Gewinnung, Integration und Qualifizierung internationaler Studierender

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1 d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n g d e r h o c h s c h u l e n, d e r w i s s e n s c h a f t u n d d e r f o r s c h u n g. bonn Gewinnung, Integration und Qualifizierung internationaler Studierender Die Empfehlungen des Wissenschaftsrates DAAD-Treffen der Auslandsamtleitungen und Auslandbeauftragten, Bonn, 15. November 2016 Dr. Bernhard Klingen, Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates

2 1. Zum Hintergrund der Empfehlungen 2 Das Arbeitsprogramm des Wissenschaftsrates Vierteilige Empfehlungsreihe des Wissenschaftsrates zur Qualifizierung von Fachkräften vor dem Hintergrund des demographischen Wandels: Teil 1 Empfehlungen zur Gestaltung des Verhältnisses von beruflicher und akademischer Bildung (April 2014) Teil 2 Empfehlungen zum Verhältnis von Hochschulbildung und Arbeitsmarkt (Oktober 2015) Teil 3 Empfehlungen zur Gewinnung, Integration und Qualifizierung internationaler Studierender (Juli 2016) Teil 4 Empfehlungen zu Ausbau und Ausgestaltung wissenschaftlicher Weiterbildung [Arbeitstitel] (geplant für Januar 2018)

3 1. Zum Hintergrund der Empfehlungen 3 Fokus und Gegenstand der Empfehlungen im Fokus der Empfehlungen: (potentielle) internationale Studierende (Bildungsausländerinnen und -ausländer) Betrachtung von drei Teilgruppen: gezielt zum Studium Zugewanderte (primär) zur Erwerbstätigkeit Zugewanderte (primär) auf der Suche nach humanitärem Schutz Zugewanderte (Flüchtlinge) Strukturierung der Empfehlungen: Unterscheidung vier zentraler Phasen in den Bildungsbiographien internationaler Studierender

4 2. Der Studienzugang ausgewählte Befunde und Empfehlungen 4 Studienzugang (1) Zielsetzung der Hochschulen für gezielte Rekrutierung internationaler Studierender zunächst Klärung der entsprechenden Zielsetzungen einer Hochschule erforderlich drei Aufgaben der Hochschulen mit Blick auf internationale Studierende: Internationalisierung von Hochschule und Wissenschaft Qualifizierung für den (regionalen) deutschen Arbeitsmarkt Förderung der sozialen Integration Empfehlung: Die Hochschulen müssen im Rahmen ihrer Profilbildungsprozesse klären, welche Akzente sie bei der Wahrnehmung der drei Aufgaben setzen wollen, sowie die entsprechenden Zielsetzungen für Außenstehende transparent machen und sie in ihre institutionellen Strategien einbetten.

5 2. Der Studienzugang ausgewählte Befunde und Empfehlungen 5 Studienzugang (2) Hochschulzugang für Drittstaatsangehörige Hochschulzugang für Drittstaatsangehörige: neben Studienberechtigung aus dem Herkunftsland teilweise zusätzlicher Nachweis der Studierfähigkeit erforderlich (Studienkolleg und/oder Studienzeiten im Herkunftsland) in erster Linie Qualität des durchlaufenden Schulsystems, nicht individuelle Leistungsfähigkeit entscheidend (erschwert Bestenauswahl) Besuch des Studienkollegs bzw. Studienzeiten im Herkunftsland von leistungsstarken Bewerberinnen und Bewerbern als Zeitverlust und Zumutung empfunden Empfehlung: Die Entscheidung über den Hochschulzugang und die fachliche Eignung Studieninteressierter aus Drittstaaten sowie eventuell erforderliche Vorbereitungsmaßnahmen sollte unabhängig vom Herkunftsland in die Hände der Hochschulen gelegt werden (Modell des DAAD).

6 3. Die Studienvorbereitung ausgewählte Befunde und Empfehlungen 6 Studienvorbereitung (1) Anbindung der Studienkollegs an Hochschulen auch nach Reform des Hochschulzugangs: Nebenpfad ins Studium für Bewerberinnen und Bewerber mit nicht ausreichenden, aber in bis zu zwei Semestern nachzuholenden schulischen Vorkenntnissen erforderlich Studienkollegs primär auf Angleichung der Vorkenntnisse an das deutsche Abitur ausgerichtet, weniger auf Anforderungen des angestrebten Studiums Empfehlung: Die Studienkollegs sind institutionell enger an die Hochschulen anzubinden (u. a. räumliche Nähe und Beteiligung der Hochschulen an der Gestaltung der Curricula sowie über ihre Dozentinnen und Dozenten an der Lehre). Überführung der Studienkollegs in die Zuständigkeit des Wissenschaftsressorts zu prüfen (in Ländern mit getrennten Kultus- und Wissenschaftsressorts)

7 3. Die Studienvorbereitung ausgewählte Befunde und Empfehlungen 7 Studienvorbereitung (2) Nutzung digitaler Medien bei Aufnahme einer Studienvorbereitung in Deutschland: teilweise aufenthaltsrechtliche, finanzielle und psychologische Hürden für Studieninteressierte aus Drittstaaten für internationale Studieninteressierte kaum niedrigschwellige Angebote zur Überprüfung der eigenen Studierfähigkeit Empfehlung: Die Hochschulen sollten (vorzugsweise in Verbünden) verstärkt digitale Angebote entwickeln, die es internationalen Studieninteressierten ermöglichen, das Anforderungsniveau eines Studiums in Deutschland kennenzulernen und die Studienvorbereitung (teilweise) bereits im Heimatland zu absolvieren. qualitativ hochwertige digitale Studienvorbereitungsangebote zugleich Marketinginstrument für die Hochschule und Deutschland als Gastland insgesamt

8 4. Die Phase des Studiums ausgewählte Befunde und Empfehlungen 8 Studium (1) Integration internationaler Studierender in die Hochschule internationale Studierende häufig unzureichend in die Hochschule integriert in der Folge höheres Abbruchrisiko dieser Gruppe Integrationsmaßnahmen beschränken vielfach weitgehend auf Freizeitangebote (die zudem häufig primär die Vernetzung internationaler Studierender untereinander fördern) beschränkt Empfehlung: Die Hochschulen müssen die Integration internationaler Studierender in erster Linie über eine entsprechende Gestaltung der Lehre fördern (z. B. gemischte Lern- und Projektgruppen) und die kulturelle Heterogenität didaktisch besser nutzen.

9 4. Die Phase des Studiums ausgewählte Befunde und Empfehlungen 9 Studium (2) Gemischtsprachige Studiengänge Sprachanforderungen für internationale Studieninteressierte teilweise abschreckend sprachliche Probleme häufig ursächlich für Abbrüche bei (rein) fremdsprachigen Studiengängen jedoch Gefahr der Isolation internationaler Studierender Deutschkenntnisse zudem für gesellschaftliche Integration und erfolgreichen Übergang auf den deutschen Arbeitsmarkt unabdingbar Empfehlung: Die Hochschulen sollten verstärkt gemischtsprachige Studiengänge anbieten, die einen zumindest teilweise fremdsprachigen Studieneinstieg ermöglichen und zugleich den Erwerb guter Deutschkenntnisse im Laufe des Studiums sicherstellen (vorzugsweise in Form eines V- oder X-Modells).

10 5. Der Übergang auf den Arbeitsmarkt ausgewählte Befunde und Empfehlungen 10 Arbeitsmarktübergang (1) Frühzeitige Vernetzung mit Arbeitgebern internationale Studierende weniger mit deutscher Arbeitskultur vertraut internationale Studierende weniger gut mit Arbeitgebern vernetzt Vernetzung u. a. erschwert durch Probleme bei Praktikumssuche (potentiell) bleibewillige internationale Studierenden bei Übergang auf den Arbeitsmarkt teilweise erfolglos (trotz Fachkräftebedarf und weitreichender aufenthaltsrechtlicher Möglichkeiten) Empfehlung: Hochschulen müssen die Vernetzung internationaler Studierender mit Arbeitgebern gezielt und frühzeitig fördern (u. a. Unterstützung der Suche nach Praktikumsplätzen oder Stellen als Werksstudent, Vermittlung von Abschlussarbeiten in Unternehmen, Gastvorträge von Praktikern).

11 5. Der Übergang auf den Arbeitsmarkt ausgewählte Befunde und Empfehlungen 11 Arbeitsmarktübergang (2) Regionales Übergangsmanagement internationale Studierende teilweise nur unzureichend über die aufenthaltsrechtlichen Möglichkeiten eines Verbleibs und ihre Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt informiert viele Akteure (Hochschulen, Unternehmen, Verbände, Arbeitsagenturen, Kommunen, Ausländerbehörden etc.) mit Initiativen zur Förderung von Verbleib und Arbeitsmarktintegration internationaler Studierender Initiativen jedoch häufig unabgestimmt Empfehlung: Die Hochschulen müssen gemeinsam mit anderen regionalen Akteuren ein koordiniertes, auf die Rahmenbedingungen in der Region abgestimmtes Übergangsmanagement aufbauen, um die Unterstützungsaktivitäten zu verzahnen und internationale Studierende auf ihrem Weg auf den deutschen Arbeitsmarkt zu begleiten.

12 6. Der Ressourcenbedarf der Hochschulen 12 vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und hoher Zuwanderungszahlen gestiegene Erwartungen an Hochschulen: Rekrutierung steigender Zahl internationaler Studierender Förderung der gesellschaftlichen Integration Unterstützung des Verbleibs und der Arbeitsmarktintegration insbesondere in Akademischen Auslandsämtern und Fakultäten umfangreiche Personalressourcen erforderlich Empfehlung: Die Hochschulen müssen über eine entsprechende Prioritätensetzung die Kapazitäten zur Unterstützung und Begleitung internationaler Studierender ausweiten; zugleich sind umfangreiche zusätzliche (unbefristete) Mittel von Bund und Ländern erforderlich, um die Hochschulen in die Lage zu versetzen, die an sie gerichteten Anforderungen zu erfüllen.

13 13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Empfehlungen zur Gewinnung, Integration und Qualifizierung internationaler Studierender können per mail an als Druckexemplar bestellt oder unter download/archiv/ pdf als pdf-datei heruntergeladen werden.

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