Mein erstes Sprachenportfolio

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1 Mein erstes Sprachenportfolio Beginn mit der Portfolioarbeit in einem dritten Schuljahr Das sind wir: Wir sind eine dritte Klasse, die aus 25 Kindern besteht. Seit dem ersten Schuljahr lernen die 13 Mädchen und 12 Jungen mit Begeisterung die französische Sprache nach dem Konzept der Integrierten Fremdsprachenarbeit. Durch motivierendes Lob an geeigneter Stelle und den durch das Spiel geprägten Umgang mit der Fremdsprache beteiligen sich alle Schüler gerne und rege an den fremdsprachlichen Lernsequenzen. Da ich nach den Sommerferien meine Klasse nach einer Mutterschaftspause erst wieder übernahm, habe ich mit der Portfolioarbeit erst Anfang Dezember 2004 begonnen. Hinführung zur Arbeit mit dem Sprachenportfolio Bereits im zweiten Schuljahr war es mir im Hinblick auf die Notengebung im dritten Schuljahr wichtig, dass die Schüler lernen, ihre Leistungen und die Leistungen anderer Kinder realistisch einzuschätzen. Deshalb forderte ich zunächst nach Vorlesesequenzen einige Schüler auf, dem Kind, das vorgelesen hatte, freundlich zu sagen, was es gut gemacht hat und was es beim nächsten Mal noch beachten und verbessern sollte. Ähnlich verfuhren wir dann auch beim Vortragen von Gedichten etc. Schon bald gelang es den Kindern recht gut, auch ihre eigenen Leistungen kritisch zu bewerten und ihre ehrliche Einschätzung vor der Klasse zu äußern. Mittlerweile ist es so, dass der zu beurteilende Schüler selbst drei oder vier Schüler aussuchen darf, die das Gehörte zunächst ähnlich einer Verbalbeurteilung bewerten, dann aber auch einen Notenvorschlag machen. Natürlich lobe ich die Schüler für ihre ehrlichen Einschätzungen und relativiere ggf. auch Aussagen, die sich mit meiner Sicht nicht decken. Ich war und bin sehr froh darüber, wie gut dies nach wie vor funktioniert, denn so gelang es den Schülern auch besser, im dritten Schuljahr mit der neuen Situation der Notengebung zurecht zu kommen. Nicht zuletzt gelingt auch sicherlich aufgrund dieser Vorarbeit die Portfolioarbeit so unproblematisch. Als ich nun im Dezember mit der Portfolioarbeit begann, erklärte ich den Schülern zunächst, dass und warum es beim Fremdsprachenlernen in der Grundschule keine Noten gibt. Alle waren sich einig, dass es toll wäre, wenn es etwas gäbe, womit man festhalten und dokumentieren könnte, was man im Bereich der Integrierten Fremdsprachenarbeit schon alles kann und was man im Laufe der Zeit dazulernt. An dieser Stelle präsentierte ich den Schülern das

2 Portfolio und erläuterte ihnen, dass es eine Art "Lerntagebuch für Französisch" sei, das sie nun zum oben genannten Zweck bis ans Ende des vierten Schuljahres führen würden. Wir besprachen, dass sie alleine der "Chef ihres Portfolios" seien und dass niemand das Recht habe, etwas darin zu verbessern. Andererseits erläuterte ich den Mädchen und Jungen aber auch, dass es ein Dokument ist, in dem sich Eltern, andere interessierte Personen und nicht zuletzt die Lehrer aus den weiterführenden Schulen darüber informieren können, was in der Grundschule "in Französisch" schon gelernt wurde. Dies alles motivierte die Schüler sichtlich! Zur Bearbeitung der Seiten 3 11 Zunächst präsentierte ich den Schülern nun das Deckblatt (siehe Bild 1) und die Seite 3 auf einer Folie. Wir besprachen, was zu tun sei. Es kam von Seiten der Schüler die Idee auf, die Seite 3 und die geforderten Angaben zur eigenen Person doch auf Französisch zu formulieren. Da wir nun schon im dritten Lernjahr sind und diese Redemittel häufig u.a. im Verlauf des Morgenrituals benutzen, befürwortete ich diesen Vorschlag sofort. (siehe Bild 2) Ich schrieb die entsprechenden Redemittel und Strukturen an die Tafel und überließ es dennoch ausdrücklich den Schülern, ob sie diese übernehmen wollten oder nicht. Alle wollten es! Bevor die Mädchen und Jungen nun motiviert das Deckblatt ausmalten und selbstständig den Steckbrief auf Seite 3 bearbeiteten, bat ich sie, diesen noch nicht zu unterschreiben. In einem weiteren Unterrichtsgespräch, in dessen Verlauf die Schüler ihre Steckbriefe auf Französisch vorlesen durften, arbeiteten wir heraus, dass nur wichtige Dokumente und vor allem nur Dokumente, die von längerer Gültigkeit sind, unterschrieben werden. Gerne unterschrieben die Kinder vor diesem Hintergrund nun die erste Seite. An den darauffolgenden Tagen erläuterte ich den Schülern nach und nach die nächsten Seiten immer zunächst mit der Folie - und ihre fortlaufende Verwendung. Zunächst war es für die Mädchen und Jungen ungewohnt, dass ein Arbeitsblatt nicht vollständig ausgefüllt werden musste und dass, wie sie es formulierten, "nicht jeder am Ende das gleiche zu haben brauchte". Schon bald kamen aber die ersten Kinder auf mich zu und sagten bezugnehmend auf die Seiten 4 und 5 Dinge wie "Bald kann ich noch ein Land dazuschreiben. Wir fahren in den Osterferien nämlich nach xy." oder "Ich habe auf der yx - Verpackung noch das und das Wort gefunden." Andere Schüler dagegen bedürfen nach wie vor noch gerade für diese Seiten immer mal wieder ein klärendes Unterrichtsgespräch und eventuell Beispiele ihrer Mitschüler.

3 Da einige Kinder eine Englisch - AG besuchen, schrieben diese auf die Seite 6 neben französischen Wörtern und Sätzen auch gerne englische Wörter häufig auch so, wie sie diese hörten. Die Schüler hatten jedoch auch die Möglichkeit, mich nach der richtigen Schreibweise zu fragen. Hier traten ganz stark die verschiedenen Charaktereigenschaften der Kinder zum Vorschein: Einige notierten nur Wörter, von denen sie ganz sicher waren, dass sie auch wirklich so in der fremden Sprache geschrieben werden, andere begnügten sich damit, diese lautschriftlich zu notieren, während wiederum andere sagten, sie könnten hier noch nicht viel hinschreiben, weil sie "in Französisch oder Englisch" bisher noch nicht so viel geschrieben hätten. Alles ließ ich gelten. Wichtig ist an dieser Stelle sicherlich zu erwähnen, dass die Eintragungen der Kinder bewusst nicht korrigiert werden! Bezugnehmend auf die Seiten 8, 9 und 10 (In der Schule erlebe ich die Sprache in:) erfuhren die Kinder, dass sie hier auch mit Symbolen bestimmte Lieder oder Reime u.a. darstellen konnten. Einige taten dies, doch die meisten forderten mich auf, Titel an die Tafel zu schreiben, damit sie diese abschreiben konnten. In einem ersten Schuljahr würde ich hier verstärkt die Verwendung von Symbolen und kleinen Bildchen (eventuell auch zum Ausschneiden) vorschlagen! Damit die Schüler die Seite 11 selbstständig bearbeiten konnten, mussten vorher die Begriffe "selten", "manchmal" und "oft" geklärt werden. Die Seite 11 sollte meines Erachtens bei einer entgültigen Druckversion von "Mein erstes Sprachenportfolio" auch eine oder mehrere Spalten für eine Datumsangabe beinhalten, denn es ist sicher sinnvoll diese Seite wenn die Schüler das Portfolio schon eine zeitlang geführt haben werden nochmals einzusetzen, um eventuelle Verhaltensveränderungen der Kinder im Umgang mit der Fremdsprache auch außerhalb der Schule aufzeigen zu können. Zur Bearbeitung der Selbsteinschätzungsbögen der Schüler Wiederum auf Folie präsentierte ich meinen Schülern die Seite 12 mit den ansprechenden Symbolen, die die Schüler zu ihrer Selbsteinschätzung verwenden sollten. Ich teilte ihnen die entsprechende Kopie aus und wir malten die drei Gesichter gemeinsam in den vorgesehenen "Ampelfarben" grün, gelb und rot an und besprachen deren Bedeutung. Daraufhin betrachteten wir gemeinsam mit Hilfe des Overheadprojektors die Seite 15 (Ich kann auf Französisch verstehen, was ich höre 3.Schuljahr), mit der ich in unserem Fall begann, weil die Klasse sich wie bereits erwähnt im dritten Schuljahr und was noch viel wichtiger ist im dritten Lernjahr befindet.

4 Gemeinsam lasen wir die Aussagen vor und besprachen deren Bedeutung. Wichtig war hier, den Schülern immer wieder klar zu machen, dass sie hier das Symbol, was sie meinten, was für sie zutrifft, in den 1. Kreis unter der Spalte 1. Halbjahr eintragen sollten. Nachdem dies alles geklärt war und die Schüler nochmals den Hinweis erhielten, dass ich gespannt sei, wer sich schon ganz ehrlich einschätzen kann und dass das Blatt anschließend mit mir besprochen werden würde, begannen die Schüler mit ihrer Arbeit. Erstaunlicherweise waren die meisten Schüler derart darauf bedacht, sich realistisch einzuschätzen, dass sie einige Aussagen gar nicht mit nur einem der drei Symbole versahen, sondern viel differenziertere Selbsteinschätzungen vornahmen. Sie malten teilweise Mischgesichter in zwei verschiedenen Farben. Eine tolle Erfahrung! (siehe Bild 3) Ich denke, dass gerade dieses Verhalten der Schüler beweist, dass sie schon sehr gut in der Lage sind, sich einzuschätzen! Aus diesem Grund ließ ich dies auch zu und bestärkte die Schüler darin, die Gesichter in dieser Art und Weise auszumalen, wenn sie dies für passender und aussagekräftiger hielten. So malte beispielsweise das Mädchen, dessen Portfolio - Seite 15 Sie als Beispielseite vorfinden, zu der Aussage "Wenn ich eine Geschichte höre, kann ich verstehen, worum es geht." das Gesicht zur Hälfte gelb und zur anderen Hälfte rot an. Ihre nachvollziehbare Begründung war, dass ihr das oft schon recht gut - manchmal aber auch noch nicht so gut gelingen würde. Genauso verfuhr dieses Kind mit der Aussage "Ich kann verstehen, wenn mir jemand erzählt, wie es ihm geht.". Hier wählte es zum Ausmalen die Farben gelb und grün, meinte auf meine Rückfrage hin, dass es das eigentlich gut könne, aber es ja sicher manche Sachen gäbe, zum Beispiel wenn ein französisches Kind spricht, die es noch nicht verstehen könne. Bei der Aussage "Ich kann verstehen, wenn mich jemand um Hilfe bittet." erklärte mir die Schülerin, sie habe deshalb gelb und rot gewählt, weil sie es meistens verstehen könne, wenn sie jemand aus unserer Klasse um Hilfe bitten würde aber eben nicht immer und nicht immer sofort. Da wir das Thema "Hobbys" zum Zeitpunkt des Einsatzes der Seiten 15 und 20 noch nicht behandelt hatten und ich bislang nur selten Spielanweisungen ausschließlich auf Französisch gegeben hatte, hatte das Mädchen diese beiden entsprechenden Aussagen wahrheitsgetreu mit einem ausschließlich roten Gesicht versehen. Beim anschließenden Lehrer Schülergespräch über die Seite reagierten sowohl diese Schülerin als auch ihre Mitschüler speziell darauf sehr positiv, wenn ich ihnen erklärte, dass das Thema Hobbys unser nächstes Thema werden würde und

5 dass sie dann sicher gegen Ende des zweiten Halbjahres schon ein anderes Gesicht hinter die entsprechende Aussage malen könnten. Auch die Seite 20 (Ich kann auf Französisch sagen und fragen) besprach ich zunächst ausführlich mit den Kindern im Klassenverband und lobte sie noch einmal für ihre tollen Selbsteinschätzungen beim letzten Bogen, bevor sie auch diese Seite selbstständig bearbeiteten. Im Laufe des Vormittags kamen die Kinder dann einzeln zu einem Gespräch über ihre Selbsteinschätzungen zu mir. Auch diesmal war ich begeistert, wie gewissenhaft fast jedes Kind gearbeitet hatte! Gemeinsam mit dem jeweiligen Schüler unterschrieb ich anschließend auch diese Seite, was den Schülern gut gefiel und ihnen auch hier wieder das Gefühl vermittelte, dass es sich um etwas Wichtiges und Besonderes handelte. Der Herzchenstempel, den ich für unsere Portfolioarbeit beliebig ausgewählt habe, stellt da natürlich nur noch das i Tüpfelchen dar! (siehe Bild 4) Resümee Rückblickend kann ich sagen, dass die Schüler und Schülerinnen meiner Klasse sehr gerne mit dem Sprachenportfolio arbeiten, was sicherlich neben seiner ansprechenden Gestaltung nicht zuletzt daran liegt, dass es ein so individuelles Schülerdokument darstellt. Häufig höre ich nun den Satz "Das finde ich so toll, das tue ich in meinen Sprachenschatz.". Die Portfolioarbeit kommt bei den Schülern darüber hinaus auch deshalb sehr gut an, weil sie sich ihres eigen Lernfortschritts bewusst werden und sie merken, dass das Portfolio diesen individuell dokumentiert. Als wir mittlerweile gelernt hatten, von den eigenen Hobbys auf Französisch zu erzählen und andere nach deren Hobbys zu fragen, stellten viele Mädchen und Jungen erfreut fest, dass sie jetzt bei der nächsten Bearbeitung der Portfoliobögen ein freundliches Gesicht malen können. Ich konnte auch beobachten, dass die Schüler durch die Arbeit mit dem Portfolio immer wieder neu für das Erlernen der französischen Sprache motiviert werden. Wenn sie heute eine Aussage noch nicht mit einem grünen Gesicht versehen konnten, so sind sie in den folgenden Monaten besonders motiviert, das dort beschriebene zu erlernen. In meiner Klasse konnte ich genau dieses Phänomen besonders auch im Bezug auf das Lesen und Schreiben in der Fremdsprache feststellen. Haben die meisten Mädchen und Jungen hier ihre Fähigkeiten als eher schwach eingeschätzt, (siehe Bild 5 + 6) was sicherlich daran liegt, dass die Schriftsprache in meinen bisherigen Planungen eine untergeordnete Rolle gespielt hatte, so konnte ich in den vergangenen Wochen und Monaten

6 feststellen, dass sie gerade an Flashcardspielen und anderen Unterrichtssituationen, in denen die Schriftsprache zum Einsatz kommt, nun sehr interessiert sind und Freude daran gefunden haben. Ich freue mich jetzt schon mit den Kindern, wenn sie im Sommer bei der Bearbeitung der Selbsteinschätzungsbögen häufiger zu den Farben gelb und grün greifen können! Häufig habe ich schon den Ausspruch gehört "Wann sollen wir das denn noch machen?". Hierzu kann ich aus meiner bisherigen praktischen Erfahrung mit dem Sprachenportfolio nur sagen, dass dessen Bearbeitung viel weniger Zeit in Anspruch nimmt und sich als viel weniger aufwändig erweist, als auch ich es mir vorher vorgestellt habe. Wie beim Erlernen jeder anderen Arbeitstechnik kommt es auch hier darauf an, dass die Schüler langsam und behutsam an den selbstständigen Umgang mit dem Sprachenportfolio herangeführt werden. So nahm die Erläuterung der Seiten 3 11 sowie die Bearbeitung der ersten beiden Selbsteinschätzungsbögen (Seite 15 / Seite 20) zwar etwas Zeit in Anspruch, jedoch haben die Schüler die Verwendung des Sprachenportfolios rasch verstanden und konnten somit bereits die Bögen zum Lesen und Schreiben (Seite 25 und Seite 30) und zu ihrem Wissen über Land und Leute (Seite 35) selbstständig und rasch ohne weitere vorherige Erläuterung in Freiarbeitsphasen bearbeiten. Da die Arbeit mit dem Sprachenportfolio die Schüler sichtlich motiviert und auch mir als Lehrer mehr Planungssicherheit für die Integrierte Fremdsprachenarbeit gibt, bin ich überzeugt, dass sich die Zeit und Mühe, die man investiert, mehrfach auszahlen wird! Praxisbericht von Christine Schmidt - Kukuk

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