Kriminalprävention im Städtebau Erfahrungen der Polizei in Niedersachsen. Dirk Behrmann Dr. Anke Schröder Landeskriminalamt Niedersachsen

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1 Kriminalprävention im Städtebau Erfahrungen der Polizei in Niedersachsen Dirk Behrmann Dr. Anke Schröder Landeskriminalamt Niedersachsen

2 Übersicht Niedersächsisches Modellprojekt Kriminalprävention im Städtebau EU-Projekt PluS Planning urban Security

3 Grundlage: Politische Zielstellung der Landesregierung...verstärkt kriminalpräventive Ansätze im Städtebau zu berücksichtigen! (Rede Ministerpräsident anlässlich des 8. Deutschen Präventionstages)

4 Niedersächsisches Modellprojekt Kriminalprävention im Städtebau

5 Niedersächsisches Modellprojekt Kriminalprävention im Städtebau Laufzeit 3 Jahre Göttingen Sanierung einer Großsiedlung Hannover Neubebauung einer Industriebrache Lingen/Ems, Neubau einer 1-Familienhaus Siedlung

6 Niedersächsisches Modellprojekt Fragestellungen Wie, wann und wo können polizeiliche Daten in die Stadtplanerische Arbeit einfließen (Polizei als TÖB) Welche polizeilichen Daten sind für kriminalpräventive Maßnahmen sinnvoll (Mehrwert) Welche Informationen zur Kriminalprävention brauchen Planer und Planerinnen? Welche Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sind für die Polizei erforderlich?

7 Niedersächsisches Modellprojekt Erstellen eines Lagebildes Struktur des Lagebildes 1. Ausgangslage 2. Betrachtungszeitraum 3. Betrachtungsgebiet 4. Kriminalitätsbelastung 5. Mobilitätssituation 6. Chancen- und Risikobewertung 7. Verzeichnis der Präventionsnetzwerke

8 Kooperationen zwischen Polizei und Verwaltung Zusammenarbeit im täglichen Geschäft bei Neubauprojekten Umbauprojekten Stadterweiterungsmaßnahmen Niedersachsen als Flächenland benötigt Strategien für größere Städte und ländliche Orte Landeshauptstadt Hannover Polizeipräsident Klosa und Oberbürgermeister Schmalstieg

9 Sicherheitspartnerschaft im Städtebau in Niedersachsen

10 SICHERHEITSPARTNERSCHAFT (SIPA) im Städtebau in Niedersachsen Initiative wird getragen von 18 Verbänden und Institutionen Federführung Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie Gesundheit und Integration Geschäftsstelle NBank - Investitions- und Förderbank Niedersachsen

11 SIPA Qualitätssiegel Sicher Wohnen

12 SIPA Qualitätssiegel Vergabe Bewerbung von Wohnungsunternehmen, Eigentümergemeinschaften Vorprüfung durch NBank Niedersachsen Auditierung durch Tandem Polizei / Planung Jurysitzung der SIPA Öffentliche Vergabe des Qualitätssiegels

13 EU Projekt Planning urban Security planen städtischer Sicherheit With the financial support of the Prevention of and Fight Against Crime Programme of the European Union European Commission Directorate-General Home Affaires

14 Ziele des Projektes Entwicklung allgemein anwendbarer Instrumente im Städtebau zur Kriminalprävention Ausarbeitung methodischer Ansätze zur strategischen Verbrechensverhütung in Planungsprozesse und Umsetzung durch die Polizei Entwicklung von Mindeststandards für raumbezogene Sicherheitskonzepte Aufarbeitung der Erkenntnisse zur internationalen Verwertbarkeit Handlungsempfehlungen für Polizei und Kommune, PlanerInnen und ArchitektInnen zur Kriminalitätsvermeidung bereits in der Planungsphase

15 Österreich: Donau-Universität-Krems Großbritannien: University of Salford, Design Against Crime Solution Centre Polen: Voivodeship Police Headquarters Szczecin Deutschland: LKA Niedersachsen,

16 1.Phase (Jul.-Nov. 2009) Feststellen Status Quo Initial Report 2.Phase (Okt.-Mai 2010) Quantitative Befragung 3.Phase (Mai-Dez.2010) Qualitative Befragung Interim Report 4.Phase (Dez.-Jul.2011) Analyse präventiver Strategien 5.Phase (Aug.-Jun. 2012) Entwicklung Qualifizierungsmodell Final Report Mai 2012 Abschlusssymposium

17 Abschluss 1.Phase: Initial Report Darstellung der gesellschaftlichen, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen Erörterung vorhandener Maßnahmen zur Kriminalprävention im Städtebau auf europäischer und nationaler Ebene Vorstellung der Projektgebiete

18 2.Phase quantitative Befragung Entwicklung gemeinsamer Fragestellungen Methodischen Abstimmung - Umsetzung unter lokalspezifischen Voraussetzungen internationale Auswertung: 137 von 162 Fragen Auswertung unter CPTED Ansätzen Hypothesen je stärker die sozialen Bindungen desto länger die Wohndauer je länger die Wohndauer desto höher die Identifikation mit dem Stadtteil je höher die Identifikation - desto größer das Sicherheitsgefühl

19 2.Phase Erkenntnisse aus der Befragung Keine standardisierbaren Erkenntnisse möglich Keine lineare Hypothesen abzuleiten Komplexe Fragestellung und Anforderungen Nationale Erkenntnisse für lokale Lösungen Wer vor Ort von welchem Delikt betroffen ist Zielgruppenspezifische Lösungen Angemessene Maßnahmen unter gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen International differenzierte Ergebnisse: In den Altersgruppen Zwischen Männern und Frauen Zwischen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund

20 3.Phase qualitative Befragung Zeitraum: 5 Monate Sept Jan Durchführung: 13 Interviews / 7 Frauen und 6 Männer ExpertInnen: Polizei, Politik, Stadtplanung, Gewerbetreibende, Wohnungsbaugesellschaften, Soziale Einrichtungen, Bildungsträge, Präventionsräte, Verkehrsunternehmen Fragebogen: (teil) standardisierter Interviewleitfaden Auswertung: qualitative Inhaltsanalyse (nach Mayring) durch Codierung, systematische Textanalyse und Reduzierung auf Schlüsselbegriffe

21 Erkenntnisse aus der Befragung Akteure vor Ort bestätigen Ergebnisse der quantitativen Befragung Problemlage: Müll und Dreck, Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen, starkes Verkehrsaufkommen, Graffiti, schlechtes Image Lösungsvorschläge: Förderung sozialer Projekte, bessere Straßenbeleuchtung, Aktivitäten auf öffentlichen Plätzen, klare Verteilung der Verantwortungen EU Erkenntnisse: Bedarf an Information und Aufklärung Nachfrage nach Datenaustausch Kooperation und Netzwerke als Fundament für die Umsetzung Verteilung der Verantwortung auf mehrere Schultern lokalspezifisch angepasste Lösungsvorschläge keine standardisierten Lösungen

22 von der lokalen zur internationalen Sichtweise Ziele des EU-Projektes Einbeziehung kriminalpräventiver Maßnahmen in die Planung und Gestaltung städtebaulicher Vorhaben in europäischen Ländern unter Berücksichtigung von politischen und gesellschaftlichen Differenzen und Änderungen von anderen sozialen- und entwicklungspolitischen Zielen das die Polizei auch andere Kernkompetenzen bedienen muss der Vermeidung unerwünschten, bürokratischen Mehraufwand

23 Qualifizierungsmodell Vier Schritte zur Professionalisierung kriminalpräventiver Maßnahmen in der Stadtentwicklung Kriminalprävention PROAKTIVES HANDELN Level 2 Level 3 Level 3 EINBETTEN Kriminalpräventive Maßnahmen als integraler Bestandtteil von Planungs- und Entwicklungsprozessen Wissens bzw. Handlungslücke MANAGEN Einbindung kriminalpräventiver in alle Planungs- und Bauprozesse (Bau- und Objektplanung) Wissens bzw. Handlungslücke ÜBERTRAGEN Einbindung kriminalpräventiver Maßnahmen entlang der strategischen Planung und in Entwicklungsprojekten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen in Fähigkeiten der Kriminalprävention im Städtebau zunehmende Professionalisierung Reduzierung REAKTION Level 1 Wissens bzw. Handlungslücke INITIALISIEREN Einmaliges (Pilot-) Projekt mit einem Bezug zur Kriminalitätsvermeidung Impuls

24 Level 1 INITIALISIEREN Einmaliges (Pilot-) Projekt mit einem Bezug zur Kriminalitätsvermeidung MUST HAVE Bewusstsein über Kriminalitäts-/Sicherheitsprobleme auf Entscheidungsebene schaffen Beratungsteam mit erforderlichen Autoritäten und Engagement und Kenntnis über Kriminalprävention im Städtebau ausstatten Zugang zu geeigneten Hilfsmitteln, Kriterien und Best-practice Beispielen herstellen COULD HAVE Kriminalprävention im Städtebau durch Öffentlichkeitsarbeit und mediale Präsenz befördern Kriterien der Kriminalprävention im Städtebau in Auswahlverfahren für alle an Planung Beteiligte beachten

25 Beispiel Level 1 Einmaliges (Pilot-) Projekt mit einem Bezug zur Kriminalitätsvermeidung Sczcecin, Poen Kriminalitätsprobleme und Unsicherheitsgefühl Innenhöfe in Wohngebieten werden von Bewohner/innen nicht genutzt Keine Verantwortung durch Besitzer/innen, Bereiche sind vernachlässigt und ungenutzt Kriminalität und Incivilities durch -Diebstahl und Einbruch -Vandalismus -Raub -Drogenkonsum und Alkoholmissbrauch

26 vorher nachher Projekt zur Kriminalitätsbekämpfung und Steigerung des Sicherheitsempfindens entwickelt Polizei arbeitet eng zusammen mit Stakeholder (lokale verantwortlichen und Bewohner/innen) Innenhöfe wurden renoviert Nutzung durch Bewohner/innen

27 Level 2 ÜBERTRAGEN Einbindung kriminalpräventiver Maßnahmen entlang der strategischen Planung und in Entwicklungsprojekte MUST HAVE Erklärter (kommunaler) politischer Wille Mitwirkung von Entscheidungsträgern einer Organisation bei der Verankerung Anschauungsbeispiele für die Umsetzung Abgestimmte Vereinbarungen und Kriterien Verfügbarkeit von ausgebildeten Experten/innen für die Vermittlung Zugang zu und Unterstützung von Experten/innen: Zugang zu Kriminalitätsdaten und Möglichkeiten zur Interpretation Fähigkeiten erlangen, Beratungen und Beurteilungen anzubieten Zugang zu abgestimmten Richtlinien und goodpractice Beispielen COULD HAVE Anreize über Auslobung und Prämierungen guter Beispiele schaffen

28 Beispiel Level 2 Einbindung kriminalpräventiver Maßnahmen entlang der strategischen Planung und in Entwicklungsprojekten LKA Niedersachsen Strategische Einbindung in Niedersachsen (bundesweite) Errichterlisten: Sicherheit und Handwerk Präventionsräte auf Landes- und kommunaler Ebene Sicherheitspartnerschaften (SIPA, Kooperationen Polizei Verwaltung) Qualitätssiegel Sicheres Wohnen nach Auditverfahren Kriterienkatalog für kriminalpräventive Maßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen für Planung und Polizei Publikationen, Richtlinien und Infomaterial zur Kriminalprävention im Städtebau

29 Level 3 MANAGEN Einbindung kriminalpräventiver in alle Planungs- und Bauprozesse (Bau- und Objektplanung) MUST HAVE Transparente und (korruptionsfreie) Planungsprozesse Lokal organisierte Stadt- und Planungsabteilung, mit aktiver Rolle Abgestimmte Vereinbarungen und Kriterien zur Verankerung der Kriminalprävention in der Stadtentwicklung in Planungsprozessen Bewerber werden auf die Berücksichtigung von kriminalpräventiven Kriterien aufmerksam gemacht, Prüfung der Anwendung durch Experten Bestätigung wirksamer Kriterien für die Beurteilung von Entwicklungsprozessen Ausreichende Anzahl an Experten und Expertinnen, um den Bedarf zu decken COULD HAVE Unterstützende Gesetzgebung und Regelwerke auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene

30 Beispiel Level 3 Einbindung kriminalpräventiver in alle Planungs- und Bauprozesse (Bau- und Objektplanung) Wien, Österreich Strategische Einbindung in Wien Sicherheitsaspekte von Frauen in die Gender Mainstreaming Strategie eingebunden CPTED Konzept ist in die GM-Strategie eingeflossen Abteilung für Frauen und Alltagsgerechtes Bauen ist in alle Planungen eingebunden Neubauprojekte werden auf Sicherheitshinweise geprüft Publikationen und Richtlinien sind für Akteure verfügbar Fehlender Bezug zu Gender und damit zu Sicherheit kann zu Planungsstopp führen

31 Level 4 EINBETTEN Kriminalpräventive Maßnahmen als integraler Bestandteil von Planungs- und Entwicklungsprozessen Einbindung kriminalpräventiver Maßnahmen und Sicherheitsaspekte in einem frühen Planungs- und Bauprozess Experten/innen sind eingebunden und stehen nicht nur beratend zur Seite MUST HAVE Erfordert das Wissen über Entwicklungsprozesse und die Fähigkeit interdisziplinärer Wissensvermittlung Abgestimmtes Vorgehen zur routinemäßigen Berücksichtigung kriminalpräventiver Maßnahmen in alle Stadtentwicklungsprozesse Zugang zu und Förderung von Experten und Expertinnen der Kriminalprävention Zugang zu Kriminalitätsstatistiken und Fähigkeit zur Interpretation Erwerb und Erhalt von Wissen und Fähigkeiten kriminalpräventiver Maßnahmen

32 Level 4 EINBETTEN Kriminalpräventive Maßnahmen als integraler Bestandteil von Planungs- und Entwicklungsprozessen COULD HAVE Gebührenpflichtiger Beratungsservice für das Themenfeld Kriminalprävention in der Stadtentwicklung Darstellung von kleinräumigen Kriminalitätslagebilder und kriminologischen Regionalanalysen als Entscheidungshilfen Qualitätsmanagement (Kontrolle über Evaluierung)

33 Beispiel Level 4 Kriminalpräventive Maßnahmen als integraler Bestandteil von Planungs- und Entwicklungsprozessen Manchester City & Greater Manchester Police Strategische Einbindung in Manchester GMP Architectural Liaison Service - polizeiliche Verbindungsbeamten mit einem stadtplanerischen Hintergrund (ALOs) - ALOs arbeiten Vollzeit mit CPTED-Prinzipien, z.b. zur Beurteilung von Gebäudeentwürfen (Ablehnung einer Baugenehmigung möglich) Etablierung des Netzwerks Greater Manchester Against Crime (GMAC) - GMAC bereitet GIS-basiertes Datenmaterial auf Crime Imapct Statement (CIS) erprobt und eingeführt, neben anderen Aspekten (Prüfung kriminalpräventiver Ansätze), kostenpflichtiger Service

34 Fazit Das Qualifizierungsmodell zur Professionalisierung kriminalpräventiver Maßnahmen in der Stadtentwicklung... dient zur Einstufung der individuellen Situation (Polizei, Wohnungsunternehmen, Stadtteil, Kommune, Ministerium etc.) ist ein Strategischer Plan zur Professionalisierung kriminalpräventiver Maßnahmen in der Stadtentwicklung bietet Hilfestellung durch die Entwicklung so genannter Must haves und Could haves in jedem Schritt

35 Fazit Voraussetzungen ist u.a.... Vermeidung standardisierter Maßnahmen und Normierungen Unterstützung lokalspezifischer Lösungen Entwicklung maßgeschneideter Kriterien vor Ort Impuls kommt von Innen der Wille zur Professionalisierung

36 Umsetzung des Modells Nächste Schritte... Verstetigung der Ansätze innerhalb der Polizei (interne Öffentlichkeitsarbeit) Ausbau der Kooperationen zwischen Polizei und Externen (Planung, Verwaltung, Investoren) Ausbau über lokale Präventionsräte und Sicherheitspartnerschaften im Städtebau Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen

37 VIELEN DANK FRAGEN? Landeskriminalamt Niedersachsen Zentralstelle Prävention / Kriminologische Forschungsstelle Am Waterlooplatz Hannover dirk.behrmann@polizei.niedersachsen.de anke.schroeder@poizei.niedersachsen.de

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