GROSS WARTENBERGER. imatola. Mitteilungsblatt für Familie - Kultur und Zeitgeschehen

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1 GROSS WARTENBERGER imatola Mitteilungsblatt für Familie - Kultur und Zeitgeschehen Jahrgang 23 Mai 1980 Nr. 5 Jugenderinnerungen an unser Festenberg Wer ist noch da, wer möchte sich mit mir an unser altes Festenberg erinnern, an die Vorkriegszeit, etwa um 1910 herum? Ich war damals 10 Jahre alt. Meine Mitschülerinnen waren: Heilmann-Marthel, Liesel, Keil-Gretel, Wunsch-Else, Milde- Kind-Gretel, Böhme-Gretel, Tondera-Gretel, Anders- Else, Grünschloß-Friedel,, um nur einige zu nennen. Wir gmgen in die evangelische Schule. Es gab noch eine katholische Schule. Kontakte gab es kaum,, aber ein paar Namen kenne ich: Famihe Fleischermeister Basdorf, Familie Tarras und Blau. Weitere Namen sind mir nach 70 Jahren nicht mehr in Erinnerung, doch Totzki vom Berg fallt mir noch ein. Wer von den Genannten ist heute noch am Leben? Ich bin die Stein-Gretel, geboren in der Gastwirtschaft Stein in GroD-Schön- Wald. Gehen wir gemeinsam die Festenberger Strafien, Plätze und Gäßchen durch. Da gab es (vor dem ersten Weltkrieg) die Lange Gasse, das Jungfern- Gässel mit dem Ofensetzer Dobrick, das Stock-Gässel von den alten Steins hinunter übers Bächlein zwischen den Gärten. Da gingen wir Kinder gern holter-die-polter hinunter und herauf. An der kleinen Brücke wurden Turnübungen gemacht. - Wir waren glücklich! Vom Totzki-Berg aus gingen die StraOen nach GroDgraben und nach Geschütz. In Geschütz lebten die Grafen von Reichenbach, rigen Jahrhunderten die ja in den voviel von sich reden machten - nicht im negativen Sinne. Lustige Geschichten erzählte man sich von ihnen an den Winterabenden. Weiter gehen wir zur Schönwälder Strake, der Kirschenallee, zurück zum Oberring mit der evangelischen und katholischen Kirche, dem Unterring mit dem Amtsgericht in der 13. Heimatkreistreffen 6. und i!september Mitte, Hotels und Gaststätten, mit Ausspannung versteht sich, denn es fuhren damals nur Pferdewagen. Ein Auto hatte nur der Graf von Reichenbach in Geschütz und der,,lange Paschke-Wilhelm, Uhrmacher in der Langen Gasse. Auf dem Oberring war die sehr besuchte Konditorei Tschapke. Zwei Brauereien gab es im Ort: Noak und Hübner. Am Schweinemarkt gab es den jüdischen Gasthof Heimann, mit großem Tanzsaal. Unweit davon war ein Lokal, die,,alte Brauerei. Meine Eltern hatten sie vor 1900 eine zeitlang in Bewirtschaftung, bevor sie den Steinsehen Gasthof in Groß-Schönwald übernahmen. Neben dieser,,alten Brauerei war eine dem Verfall preisgegebene Tuchfabrik. Festenberg war bis 1870 etwa Tuchmacher-Stadt. Die Tuchmacher hatten wegen Wasser- mangels jedoch keine Existenzmöglichkeiten und wanderten allesamt mit Weib und Kind, mit dem Sack über den Schultern aus. Es waren dies die,,gründerjahre, wie man sie bezeich- nete. In Forst in der Lausitz, das liegt bekanntlich an der Neiße, kamen alle zu grot3em Wohlstand. Sie hatten groi3e Tuchfabriken und namhafte Vermögen erworben. Was allerdings aus diesen Familien im Jahre 1945 geworen ist, bleibt ungewiß. Heute ist dort alles verstaatlicht. In der Festenberger Langen Gasse waren sämtliche Textilgeschäfte bis zur Judenverfolgung durch Hitler in jüdischen Händen. Man ging zu Brinnitzer, Bilsky, Sorski, Herrmann und zum Pelzgeschäft Silbermann. Handel und Wandel florierte, es gab keine Klagen. Die jüdische Bürgerschaft erfreute sich einigen Ansehens. Nach 1870 wurde Festenberg Tischlerstadt. Das Handwerk blühte auf. Zwei große Möbelwerkstätten etablierten sich neben vielen kleinen anderen. Es waren die Firmen Heilmann und Milde. Sie zeichneten sich durch gute Qualität aus und Milde wurde sogar königlich sächsischer Hoflieferant, eine Werkstatt für Raumkunst. Außer diesen zwei großen Werkstätten gab es viele kleine. Sie hatten nicht die Möglichkeiten Konkurrenz schnellen Aufstiegs, die wurde zu groß und die Preise gedrückt. Hauptsächlich bis zum ersten Weltkrieg lieferte man Kleinmöbel in die Gruben-Gegenden nach Oberschlesien. Die Frauen und zum Teil auch die Kinder dieser kleinen Tischler in Festenberg verdienten durch Perlenhäkeleien etwas hinzu, um überhaupt existieren zu können. Man war bescheiden und anspruchslos. Vergessen will ich nicht die Promenade und den Calvarienberg (Himmelfahrtsberg). Manchem mag eine Sonnwendfeier da oben im Gedächtnis sein. Der Judenberg wurde im Winter zum Rodeln gern benutzt (er ist heute völlig verschwunden, dieser Sandberg wurde total abgetragen). Die Schönwälder Kirschenallee hatte es manchen Jungen angetan, es lockten die schwarzroten Kirschen. Romantisch war es auf der Promenade, den kleinen Hügeln, und auf dem Calvarienberg mit den großen Felsblöcken unter den hohen Bäumen. Jugendeseleien und Dummheiten gab es auch. Gemessen an heut waren sie harmloser Natur! Aus der Erinnerung leben, nochmals das Schöne gedanklich durchleben! - Es war schön in unserem Festenberg, schön in unserer schlesischen Heimat! möchten wir die Heimat! Wiederhaben Margarete Herrmann geb. Stein KREIS SCHAUMBURG. Den Jugend-Feuerwehren im Landkreis Schaumburg gehören 1010 Mitglieder an, darunter 141 Mädchen. Dies ging aus der Bilanz hervor, die Kreis-Jugendfeuerwehr-Wart Rudolf Barth jetzt im Schmiede-Gasthaus in Riepen zog. Barth sprach vor der Versammlung aller Jugendwarte und Jugendsprecher der 62 Jugendfeuerwehren im Landkreis.

2 Seite 2 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 5/1980 Owen. Frau Pauline Schütz geborene Golik aus Ossen feierte am 6. April 1980 ihren 93. Geburtstag. Dazu gratulieren wir ihr noch nachträglich sehr herzlich. Die Hochbetagte war im Jahr 1887 in Klenowe geboren. Sie lebte zusammen mit ihrem Ehemann Heinrich Schütz bis zur Vertreibung in Ossen in der Siedlung, und zwar zwischen den Anwesen von Ofensetzer Klose und der Familie Ulbrich. Im Januar 1945 ging sie auf die Flucht mit dem Treck aus Ossen, dem Ehemann und der Nichte Ella Paweletz geborene Gade mit vier Kindern. Man gelangte bis nach Prag in der CSR. Dort fat3te man den Entschluß, wieder über die Landstraßen nach Ossen zurückzugehen. Sie gelangten gut in Ossen an und konnten auch wieder ihr Siedlungshaus beziehen. Bis 1946 durften sie in Ossen bleiben, dann wurden sie mit allen Deutschen von den Polen ausgewiesen. Es ging also wieder nach Westen, und das mit Hindernissen. Der Ehemann wurde auf der Fahrt krank und muijte ins Krankenhaus. Nach seiner Genesung gelangte dann die Familie nach Hohenlimburg bei Hagen in Westfalen, wo sie alle eine Bleibe fanden. Heinrich Schütz ist 1949 in Hohenlimburg gestorben und die Nichte Ella verstarb nach einer Gallenoperation im Jahre 1973 ebenfalls. Mit zunehmendem Alter wurde für Frau Schütz die Haushaltsführung immer schwieriger und so lebt sie seit 1975 im Altenheim, Parkstraße 35, in 5870 Hemer. Gesundheitlich geht es ihr dem Alter entsprechend gut. Die Kinder der Nichte Ella unterstützen sie mit Rat und Tat und besuchen sie mit ihren Männern bzw. Frauen im Altenheim. Am Geburtstag fanden sie sich in kleinem Kreise zusammen mit Kriemhild nebst Ehemann Albert aus Niederköppern, Armin Paweletz mit Frau Irma und Heidrun Hoffman mit Ehemann Helmut. In 5800 Hagen, Dickstraße 36, lebt auch noch ein Neffe von Frau Schütz mit Namen Willy Gade. Es ist ein Bruder von Paul Gade, die in Neumittelwalde in der Bergstrake gegenüber der katholischen Kirche wohnten. Auch dieser Neffe Willy mit Familie besucht Frau Schütz sooft er kann. Die hochbetagte Frau Schütz ist geistig noch sehr rege und erzählt noch gern und viel aus der alten Heimat, vor allem von Ossen, Klenowe und Neumittelwalde. Ossen. Am 26. April 1980 konnten Alfred Paweletz und Frau ihre goldene Hochzeit feiern. Das bedeutet auch immer einen Rückblick auf die vergangenen 50 gemeinsamen Jahre. Anfang der zwanziger Jahre ging Alfred Paweletz nach Ober-Stradam, um in der von-reinersdorffschen-gutsgärtnerei zu lernen. Nach der Lehre zog es ihn auf Wanderschaft. In Kleinau bei Treb- nitz lernte er die Schattmann-Martel kennen und lieben. Sie war, wie früher so üblich, als Mamsell tätig. Sie stammte ebenfalls aus Schlesien, aus Lindenwaldau (seinerzeit noch Karoschke geheißen) in der Nähe von Obernigk. Als sich beide über den weiteren Lebensweg einig waren, volontierte die spätere Frau Paweletz als Binderin, um nicht nur gut kochen und haushalten zu können. Die Heirat ließ jedoch noch einige Zeit auf sich warten, da Alfred Paweletz weiter auf Wanderschaft ging, nach Süddeutschland in die Nähe von Heidelberg, ins Westfälische in die Nähe von Münster und an andere Stellen. Nach 10 Lehr- und Wanderjahren ging es nach Ossen zurück. Dort wurde gerade das Gut Ossen an die Niederschlesische Landgesellschaft verkauft, um es aufzusiedeln. So konnte Alfred Paweletz eine Siedlung erwerben und zwar in der schmucken Siedlung an der Ossener Grenze, der Straße nach Neumittelwalde. Und so heiratete Alfred Paweletz die Schattmann-Martel am 26. April Ungefähr ein Jahr später kam dann die Tochter Sigrid zur Welt, die heute als Sigrid Bobon zusammen mit ihrem Mann Hans Bobon die Gärtnerei der Eltern weiterführt. Die Freude war groß und nicht nur die Familie wuchs, sondern auch der Grund und Boden wurde durch Pacht erweitert. Wer erinnert sich nicht noch an den Spargel von der,,knopke, einer sandigen Ecke, wie geschaffen dafür, am Fuße des Korsarenberges (der Stolz des Katzengebirges mit immerhin 272 Me- ter Höhe), oder an die vielen Erdbeeren, die im Frühjahr mit ihren Blüten wie beschneite Felder leuchteten, oder an die saftigen Kirschen vom,,oberhof? Im Herbst kam dann der langersehnte,,kronprinz zur Welt, der heute als Wissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg tätig ist. Nach wunderschönen Jahren in Ossen kam dann die Flucht und Vertreibung und Kriegsgefangenschaft. Die Mutter mit den beiden Kindern fand sich nach einer Odyssee in Groß- Rhüden am Harz wieder und auch der Vater gesellte sich bald aus russischer Gefangenschaft wieder dazu. Trotz Armut und Arbeitslosigkeit ließen sich die Eheleute Paweletz nicht entmutigen, noch einmal von vorn anzufangen. Zunächst wurde auf gepachtetem Ge- lände und im gemieteten Laden eine Gärtnerei und ein Geschäft für Obst, Gemüse und Blumen aufgebaut. In der Mitte der fünfziger Jahre wurde dann in Groß-Rhüden ebenfalls Acker für Siedlungen frei und so baute man neben einem Zweifamilienhaus auch eine Gärtnerei, endlich wieder auf eigenem Boden auf. Auch heute ist das Ehepaar Paweletz noch mit in der Gärtnerei tätig, um der Tochter Sigrid und dem Sehwiedersohn Hans Bobon zu helfen, soweit es ihre Kräfte noch zulassen. Am 26. fand man sich zu einer kleinen Feier in der Familie zusammen, um den Tag in Harmonie und gemeinsamem Rückerinnern gebührend zu feiern. Noch nachträglich gratulieren wir herzlich und wünschen noch viele schöne gemeinsame Jahre in Gesundheit und Wohlergehen. Frau ffelene Glatzer Schieise. Am 18. März 1980 konnte Frau Helene Glatzer geb. Sroka aus Schieise ihren 83. Geburtstag mit guten Bekannten bei bester Gesundheit feiern. Sie hat noch immer viel Humor und grüßt alle Schlesier und Groß Wartenberger sowie alle schlesischen Bekannten und Verwandten recht herzlich. Der Festtag wurde im Sportheim zu Schirnding gefeiert. Pfarrer E. Spingler und Frau und die Gemeindeschwester waren anwesend. Wir gratulieren herzlich. Grenzhammer. Am 1. Februar dieses Jahres konnte Frau Franziska Oyda geb. Fuchs den 93. Geburtstag feiern. Sie wohnt in 5000 Köln, Heinrich- Heine-Ring 72 und ist trotz ihres hohen Alters noch so einigermafien wohlauf. Nachträglich gratulieren wir der Hochbetagten sehr herzlich! Schollendorf. Josef Fuchs, der jetzt im Ortsteil Ellerbeck bei Wissingen Kreis Osnabrück wohnt, konnte am 14. März seinen 80. Geburtstag feiern, Er ist seinem Alter entsprechend rüstig und zufrieden, nimmt noch an allem Geschehen teil und ist wohlauf. Er arbeitet auch noch manchmal, aber in gemütlichem Tempo, das seinem Alter genehm ist. Wir gratulieren noch nachträglich herzlich! Werbt fürs Heimatblatt

3 auegeftatteter RuppeIbau. Sie behecrfdjenbe GteIIung nimmt im Rirdjen= raum bie SanaeI ein, ein 3eidjen für ben qrebiqtbunger jener seit. Der 2lItar, ben bie I)ar[teUung her Rreuaigung C$i[ti, bie SPopie eine5 in her a)emäibegaierie au BerIin befittbiia)en ZBertee, fdjmü&, tritt meiter ~urif& 3Ijm gegenüber, unb amar unterijaib her Orgelempore, finb Ijinter eifernen Wttern bie Gteinfarfopijage bee Brafen Qeinrid) Beopolb, bee»templi fundator«(rrdlenerbauere), uttb ameier Rinber aufgebahrt. Sehen ber Rande1 l$ingt bae fdjöne IjoIagefdytiQte, mappen= gegierte %oteufd$b=&pitapb X?eopoIbc, Cxojjuater, 3er 1660 ftacb. Gbenfo mie bie Rirdje audj bie Qjemeinbe nadj 1750 mefentii4e Oeränberungen nidjt burdj~uma$en gefiabt. Ojrofje unb f cfjmere aeitereignifie finb bie auf bie f$mer&$en 23erIufte bee ZBeItFriegee f@onenb uorffbergegangen. GeIbft jene Sranaofentruppe, bie 1807 Bofdjü$ beim= iudjte unb audj bem tat feinen Gdjaben. (Eine 23ertIeinerung be5 GeeIforgebe$rITe trat nadj bem Rrfege burdj 2Ibtretung ber Orte I)obraeg unb Bacenome an!@oien unb burdj lfmpfarrung uon nadj Seftenberg ein. Gdjon uorijer mar ber Drt Wt=$ammer oon Seltenberg gefcijlagen morben. Bie CUuobebnung bee Rir@fpieb ift infoige ber bünnen %ejiebiung unb ber oerfcfjiebenen Ronfeffionen redjt grofj unb beträgt meljr ai5 60 qkm ; fo meffen auce, bie Segentfernungen innerbaib bi5 au 17 km. Bue biefem Brunbe ift bie Cnridjtung aon fünf Uußenfrieb= $öfen notmenbig geniorben unb neben ber UbIjaItunq örtii@er BibeIftunSen ein regelmäfiiget Uufiengotteebiettjt in ber euangefifdjen GdjuIe gu C$ar= IottentbaI. Da5 IMjIidje Beben tonaentriert fict) naturgern@ am $3farr= art $aben fidj firdjli&e Qugenboereine gebiibet, Qier arbeitet ftänbig muhe 1919 ein Rirdjen@or gegrünbet unb 1925 ein eoangdifeer Clternbutt b, meldjer erfceuii& ftarfe Z)rt5= gruppen an fämtiidjen eoangeiifdjen Gdjulorten (Csofdjüg, I)omasIatoi$, Seuborf unb QarIottentbaI) aufaumeifen ljat. %on förbernber Bebeutung für unb CßereincjIeben ift bas aon her Mifitt %beiijeib Don Seidjenbae erbaute $fiegeljaue mit bec bumit oerbunbenen (,Ctridj= tung einer Gdjtuefternftation geworben. Q!ine fteigenbe 23erbreitung Oaben in ben 1er)ten SaIjren eoangeiifdje GonntagsbIättw, befonber5 aulf) he Watt,,Uniere 8irdje in ber Bemeinbe gefunben ; lebteres $ii$t fiber 200 L?efer. En eigene5 Bepräge erijaiten bie tirdjii4en!berijäitniffe au ~o~djff~ burdj bie an ber GcfjIoft@ir@e beftebenbe, gefdlid#iidj bebinqte SedjteIage. GdjIobficcQe un3 nidjt eigenturn ber Bemhnbe, ionbern GtanbeeQerrn, her ai5 foidjec oon aiterei)er audj bas %edjt Qat, ben GeiftIi4en uon fidj aue au berufen unb über bie GdjIofttir@e nadj eigenem CErmeffen au verfügen. Bie aemeinbe geniejjt im Qjotiee=.baue bae %ie befonberen 8edjte haben uon ieljer, mie bes:riri$fpieis aeigt, iljr Begenftüd in träftiger $jihberung unb Unterftif@ng bes EirdjIi4en geben5 ge@abt, bie fidj audj ber beqeitige Gtanbesberr, Braf!$einri@ oon Seidjenbad), ftete Ijat angelegen fein Iaffen Lic. (EIjrenfoctb. Seftenberg. Seftenberg ljat feinen %amen majjrf6einiidj oon fefnet &age am GdjöntoäIber Berge. Bie Umgebung ber Gtabt ift überaue reiaooii. CEinen befonbere fdjönen UnbIid Ijat man uon ben nage gelegenen Gatthaf&ü$er!@Ijen: tief brunten im &aie Iiegt bie Gtabt, Iiebliae!$ügeI fdjiiefen fie ein, nadj aiien Geiten breitet fidj ein Rran& unb mie ein %BaQraeieen ragt bie euangeiifee J?icdje mit ihrem IjoIjen c2urm meit in5 S?anb. (Eine I)oIje BIifte~eit tjatte bie Gtabt unter her Qer3ogin QTIeonore (CIjar= Iotte oon Y!3ürttembecg=DeI5, bie 1676 Seftenbecg fiiufii$ erwarb unb it)ce!refibett~ in bae biefige GdjIofj QarIotte muhe Seftett= berge gröfjte TJobItäterin. flodj Ijeute ift in ben aheingefeffenen SamiIien unaergeffen, ma5 biefe ebie grau für bie Gtabt getan bat. Gie fteiite einen BebauungcpIan auf, sog bura) Qetoä@ung oon Bergünftigungen oieie Entoofyter in bie Gtabt, fdjuf ben Dberring mit ben angrenaenben Gtraben uttb erbaute eine fdjöne neue, in SYreuafornt au5gefüiyte RirGe, bie e5enfaiis auf bem Dberring erridjtet murbe unb ben %amen,,sum RcippIein Qrifti erqieit. mun hatte Seftenberg amei Rit@en. I)enn fdjon Iängft ftattb auf betn r\iatj, auf bem beute bie SPapeIIe ftebt, bie Erdje,,y+r IjeiIigen SeifaItigIeit, bie nun audj bie,,untere genannt untrbe. (Es Iäbt j iei, nidjt genau fe{tfteuen, wann biefe Rir$e erbaut Worben ift. 3m Sabre 1727 faufte bec Qraf Sjeinri@ I?eopoIb uon %eidjenbac$ bie $errfd)aft@ofdjii$, uergröfjerte fobann feinen Se& hur@ einige aur!$errfcljuft Sertenberg gei$rige Güter urtb ertuarb 1743 audj Gtabt unb Qut Seitenberg. Imamit murbe bie enge Serbinhng gefdjaffen amif@en unferer Rirdjgemeinbe unb ben Grafen uon SeidjenbaCt), beren treuer $ürforge F4 bie Bemeinbe bi5 ljeute erfreuen barf. (Es fam bie preubifdle CBeF@aI)me. Ortern 1741 tagen in $Jeftenberg bie erften preufrifdjen Seiter ein, toäjjrettb uon her SPattaeI nodj bie Iet)te öfterreid#ije 2IbMnbigung (Geburt eine5 RaiferI. vrinaen) get)aiten murbe. Bon ben tief greifenben geränberungen, bie ber (Eintritt ber preuflif@en.qerrf$aft mit fi@ brua)te, wurben bie I%x$Iia)en?Jer&iItniQe am menigften berüijrt, noei1 iu audj fdjon juuor im DeIfec Süritentum - febr im Unter= fcijieb au anberen Gegenben GdjIeffene - bie Quangelifdjeu in bec OOP preufiif&en seit oerijäitni5mäfiig unangefoa)ten iiye5 Qlaubene Jjatten leben tönnen. (EinmaI- im 3aIjce Ijatten bie Seftenberger ChangeIif$en amar audj bie lhtguttft bee fatqoiifdjen SPaifere au fpffren befommen, inbem bei einem an ber unteren SYirdje uorgenommenen oöuigen Umbau bie %BeiterfiiI)zung Ser arbeiten burdj RaijerIi&en %efef$ gel)ittbert tpurbe unb bie Rrdje brei 3aJjre ungebe& fteljen mufite. BoQ fteiit biefer Borgang in her O)efd@#e unferer (Ijemeinbe immerbin eine 2luenat)me bar. lleber bie Q%tmo@teqaIjI her Gtabt ju bamaiiger seit wirb un5 beridjtet, bafi man im Sabre eoangeiifdje unb nur brei fatijoiifee Birte ;täijite Ijatte Seftenberg 1175 GeeIen. Se &rtoerbsqueue biibete für bie meifth bie Outmalerei. Um %tbe bee 18. Saljrfyutbert5 maren über 300 Sucljmadjer hier tätig. Seftenberger Sud) üoar weit berifbmt 1

4 Seite 4 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 5/ 1980 Hirschrode. (Klenowe) Der 1925 in Klenowe geborene Paul Dubielzig wohnt jetzt in Stettiner Straße 6, 2160 Stade. Er grüßt alle Bekannten aus der alten Heimat herzlich. Seine Eltern Karl und Karoline Dubielzig lebten bis 1945 in Klenowe, wo sie auch geboren wurden. Beide sind inzwischen verstorben (Vater 1960, Mutter 1972). Paul Dubielzig hat von 1940 bis 1943 bei Schmiedemeister Kurt Finger in Neumittelwalde das Schmiedehandwerk erlernt. Seine älteste Schwester ist im März 1978 in Erfurt im 56. Lebensjahr gestorben. Die Schwester Elfriede lebt in DDR Waida bei Gera und die Schwester Ella und der Bruder Heinrich leben in der DDR Nemsdorf, Kreis Querfurt. Auch sie grüßen alle Bekannten aus Klenowe und Neumittelwalde herzlich. Geschütz. Am 9. März 1980 ist Frau Klara Ruby aus Geschütz im Alter von 79 Jahren gestorben. Um die Verstorbene trauern die drei Kinder mit ihren Angehörigen. Alle, die die Verstorbene kannten, werden ihr ein gutes Andenken bewahren. ins Gebirge. Auch um 1930 herum machte man schon Vereinsausflüge. Als Transportmittel diente der im Hintergrund sichtbare LKW. Er wurde umfunktioniert, indem man einfach Holzbänke auf die Ladefläche stellte, dann konnte die Reise losgehen. Vorstand des Sportvereins war damals Paul Do- Lindenhorst. Ausflug des Sportvereins bras, der leider schon tot ist. Bruno Dobras, der Einsender des Bildes, würde sich jedoch freuen, wenn sich jemand auf dem Bild noch wiedererkennen würde und es würde für ihn eine große Freude sein, die Stimme eines,,ausflüglers abends im Telefon (0911) zu hören. Weihnachtspäckchenaktion Spenden sind eingegangen: Ernst Rohrbach, Lemgo 50,- DM Prof. Dr. Rieck, Bad Oeynhausen SO,- DM Gertrud Colberg, Bad Eilsen SO,- DM Dorn, Landshut 20,- DM Spenden können auf das Spendenkonto Nr bei der Kreissparkasse Ratzeburg, BLZ ,oder an meine Anschrift überwiesen werden. Günther Buchwald Mühlenweg Ratzeburg Gesucht wird Paul Eckert und Hildegard Eckert geb. Bobka aus Festenberg. Paul Eckert war Tischler, seine Frau stammte aus Kraschen bei Neumittelwalde, Tochter des Gastwirts Hermann Bobka. Die Anschrift war hier geführt: Unt. Dunkelgasse 25, DDR 9800 Reichenbach. Briefe, die an diese Anschrift gerichtet wurden, kamen mit dem Vermerk:,,Empfänger mit angegebener Anschrift unbekannt zurück. Wer weiß die jetzige Anschrift? Mitteilung an das Heimatblatt möglichst umgehend erbeten. Die jetzige Anschrift des früheren Molkereibesitzers Fritz Papendiek aus Festenberg. Die Anschrift war hier zuletzt wie folgt angegeben: Hauling- Str. 15, in Leyden Kreis Ahaus. Er ist aber von dort inzwischen verzogen und die jetzige Anschrift ist hier nicht bekannt. Um Mitteilung der jetzt gültigen Anschrift wird gebeten! Vor rund vierzig Jahren haben in diesem alten Wasserschloß des Grafen Radczynski in Czemierniki bei Lublin (Polen) eine ganze Reihe aus dem Kreis Groß Wartenberg und Kreis Oels stammende Soldaten den Winter 1939/1940 zugebracht. Es war das Quartier des Batl.-Stabes 11./375. In diesem Schloß, im linken vorderen Teil des Gebäudes, wurden im Keller eingemauert wichtige Unterlagen und private Utensilien des Marschalls von Polen Ryzs-Szmigly gefunden und sichergestellt. Darunter war auch zahlreiche Korrespondenz, die Hinweise gab, auf wesentliche Planungen im militärischen Bereich. Von den damals in diesem Haus kommandierenden Offizieren lebt unseres Wissens keiner mehr. Aber es gibt noch eine Reihe ehemaliger Soldaten, die sich an den Winter in Czemierniki noch erinnern können. Für diese sei die Ansicht ein kameradschaftlicher Gruß. -eka-

5 Nr. 5/1980 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 5 ORCHESTER-VEREIN GROSS WARTENBERG Der Orchester-Verein Groj3 Warterzberg hat etwa Von Mitte der 2Oer Jahre bis An folgende Namen kann sich der Einsender (Wilhelm Helbig, Mannheim) noch gegen Ende der 2Oer Jahre bestanden. Die Proben fanden im Vereinszimmer des erinnern: von links Sepp Ruhy, P. Gerlach. Reich,?, Vater Just, 7,?; und weiter Gasthofs,,Zum Deutschen Reich statt. Spater kam dann als Dirigent Fritz von unten: Gustl Winning, darüber v. Grambusch, dariiber 7, Herta Hase, Foto- Schulz sen. und als,,lehrlinge Richard Nitschke und Wilhelm Helbig hinzu. graf K. Walter, Ed. Semmler. Aufnahme: Atelier Foto-Walter Wroclaw. Er ist also in Sandraschütz noch wohnhaft geblieben. Vielen Landsleuten hat er bei ihren erst- maligen Besuchen in der Heimat geholfen, daß sie in der Regel auch Zugang zu ihren Wohnungen und Häu- sern erhielten. Er nimmt noch immer regen Anteil am Geschehen in der Bundesrepublik und hört in seinem bescheidenen, sauberen Häuschen grundsät21 ich und regelmäßig die westdeutschen Nachrichten. Leider ist sein Gesundheitzustand seit dem letzten halben Jahr nicht so gut. Er möchte aber mit aller Kraft nochden 85.Geburtstag erleben. Mit allen, die ihn kennen und schätzen lernten, hoffen wir, daß ihm dieser Wunsch in Erfüllung gehen möge. Am 30. März ist Helmut Kynast aus Festenberg plötz- lich gestorben. Er war in Festenberg allein schon in aller Munde und gut bekannt durch sein Fußballspiel. So wird sich mancher no& gut an den nun Verstorbe- nen erinnern können. Seine Geschwister, diezum Teil in der heutigen DDR leben, konnten alle an der Beer- digung teilnehmen und ihm das letzte Geleit geben-er wird besonders auch den Festenberger Fußballfreun- den vom SC Preußen unvergessen bleiben. EINE FESTENBERGER TISCHLEREI. Diese Tuchlerei 1st nach dem Zwelten Weltkrq durch die Tischlerfamilie Herrng aus Festerzberg nach altem Vorbild in Kernberg bei Lelpzrg wiedererstanden und hat noch lange Zeit m bewährter Welse aearbeitet. Groß Wartenberger Heimatblatt. Verlag: Karl-Heinz Elsert, Inh. Kathe Elsa?, Uhlandstr, 5, Bühlertann. Tel. (07973) Jahresbezugspreis 24.- DM (m diesem Betrag smd 6,s % Mehrwertsteuer enthalten). Jahresabonnement = Kalenderjahr. Bestellungen nur beim Verlag. Kündigungen des Abonnements nur bis zum 1. November (auf Schluck des Kalenderjahres) nur beim Verlag. Für Anzagen gilt die Prasliste Nr. 4 (40 mm breite Zelle 30 Pfg.) Postscheckkonto Stuttgart (BLZ ). Banken: Kreisiparkarie Schwihxh Gmünd Ostalb (BLZ ), Ralffelwnbank Bbhlertann e.g (BLZ ). Schnftleltung: Karl-Heinz Enxt. Uhlandstraße 8, 7167 Biihlertann. Für Beiträge mit Namenszeichen zeichnet der jewahge Verfasser stets allein verantwortlich. Druck: Bahnmayer GmbH Druck + Repro, Schwabisch Gmünd.

6 Seite 6 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 5/1980 Frau Friedel Gallasch geborene Kranz, früher wohnhaft in Festenberg, konnte am im Kreise ihrer Familie und Freunde ihren 70. Geburtstag feiern. Sie wohnt jetzt Kronenstraße 18 a, 7888 RheinfeIden/Baden. Am 9. Mai wird ihr Ehemann Heinrich Gallasch seinen 78.Geburtstag feiern, den er bei seiner Ni&- te Erna Freier verw. Schultz in Chausseestraße 50, 1000 Berlin 39 begehen wird, WO das Ehepaar einige Wochen zu Besuch sein wird. Zu beidengeburtstagen herzliche Glückwünsche! Am 8. Mai feiert der Holzbildhauer Max Prowatschker, früher Festenberg, Elsässer Straße, seinen 70. Geburtstag. Nach Kriegsende und Gefangenschaft kam er 1947 nach Salzgitter. Bis zu seiner Pensionierung war er dann als Betriebsassistent beim Postamt in Braunschweig beschäftigt. Heute wohnt er in seinem schmucken Eigenheim in 332 Salzgitter 31, Max-Halbe-straße 10, wo er bei bester Gesundheit mit seiner Frau Hildegard den Lebensabend genießt. Seinegrößte Freude sind die Enkelkinder, die ihm, gemeinsam mit allen Verwandten und Bekannten, ganz herzliehst gratulieren! salsschläge (Sohn Hans im Krieg vermißt, Flucht und Vertreibung) verlor die Jubilarin nie ihren goldenen Humor und eine positive Lebenseinstellung, getragen von einem starken Gottvertrauen. Noch heute betätigt sie sich aktiv in der Seniorengemeinschaft. Auch an den Kreistreffen in Rinteln nimmt sie immer teil. Es ist daher nicht überraschend, daß die Zahl der Gra- tulationen recht groß war. Frau Schnitzer dankt auf diesem Wege allen für die Glückwünsche, verbunden mit herzlichen Grüßen an alle Verwandten und alten Bekannten. Schön st e i ne. Am 10. Mai wird Johann Bystrich 70 Jahre alt. Er ist der Sohn von Paul und Emil ie B.und wohnt zusammen mit den Brüdern Franz und Josefso- wie deren Familien inwunstorf. Die Anstirift ist: Jo- hann Bystrich, Am Zementwerk 6, 3050 Wunstorf. Wir gratulieren dem Jubilar und wüns&en weiterhin alles Gute! Frau Martha Günther, die früher in Dalbersdorf, so- wie in Kunzendorf und Groß Wartenberg wohnte, fei- erte am ihren 85. Geburtstag. Sie erfreut sich trotz ihres hohen Alters noch immer guter Ge- sundheit und ist jetzt besonders dankbar, daß sie in einem Feierabendheim Aufnahme gefunden hat. Noch nachträglich gratulieren wir herzlich! hp. Frau Schnitzer nebst Kindern und Ehegatten. Kammerau. Die Feier zur Vollendung des 80. Le- bensjahres von Frau Martha Schnitzer geborene Koschine, jetzt Frankfurt, wird bei allen Beteiligten in guter Erinnerung bleiben. Im Hausdes Sohnes Wolf- gang fanden sich über 40 Gäste ein, darunter alleine 22 Töchter, Söhne, Enkel und Urenkel. Es war eine heitere, altersgemischte Gesellschaft. ImMittelpunkt stand natürlich die Jubilarin, die eine seltengeistige und körperl i&e Fris&e besitzt. in humorvol ler Vers- form ließ Wolfgang den Lebensweg seiner Mutter, der auch dornenvol Ie Strecken nicht erspart blieben, Re- vue passieren. Die junge Breslauerin kam nad-t Kam- merau, lernte dort den Sd-meidermeister Paul Schnit- zer kennen und lieben, so daß siebald den Bund der Ehe schlossen und sich eine harmonische Familienge- meinschaft entwickelte. Im Jahre 1940, viel zu früh- entriß der grausame Tod den Ernährer aus dieser Welt. Er wird aber noch zahlreichen Wartenbergern in fro- her Erinnerung sein, weil er lange Jahre der Stadt- kapelle angehörte. Erfreulicher Weise zeigte sichan der Geburtstagsfeier, daß sein musikalisches Talent sich auf die Nachkommen übertrug, indirekt sogarauf den Schwiegersohn Alois l-itzbach. Sohn Georg trat sogar in Vaters Fußstapfen. - Trotz weitererschick- Landsmann Günther Buchwald konnte am sein 40jähriges Dienstjubiläum im Kreise seiner Kollegen und Familie feiern. Seine Laufbahn begann im Landratsamt GroßWartenberg. Da eine Wiederverwendung im kommunalen Dienst nach Kriegsende nicht möglich war, wurde er Polizeibeamter. Lange Jahre übte er die Position als,,spieß einer Ausbildungseinheit in Eutin aus. Deshalb kennen ihn fast alle,,ordnungshüter im Lande Schleswig-Holstein. Heute ist der JUbilar als Polizeihauptmeister 1 A-Sachbearbeiter bei der Polizei-Inspektion in Ratzeburg im Naturpark in Lauenburg. Dort schätzen ihn Vorgesetzte und Kol Iegen gleichermaßen. Entspannung und Erholung bietet besonders ein gepflegter Garten, der in der Hauptsache von der Gattin, die als Hauswirtschafts- sowie Volkshochschullehrerin tätig ist, bearbeitet wird. - Die beiden Töchter, Beate und Christiane, besuchen die Hochschule und kommen deshalb leider selten ins geschätzte Elternhaus Mühlenweg 18, 2418 Ratzeburg. Günther Buchwald ist ein treuer und hilfsbereiter Heia-tatfreund, dessen Grundsatz ist:,,nicht Worte, sondern Taten zählen! Sein besonderes Anliegen ist die Betreuung der Landsleute in der Heimat und in der DDR. Die jährliche Päckchenaktion ist ja bekannt. - Er freut sich über den Erfolg der Spendenaktion und dankt den Geldgebern und auch seinen Mitarbeiterinnen. Ein wesentlicher Teil seiner Freizeit widmet er dem immer größer werdenden Briefwechsel, der sich nach vier Heimatbesuchen zunehmend entwickelt hat.. Wirgratulierendem Jubilar herzlid und wünschen ihm weiterhin Gesundheit und Tatkraft zum Wohle seiner Familie sowie der haupt- und ehrenamtlichen Tätigkeiten. - hp.- Redaktionsschluß für Juni: 1.6.

7 Nr. 5/1g80 Groß Wartenberger Heimatblatt Seite 7 Die Heimatgruppen Düsseldorf Am 15. März 1980 fand unser Frühlingsfest statt. Lm. K. H. Neumann begrüßte alle auf das herzlichste. Besonders begrüßte er den 1. Vorsitzenden der Oelser, Helmut Rolle, In einer Gedenkminute wurde des Todes von Metzgermeister Gerhard Wittwer gegedacht, der so treu zu unserer Heimatgruppe hielt. An seinem Grabe wurde ein Strau5 niedergelegt. Ebenfalls gedachten wir des verstorbenen 1. Vorsitzenden der Heimatgruppe Trebnitz, Eberhard Vogt. Beiden werden wir ein ehrenvolles Andenken bewahren. Den Anfang des Frühlingsfestes bildete die Vorführung von Filmen und Dias von unserer Fahrt in die alte Heimat. Thomas Freitag zeigte Filme von Lisa Wittwer und Alfons Brugger. Edith Seeder zeigte Dias. Die Bilder brachten auch den Daheimgebliebenen die alte Heimat wieder näher. Im zweiten Teil sangen wir ein Frühlingsliederpotpourri und dachten dabei mit unseren Sommerstecken an den Sommersonntag zu Hause. Wir sangen das Sommersonntagslied wie einst daheim als Kinder, wobei wir Bretzel und Mehlweiße1 erhielten. Die Geburtstagskinder wurden von Karin Titze verlesen und wir ließen sie hochleben. K. H. Neumann erinnerte schonjetzt an die Busfahrt zum Kreistreffen nach Rinteln an der Weser. Ehrenurkunden und Treuenadeln in Silber erhielten Frau Galla, Alfred und Brigitte Rexin. Alle Damen bekamen ein Osterei. In einem Tanzspiel konnte man wenigstens für diesen Abend mal etwas Besonderes sein. Alle machten tüchtig mit. Auch ein Geschicklichkeitsspiel schloß sich an. Unsere Schlesierbaude wartete wieder mit schönen Preisen auf. Kapelle Roggenbuch spielte das Lied:,,Es liegt im deutschen Osten... und als wir dann gemeinsam das Riesengebirgslied sangen, brannte im Saal nur das Lagerfeuer und Rübezahl stattete unserer Heimatgruppe einen Besuch ab. Im Nu vergingen die schönen Stunden. Am Samstag, den 10. Mai, feiern wir in der Gaststätte bei Helga und Friedel, Opladener Straße, unseren Maiheimatabend. Ab Uhr wollen wir zunächst über alles Geschehen in unserer Heimatgruppe miteinander sprechen. Wir wollen ermitteln, was alles anders und besser gemacht werden soll. ob wir die Abende auf Sonntag verlegen sollen usw. Bitte kommen Sie alle schon um Uhr, denn auch Ihre Stimme und Antwort ist sehr wichtig. Ab 19 Uhr wollen wir den Maibaum aufstellen und auch unsere Maikönigin wählen. Bitte kommen Sie alle, auch diejenigen, die schon lange nicht mehr dabei waren. Kommen Sie alle zu diesem wichtigen Abend. Es soll vor allem auch über die Zukunft der Heimatgruppe gesprochen und diskutiert werden. berichten: Das nächste Schießen der Festenberger Schützengilde ist am 17. Mai um Uhr im Schützenhaus. Zum Geburtstag gratulieren wir recht herzlich: am 2.5. Helene Stolper aus Geschütz zum 64. Geb.; am 2.5. Gertrud Galla aus Gleiwitz zum 72. Geb.; am 6.5. Aenne Meuser aus Groß Wartenberg zum 72. Geb.; am Wilhelm Gonschorek aus Mariendorf zum 70. Geb.; am Erna Moch aus Festenberg zum 74. Geb.; am Angela Matzke aus Großgraben zum 76. Geb.: am Dora Preuß aus Festenberg zum 53. Geb.; am Rudi Dubiel aus Namslau zum 51. Geb.; am Walter Henschel zum 64. Geb.; am Alfons Uhling aus Gleiwitz zum 86. Geburtstag. K. H. Neumann Hannover Dr. Kittner konnte zum ersten, im Jahre 1980 armesetzten Treffen der Oelser und Gr%5 Wartenberger aus Stadt und Land, die zahlreich erschienenen Teilnehmer in der Gaststätte,,Zum Leineschloß in Hannover persönlich begrüßen. Erfreulich sei es - so Dr. Kittner - immer wieder, zum ersten Mal in der Gemeinde erscheinende Heimatfreunde zu erblicken. Sehr zu bedauern,, da5 Uschi Menzel? die immer mit ihren teils mundartlichen Vorträgen zur Gestaltung des Treffens beiträgt, nicht dabei sein konnte. So mußte Dr. Kittner den unterhaltsamen Teil als,,entertainer bestreiten, da ein vorgesehener Lichtbilder-Vortrae über Oels und die schlesische Bergw& abgesagt wurde. Schon jetzt sei an dieser Stelle bemerkt, da5 dieser Vortrag beim Treffen am auf dem Programm stehen wird. Mit dem Gedicht,,März vom,,menzel Wilhelm - einem Freund Dr. Kittners aus der Pfadfinderzeit - leitete er seine Vortragsreihe ein. Seine Schilderungen, angefangen bei Bauden- Abenden im Gebirge bis hin zu historischen Geschehnissen in unserer Heimat, kamen beim Publikum sehr gut an. So konnten wir auch erfahren, da5 unser guter alter Zobten der..sonnabend-berg ist, der Ort,,Nimptsch die Stadt der..stummen -Bewohner war und Carl v. Holtei in Oels auf der Georgstraße gegenüber der Lokalzeitung,,Lokomotive an der Oder auch einmal wohnte. Ebenso hörten wir, da5 auf der Festung,,Silberberg eine sonderbare blaue Blume wächst, die blaue Blume der Romantik. Im Anschluß an die Erörterungen über geschichtliche Zusammenhänge unseres Landes fing Dr. Kittner im zweiten Teil seiner Darbietungen an zu,,loabern. Anekdoten von Ludwig- Manfred Lommel, Gedichte von Carl v. Holtei (Dar Zutaberg) und Oberschlesische Schnurren, u.a. etliche von Antek und Franzek, erheiterten die Gerntiter derma5en, da5 ein besonderer Beifall seitens der Zuhörer der Lohn für seine Ausführungen war. So verging der Nachmittag bei Kaffee und Kuchen wieder einmal sehr rasch und der,,entertainer Dr. Kittner sprach die Hoffnung aus, bei den nächsten Treffen am Sonnabend, dem Sonnabend, dem Sonnabend, dem im Restaurant,,Leineschloß in Hannover wieder viele Oelser und Groß Wartenberger Heimatfreundinnen und Heimatfreunde begrüßen zu dürfen. Helmut Barth Berlin Am 15. März fand die Vorstandswahl und anschlie5end das alljährliche Eisbeinessen statt. Der Besuch des Treffens war gut. Zunächst tranken wir den wärmenden Kaffee, waren wir doch derzeit Sibirien näher als sonnigen Mittelmeergestaden. Danach eröffnete Lm. Wiesent die Wahl mit einem Rückblick auf die Jahre 1978 bis 1980 und dankte allen Heimatfreunden für ihre Treue und den harmonischen Zusammenhalt in der Gruppe. Dem Vorstand dankte er für die gute und reibungslose Zusammenarbeit, die den gedeihlichen Verlauf der Heimattreffen gewährte. Der heimgegangenen Heimatfreunde gedachte er mit dankbaren Worten für ihre Treue und ehrte sie mit einer Schweigeminute. Als Wahlleiter fungierte Lm. Kaluza, der 1. Vorsitzende der Heimatgruppe Riesen- und Isergebirge. Er stellte-sich in einer von heimatlichen Gedanken getragenen Ansprache vor, die allgemeinen Beifall fand. Die Wahl ging zügig vonstatten.veränderungen imvorstand waren geringfügig. Als 1. Vorsitzender wurde Heini Wi&ent einstimmig wiedergewählt, 2. Vorsitzender wurde Wolfgang Kalow. Frau Martha Kokott hatte sich krankheitshalber nicht mehr zur Wahl gestellt. Schriftführerin Gertrud Schroeter, Schatzmeisterin Doris Wiesent. Da dre Wahl in kurzer Zeit beendet war und die leiblichen Genüsse noch fern, erfreute uns Lm. Kohse mit Vorträgen in schlesischer Mundart. Frau Ochmann strapazierte unsere Lachmuskeln durch Beiträge aus ihrer Witzkiste. Inzwischen war es soweit, die köstlichen Eisbeine wurden hereingetragen und es herrschte plötzlich Stille in dem Raum, beinahe andachtsvolle Stille. Was doch Eisbeine alles vermögen, sie können sogar Redeschlachten beenden! Wie dem auch sei, unsere Heimatfreunde waren von dem Essen sehr befriedigt und nach einem kurzen Plauderstündchen verabschiedeten wir uns voneinander. Geburtstage im April: 1.4. Maria Kubiak, 1 Bin. 31, Zähringer Str. 13; Lm. Georg Blukott, 1 Bln. 42, Bäumerplan 24; Doris Wiesent, 1 Bln. 65, Reinickendorfer Str. 99; Hedwig Grandke, 1 Bln. 65, Corker Stra5e 7. Gertrud Schroeter Landsmann, das Heimatblatt gehört in Deine Familie!

8 Seite 8 Groß Wartenberger Heimatblatt Nr. 5/1980 München Wir sehen uns wieder zur Muttertagsfeieram Sonntag, den ll.mai, um 15 Uhr im Hotel Rechthaler Hof, Ar- nulfstraße 10, Eingang im Lokal Spatenbräuhallen, in den Tölzer Stuben. Dort auch Absprache der Omni- busfahrt in die Berge voraussi&tli& amsonntag, 22.. Juni w. PI.. Die Heimatgruppe gratuliert: Zum 55. Geb. am Arthur Froschermaier, 808 Emmering; am 21.5.Wal- ter Lange, 8031 Gilching; zum 65. Geb. am Ger- hard Schubert, Mü 25 (Kraschen); zum 80. Geb. am Heinz Schuster, 8019 Ebersberg (Festenberg) zum 73. Geb. am SD. Karl Prinz Biron von Cur- land, 8 Mü 81 (Groß Wartenberg); am Frau Her- ta Kotzerke, 8 Mü 67 (Geschütz); am Frau Mar- garete Jeglinsky, 7322 Donzdorf 3 (Festenberg); zum 80. Geb. am Frau Elfriede Plener, 8 Mü 90,Auerhahnweg 10 (Festenberg u. Oels); zum 60. Geb. Frau Erna Hirs&, 8 Mü 23 (Festenberg); am Frau I Ise Lange, 8031 Gilching, Sonnenstr. 47 (Geschütz). Nürnberg Am Samstag, den 5. Juli treffen wir uns noch einmal vor den Sommerferien im Gasthaus Karthäusertor, ab 18 Uhr. Hfrd. W.Gomille wird uns einen Filmzeigen, Ans&1 ießenddiskutieren wir über die Fahrt nach Rin- teln zum Heimatkreistreffen. Geburtstage im Mai: Richard Nagel, Dalbersdorf, am zum 84. Geb. ; Frau Meta Elias, Rudelsdorf, am zum 70. Geb. ; Richard Sternal, Mühlwitz, am zum 69. Geb. ; Frau Nawroth, Festenberg, am zum 68. Geb. ; wir wünschen weiterhin alles Gute und beste Gesundheit. E. Buchwald. Festenberg. Am ist der Fleischermei- ster und Gastwirt Heinrich Kiefer (geb ) in Kriemhildstraße 66, 6101 Reichelsheim plötzlich ge- storben. Mit der Ehefrau trauern zwei Söhne und die Geschwister mit ihren Angehörigen um den Verstor- benen. Sein Elternhaus war die,,kieferecke in Fe- stenberg. Für alle Festenberger ein Begriff. Wir trauern um meinen lieben Mann, - guten Vater und Sdwiegervater, guten Opa, Bruder, S&wager und Onkel Helmut Kynast geb in Festenberg gest in Bamberg der uns plötzlich und unerwartet für immer verlassen hat. Ell i Kynast, Ehefrau Hans Kynast mit Familie Doris Kund mit Familie seine und Geschwister Anverwandte Bamberg, Grafensteinstraße 12 Osnabrück, Bamberg, Strehla-Riesa- Zossen (DDR) Die Beerdigung fand auf Wunsch am 3. April in Weiterstadt in aller Stille statt. Im Glauben an Gott ist unsere liebe Mutter, Großmutter, Urgroßmutter, Tante und. Schwester Frau Klara Ruby geb. Berek geb gest plötzlich und unerwartet von uns gegangen. In stiller Trauer: Hildegard Walter, geb. Ruby Gerhard Walter Magdalene Reich, geb. Ruby Ewald Ruby Geschütz. Das Ehepaar Erich Peterzelt und Frau Klara geborene Kunze aus Geschütz begeht am26.mai 1980 das Fest der silbernen Hochzeit. Sie wohnen in DDR-435 Bernburg an der Saale, Leninstraße Durch das Schicksal der Vertreibung sind sie leider von ihren Verwandten hier in der Bundesrepublikge- trennt. Sie werden aber ihre Silberhochzeit bei Frau Ida Siekmann geborene Kunze, die ebenfalls Gos&üt- zerin ist, zusammen mit ihren Kindern feiern. Frau Siekmann wohnt in Kalletal 1, 4325 Hohenhausen, Auf der Bülte 11. Das Bild zeigt das Silberpaar bei der grünen Hochzeit im Jahre Hagen, im März 1980 Rudolfstrak 39 früher Geschütz innmer auch in.s HEIMATBLATT Partner gesucht! Landsmännin aus Groß Wartenberg, Mitte 50 J., 160 groß, wohnhaft in Süddeutschland, sucht angenehmen Partner zum gemeinsamen Wohnen.

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