kulturm Darmstadt Ein Informationszentrum für Museen

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Wilfried Esser
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kulturm Darmstadt Ein Informationszentrum für Museen achelorarbeit SS 2013 I Fachbereich rchitektur I Hochschule Darmstadt Prof. Vetter, Prof. Schmidt (Herausgeber), Prof.

1 kulturm Darmstadt Ein Informationszentrum für Museen achelorarbeit SS 2013 I Fachbereich rchitektur I Hochschule Darmstadt Prof. Vetter, Prof. Schmidt (Herausgeber), Prof. Oppermann, Prof Reichel nja Jansen Formfindung Das vorgegebene Grundstück hat eine Größe von 6 x 55m und grenzt an das nach außen sehr extrovertierte aumhaus von Ot Hoffmann. Das Entwurfskonzept nimmt die Höhe und Länge des aumhauses auf und wird somit zu einem Gegenpol zu diesem. Der Standort und der Haupteingang des Kultur-Turms liegen an dem Mathildenplatz, der belebten chse vom Luisenplatz zum Willy-randt-Platz. Durch den bstand der beiden Gebäude zueinander entsteht keine Konkurrenz und lässt die Gebäude für sich selber wirken. Platzgestaltung Das Grundstück grenzt an eine sehr befahrene Hauptstraße, dem Cityring und muss somit auf die Verkehrs- und damit Lärm- und Emisssionsbelastungen reagieren. Das Konzept löst dieses Problem in dem die esucher durch die verbindende Leitwand in einen Tiefhof geführt werden und somit die Wechselausstellung in Ruhe genießen können. Umgebung ufgrund der niedrigeren umliegenden Gebäude Richtung Luisenplatz, wird man schon von weitem auf den Kultur-Turm aufmerksam gemacht. ber auch vom Inneren des Informationszentrums hat man eine hervorragende ussicht auf die Umgebung und die darin ausgestellte Stadt. Durch die Höhe und durch den bstand zum aumhaus tritt der Kultur-Turm selbstbewusst auf und macht auf seine Inhalte aufmerksam. Platz-/ Eingangsgestaltung Lärmregulierung --> Tiefhof Lageplan M 1:500

2 nsicht Süd M 1:100 Tiefhof Empfang / Information Ebene 0 M 1:100

3 Vectorworks Educational Version nsicht Ost M 1:100 nsicht West M 1:100 ibliothek Seminar Ebene 5 M 1:100 Ebene 1 M 1:100 Cafe Ebene 6 M 1:100 Ebene 2 M 1:100 Dachterrasse Ebene 7 M 1:100 Ebene 3 M 1:100 Ebene 4 M 1:100

+ 25,50 + 22,00 + 18,90 + 15,30 + 12,20 + 9,10 + 5,80 +

4 + 25, , , , ,20 + 9,10 + 5,80 + 3,00 + 0,00 + 0,00-3,15-5,60 Schnitt - M 1:100 Schnitt - M 1:100 Tiefhof Wechselausstellung Vortragsraum Ebene -1 M 1:100 Lager Umkleiden Lager Technik Ebene -2 M 1:100

Vectorworks Educational Version Dachaufbau PV-itumenbahn, Dünnschichtelemente aus amorphen Silizium Dachabdichtung, itumenbahn Dampfdruckausgleichsschicht Gefälledammung 2% 250mm Dampfsperre,

Isolierglasaufbau Frontglas TVG 4mm, polykristalline PV-Zellen in Gießharz eingebettet 2mm, TVG 6mm, SZR 15mm, Rückglas VSG 8mm PV-Modul in Isolierglasaufbau Frontglas TVG 4mm, teiltransparente

Isolierverglasung ESG 6mm, SZR 16mm, Float 6mm, SZR16mm, ESG 6mm odenaufbau Fußpunkt nhydritestrich; kunstharzbeschichtet mit FH 70mm Unterzug 200mm abgehängte Decke 25mm etonsteinpflaster 80mm

Tragende Elemente sind durchgehende Stahlbetonstützen, die randwand im Norden und die Stahlbetondecken, die das Tragwerk aussteifen.

5 Vectorworks Educational Version Dachaufbau PV-itumenbahn, Dünnschichtelemente aus amorphen Silizium Dachabdichtung, itumenbahn Dampfdruckausgleichsschicht Gefälledammung 2% 250mm Dampfsperre, itumenschweißbahn Voranstrich abgehängte Decke 150mm odenaufbau nhydritestrich, kunstharzbeschichtet mit FH 70mm abgehängte Decke 150mm Isolierglas, Floatglas, 3fach (2x SZR 6mm) PV-Modul in Isolierglasaufbau Frontglas TVG 4mm, polykristalline PV-Zellen in Gießharz eingebettet 2mm, TVG 6mm, SZR 15mm, Rückglas VSG 8mm PV-Modul in Isolierglasaufbau Frontglas TVG 4mm, teiltransparente Dünnschichtzellen 2mm, TVG 6mm, SZR 15mm, Rückglas VSG 8mm odenaufbau nhydritestrich bewehrt kunstharzbeschichtet mit FH 70mm bdichtung Wärmedämmung 200mm Putz Pfosten-Riegel-Fassade Isolierverglasung ESG 6mm, SZR 16mm, Float 6mm, SZR16mm, ESG 6mm odenaufbau Fußpunkt nhydritestrich; kunstharzbeschichtet mit FH 70mm Unterzug 200mm abgehängte Decke 25mm etonsteinpflaster 80mm Pflastersand 30mm Filtervlies mit Drainage Perimeterdämmung 140mm bdichtung Stahlbeton 200mm Konstruktion + Material Die Konstruktion besteht aus Stahlbeton. Tragende Elemente sind durchgehende Stahlbetonstützen, die randwand im Norden und die Stahlbetondecken, die das Tragwerk aussteifen. Die Fassade ist eine Pfostenriegel-Konstruktion mit Photovoltaik- und Glas-Modulen. Die Fassade ist in unterschiedlich großen horizontalen Streifen eingeteilt, die die ufgabe haben, Strom zu erzeugen, Schatten zu spenden und gleichzeitig einen Rundumblick zu gewährleisten. Die ufteilung der Streifen wird nach oben hin leichter und transparenter. Wandaufbau Putz Stahlbeton 160mm bdichtung Perimeterdämmung 120mm Drainplatte mit Filterflies 20mm Verfüllung Dünnschichtmodule = usblick + Strom + Sonnenschutz Polykristalline Module = Strom + Sonnenschutz Glas = usblick + Sonnenschutz durch integrierte Rolläden Horizontaldetail M 1:20 Um der Fassade mehr Struktur zu geben und die Horizontale zu betonen, variieren die Riegel in ihrer Höhe und reite. 1 5,60 1,80 4,88 odenaufbau Zementestrich, schwimmend 45mm Trittschalldämmung 40mm bdichtung Randdämmstreifen Stahlbeton 160mm Streifenfundament 800mm Perimeterdämmung 120mm Sauberkeitsschicht Erdreich Vertikaldetail M 1:20 5,46 6, Tragwerkskonzept Energiekonzept Glas Photovoltaik-Modul, polykristallin 1 PV-Module 2 Gleichstromhauptschalter 3 Wechselrichter 4 Einspeisezähler 5 Hausanschluss 6 ezugszähler 7 Verteiler 8 öffentliches Netz Stromzähler 2 Wärmepumpe 3 Warmwasser 4 Heizung Photvoltaik-Modul, Dünnschichtmodule

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