Vorbereitung Kaufmännische Lehrabschlussprüfung 2015 Berufspraktische Situationen und Fälle Nullserie 2015
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- Helmuth Ackermann
- vor 6 Jahren
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1 Branche Vorbereitung Kaufmännische Lehrabschlussprüfung 2015 Nullserie 2015 für Lernende der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Name/Vorname des Kandidaten: Prüfungskreis: : Lehrbetrieb: Bitte beachten Sie Folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus dem hier vorliegenden schriftlichen Teil. Die Zeit- und verteilung erfolgen gemäss der nachstehenden Tabelle. Aufgaben Richtzeit Mögliche Note Branchenspezifische Aufgaben 120 Minuten 100 Total 120 Minuten Diese Serie umfasst 24 Aufgaben auf insgesamt 26 Seiten: Bitte kontrollieren Sie Ihre Prüfungsunterlagen auf Vollständigkeit. 3. Setzen Sie Ihren Namen/Vornamen, die Kandidatennummer, den Prüfungskreis und den Lehrbetrieb in die bezeichneten Zeilen auf diesem Blatt. 4. Lesen Sie die Fragen ganz genau, bevor Sie mit der Beantwortung beginnen. 5. Die Aufgaben dürfen in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. 6. Als Hilfsmittel ist ein nicht schreibender und nicht programmierbarer Taschenrechner zugelassen. 7. Beachten Sie in den einzelnen Aufgaben, in welcher Form Sie die Antworten geben müssen (ganze Sätze, Stichworte usw.). 8. Sie haben 120 Minuten Zeit, um die Aufgaben zu lösen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Unterschriften Experten / Expertinnen: 1 von 26
2 Aufgabe 1 Leistungsziel-Nr : Altersstruktur und deren Auswirkungen 3 Die demografische Entwicklung der Schweizer Bevölkerung hat viele Folgen für das Gesundheitssystem. Aufgabe: Beschreiben Sie mit eigenen Worten in Abhängigkeit der unten aufgeführten Trends jeweils eine mögliche Konsequenz für das Schweizer Gesundheitssystem. Pro richtige Konsequenz erhalten Sie 1 Punkt, total 3. Trend 1 Die Patienten von Akutspitälern und Alters- und Pflegeheimen werden immer älter und sind polymorbid. Konsequenz 1 Es braucht mehr Plätze in Pflegeheimen, vor allem für Demenzkranke. Trend 2 Die Gesundheitskosten werden weiter ansteigen. Konsequenz 2 Die Prämien werden immer mehr ansteigen Trend 3 Bei den meisten Behandlungen werden grosse technologische Fortschritte erzielt. Konsequenz 3 Bessere Lebensqualität, höhere Heilungsrate, verkürzte Behandlungsdauer, kürzere Hospitalisierungszeit zahl Januar/Februar von 26
3 Aufgabe 2 Leistungsziel-Nr : Mortalität und Morbidität 7 Es gibt eine Vielfalt an medizinischen Diagnosen, Operation und Todesursachen. Einige kommen jedoch häufiger vor als andere. a) Welches sind die drei häufigsten Diagnosen für eine Hospitalisierung? Für jede korrekte Antwort erhalten Sie 1 Punkt, total 3. - kardiovaskuläre Krankheiten - Verdauungsapparat - Schwangerschaft - Psychiatrie b) In welchen drei medizinischen Fachgebieten gibt es in der Schweiz am meisten Operationen? Für jede korrekte Nennung erhalten Sie 1 Punkt, total 3 - Ophthalmologie (Augenheilkunde) - Orthopädie - allgemeine Chirurgie c) Eine Krankheit führte in den letzten Jahren zu über 30% der Todesfälle und ist damit die häufigste Todesursache bei Frauen und bei Männern. Um welche Todesursache handelt es sich? Für die richtige Antwort erhalten Sie 1 Punkt. - Kardiovaskuläre Krankheiten zahl Januar/Februar von 26
4 Aufgabe 3 Leistungsziel-Nr : Berufsgruppen aufzählen und anteilmässiger Stellenetat wiedergeben 3 Im medizinischen Bereich der Spitäler und Kliniken gibt es verschiedene Spezialisierungen. a) Nennen Sie vier Spezialisierungen im medizinischen Bereich Für jeden richtigen Bereich erhalten Sie ½ Punkt, total 2. - Chirurgie - Gynäkologie/Geburtshilfe - Onkologie - Psychiatrie - Kardiologie - Innere Medizin b) Nennen Sie zwei paramedizinische (medizinisch-therapeutische) Fachgruppen, die in einem Spital/einer Klinik/einem Heim arbeiten und beschreiben Sie kurz ihre Tätigkeit. Für jede korrekt genannte und korrekt beschriebene Gruppe erhalten Sie ½ Punkt, total 1 Punkt Paramedizinische Berufsgruppe Beschreibung der Tätigkeit Grund- und Behandlungspflege Krankenpfleger Das Berufsbild umfasst die eigenständige Pflege, Beobachtung, Betreuung und Beratung von Patienten und Pflegebedürftigen in einem stationären oder ambulanten Umfeld sowie die Dokumentation und Evaluation der pflegerischen Maßnahmen. Zu den Aufgaben gehört auch die Durchführung ärztlicher Anordnungen und Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen. Physiotherapeut Durchführen von aktiven und passiven Therapien an Patienten Physiotherapeuten kennen jeden Muskel und dessen Funktion. Sie unterstützen die Verbesserung der Bewegungsabläufe durch gezielte Übungen, tragen mit Therapien zur Schmerzlinderung und zur Entspannung bei. Als Hilfsmittel setzen sie Bälle, Stäbe, Ringe und Geräte ein und wenden Bewegungs-, Atem-, Elektro-, Hydro- und Wärmetherapie sowie Massage an. Physiotherapeuten arbeiten mit Kleinkindern, Behinderten und alten Menschen, sie führen geburtsbegleitende und postoperative Behandlungen durch und betreuen Unfallopfer. Sie helfen auch Gesunden, Belastungsschäden vorzubeugen. zahl Hinweis für Korrektoren: Weitere Gruppen sind zulässig. Januar/Februar von 26
5 Aufgabe 4 Leistungsziel-Nr : Leistungen KVG, VVG, UVG, IVG, MVG 2 Der KV-Lernende Michael ist sportlich und möchte im Jahr 2015 am Boston Marathon teilnehmen. Deshalb trainiert er hart und diszipliniert. Plötzlich leidet er an Kopf- und Gliederschmerzen, bekommt Fieber und fühlt sich schlapp. Sein Arzt ordnet einen Bluttest an und stellt einen Zeckenbiss fest. Sie erhalten für die richtige Zuordnung (a) und Begründung (b) je 1 Punkt, total 2. a) Welche Versicherung ist leistungspflichtig? Unfallversicherung UVG b) Begründen Sie Ihre Entscheidung. Mögliche Antworten: Plötzliche, nicht beabsichtigte schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen äusseren Faktors auf den menschlichen Körper. Ein Zeckenstich und seine Folgen erfüllen diese Kriterien und deshalb wird er von den Unfallversicherern als Unfall eingestuft. oder Bedingung Wenn wöchentliche Arbeitszeit 8Std. oder mehr dann über Arbeitgeber versichert zahl Januar/Februar von 26
6 Aufgabe 5 Leistungsziel-Nr : Kostensituation erfassen und Ursachen analysieren 4.5 Die Gesundheitskosten der Schweiz steigen jährlich unvermindert an. a) Wie hoch sind die jährlichen Gesundheitskosten in der Schweiz? Für die korrekte Antwort erhalten Sie 1 Punkt. Die Gesundheitskosten betragen rund 60 Mrd. CHF pro Jahr (Bandbreite für korrekte Antwort: Mrd. CHF pro Jahr) b) Bringen Sie die Gesundheitskosten der folgenden Leistungserbringer in die richtige Reihenfolge bezüglich der Höhe der Gesundheitskosten (1= höchster Anteil / 5 = tiefster Anteil Für jede richtige Nennung in korrekter Reihenfolge (1-5) erhalten Sie ½ Punkt, total 2 ½. Reihenfolge Bezeichnung Arzneimittel / Medikamente Ambulante Versorgung Stationäre Versorgung Übriges Prävention Reihenfolge Bezeichnung 3 Arzneimittel / Medikamente 2 Ambulante Versorgung 1 Stationäre Versorgung 5 Übriges 4 Prävention c) Welches sind zwei bedeutende Kostentreiber bei der stationären Versorgung? Pro korrekte Nennung erhalten Sie ½ Punkt, total 1 Punkt. - Med. Fortschritt (OPS und Anästhesietechnik, Implantate) - Anspruchshaltung der Bevölkerung - Diagnostik und Therapie (z.b. Radiologie) zahl Januar/Februar von 26
7 Aufgabe 6 Leistungsziel-Nr : Funktion der Krankengeschichte darlegen 5 Das Spital / die Klinik legt für jeden Patienten, der hospitalisiert wird, ein medizinisches Dossier an. Dabei handelt es sich um ein zentrales Dokument, das alle Patientendaten enthält. a) Zählen Sie drei Elemente auf, die sich in der Regel in einem medizinischen Dossier befinden. Für jede richtige Antwort erhalten Sie 1 Punkt, total 3. - Vorgeschichte der Krankheit/Anamnese - Zustand des Patienten zum Zeitpunkt der Aufnahme und der Entlassung (status praesens) - Entwicklung der Krankheit - ärztliche Notizen - Operations-, Untersuchungs-, Autopsieberichte - Radiologie-, Labor-, Anästhesieberichte usw. b) Nennen Sie zwei Vorteile eines informatikgestützten Dossiers gegenüber einem Papierdokument. Für jeden richtigen Vorteil gibt es 1 Punkt, total 2. - zentralisierter Zugang - keine Probleme mit der Dauer der Lagerung - bedeutende Verminderung der Archivfläche - Ausleihe des vereinfachten Dossiers usw. zahl Januar/Februar von 26
8 Aufgabe 7 Leistungsziel-Nr : Hauptaufgaben verschiedener Dienste erläutern 4 Sie müssen einen neuen Mitarbeitenden über die Hauptaufgaben des Technischen Dienstes informieren. a) Welche Zielsetzung hat der Technische Dienst eines mittelgrossen Betriebes zu erfüllen? Für die korrekte Nennung einer Zielsetzung erhalten Sie 2. Die wichtigste Zielsetzung des Technischen Dienstes ist die Aufrechterhaltung der Infrastruktur des Spitals und die technische Betriebsbereitschaft der Einrichtungen und Geräte Hinweis für Korrektoren: Andere sinngemässe Antworten sind möglich. b) Welche 2 Hauptaufgaben werden vom Technischen Dienst erfüllt? Je korrekte Hauptaufgabe erhalten Sie 1 Punkt, total 2. Hauptaufgaben: - Energie- und Wasserversorgung - Wartung und Unterhalt von Immobilien, Med. Geräte und Kommunikationsmittel - Sicherheit im Spital und Heim - Um- und Neubauten zahl Januar/Februar von 26
9 Aufgabe 8 Leistungsziel-Nr : Branchenspezifische Anwendersoftware beschreiben 4.5 Ein mittelgrosses Spital steht vor der Entscheidung, eine Anwendersoftware für die Administration zu beschaffen. Ziel ist ein einheitliches System, das alle bedeutenden Bereiche der Administration abdecken kann. a) Welche vier administrativen Bereiche resp. Abteilungen im Spital sollten abgedeckt werden können? Sie erhalten je korrekten Bereich ½ Punkt, total 2. - Finanz / Betriebsbuchhaltung (Rechnungswesen) - Personalwesen / HR - Materialwirtschaft und Apotheke - Patientenadministration (Patientenaufnahme und Fakturierung) b) Wie können zwei Anwenderprogramme (administrativ oder med.-technisch bzw. therapeutisch) miteinander technisch verbunden werden? Wie heisst dieser Fachausdruck und nennen Sie zwei Beispiele aus ihrem Spitalalltag. Für den richtigen Fachausdruck erhalten sie ½ Punkt und je Beispiel je einen Punkt, total 2 ½. 2 Anwenderprogramme können mittels einer Schnittstelle verbunden werden. Beispiele: - Radiologie-System mit einer Schnittstelle zur Fakturierung - Leistungserfassung Pflege (LEP oder tacs) mit einer Schnittstelle zur Fakturierung bzw. Rechnungswesen zahl Januar/Februar von 26
10 Aufgabe 9 Leistungsziel-Nr Schriftstücke korrekt verfassen und weiterleiten 4 Die Informatik gewinnt in der Verwaltung der immer mehr an Bedeutung. a) Beantworten Sie die untenstehenden Fragen oder Aussagen, indem Sie das zutreffende Feld ankreuzen. Für jede richtige Antwort gibt es ½ Punkt, total 2,5 Über dieses Icon gelangt man zu einem Programm, mit dem man: Richtig Falsch Mailings erstellen kann Kalkulationstabellen und Statistiken erstellen kann -Nachrichten lesen kann mit Freunden chatten kann Präsentationen erstellen kann b) Ich möchte meine Dateien auf meiner lokalen Festplatte (C:) speichern und nicht in einem Verzeichnis auf meinen Namen, das sich auf einem im Netzwerk freigegebenen Laufwerk befindet. Für die richtige Antwort erhalten Sie ½ Punkt. Ist das sicher? Ja Nein Warum? Für die richtige Begründung erhalten Sie 1 Punkt. Netzlaufwerke werden regelmässig gesichert. So können die Daten bei Problemen wieder hergestellt werden. zahl Januar/Februar von 26
11 Aufgabe 10 Leistungsziel-Nr : Patientenaufnahme / -entlassung abwickeln 3 Jeder Patient ist nervös, wenn er ins Spital/in die Klinik/ins Heim muss. Wie bei einer Reise muss der Eintritt sorgfältig vorbereitet werden. Der Kommunikationsverantwortliche Ihres Spitals/Ihrer Klinik/Ihres Heims hat die Aufgabe, eine Broschüre für zukünftige Eintretende zu erstellen. Aufgabe: Zählen Sie sechs wichtige Informationen auf, die dem Patienten und seiner Familie vor dem Eintritt helfen, sich zu orientieren. Für jede nützliche Information erhalten Sie ½ Punkt, total 3. - Besuchszeiten - Essenszeiten - verfügbare Parkplätze - Patientenrechte und -pflichten - Cafeteria - Geldbedarf - Rechnungsstellung zahl Januar/Februar von 26
12 Aufgabe 11 Leistungsziel-Nr. Nr : Patientenaufnahme/-entlassung abwickeln 3.5 Wenn eine Person in einem Spital, einer Klinik oder einem Heim aufgenommen wird, ist es wichtig, die richtigen Daten zu erheben, damit ein möglichst vollständiges Aufnahmedossier angelegt werden kann. Aufgabe: a) Nennen Sie sechs wichtige Angaben (Stammdaten) zum Anlegen des Patientendossiers. Pro korrekte Antwort erhalten Sie ¼ Punkt, max. 1½. Lösung a Name Vorname Geburtsdatum Geschlecht Zivilstand Nationalität Herkunft Sozialversicherungsnummer Adresse Versicherungsnummer Religion Korrekturhinweis: Weitere sinnvolle Antworten sind möglich. b) Nennen Sie vier wichtige Angaben zum Patientendossier (Falldaten). Pro korrekte Antwort erhalten Sie ½ Punkt, max. 2. Lösung b Fallnummer Aufnahmedatum Entlassungsdatum Art der Aufnahme Diagnose bei Aufnahme Kranken- oder Unfallversicherung Herkunft Schadennummer Korrekturhinweis: Weitere sinnvolle Antworten sind möglich. zahl Januar/Februar von 26
13 Aufgabe 12 Leistungsziel-Nr : Kostengutspracheverfahren beschreiben 3 Aufgabe: a) Nennen Sie vier Namen von Krankenversicherern, die vom BSV anerkannt sind. Jede richtige Nennung ergibt ½ Punkt, max CSS - Helsana - Progrès - Atupri - Groupe mutuel - Concordia - Visana - Wincare - Sanitas - Agrisano - etc. b) Wie nennt sich das Abrechnungssystem, bei dem die Kosten dem Krankenversicherer direkt in Rechnung gestellt werden? Für die richtige Antwort erhalten Sie 1 Punkt. Tiers Payant zahl Januar/Februar von 26
14 Aufgabe 13 Leistungsziel-Nr : Tarifanfragen beantworten 3 Ein Patient tritt ins Spital ein. Er erkundigt sich bei Ihnen, ob seine Behandlung von der Unfall- oder der Krankenversicherung bezahlt werden muss. Aufgabe: Geben Sie drei Kriterien an, die gemäss Art. 4 ATSG (Bundesgesetz über den Allgemeinen Teil des Sozialversicherungsrechts) gleichzeitig erfüllt sein müssen, damit ein Unfall von einer Krankheit unterschieden werden kann. Pro richtiges Kriterium erhalten Sie 1 Punkt, total 3. - schädigende Einwirkung - plötzlich - nicht beabsichtigt - ungewöhnlicher äusserer Faktor - auf den menschlichen Körper Definition Unfall: Als Unfall gilt die plötzliche, nicht beabsichtigte, schädigende Einwirkung eines ungewöhnlichen, äusseren Faktors auf den menschlichen Körper, die eine Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Gesundheit oder den Tod zur Folge hat (z. B. Stürze, Schnitte, Stiche, Schläge). Nicht als Unfälle gelten in der Regel Diskushernien, Leistenhernien, Infarkte, Koliken (Art. 4 ATSG). zahl Januar/Februar von 26
15 Aufgabe Leistungsziel-Nr : Die verschiedenen Leistungserfassungssysteme bei Patienten kennen Damit erbrachte Leistungen verrechnet werden können, müssen die Leistungen der Spitäler, Kliniken und Heime erfasst werden. a) Zählen Sie drei verschiedene Leistungserfassungssysteme für die Erfassung der Leistungen für Patienten auf. Für jede sinnvolle Nennung erhalten Sie ½ Punkt, max. 1½. Barcodescanner ipad / Tablet am PC manuelle Erfassung b) Beschreiben Sie je einen Vor- und Nachteil der von Ihnen unter a) genannten Leistungserfassungssysteme. Für jeden sinnvollen Vor- und Nachteil erhalten Sie je 1 Punkt, max. 6. Sie dürfen max. zweimal denselben Vor- bzw. Nachteil verwenden. Barcodescanner ipad / Tablet am PC manuelle Erfassung Vorteile einfache Handhabung klein und mobil Tagfertigkeit einfache Handhabung klein und mobil sehr vielseitig Tagfertigkeit Tagfertige Erfassung möglich, dadurch werden weniger Leistungen vergessen Tagfertigkeit günstig ohne technische Geräte möglich Nachteile benötigt PC bzw. Dockingstation = Kosten hohe Anschaffungskosten sturz- und kratzempfindlich hohe Anschaffungskosten doppelter Arbeitsaufwand (zuerst Erfassung auf Papier und nachher am PC für Fakturation) zahl Januar/Februar von 26
16 Aufgabe 15 Leistungsziel-Nr : Patientenrechte und -pflichten kennen 3 Die hospitalisierten Patienten verfügen über gewisse Rechte und Pflichten. Aufgabe: Nennen Sie drei Rechte und drei Pflichten von Patienten. Für jede korrekte Antwort gibt es ½ Punkt, max. 3. Recht - Information - Beschwerderecht - Selbstbestimmung - Schutz der Privatsphäre Pflicht - Übernahme der Kosten wenn keine Versicherung bezahlt - Mitteilungspflicht - Mitwirkungspflicht - Hausordnung einhalten zahl Januar/Februar von 26
17 Aufgabe 16 4 Leistungsziel-Nr : Entschädigungs-/Tarifierungssysteme erklären Der allgemeine Trend im Tarifsystem zielt Richtung Harmonisierung auf nationaler Ebene. In der Regel geht es darum, einheitliche Tarifstrukturen so weit wie möglich zu fördern und die Anzahl bestehender Tarife zu beschränken. a) Nennen Sie zwei Beispiele von zwei bestehenden Tarifsystemen, die auf nationaler Ebene bereits vereinheitlicht sind. Pro richtiges Beispiel erhalten Sie 1 Punkt, max SwissDRG - Tarmed - Labors - Physiotherapie b) Nennen Sie zwei Vorteile einer Tarifharmonisierung im schweizerischen Gesundheitswesen. Pro Vorteil erhalten Sie 1 Punkt, max administrative Vereinfachung - Vergleiche / Benchmarking zahl Januar/Februar von 26
18 Aufgabe 17 Leistungsziel-Nr : Zweck eines Budgets kennen und Budgetformen beschreiben 6 müssen Projekte planen, die zur Erstellung eines entsprechenden Budgets führen. Spital X möchte ein MRI-Zentrum aufbauen. Bevor es dazu kommt, muss beurteilt werden, ob sich ein solches Angebot lohnt oder nicht. a) Vervollständigen Sie die untenstehende Tabelle für das Budget der Jahre 2014 bis 2016 basierend auf den gegebenen Informationen. Sie erhalten maximal total 4,5 gemäss unten stehendem Raster. Grundlagen: - Die jährliche Aktivität erfolgt an 240 Werktagen. - Acht Geräte Siemens 32 Tesla: 2'000'000.- (ab ) - Garantiezeit: 2 Jahre - Amortisationsdauer: 10 Jahre - Jährlicher Wartungsvertrag: CHF 50' Anstellung von 2,2 Stellenprozenten für Techniker: Jahressalär inkl. 13.: CHF 100'000.- je Stelle - Sozialabgaben: 22 % - Miete: CHF 2'500.-/Monat - Amortisationsart: linear - Vorgesehene Aktivität: - Jahr: 5 Patienten/Werktag - Jahr: 6 Patienten/Werktag - Jahr: 8 Patienten/Werktag - Umsatz pro Patient: 340 Tarmed-Taxpunktwerte zu 0.99 Rp./Punkt Personalkosten 268' ' ' Amortisation 200' ' ' Miete 30'000 30'000 30' Wartungsvertrag ' Total Kosten 498' ' ' Jahresumsatz 403' ' ' Jahresergebnis -94'480-13'696 97' zahl Januar/Februar von 26
19 Ab welchem Jahr ist das Projekt gestützt auf Ihre Ergebnisse rentabel? Für die richtige Antwort erhalten Sie ½ Punkt (oder Folgefehler berücksichtigen!) b) Machen Sie zwei Vorschläge, um das Ergebnis zu verbessern. Pro sinnvollen Vorschlag erhalten Sie ½ Punkt, max. 1 Punkt. - Erforderliche Ausrüstung überprüfen - Anzahl behandelter Patienten erhöhen - Tarifgestaltung verhandeln - Kosten für den Wartungsvertrag/die Miete verhandeln zahl Januar/Februar von 26
20 Aufgabe 18 Leistungsziel-Nr : Nebenbuchhaltungen beschreiben 3 Die Finanzbuchhaltung besteht in der Regel aus einer Hauptbuchhaltung und aus Nebenbuchhaltungen. Aufgabe: Zählen Sie drei Nebenbuchhaltungen auf und beschreiben Sie in ganzen Sätzen, was diese beinhalten. Für jede korrekt genannte Nebenbuchhaltung erhalten Sie ½ Punkt, total 1½. Für jede korrekte Beschreibung der Nebenbuchhaltung erhalten Sie ½ Punkt, total 1½. Nebenbuchhaltung Debitorenbuchhaltung Kreditorenbuchhaltung Anlagebuchhaltung Waren-/Lagerbuchhaltung Lohnbuchhaltung Beschreibung der Nebenbuchhaltung Die Debitorenbuchhaltung enthält alle Forderungen, die ein Spital gegenüber den Patienten, den Krankenkassen sowie anderen Versicherern hat. Für jeden Schuldner wird ein Konto geführt. Die Debitorenbuchhaltung beinhaltet auch das Inkassound Mahnwesen; die Bewegungen aus der Debitorenbuchhaltung fliessen in die Finanzbuchhaltung. Die Kreditorenbuchhaltung enthält alle Forderungen, welche die Lieferanten dem Spital gegenüber haben. Für jeden Lieferanten wird ein Konto geführt. Alle eingegangenen Rechnungen werden in dieser Buchhaltung verbucht und gemäss den Bedingungen des Lieferanten bezahlt. Die Anlagebuchhaltung dokumentiert Art, Umfang und Wert der Sachinvestitionen und immateriellen Güter. Sie dient als Grundlage für Entscheidungen bzgl. Materialeinkauf/-ersatz, für Berechnung der Abschreibungen und der Zinsen (kalkulierte Zinsen) pro Kostenstelle. Sie ist ein wichtiges Instrument, um den Überblick über den Bestand an Investitionsgütern zu haben. In der Warenbuchhaltung werden alle für den Betrieb notwendigen und zum Verbrauch bestimmten Güter erfasst. Die Warenbuchhaltung ist eng mit dem Bestellwesen und der Lagerbewirtschaftung verbunden. Sie stellt die Überwachung der Lagerbestände sicher (Menge und Ort der Lagerung), indem sie verzeichnet, wozu das Material gebraucht wurde (Lager- /Materialbewirtschaftung). Sie ist eine Hilfe bei der Inventarisierung, ermöglicht Berechnungen zur Optimierung der Lagerbestände und liefert wichtige Daten für die betriebswirtschaftliche Buchhaltung (Vorausberechnungen). Die Lohnbuchhaltung stellt die Abwicklung der immer komplizierter werdenden Lohn- und Gehaltsabrechnungen sicher. Wird eine Lohnbuchhaltung geführt, kann darauf verzichtet werden, für jeden Mitarbeitenden oder jede Funktion im Hauptbuch ein Konto zu führen zahl Januar/Februar von 26
21 Aufgabe 19 Leistungsziel-Nr : Konsum- und Investitionsgüter unterscheiden 6 Um ihre Aufgaben zu erfüllen, nutzen sowohl Verbrauchsals auch Investitionsgüter. a) Tragen Sie die Eigenschaften von Verbrauchs- und Investitionsgütern in der nachfolgenden Tabelle ein. Für jede richtige Definition erhalten Sie ½ Punkt, total 3. Beispiel Kriterien Verbrauchsgüter Investitionsgüter Amortisation Keine Amortisation Über mehrere Jahre Aufgabe Kriterien Verbrauchsgüter Investitionsgüter Lebensdauer Kurz (max. 1 Jahr) Lang (mehr als 1 Jahr) Preis (Grössenordnung geben) < CHF >= CHF Kontengruppe gemäss H+- Kontenrahmen 40, 41, 42, 44 Kontenklasse 11 (Anlagevermögen) b) Ordnen Sie diese der entsprechenden Kategorie zu. Für jede korrekte Zuordnung erhalten Sie ½ Punkt, total 3. Verbrauchsgüter Investitionsgüter Weder noch Bürobedarf Fahrzeug des Hauswarts Löhne Video-Gastroskop Nahtmaterial Medikamente X X X X X X zahl Januar/Februar von 26
22 Aufgabe 20 Leistungsziel-Nr : Service/Wartung sicherstellen 5 Der Einkaufsleiter unterbreitet Ihnen seine Notizen über das Gespräch mit der Firma Philips Medical Systems. Das Gespräch betraf die Bedingungen eines zukünftigen Wartungsvertrags betreffend des Knochenradiologie- und Entwicklungsgerätes. «- Das Radiologiegerät kostet CHF und das Entwicklungsgerät CHF Einen Rabatt von % aushandeln, da wir sehr gute Kunden sind. - Herr Giger (Sales Manager von Philips) schlägt mir vor, sowohl für das Radiologiegerät als auch für das Entwicklungsgerät einen Wartungsvertrag abzuschliessen. - Der Vertrag würde rückwirkend auf den 1. Januar 2013 in Kraft treten. - Die zu ersetzenden defekten Teile des Entwicklungsgeräts wären in der Prämie eingeschlossen. Herr Giger teilt mir mit, dass der Preis des teuersten Teils CHF beträgt. - Die Vertragsprämie würde jährlich auf der Grundlage des LIKP (Landesindex der Konsumentenpreise) angepasst.» Basierend auf den erhaltenen Notizen: a) Begründen Sie in zwei Sätzen, warum ein Wartungsvertrag wichtig ist. Pro richtige Begründung erhalten Sie 1 Punkt, total 2. - Ein Wartungsvertrag ist wichtig, um das gute Funktionieren des Gerätes zu gewährleisten. - Wird das Gerät nicht regelmässig geprüft, gefährdet ein schlechtes Funktionieren die Gesundheit des Patienten. - Die Spitäler sind von Gesetzes wegen verpflichtet, ihre medizinischen Geräte überprüfen zu lassen (MepV-Bestimmungen). b) Weisen Sie den Einkaufsleiter auf drei Elemente hin, die er vor der Unterzeichnung eines solchen Wartungsvertrags berücksichtigen muss. Pro richtigen Hinweis erhalten Sie 1 Punkt, total 3. - Dauer/Gültigkeit des Vertrags - Kündigungs-/Verlängerungsbedingungen - Höhe der Jahresprämie - Zahlungsmodalitäten der Prämie (jährlich, halbjährlich) - Anzahl jährlicher Kontrollen - vom Wartungsvertrag betroffene(s) Gerät - Art der Leistungen (nur präventiv, Auswechseln von Teilen) - gedeckte Leistungen (inklusive/exklusive Teile und Arbeit) - Interventionsmodalitäten (7/7 Tage, Werktage, Einsatz innerhalb von 4 Std. usw.) - Gerichtsstand zahl Januar/Februar von 26
23 Aufgabe 21 Leistungsziel-Nr : Bedeutung des Einführungsprogramms erklären 2 Ihr Spital / Ihre Klinik / Ihr Heim führt mit dem Führungsverantwortlichen periodisch standardisierte Einführungsveranstaltungen für neueintretende Mitarbeitende aller Berufsgattungen durch. Aufgabe: Welchen Zweck erfüllen solche interne Veranstaltungen bzw. welchen Zielen dienen sie? Nennen Sie 2 Zwecke bzw. 2 Ziele aus der Sicht des Spitals. Je korrekte Nennung erhalten Sie je 1 Punkt, total 2. Mögliche Antworten (nicht abschliessend): - Offizielle Begrüssung mit dem Zweck, auf interdisziplinärer Ebene den Neueintretenden den Betrieb kurz und prägnant vorzustellen (Vorstellung oberes Kaderpersonal, wichtigste Kennzahlen, Aufbauorganisation, laufende Projekte auf Stufe Betrieb, allfällige Abgabe von betrieblichen Broschüren, wichtige Aufgaben am 1. Arbeitstag, u.a.m.). - Gegenseitiges Kennenlernen (Kader mit den neueintretenden Mitarbeitenden und vv.). - Sicherstellung umfassender und zeitgleicher Informationsstand für alle Neueintretenden. - Durchführung standardisierter Betriebsrundgang unter kundiger Führung der jeweiligen Bereichsverantwortlichen. - PR-Instrument - Instrument für die Förderung und Erhalten der Betriebskultur zahl Januar/Februar von 26
24 Aufgabe 22 Leistungsziel-Nr : Ausländische Mitarbeiter anstellen 3 Eine diplomierte Pflegefachkraft aus dem EU/EFTA-Raum unterzeichnet einen Arbeitsvertrag mit Ihrem Spital / Ihrer Klinik / Ihrem Heim. Zwischen ihr und Ihrem Spital / Ihrer Klinik / Ihrem Heim ist arbeitsvertraglich soweit alles abschliessend klar geregelt und es sind keine Pendenzen mehr vorliegend. Der Stellenantritt in der Schweiz wird in 3 Monaten erfolgen. Diese diplomierte Pflegefachkraft war zuvor nie in der Schweiz berufstätig. Aufgabe: Mit welchen weiteren Fragen rund um den bevorstehenden Stellenantritt exklusive die soweit geklärte arbeitsvertragliche Seite könnte diese künftige Mitarbeitende die Personalabteilung Ihres Spitals / Ihrer Klinik / Ihres Heim noch konfrontieren? Nennen Sie 3 mögliche Fragen an den Arbeitgeber aus der Sicht der künftigen Arbeitnehmenden. Je korrekte, sinnvolle Frage erhalten Sie 1 Punkt, max. 3. Mögliche Antworten (nicht abschliessend): - Was muss ich unternehmen, um in den Besitz der Aufenthaltsbewilligung für die Schweiz zu gelangen? - Was muss ich unternehmen, um die Arbeitsbewilligung für die Schweiz zu erhalten? - Kann mir mein künftiger Arbeitsgeber eine (allenfalls vorübergehende) Wohnmöglichkeit am Arbeitsort anbieten? - Ist mir der künftigen Arbeitgeber bei der Wohnungssuche in der Schweiz behilflich? - Wie sucht man sich eine Wohnung in der Schweiz? - Wie steht es mit der Verzollung des Umzuggutes bzw. des persönlichen PW? - Werden mir die Einreisekosten zurück vergütet oder gibt es wenigstens eine Kostenbeteiligung? - Wie hoch ist meine steuerliche Belastung in der Schweiz? - Wo werde ich die Vermögenssteuern ab Stellenantritt bezahlen? - Muss ich meine Berufsdiplome, -ausweise oder -zeugnisse bei einer amtlichen Stelle in der Schweiz auf die Gleichwertigkeit hin überprüfen bzw. registrieren lassen: - Wie sieht es in der Schweiz mit der Krankenversicherung aus? zahl Januar/Februar von 26
25 Aufgabe 23 Leistungsziel-Nr : Personalversicherungswesen aufzählen 5 Die Schweiz verfügt über ein Sozialversicherungsnetz. a) Erklären Sie den Begriff Sozialversicherungen. Für die korrekte Antwort erhalten Sie 1 Punkt. Es handelt sich um gesetzliche Massnahmen mit dem Ziel, die Bevölkerung vor finanziellen Folgen von Alter, Familie, Invalidität, Krankheit, Unfall oder Tod des Familienoberhauptes zu schützen. b) Zählen Sie vier offizielle Schweizer Sozialversicherungen auf. Geben Sie die Abkürzung sowie die vollständige Bezeichnung an. Für jede vollständig genannte Versicherung erhalten Sie 1 Punkt, total 4. - AHV = Alters- und Hinterlassenenversicherung - IV = Invalidenversicherung - EO-MSE = Erwerbsersatzordnung / Mutterschaftsentschädigung - BVG = Berufsvorsorge - UVG = Unfallversicherung - KVG = Krankenversicherung - MV = Militärversicherung - ALV = Arbeitslosenversicherung - FZ = Familienzulagen - EL = Ergänzungsleistungen AHV/IV zahl Januar/Februar von 26
26 Aufgabe 24 Leistungsziel-Nr : Innerbetriebliche Informationsmöglichkeiten kennen Leistungsziel-Nr : Ausserbetriebliche Informationsmöglichkeiten kennen 6 Sie sind sich der Bedeutung des Zusammenspiels von Information und Kommunikation innerhalb und ausserhalb des Betriebs bewusst. Aufgabe: Nennen Sie je 3 Beispiele von inner- und ausserbetrieblichen Kommunikationsgefässen. Bitte geben Sie zu jedem Kommunikationsgefäss an, wie oder wann diese zum Einsatz kommen. Pro richtiges inner- und ausserbetriebliches Kommunikationsgefäss erhalten Sie ½ Punkt, total 3. Für die korrekte Nennung des «wie» oder «wann» diese zum Einsatz gelangen erhalten Sie je ½ Punkt, total 3. Mögliche Antworten Innerbetriebliche Kommunikationsgefässe Wie oder wann - Gespräche jeder Art situativ - Mitarbeitergespräch/Standortbestimmung 1 x jährlich (Regel) nach Probezeit - Interne Sitzungen / Besprechungen Einladung zu Si / Bespr. mit Verteiler - Ärzte- und Pflegerapporte regelmässiger Turnus (ir. täglich) - KG-Akten (Krankengeschichten) Dossier (schriftl. oder in elektr. Form) - Einführungsveranstaltung / Einf.Tag für ir. am 1. Arbeitstag (1 x monatl.) neue Mitarbeitende - Personalversammlungen Info an MA in regelm. Zeitabstand - Aus- und Weiterbildungsanlässe Internes Aus-/Weiterbildungs-Pgm - Personalzeitung regelmässige Infos / News / Fachthemen für MA - Anschlagbretter ad hoc Info s / News / Personalinfo - Intranet Informationen an MA über int. EDV - Leitbild Handout bei Bewerbungsgespächen Ausserbetriebliche Wie oder wann Kommunikationsgefässe - Jahresbericht Publikation ir. öffentl. (1 x jährlich) - Medienkonferenzen situativ bei wichtigen News - Publikationen aller Art Abgabe bei Besuch, Aufgebot von Pat. (z.b. Flyer, Patienteninformationen) - Veranstaltungen Jubiläum, sonstige Feier, Vortrag (z.b. Tag der offenen Türen) - Patientenumfragen bei Austritt Patient, Zustellung postal - Homepage / Internet Präsentation auf Netz / generelle Kommunikation - Leitbild Handout auf Homepage zahl Januar/Februar von 26
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