bestände an Maiglöckchen (Convallaria majalis) auf ca m 2. Ein Standort ist davon aber durch Adler- Farn (Pteridium aquilinum) überwuchert. 56
4 0-20 В " 60 CDСЛСЛ а T3 g О Abb. 7: Grundwasserpegel in der Enzian-Wiese" Seit Jahren wird die Güsmer-Wiese kaum noch beeinflusst. Der Kranich brütet heute noch im Güsmer", standorttreu sind auch Fuchs und Dachs geblieben. Sie bewohnen seit Jahrtausenden eine Düne mit dem Flurnamen Voßhorst", direkt neben einem ausgeprägten Schilfried, Voßkolk" genannt. Die Natur im Güsmer hat sich stetig gewandelt, ohne alle charakteristischen Elemente aufzugeben. Gegenwärtiger Zustand Seit der politischen Wende 1989 liegt die Nutzung des Güsmer" wieder in privater Hand. Die Kreisgruppe Ludwigslust des BUND hat nach der Wende mit dem Besitzer der Enzian-Wiese, Familie Schrank aus Grebs, Verbindung aufgenommen, um die Enzian-Wiese vor einer intensiven Nutzung zu bewahren. Familie Schrank stand von Anfang an den Belangen des Naturschutzes offen gegenüber, hat die Enzian-Wiese" nicht genutzt und hat allen Arbeitseinsätzen der Naturschützer, Jäger und Fachfirmen zur Beräumung der Wiese von Bewuchs wohlwollend zugestimmt. Deshalb sei der Familie Schrank dafür hier gedankt. Die Mitglieder der Botanikgruppe Ludwigslust und der Landesgruppe Geobotanik haben mehrmals in der Enzian-Wiese" botanisiert (siehe Abb. 8). Seit 1999 untersucht Herr Klaus Kergel (Wismar) den Lungen-Enzian im Rahmen eines Monitorings für FFH-Arten.. Die Ergebnisse sollen im Teil II in dieser Zeitschrift vorstellt werden. Bei Exkursionen in den vergangenen 10 Jahren konnten 32 Arten der Rote Liste von 57 Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen werden (VOIGTLÄNDER & HENKER 2005). An Exkursionen beteiligt waren: B. Degen (Sternberg), U. Jueg (Ludwigslust), K. Kergel (Wismar), C. Möller (Parchim), B. Schurig (Sülstorf), H. Sluschny (Schwerin), E.-O. Tiede (Güritz) und die Botanik- Fachgruppe des Landkreises Ludwigslust. Der Unteren Naturschutzbehörde obliegt die weitere Pflege der Enzian-Wiese". Sie hat 1997 ein umfangreiches Pflegekonzept erarbeiten lassen. Auf dieser Grundlage sollten wir gemeinsam dafür sorgen, dass dieser wertvolle Standort erhalten bleibt. : : ЛИ! : Abb. 8: Botanik-Fachgruppe des Landkreises Ludwigslust während einer Exkursion 1996
5 Literatur JACOBS, W. & E.-O. TIEDE (2001): 175 Jahre Menkendorf - Geschichten eines jungen Dorfes in einem alten Siedlungsgebiet. 110 Seiten VOIGTLÄNDER, U. (1997): Pflegekonzept für die Feuchtgebiete Güsmer" und Pegnak". - Gutachten für den Landkreis Ludwigslust, 54 Seiten ^ VOIGTLÄNDER, U. & H. HENKER (2005): Rote Liste der gefährdeten Höheren Pflanzen Mecklenburg-Vorpommerns. 5. Fassung, Stand November Hrsg.: Umweltministerium Mecklenburg- Vorpommern. Schwerin, 59 Seiten Tab.: Arten der Rote Liste auf der Enzian-Wiese" im Güsmer, incl. der Randbereiche wissenschaftlicher Name deutscher Name Rote Liste MV Genista anglica Englischer Ginster 1 Gentiana pneumonanthe Lungen-Enzian 1 Dactylorhiza majalis ssp. majalis Gewöhnliches Breitblättriges Knabenkraut 2 Ophioglossum vulgatum Gewöhnliche Natternzunge 2 Senecio aquaticus Wasser-Greiskraut 2 Succisa pratensis Teufelsabbiss 2 Genista tinctoria Färber-Ginster 2 Achillea ptarmica Sumpf-Schafgarbe 3 Briza media Gewöhnliches Zittergras 3 Callitriche hamulata Haken-Wasserstern 3 Carex nigra Wiesen-Segge 3 Carex panicea Hirse-Segge 3 Carex vesic aria Blasen-Segge 3 Centaurea jacea ssp. jacea Gemeine Wiesen-Flockenblume 3 Lathyrus palustris Sumpf-Platterbse 3 Lychnis flos-cuculi Kuckucks-Lichtnelke 3 Nardus stricta Borstgras 3 Potentilla palustris Blutauge 3 Salix repens ssp. repens Echte Kriech-Weide 3 Selinum carvifolia Kümmel-Silge 3 Thalictrum flavum Gelbe Wiesenraute 3 Valeriana dioica Kleiner Baldrian 3 Veronica scutellata Schild-Ehrenpreis 3 Viola canina Hunds-Veilchen 3 Angelica sylvestris Wald-Engelwurz V Caltha palustris Sumpfdotterblume V Carex гоstrata Schnabel-Segge V Galium uliginosum Moor-Labkraut V Hydrocotyle vulgaris Wassernabel V Juncus conglomeratus Knäuel-Binse V Potentilla erecta Blutwurz V Ranunculus flammula Brennender Hahnenfuß V Anschrift des Verfassers: Ernst-Otto Tiede, Waldstraße 15, Güritz 58
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