Hinweise für den Schüler

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1 Abitur 2008 Philosophie Seite 2 Hinweise für den Schüler Aufgabenwahl: Ihnen werden drei Prüfungsarbeiten vorgelegt (Block I, II und III). Wählen Sie einen Block aus und bearbeiten Sie diesen. Bearbeitungszeit: Die Bearbeitungszeit beträgt 240 Minuten. Zusätzlich werden 30 Minuten Einlesezeit für die Wahl der Aufgaben gewährt. Hilfsmittel: Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Sonstiges: Alle Prüfungsunterlagen sind geschlossen zurückzugeben. Entwürfe zur Reinschrift können ergänzend zur Bewertung nur herangezogen werden, wenn sie zusammenhängend konzipiert sind und die Reinschrift etwa ¾ des erkennbar angestrebten Gesamtumfangs umfasst.

2 Abitur 2008 Philosophie Seite 3 Block I Thema: Textgrundlage: Freiheit und Determination Ulrich Steinvorth: Willensfreiheit. In: Ethik und Unterricht (Friedrich Verlag Velber) 2/2005, S. 11 f. Aufgabe: Schreiben Sie einen Essay, in dem Sie sich mit der Auffassung Molinas begründet auseinandersetzen. Stellen Sie dazu Ihre eigene philosophische Vorstellung zur Willensfreiheit dar. Beziehen Sie in Ihre Argumentation weitere philosophische Positionen ein Luis de Molina 1 definierte den freien Willen als das, was unter gegebenen Bedingungen handeln und nicht handeln oder etwas so tun kann, dass es auch das Gegenteil tun könnte. Diese Definition setzt voraus, dass das, was handeln und nicht handeln kann, überlegen kann, ob es das tut, was es tun und nicht tun kann. Molina denkt bei seiner Definition an denkende Wesen wie Menschen und unterstellt, dass wir nur dann frei handeln, wenn wir Entscheidungen überlegen und aufgrund des Überlegens zu einer Möglichkeit ja oder nein sagen können. Die Handlungsmöglichkeit oder der Gegenstand der Überlegung heißt Proposition. Propositionen sind Gedanken. Wenn wir überlegen, etwas zu tun oder nicht zu tun, ist der Gedanke, über den wir nachdenken, ein Gedanke, der uns in eine bestimmte Handlungsrichtung drängt oder drängen kann. Er ist ein bewusster oder reflektierter zurückgehaltener Impuls. Wir können Molinas Definition daher auch so formulieren: s ist dann und nur dann willensfrei, a zu tun, wenn s sowohl ja wie nein zum Gedanken sagen kann, der nahe legt, a zu tun. Die scholastische Definition folgt dem Prinzip, das heutige Philosophen das der alternativen Möglichkeiten nennen. Nach ihm kann s nicht willensfrei sein, wenn s nicht ebenso die Möglichkeit hat, a zu tun, wie die Möglichkeit, a nicht zu tun. Die Entscheidung über ja und nein wird als ein Akt gedacht, in dem, mit Kant zu sprechen, eine Reihe von Begebenheiten ganz von selbst anfängt. 1 Luis de Molina: portugiesischer jesuitischer Theologe und Philosoph des 16. Jh.

3 Abitur 2008 Philosophie Seite 4 Block II Thema: Textgrundlage: Staats- und Rechtsphilosophie Niccolò Machiavelli: Der Fürst, Kap In: Digitale Bibliothek: 100 Werke der Philosophie, die jeder haben muss, S ff. Erstdruck unter dem Titel»Il Principe«, Rom 1532; erste dt. Übersetzung»Lebens- und Regierungs-Maximen eines Fürsten«, Köln Der Text folgt der Übersetzung durch Johann Gottlob Regis von Aufgaben: 1. Fassen Sie die Antwort auf die Grundfrage des Textes zusammen. 2. Machiavellis Bild vom Fürsten ist stark durch sein Menschenbild bestimmt, denn ein Mensch, der sich in jeder Hinsicht zum Guten bekennen will, muss zugrunde gehen inmitten von so vielen anderen, die nicht gut sind. Erläutern Sie diese These und vergleichen Sie diese mit einer anderen Ihnen bekannten philosophischen Auffassung. 3. Beurteilen Sie, ob die Ratschläge Machiavellis für einen Machthaber in der heutigen Zeit noch akzeptabel sind. Gewichtung der Aufgaben: 2 : 4 : [ ] Ein jeder Fürst muß wünschen, für gütig, und nicht für grausam zu gelten. Nichtsdestoweniger muß er bedacht seyn, diese Güte nicht übel anzuwenden. Cäsar Borgia galt für grausam; nichtsdestoweniger hatte diese seine Grausamkeit Romanien wiederhergestellt, es vereinigt, Treue und Friede darin befestigt. Erwägt man dieß wohl, so wird man sehen, daß er bei weitem gütiger als das Florentinische Volk gewesen ist, welches, um nicht als grausam verrufen zu werden, Pistoja 1 zerstören ließ. Es darf daher ein Fürst um den Namen des Grausamen sich nicht kümmern, wenn er seine Unterthanen einig und treu erhalten will; denn, mit Statuirung sehr weniger Exempel, wird er gütiger seyn, als Jene, die aus zu großer Güte die Unordnungen einreißen lassen, aus denen Mord und Raub entspringt: denn diese pflegen eine ganze Gemeinheit zu kränken: jene Executionen aber, die vom Fürsten ausgehen, kränken nur einen Einzelnen. Und vor allen Fürsten ist es dem neuen Fürsten unmöglich, den Namen des Grausamen zu umgehen, weil die neuen Staaten voller Gefahr sind [ ] Nichtsdestoweniger muß er langsam zum Glauben und Beschließen seyn, und muß sich nicht selber zu fürchten machen; sondern mit Klugheit und Menschlichkeit so gemäßigt zu Werke gehen, daß weder zu großes Vertrauen ihn unvorsichtig, noch zu großes Misstrauen unleidlich mache. Hieraus entsteht die Frage: ob es besser sey, geliebt zu werden als gefürchtet, oder besser gefürchtet zu werden als geliebt? Ich antworte: beides sollte man seyn. Weil es sich aber schwer zusammen vereinigen läßt: daß sie undankbar, veränderlich, zur Verstellung geneigt, den Gefahren abhold, begierig nach Gewinne sind; und so lange du ihnen Gutes thust, sind sie alle dein, verschreiben dir ihr Blut und

4 Abitur 2008 Philosophie Seite Leben, Habe und Kinder, wie schon gesagt, wenn das Bedürfniß im Weiten liegt; wenn es aber herankommt, empören sie sich: und der Fürst, der sich, entblöst von andern Vorkehrungen, auf ihre Worte allein gestützt hat, geht unter; weil die Freundschaften, die man um Lohn, und nicht durch Größe und Adel des Geistes sich erwirbt, auf Zinsen stehen; aber man hat sie nicht, und kann sie im Falle nicht verwenden. Und die Menschen nehmen weniger Anstand, Einen, der sich lieben macht; weil die Liebe an einem Bande hängt, das, da die Menschen schlimm sind, auf jeden Anlaß des eignen Nutzens zerrissen wird; hingegen die Furcht hängt fest an einem Schrecken vor Strafe, welches dich niemals verläßt. Es muß nichtsdestoweniger der Fürst sich dergestalt fürchten machen, daß, wenn er die Liebe auch nicht gewinnt, er den Haß doch vermeide (da es sehr wohl zusammen bestehn kann, gefürchtet, und nicht gehaßt zu werden, welches er immer erreichen wird, so lange er sich des Eigenthums seiner Unterthanen und Bürger, und ihrer Frauen enthält): und wenn er dennoch genöthigt wäre, gegen das Leben eines derselben zu verfahren, darf er's nicht thun ohne hinreichende Rechtfertigung und in die Augen springende Gründe. Aber vor allem muß er sich fremden Besitzes enthalten, weil die Menschen eher dem Tod des Vaters, als den Verlust des Erbguts verschmerzen. Ausserdem fehlt es, die Güter zu nehmen, niemals an Gründen, und immer findet Einer, der sich vom Raube zu leben gewöhnt, Anlässe, des Fremden sich anzumaaßen: hingegen wider das Leben sind sie seltener, und fehlt eher daran. 1 Pistoia Stadt in der Nähe von Florenz (Italien)

5 Abitur 2008 Philosophie Seite 6 Block III Thema: Textgrundlage: Wissenschaft und Weltbild Carl Friedrich v. Weizsäcker: Die mathematische Naturwissenschaft als Kern unserer Kultur. In: Der Garten des Menschlichen, Hanser, München Wien 1992, S. 92 f., 95 (Erstausgabe 1977) Aufgaben: 1. Geben Sie von Weizsäckers Auffassung zur Bedeutung der mathematischen Naturwissenschaften bei der Herausbildung der modernen europäischen Kultur wieder. 2. Stellen Sie einige Stationen dar, die die Entwicklung des modernen Weltbildes geprägt haben. Ordnen Sie dabei die Weltentwürfe von mindestens zwei Ihnen bekannten Philosophen ein. 3. Setzen Sie sich mit ausgewählten Positionen von Weizsäckers auseinander. Gewichtung der Aufgaben: 2 : 4 : Wir haben uns zunächst klarzumachen, daß mathematische Naturwissenschaft kein unerläßlicher Bestandteil einer Hochkultur ist. Die klassischen Kulturen Vorderasiens, Indiens, Ostasiens, älter als die Kultur des Abendlandes und ihr bis tief in die Neuzeit hinein politisch, wirtschaftlich, technisch, künstlerisch, sittlich, metaphysisch gewachsen, wo nicht überlegen sie alle haben mathematische Naturwissenschaft überhaupt nicht als großes Denksystem, sondern allenfalls als handwerkliche Weisheit oder als Spiegelung der Metaphysik, kurz als eines der vielen Blütenbeete im Garten der Kultur entwickelt. Man kann die chinesische Mauer, die Tempel Indiens, die Basare von Bagdad bauen, man kann Welthandel auf Karawanenstraßen und mit Segelschiffen betreiben und die Jahre nach dem Lauf der Gestirne einteilen, ohne ein mathematisches Weltbild zu entwickeln. Der mathematicus, was immer seine Träume sein mögen, bleibt einer der vielen dienenden Künstler, und nicht einer auf der höchsten Rangstufe. Demgegenüber möchte ich behaupten, daß sich die mathematische Naturwissenschaft von Jahrhundert zu Jahrhundert immer mehr als der harte Kern der Kultur des neuzeitlichen Europa erweist. Der harte Kern das heißt nicht das bewußt gepflegte höchste Ideal; Europa hat seinen Glauben an die Vernunft wenigstens ebenso sehr im gesellschaftlich-politischen Bereich betätigt, und bei der herrlichen individualistischen Fülle seiner Werke wie bei der blinden Dynamik seines zivilisatorischen Fortschritts haben noch andere Kräfte als die Vernunft Pate gestanden. Der harte Kern das heißt aber das widerstandsfähigste Produkt dieser Kultur, ihr ständig wachsendes Stahlskelett. [...] Auf die Frage nach dem Grund des historischen Erfolgs der Naturwissenschaft weiß ich keine andere Antwort als ihre Wahrheit. Diese Macht wird dem Wissen verdankt. Wer selbst in der naturwissenschaftlichen Forschung gearbeitet hat, kann jemandem, der das nicht getan hat, meist die Unausweichlichkeit gar nicht begreiflich machen, mit der in dieser Forschung der Erfolg uns den Unterschied zwischen Wissen und Nichtwissen vor

6 Abitur 2008 Philosophie Seite 7 30 Augen führt. Ich wünschte, Sozialwissenschaftler ahnten etwas von der Tiefe dieses Unterschieds. Ad hominem¹ sei gesagt: Wenn man über fast 400 Millionen Kilometer (die tausendfache Entfernung des Mondes) ein Instrument auf dem Mars weich landen lassen, seine Bewegungen über diese Entfernung steuern und die von ihm aufgenommenen Photographien empfangen kann ist das anders erklärlich, als weil man die Bewegungsgesetze der Körper und der Lichtwellen wirklich kennt? ¹ ad hominem (lat.): im Blick auf die angesprochene Person

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