Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Runder Tisch Kinderbetreuung
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- Kajetan Martin
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1 Hessisches Ministerium für Soziales und Integration Runder Tisch Kinderbetreuung
2 Ergebnisse der Evaluation des Hessischen Kinderförderungsgesetzes
3 Auswirkungen auf die Tageseinrichtungen Mindeststandards 3
4 Bestandsaufnahme Quelle: Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe. Eigene Berechnung. Die Verteilung der Tageseinrichtungen auf die Trägerart blieb unverändert. Zum verfügten 60% der Tageseinrichtungen über eine RBE. 71% der TE hat die Übergangsregelung genutzt, etwas mehr als die Hälfte bis zum
5 Öffnungs- und Betreuungszeiten Quelle: Gewichtete Angaben der Kita-Leitungen 2014 (n=769) und 2015 (n=771) hinsichtlich der Öffnungszeit der TE und 2014 (n=689) und 2015 (n=695) hinsichtlich der max. möglichen Betreuungszeit. *Zum Stichtag Anpassungen an die Betreuungszeitkategorien fanden in einem Teil der TE statt. Dabei wurden die Öffnungs- und Betreuungszeiten häufiger ausgeweitet als reduziert. Die max. möglichen Betreuungszeiten lagen im Jahr 2015 in 17% der TE über und in 55% der TE unter dem jeweiligen BMW; in 28% entsprach die max. mögliche Betreuungszeit dem jeweiligen BMW. Eine Kürzung von Betreuungszeiten im Umfang von 45 Std/Wo oder mehr ließ sich nicht beobachten. 5
6 Größe der Kindergruppen ohne I-Kinder Datengrundlage ist eine Momentaufnahme von KG zum und KG zum : Beinahe unverändert blieben der Anteil an TE ohne Gruppenstruktur (9% vs. 10%), die Verteilung der KG nach deren Art, die Größe der KG ohne I-Kinder (Ausnahmen: AÜ-KG bis 14 Jahren), die Gruppenauslastung. Bei der Festlegung der Gruppengrößen orientieren sich die Träger an den gesetzlichen Vorgaben; gesonderte Regelungen hierzu gab es bei 12% der Träger. Zu den o.g. Stichtagen waren 87% der KG nicht vollständig ausgelastet, 9% der KG waren vollständig ausgelastet und bei 4% der KG wurde die Kontrollsumme 25 überschritten. 6
7 Zusammensetzung der Kindergruppen Betreuung der Kinder in altersübergreifenden Gruppen 4,9 4,8 Betreuung der Kinder in für 2-Jährige geöffneten Kindergartengruppen 3,6 3,9 Betreuung der Kinder in möglichst altershomogenen Kindergruppen Teilweise altershomogene (z.b. vormittags) und teilweise altersübergreifende (z.b. nachmittags) Betreuung der Kinder Betreuung der Kinder in Tageseinrichtungen ohne Gruppenstruktur 3,0 3,1 2,8 2,6 2,2 2, TT: Bei 8% der Träger hat die Anzahl an AÜ-KG zugenommen. KL: Mehrheitlich wurde keine Veränderung der Flexibilität bei der Zusammenstellung der KG wahrgenommen (63%). Der Anteil an U3-Kindern in AÜ-Gruppen blieb konstant. Quelle: Angaben der Träger der Tageseinrichtungen (n=282) 2015 und (n=613) Mittelwerte 1=sehr geringe Berücksichtigung bis 6=sehr starke Berücksichtigung. 7
8 Zeiten für MPA und LA % 25% 50% 75% 100% Der Anteil für zusätzliche Zeiten wird pauschal geregelt Die Anteile für mittelbare pädagogische Arbeit und Leitungsaufgaben werden gesondert geregelt Nur der Anteil für die mittelbare pädagogische Arbeit wird geregelt Nur der Anteil für die Leitungaufgaben wird geregelt Zusätzliche Zeiten finden keine Berücksichtigung Quelle: Angaben der Träger der Tageseinrichtungen (n=566) In diese Berechnungen sind nur die Daten der Träger der Tageseinrichtungen eingeflossen, von denen Angaben zu beiden Zeitpunkten vorlagen. TT: Im Zuge der Umsetzung des HessKiföG haben 20% der TT ihre Regelungen verändert. Nach wie vor halten rund 70% der TT Zeiten für MPA und LA vor. KL: 30% der KL nahmen eine Veränderung der Zeiten für MPA und 36% eine Veränderung der Zeiten für LA wahr. Dabei fand eine Erhöhung der Zeiten für die LA in 27% der TE statt. KL: Im Durchschnitt haben sich die eingeplanten Anteile an Zeiten für MPA von 17,3% auf 13,2% reduziert und für LA von 56,1% auf 70,5% erhöht. 8
9 Ausfallzeiten Keine Ausfallzeiten berücksichtigt Unter 15% Genau 15% 0% 25% 50% 75% 100% Mehr als 15% Quelle: Angaben der Träger der Tageseinrichtungen (n=313) In diese Berechnungen sind nur die Angaben der Träger der Tageseinrichtungen eingeflossen, die Angaben zu beiden Zeitpunkten gemacht haben. TT: 54% der Träger halten aufgrund HessKiföG erstmals kalkulatorisch Ausfallzeiten vor. Bei 9% der Träger lag der Anteil unter 15%. KL: eingeplante Ausfallzeiten: 15,7% (2013) vs. 17,5% (2015) tatsächlich angefallene Ausfallzeiten: 24,7% (2013) vs. 24,0% (2015) 9
10 Berechnung des Personalbedarfs TT: Die Personalberechnung erfolgt am häufigsten bei Bedarf (38%) oder jährlich (34%) zum Stichtag 1. März. Jeder vierte TT berechnet den Personalbedarf monatlich, quartalsweise oder halbjährlich zu den Stichtagen / Bei der Berechnung werden i.d.r. die aktuellen Belegzahlen der TE berücksichtigt. Bei sich ändernder Auslastung in den TE erfolgt i.d.r. keine Anpassung des Personaleinsatzes. Trägerspezifische Fachkraftfaktoren gab es bei 2% der TT. Trägerspezifische Fachkraftfaktoren in eingruppigen TE und Waldkindergärten gab es bei 8% der TT. 10
11 Veränderung des Personalbedarfs Angaben der TT zum SOLL-Personalbedarf nach HessKiföG: mehrheitlich wurde keine Veränderung zurück gemeldet; eine Erhöhung fand bei allen TE von 22% der TT und eine Reduzierung bei allen TE von 9% der TT statt. Angaben der KL zum IST-Personalbestand im Jahr 2015: In 16% der TE lag dieser unter und in 82% der TE über den Mindeststandards nach HessKiföG, in 2% der TE entsprach dieser genau den Mindeststandards. In TE mit dem Personalbestand unter den Mindeststandards haben im Durchschnitt 23,9 Std/Wo gefehlt. Dabei gab es in 52% dieser TE vakante Stellen. In TE mit dem Personalbestand über den Mindeststandards wurden im Durchschnitt 55,7 Std/Wo mehr vorgehalten als nach HessKiföG erforderlich. 11
12 Personalstruktur der TE Überprüft wurden Beschäftigungsverhältnisse der pädagogischen Fachkräfte zu vier Zeitpunkten: jeweils 1. März 2013 und 2014 sowie 15. September 2014 und Die Erfassung zum Stichtag ist eine Momentaufnahme direkt nach dem Ablauf der Übergangsregelung. Bisher ließen sich eine Zunahme an Vollzeit- Beschäftigungsverhältnissen von 32,6% auf 37% und keine Zunahme an befristeten Beschäftigungsverhältnissen (stabil bei 14%) feststellen. 12
13 Fachkraftkatalog Der aktuelle Fachkraftkatalog ( 25b HKJGB) sollte erweitert werden. Kita-Leitungen (n=734) Trifft (eher) zu Träger der Tageseinrichtungen (n=613) Teils/teils Trifft (eher) nicht zu Jugendämter (n=22) Kann ich nicht beurteilen 0% 25% 50% 75% 100% Quelle: Angaben der Kita-Leitungen (n=734) 2015, Träger der Tageseinrichtungen (n=613) 2016 und Vertreter/innen der Jugendämter (n=22) Eine Erweiterung des Fachkraftkatalogs wird weiterhin als polarisierendes Thema kontrovers diskutiert. Die Befragten aus dem RB Darmstadt befürworten eine Erweiterung des Fachkraftkatalogs deutlich häufiger als die Befragten aus den RB Kassel und Gießen. 13
14 Kinder mit (drohender) Behinderung Die KG mit mindestens einem I-Kind sind im Durchschnitt größer geworden. 14% der Kindergartengruppen und 8% der AÜ-KG (von 2 bis 6 Jahren) mit mind. einem I-Kind hatten mehr als 20 Kinder pro Gruppe. Mit der Umsetzung der integrationsrelevanten Maßnahmen in Ihren TE waren die KL im Jahr 2015 im Durchschnitt zufrieden. 14
15 Veränderung des Verwaltungsaufwandes JÄ: Hoher Verwaltungsaufwand aufgrund der Neuregelungen zu den Mindeststandards, der Beratung der TT bzgl. der RBE und der Meldepflichten nach 47 SGB VIII. SG: Zunahme des Verwaltungsaufwands (75%), viele Anpassungen fanden in den Kommunen statt (z.b. die Überarbeitung von Betriebskostenverträgen/ Leistungsvereinbarungen (31%), die Einführung einer neuen Gebührensystematik für die Elternbeiträge (26%) etc.) TT: Erhöhter Verwaltungsaufwand für die Personalberechnung (76%). KL: Erhöhter Verwaltungsaufwand aufgrund der Meldepflichten gegenüber den JÄ (67%), für die Personalberechnung (63%) und das Gruppenmanagement (58%). 15
16 Auswirkungen auf die Tageseinrichtungen Landesförderung der Träger der Fachberatungen 16
17 Bestandsaufnahme Die Bedeutung an Fachberatung nimmt im zeitlichen Verlauf zu: 54 TFB (2014) vs. 62 TFB (2015), der Anteil an den beratenen TE nahm um 14,6% zu. 31% (2015) des gesamten Stellenvolumens der Fachberater/innen wurde aus den Mitteln der Landesförderung finanziert (2013: 23%, 2014: 27%). Die TE werden mehrheitlich zu den beiden Themen (BEP und SPK) beraten(87%), selten nur zur Umsetzung des BEP (12%) und sehr selten nur zu der Umsetzung der SPK-Zwecke (1%). 2015: der Beratungsschlüssel bei den TFB mit mindestens einer Vollzeitstelle variierte zwischen 6,7 und 108 TE pro Vollzeitäquivalent und lag im Durchschnitt bei 31 TE. 17
18 Umsetzung Die drei wichtigsten Themen der allgemeinen Fachberatungen waren nach Angaben der TFB und der KL: Umsetzung des HessKiföG, Konzeptionsberatung, Qualitätsentwicklung und management. Die drei am häufigsten eingetretenen Veränderungen durch die Einführung der Fachberatungsförderung mit HessKiföG: erhöhte Nachfrage an Fachberatungen für TE, erhöhte Nachfrage hinsichtlich der Umsetzung des BEP und Erweiterung des Themenspektrums der Fachberatung. Die TFB beurteilten die geleistete Fachberatung als intensiv und regelmäßig, konnten jedoch die Anzahl der geführten Beratungsgespräche nicht quantifizieren. 18
19 Auswirkungen auf die Tageseinrichtungen Landesförderung 19
20 Bestandsaufnahme Landeszuwendungen in Höhe von rund 315 Mio. Euro im Jahr 2014 und rund 339 Mio. Euro im Jahr Im Durchschnitt erhielt eine TE rund Euro im Jahr 2014 und rund Euro im Jahr Dabei gilt es, große Abweichungen zu beachten. Durch die subjektbezogene Landesförderung der TE erfolgt die Mittelverteilung gerechter als bisher % 25% 50% 75% 100% Trifft voll zu Trifft eher zu Teils/ teils Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Kann ich nicht beurteilen Quelle: Angaben der Träger der Tageseinrichtungen (n=282) 2015 und (n=613)
21 Stichtagsregelung Für die Berechnung der Landesförderung % 25% 50% 75% 100% ist der gesetzlich vorgeschriebene Stichtag (1. März) praxisgerecht. bedarf es eines weiteren Stichtags. ist die Festlegung von mehr als zwei Stichtagen pro Jahr notwendig. Kann ich nicht beurteilen Quelle: Angaben der Träger der Tageseinrichtungen (n=613) Angaben der TT: mögliche Stichtage 1. März + 1. September sowie ggf. 1. Januar als ein dritter Stichtag. Die Angaben der KL zur Aufnahmepraxis der Kinder über den Jahresverlauf bestätigen die Angaben der TT weitgehend und deuten auf die weiteren möglichen Stichtage hin. 21
22 Inanspruchnahme der Landesförderung 2015 Qualitätspauschale 78% 88% Schwerpunkt-Kita- Pauschale 45% 59% Integrationspauschale 48% 52% Kleinkita-Pauschale 13% 11% Förderstatistik des Landes (N=4.227) Angaben der Kita-Leitungen (n=734) Im Rahmen der Evaluation werden nur die Angaben der KL zum Jahr 2015 vorgestellt. Die Angaben der KL für das Jahr 2014 sind statistisch nicht belastbar. 22
23 Qualitätspauschale Angaben der KL 2015: Einsatz der QP: Keine Angaben (13%). Fortbildung (58%), Sicherung vorhandender Fachkraftstunden (49%), zusätzliches Personal (25%). In 26% der BEP-TE wurden keine Zeiten für MPA vorgesehen. Die Qualität der (frühkindlichen) Bildungsangebote wurde aufrechterhalten (65%), reduziert (13%), erhöht (11%), keine Angabe (12%). Zufriedenheitswerte mit der Umsetzung von neun BEP-Qualitätsmerkmalen lagen zwischen 4,2 und 4,8 (6=sehr zufrieden). 69% der BEP-TE nahmen die Fachberatung in Anspruch und waren eher zufrieden (4,3 auf einer 5er Skala). Angaben der TT: Die Mittel aus der QP wurden im Jahr 2015 bei 21% der TT mit der allgemeinen Betriebskostenförderung der Kommune verrechnet. 22% der TT standen diese Mittel hingegen zusätzlich zur Verfügung. 23
24 Schwerpunkt-Kita-Pauschale Die Fördervoraussetzung und die gesetzlich definierten Zwecke der SPK- Pauschale wurden zwar differenziert, jedoch mehrheitlich positiv beurteilt. Angaben der KL 2015: Einsatz der SPK: Keine Angaben (11%). Beschaffung von Materialien zur Sprachförderung (50%), spezielle Angebote für Kinder (46%), Sicherung vorhandender Fachkraftstunden (45%), Fortbildung (45%), zusätzliches Personal (46%). In 27% der SPK-TE wurden keine Zeiten für MPA vorgesehen. Zufriedenheitswerte bzgl. der Umsetzung von vier SPK-Zwecken lagen zwischen 4,0 und 4,7 auf einer 6er Skala und waren i.d.r. niedriger als bei den TE ohne SPK-Pauschale. 60% der SPK-TE nahmen die Fachberatung in Anspruch und waren teils zufrieden und teils unzufrieden (3,6 auf einer 5er Skala). Angaben der TT: Die Mittel aus der SPK wurden im Jahr 2015 bei 12 % der TT mit der allgemeinen Betriebskostenförderung der Kommune verrechnet. 24% der TT standen diese Mittel hingegen zusätzlich zur Verfügung. 24
25 Integrationspauschale Angaben der KL 2015: Einsatz der IP: Keine Angaben (9%). Fortbildung (58%), Einstellung zusätzlicher Fachkräfte (52%), Sicherung vorhandender Fachkraftstunden (51%), Aufstockung vorhandener Fachkraftstunden (44%), Beschaffung von Materialien (46%). Zufriedenheitswerte bzgl. der Umsetzung von acht inklusionsrelevanten Maßnahmen in TE lagen zwischen 4,4 und 5,0 (6=sehr zufrieden). Das Aufnahmeverhalten der TT in Bezug auf die I-Kinder blieb stabil. Dennoch sind die TT nach Wahrnehmung der JÄ bei der Aufnahme von I- Kindern weiterhin verunsichert. Hierzu machten die TT sehr differenzierte Angaben. 25
26 Kleinkita-Pauschale Angaben der KL: Die eingruppigen TE sind mehrheitlich im RB Darmstadt (60%) angesiedelt; nur 27% der Kleinkitas sind im ländlichen Raum verortet. Einsatz der KKP: Keine Angaben (11%). Sicherung vorhandender Fachkraftstunden bei reduzierter Gruppengröße (77%), Beschaffung von Materialien (52%), Aufstockung vorhandener Fachkraftstunden (22%). Finanzielle Einbußen meldeten 22% (17) der KKP-TE zurück; nur zwei TE waren aus ländlichem Raum, neun TE waren aus dem RB Darmstadt. Finanzielle Einbußen meldeten 12% der zweigruppigen TE und 9% der TE mit drei KG oder mehr. 26
27 Auswirkungen auf die Kindertagespflege Zusammenfassung 27
28 Erhöhung der Qualifizierungsstandards Angaben der TPP: Für 33% der TPP war eine Erhöhung der Grundqualifizierung notwendig. Die besuchten Schulungen waren positiv bewertet (4,8 bis 5,0 auf einer 6er Skala). Die Erhöhung der Qualifizierungsstandards stellte für die TPP kein Hindernis dar, ihre Tätigkeit weiterhin auszuüben. Angaben der JÄ: Durch ein erhöhtes gesetzliches Qualifizierungsniveau der Tagespflegepersonen wird die Qualität der Kindertagespflege gesichert und erhöht Das Fortbildungsangebot für die Grundqualifizierung der Tagespflegepersonen wurde mit dem HessKiföG seitens des Jugendamtes ausgeweitet % 25% 50% 75% 100% Trifft voll zu Trifft eher zu Teils/ Teils Trifft eher nicht zu Trifft nicht zu Kann ich nicht beurteilen Quelle: Angaben der Vertreter/innen der Jugendämter (n=26) 2015 und (n=22)
29 Stärkung der Rolle und des Gestaltungsspielraums der Jugendämter Die neuen Regelungen der Landesförderung im Bereich der KTP werden von den JÄ zunehmend positiv beurteilt. Der Gestaltungsspielraum bzgl. der Beantragung und Verteilung der Landesfördermittel hat sich erhöht: In 59% der JÄ wurden im Jahr 2015 die bewilligten Fördergelder auf mehr oder weniger TPP verteilt, als beantragt. Die Landesförderung wird immer häufiger an die laufenden Geldleistungen der JÄ angerechnet (2014: 39% vs. 2016: 58%). Bei der Berechnung der Geldleistungen an die TPP wird seltener nach Alter des Kindes differenziert (2013: 65% vs. 2016: 38%). Die Diskrepanz zwischen den durchschnittlichen monatlichen Geldleistungen an die TPP ist im regionalen Vergleich geringer geworden. 29
30 Einkommenssituation der TPP I Aktuell kein Einkommen bis 450,- Euro im Monat zwischen 451,- Euro und 800,- Euro im Monat zwischen 801,- Euro und 1.200,- Euro im Monat zwischen 1.201,- Euro und 1.600,- Euro im Monat zwischen 1.601,- Euro und 2.000,- Euro im Monat zwischen 2.001,- Euro und 2.500,- Euro im Monat zwischen 2.501,- Euro und 3.000,- Euro im Monat zwischen 3.001,- Euro und 3.500,- Euro im Monat zwischen 3.500,- Euro und 4.000,- Euro im Monat mehr als 4.000,- Euro im Monat 3% 4% 3% 3% 7% 16% 11% 11% 13% 12% 10% 12% 9% 10% 11% 12% 14% 9% 10% 6% 8% 7% Quelle: Angaben der Tagespflegepersonen (n=549) 2015 und (n=469) März 2015: eine Hälfte der TPP erzielte das Brutto-Einkommen von mehr und die andere Hälfte weniger als Euro. März 2016: Die Situation hat sich nur leicht verändert. 30
31 Einkommenssituation der TPP II In der Regel betreuen die TPP ausschließlich Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren oder Kinder in verschiedenen Altersgruppen. Der Anteil von TPP, die im März 2016 ausschließlich Ü3-Kinder betreuten, lag bei 9%. Nur eine von 40 dieser TPP konnte nach der Umstellung auf das HessKiföG weiterhin Fördermittel in Höhe von 70 Euro pro Monat erzielen. Diese Person hat 8 Kinder betreut. Nur jede vierte Kommune mit einem Betreuungsangebot in der KTP bezuschusst die TPP: Regionale Unterschiede: RB Darmstadt 35%, RB Gießen 5%, RB Kassel 40%. Eine kommunale Bezuschussung der TPP trägt zur Professionalisierung der TPP bei (höheres Einkommen, häufiger volle Auslastung). Die Betreuung eines 3-jährigen Kindes beim Übergang in die Kita ist für jede dritte TPP mit finanziellen Einbußen verbunden. Der Anteil an TPP, denen die Zusammensetzung Ihrer Geldleistungen in allen Bestandteilen transparent gemacht wurde, lag im Jahr 2016 bei 30%. 31
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Institut für Sozialarbeit und Sozialpädagogik e. V. Zeilweg Frankfurt am Main Frankfurt am Main Tel.: Fax:
33 Abkürzungen AÜ-TE BMW EV GP I-Kinder IP JÄ KG KKP KL LA MPA Altersübergreifende Tageseinrichtung Betreuungsmittelwert Elternvertreter/in Grundpauschale Kinder mit (drohender) Behinderung Integrationspauschale Jugendämter Kindergruppe Klein-Kita-Pauschale Kita-Leitung Leitungsaufgaben Mittelbare pädagogische Arbeit RBE SG SPK TE TFB TPP TT QP Rahmenbetriebserlaubnis Städte und Gemeinden Schwerpunkt-Kita- Pauschale Tageseinrichtung für Kinder Träger der Fachberatung Tagespflegeperson Träger der Tageseinrichtungen Qualitätspauschale
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