Case Management in der Praxis

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1 Case Management in der Praxis 6. Basler Risikotag, 28. November 2014, Hotel Hilton Markus Leuenberger, Case Manager, Suva Basel Seite 1

2 Die Bedeutung der Unfallversicherung einst und heute Eidg. Fabrikgesetz KUVG KUVG UVG KVG Gesetzesrevision «Zurückgewiesen» UVG Seite 2

3 Was ist eigentlich ein Unfall? Ein Unfall ist ein Ereignis, das plötzlich schädigend ungewöhnlich unbeabsichtigt von aussen auf die versicherte Person einwirkt. Seite 3

4 Was und wer ist versichert? Was.. Berufsunfälle Nichtberufsunfälle Berufskrankheiten Wer.. Alle Arbeitnehmenden in der Schweiz gegen Berufsunfälle und Berufskrankheiten Bei > 8 Stunden pro Woche auch gegen Nichtberufsunfälle Seite 4

5 Berufs- und Nichtberufsunfälle 350 pro 1000 Vollbeschäftigte (gemäss neuer Schätzmethode 2012) Berufsunfälle Nichtberufsunfälle Seite 5

6 Case Management Seite 6

7 Die Ziele Frühzeitige, umfassende und wirkungsvolle Betreuung komplexer Fälle Zeit- und bedürfnisgerechte Kommunikation Elektronische Plattformen Automatisierung von Bearbeitungsschritten Seite 7

8 Die drei Fallkategorien Standard Standard Automatisierung Partner im elektronischen Workflow Normal Persönliche Betreuung Effiziente Administration Komplexfälle Früherkennung Komplex Umfassende Betreuung Interdisziplinär Casemanagement in fünf Schritten Seite 8

9 Die drei Fallkategorien Standard Standard Automatisierung Partner im elektronischen Workflow Normal Persönliche Betreuung Effiziente Administration Komplexfälle Früherkennung Komplex Umfassende Betreuung Interdisziplinär Casemanagement in fünf Schritten Seite 9

10 Kriterien des Komplexfalls Schwerstverletzte Psychische Beschwerden Rückenschädigungen Voraussichtliche Invalidität Verlust resp. Gefährdung Arbeitsplatz Schwieriges soziales Umfeld Seite 10

11 Die Akteure Physiotherapie IV / AHV Spital Alternativmedizin Gutachter Beratungsstellen AIV Anwälte Gerichte Familie Verunfallter Arbeitgeber Krankenkasse Pflegedienste Arzt Unfallversicherer Kollegen Seite 11

12 Das Case Team Case Manager: Fallführung und Koordination Regress-Spezialist: Haftpflicht- und Regressfragen Kreisarzt: Medizinischer Berater Seite 12

13 Die 5 Schritte im Case Management 5. Abschluss 1. Erstgespräch 4. Case Management 2. Situationsanalyse 3. Vorgehensplanung Seite 13

14 Der Support Versicherungsmedizin Arbeitsmedizin Reha Kliniken Bellikon und Sion Automatisierungs-Tools Sunet und Sumex Assistance Seite 14

15 Case Management Am Kunde orientiert Gezielter Ressourceneinsatz Win-Win Situation Einbezug aller Beteiligter Seite 15

16 Relevanz des Einflussfaktors Gesamtergebnis hängt von vier Faktoren ab 1. Medizinischer Befund 2. Persönlichkeitsstruktur des Verunfallten 3. Soziales Umfeld des Verunfallten 4. Berufliches Umfeld Zeit Seite 16

17 KBR Kompetenzzentrum Berufliche Reintegration der Suva Basel Seite 17

18 KBR der Suva Basel Leitung Care Kurt Schwyzer Kompetenzzentrum Berufliche Reintegration - Markus Leuenberger - Corinne Althaus Team Care Team Care Team Care Team Care Seite 18

19 KBR der Suva Basel Dienstleistungen Assessment / Potentialabklärung Erstellen eines Jobprofils mit dem Klienten Akquisition eines geeigneten Arbeitsplatzes für Einarbeitung oder Ausbildung Coaching am Arbeitsplatz (bei Bedarf) Ziel Festanstellung oder Vermittlung Seite 19

20 KBR der Suva Basel Versicherungsleistungen Taggeldleistungen während der Einarbeitungszeit Kostenbeitrag für betriebliche Eingliederungsmassnahmen bis max. CHF Erfolgshonorar für den eingliedernden Betrieb Max 10'000.- Max 5'000.- bei Vermittlung Seite 20

21 KBR der Suva Basel Koordination mit der IV Kein Anspruch auf Umschulung (Art. 17 IVG) Anspruch auf Eingliederungsmassnahmen und Arbeitsvermittlung Seite 21

22 KBR der Suva Basel Erfolgsfaktoren Unfallfolgen lassen alternative Tätigkeit zu Umstellungsfähigkeit Motivation Soziale Grundkompetenzen vorhanden Freie Arbeitsplätze Seite 22

23 Vom Unfall oder von der Berufskrankheit.. Seite 23

24 .. zurück zur Arbeit Seite 24

25 Case Management in der Praxis Bitte begrüssen Sie mit mir. Seite 25

26 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Unterstützung! Seite 26

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