Factsheet. Aussenpolitischer Bericht Bern, 23. September 2009
|
|
- Katarina Gerstle
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Factsheet Bern, 23. September 2009 Aussenpolitischer Bericht 2009 Zentrale aussenpolitische Ziele der Schweiz wie Sicherheit und Wohlfahrt hängen heute massgebend von der verstärkten internationalen Zusammenarbeit und der Ordnungskraft des internationalen Systems ab. Gleichzeitig wird diese Zusammenarbeit komplexer und anspruchsvoller. Der diesjährige Aussenpolitische Bericht unterstreicht darum die Notwendigkeit einer starken, aktiven Aussenpolitik der Schweiz, wenn diese auch weiterhin ein wirksames Instrument schweizerischer Interessenvertretung in einem sich rasch wandelnden internationalen Kontext darstellen soll. Diskussionsbedarf wird in folgenden Bereichen festgestellt: o Auf dem europäischen Kontinent wird die EU immer stärker und wichtiger, insgesamt verliert der europäische Kontinent aber an Bedeutung. Angesichts dieser Entwicklungen müssen die Beziehungen zum wichtigsten Partner der Schweiz, der EU, vertieft und das dabei angewendete Instrumentarium laufend überprüft werden nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Wirtschaftskrise. Gleichzeitig tut die Schweiz gut daran, weiterhin neue und starke Standbeine ausserhalb des europäischen Kontinents aufzubauen und zu festigen. o Will die Schweiz ihre wohlverstandenen Eigeninteressen geltend machen, muss sie alle Instrumente der schweizerischen Aussenpolitik gezielt einsetzen (bspw. Dialog, Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe, Friedens- und Menschenrechtsförderung). Diese haben sich bewährt und müssen weiter ausgebaut werden. Auf Dauer kann die Schweiz Einfluss und Reputation in der Staatengemeinschaft nur aufrechterhalten, wenn sie sich stärker an der Lösung der internationalen Probleme beteiligt. o Aufstrebende Staaten wie Brasilien und Indien sowie weitere Schwellenländer fordern eine stärkere Vertretung in multilateralen Gremien (bspw. Internationaler Währungsfonds, Weltbank oder UNO- Sicherheitsrat) und damit eine bessere Legitimation dieser Institutionen. Wachsende globale Herausforderungen einerseits und multilaterale Organisationen mit beschränkten Kapazitäten andererseits verstärken einen gewissen Reformdruck. In Bezug auf diese Entwicklungen besteht auch für die Schweiz Diskussionsbedarf. Information EDA, Bundeshaus West, CH-3003 Bern, Telefon , Fax , info@eda.admin.ch,
2 Neue globale Herausforderungen Die beschleunigte Globalisierung der letzten Jahrzehnte hat zu einer Vielzahl tief greifender Umwälzungen in der Weltwirtschaft und internationalen Politik geführt. Zu den grundlegenden Herausforderungen gehören: die globalen Machtverschiebungen in Wirtschaft und Politik: China und Indien haben sich in den letzten Jahren zu Wachstumslokomotiven entwickelt. Der Anteil Asiens an der Weltwirtschaft hat sich seit Anfang der 80er Jahre auf 46% verdreifacht. Die EU ist zwar zur dominierenden Kraft auf dem europäischen Kontinent geworden, gleichzeitig verliert Europa aber gegenüber anderen Regionen relativ an Bedeutung. die zunehmenden Krisen mit globalen und regionalen Auswirkungen: Finanzund Wirtschaftskrisen, Klimawandel, Energie und Gesundheit alle diese Bereiche machen deutlich, dass die heutigen Risiken und Krisen vor nationalen Grenzen nicht halt machen. Sie haben zunehmend globale und regionale Ausstrahlung und erfordern eine verstärkte internationale Zusammenarbeit. die Forderung, die bestehenden internationalen Institutionen zu reformieren: Die multilateralen Institutionen sind im Wesentlichen das Produkt der Nachkriegszeit und widerspiegeln nicht mehr die heutigen weltwirtschaftlichen und -politischen Kräfteverhältnisse. Die aufstrebenden Staaten wie Brasilien und Indien sowie weitere Schwellen- und Entwicklungsländer, sind nicht mehr bereit, Entscheide mit zu tragen, die in von westlichen Staaten beherrschten Gremien gefällt werden. Sie fordern eine angemessene Repräsentation bspw. in den zentralen Institutionen des globalen Finanzmarkts (Internationaler Währungsfond und Weltbank) sowie in der Kerninstitution der internationalen Sicherheitsarchitektur, dem UNO-Sicherheitsrat. Die zunehmende Kluft zwischen den wachsenden globalen Herausforderungen und den beschränkten Kapazitäten des multilateralen Systems wird als Krise der internationalen Gouvernanz erlebt und schafft Druck, angemessene Formen der internationalen Zusammenarbeit aufzubauen. Schwerpunkte der schweizerischen Aussenpolitik Die genannten geostrategischen Herausforderungen bilden den Kontext auch der schweizerischen Aussenpolitik und bestimmen deren Handlungsbedarf. Im Sinne einer groben Orientierung gliedert der Bericht 2009 die Aussenpolitik entlang dreier Hauptachsen, der geografischen, der thematischen und der institutionellen Achse. Geografische Achse: Gute Beziehungen zu Staaten und Regionen Die geografische Achse betrifft die Beziehungen der Schweiz zu allen Staaten und Weltregionen. Neben den Prioritäten im europäischen Raum geht es vor allem darum, den derzeitigen Machtverschiebungen in der Gestaltung unserer bilateralen Beziehungen Rechnung zu tragen. Laufende Überprüfung der Beziehungen zur EU Die EU ist trotz der Verschiebungen im internationalen Kräfteverhältnis für die schweizerische Aussenpolitik ein zentraler Bezugspunkt. Sie ist insgesamt die wichtigste Partnerin, unser Wohlstand und unsere Sicherheit sind primär von den 2/6
3 Entwicklungen in Europa abhängig. Die wichtigsten Entscheide für die zukünftige Entwicklung Europas werden heute im Rahmen der EU gefällt. Der bilaterale Weg, der von der Schweiz und der EU gemeinsam beschritten wird, hat sich bisher bewährt und zu einem engen Geflecht völkerrechtlicher Abkommen im gegenseitigen Interesse geführt. Der Bundesrat hält an den definierten Zielen hinsichtlich der EU fest, welche die Umsetzung der bestehenden Abkommen, die Weiterentwicklung und die Konsolidierung der Beziehungen (eventuell in Form eines gemeinsamen Rahmenabkommens) betreffen. Weil der bilaterale Weg aber nicht bedingungslos weiter beschritten werden kann, muss die Politik gegenüber der EU periodisch überprüft werden. Ein zentrales Kriterium ist beispielsweise die Gewährleistung eines ausreichend grossen autonomen Entscheidungsspielraums. Die Schweiz kann als Nichtmitglied ihren Einfluss nicht in den Institutionen der EU geltend machen. In ihren Beziehungen mit der EU muss sie deshalb darauf bedacht sein, im Rahmen der bilateralen Abkommen ein Maximum an Mitgestaltungsrechten zu erhalten und diese aktiv zu nutzen. In Bereichen, die nicht durch bilaterale Abkommen geregelt sind, muss zudem die Möglichkeit bestehen, eigene schweizerische Bestimmungen aufrecht zu erhalten bzw. zu entwickeln. Der bilaterale Weg darf nicht zu einer de facto- Mitgliedschaft ohne Stimmrecht führen. Ergibt sich in Zukunft aus politischen und/oder wirtschaftlichen Gründen eine Notwendigkeit für umfassende neue Integrationsschritte, ist somit die Frage nach dem geeigneten Instrument und dazu gehört auch der Beitritt - zu stellen. Wichtig ist die Befassung mit der Frage, ob die Schweiz ihre Interessen letztlich in oder ausserhalb der EU besser wahrnehmen kann. Die im Interesse des Landes gebotenen Entscheide können nur getroffen werden, wenn zu dieser Frage eine ernsthafte und vorurteilslose Debatte geführt wird. Globales Engagement und Ausbau der Beziehungen zu Schlüsselakteuren Angesichts der weltwirtschaftlichen und -politischen Machtverschiebungen tut die Schweiz gut daran, neben den Prioritäten in Europa weiterhin neue und starke Standbeine ausserhalb des Kontinents aufzubauen und diese stetig zu festigen. Die Politik der Universalität bleibt die Richtschnur der bilateralen Beziehungen. Der Bundesrat hat 2005 entsprechende Leitlinien formuliert. Diese eingeschlagene Strategie der Intensivierung von Beziehungen mit diversen Staaten muss auch in Zukunft fortgesetzt werden. Die Schweizer Diplomatie ist zurzeit daran, neben den Beziehungen zu Europa, zu Russland und zur Türkei insbesondere die Beziehungen zu den USA, zu den drei asiatischen Grossmächten China, Indien und Japan sowie zu Südafrika und zu Brasilien auszubauen und zu vertiefen. Der vorliegende Bericht enthält eine positive Zwischenbilanz dieser Politik; bedeutsame Intensivierungen des Austauschs und konkrete Verbesserungen der Zusammenarbeit konnten bereits erzielt werden. 3/6
4 Thematische Achse: Globale Herausforderungen Die thematische Hauptachse betrifft die einzelnen Themen bzw. sektorielle Sachpolitiken als Teil der Aussenpolitik. Die meisten der heutigen aussenpolitischen Sachprobleme übersteigen die Möglichkeiten eines einzelnen Staates und können nicht im Rahmen der rein bilateralen oder regionalen Zusammenarbeit gelöst werden. Es handelt sich um globale Herausforderungen, die multilaterale Lösungen erfordern. Entsprechend geht es für die Schweiz darum, einen Beitrag zur Problembewältigung zu leisten - sowohl durch Eigenanstrengungen als auch durch Beiträge an multinationale Institutionen und Programme. Gezielter Einsatz und Ausbau der aussenpolitischen Instrumente Das internationale Finanzsystem und die Welthandelsordnung, Menschenrechte, Migrations-, Klima- und Energiepolitik, Umweltschutz, Friedensförderung und Konfliktprävention, Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit, Abrüstung, Non-Proliferation, internationale Sicherheitsfragen einschliesslich transnationale Kriminalität; alle diese Politikbereiche sind heute stark miteinander verknüpft. Die Schweiz muss ihre wohlverstandenen Eigeninteressen gezielt einbringen. Dies erfordert den wirksamen Einsatz aller Instrumente der Schweizer Aussenpolitik. Die bestehenden Instrumente bspw. Dialog, Entwicklungszusammenarbeit, humanitäre Hilfe, Friedens- und Menschenrechtsförderung haben sich grundsätzlich bewährt und müssen auch in Zukunft weiter ausgebaut werden: Im Bereich menschliche Sicherheit und humanitäres Völkerrecht bspw. unternimmt die Schweiz zahlreiche Initiativen gegen das drohende Schwinden des menschenrechtlichen Konsens (als Folge der globalen Machtverschiebungen): Sie setzt sich unter anderem für die Stärkung der periodischen Überprüfung der Menschenrechtssituation in einzelnen Staaten im Rahmen des UNO- Menschenrechtsrates ein; ebenso für eine neue Agenda der Menschenrechte, für die Verbesserung des humanitären Zugangs in Konflikten, für eine Regelung der Aktivitäten privater Militär- und Sicherheitsfirmen sowie für die Stärkung des Internationalen Strafgerichtshofs und des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Angesichts der globalen Machtverschiebungen kommt den Anstrengungen im Bereich der Abrüstung und Non-Proliferation eine besondere Bedeutung zu. Die Schweiz ist auf diesem Gebiet traditionellerweise stark engagiert. Sie wird ihre Anstrengungen insbesondere rund um die Frage der nuklearen Abrüstung und Non- Proliferation weiter verstärken. Burden sharing Die Beteiligung der Schweiz am internationalen Lastenausgleich («burden sharing») ist in den letzten Jahren tendenziell zurückgegangen. Auf Dauer kann die Schweiz Einfluss und Reputation in der Staatengemeinschaft nur aufrechterhalten, wenn sie sich stärker an der Lösung von dringenden globalen Problemen und an Stabilisierungsbeiträgen beteiligt. Eine solche Beteiligung kann, muss aber nicht, notwendigerweise in Form erhöhter finanzielle Unterstützung ärmerer Länder oder globaler Problemlösungen erfolgen. Wie die Klimapolitik zeigt, können Markt- und Steuermechanismen notwendige Ressourcen generieren. Die Marktöffnung für Agrarprodukte und innovative Lösungsansätze beim Patentschutz können in gewissen Situationen wirksame Instrumente zur Bewältigung internationaler Aufgaben sein. 4/6
5 Angesichts der besonderen Bedeutung globaler Aufgaben wird sich der Bundesrat inskünftig vermehrt mit der Stellung der Schweiz im internationalen «burden sharing» befassen und fortlaufend Massnahmen und mögliche Finanzierungsoptionen, die den Einfluss und die Stellung der Schweiz bestimmen, beurteilen. Das EDA wird regelmässig über entsprechende Entwicklungen informieren. Institutionelle Achse: Konsolidierung des multilateralen Systems Aufstrebende Staaten wie Brasilien und Indien sowie weitere Schwellenländer fordern eine stärkere Vertretung in multilateralen Gremien (bspw. Internationaler Währungsfonds, Weltbank oder UNO-Sicherheitsrat) und damit eine bessere Legitimation dieser Institutionen. Wachsende globale Herausforderungen einerseits und multilaterale Organisationen mit beschränkten Kapazitäten andererseits schaffen einen gewissen Reformdruck. Die Schweiz hat ein grosses Interesse, dass in den internationalen Beziehungen Recht gegenüber Macht den Vorrang hat und durch globale Regelwerke auch die Interessen der weniger mächtigen Staaten gebührend berücksichtigt werden. Sie hat ein Interesse, dass die internationalen Institutionen wirksam zur internationalen Koordination und zur Lösung der globalen Probleme, die verschiedene Politikbereiche umfassen, beitragen. Beispiel UNO Die UNO ist die repräsentativste und am besten legitimierte internationale Organisation. Ihr kommt deshalb für die multilaterale Aussenpolitik der Schweiz besondere Bedeutung zu. Die Schweiz engagiert sich in der Diskussion über die laufenden Reformen (betreffend Sicherheitsrat, Menschenrechtsrat sowie weitere Bereiche und Aktivitäten im Rahmen der UNO) sowie über die Stärkung des UNO- Systems als ganzem. Im Rahmen der von der Schweiz initiierten Plattform der Small Five bspw. hat die Schweiz konkrete Vorschläge vorgelegt, welche die Transparenz und die Rechenschaftspflicht des Sicherheitsrats erhöhen, Nichtmitglieder des Sicherheitsrats stärker in die Entscheidungsfindung einbinden und das Vetorecht einschränken würden. In Bezug auf den Menschenrechtsrat wird sich die Schweiz weiterhin für die Stärkung dessen wichtigen Instrumente, der universellen periodischen Überprüfung sowie der Sonderberichterstatter, einsetzen. Internationales Genf Gegenüber der UNO ist die Schweiz auch finanziell und personell stark gefordert, wenn es die traditionelle Rolle als Gaststaat weiter aufrechterhalten und stärken will. Das internationale Genf stellt für die Schweiz insofern eine grosse Chance dar, als es ihr erlaubt, in gewissen Gebieten eine spezielle Rolle zu spielen. Dabei ist an die internationalen Abrüstungsverhandlungen zu denken, aber auch an die humanitäre Politik oder die Organisation des Welthandels. Die neben New York einzigartige Konzentration von multilateralen Institutionen bedeutet aber auch eine Verantwortung und eine Verpflichtung, weiterhin den wachsenden Ansprüchen, die an die Schweiz als Gaststaat gestellt werden, nachzukommen. Es gilt, die Attraktivität des Gaststaates Schweiz auch in Zukunft in einem zunehmend kompetitiven Umfeld sicherzustellen. 5/6
6 Reform des EDA: Angesichts der knappen Budgetressourcen des Bundes unternimmt das EDA eine umfassende Reform des Departements, die zu einer weiteren Erhöhung der Effektivität und Effizienz seiner Aktivitäten führen soll. Diese Reform betrifft gegenwärtig an der Zentrale neben der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit auch die Direktion für Ressourcen und Aussennetz (Umwandlung zur Dienstleistungserbringerin für sämtliche Organisationseinheiten des Departements) sowie das Generalsekretariat (Zusammenfassung und Stärkung der internen Revision, der Informationsdienste und der Landeskommunikation/Präsenz Schweiz). Weiter angedacht ist eine Neuausrichtung der konsularischen Dienste, um die Qualität des Service Public zu verbessern und sicherzustellen, dass Aufgaben und Ressourcen besser aufeinander abgestimmt werden. Die Reformen betreffen auch die Ausrichtung und konkrete Ausgestaltung des Aussennetzes: Die Kosten des Aussennetzes sind in den vergangenen Jahren stabil geblieben. Entsprechend den politischen, wirtschaftlichen und konsularischen Bedürfnissen, wurden die Ressourcen umgeschichtet: Mittel, die bisher für Westeuropa und Nordamerika bestimmt waren, werden nunmehr in Asien, Afrika und dem Nahen Osten eingesetzt. Dies begründet sich einmal in der Verlagerung der politischen Bedeutung von den Hauptstädten der EU-Mitglieder in die EU-Gemeinschaftsorgane in Brüssel. Zudem ist die Vertretung der Interessen der Schweizer BürgerInnen und Unternehmen aufgrund der kulturellen Nähe in Europa weniger aufwändig. 6/6
Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Erklärung von Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten EDA Bern 07.
MehrMigrationspartnerschaften
Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration BFM Politische Direktion PD Politische Abteilung IV, Menschliche Sicherheit Copyright: Magnum Photos Migrationspartnerschaften
MehrJapan und die Europäische Union ein Überblick
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 78 Mai 2011 Japan und die Europäische Union ein Überblick Die Beziehungen zwischen Japan und der Europäischen Union (EU) sind geprägt durch einen umfassenden Austausch
MehrSchweizer Aussenpolitik
Anleitung LP Ziel: Die Schüler lernen, wie und wo sich der Schweizer Staat stark macht für die Einhaltung der Menschenrechte im Ausland. Arbeitsauftrag: Die Schüler lesen in Gruppen die Arbeitsblätter
MehrEntwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten
Entwicklungszusammenarbeit mit Schwellenländern strategisch neu ausrichten Beschluss des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte unter der Leitung von Arnold Vaatz MdB,
MehrEUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN DES VORSITZES
EUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN 21.-22. JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN ES VORSITZES 6. Beziehungen zur Türkei Hinsichtlich der Türkei ersuchte der Europäische Rat den Rat, dafür zu sorgen, daß die vom Europäischen
MehrErklärung für die Jahrestagung des Gouverneursrats der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung 2016
CHINA AM011g-X 1 Erklärung für die Jahrestagung des Gouverneursrats der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung 2016 YI Gang, Stellvertretender Gouverneur für China Zunächst möchte ich unserem
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde
Norddeutsche Meisterschaften 2007 in Eckernförde Meisterklasse 250 bis 475 Silben Übertragungszeit: 240 Min. Mitteilung der Kommission der Europäischen Union: ein Plädoyer für multilaterale Zusammenarbeit
MehrGesandten der Botschaft der Volksrepublik China in Berlin, Herrn Li Xiaosi Neue Partnerschaften statt Allianzen?
Die Amtsübernahme von Staatspräsident Xi Jinping im Frühjahr 2013 wird häufig auch als Beginn einer neuen an Bedeutung gewinnenden Ära der chinesischen Außenpolitik gewertet. So brach die chinesische Führung
MehrFairer Handel als Antwort der herausgeforderten Entwicklungspolitik
Entwicklungspolitik 04, Medienkonferenz, 31.3.2005 Fairer Handel als Antwort der herausgeforderten Entwicklungspolitik Präsentation Entwicklungspolitik 04 Medienkonferenz 31.3.2005 Projektteam: Claude
MehrInhalt. Vorwort 4 Didaktische Überlegungen 5
Inhalt Vorwort 4 Didaktische Überlegungen 5 1. Was ist Politik? 6 2. Staatsformen 7 Politische Verantwortung 8-9 4. Menschenrechte 10-11 Entwicklungspolitik 12 6. Humanitäre Hilfe 13 7. Währungen weltweit
MehrSchweizerische Aussenpolitik
Laurent Goetschel Magdalena Bernath Daniel Schwarz Schweizerische Aussenpolitik Grundlagen und Möglichkeiten Mit einem Vorwort von Bundesrat Joseph Deiss Vorsteher des Eidgenössischen Departements für
MehrDie sicherheitspolitische Lage in Nordost-Asien: der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel
Die sicherheitspolitische Lage in Nordost-Asien: der Konflikt auf der koreanischen Halbinsel Prisma der internationalen Politik: die koreanische Halbinsel Die Beziehungen zwischen den Großmächten in der
MehrÜbungsbeispiele für die kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung auf Grundlage der Schulbuchreihe Durchblick*
8. Klasse Geographie Übungsbeispiele für die kompetenzorientierte mündliche Reifeprüfung auf Grundlage der Schulbuchreihe Durchblick* Themenbereich: Globalisierung Chancen und Gefahren Thema: Der Prozess
Mehr9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei. als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative?
9. Anhang: EU - Russland / Ukraine / Türkei als Mitglieder in der EU: Utopie oder realistische Alternative? SS 2009 Prof. Dr. Friedrich Schneider, University of Linz, AUSTRIA 1 1. Einleitung 2. Einige
MehrDie Energiepolitik der EU und der VR China
Antje Nötzold Die Energiepolitik der EU und der VR China Handlungsempfehlungen zur europäischen Versorgungssicherheit I VS VERLAG Inhalt Abbildungsverzeichnis 9 Tabellenverzeichnis. 10 Abkürzungsverzeichnis
MehrHintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity. 28. November 2017
Hintergrundinformationen zum G20 Global Forum on Steel Excess Capacity 28. November 2017 Entwicklung der globalen Rohstahlproduktion 1800 1600 1400 1200 1000 Rohstahlproduktion weltweit: 2013: 1650 Mio.
Mehr2862/J XX. GP - Anfrage 1 von /J XX.GP
2862/J XX. GP - Anfrage 1 von 5 2862/J XX.GP der Abgeordneten Kier, Stoisits, Kolleginnen und Kollegen an den Bundesminister für auswärtige Angelegenheiten betreffend Umsetzung der Menschenrechte im Rahmen
MehrABKOMMEN ZWISCHEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESREGIERUNG UND DEM SCHWEIZERISCHEN BUNDESRAT ÜBER DIE GEGENSEITIGE VERTRETUNG
BGBl. III - Ausgegeben am 23. März 2010 - Nr. 24 1 von 5 ABKOMMEN ZWISCHEN DER ÖSTERREICHISCHEN BUNDESREGIERUNG UND DEM SCHWEIZERISCHEN BUNDESRAT ÜBER DIE GEGENSEITIGE VERTRETUNG IM VERFAHREN DER VISAERTEILUNG
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt
Vorblatt - Ausbau der Handels- und Investitionsströme Ziel(e) Die EU ist für Australien ein wichtiger Handelspartner und Auslandsinvestor. Ziel des neuen Abkommens ist es, die engen wirtschaftlichen Beziehungen
MehrInternationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung. fürstentum liechtenstein
Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung fürstentum liechtenstein Organisation Die Internationale Humanitäre Zusammenarbeit und Entwicklung (IHZE) umfasst das gesamte humanitäre und entwicklungspolitische
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
MehrAfrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH
Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und
MehrMenschenrechte- Seite1
Menschenrechte- Seite1 00:00 Länge Text 00:07 23 Die Welt ist voller unterschiedlicher Kulturen, Länder und Menschen. Bei allen Unterschieden gibt es aber eine wichtige Gemeinsamkeit: Alle Menschen sind
MehrDemokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze
MehrDas System der Vereinten Nationen
Klaus Hüfner Jens Naumann Das System der Vereinten Nationen Eine Einführung Bertelsmann Universitätsverlag Inhalt /. Internationales System und internationale Organisationen - Ein theoretischer Bezugsrahmen
MehrDas Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung
Das Global Progressive Forum eine Kurzvorstellung Progressive Ideen für eine andere Globalisierung Das Global Progressive Forum (GPF) hat zum Ziel progressive Politiker, Gewerkschafter, bedeutende Personen
MehrDeutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems
Deutsch-Französische Erklärung anlässlich der Vereinbarung einer strategischen Kooperation zwischen Krauss-Maffei Wegmann und Nexter Systems Seit Jahrzehnten ermöglicht die deutsch-französische Freundschaft
MehrDie soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen
A 336280 Die soziale Entwicklung in den Nord-Süd-Beziehungen von Immita Cornaz Präsidentin der schweizerischen Arbeitsgruppe für die Folgearbeiten Nord-Süd Weltgipfel für soziale Entwicklung in Kopenhagen
MehrGemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION HOHE VERTRETERIN DER UNION FÜR AUSSEN- UND SICHERHEITSPOLITIK Brüssel, den 21.4.2017 JOIN(2017) 14 final 2017/0084 (NLE) Gemeinsamer Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über
MehrKonflikt oder Kooperation in Asien-Pazifik?
A2002/2128 Konflikt oder Kooperation in Asien-Pazifik? Chinas Einbindung in regionale Sicherheitsstrukturen und die Auswirkungen auf Europa Von Frank Umbach R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2002 Inhaltsverzeichnis
MehrWas will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
Fachcurriculum für Wirtschaftsgeografie im 2. Biennium der Fachoberschule für Wirtschaft und der Sportoberschule am Oberschulzentrum Claudia von Medici in Mals Was will der Wirtschaftsgeografieunterricht?
MehrSTANDPUNKT IN FORM VON ÄNDERUNGSANTRÄGEN
Europäisches Parlament 2014-2019 Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter 4.5.2017 2017/2025(INI) STANDPUNKT IN FORM VON ÄNRUNGSANTRÄGEN des Ausschusses für die Rechte
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Entwicklungspolitik 31.01.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau Einstieg: Diskussionsleitfrage Referat Fr.
MehrEU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP
EU Außen- und Sicherheitspolitik GASP-ESVP Motive sicherheitspolitischer Integration Verhütung eines Weltkrieges Wirksamer Schutz nach außen (gegenüber Sowjetunion) Festigung regionaler Führung Wahrnehmung
MehrInstitute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam
Institute for Advanced Sustainability Studies IASS in Potsdam Die Sustainable Development Goals (SDGs) Auf dem Weg zu einer globalen Transformation Dr. Ira Matuschke Institute for Advanced Sustainability
MehrKolloquium «Recht auf Wasser» Position der Schweiz
Es gilt das gesprochene Wort Kolloquium «Recht auf Wasser» Position der Schweiz Rede von Wolfgang A. Brülhart, Chef der Sektion Menschenrechtspolitik 16. März 2007 in Bern Frau Vorsitzende sehr geehrte
MehrEINWANDERUNG ERÖFFNET LEBENSPERSPEKTIVEN
EINWANDERUNG ERÖFFNET LEBENSPERSPEKTIVEN bitte freimachen Friedrich-Ebert-Stiftung Hiroshimastraße 28 10785 Berlin Alle Botschaften unter: www.fes.de/lnk/migration-gestalten BOTSCHAFT 1/10 EINWANDERUNG
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrWas verträgt unsere Erde noch?
Was verträgt unsere Erde noch? Jill Jäger Was bedeutet globaler Wandel? Die tief greifenden Veränderungen der Umwelt, die in den letzten Jahren und Jahrzehnten beobachtet wurden: Klimawandel, Wüstenbildung,
MehrDeutscher Bauernverband. - gemeinsame Stimme der Landwirtschaft -
- gemeinsame Stimme der Landwirtschaft - Strukturen - Aufgaben - Ziele Willi Kampmann Internationale Beziehungen w.kampmann@bauernverband.net Rue du Luxembourg 47-51 1050 Brussels Tel: +32 2 285 40 54
MehrErklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung
Erklärung der Präsidentinnen und Präsidenten der deutschen und österreichischen Landesparlamente sowie des Südtiroler Landtags Wolfsburger Erklärung Starke Länder in einem starken Europa Modernen Formen
MehrFach Wirtschaft. Kursstufe (vierstündig) Schuleigenes Curriculum. Außerschulische Lernorte (Beispiele) und Methoden
1. WIRTSCHAFTLICHES HANDELN IM SEKTOR HAUSHALT Knappheit als Grundlage wirtschaftlichen Handelns erkennen; das ökonomische Verhaltensmodell darlegen und die Begriffe Präferenzen und Restriktionen sachgerecht
MehrNGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik?
Politik Sandra Markert NGOs - normatives und utilitaristisches Potenzial für das Legitimitätsdefizit transnationaler Politik? Studienarbeit Universität Stuttgart Institut für Sozialwissenschaften Abteilung
MehrErklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags
Erklärung von Hermann Gröhe, Gesundheitsminister Mitglied des Deutschen Bundestags anlässlich des Hochrangigen Ministertreffens auf VN-Ebene zu HIV/AIDS vom 8. 10. Juni 2016 in New York - 2 - - 2 - Sehr
MehrWorkshop: In den Schuhen der Humanitären Hilfe Praxisorientiertes Training für Unternehmen und humanitäre Akteure Donnerstag, 1.
Workshop: In den Schuhen der Humanitären Hilfe Praxisorientiertes Training für Unternehmen und humanitäre Akteure Donnerstag, 1. Juni 2017 Humanitäre Hilfe ein Überblick 1. Kontext der humanitären Hilfe
MehrInternationale Rahmenabkommen mit multinationalen Unternehmen
Internationale Rahmenabkommen mit multinationalen Unternehmen Multinationale Unternehmen, welche mit internationalen Gewerkschaftsbünden Rahmenabkommen abschliessen, verpflichten sich, die grundlegenden
MehrFühren im politischen Kontext
SL Symposium 2009 Zeitgemässes Schulmanagement Zug, 3.-5. September 2009 Führen im politischen Kontext Überblick 1.Führen im politischen Kontext Aufgaben der Politik Rahmenbedingungen und Ressourcen Herausforderungen
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrBundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas
Bundesgesetz über die Zusammenarbeit mit den Staaten Osteuropas Entwurf vom Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 54 der Bundesverfassung 1, nach Einsicht in
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
Mehrverfügen. Unser Glaube an Gottes Schöpfung zeigt uns Wege auf, die Erde mit andern zu teilen und ihr Sorge zu tragen.
Leitbild Brot für alle setzt sich dafür ein, dass alle Menschen über Fähigkeiten und Möglichkeiten für ein gutes und menschenwürdiges Leben in einer lebenswerten Umwelt verfügen. Unser Glaube an Gottes
MehrMassenvernichtungswaffen und die NATO
Katrin Krömer A 2004/7539 Massenvernichtungswaffen und die NATO Die Bedrohung durch die Proliferation von Massenvernichtungswaffen als Kooperationsproblem der transatlantischen Allianz Nomos Verlagsgesellschaft
MehrInternationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung
Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Die Bundesrepublik Deutschland als außenpolitischer Akteur 06.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan
MehrWebinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften. Simone Kaufhold, Michael Marquart
Webinar 1: Das Programm Erasmus+ und die Strategischen Partnerschaften Simone Kaufhold, Michael Marquart Themen des Webinars Rahmenbedingungen und Ziele in Erasmus+ Einführung in die Strategischen Partnerschaften
MehrARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G. Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.12.2011 SEK(2011) 1485 endgültig ARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES über die
MehrZum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion
Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten einer Zollunion 2015 Deutscher Bundestag Seite 2 Zum Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittstaaten durch die Mitgliedstaaten
MehrVorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung
Vorschläge für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht der Raumordnung B. Glaeser, K. Gee, A. Kannen, H. Sterr Projektrahmen Ziel: Entwicklung von Vorschlägen für eine nationale IKZM- Strategie aus Sicht
MehrKonrad-Adenauer-Stiftung Washington. UN-Reform
Konrad-Adenauer-Stiftung Washington UN-Reform Zwei unterschiedliche Stimmen in der Debatte in den USA Maren Becker Konrad-Adenauer-Stiftung Washington 2005 Massachusetts Avenue, NW Washington, DC 20036
MehrTTIP Worum geht es? Eine-Welt-Verein/ WELTLADEN E.Frasch
T T I? P Transatlantic Trade and Investment Partnership Transatlantic Trade and Investment Partnership Freihandelsabkommen USA - EU Bilaterales Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA Verhandlungen
MehrINTERNATIONALE POLITIK
PLÄNE FÜR EIN NEUES ÖSTERREICH INTERNATIONALE POLITIK 89 INTERNATIONALE POLITIK DIE HERAUSFORDERUNG Kollektives Versagen zur Lösung der globalen Herausforderungen: Das bestehende System internationaler
MehrGemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung
Gemeinsame Wege zur Wirkungsorientierung Info-/Erfa-Tagung FLAG Martin Heimgartner Programmleiter FLAG Bern, 5. November 2008 Evaluation FLAG Ausgangslage parlamentarischer Auftrag an den Bundesrat Ziele
Mehr«Die Erwartungen an die Schweiz sind hoch»
«Die Erwartungen an die Schweiz sind hoch» Interview mit Bundesrat Didier Burkhalter zum OSZE-Vorsitz 2014 Herr Bundesrat, die Schweiz übernimmt 2014 für ein Jahr den Vorsitz der OSZE. Was möchten Sie
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrDas umwelt(völker)rechtliche Prinzip der gemeinsamen, jedoch unterschiedlichen Verantwortlichkeit und das internationale Schuldenmanagement
Ana Maria Pomar Borda Das umwelt(völker)rechtliche Prinzip der gemeinsamen, jedoch unterschiedlichen Verantwortlichkeit und das internationale Schuldenmanagement PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften
Mehr10279/17 hal/ab 1 DGC 1
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 19. Juni 2017 (OR. en) 10279/17 DEVGEN 135 ACP 59 RELEX 528 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 19. Juni 2017 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen
MehrGlobalisierung Verantwortung in der einen Welt
Globalisierung Verantwortung in der einen Welt Gott der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. (1. Mose 2, 15) Ethikkommission-Theologie-2008 1 Definition
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Europapolitische Herausforderungen 2011-2030 17.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11
MehrENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR. Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz
ENGAGE- MENT FÜR MENSCH UND NATUR Charta der Bobst Group hinsichtlich Gesundheit, Sicherheit am Arbeitsplatz und Umweltschutz BOBST FÖRDERT DAS NACH- HALTIGE MANAGEMENT VON MENSCHLICHEN UND NATÜRLI- CHEN
MehrDie grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des EDA
Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA Politische Direktion PD Abteilung Europa, Zentralasien, Europarat, OSZE Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schweiz aus Sicht des
MehrNicht nur nette Nachbarn
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und
MehrDer globale IGF-Prozess und die Menschenrechte. Wolfgang Benedek, Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen Universität Graz
Der globale IGF-Prozess und die Menschenrechte Wolfgang Benedek, Institut für Völkerrecht und Internationale Beziehungen Universität Graz Menschenrechte sind Teil der IG Beispiel des Menschenrechtsrates
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrÜbersetzung 1. Abgeschlossen am 29. September 2009 In Kraft getreten durch Notenaustausch am 15. Juni 2012
Übersetzung 1 Abkommen zwischen dem Schweizerischen Bundesrat und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien über die wissenschaftliche und technologische Zusammenarbeit Abgeschlossen am 29. September
MehrPrioritäten des Schweizer Vorsitzes im Ministerkomitee des Europarats (18. November Mai 2010)
Û Y -A I-. Ministerdelegierte Inform ationsdokum ente CM/Inf(2009)49 O kto b e r 2009 COUNCIL OF EUROPE CONSEIL DE L'EUROPE Committee of Ministers Comité des Ministres Prioritäten des Schweizer Vorsitzes
MehrEU und österreichische Außenpolitik
EU und österreichische Außenpolitik EU - Assoziationen 24.03.2007 50 Jahre Europäische Union: Videobotschaft der Bundeskanzlerin Angela Merkel Quelle: Deutsche Ratspräsidentschaft, www.eu2007.de/de/the_council_presidency/download_docs/50jahreeu_de.pdf
MehrZur Entwicklung der Weltbevölkerung
Zur Entwicklung der Weltbevölkerung - Ein Überblick - Martin Kohls/Susanne Schmid Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Nürnberg Statistische Woche, Wuppertal 07.10.2009 Agenda 1. Historische
MehrDr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen
Dr. Reinhard C. Meier-Walser - Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungen an der Ludwig-Maximilians-Universität München seit 1988 Lehrveranstaltungen an der Fachhochschule München (FB Betriebswirtschaft)
MehrEröffnung des neuen Norsea Gas Terminals,
Eröffnung des neuen Norsea Gas Terminals, Emden 24. mai 2016 Sehr geehrter Herr Wirtschaftsminister des Landes Niedersachsen Lies, Herr Staatssekretär Beckmeyer, Herr Oberbürgermeister Bornemann, Herr
MehrKlimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien
Hans Günter Brauch Klimapolitik der Schwellenstaaten Südkorea, Mexiko und Brasilien AFES-PRESS Studie für das Umweltbundesamt Mit 39 Abbildungen und 132 Tabellen Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank 5 Tabelienverzeichnis
Mehr60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -
60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig
MehrWas China mit der Neuen Seidenstraße wirklich will
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gastbeitrag 21.10.2016 Lesezeit 4 Min Was China mit der Neuen Seidenstraße wirklich will China verfolgt mit dem Infrastrukturprojekt Neue Seidenstraße
MehrNEW YORK, 5. JUNI 2015 VEREINTE NATIONEN
NEW YORK, 5. JUNI 2015 VEREINTE NATIONEN ANSPRACHE S.D. ERBPRINZ ALOIS VON UND ZU LIECHTENSTEIN ANLÄSSLICH DES 25-JÄHRIGEN JUBILÄUMS DES LIECHTENSTEINISCHEN BEITRITTS ZU DEN VEREINTEN NATIONEN DEUTSCHE
MehrBundesrat zu Drucksache 37/17 (Beschluss) (2) Unterrichtung durch die Europäische Kommission
Bundesrat zu Drucksache 37/17 (Beschluss) (2) 28.07.17 Unterrichtung durch die Europäische Kommission Stellungnahme der Europäischen Kommission zu dem Beschluss des Bundesrates zum Vorschlag für eine Verordnung
MehrBedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen
Bedeutung und Entwicklung deutsch-türkischer- Städtepartnerschaften in Nordrhein- Westfalen Städtepartnerschaften Städtepartnerschaften Förmlich, zeitlich und sachlich nicht begrenzte Städtepartnerschaft,
MehrWelches Europa wollen Sie?
Welches Europa wollen Sie? 70 Jahre Frieden in Europa 1500 1700 1800 1900 2017 Krieg Frieden Quelle: Europäische Kommission Welches Europa wollen Sie? Vor 60 Jahren einigten sich sechs europäische Staaten
MehrURBACT III Nationaler Infotag Deutschland. Essen, 15. September 2014
URBACT III Nationaler Infotag Deutschland Essen, 15. September 2014 URBACT III Nach URBACT I (2002-2006) und URBACT II (2007-2013) Europäisches Programm der territorialen Zusammenarbeit 2014-2020 Finanziert
MehrCorporate Social Responsibility «CSR»
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Direktion für Aussenwirtschaft Aussenwirtschaftliche Fachdienste Corporate Social Responsibility
MehrArbeitsprogramm der EU-Kommission Staatssekretärin Hella Dunger-Löper Senatskanzlei Berlin
Arbeitsprogramm der EU-Kommission 2014 Staatssekretärin Hella Dunger-Löper Senatskanzlei Berlin Arbeitsprogramm der EU-Kommission 2014 Inhalt der Präsentation Vorstellung und Diskussion des Arbeitsprogramms
MehrV e r b a l n o t e. Artikel 1 Geltungsbereich
BGBl. III - Ausgegeben am 29. Jänner 2015 - Nr. 13 1 von 5 GZ BMEIA-BT.4.15.08/0002-IV.2a/2014 An die Botschaft der Schweizerischen Eidgenossenschaft Kärntner Ring 12 1010 Wien V e r b a l n o t e Das
MehrVor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des
Erklärung - Grünes Weimarer Dreieck - 15. Juli 2013 Vor dem Hintergrund der anstehenden 19. Tagung der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen und der 9. Vertragsstaatenkonferenz
MehrNach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht
experiens.net Heinrich M. Lanz Senior Experience & Expertise Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht 11. Symposium der Group of Fifteen Mittwoch, 3. Februar 2010 1 Drei Themenkreise
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrEin umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung
Ein umfassender europäischer Rahmen für das Online-Glücksspiel - Die Mitteilung der Kommission und ihre Umsetzung Helge Kleinwege "Online-Glücksspiel: Die neue Herausforderung" Wien - 17. Juni 2013 Die
MehrSitzung der 70. Europaministerkonferenz. am 28./29. April 2016 in Brüssel. Beschluss
Sitzung der 70. Europaministerkonferenz am 28./29. April 2016 in Brüssel TOP 2: Migrations- und Flüchtlingspolitik in der EU Berichterstatter: Hessen, Bayern, Bremen, Nordrhein-Westfalen Beschluss Der
MehrDas Klimaabkommen von Paris
Das Klimaabkommen von Paris Wege zur Umsetzung Das Pariser Klimaabkommen 195 Staaten, darunter auch USA und China (Ratifizierung steht noch aus) Tritt 2020 in Kraft Ziel: Erderwärmung deutlich unter 2
MehrHumanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen
Politik Danilo Schmidt Humanitäre Interventionen - Die Friedenssicherung der Vereinten Nationen Studienarbeit FREIE UNIVERSITÄT BERLIN Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft Wintersemester 2006/2007
MehrMemorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland.
Memorandum of Understanding über eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Klimawandels zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Föderativen Republik Brasilien Die Regierung
MehrIV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion
IV. Globalisierung Globalización aus Sicht der Fächer Gemeinschaftskunde, Spanisch und Religion Vermittlung orientierender und gestaltender Teilhabe in Studium, Beruf und Gesellschaft auf der Basis heterogener
MehrRoadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH
Roadmap 2017: Stiftung OEKO-TEX GmbH 31.07.2017 www.textilbuendnis.com Stiftung OEKO-TEX GmbH Standardorganisationen Mitglied seit Juni 2015 GmbH Genferstrasse 23 8002 Zürich Mitgliedschaften: Zero Discharge
Mehr