Newsletter Dezember Ankunft des Lichtes

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1 Newsletter Dezember 2017 Ankunft des Lichtes Foto: Eva-Maria Büchl Dezember ist der letzte Monat in unserem Kalender. Advent, das Nikolausfest, die Wintersonnenwende, die Weihnachtsfeiertage, die Rauhnächte und Silvester machen diesen Monat zu einem besonderen Monat. Leider wird diese Zeit, speziell rund um Weihnachten, von Jahr zu Jahr hektischer, da wir vergessen haben uns auf das Ursprüngliche zu konzentrieren. In der Adventszeit bereiten wir uns auf die Ankunft des Herrn vor, auf die Geburt des Lichtes. Wintersonnenwende wir haben die längste Nacht und den kürzesten Tag des Jahres. In der Tiefe dieser Nacht wird das Licht wieder geboren. Am 22. Dezember erfolgen Stillstand und Einheit, am 23. Dezember Dualität und Fruchtbarkeit und am 24. Dezember dem Heiligabend vollzieht sich die endgültige Wende. Erst auf drei vollzieht sich der Umschwung der Erdachse und das Licht (das Kind) ist geboren. Dies ist eine Zeit der Einkehr, Stille, Weihung und Segnung für das, was sich uns im neuen Jahreszyklus offenbaren wird. Es ist eine Zeit der Reinigung und Vorbereitung, der Vorschau auf das Kommende. Auch wird überflüssiger Ballast abgeworfen, damit man gut durch die karge Zeit kommt. ( Immerwährender Jahreskreiskalender von Jeanne Ruland) Am 21. Dezember ist Winterbeginn, jedoch hat laut traditionell chinesischer Medizin (TCM) der Winter schon begonnen. Diese Jahreszeit wird der Niere zugeordnet und die Niere wird als Wurzel des Lebens bezeichnet. Dort sitzt unsere vorgeburtliche Energie, die Urenergie, die wir von unseren

2 Eltern mitbekommen haben. Man könnte dies auch mit den Wurzeln des Baumes vergleichen. Wie würde ein Baum ohne Wurzeln aussehen? Daher ist es ganz wichtig auf seine Nieren acht zu geben. Das Nierenthema finde ich passt auch sehr gut in diese Zeit. Gerade in dieser hektischen Zeit merken wir ob wir gut verwurzelt sind oder ob uns schnell etwas aus der Mitte bringt. Was kann man tun um seine Nieren zu kräftigen und gute Wurzeln zu haben? Ernährung Ideal wäre im Winter ein warmes Frühstück. Ein Haferbrei mit Nüssen, etwas Zimt und Kardamon dazu und mit einem Apfelmus serviert ist dieses Frühstück stärkend und wärmend für die Mitte und die Nieren speziell für Menschen, die schnell frieren. Vermeiden Sie im Winter kühle Getränke und Rohkost sowie Obst, bevorzugen Sie Kompott und Mus. Eine Suppe vor jeder Hauptspeise ist sehr empfehlenswert und Salat ist nur als Beilage geeignet. Wurzeln = Elternthema Weihnachten ist auch immer ein Familienfest. Welches Verhältnis haben Sie zur Ihrer Ursprungsfamilie? Genießen Sie die Weihnachtsfeiertage mit Ihrer Familie oder ist es eher ein Pflichtbesuch? Aufgrund meiner Familienaufstellungsausbildung weiß ich wie wichtig die Verbindung zu den Eltern ist. Alles fängt mit ihnen an. Auch wenn unsere Kindheit schon lange vorbei ist, lebt in uns immer noch ein kleines Kind, dass die Eltern bedingungslos liebt und von ihnen geliebt werden möchte. Bis heute prägt uns die Kindheit, auch wenn das vielen nicht bewusst ist. In jeden von uns leben 50 % Vater und 50 % Mutter. Wird ein Elternteil verurteilt, verurteilt unbewusst auch einen Teil von sich selbst und kann sich nie ganz annehmen und schon gar nicht lieben. Frieden schließen mit dem Vater und der Mutter ist für das eigene Leben ganz wichtig und mit der Kraft der Elternenergie können wir unser eigenes Leben kraftund liebevoll leben. Am biete ich dazu ein Tagesseminar zum Thema: Aussöhnung mit dem Vater der Kindheit an, dass ich Ihnen wirklich ans Herz legen möchte.

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4 Angst das Gefühl der Niere Laut TCM ist das dazugehörige Gefühl der Niere die Angst. Angst ist ein Gefühl, dass wir ja alle nicht wirklich fühlen wollen, weil uns (meistens) die Angst vor der Angst beherrscht. Damit wir die Angst nicht spüren müssen versuchen wir uns abzulenken, entweder durch Sport oder wir decken uns mit immens viel Arbeit zu. Die Angst ist jedoch nur ein Gefühl (wie die Freude etc.), also wie jedes andere Gefühl und will daher nur gefühlt werden. Es reicht schon, wenn man sich die Angst eingesteht. Da ist Angst in mir, dieser Satz reicht schon um nicht mehr gegen die Angst ankämpfen zu müssen. Wieso soll man etwas bekämpfen, dass ja schon da ist? Ich bin ja seit meiner Kindheit recht ängstlich und habe bzw. hatte vor vielem Angst. Im Zuge meiner Ausbildung als Transformationscoach nach Robert Betz habe ich gelernt mit diesen Ängsten umzugehen. Natürlich habe ich nach wie vor Ängste (was ganz normal ist), nur kann ich jetzt mit der Angst viel besser umgehen. Ja, ich habe Angst. Ich weiß nicht, wie lange die Angst noch da ist, aber momentan habe ich Angst. Ich nehme meine Angst jetzt an die Hand und gemeinsam gehen wir durch diese Situation. Das ist mein Lieblingssatz und so habe ich auch meine Flugangst in den Griff bekommen. Für mich ist daher das Zauberwort: ANNEHMEN und nicht KÄMPFEN. Erst durch das Annehmen kann sich etwas verändern, kämpfen hat für mich immer etwas mit Widerstand zu tun. Für Kinder ist es sehr heilsam, wenn man ihnen die Angst lässt. Die Angst geht ja nicht weg, nur weil ein Erwachsener dem Kind mitteilt, dass es keine Angst zu haben braucht. Aber es hat Angst. Besser wäre es zu sagen: Du darfst Angst haben. Du bist jedoch nicht alleine mit deiner Angst, ich bin für dich da. Nutzen Sie diese besondere Zeit um ihren Ängsten zu begegnen, damit tun Sie auch gleichzeitig ihren Nieren etwas Gutes. Es gibt eine wunderbare Kinder-CD von Robert Betz, die auch ideal für Erwachsene ist: Meine Gefühle werden meine Freunde. Auch kann eine Aufstellung der Ängste hilfreich sein. Die Ängste unserer Ahnen, unsere vorgeburtliche Energie, wird uns ja weitergegeben. Manchmal übernehmen Kinder Ängste von den Eltern (aus Liebe), weil die Eltern mit dieser Angst nicht umgehen können.

5 Das geht mir an die Nieren ist eine bekannte Redewendung. Alle Ängste, aber besonders das was uns plötzlich Angst macht, sitzt in den Nieren und kann Symptome wie Harnwegsinfekte, Nieren- und Blasenentzündungen und sogar einen Gehörsturz oder Tinnitus hervorrufen. Halten Sie Ihre Füße warm, denn der Nierenpunkt liegt an den Fußsohlen und somit wärmen Sie auch Ihre Nieren und beugen Blasenentzündungen vor. So wünsche ich Ihnen eine nierenfreundliche Zeit. Seien Sie mutig und stellen Sie sich Ihren Ängsten. MUT WIRD IMMER BELOHNT! Mit der anschließenden Adventgeschichte wünsche ich Ihnen einen schönen, besinnlichen Advent und ein friedliches, freudvolles Weihnachtsfest mit Ihren Lieben! Gudrun Stölnberger Transformationscoach nach Robert Betz Dipl. Kinesiologin Psychologische Kinesiologin (Familien)Austellungsleiterin i.a. Neufelderstraße 10a, 4030 Linz Tel. 0650/ heile-dein-herz.at

6 Geschichte der 4 Kerzen: Vier Kerzen brannten am Adventskranz. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen. Die erste Kerze seufzte und sagte: Ich heiße Frieden. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Frieden. Ihr Licht wurde immer kleiner und verlosch schließlich ganz. Die zweite Kerze flackerte und sagte: Ich heiße Glauben. Aber ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne. Ein Luftzug wehte durch den Raum, und die zweite Kerze war aus. Leise und traurig meldete sich nun die dritte Kerze zu Wort. Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die anderen, die sie lieb haben sollen. Und mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht. Da kam ein Kind in das Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: Aber, aber, Ihr sollt doch brennen und nicht aus sein! Und fast fing es an zu weinen. Da meldete sich auch die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: Hab keine Angst! Solange ich brenne, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung. Mit einem Streichholz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an. Quelle unbekannt

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