Thema des Entwicklungsvorhabens: Planung, Durchführung und Evaluation der ersten Stunde im Rahmen des bdu

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1 1 Studienseminar für Lehrämter an Schulen Engelskirchen (Gy/Ge) Entwicklungsvorhaben im Portfolio Thema des Entwicklungsvorhabens: Planung, Durchführung und Evaluation der ersten Stunde im Rahmen des bdu Allgemeine Angaben: Zeitraum: 1. Stunde bdu, Schuljahr... Lerngruppe: Klasse 5, Erdkunde Ausgangslage: Arbeitsbereich Hauptseminar Ziel des Entwicklungsvorhabens: Verbesserung im Bereich der Lehrerfunktion Unterrichten und Erziehen Umsetzung des Entwicklungsvorhabens: Planung und Durchführung Der erste Eindruck, wenn man als Lehrkraft eine Klasse betritt, ist immer entscheidend. Deshalb ist es besonders wichtig, die erste Unterrichtsstunde in einer neuen Klasse genau zu planen. Als Grundlage für die Planung diente das Kapital 5 Sorgenkind Disziplin - Präventiv handeln und Entscheidungen treffen auf der Basis eines klaren Konzepts aus MATTES (2006) Routiniert planen - effizient unterrichten. Für einen gelungenen Einstieg ist es laut MATTES (2006: 160) wichtig, die Kinder von Anfang an individuell wahrzunehmen. Als einen möglichen Einstieg schlägt er einen persönlichen Brief vor, den jedes Klassenmitglied von seinem Lehrer erhält. So werden alle Schülerinnen und Schüler (SuS) individuell angesprochen und erhalten gleichzeitig wichtige Informationen für den Unterricht. Außerdem ist der Brief zusätzlich eine Information für die Eltern. In Anlehnung an MATTES (2006: 161) habe ich einen Brief erstellt (s.u.), der meine Erwartungen an die SuS enthielt sowie einige Tipps, wie es möglich ist, erfolgreich zu lernen und gute Noten im Erdkundeunterricht zu erhalten.

2 2 Der erste Schritt in der Einstiegsstunde in einer neuen Klasse ist jedoch die Vorstellung der Lehrperson. MATTES (2006: 162) schlägt vor, private Informationen mit einfließen zu lassen. Nachdem ich meinen Namen an die Tafel geschrieben hatte, habe ich erzählt, welche Fächer ich unterrichte und wie ich an diese Schule gekommen bin. Um eine gute Lehr- und Lernatmosphäre im Unterricht zu erreichen, ist es mir wichtig, so schnell wir möglich die Namen aller SuS zu lernen, um jeden Einzelnen bzw. jede Einzelne persönlich ansprechen zu können. So bin ich nach der Vorstellungsrunde die Klassenliste durchgegangen, habe alle Namen einmal laut vorgelesen und mit einem Gesicht in Verbindung gebracht. Für den weiteren Unterricht wurden ein Sitzplan und Namensschilder erstellt. Anschließend habe ich die Briefe verteilt. Jeder Umschlag war mit einem Namen versehen, um so eine individuelle Ansprache zu gewährleisten. Erst als alle ihren Brief hatten, durften die Umschläge geöffnet und die Briefe gelesen werden. Im Anschluss wurde auf einzelne Punkte noch mal im Unterrichtsgespräch eingegangen. MATTES (2006: 162) hält es für wichtig, schon in der ersten Stunde eine kleine Hausaufgabe aufzugeben und diese auch konsequent einzufordern. So wurden die SuS damit beauftragt, sich (wie schon im Brief erwähnt) bis zur nächsten Erdkundestunde eine Mappe zum Abheften der kommenden Arbeitsblätter zu besorgen sowie eine Tabelle mit Nummer, Titel und Datum des Arbeitsblattes zu erstellen und diese als erstes Blatt in die Mappe zu heften. Im nächsten Schritt wurden erste wichtige Regeln für den Unterricht besprochen. Es wurde darauf hingewiesen, dass nach dreimaligem Vergessen der Hausaufgaben oder des Arbeitsmaterials im Fach Erdkunde die Eltern benachrichtigt werden. Gleiches gilt für dreimaliges Zuspätkommen. Für den Beginn einer jeden Stunde wurde festgelegt, dass alle zur gemeinsamen Begrüßung aufstehen. Da sich das Fach Erdkunde mit vielen verschiedenen Ländern und Kulturen beschäftigt, wurde beschlossen, dass wir uns jedes Mal auf einer anderen Sprache begrüßen. Die SuS dürfen Vorschläge machen, von denen ich jeweils einen aussuche und vor der Stunde an der Tafel notiere. Laut MATTES (2006: 164) ist es wichtig, schon früh mit der Klasse klare Verhaltensregeln zu vereinbaren. Am besten sollten bereits in der ersten Stunde ein oder zwei Regeln eingeführt und konsequent auf die Einhaltung der Regeln bestanden werden, damit die SuS schon zu Beginn erkennen, dass auf Verbindlichkeit gesetzt wird. Es ist jedoch ratsam, die Schüler noch nicht in der ersten Stunde mit einem umfangreichen Regelkatalog zu konfrontieren, sondern nach und nach weitere Regeln einzuführen. Als Ruhezeichen wurde von mir in der ersten Stunde ein Glöckchen eingeführt. Die ersten Regeln wurden diktiert und auf einem

3 3 Blatt notiert, das als zweites Blatt in die Arbeitsmappe geheftet werden soll. Die Regeln lauteten: 1.) Immer, wenn das Glöckchen klingelt, sind alle still und richten ihre Aufmerksamkeit nach vorne. 2.) Wer etwas sagen möchte, zeigt auf und wartet, bis er drangenommen wird. Der Regelkatalog wurde in den folgenden Stunden ergänzt. Damit die Einstiegsstunde zum Erfolg wird, schlägt MATTES (2006: 162) weiterhin vor, möglichst alle Schüler zu aktivieren und mit einem eigenen Beitrag in den Unterricht zu integrieren. Dafür bieten sich verschiedene Methoden an. Ich habe die Methode des Brainwritings gewählt. Da Erdkunde für die SuS ein völlig neues Fach ist, das sie in dieser Form noch nicht in der Grundschule kennengelernt haben, sollte zunächst die Frage geklärt werden, was Erdkunde überhaupt ist und welche Themengebiete man in diesem Fach zu erwarten hat. Bei der Methode des Brainwritings schreiben also alle SuS auf, was sie sich unter dem Fach Erdkunde vorstellen. Alle lesen vor und die Beiträge werden von der Lehrkraft gegebenenfalls kommentiert. Anschließend wurden den SuS die geplanten Themen für das kommende Schuljahr in Form eines Advance Organizers vorgestellt und mit den Vorstellungen der SuS verglichen. Als Abschluss der Stunde wurde noch mal auf die erste Hausaufgabe hingewiesen und deutlich gemacht, dass nicht der Gong, sondern ich als Lehrperson den Unterricht beende. Evaluation Die erste Stunde in der Klasse 5 ist erfolgreich verlaufen. Die Idee, einen persönlichen Brief an die SuS zu schreiben, hat mir sehr gut gefallen. Die SuS selber waren ganz gespannt und auch stolz, einen Brief mit individueller Ansprache zu erhalten. Ich würde diesen Einstieg wieder für die erste Stunde in einer neuen Klasse wählen, allerdings nur für eine 5. oder 6. Klasse. Ich denke, ältere SuS würden sich bei einem solchen Brief nicht ernst genommen fühlen. MATTES (2006: 162) schlägt vor, mit der Stunde erst zu beginnen, wenn Ruhe und Aufmerksamkeit hergestellt sind. Da die SuS aber gerade erst auf die neue Schule gekommen waren, sich bisher untereinander kaum kannten und alles noch fremd und aufregend für sie war, waren sie in den ersten Stunden alle sehr aufmerksam und eher schüchtern, so dass disziplinarische Verstöße zunächst kaum vorkamen.

4 4 Der Vorschlag, sich jede Stunde auf einer anderen Sprache zu begrüßen, wurde von den SuS positiv aufgenommen. In den ersten Stunden wurden viele Ideen für Begrüßungsfloskeln eingereicht. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass es sinnvoll ist, die Arbeitsmappen und auch die Hefte häufiger zu kontrollieren. Obwohl die SuS in dem Brief auf die Wichtigkeit der ordentlichen Führung von Heft und Mappe hingewiesen wurden, haben einige SuS im Verlauf des Schuljahres ihre Mappe nicht mehr weiter geführt. Neben den bereits oben aufgeführten Inhalten der ersten Stunde war eigentlich noch ein Kennenlernspiel geplant, bei dem sich die SuS einen kleinen Ball in Form einer Erdkugel zuwerfen und zunächst ihren Namen und dann ihr Lieblungsurlaubsland nennen. Die SuS, die von verschiedenen Grundschulen kommen, lernen so ihre Klassenkameraden besser kennen. Aus Zeitgründen wurde das Spiel auf die folgende Stunde verschoben. Generell ist mir aufgefallen, dass für die ersten Stunden meist eher zu viel geplant war, aus Angst, die Stunde nicht füllen zu können. Mit der Zeit lernt man besser abschätzen zu können, wie viel Zeit für verschiedene Aufgaben angesetzt werden muss. Liebe/r in diesem Schuljahr werde ich deine Lehrerin in Erdkunde sein. Da Erdkunde für dich ein ganz neues Fach ist, wirst du sicher viele Fragen haben, die wir in den kommenden Wochen im Unterricht beantworten werden. Mit diesem Brief erhältst du schon mal einige Informationen, welche dir helfen sollen, dich gut auf den Unterricht einzustellen. Als Lehrerin werde ich mich darum bemühen, den Unterricht interessant und lehrreich zu gestalten und alle Schülerinnen und Schüler fair zu behandeln. Im Gegenzug erwarte ich von dir, dass auch du dich angemessen benimmst und fair gegenüber den anderen Mitgliedern der Klasse verhältst. Um im Erdkunde-Unterricht erfolgreich lernen zu können und gute Noten zu erhalten, solltest du einige Dinge beachten: 1.) Du musst ein ordentliches Heft sowie eine ordentliche Arbeitsmappe führen. Bis zur nächsten Stunde besorgst du dir bitte eine solche Mappe, die du sauber mit Namen, Fach und Klasse beschriftest. Hier ordnest du alle Arbeitsblätter und anderen Materialien ein, die du im

5 5 Laufe des Schuljahres erhalten wirst. Wichtig ist, dass Mappe und Heft vollständig sind. Sie werden mindestens einmal im Halbjahr benotet. 2.) Du musst regelmäßig deine Hausaufgaben machen und dein Arbeitsmaterial dabei haben (Heft, Mappe, Buch ). Bei dreimaligem Vergessen der Hausaufgaben oder des Arbeitsmaterials werden deine Eltern benachrichtigt. 3.) Da die mündliche Mitarbeit mit über deine Zeugnisnote entscheidet, arbeite regelmäßig mit, höre aufmerksam zu, wenn andere reden und unterlasse Unterrichtsstörungen. Wenn du diese Kriterien einhältst, bist du schon auf einem guten Weg zu einer guten Note. Trau dich ruhig, dich zu melden, auch wenn du dir nicht ganz sicher bist. Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg in deiner neuen Schule, vor allem natürlich im Erdkunde- Unterricht, und hoffe, dass wir zu einer guten Lerngemeinschaft in der 5c werden. Deine Erdkunde-Lehrerin

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