Tätigkeitsbericht des Referates für Substitution und Drogentherapie der ÄK Wien für das Jahr 2015

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1 Tätigkeitsbericht des Referates für Substitution und Drogentherapie der ÄK Wien für das Jahr 2015 A) Teilnahme an Sitzungen und Arbeitsgruppen: 1) Sachverständigenkommission nach 23i Suchtgiftverordnung. Es fanden drei Sitzungen am , am und am statt. Behandelte Themen waren unter anderem: i) Die Substitutionsstatistiken 2014 und 2015 ii) Die aktuelle Situation betreffend Rezeptfälschungen iii) Der Dokumentationsaufwand für Suchtgiftvignetten bei Bestellung, Aufgabe und Verlust iv) Die statistische Auswertung der Suchtgiftvignettenausgabe über die MA 15 v) Die aktuelle Statistik drogenbezogener Todesfälle vi) Die aktuelle Situation der Wochenendüberbrückungen im Ambulatorium der Suchthilfe Wien vii) Die Vorgangweise zur Wiedereintragung in die "Liste substituierender Ärzte" nach vorangegangener Streichung aus dieser viii) Übergabe der stv. Leitung des Fachbereichs Gesundheitsrecht der MA 40 von Mag. Grundtner an Dr.in Berthou mit Ende Juni 2015 ix) Die Änderung der Geschäftsordnung der Wiener Sachverständigenkommission gem. 23i SV x) Vorstellung des Infoblattes "Auslandsreisen und Substitution" durch Dr.in Tschabitscher (MA 15) xi) Die Probleme die sich für die substituierenden Institutionen mit dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger daraus ergeben haben, dass dieser auf den neuen Dauerrezeptformularen eine arztspezifische Vertragspartnernummer angeben möchte und das Ansinnen für diese auch institutionsbezogene SG-Dauerverschreibungsformulare zu ermöglichen xii) Präsentation der Leitlinien für die Beratung, Betreuung und Behandlung von suchtkranken Menschen in der österreichischen U-Haft, sowie im Straf- und Maßnahmenvollzug xiii) Entwicklungsstand der geplanten österreichischen Leitlinie zur oralen Substitutionsbehandlung und voraussichtliche Vorstellung derselben über das BM:G im Frühjahr oder Frühsommer ) Sitzungen des Referates für Substitution und Drogentherapie der Ärztekammer für Wien. Durch den Rücktritt von Dr. Rechberger als Referatsleiter und die Neubestellung von Dr. de Mendelssohn in diese Funktion kam aufgrund der dadurch notwendig gewordenen Einarbeitungszeit von Dr. de Mendelssohn und dessen vorbestehenden terminlichen Verpflichtungen im ersten Halbjahr 2015 kein reguläres Referatstreffen zustande. Es fand daher lediglich eine Sitzung am statt. Anwesende Teilnehmer waren: Dr. Arif de Mendelssohn, Dr. Wolfgang Mückstein, Dr. Walter North, auf Einladung Dr. Gerhard Rechberger, sowie Frau Andrea Haas. Behandelte Themen und entsprechende Diskussionsergebnisse waren: i) Einstiegserleichterungen für neu substituierende Kollegen im Sinne eines "Welcome Package". Geplant wurde dazu eine Arbeitsgruppe zu bilden, die eine Orientierungshilfe als Einstiegserleichterung für (neu-) substituierende Kolleginnen zusammenstellt. Es soll eine Zusammenstellung von Basics werden, die man zu einer Behandlung benötigt. Dazu soll unter der Mithilfe möglichst vieler Mitglieder des Referates ein Substitutionskompendium entstehen, das für die Kolleginnen und Kollegen ein gutes Rüstzeug für den Einstieg in die Substitutionstherapie darstellen soll. Für jene, die mehr benötigen, um Sicherheit bei der Behandlung zu haben, ist 1

2 zusätzlich ein Mentoringprogramm angedacht wie es bereits schon von Dr. Rechberger als Referatsleiter vorgesehen war. ii) Sponsoring der DQZ durch die Fa. Mundipharma Das bis dato gelebte Sponsoring der Drogenqualitätszirkel und des Basiskurses Weiterbildung orale Substitution durch die Pharmafirma Mundipharma soll nach Beschluss der anwesenden Referatsmitglieder ehest möglich geändert werden. Um den Anschein einer Verquickung zwischen Industrie und Ärzteschaft und damit die Angreifbarkeit der Ärztekammer für Wien, wie auch der Substitutionsbehandlung in Wien überhaupt, zu senken, sollen die Ausgaben für diese, für die Ausübung der Substitutionsbehandlung verpflichtenden, Veranstaltungen von der Ärztekammer für Wien bezahlt werden. Es wurde beschlossen einen entsprechender Antrag im Vorstand der Ärztekammer für Wien soll über die Fraktionen vorzubereiten. iii) Es soll die thematische Breite und die Koordination der Themensetzung innerhalb der Drogenqualitätszirkel besser evaluiert und strukturiert werden. Hierzu wurde initial ein weiteres Treffen der Drogenqualitätszirkelmoderatoren für terminisiert. iv) Die derzeitig an der Ärztekammer für Wien online abrufbaren Informationen zur Substitutionsbehandlung, hinsichtlich der angebotenen Inhalte, deren Aufbereitung und Auffindbarkeit, sowie mögliche Verbesserungsansätze um den Servicecharakter des Referates für die substituierende Kollegenschaft zu optimieren. Die nächste Referatssitzung ist für geplant. Darüber hinaus werden weitere Termine im Juni 2016 und im November 2016 avisiert. 3) Arbeitsgruppe zur Erstellung eines Substitutionskompendiums bzw. einer Einstiegs und Praxishilfe für substituierende Ärzte Das 1. Treffen zu der gemeinsamen Arbeit am Kompendium fand am Dienstag, den 1. Dezember 2015 statt. Dabei konnte aufgrund der zwischenzeitlich erfolgten Materialsammlung festgestellt werden, dass in Form der Webpage "Checkliste Substitution" ( bereits eine Ressource online vorliegt, welche dem gedachten Zweck des Kompendiums weitestgehend entspricht. Ziel ist daher nunmehr eine kompaktere Fassung dieser Inhalte in einer Printversion zu erstellen. Einer erste Verteilung an Aufgaben dafür unter den Teilnehmern fand statt. Das nächste Treffen der Arbeitsgruppe ist für terminisiert. 4) Treffen der DrogenqualitätszirkelmoderatorInnen Zwei Treffen der DrogenqualitätszirkelmoderatorInnen fanden am und am statt. Hierbei wurden insbesondere folgende Punkte unter den DrogenqualitätszirkelmoderatorInnen mit der Referatsleitung vor dem Hintergrund besprochen, dass diese neben den Aussendungen der Kammer und dem Sekretariat die wesentlichste und zugleich auch niederschwelligste Schnittstelle zwischen Kammerreferat und substituierender Ärzteschaft darstellen: i) Gruppengröße, Moderationsgestaltung und die Einführung der Möglichkeit einer Teilnehmerbegrenzung zu einzelnen Zirkelterminen um einen besseren Intervisionscharakter für Drogenqualitätszirkel herzustellen. ii) Etablierung von Routinetreffen der DrogenqualitätszirkelmoderatorInnen, jedenfalls einmal jährlich, wobei diese auch genutzt werden können um von der Referatsleitung eine Informationsdissemination bezüglich aktuell relevanter Themen über den Weg der Drogenqualitätszirkel an die substituierende Ärzteschaft vorzunehmen. 2

3 iii) Bestrebungen der Kasse den Leistungsumfang für die Verrechenbarkeit der Position 761 näher zu definieren. iv) Die Auswertung der Themenstreuung innerhalb der 192 Drogenqualitätszirkel von durch die Referatsleitung, welche eine grundsätzlich gute Entsprechung sinnvoller Anforderungen an Streuungsbreite und Gesamtabdeckung in diesem Zeitraum bei jedoch Tendenz zu punktueller Themenhäufung ergab. Weiter wurden mögliche Maßnahmen um eine entsprechende Themenrotation und Schwerpunktsetzung zu optimieren besprochen, wie die Nutzung im Web verfügbarer Tools (Apps wie "Tricider" und "Doodle") um die Koordination der Terminauswahl und der Themenstreuung für die DrogenqualitätszirkelmoderatorInnen zu erleichtern und zu verbessern v) Der bei der Vollversammlung der Ärztekammer für Wien am im Auftrag der Referatsleitung über die Fraktion grüne Ärztinnen und Ärzte eingebrachte und mehrheitliche angenommene Antrag, den Vorstand zu beauftragen, das bisher geübte Industriesponsoring der DQZ und des Basismoduls orale Substitution nicht weiter in Anspruch zu nehmen, sondern die dafür anfallenden Kosten vollinhaltlich seitens der ÄK für Wien zu übernehmen, 5) Jour Fixe mit Vertreterinnen der MA 15 - Fachbereich Aufsicht und Qualitätssicherung. Das Jour Fixe wird mit dem Ziel abgehalten, mögliche Fehlentwicklungen und Problemfelder im Bereich der Substitutionsbehandlung frühzeitig zu identifizieren und vorzubeugen. Es fanden halbjährliche Termine am und am statt. Thematisch wurden folgende Fragen erörtert: i) Die aktuelle Gebahrung unter der Ärzteschaft hinsichtlich Urlaubsregelung und Mitgabe nach den Erfahrungswerten der MA15 ii) Die Auseinzelung von Benzodiazepinen und die Problematik bei reiner Benzodiazepin-Abhängigkeit ohne begleitende Opiatabhängigkeit und entsprechende Substitutionsbehandlung iii) Die Substitutionsbehandlung in Altersheimen und Pflegeeinrichtungen iv) Die Problematik von Substitutionsbehandlung und begleitendem Alkoholismus v) Die An- und Abmeldung bei Überbrückungsverordnungen vi) Der Wunsch der MA 15 nach mittelfristiger Etablierung eines elektronischen SG-Vignettensystems und das kurzfristige Vorhaben die Möglichkeit des Vignettenbezugs über die Bezirksgesundheitsämter abzuschaffen und den Bezug ausschließlich direkt über die MA15 zu beschränken. vii) Die Aktualität der von der MA 15 und MA 40 in Kooperation erstellten "Praxishilfe zu Suchtgiftbezug, Suchtgiftgebahrung, Suchtgiftdokumentation, Suchtgiftvignetten und Formblätter für Dauerverschreibung" viii) Die Problematik der Informationsdissemination zur korrekten Suchtgiftgebahrung unter der Ärzteschaft, insbesondere auch unter den nicht substituierenden Ärzten. 6) Steuerungsgruppe "Substitution im niedergelassenen Bereich" Die Steuerungsgruppe wurde auf Initiative des Wiener Drogenkoordinators konstituiert und trifft sich in unregelmäßigen Abständen um die Weiterentwicklung der Suchtbehandlung in Wien zu diskutieren und Steuerungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Teilnehmend sind Vertreter der Sucht- und Drogenkoordination Wien, der WGKK, der Wiener Apothekerkammer, der MA 15 und des Substitutionsreferates der ÄK Wien. Im Jahr 2015 fanden vier Treffen der Steuerungsgruppe am , am , und am statt. 3

4 Wesentliche Themen dabei waren unter anderem: i) Die Probleme die sich für die substituierenden Institutionen mit dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger daraus ergeben haben, dass dieser auf den neuen Dauerrezeptformularen eine arztspezifische Vertragspartnernummer notwendig macht. ii) Die Markteinführung der Arzneimittelspezialitäten Methasan und Levomethasan. iii) Die Möglichkeit für unsicher verhütende Patientinnen, bei welchen im Falle einer Schwangerschaft eine amtliche Kindesabnahme wahrscheinlich ist, im Rahmen eines Pilotprojektes über die MAG 11, die Suchthilfe Wien oder den Verein "Dialog" mit Implanon Präparaten bei minimalen Kosten versorgen zu lassen. iv) Die angedachte Möglichkeit auch für Benzodiazepin-Begleitmedikation bei SubstitutionspatientInnen unter bestimmten Voraussetzungen bei Rezeptverlust Rezeptduplikate auszustellen. Diese Möglichkeit wird derzeit im Rahmen der substituierenden Institutionen erprobt. v) Die Problematik des oftmals nicht kurzfristig genug herstellbaren aufrechten Versicherungsstatus bei frisch haftentlassenen substituierten Patienten und mögliche Lösungsansätze dafür. vi) Der Wunsch nach Balint-artigen Intervisionsgruppen für substituierende Ärzte, welcher bei der Frühjahrsveranstaltung "Substitution leicht gemacht" wieder vorgebracht wurde und wie diesem entsprochen werden kann. vii) Der Umgang mit nicht versicherten Patienten bei Haftentlassung viii) Das laufende Hep C Projekt im Jedmayer im Modell "direct observed therapy" und ein ähnliches geplantes Projekt des "Dialog" um Patienten den Zugang zu den neuen teuren Hep C Therapien zu erleichtern. 7) Steuerungsgruppe "Substitution und Reha" Die Steuerungsgruppe "Substitution und Rehabilitationseinrichtungen" wurde aus der der externen Steuerungsgruppe "Substitution im niedergelassenen Bereich" heraus konstituiert um die besondere Problematik von unter laufender Substitutionsbehandlung stehenden Patienten, welche sich in eine stationäre Rehabilitationseinrichtung begeben, einer möglichst geordneten und standardisierten Umgangsweise im Sinne der Qualitätssicherung zuzuführen. Dazu wurden Merkblätter zum Umgang mit Substitutionsverschreibungen während des Reha-Aufenthaltes sowie zum Umgang mit Benzodiazepin-Begleitmedikation bei Substitutionspatienten während eines Reha-Aufenthaltes erarbeitet. Gegenwärtig befasst sich die Steuerungsgruppe mit den Erfahrungen in der Umsetzung. Hierzu fanden Sitzungen am sowie am und statt. Behandelte Themen dabei waren zuletzt: i) Die Vorstellung der Merkblätter an den verschieden relevanten Stellen ii) Die Problematik bei nahtlosem Übergang vom stationären Akutbereich in die Rehabilitation iii) Die Problematik bei Reha Aufenthalten in Deutschland iv) Der Erfahrungsbericht von Primaria Margot Peters v) Die nach wie vor häufige Nutzung der "Urlaubsregelung" für die Reha. B) Veranstaltungen durch das Referat oder unter Beteiligung des Referates 1) Drogenqualitätszirkel Im Jahr 2015 fanden 32 reguläre Drogenqualitätszirkel statt. Insgesamt waren dabei 565 Teilnahmen zu verzeichnen. 4

5 Weiters fanden auch 5 außertourliche Qualitätszirkel in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für arzneimittelgestützte Substitutionsbehandlung (ÖGABS) statt. Die zugehörigen Termine waren: , , , und und verzeichneten weitere 210 Teilnehmer. Insgesamt waren im Jahr 2015 also 775 Teilnahmen an Drogenqualitätszirkeln der Ärztekammer für Wien festzustellen. Darüber hinaus fanden am und weitere ÖGABS Veranstaltungen statt, die allerdings nur mit jeweils 2 Punkten approbiert waren, und daher nicht als DQZ gelten. Herr Dr. Franz Mayerhofer wurde als Ersatz für den in den Ruhestand getretenen MR Dr. Hans- Joachim Fuchs als Drogenqualitätszirkelmoderator bestellt. 2) Basismodul gemäß Weiterbildungsverordnung orale Substitution Das Basismodul im Umfang von 20 Einheiten wird bereits seit 2007 in Kooperation mit dem Verein "Dialog" einmal jährlich durchgeführt. Es fand 2015 am 20., 21., 27. und statt. An der Veranstaltung nahmen 95 ÄrztInnen teil. Von diesen waren allerdings wiederum viele KollegInnen Fachrichtungen zuzuordnen in welchen der Substitutionsbehandlung kein oder nur vernachlässigbarer Stellenwert zukommt, wie HNO, Radiologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Dermatologie, Urologie, etc. Es lässt sich somit feststellen, dass die 3 Punkte, welche im Hinblick auf die Erlangung eines Kassenvertrages durch das ÖAK-Diplom "Orale Substitutionsbehandlung" erworben werden können, weiterhin eine ungebrochene Attraktivität des Diploms auch für KollegInnen von Fachrichtungen bedingen, von denen keine weitere aktive substituierende Tätigkeit zu erwarten ist. Der hohe Prozentsatz entsprechender KollegInnen unter den Teilnehmern des Basiscurriculums, der immer wieder auch mit nachvollziehbarem Desinteresse seitens dieser Teilnehmer an den im Basiscurriculum dargebotenen Inhalten einhergeht, stellt somit ein nach wie vor unbeantwortetes Problem für die Qualität des Basiscurriculums dar. Dennoch gelingt es auch immer wieder im Rahmen des Basiscurriculums KollegInnen für den Themenbereich Substitution zu interessieren, die zunächst keine Intention hatten sich aktiv als substituierende Ärzte zu betätigen. 3) Fortbildungsveranstaltung "Substitutionsbehandlung leicht gemacht " Die Fortbildungsveranstaltung "Substitutionsbehandlung leicht gemacht" wurde in Kooperation mit den anderen Teilnehmern der externen Steuerungsgruppe am zum zweiten Mal abgehalten. Die Aussendung der Einladung erging an alle TeilnehmerInnen der letzten Basisfortbildung, an alle in der Liste der substituierenden ÄrztInnen angeführten Wiener ÄrztInnen sowie an die Wiener TurnusärztInnen, mit der Zielsetzung vermehrt KollegInnen für die aktive Ausübung der oralen Substitutionsbehandlung zu interessieren und zu gewinnen. Insbesondere im Hinblick auf die in den nächsten Jahren zu erwartende Pensionierungswelle derzeit tätiger substituierender ÄrztInnen und der Aufrechterhaltung einer kontinuierlichen Betreuung für die dadurch betroffenen PatientInnen. An der Veranstaltung nahmen ca. 40 KollegInnen teil. Die Feedback-Bögen bestätigten das fortbestehend rege Interesse an einer derartigen Veranstaltung, sodass für das kommende Frühjahr geplant ist eine entsprechende Nachfolgeveranstaltung anzubieten. 5

6 C) Aussendungen des Referates: 2015 erfolgten Aussendungen des Referates für Substitution und Drogentherapie der Ärztekammer für Wien i) Zur Änderung der Suchtgiftrezept-Dauerformulare, dem Bezug neuer Formulare, dem Gültigkeitsende der alten Formulare und der sachgerechten Entsorgung von Restbeständen an alten Formularen. ii) Zu den Terminen der Drogenqualitätszirkel im ersten und zweiten Halbjahr 2015 iii) Ankündigung und Programm zu den 5 außertourlichen Drogenqualitätszirkeln iv) Ankündigung und Programm zur Fortbildungsveranstaltung "Substitutionsbehandlung leicht gemacht". v) Zu den Merkblättern "für den Aufenthalt von substituierten Patienten in Rehabilitationszentren" und "für den Aufenthalt in Rehabilitationszentren bei Patienten mit Benzodiazepinabhängigkeit", den Merkblättern bezüglich "Auslandsreisen und Suchtmittel" für PatientInnen und ÄrztInnen und dem Merkblatt "Substitution und Pflege" vi) Ankündigung und Programm zum Basismodul Weiterbildung orale Substitution 2015 vii) Zum Fragebogen vom GÖG-Kompetenzzentrum Sucht an der Gesundheit Österreich GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit, sowie einen Reminder dazu viii) Zur Vorankündigung zum Termin des Interdisziplinären "Suchtsymposiums Grundlsee" 2016 D) Mitglieder der Referates für Substitution und Drogentherapie der Ärztekammer für Wien: Nach dem Rücktritt von Dr. Gerhard Rechberger als Leiter des Referates wurde Dr. Arif de Mendelssohn in diese Funktion mit Vorstandsbeschluss vom bestellt. Herr Dr. Rechberger wurde zwischenzeitig wieder vom Vorstand der Ärztekammer für Wien zum Referatsmitglied bestellt. Dr. Arif de Mendelssohn, Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, Wahlarztpraxis in 1060 Wien, Referatsleiter OMR Dr Rolf Jens, Arzt für Allgemeinmedizin, seit 2015 im Ruhestand, davor Kassenpraxis in 1140, Stellvertretender Referatsleiter Dr. Melitta Bohn Rieder, Ärztin für Allgemeinmedizin, Kassenpraxis in 1120 Wien. MR Dr. Norbert Jachimowicz, Arzt für Allgemeinmedizin, Kassenpraxis in 1090 Wien, Leiter des Referates für Substitutionsfragen der ÄK Österreich, Kurienobmannstellvertreter der Kurie niedergelassene Ärzte Wien Dr. Wolfgang Mückstein, Arzt für Allgemeinmedizin, Gruppenpraxis in 1060 Wien. Dr. Walter North, Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Ärztlicher Leiter Verein Dialog Dr. Gerhard Rechberger, Arzt für Allgemeinmedizin, Ärztlicher Leiter der nicht bettenführenden Krankenanstalt des Vereins Dialog - Gudrunstraße Dr. Angelika Schütz, Ärztin für Allgemeinmedizin und Betreuungsleiterin des Ambulatorium Suchthilfe Wien. Wien, am 7. Januar 2016 Dr. Arif de Mendelssohn Leiter des Referates für Substitution und Drogentherapie der Ärztekammer für Wien 6

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