Thema des Entwicklungsvorhabens: Planung, Durchführung und Evaluation der ersten Stunde im Rahmen des bdu
|
|
- Lukas Grosse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1 Studienseminar für Lehrämter an Schulen Engelskirchen (Gy/Ge) Entwicklungsvorhaben im Portfolio Thema des Entwicklungsvorhabens: Planung, Durchführung und Evaluation der ersten Stunde im Rahmen des bdu Allgemeine Angaben: Zeitraum: 1. Stunde bdu, Schuljahr... Lerngruppe: Klasse 5, Erdkunde Ausgangslage: Arbeitsbereich Hauptseminar Ziel des Entwicklungsvorhabens: Verbesserung im Bereich der Lehrerfunktion Unterrichten und Erziehen Umsetzung des Entwicklungsvorhabens: Planung und Durchführung Der erste Eindruck, wenn man als Lehrkraft eine Klasse betritt, ist immer entscheidend. Deshalb ist es besonders wichtig, die erste Unterrichtsstunde in einer neuen Klasse genau zu planen. Als Grundlage für die Planung diente das Kapital 5 Sorgenkind Disziplin - Präventiv handeln und Entscheidungen treffen auf der Basis eines klaren Konzepts aus MATTES (2006) Routiniert planen - effizient unterrichten. Für einen gelungenen Einstieg ist es laut MATTES (2006: 160) wichtig, die Kinder von Anfang an individuell wahrzunehmen. Als einen möglichen Einstieg schlägt er einen persönlichen Brief vor, den jedes Klassenmitglied von seinem Lehrer erhält. So werden alle Schülerinnen und Schüler (SuS) individuell angesprochen und erhalten gleichzeitig wichtige Informationen für den Unterricht. Außerdem ist der Brief zusätzlich eine Information für die Eltern. In Anlehnung an MATTES (2006: 161) habe ich einen Brief erstellt (s.u.), der meine Erwartungen an die SuS enthielt sowie einige Tipps, wie es möglich ist, erfolgreich zu lernen und gute Noten im Erdkundeunterricht zu erhalten.
2 2 Der erste Schritt in der Einstiegsstunde in einer neuen Klasse ist jedoch die Vorstellung der Lehrperson. MATTES (2006: 162) schlägt vor, private Informationen mit einfließen zu lassen. Nachdem ich meinen Namen an die Tafel geschrieben hatte, habe ich erzählt, welche Fächer ich unterrichte und wie ich an diese Schule gekommen bin. Um eine gute Lehr- und Lernatmosphäre im Unterricht zu erreichen, ist es mir wichtig, so schnell wir möglich die Namen aller SuS zu lernen, um jeden Einzelnen bzw. jede Einzelne persönlich ansprechen zu können. So bin ich nach der Vorstellungsrunde die Klassenliste durchgegangen, habe alle Namen einmal laut vorgelesen und mit einem Gesicht in Verbindung gebracht. Für den weiteren Unterricht wurden ein Sitzplan und Namensschilder erstellt. Anschließend habe ich die Briefe verteilt. Jeder Umschlag war mit einem Namen versehen, um so eine individuelle Ansprache zu gewährleisten. Erst als alle ihren Brief hatten, durften die Umschläge geöffnet und die Briefe gelesen werden. Im Anschluss wurde auf einzelne Punkte noch mal im Unterrichtsgespräch eingegangen. MATTES (2006: 162) hält es für wichtig, schon in der ersten Stunde eine kleine Hausaufgabe aufzugeben und diese auch konsequent einzufordern. So wurden die SuS damit beauftragt, sich (wie schon im Brief erwähnt) bis zur nächsten Erdkundestunde eine Mappe zum Abheften der kommenden Arbeitsblätter zu besorgen sowie eine Tabelle mit Nummer, Titel und Datum des Arbeitsblattes zu erstellen und diese als erstes Blatt in die Mappe zu heften. Im nächsten Schritt wurden erste wichtige Regeln für den Unterricht besprochen. Es wurde darauf hingewiesen, dass nach dreimaligem Vergessen der Hausaufgaben oder des Arbeitsmaterials im Fach Erdkunde die Eltern benachrichtigt werden. Gleiches gilt für dreimaliges Zuspätkommen. Für den Beginn einer jeden Stunde wurde festgelegt, dass alle zur gemeinsamen Begrüßung aufstehen. Da sich das Fach Erdkunde mit vielen verschiedenen Ländern und Kulturen beschäftigt, wurde beschlossen, dass wir uns jedes Mal auf einer anderen Sprache begrüßen. Die SuS dürfen Vorschläge machen, von denen ich jeweils einen aussuche und vor der Stunde an der Tafel notiere. Laut MATTES (2006: 164) ist es wichtig, schon früh mit der Klasse klare Verhaltensregeln zu vereinbaren. Am besten sollten bereits in der ersten Stunde ein oder zwei Regeln eingeführt und konsequent auf die Einhaltung der Regeln bestanden werden, damit die SuS schon zu Beginn erkennen, dass auf Verbindlichkeit gesetzt wird. Es ist jedoch ratsam, die Schüler noch nicht in der ersten Stunde mit einem umfangreichen Regelkatalog zu konfrontieren, sondern nach und nach weitere Regeln einzuführen. Als Ruhezeichen wurde von mir in der ersten Stunde ein Glöckchen eingeführt. Die ersten Regeln wurden diktiert und auf einem
3 3 Blatt notiert, das als zweites Blatt in die Arbeitsmappe geheftet werden soll. Die Regeln lauteten: 1.) Immer, wenn das Glöckchen klingelt, sind alle still und richten ihre Aufmerksamkeit nach vorne. 2.) Wer etwas sagen möchte, zeigt auf und wartet, bis er drangenommen wird. Der Regelkatalog wurde in den folgenden Stunden ergänzt. Damit die Einstiegsstunde zum Erfolg wird, schlägt MATTES (2006: 162) weiterhin vor, möglichst alle Schüler zu aktivieren und mit einem eigenen Beitrag in den Unterricht zu integrieren. Dafür bieten sich verschiedene Methoden an. Ich habe die Methode des Brainwritings gewählt. Da Erdkunde für die SuS ein völlig neues Fach ist, das sie in dieser Form noch nicht in der Grundschule kennengelernt haben, sollte zunächst die Frage geklärt werden, was Erdkunde überhaupt ist und welche Themengebiete man in diesem Fach zu erwarten hat. Bei der Methode des Brainwritings schreiben also alle SuS auf, was sie sich unter dem Fach Erdkunde vorstellen. Alle lesen vor und die Beiträge werden von der Lehrkraft gegebenenfalls kommentiert. Anschließend wurden den SuS die geplanten Themen für das kommende Schuljahr in Form eines Advance Organizers vorgestellt und mit den Vorstellungen der SuS verglichen. Als Abschluss der Stunde wurde noch mal auf die erste Hausaufgabe hingewiesen und deutlich gemacht, dass nicht der Gong, sondern ich als Lehrperson den Unterricht beende. Evaluation Die erste Stunde in der Klasse 5 ist erfolgreich verlaufen. Die Idee, einen persönlichen Brief an die SuS zu schreiben, hat mir sehr gut gefallen. Die SuS selber waren ganz gespannt und auch stolz, einen Brief mit individueller Ansprache zu erhalten. Ich würde diesen Einstieg wieder für die erste Stunde in einer neuen Klasse wählen, allerdings nur für eine 5. oder 6. Klasse. Ich denke, ältere SuS würden sich bei einem solchen Brief nicht ernst genommen fühlen. MATTES (2006: 162) schlägt vor, mit der Stunde erst zu beginnen, wenn Ruhe und Aufmerksamkeit hergestellt sind. Da die SuS aber gerade erst auf die neue Schule gekommen waren, sich bisher untereinander kaum kannten und alles noch fremd und aufregend für sie war, waren sie in den ersten Stunden alle sehr aufmerksam und eher schüchtern, so dass disziplinarische Verstöße zunächst kaum vorkamen.
4 4 Der Vorschlag, sich jede Stunde auf einer anderen Sprache zu begrüßen, wurde von den SuS positiv aufgenommen. In den ersten Stunden wurden viele Ideen für Begrüßungsfloskeln eingereicht. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass es sinnvoll ist, die Arbeitsmappen und auch die Hefte häufiger zu kontrollieren. Obwohl die SuS in dem Brief auf die Wichtigkeit der ordentlichen Führung von Heft und Mappe hingewiesen wurden, haben einige SuS im Verlauf des Schuljahres ihre Mappe nicht mehr weiter geführt. Neben den bereits oben aufgeführten Inhalten der ersten Stunde war eigentlich noch ein Kennenlernspiel geplant, bei dem sich die SuS einen kleinen Ball in Form einer Erdkugel zuwerfen und zunächst ihren Namen und dann ihr Lieblungsurlaubsland nennen. Die SuS, die von verschiedenen Grundschulen kommen, lernen so ihre Klassenkameraden besser kennen. Aus Zeitgründen wurde das Spiel auf die folgende Stunde verschoben. Generell ist mir aufgefallen, dass für die ersten Stunden meist eher zu viel geplant war, aus Angst, die Stunde nicht füllen zu können. Mit der Zeit lernt man besser abschätzen zu können, wie viel Zeit für verschiedene Aufgaben angesetzt werden muss. Liebe/r in diesem Schuljahr werde ich deine Lehrerin in Erdkunde sein. Da Erdkunde für dich ein ganz neues Fach ist, wirst du sicher viele Fragen haben, die wir in den kommenden Wochen im Unterricht beantworten werden. Mit diesem Brief erhältst du schon mal einige Informationen, welche dir helfen sollen, dich gut auf den Unterricht einzustellen. Als Lehrerin werde ich mich darum bemühen, den Unterricht interessant und lehrreich zu gestalten und alle Schülerinnen und Schüler fair zu behandeln. Im Gegenzug erwarte ich von dir, dass auch du dich angemessen benimmst und fair gegenüber den anderen Mitgliedern der Klasse verhältst. Um im Erdkunde-Unterricht erfolgreich lernen zu können und gute Noten zu erhalten, solltest du einige Dinge beachten: 1.) Du musst ein ordentliches Heft sowie eine ordentliche Arbeitsmappe führen. Bis zur nächsten Stunde besorgst du dir bitte eine solche Mappe, die du sauber mit Namen, Fach und Klasse beschriftest. Hier ordnest du alle Arbeitsblätter und anderen Materialien ein, die du im
5 5 Laufe des Schuljahres erhalten wirst. Wichtig ist, dass Mappe und Heft vollständig sind. Sie werden mindestens einmal im Halbjahr benotet. 2.) Du musst regelmäßig deine Hausaufgaben machen und dein Arbeitsmaterial dabei haben (Heft, Mappe, Buch ). Bei dreimaligem Vergessen der Hausaufgaben oder des Arbeitsmaterials werden deine Eltern benachrichtigt. 3.) Da die mündliche Mitarbeit mit über deine Zeugnisnote entscheidet, arbeite regelmäßig mit, höre aufmerksam zu, wenn andere reden und unterlasse Unterrichtsstörungen. Wenn du diese Kriterien einhältst, bist du schon auf einem guten Weg zu einer guten Note. Trau dich ruhig, dich zu melden, auch wenn du dir nicht ganz sicher bist. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg in deiner neuen Schule, vor allem natürlich im Erdkunde- Unterricht, und hoffe, dass wir zu einer guten Lerngemeinschaft in der 5c werden. Deine Erdkunde-Lehrerin
Erziehungsvereinbarungen
Erziehungsvereinbarungen der Gebrüder-Grimm-Schule Wir sind Vorbilder füreinander. Wir gehen fair miteinander um. Wir arbeiten Hand in Hand. Wir sind freundlich und höflich wollen allen Menschen mit Höflichkeit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen)
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kreative Unterrichtseinstiege (mit zahlreichen Beispielen) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Kreative
MehrLern- und Arbeitstechniken
Lern- und Arbeitstechniken in der Erprobungsstufe am Kardinal-von-Galen-Gymnasium Kevelaer Eine Handreichung für Schülerinnen, Schüler und Eltern Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, mit den folgenden
MehrEltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten
MehrInfo-Angebote für Eltern Wie gut lernt Ihr Kind in der Grundschule?
Info-Angebote für Eltern Wie gut lernt Ihr Kind in der Grundschule? Liebe Eltern Wir wollen Ihnen Infos darüber geben, wie gut Ihre Kind in der Schule lernt. Dafür haben wir mehrere Info-Angebote. Info
MehrEin eigenes kleines Buch selbst herstellen
Ein eigenes kleines Buch selbst herstellen ist keine große Kunst! Im Folgenden finden Sie fertige Seiten für das Büchlein Wörter und Wendungen für Lehrer, gedacht als Hilfe für den einsprachig deutschen
MehrBausteine zu Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule ---
Übersicht über die Bausteine (Module) für stufengemässe Selbstbeurteilungen von Schülerinnen und Schülern an der Bernischen Volksschule 1. (SEMESTER-) SELBSTBEURTEILUNG ( 1. / 2. Klasse) 2. (SEMESTER-)
MehrSo arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 1. Klasse der Grundschule Bonifatius!
So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 1. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern
MehrPortfolio Aufbau deines Portfolios
Aufbau deines Portfolios Deckblatt Wie du weißt, ist der erste Eindruck oft der wichtigste. Deshalb solltest du dir schon bei dem Deckblatt deines Portfolios große Mühe geben. Wähle ein passendes Titelmotiv
MehrElternbefragung. Elternbefragung. Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017
Eltern- und Schülerbefragung an der GGS Tonstraße 2016/2017 Die Angaben erfolgen in Prozent. Dabei bedeutet die letzte Spalte o.a. = ohne Angabe ist nicht in Prozent angegeben, sondern die Anzahl der Bögen,
MehrDas zählt in Mathe an unserer Schule
Das zählt in Mathe an unserer Schule Ich strenge mich an und arbeite ausdauernd. Ich kontrolliere meine Ergebnisse genau. Ich arbeite gut mit anderen zusammen. Ich erledige meine Hausaufgaben ordentlich
MehrDas Kollegium der Cordula-Schule freut sich auf die gemeinsame Zusammenarbeit mit Ihnen. Cordula-Schule
Gemen, im Juni 2008 Sehr geehrte Eltern, liebe Kinder! Kinder, Eltern und Lehrer wünschen sich die Cordula-Schule als ein freundliches Haus des Lernens, in dem alle mit Freude und in Frieden miteinander
MehrArbeitsblatt im Trainingsraum
Arbeitsblatt im Trainingsraum Name Vorname Klasse Datum 1. Was habe ich gemacht? 2. Gegen welche Regeln habe ich verstoßen? 3. welche Folgen hatte mein Verhalten im Unterricht? 4. Ich will mich darum bemühen,
MehrLeistungsbewertungskonzept. Hasselbrink-Schule
Leistungsbewertungskonzept der Hasselbrink-Schule Hauptfächer Deutsch Englisch Mathe Nebenfächer Biologie Chemie Erdkunde Hauswirtschaftslehre Informatik Kunst Musik Physik Politik Praktische Philosophie
MehrLeopoldschule Grundschule und SBBZ Förderschwerpunkt Lernen
Name: Ich kann Handwerkliche Grundtechniken Datum S/L S/L S/L Bemerkungen einen Stift richtig halten den Stift mit der Hand locker führen in der Linie schreiben (Klassenlineatur) meine Stifte spitzen mit
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Bildergeschichten zum Schmunzeln: Förderunterricht / Deutsch als Fremdsprache
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bildergeschichten zum Schmunzeln: Förderunterricht / Deutsch als Fremdsprache Das komplette Material finden Sie hier: Download bei
MehrVorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015
Vorbereitungsseminar für das Praxissemester an Gymnasien und Gesamtschulen Sommersemester 2015 Unterrichtsentwurf im Rahmen des fächerverbindenden Unterrichts der Fächer Mathe und Physik Goldmedaille durch
MehrFragebögen für die Jahrgänge 5/6/7
Fragebögen für die Jahrgänge 5/6/7 Unterrichtsgestaltung 1. Im Unterricht gibt es verschiedene Arbeitsweisen. Schätze ein, wie dein Lernerfolg bei den einzelnen Arbeitsformen ist. Arbeitsweise sehr gut
Mehrder Grundschule Downloadmaterialien Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden
Downloadmaterialien PÄDAGOGIK Anpassbare Kopiervorlagen in Word Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule Ein Praxisleitfaden Hanna Hardeland Lernentwicklungsgespräche in der Grundschule
MehrMethodenkonzept der German International School New York
Methodenkonzept der German International School New York 1 METHODENKONZEPT Inhaltsverzeichnis Auftrag Auftraggeber Begründung des Handlungsbedarfs Zielgruppe des Konzeptes Konkrete Maßnahmen in den Klassen
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenarbeit zum
MehrHAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE
HAUSAUFGABENKONZEPT DER EICHENDORFF-GRUNDSCHULE Eichendorff-Grundschule Goethestr. 19-24 10625 Berlin Tel.: 030/43727227-0 Fax: 030/43727227-29 www.eichendorff-grundschule-berlin.de Inhaltsverzeichnis
MehrLernentwicklungsgespräch
Lernentwicklungsgespräch Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum: Arbeits- und Lernverhalten
MehrVeit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz. Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler
Veit-Ludwig-von-Seckendorff-Gymnasium Europaschule Meuselwitz Lernen lernen Hilfe und Lerntipps für Schüler Inhaltsverzeichnis Lernen lernen...1 Die Farben der Fächer...2 Die Federmappe...2 Das Hausaufgabenheft...3
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule. Angestrebte Kompetenzen/Ziele
Unterrichtsverlauf zu: UE Referat zum Thema Jugendbuch vorstellen, 6 8 Std., Klasse 5-7, Deutsch, Realschule 1. Std. Angestrebte Kompetenzen/Ziele 10 Min. Stundenthema: Das Referat: Begriff + Internetrecherche
MehrSo arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius!
So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 3. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern
MehrSitzung 1: Psychoedukation
6 Sitzung 1: Psychoedukation 87 87 6 Sitzung 1: Psychoedukation Einführung und Kennenlernen U. Abel, M. Hautzinger 6.1 Hintergrund und Ziele der Sitzung 88 6.2 Einführung 88 6.3 Was ist kognitive Verhaltenstherapie
MehrDer Zeitungsartikelwettbewerb - Die Ballade John Maynard als Grundlage des Verfassens eines Zeitungsberichtes anhand vorgegebener Kriterien
Germanistik Katharina Hardt Der Zeitungsartikelwettbewerb - Die Ballade John Maynard als Grundlage des Verfassens eines Zeitungsberichtes anhand vorgegebener Kriterien Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf
MehrMethoden- und Evaluationskonzept
Methoden- und Evaluationskonzept Grundschule Steindorf-Albshausen 1. Allgemeiner Teil 2. Methoden 3. Evaluation und deren Auswertung 4. Quellenangaben 5. Anhang Stand: Juni 2016 1 1. Allgemeiner Teil Wichtig
MehrPraxisbeispiel. Lehren und Lernen. Inhaltsbereich Feedback und Beratung
Praxisbeispiel Referenzrahmen Schulqualität Inhaltsbereich Lehren und Lernen 2.5. Feedback und Beratung 2.5.3 Die Schülerinnen und Schüler sowie die Erziehungsberechtigten und ggf. Ausbildungsbetriebe
Mehr2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben. b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4
Beschlossen durch die Schulkonferenz am: 28.10.2013 Gliederung 1. Grundsätze 3 2. Allgemeines im Umgang mit Hausaufgaben a. Zeitlicher Umfang für HA..4 b. Wenn ich immer meine HA erledigt habe!...4 c.
MehrTrainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen
Trainingseinheit 1: Eine angenehme Lernatmosphäre schaffen Einführung Diese Einheit gibt eine Einführung in den Kurs, zeigt die Verwendung von Übungen, soll die TeilnehmerInnen dazu anregen sich auszutauschen
MehrErziehungsvereinbarung. St. - Georg - Schule
Erziehungsvereinbarung der St. - Georg - Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Goch Warum eine Erziehungsvereinbarung? Bildung und Erziehung sind gemeinsamer Auftrag von Elternhaus und Schule. Gesellschaftliche
MehrHausaufgabenkonzept. Schule und Hort ElisabethenHeim. Stand Juli ElisabethenHeim l Bohnesmühlgasse 16 l Würzburg l
Schule und Hort ElisabethenHeim Stand Juli 2014 1. VORWORT... 1 2. ZIELE UND GRUNDSÄTZE... 1 3. STRUKTUR... 2 4. FESTLEGUNG DER AUFGABEN DER BETEILIGTEN... 2 4.1 Schulkind... 2 4.2 Lehrkraft... 3 4.3 Hort...
MehrUnterrichtsentwurf. vorgelegt von Angela Funk. Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis. Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte
Unterrichtsentwurf vorgelegt von Angela Funk Thema der Unterrichtseinheit: Kartenverständnis Thema der Stunde: Vom Modell zur Karte 0. Individuelle Kompetenzentwicklung der Lehrenden Die LAA unterstützt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Der Sandmann" von E.T.A. Hoffmann Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Portfolio Abiturfra TMD:
MehrWie stelle ich mich der Klasse vor?
von Marina Schober im Unterricht Vorstellungsideen kennenlernen je nach Vorstellungsmethode von 5 Minuten bis zu einer Schulstunde (je nach Art der Vorstellungsmethode) Wie stelle ich mich der Klasse vor?
MehrRegeln für das Miteinander in unserer Schule - Hausordnung - Städt. Gemeinschaftsgrundschule Willich-Wekeln
Regeln für das Miteinander in unserer Schule - Hausordnung - Städt. Gemeinschaftsgrundschule Willich-Wekeln Einleitung Die folgenden Regeln haben Gültigkeit für uns alle, für Kinder und Lehrer, für die
MehrTipp: Portfolio-Arbeit
Tipp: Portfolio-Arbeit Bei der Arbeit an dem Themenfeld Gesundheit und Soziales erstellst du eine Reihe von Unterlagen, die du in deinem Portfolio systematisch ordnest und aufbewahrst. 1. Für dein Portfolio
Mehr1. Gesamtkonferenz 2016/2017 Information zur Schulinspektion
1. Gesamtkonferenz 2016/2017 Information zur Schulinspektion Vergleichsarbeiten (VERA 8) 2016 Vergleichsarbeiten werden in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch im 8. Jahrgang geschrieben. Die folgenden
MehrGrundsätzliches zur Leistungsbewertung
Inhalt Grundsätzliches zur Leistungsbewertung... 2 Übersicht über die Inhalte der Zeugnisse... 4 Noten / Notenstufen... 5 Bewertungsschlüssel für Schriftliche Arbeiten in den Fächern Deutsch und Mathematik...
MehrNächste Klassenarbeit!
In diesem Heft findest du, zu jedem Thema drei verschiedene Klassenarbeiten mit steigendem Schwierigkeitsgrad Zeitvorgaben zur Bearbeitung alle Aufgaben mit Punktzahl 4 /5 Punkte alle Lösungen mit Punkteverteilung
MehrStudienseminar Oberfranken I (Dr. Brendel) Tägliche Stundenvorbereitung: 2.UV
Studienseminar Oberfranken I (Dr. Brendel) Tägliche Stundenvorbereitung: 2.UV LAA Gransow, Miriam Datum 12.04.13 (8.30 9.30 Uhr) Fach Deutsch 9cM Stundenthema Der Schritt zurück von Annette Rauert Einbettung
MehrFragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
MehrWilhelm-Busch-Schule Jahrbuch 2012/13
Wilhelm-Busch-Schule Jahrbuch 2012/13 SE I T E 2 Vorwort Liebe Schüler, Eltern und Lehrer Man hält ein frischgedrucktes Jahrbuch in den Händen und weiß, dass man wieder ein aufregendes Schuljahr hinter
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! uf die Plätze, fertig, Schule! - Kooperationsprojekt der GGS Burgschule mit den Kindergärten in Frechen - Ablauf des Nachmittags Präsentation: allgemeine Informationen zum Kooperationsprojekt
MehrAufgaben für zu Hause Handreichungen. 1. Schuljahr
Aufgaben für zu Hause Handreichungen 1. Schuljahr Liebe Eltern, in der Liebfrauenschule wurden die Hausaufgaben durch Lernzeiten ersetzt. Wir finden es dennoch weiterhin wichtig, dass Sie zu Hause mit
MehrUmgang mit Regeln. 4. Ich beginne meine Aufgaben zügig und arbeite konzentriert.
Umgang mit Regeln 1. Grundregeln Wir beschränken uns auf wenige einprägsame Regeln, die das faire Miteinander fördern und allen Beteiligten helfen, Unterrichtsstörungen entgegenzuwirken. 1. Ich höre auf
MehrHausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG
Hausinternes Curriculum Informatik, G8 - ITG (Stand August 2010) Vereinbarung der verbindlichen Unterrichtsinhalte aus der Fachkonferenz Informatik 2010 für den Unterricht Informationstechnischer Grundlagen
MehrMappe zum Betriebspraktikum von
Mappe zum Betriebspraktikum von 1 1.) Daten für das Praktikum Persönliche Daten Name, Vorname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/ Wohnort: Telefon: Daten des Praktikumsbetriebes Name: Straße: PLZ/ Ort: Telefon:
MehrC NTG 8.1 Stoffe und Reaktionen. Überblick über die Energieformen, Energieerhaltungssatz
Innere Energie Die Lernumgebung im Überblick Thema Einbindung in den Lehrplan Physik Einbindung in den Lehrplan Chemie Voraussetzungen Zeitlicher Umfang Materialien/techn. Ausstattung Innere Energie Ph
MehrLehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität. Universität Würzburg Lena Moser
Lehrerhandbuch Unterrichtsstunde zum Mathematiklabor Thema Proportionalität Universität Würzburg Lena Moser Tafelbild Proportionalität Raupe auf Uhr r(ϕ)= ϕ Eigenschaft: Zellteilung exponentielles Wachstum
MehrRollenspiel: Gespräche über Schule und mehr (LB 5.1)
Rollenspiel: Gespräche über Schule und mehr (LB 5.1) Jahrgangsstufe Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen 5, LB 5.1 Ich und die anderen Evangelische Religionslehre Soziales Lernen eine
MehrDiese Lektion ist für Schülerinnen und Schüler zwischen 7 und 10 Jahren konzipiert.
Annas neue Freunde Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler sollen sich mit den Themen Privatsphäre im Internet, Umgang mit fremdem Eigentum und Umgangsformen im Internet auseinandersetzen. Zielstellung
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung
Grundsätze zur Leistungsbewertung Orientierungsrahmen: 5.3 Bezug zu Leitsatz: 4 Stand der Erarbeitung: 17.04.2008 Vorlage/Verabschiedung Gesamtkonferenz: 28.05.2008/25.05.2009/27.11.2012/29.02.2016 Evaluation:
MehrSchulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen
Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist
MehrGrundsätze zur Leistungsbeurteilung
Grundsätze zur Leistungsbeurteilung 1 Um Fairness und Vergleichbarkeit bei der Leistungsbewertung gewährleisten zu können, bedarf es grundsätzlicher Regeln bezüglich der Formen und Verfahren hinsichtlich
MehrDer Trainingsraum. (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim)
Der Trainingsraum (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 3 2. Schuleigene Anlässe für den Trainingsraum S. 4 3. Prozedere in der Klasse S. 4-5 4. Prozedere im Trainingsraum
MehrExperimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie
Naturwissenschaft Stefan Wichmann Experimentelle Anwendung der Extraktion des grünen Blattfarbstoffs aus einer Textilie Unterrichtsentwurf Studienseminar für das Lehramt für die Sek. I AG Lehramt Sonderpädagogik
MehrEinen Arbeitsplatz einrichten
Inhalt Einen Arbeitsplatz einrichten damit du in Ruhe lernen kannst Ein Hausaufgabenheft führen damit du nichts vergisst Die Schultasche richtig packen damit du für den nächsten Tag gut gerüstet bist Den
MehrDie Unterrichtsvorschläge sind für unterschiedliche Sprachniveaus entwickelt, so dass je nach Lerngruppe einzelne Aufgaben ausgewählt werden können.
Musik im Deutschunterricht Nina Fauth, 2016 Die Unterrichtsvorschläge sind für unterschiedliche Sprachniveaus entwickelt, so dass je nach Lerngruppe einzelne Aufgaben ausgewählt werden können. Wichtig:
MehrSchülerfragebogen zu Freiarbeit
Schülerfragebogen Freiarbeit Clara-Fey-Gymnasium Hintergrund: Der Schülerfragebogen wurde im Rahmen eines Evaluationsprojektes r Freiarbeit entwickelt und eingesetzt. Zusätzlich wurde die Lehrerperspektive
MehrSchulregeln. der. Grundschule Erzingen
Schulregeln der Grundschule Erzingen Stand: 04. November 2009 1. In der Schule wollen wir lernen und arbeiten. 1. Wir passen im Unterricht auf und arbeiten mit. 2. Wenn einer spricht, hören wir zu. 3.
MehrUnterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in Diagrammen (Anwendung von EXCEL)
Naturwissenschaft Karin Busch Unterrichtseinheit: Entdeckung von Manipulationen in en (Anwendung von EXCEL) Unterrichtsentwurf Unterrichtsentwurf NAME FACHLEHRER/IN: FACH: LERNGRUPPE: ZEIT: RAUM: UNTERRICHTSZUSAMMENHANG:
MehrPortfolioarbeit im Unterricht nutzen
material für alle fälle Portfolioarbeit im Unterricht nutzen Lernprozesse individuell begleiten und dokumentieren Literatur Raker, K./Stascheit, W. (2007): Was ist Portfolioarbeit? Mülheim Es ist wichtig,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mein Körper und ich: Sex und Liebe - Kindgerechtes Stationenlernen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Sex und Liebe - Kindgerechtes Stationenlernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:
MehrSchwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen. Fabian Grolimund
Schwierigem Schülerverhalten wirksam begegnen Fabian Grolimund Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden
MehrÄsthetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul
Ästhetische Kompetenz - biblisches Menschenbild Unterrichtsmodul I. Stundenentwürfe Datum 15.10.2012 Klasse 11.6 Unterrichtseinheit: Raum 211 1.1 Sich entdecken - sich entwickeln Thema der ersten Stunde:
MehrLehrbereich: Deutsch 5
Lehrbereich: Deutsch 5 Lehreinheit: 5.2 Lesen und Mediengebrauch 5.2.4 Zugang zu literarischen Texten finden Name: Dorothee Brand Schule: Mittelschule Unterschleißheim Stundenthema: Die Bienenkönigin von
MehrArbeits- und Sozialverhalten
Arbeits- und Sozialverhalten Schulgesetz 49,Abs.2: Ab dem Schuljahr 2007/2008 werden neben dem Leistungsstand in Zeugnisse auch Aussagen zum Arbeits- und Sozialverhalten aufgenommen. 1 Notenstufen sehr
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Mein Lernentwicklungsgespräch zum Schulhalbjahr 2015/16, Klasse 3 Mein Name: Mein(e) Lehrer(in): Klasse: am: Dabei sind: X : Einschätzung des Kindes Verhalten in der Gemeinschaft O : Einschätzung der Lehrkraft
MehrBericht über die Besichtigung des Flughafens
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 5 Bericht über die Besichtigung des Flughafens Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial
MehrFeedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS)
Feedback einholen mit Classroom Assessment Techniques (CATS) Die Qualität studentischen Lernens steht in direkter, wenn auch nicht ausschliesslicher Beziehung zur Qualität des Unterrichts. Aber wie wissen
MehrErziehungshilfekonzept
Erziehungshilfekonzept Stand: 9/2013 Erziehungshilfekonzept Wir wollen uns alle in unserer Schule wohl fühlen, in Ruhe lernen, lehren und zusammen leben. Deshalb beachten wir folgende Regeln: Auf dem Schulgelände
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur. Scott Westerfeld: Ugly Verlier nicht dein Gesicht. Cover von
S 1 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Scott Westerfeld: Ugly. Verlier nicht dein Gesicht Eine kritische Auseinandersetzung mit Schönheitsvorstellungen und Schönheitswahn Ein Beitrag von Tanja Döring,
MehrGrundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben
Konzept Grundsätze zum Umgang mit Hausaufgaben Haupt- und Realschule Salzbergen Erstellung: April 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Konzept Grundsätze im Umgang mit Hausaufgaben für die Haupt- und Realschule
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zootiere - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zootiere - Kinder erstellen ein Lapbook im Sachunterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Zootiere
MehrVergleichsarbeiten Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTHEFT I, II und III
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Vergleichsarbeiten 2014 8. Jahrgangsstufe (VERA-8) Deutsch DURCHFÜHRUNGSERLÄUTERUNG TESTHEFT I, II und III ZUR DURCHFÜHRUNG DES TESTS BENÖTIGEN SIE: einen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Reizwortgeschichten: Aufsatzschreiben in der Grundschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Reizwortgeschichten: Aufsatzschreiben in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Zu diesem Lernheft
MehrGesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule
Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Name der Lehr- / Fachkraft: Datum: Name, Geb.-Datum, Klasse der Schülerin / des Schülers: Name und Anschrift der / des Sorgeberechtigten:
MehrStudienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, Essen. 5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport
Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Essen Hindenburgstraße 76-78, 45127 Essen 5. Unterrichtsbesuch im Fach Sport Name: Schule: Lerngruppe: Ausbildungslehrer: Fachleiter: Hauptseminarleiter:
MehrZeitlicher und organisatorischer Rahmen
Zeitlicher und organisatorischer Rahmen Datum: 06.04.2011 Zeit: 08:15 09:00 Uhr Schule: Grundschule Kiel Klasse: 2a (22 SuS) Fach: Deutsch Gegenstandsfeld: Sprache als Regel- und Zeichensystem Unterrichtseinheit:
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mein Körper und ich: Schwangerschaft und Geburt - Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Mein Körper und ich:
Mehr8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen?
8. Einheit: Wie kann ich weiter lernen? Schuljahr 2 (auch im 3. und 4.Schuljahr möglich) ZIELE Die Kinder machen sich Gedanken über ihren Kompetenzstand, indem sie überlegen und aufschreiben, was sie in
MehrWIR. Gemeinsam leben und lernen an der Deutschen Schule Nairobi. Verhaltensregeln für die Grundschule
WIR Gemeinsam leben und lernen an der Deutschen Schule Nairobi Verhaltensregeln für die Grundschule Rechte für Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer Allgemeines Verhalten n Alle Schülerinnen und
MehrSchulordnung der Marienschule Friesoythe. Seite 12 Seite 1
Schulordnung der Marienschule Friesoythe Seite 12 Seite 1 Regeln sind wichtig, damit unser Schulalltag gelingt! Damit wir uns alle an unserer Schule wohl fühlen, wollen wir uns anderen gegenüber so verhalten,
MehrLerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15. für. Jahrgangsstufe 1. am 2015
Lerngespräch zum Halbjahr des Schuljahres 2014/15 für Jahrgangsstufe 1 am 2015 Dabei waren Neustädter Grundschule Hof- Lerngespräch zum Halbjahr 2014/15 - Jahrgangsstufe 1 1 Arbeits- und Lernverhalten,
MehrFragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen
Fragebogen zur Unterrichtsqualität für Lehrerinnen und Lehrer in der Sek I und Sek II der allgemeinbildenden Schulen + + trifft vollständig zu + trifft weitgehend zu - trifft weniger zu - - trifft gar
MehrEvangelischer Religionsunterricht in der Grundschule. Das macht Sinn.
Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule Das macht Sinn. ü b e r b l i c k Schon Kinder interessiert die Frage nach Gott ganz intuitiv. Sich mit Religion zu beschäftigen, ist also die natürlichste
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Portfolio: "Prinz Friedrich von Homburg" von Heinrich von Kleist
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Portfolio: "Prinz Friedrich von Homburg" von Heinrich von Kleist Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrFächerverbindender Unterricht
Fächerverbindender Unterricht Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Prof. Dr. Ingo Witzke, SoSe 2015 Thema der Stunde Lageenergie und lineare Funktionen Grobziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler
MehrLernentwicklungsgespräch (LEG)
Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:
MehrDatenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher:
Datenvorspann Studienreferendar/in: Schule: Lerngruppe: Datum: Stunde/Uhrzeit:: Raum: Besucher: ZfsL Köln Gymnasium/Gesamtschule Schriftliche Unterrichtsskizze im Fach Chemie Inhaltsfeld 1: Stoffe und
MehrSo arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius!
So arbeitest du erfolgreich und erzielst gute Leistungen in der 4. Klasse der Grundschule Bonifatius! Name: 1 Hallo liebe(r), in diesem Heft findest du Hinweise, was du tun musst, um in den einzelnen Unterrichtsfächern
MehrTalentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios
www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.
MehrSchulordnung. Regeln für das Zusammenleben in unserer Schulgemeinschaft
Schulordnung Regeln für das Zusammenleben in unserer Schulgemeinschaft Die vorliegende Schulordnung wird mit Beschluss der Schulkonferenz von der Schulleitung der Philipp-Reis-Schule herausgegeben und
Mehr