FIDEM Niedersachsen Modellprojekt nach 45 c SGB XI/ Laufzeit:

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1 FIDEM Niedersachsen Modellprojekt nach 45 c SGB XI/ Laufzeit: Projektträger: Kooperationspartner: Wissenschaftliche Begleitung: Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. ambet e.v., Braunschweig Prof. Dr. Elke Hotze, Hochschule Osnabrück Katharina Kapsch, MSc Pflegewissenschaft (bis ) Sandra Falkson, MSc Pflegewissenschaft (ab )

2 Menschen mit Demenz zu Hause betreuen Und dann steht sie manchmal vor der Toilette und fragt, was muss ich jetzt tun, wenn sie in der Nähe der Badezimmertür ankommt. Du musst jetzt hier parken (mit dem Rollator, E.H.) Dann parkt sie ein. Und wenn man ihr das nicht sagt, fährt sie geradeaus ins Badezimmer und dann steht sie da und sagt: Das war falsch Zitat aus Hotze/ Schroer Mollenschott

3 Menschen mit Demenz zu Hause betreuen Letzte Woche hat er mir auf dem Flur gesagt: Ich schlag Dir den Knüppel über den Schädel. Ich schmeiß dich aus dem Fenster. Was willst du hier, ich will dich nicht sehen. Das sind Sachen, da kann ich nicht mit umgehen. Dann wehr ich mich auch mal und denke, du bist auch nur ein Mensch, das hast du doch nicht verdient. Du tust alles und machst alles und dann bist du nur der letzte Dreck unter seinen Füßen. Zitat aus Hotze/ Schroer Mollenschott

4 FIDEM: Frühzeitige Informationen und Hilfen bei Demenz Zielsetzung: Frühzeitige Diagnostik und Information über Demenz Frühzeitige Beratung und ggf. Weitervermittlung an Betreuungs- und Unterstützungsangebote Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen Entlastung der pflegenden Angehörigen Verbesserung der Inanspruchnahme von Betreuungsleistungen Entlastung und Unterstützung der Hausarztpraxen 4

5 Ergebnisse FIDEM Braunschweig Beurteilung der Schulungsmodule durch die TeilnehmerInnen Kompetenzzuwachs/ Entlastung durch Reduktion von Unsicherheit Schulungsmodule zielführend/ zeitl. Aufwand etwas zu hoch Intervention im Projektverlauf Angebot der Vermittlung durch Arzt/MFA 173 Fälle Einwilligung in die Intervention: 129 Fälle Beratungsgespräche 55 Fälle Inanspruchnahmen von NBEA 32 Fälle Inanspruchnahme von Ergotherapie 29 Fälle Beurteilung der Intervention und der Kooperation im Netzwerk Positive Bewertung der zugehenden Kontaktaufnahme Regelmäßige Durchführung nach anfänglicher Begleitung durch das Projektteam ist geglückt/ Instrumente/ Vorlagen wurden als hilfreich und praktikabel bewertet Brandes u.a

6 Erweitertes Modellprojekt FIDEM Niedersachsen Zielsetzung Generierung von übertragbaren Konzepten und Interventionen Nachhaltige strukturelle Verankerung des Angebotes Übergeordnete Fragestellung Wie kann eine nachhaltige, durch die beteiligten Akteure selbst gesteuerte Verstetigung der Strukturen und Prozesse von FIDEM in den neuen Regionen und darüber hinaus landesweit gelingen? 6

7 Forschungsansatz Aktions- Praxisforschung Ziel: Ansatz: Methoden: Auswertung: Untersuchung von Interventionen in der Praxis (Einführung der FIDEM Netzwerke) Aktive Beteiligung der Akteure am Forschungsprozess Einführung einer Intervention begleiten und herauszuarbeiten wie eine Maßnahme umgesetzt wird und welche Lehren man bereits im Einführungsprozess ziehen kann Gruppendiskussion/ Leitfadengestützte Interviews/ Teilnehmende Beobachtung/ Dokumentenanalyse/ Schriftliche Befragung Deskriptive Statistik/ Qualitative Inhaltsanalyse vgl. van der Donk, u.a. 2014, Mayring 2015, 7

8 Datenerhebungsschritte im Projektverlauf Befragung Akteure Projekt FIDEM Braunschweig Schriftliche Befragung Neue Akteure Befragung der Koordinatorinnen der SPN s im Zeitverlauf Telefoninterviews mit Netzwerkakteuren Teilnehmende Beobachtung Informationsveranstaltung zur Netzwerkbildung Teilnehmende Beobachtung/ Gruppeninterview mit den Akteuren eines Netzwerktreffens Einzelinterview mit einer FIDEM Ärztin Analyse der Netzwerke im Verlauf 8

9 Ergebnisse der Nachbefragung FIDEM Braunschweig Öffentlichkeitsarbeit / Presse Wirksamere Werbung (Flyer für Ärzte, Patienten und Angehörige) Positives Feedback / Darstellung gelingender Fälle FIDEM Gedanke mehr inhaltlich verankern (Idee versus Projekt) Räumliche Nähe und persönliche Bekanntheit der Netzwerkpartner Kontinuierliche Begleitung der entstandenen Netzwerke Herr oder Frau FIDEM * Nord: Region Wolfsburg/ Helmstedt/ Königslutter ** Süd: Region Harz Altenau/ Seesen/ Salzgitter Netzwerk-Kooperationen Stand Juli 2014

10 FIDEM eine Aufgabe für die Senioren- und Pflegestützpunkte Niedersachsen? Aufgabenspektrum Case Management Information Neutrale Beratung zu Unterstützungsangeboten vor Ort Beratung zu ehrenamtlichen Angeboten Care Management Koordination der Zusammenarbeit aller betroffenen Akteure Aufbau eines lokalen Netzwerkes Inhaltliche Weiterentwicklung der Beratungs- und Vernetzungsarbeit

11 Ergebnisse Ist der SPN die richtige Institution, um ein Projekt wie FIDEM zu initiieren und nachhaltig in den Regionen zu verankern? Thematische Passung Hohes Wissen um regionale Angebote Rückgriff auf bereits etablierte Vernetzungsstrukturen Bestehende Vertrauensbasis zwischen den Akteuren Neutralität Win-Win Situation Klienten konkrete Maßnahmen anbieten können Zunahme von Bekanntheit/ Inanspruchnahme der SPN s 11

12 Ergebnisse Welche Faktoren haben zum erfolgreichen Start von FIDEM beigetragen? Idee, der frühen Entlastung und zugehender Hilfeform Motivation der Akteure Informationsveranstaltung zum Auftakt Begleitung durch die LVG Materialien und erprobte Abläufe Die Demenz muss erst mal gesellschaftsfähig werden und über das Projekt FIDEM, weil es ganz früh greift und verschiedene Personen daran beteiligt sind, könnte man erreichen, dass es angenommen wird. 12

13 Ergebnisse Netzwerkanalyse Startphase: Gründung von 11 Netzwerken Einbezug aller Hauptakteure in fast allen Netzwerken/ Ausnahme Projektverlauf: Rückzug von mehreren Hausarztpraxen / einer Ergotherapiepraxis Verbesserung Integration von Selbsthilfe/ Stadt/Land Gefälle Neugründung eines Netzwerkes durch eine Arztpraxis/ (Demenz Cafe ) 13

14 Ergebnisse Netzwerkanalyse Herausbildung unterschiedlicher Netzwerktypen Die Netzwerke variieren in der Größe (Stadt/ Land Gefälle) Netzwerktreffen variieren zwischen 2 x 6 x / Jahr Thematische Schwerpunkte: Informationen und Neuerungen rund um das Thema der Demenz, Vorstellung der jeweiligen Angebote und Dienstleistungen Strategischen Fragen zur weiteren Ausgestaltung der Zusammenarbeit. Fallbesprechungen 14

15 Ergebnisse Netzwerkanalyse Effekte der Netzwerkarbeit: Vergrößerung des eigenen Netzwerkes Gute Transparenz über das Angebot/ Kennenlernen der Einrichtungen Kurze Wege der Vermittlung/ Verbesserung gegenseitiger Zuweisung Abbau von Professionshürden/ Konkurrenzdenken Herausforderungen der Netzwerkarbeit Aufwand an Zeit und Organisation Wechselnde Verantwortlichkeiten in der Moderation Personenabhängigkeit/ Gruppendynamik Fallvermittlung/ Verordnung von Ergotherapie Teilnahmekontinuität insbesondere aus den Hausarztpraxen 15

16 Ergebnisse der Netzwerkanalyse Kontext Vermittlungsprozess Demenz als ein Thema unter sehr vielen in der Hausarztpraxis Schwierigkeit das Thema bei den Betroffenen anzusprechen Ablehnende Haltung der Patienten z.b. durch mangelnde Problemsicht Ablehnende Haltung der Angehörigen z.b. durch Tabuisierung Vermehrtes Ansprechen erforderlich/ Zeitproblematik/ Handlungsduktus Arbeitsaufwand durch zusätzliche Dokumentation/ z.b. Faxformular Budgetrelevante Verordnung von Ergotherapie Keine monetären Anreize für die zusätzliche Versorgung Kontext Netzwerkarbeit Zusätzlicher Zeitaufwand der Vernetzung 16

17 Erlebte Effekte für die Hausarztpraxis Ja, der Gewinn dieses Projektes war erst einmal, dass sich alle Beteiligten viel mehr mit der Demenz beschäftigt haben, dass den Patienten Angebote gemacht werden konnten von den wir vorher gar nicht so wussten, dass, jetzt im Nachhinein so meine Beobachtung, diejenigen Patienten die frühzeitig in das FIDEM Projekt aufgenommen werden, länger zu Hause bleiben können. Das ist auch eine Stärkung für die Angehörigen. Der letzte Faktor, der gar nicht der geringste ist, es ist auch ein Zeitgewinn für mich, weil ich es bis dahin immer so verstanden habe, dass ich diese ganzen Beratungen machen muss. Und jetzt gibt es plötzlich Kollegen, die das übernehmen. und ich werde nur im Nachhinein informiert. Das ist eine große Erleichterung. Zitat FIDEM Ärztin 17

18 Mögliche Effekte für die Hausarztpraxis Gestiegene Aufmerksamkeit für Demenz Erweiterte Handlungsmöglichkeiten Verlängerung der Phase häuslicher Versorgung Stärkung für die Angehörigen Zeitgewinn/ Entlastung durch Delegation Ich würde jetzt auf FIDEM nicht verzichten wollen, weil ich sehe, dass ganz viele Patienten davon richtig gut profitieren. Zitat FIDEM Ärztin 18

19 Gelingensbedingungen Im Kontext der Senioren- und Pflegestützpunkte Aufgabenwahrnehmung Care Management Definierte Zeitressourcen für FIDEM Offenes Verständnis vom Netzwerken Unterstützungsstruktur auf Landesebene/ Arbeitskreis Im Kontext der konkreten Netzwerkarbeit Bedarfsgerechte Unterstützung der Netzwerke durch die Koordinatorinnen Verantwortungsübernahme von Netzwerkteilnehmern Angebot einer Moderationsschulung für Netzwerker (z.b. durch die landesweite Koordination) Konkrete Fallbearbeitung 19

20 Gelingensbedingungen Im Kontext der Hausarztpraxen Demenz als zentrales/ verstecktes Thema mehr verdeutlichen Unterstützung der FIDEM-Praxen auf der Ebene der Verbände Ggf. persönliche Akquise der Hausarztpraxen durch die SPN s Verdeutlichung des Effektes/ der Entlastung für die Praxis Konzeptionelle Entkoppelung mit der Rezeptierung von Ergotherapie Vermehrter Einbezug der MFA s/ Demenzbeauftragte der Praxis/ VERAH Vereinfachung des Verfahrens/ Akzeptanz für Varianten Fortbildungspunkte für Netzwerktreffen 20

21 Netzwerken Es ist sehr schleichend, das muss man wirklich sagen. Man muss einen langen Atem haben und viel Geduld und man darf den Mut nicht verlieren. Zitat einer SPN Koordinatorin 21

22 Literaturliste FIDEM Abschlusstagung/ Präsentation Brandes, S. Kwirand, C. Altgeld, T (2012) Bericht der wissenschaftlichen Begleitforschung zum Modellprojekt FIDEM. Landesvereingung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Hannover Hotze, E., Schroer-Mollenschott, C. (2009). Kompetenzförderung von pflegenden Angehörigen und Patienten in der nachstationären Versorgungssituation Modellprojekt im Rahmen der Modellförderung gemäß 8 Abs. 3 SGB XI Abschlussbericht. Mayring, P. (2015) Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. 12. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage. Weinheim Basel: Beltz Verlag Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung (2015) Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Beratungsstrukturen für ältere Menschen. s/beratungsstrukturen-fuer-aeltere-menschen html Van der Donk, C., Van Lanen, B, Wright, M.T. (2014). Praxisforschung im Sozial- und Gesundheitswesen. Bern: Hans Huber Verlag 22

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