SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015
|
|
- Leonard Kasimir Maus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 INFOGATE AG Hagenholzstrasse 81a 8050 Zürich Tel. Nr Internet:
2 2 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 INHALT ÜBERSICHT KURSANGEBOT 1. SEMESTER KONDITIONEN... 4 ZUSAMMENFASSUNG TUTORIS KURSE... 5 TUTORIS GRUNDKURS BERUFSBEISTANDSCHAFT / KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZ... 6 TUTORIS GRUNDKURS SOZIALHILFE, ASYL- UND FLÜCHTLINGSWESEN... 7 TUTORIS GRUNDKURS ALIMENTENHILFE... 8 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS BERUFSBEISTANDSCHAFT / KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZ... 9 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS SOZIALHILFE TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS ASYL- UND FLÜCHTLINGSWESEN TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS ALIMENTENHILFE TUTORIS COACHING BFS TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS ALLGEMEINE FUNKTIONEN TUTORIS GRUNDKURS BUCHHALTUNG SOZIALHILFE, ASYL- UND FLÜCHTLINGSWESEN TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS QUARTALSABRECHNUNG (ZUG) SOZIALHILFE TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS BUCHHALTUNG SOZIALHILFE, ASYL- UND FLÜCHTLINGSWESEN TUTORIS ADMINISTRATOREN STANDARDDOKUMENTE MIT TUTORIS INDIVIDUALKURSE KURSE ÜBER INTERNET... 21
3 3 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 ÜBERSICHT KURSANGEBOT 1. SEMESTER 2015
4 4 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 KONDITIONEN Anmeldung Die Anmeldungen werden nach Reihenfolge des Eingangs bei Infogate berücksichtigt, da die Anzahl Teilnehmer beschränkt ist. Anmeldungen sind für den Kunden verbindlich. Es kann aber jemand anders als angemeldet den Kurs besuchen. Provisorische Anmeldungen sind möglich und für beide Seiten nicht verbindlich. Minimale Anzahl Teilnehmer Die ausgeschriebenen Kurse werden bei einer Mindestteilnehmerzahl von vier Personen durchgeführt. Information Durchführung / Absage Eine Woche vor dem Kurstermin erhalten die Kursteilnehmer resp. die Person, welche die Teilnehmer angemeldet hat, eine Einladung oder eine Absage per . Bei einer Absage bemühen wir uns, zusammen mit dem Kunden eine Lösung zu finden. Absagen seitens Kunde Absagen von bereits angemeldeten Kursteilnehmern sind bis 5 Arbeitstage vor Kursbeginn ohne Kostenfolgen. Nachher berechnen wir Fr für die Umtriebe. e Die e sind pro Person und Kurstag resp. Halbtag exkl. MWSt. Kurs-Unterlagen sind inbegriffen. Bei Ganztageskursen ist das Mittagsmenu im nahen Restaurant inbegriffen (ohne Getränke) Kaffee, Tee und Wasser sind inbegriffen. Kursort Infogate AG, Hagenholzstrasse 81a, 8050 Zürich-Oerlikon Auskunft oder tutoris@infogate.ch Bitte beachten Sie auch die Individualkurse und die Kursmöglichkeiten via Internet (ab Seite 20).
5 5 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 ZUSAMMENFASSUNG TUTORIS KURSE Tutoris Kurs Tag Datum Nr. Grundkurse Grundkurs Sozialhilfe, Asyl-/Flüchtlingswesen Morgen Di 10. Februar 2015 TK1 Grundkurs Alimentehilfe ½ Tag Grundkurs Berufsbeistandschaft / Kindes- und Erwachsenenschutz 2 Stunden Ergänzungskurse BFS-Coaching. Ca. 6 Telefon-Termine à 30 Minuten Ergänzungskurs Sozialhilfe Ganztags Di 10. März 2015 TK2 Ergänzungskurs Berufsbeistandschaft / Kindes- und Erwachsenenschutz Ganztags Do 4. Juni 2015 TK4 Ergänzungskurs Asyl-/Flüchtlingswesen ½ Tag Ergänzungskurs Alimentehilfe ½ Tag Ergänzungskurs allgemeine Funktionen ½ Tag Buchhaltungskurse Grundkurs Buchhaltung Sozialhilfe, Asyl-Flüchtlinge Ganztags Di 5. Mai 2015 TK3 Ergänzungskurs Buchhaltung mit Ihrer Datenbank-Kopie Ganztags Weitere Kurse Grundkurs Administrator Standarddokumente mit Tutoris. Coaching. Ca. 4 Telefontermine à 30 Min Workshop mit eigenen Themen und eigener Datenbank Ganztags
6 6 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS GRUNDKURS BERUFSBEISTANDSCHAFT / KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZ Individueller Telefonkurs von ca. 2 Stunden Partnererfassung und -verwaltung Dossiererfassung und -verwaltung Aktivitätenerfassung und -verwaltung Erstellen von Standardlisten Erstellen von Dokumenten Die TeilnehmerInnen kennen die Datenführung für Partner und Dossier Des Kindes-und Erwachsenenschutzes. Sie können Aktivitäten, Standardlisten und Dokumente erstellen. Tutoris-EinsteigerInnen Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
7 7 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS GRUNDKURS SOZIALHILFE, ASYL- UND FLÜCHTLINGSWESEN Halbtageskurs Partnererfassung und -verwaltung Dossiererfassung und -verwaltung Aktivitäten mit Buchungssperre Erstellen von Standardlisten Die TeilnehmerInnen kennen die korrekte Datenführung für die nachgelagerten Funktionen wie Buchungen, Sozialhilfestatistik und Flüchtlingsstatistik sowie interne Auswertungen. Tutoris-EinsteigerInnen Fr exkl. MWSt. pro TeilnehmerIn Infogate AG, Hagenholzstrasse 81A, 8050 Zürich-Oerlikon Uhr Di 10. Februar 2015 Nr. TK1
8 8 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS GRUNDKURS ALIMENTENHILFE Individueller Telefonkurs von ca. 2 Stunden Partnererfassung und -verwaltung Dossiererfassung und verwaltung Rechtstitel und Alimente-Positionen Aktivitätenerfassung und -verwaltung Nachführen der Indizes und Indexierung Erstellen von Standardlisten Die TeilnehmerInnen kennen die korrekte Datenführung für die nachgelagerten Funktionen wie Buchungen, Alimentenbevorschussungsstatistik sowie interne Auswertungen. Sie können die Alimentepositionen gemäss Indizes nachführen. Tutoris-EinsteigerInnen Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
9 9 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS BERUFSBEISTANDSCHAFT / KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZ Ganztageskurs Berichtsperioden und Massnahmen erfassen und verwalten Vermögenswerte erfassen und verwalten Klientenkonti bebuchen, auswerten, abfragen und Kontoauszüge erstellen aufträge einrichten und ausführen sowie Zahlungsverkehr durchführen Vermögensberichte erstellen Die TeilnehmerInnen lernen die Funktionen der Berufsbeistandschaft kennen. Sie können die Berichtsperioden und Massnahmen als Basis für Buchungen und Vermögensbericht korrekt erfassen. Sie können Buchungen durchführen und Vermögensberichte erstellen. MitarbeiterInnen der Berufsbeistandschaft Besuch des Tutoris Grundkurses Berufsbeistandschaft oder entsprechende Kenntnisse Fr exkl. MWSt. pro TeilnehmerIn Infogate AG, Hagenholzstrasse 81A, 8050 Zürich-Oerlikon Uhr Do 4. Juni 2015 Nr. TK4
10 10 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS SOZIALHILFE Ganztageskurs Budgeterfassung und verwaltung inklusive Kopfquotenbudgets Erstellen und auszahlen der monatlichen Klientenabrechnungen Auszahlen von Vorschüssen Automatische Klientenabrechnungen einrichten und auslösen Klientenkonto abfragen und Kontoauszüge erstellen Forderungen und Verpflichten abfragen mit Kostenartenliste Ablauf der Sozialhilfestatistik für das Bundesamt für Statistik (BFS) aufzeigen Die TeilnehmerInnen lernen die Funktionen des Sozialhilfemoduls kennen und können Klientenbudgets sowie Abrechnungen erstellen. Sie können Vorschüsse und Abrechnungen verbuchen und auszahlen. Sie wissen, was bezüglich der Sozialhilfestatistik bei neuen und abgeschlossenen Fällen zu erfassen ist. MitarbeiterInnen der Sozialhilfe Besuch des Tutoris Grundkurses Sozialhilfe oder entsprechende Kenntnisse Fr exkl. MWSt. pro TeilnehmerIn Infogate AG, Hagenholzstrasse 81A, 8050 Zürich-Oerlikon Uhr Di 10. März 2015 Nr. TK2
11 11 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS ASYL- UND FLÜCHTLINGSWESEN Individueller Telefonkurs von ca. 2 6 Stunden je nach Vorkenntnissen Budgeterfassung und verwaltung* Erstellen und auszahlen der monatlichen Klientenabrechnungen* Auszahlen von Vorschüssen* Automatische Klientenabrechnungen einrichten und auslösen* Klientenkonto abfragen und Kontoauszüge erstellen* Forderungen und Verpflichten abfragen mit Kostenartenliste* Ablauf der Flüchtlingsstatistik für das Bundesamt für Statistik (BFS) aufzeigen* Platzieren und umplatzieren von Klienten Präsenzenerfassung und -verwaltung BFM-Abrechnungen erstellen * Diese Kenntnisse können auch im Ergänzungskurs Sozialhilfe erworben werden Die TeilnehmerInnen lernen die Funktionen des Asyl-und Flüchtlingsmoduls kennen. Sie können Budgets und Klientenabrechnungen, Präsenzen und BFM-Abrechnungen erstellen. Sie wissen, wie die Platzierung funktioniert und was bezüglich neuer oder abgeschlossener Fälle für die Flüchtlingsstatistik anfällt. MitarbeiterInnen Asyl- und Flüchtlingsbetreuung Besuch des Grundkurses Asyl-/Flüchtlingswesen oder entsprechende Kenntnissse Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
12 12 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS ALIMENTENHILFE Individueller Telefonkurs von ca. 4 Stunden Erstellen von Forderungen und Verpflichtungen Buchungs-Abläufe bevorschusste und nicht bevorschusste Alimente Klientenkonti abfragen und Kontoauszüge erstellen Ablauf der Alimentebevorschussungsstatistik für das Bundesamt für Statistik aufzeigen Die TeilnehmerInnen lernen die Funktionen des Alimentemoduls kennen. Sie können Forderungen und Verpflichtungen für bevorschusste oder nicht bevorschusste Alimente einbuchen sowie das Inkasso führen. Sie können die Statistik für abgeschlossene Fälle erfassen(bfs). MitarbeiterInnen im Alimentewesen Besuch des Tutoris Grundkurses Alimenthilfe oder entsprechende Kenntnisse Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
13 13 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS COACHING BFS Telefonisches Coaching von ca. 6 Terminen à ca. 30 Minuten je nach Bedarf für die Sozialhilfestatistik, Flüchtlingsstatistik, Alimentebevorschussungsstatistik, Elternschaftsbeiträge-/Mutterschaftsbeihilfe-/Kleinkinderbetreuungsbeiträge-Statistik, Zuschuss-nach- Dekret-Statistik Repetition Datenführung Partner und Dossier Datenführung BFS-Objekt je nach Statistik Erstellen von Anfangs- und Stichtagszuständen Prüfen und Exporterstellung mit PlausEx Nachbearbeiten von Rückmeldungen Aufgabenaufteilung und Ablauftipps Die TeilnehmerInnen kennen die Anforderungen des BFS an die verschiedenen Statistiken. Sie wissen, worauf bei der Datenführung zu achten ist. Sie wissen, wann welche BFS-Aufgaben zu erledigen sind und wie Fehler behoben und Rückmeldungen bearbeitet werden können. Sie lernen den Leitfaden des BFS sowie das Handbuch BFS mit Tutoris kennen und sie können den Export erstellen. Für die BFS-Statistik verantwortliche Personen und Personen, welche die BFS-Statistik erfassen.. Besuch der Grund- und Ergänzungskurse. Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
14 14 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS ALLGEMEINE FUNKTIONEN Individueller Telefonkurs von ca. 2 Stunden Fensterdefinitionen (Felder einfärben, Felder ausschalten) Individuelle Farbeinstellung Tutoris Look&Feel (Option) Partnerspiegel, Objekte Verträge, Aktivitäten, Dokumente Objekt-Bezeichnungen, Bemerkungen Uebersichten und Suchfunktionen. Speichern und Anwenden von Abfragen Suchergebnis-Export ins Excel. Einfache Pivot-Auswertungen im Excel Tabellencontrol (Spaltenreihenfolge, Sichern von Tabellendefinitionen, Einfärben von Spalten) Sortieren von Tabelleninhalten Arbeiten mit der Tastatur Tutoris-Optionen My Tutoris Die TeilnehmerInnen kennen weitere Tutoris-Funktionen zur Optimierung. Alle MitarbeiterInnen, die mit Tutoris arbeiten Praktische Erfahrung mit Tutoris Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
15 15 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS GRUNDKURS BUCHHALTUNG SOZIALHILFE, ASYL- UND FLÜCHTLINGSWESEN Ganztageskurs Automatisieren von monatlichen Klientenauszahlungen Provisorische Forderungen und Verpflichtungen Auszahlen von Einzelrechnungen/Kreditoren Erstellen und auslösen von aufträgen Zahlungseingänge buchen Elektronische Datenträger erstellen Stornierungen und Korrekturbuchungen Auswerten von Aufwänden und Erträgen Die TeilnehmerInnen kennen die Buchhaltungsfunktionen von Tutoris und die Zusammenhänge des Zahlungsverkehrs. MitarbeiterInnen mit Buchhaltungsaufgaben in den Bereichen Sozialhilfe und Asyl-/Flüchtlingswesen Besuch des Grundkurses oder entsprechende Kenntnisse Fr exkl. MWSt. pro TeilnehmerIn Infogate AG, Hagenholzstrasse 81A, 8050 Zürich-Oerlikon Uhr Di 5. Mai 2015 Nr. TK3
16 16 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS QUARTALSABRECHNUNG (ZUG) SOZIALHILFE Telefonisches Coaching mit 1-3 Terminen à ca. einer Stunde Erstellung und Kontrolle der ZUG-Abrechnungen Korrekturbuchungen Verbuchen der ZUG-Abrechnungen Zahlungseingänge des Kantons einbuchen/zuordnen Die TeilnehmerInnen lernen die Funktionen für die ZUG-Abrechnung kennen. MitarbeiterInnen, welche die ZUG-Abrechnung erstellen Besuch des Buchhaltungskurses Sozialhilfe Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
17 17 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS ERGÄNZUNGSKURS BUCHHALTUNG SOZIALHILFE, ASYL- UND FLÜCHTLINGSWESEN Ganztageskurs mit Kopie der Kundendatenbank. Der Kurs wird pro Kunde einzeln durchgeführt. Es stehen 10 Uebungsplätze zur Verfügung. Theorie Tutoris-Buchhaltung Vertiefung Spezialbuchungen wie Storno und Korrekturbuchungen Verwaltungskontobuchungen Uebertrag der Buchungen in die Finanzbuchhaltung Quartals- und Semesterabrechnungen (ZUG) Jahresabschluss Die TeilnehmerInnen kennen die Schnittstelle der Nebenbuchhaltung Tutoris zur Finanzbuchhaltung. Sie können die ZUG-Abrechnung und den Jahresabschluss erstellen. MitarbeiterInnen mit Buchhaltungsaufgaben oder der Finanzbuchhaltung. Besuch des Buchhaltungsgrundkurses Sozialhilfe resp. Asyl-/Flüchtlingswesen Rechtzeitige Zustellung der Datenbankkopie und Terminvereinbarung Fr exkl. MWSt. pauschal inkl. Mittagsmenü im nahen Restaurant (ohne Getränke) Infogate AG, Hagenholzstrasse 81A, 8050 Zürich-Oerlikon Uhr Termin nach Vereinbarung.
18 18 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 TUTORIS ADMINISTRATOREN Telefonischer Grundkurs für Tutoris-Systemadministratoren von ca. ½ Tag Parametrierung von Tabelleninhalten Aendern von Feldbezeichnungen Parametrieren von Beziehungen Erstellen von Standarddokumenten (rudimentär) Einbinden von externen Dokumenten Benutzerverwaltung Die TeilnehmerInnen kennen die Parametrierungmöglichkeiten von Tutoris. Sie können Mitarbeiter verwalten und Dokumente aller Art in Tutoris integrieren. Tutoris Systemadministratoren und Verantwortung für die Tutoris-Systemadministration. Erfahrung mit Tutoris von Vorteil. Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
19 19 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 STANDARDDOKUMENTE MIT TUTORIS Telefonisches Coaching von ca. 4 Terminen à ca. 30 Minuten Rollenkonzept und Analyse von Dokumenten Textmarken und Querverweise in Word Einbindung in Tutoris Externe Dokumente Die TeilnehmerInnen lernen, wie Standarddokumente mit Textmarken erstellt werden können. Sie wissen, wie Dokumente im Tutoris eingebunden werden. MitarbeiterInnen, welche Standarddokumente erstellen oder anpassen. Kenntnisse der Partnerverwaltung Tutoris von Vorteil Fr /Stunde exkl. MWSt. Telefonisch
20 20 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 INDIVIDUALKURSE Sie bestimmen die Themen und Anzahl TeilnehmerInnen Kursort: Infogate AG, Hagenholzstrasse 81A, Zürich Es stehen 10 Übungsplätze zur Verfügung Sie besprechen die Themenliste mindestens 14 Tage im voraus mit dem Kursleiter Auf Wunsch schulen wir auf einer Kopie Ihrer Datenbank, die Sie uns ebenfalls 14 Tage im Voraus zustellen. Für weitere Abklärungen wenden Sie sich bitte an die Kundenberatung oder e (exkl. MWSt) ½ Tag Fr. 1'000. pauschal ohne Mittagessen auf Standard Datenbank ½ Tag Fr. 1'200. pauschal ohne Mittagessen auf Ihrer Datenbankkopie 1 Tag Fr pauschal mit Mittagessen auf Standard Datenbank 1 Tag Fr pauschal mit Mittagessen auf Ihrer Datenbankkopie
21 21 SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS 1. SEMESTER 2015 KURSE ÜBER INTERNET Vielen Themen lassen sich direkt telefonisch via Internet bei Ihnen schulen Es können ein bis ca. drei Personen teilnehmen : Ihre Informatik lässt die Benutzung des Programms Teamviewer via Internet zu. Ein vorgängiger Test ist möglich Für Abklärungen, Terminvereinbarungen und Offerten wenden Sie sich bitte an die Kundenberatung oder tutoris@infogate.ch e (exkl. MWSt) Nach Aufwand. Fr /Stunde exkl. MWSt oder Abonnementsabzug (Umrechnung auf Fr )
SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS.NET
SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS.NET 1. SEMESTER 2017 INFOGATE AG Hagenholzstrasse 81a CH-8050 Zürich www.infogate.ch info@infogate.ch +41 44 306 56 56 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 ÜBERSICHT 1.
MehrSCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS.NET
SCHULUNGSPROGRAMM TUTORIS.NET 1. SEMESTER 2019 INFOGATE AG Hagenholzstrasse 81a CH-8050 Zürich www.infogate.ch info@infogate.ch +41 44 306 56 56 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 EINLEITUNG...
MehrKursangebot Tutoris 1. Semester 2010 4. Dezember 2009
Kursangebot Tutoris 1. Semester 2010 4. Dezember 2009 Inhaltsverzeichnis Konditionen... 1 Übersicht Tutoris-Kurse... 4 Tutoris-Spezial-Kurse... 5 Tutoris Grundkurs... 5 Tutoris Ergänzungskurs SH... 6 Tutoris
MehrKursprogramm 2016. Schulungen speziell für
Kursprogramm 2016 Schulungen speziell für i_mmob8.5 - Einführung Mietzins-Änderungen Erstellung Mietverträge / Korrespondenzen Grundfunktionen der Buchhaltung Kreditorenbuchhaltung Nebenkostenabrechnung
MehrE-Mail Verschlüsselung
E-Mail Verschlüsselung Beschreibung der im Kispi eingesetzten Methode "PGP Universal Web Messenger" Dokumentenversion 1.0 19. Oktober 2006 Autor: Informatik Inhaltsverzeichnis 1. PGP Universal Web Messenger...
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehr- 1 - SCHULUNGSPROGRAMM E CASE 1. SEMESTER 2015
1 SCHULUNGSPROGRAMM E-CASE 1. SEMESTER 2015 INFOGATE AG Hagenholzstrasse 81a 8050 Zürich Tel. Nr. +41 44 306 56 56 E-Mail: info@infogate.ch Internet: www.infogate.ch SCHULUNGSPROGRAMM E CASE 1. SEMESTER
MehrEin Überblick in 10 Minuten
Ein Überblick in 10 Minuten Die Erfassung der Arbeitszeiten : Das Erfassungsterminal. Das Buchen am Terminal. Die Übertragung der Buchungen an das Zeiterfassungsprogramm. Aufgaben des Zeitverantwortlichen:
MehrSCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET 1. SEMESTER 2016
1 SCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET 1. SEMESTER 2016 INFOGATE AG Hagenholzstrasse 81a 8050 Zürich Tel. Nr. +41 44 306 56 56 E-Mail: info@infogate.ch Internet: www.infogate.ch SCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET 1.
MehrSCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET
SCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET 1. SEMESTER 2017 INFOGATE AG Hagenholzstrasse 81a CH-8050 Zürich www.infogate.ch info@infogate.ch +41 44 306 56 56 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 ÜBERSICHT 1. SEMESTER
MehrPrüfungsvorbereitung Sun Certified Java Programmer
Prüfungsvorbereitung Sun Certified Java Programmer Zeigen Sie, was in Ihnen steckt! Die Kurse verstehen sich als optimale, praktische Vorbereitung auf die begehrte SCJP-Zertifizierung, Grundlage aller
MehrAGB Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014
Compass Security Schweiz AG Werkstrasse 20 T +41 55 214 41 60 F +41 55 214 41 61 Kurswesen Compass Security Schweiz AG 12. November 2014 Name des Dokuments: abgde_1.1.docx Version: v1.1 Autor(en): Compass
MehrKursprogramm 1. Semester 2016
Kursprogramm 1. Semester 2016 Seite 2 v on 20 Inhaltsverzeichnis Kursbezeichnung Seite KLIBnet für EinsteigerInnen - Sozialdienste 3 KLIBnet für EinsteigerInnen - Berufsbeistandschaft 4 Erstellen von Dokumentenvorlagen
MehrSCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET
SCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET 2018 INFOGATE AG Hagenholzstrasse 81a CH-8050 Zürich www.infogate.ch info@infogate.ch +41 44 306 56 56 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 EINLEITUNG... 3 KONDITIONEN...
Mehr24.06.2014 IN BERLIN
24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de
MehrMehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System
Mehrere Amtsgerichtsbezirke im GV Büro System Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 09/2013
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrVorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft
Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen
MehrDAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS
Fortsetzungskurs SCHRÖPFEN NEU DAS ALTE HEILPRINZIP BEI ERKRANKUNGEN DES IMMUNSYSTEMS Kursleitung Zielpublikum Ziele Themen Sibyl Nitschke Dipl. Heilpraktikerin TEN, Dozentin Interessierte, die den Einführungskurs
MehrGruppen-anmeldung VTF-Aktivprogramm 2011
Bildungswerk des Verbandes für Turnen und Freizeit e.v. Schäferkampsallee 1 20357 Hamburg Telefon: 040/4 19 08-277 Fax: 040/4 19 08-284 E-Mail: beigel@vtf-hamburg.de Internet: www.vtf-aktivprogramm.de
MehrHeimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch
Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.
MehrElektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau
Elektronisches Reservationssystem Sportanlagen Stadt Aarau Anleitung zur Reservation von Sportanlagen Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Startseite... 3 2 Verfügbarkeit Sportanlagen prüfen... 4 2.1 Details
MehrJahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001
Provisorisch und Definitiv INGARA Version 2008.001 JahresabschlussFinanzbuchhaltung2008.001 Seite 1 3. Januar 2008 Einleitung Der provisorische Jahresabschluss der Finanzbuchhaltung kann ab dem 1.1. des
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
Mehr2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)
1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise
MehrOrganisation Servicegeschäft
Basiswissen (kostenfrei) An praktischen Beispielen in neue pds Software erlernen die Teilnehmer die Benutzung der Software. Ziel dieses Seminars ist es, den Teilnehmern einen Überblick über die vielen
MehrFlowFact Alle Versionen
Training FlowFact Alle Versionen Stand: 29.09.2005 Rechnung schreiben Einführung Wie Sie inzwischen wissen, können die unterschiedlichsten Daten über verknüpfte Fenster miteinander verbunden werden. Für
MehrSimple SMS SMS Gateway
Simple SMS SMS Gateway Kontakte-Verwaltung Bei Fragen kontaktieren Sie bitte die Simple SMS Service- Hotline: Telefon: 0800 20 20 49 (aus Österreich) Telefon: 00800 20 20 49 00 (aus DE, CH, FR, GB, SK)
MehrDas BANK-now Finanzierungsmodul.
Anleitung für EurotaxAutowert Das BANK-now Finanzierungsmodul. In diesem Dokument erfahren Sie alles, was Sie zur Einrichtung und zur Zusammenarbeit mit BANK-now wissen müssen. Schritt 1 (einmalig): Festlegung
MehrS12 Risikomanagement in
S12 Risikomanagement in Reha-Kliniken Seminar Ort Dauer S12 IQMG, Berlin Termin 23.06.2014 Anmeldeschluss 02.06.2014 Seminarbeitrag zzgl.19 % MwSt. 1 Tag (10:00 18:00 Uhr) 320,00 230,00 (Mitglieder) Zielgruppe/Teilnehmer
MehrKaufmännische Rechnungsführung Modul C Firmengründungen 2-tägiger Ergänzungskurs
Kurs im Auftrag des Treuhandverbandes Landwirtschaft Schweiz 13.451C Kaufmännische Rechnungsführung Modul C Firmengründungen 2-tägiger Ergänzungskurs Datum und Ort Donnerstag/Freitag, 07./08. November
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrLeitfaden Kontoauszug im elektronischen Postfach. Inhaltsverzeichnis
Leitfaden Kontoauszug im elektronischen Postfach Inhaltsverzeichnis 1 Systemanmeldung... 2 2 Aufruf der Kontoauszüge... 3 3 Einrichtung des Benachrichtigungsdienstes... 5 Bei der Zusammenstellung von Texten
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrPrüfungsvorbereitung: Sun Certified Java Developer
Prüfungsvorbereitung: Sun Certified Java Developer Sie sind Java-Programmierer? Sie haben jahrelange Berufserfahrung und Sie wissen worauf es ankommt? Aufgepasst, schnelle Aufffassungsgabe, ein passbler
MehrSCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET
SCHULUNGSPROGRAMM E-CASE.NET 2. SEMESTER 2016 INFOGATE AG Hagenholzstrasse 81a CH-8050 Zürich www.infogate.ch info@infogate.ch +41 44 306 56 56 INHALTSVERZEICHNIS ÜBERSICHT 2. SEMESTER 2016... 3 KONDITIONEN...
MehrBenutzeranleitung Superadmin Tool
Benutzeranleitung Inhalt 1 Einleitung & Voraussetzungen... 2 2 Aufruf des... 3 3 Konto für neuen Benutzer erstellen... 3 4 Services einem Konto hinzufügen... 5 5 Benutzer über neues Konto informieren...
MehrAntragsformular. Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG
Qualitäts-Gütesiegel ServiceQualitéit LETZEBUERG Mit diesem Formular stellen Sie einen Antrag zur Erlangung des Qualitäts-Gütesiegels ServiceQualitéit LETZEBUERG Stufe II. Name des Betriebes: Straße: PLZ/
Mehrpraktischarzt - die Stellenbörse für Ärzte und Medizinstudenten Preisliste Stand November 2015
praktischarzt - die Stellenbörse für Ärzte und Medizinstudenten liste Stand November 2015 Alles auf einen Blick: praktischarzt ist mit über 5.000 Stellen Deutschlands zentrale Stellenbörse für Ärzte und
Mehr30.04.2015 IN BERLIN
30.04.2015 IN BERLIN medienrot-seminar Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation Das Thema Corporate Blogging in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de
MehrARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt
ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.
MehrERFOLG IST LERNBAR! Seminare und Schulungen der CSE AG in 2016
ERFOLG IST LERNBAR! Seminare und Schulungen der CSE AG in 2016 WIR WISSEN, WAS SIE WISSEN SOLLTEN Die CSE AG bietet ein vielseitiges Portfolio an Veranstaltungen für Sie und Ihre MitarbeiterInnen. Alle
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrS Sparkasse Hattingen
Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen
MehrINFORMATION: I-EBK 12-059
Klagenfurt, Bearbeiterin: Pickardt INFORMATION: Ausbildung zur Berechnung von Energieausweisen gemäß EU-Gebäuderichtlinie (Wohngebäude) in Kombination mit einer Ausbildung zum Energieberater 1 gemäß ARGE-EBA
MehrGönnen Sie sich mehr Freizeit
Gönnen Sie sich mehr Freizeit Mit der Administrations Software FS CRM für Fahrschulen beschränken Sie den Zeitaufwand zur Verwaltung Ihrer Fahrschulaktivitäten und der Leistungsabrechnung auf ein Minimum.
MehrWEITERBILDUNGSPROGRAMM
WEITERBILDUNGSPROGRAMM 2016 PHS AG Beckenhofstrasse 6 8006 Zürich Telefon 044 259 80 80 Telefax 044 259 80 88 E-Mail info@phsag.ch Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 9 Umgang mit herausfordernden
MehrNIV-KURS. HÖHERE FACHSCHULE für Anlagenunterhalt und Bewirtschaftung
NIV-KURS HÖHERE FACHSCHULE für Anlagenunterhalt und Bewirtschaftung Schulsekretariat: Täfernstrasse 16 5405 Dättwil T 055 444 30 36 F 055 444 30 45 www.hfs-weiterbildung.ch info@hfs-weiterbildung.ch Anschlussbewilligung
MehrLehrgang Superuser. 2. Semester 2015
Lehrgang Superuser 2. Semester 2015 Seite 2 von 7 Beschreibung Ziel 1st Level-Support auf dem Dienst; korrekte und ideale Anwendung von KLIBnet; Qualitätssteigerung und optimale Nutzung der KLIBnet-Daten;
MehrTutorial. Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in. übernehmen? Zoe.works - Ihre neue Ladungsträgerverwaltung
Wie kann ich meinen Kontostand von meinen Tauschpartnern in Tutorial übernehmen? 1. Schritt : Legen Sie ein Startdatum fest Im ersten Schritt legen Sie für Ihr Unternehmen ein Startdatum fest, an dem Sie
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
MehrZusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung
Zusammenarbeitsformen im Bereich Buchhaltung Buchhaltung ist nicht gleich Buchhaltung: Ob Sie Ihre Buchhaltung vollständig auslagern und sich ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren oder einen Teil der
MehrAnwendertraining für Einsteiger
Anwendertraining für Einsteiger Informationen Das Anwendertraining für Einsteiger richtet sich an alle, die noch nie mit Inxmail Professional gearbeitet haben oder Ihre bisherigen Grundkenntnisse vertiefen
MehrBAPS Basel Psychologie Studien
Was ist BAPS? BAPS ist eine Onlinedatenbank zum Verwalten von Studien. Ab diesem Semester werden Studien online auf BAPS ausgeschrieben. Dir als StudentIn gibt die BAPS Datenbank eine Übersicht über alle
MehrFinanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe
Finanzbuchhaltung*, lfd. Lohnabrechnungen, Unternehmensberatung für kleine und mittelständische Betriebe! * I N H A B E R U W E K R Ä H M E R *Spezialisiert auf das Buchen der laufenden Geschäftsvorfälle.
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrÜber uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.
Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle
MehrArcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG
Arcavis Backend - Invoice Baldegger+Sortec AG Inhalt 1.0 Einstellungen... 3 1.1 Grundeinstellungen... 3 2.0 Rechnungen erstellen und verwalten... 4 2.1 Rechnungen erstellen... 4 2.2 Rechnungen verwalten...
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSehr geehrte Fortbildungsteilnehmende!
Sehr geehrte Fortbildungsteilnehmende! Ab sofort ist die Anmeldung zu den Veranstaltungen des Kinderbildungs- und betreuungsreferates der A6 ausschließlich online durchführbar. Dazu ist ein eigenes Seminarverwaltungsprogramm
MehrVermitteln der Grundkenntnisse in Word XP, Excel XP und PowerPoint XP. Interessierte Personen mit Grundkenntnissen auf der Windows -Oberfläche
Office XP Niveau 1 Kursziel Vermitteln der Grundkenntnisse in Word XP, Excel XP und PowerPoint XP Zielpublikum, Voraussetzungen Interessierte Personen mit Grundkenntnissen auf der Windows -Oberfläche Unterrichtsfächer
MehrLeitfaden zu Windata Professional 8
SEPA-Umstellung: Single Euro Payment (1) Area IBAN (SEPA)-Umstellung & BIC anpassen Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem
MehrWarum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?
FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital
MehrSage Treuhandaustausch onesage Version 2.2
Sage Treuhandaustausch onesage Version 2.2 Versionsunabhängiger Datenaustausch Sage 50 zu Sage 50 Für die Versionen 2012, 2011 und 2009 Sage Treuhandaustausch Sage 50 / Sage 50 08.05.2012 2/10 Einleitung...
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrSpezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten).
Die Leistungen des DesignPlan Eine Planung besteht immer aus mindestens einer und einer. Die stellen wir ausschliesslich dem Fachhandwerk zur Verfügung. Dieser trägt die Verantwortung zur fachlich korrekten
MehrKurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline
Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird
MehrStrassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM)
Ausschreibung: VSS-WEITERBILDUNGSKURS Strassenverkehrssicherheit, modellbasierte InfrastrukturSicherheitsinstrumente (RIA und NSM) Empfohlen für die Umsetzung Art. 6a SVG Vorgeschrieben für Zweckmässigkeitsbeurteilungen
MehrGIDEB. Zahlungsjournal. Zahlungsjournal
GIDEB Zahlungsjournal Zahlungsjournal GIDEB Zahlungsjournal 2 Zahlungsjournal Das Erstellen des Zahlungsjournals wurde umgestellt. Das Zahlungsjournal wird neu ab der Datei GIE6REP (DKONT) erstellt. In
MehrSanierung von unfallhäufungsstellen (SAnuS)
Ausschreibung: VSS-WEITERBILDUNGSKURS Sanierung von unfallhäufungsstellen (SAnuS) 8. Sept. 10. Sept. 17. Sept. 21. Sept. 2015 VSS-Geschäftsstelle, Zürich VSS-Weiterbildungskurs Sanierung von Unfallhäufungsstellen
MehrAnleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter)
Anleitung Abwesenheitsmeldung und E-Mail-Weiterleitung (Kundencenter) Abwesenheitsmeldung einrichten 1. Rufen Sie das Kundencenter über www.ihredomain.ch/webconfig auf. 2. Loggen Sie sich mit Benutzername
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool. Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte. Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk.
ERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk.org Grundlegendes zum Mobility Tool Das so genannte Mobility Tool
MehrOnline Bestellsystem Bedienungsanleitung
Bürgerhaus Lützschena GmbH Online Bestellsystem Bedienungsanleitung Version 1.0 Bürgerhaus Lützschena GmbH, Elsterberg 7, 04159 Leipzig, Außenstelle, Hallesche Straße 232, 04159 Leipzig Tel.: 0341-686
MehrAusgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3
Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.
MehrAnleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten
Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2
MehrEinladung Service- und Vertragsmanagement. Software-Präsentation, Montag, 19. Mai 2014
Einladung Service- und Vertragsmanagement Software-Präsentation, Montag, 19. Mai 2014 Software-Präsentation mit Beispielen aus der Praxis Nachhaltiger Nutzen durch effiziente Abwicklung von Serviceaufträgen,
MehrCL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt
64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung
MehrKennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir?
KURS Kurs 11170: Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten Kennzeichnung und ökologische Verpackung von Bioprodukten, HACCP für Hofverarbeiter: was braucht es? Wo stehen wir? Datum Dienstag,
MehrNEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional
NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen
MehrProjekt - Zeiterfassung
Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz
MehrLeitfaden. Kreditkartenabrechnung im Elektronischen Postfach
Leitfaden Kreditkartenabrechnung im Elektronischen Postfach Inhaltsverzeichnis 1. Systemanmeldung... 2 2. Nachrichten... 3 3. Aufruf Kreditkartenabrechnung... 4 4. Einrichtung Benachrichtigungsdienst...
MehrPräsentation: Google-Kalender. Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09
Präsentation: Google-Kalender Walli 25.02.2009 Ruedi Knupp Urdorf 26.08.09 Übersicht Google-Kalender hat einen ausgezeichneten Hilfeteil. Es wird empfohlen, für alle Probleme zuerst diese Hilfe (oben rechts)
MehrWeb2Lead. Konfiguration
Web2Lead Konfiguration 1. Was ist Web2Lead?... 3 2. Erstellen Sie ein individuelles Kontaktformular... 3 2.1 Optionen...4 2.2 Benachrichtigungen...4 2.3 Verkaufschance...4 2.4 Formular Felder...4 Copyright
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrFirstW@ve. Debitoren Buchhaltung
FirstW@ve Debitoren Buchhaltung SYSTEMVORAUSSETZUNG Funktioniert unter «Windows/NT» Datenbasis «SQL/Server» Entwicklungswerkzeuge «MAGIC 8.3» Funktioniert als Einplatz- oder Mehrplatzversion Notwendige
MehrEinrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software mit dem PIN/TAN-Verfahren (VR-Kennung)
Bitte beachten Sie vor Einrichtung der Bankverbindung folgende Punkte: Vorarbeit - Diese Anleitung basiert auf der aktuellen Version 5.x der VR-NetWorld-Software. Die aktuellste Version erhalten Sie mit
MehrKaufmännische Rechnungsführung Modul B Mittelfluss 2-tägiger Ergänzungskurs
Kurs im Auftrag des Treuhandverbandes Landwirtschaft Schweiz 13.451B Kaufmännische Rechnungsführung Modul B Mittelfluss 2-tägiger Ergänzungskurs Datum und Ort Donnerstag/Freitag, 24./25. Oktober 2013 Landwirtschaftliches
MehrAbaWeb-Treuhand. Angebotsübersicht
AbaWeb-Treuhand Angebotsübersicht Inhaltsverzeichnis: 1. Fibu 1 2. Fibu 2 3. Fibu 3 4. Lohn Vorerfassung 5. Lohn Abrechnung 6. Lohn komplett 7. Finanzpaket 1 8. Finanzpaket 2 9. Finanzpaket 3 10. Preisliste
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrBuchführung der Zukunft
Buchführung der Zukunft Einfacher Datenaustausch & automatische Kassenführung Warum kompliziert...... wenn es einfach geht? Kennen Sie das? Keinen Zugriff auf die aktuellen Buchführungsbelege. Keine zeitnahe
Mehr