Assisi, im August Liebe Freunde und alle guten Bekannten,

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1 Assisi, im August 2014 Liebe Freunde und alle guten Bekannten, wieder hat das Jahr 2014 seine erste Haelfte schon ueberschritten und hier im Sueden, an der Spitze des afrikanischen Kontinents, neigt sich der Winter seinem Ende zu. Wir sind froh drum, denn es war in diesem Jahr wirklich ueber Wochen hinweg empfindlich kalt. Fuer uns, die wir in einem festen Haus mit windgeschuetzten Raeumen leben ist das nicht weiter dramatisch, aber wenn ich an die vielen Menschen hier im Land und unserer unmittelbaren Umgebung denke, die in nur in einer duerftigen Bleibe wohnen, ohne isolierte Waende, ohne Heizung, ohne fliessendes Wasser da frage ich mich oft, wie sie es schaffen, die kalte Jahreszeit zu ueberstehen. Aber sie schaffen es, die meisten jedenfalls. Allerdings, es gibt Kaeltetode, vor allem in den Bergen und entlegenen Taelern Lesothos und der angrenzenden Regionen fordert der Winter jedes Jahr seinen Tribut, das ist eine Seite der Lebensrealitaet hier. Inzwischen sind die Webervoegel (siehe Foto) wieder fleissig mit dem Nestbau beschaeftigt, das ist ein untruegliches Zeichen des anbrechenden Fruehlings. Der Fruehling ist verhaltener hier als wir es in Mitteleuropa gewohnt sind, aber er ist auch schoen. Etwas vom bezauberndsten sind die Pfirsichbaeumchen, wenn sie im Fruehjahr zum Bluehen kommen. Ganze Haenge sind in zartrosa Bluetentoene getaucht sie verwandeln die ganze Landschaft und bringen Leben in die sonst noch braun-kahle Umgebung. Das Leben hier in der Assisi Mission, in der Zentrale der Suedafrikanischen Provinz geht seinen Gang. Wir freuen uns, das simmer wieder junge Maedchen und Frauen fuer kurze oder laengere Zeit zu Besuch kommen um das Leben der Schwestern kennen zu lernen. Einige wollen auch bleiben und sich der Gemeinschaft anschliessen, wie die drei, die auf dem Foto zu sehen sind. Unsere Formis (Formationsgruppe) bringen Leben und Esprit in das taegliche Einerlei. Schoen ist es auch immer wieder, wenn Gaeste von Aussen eine Zeit bei uns verweilen. Auch in diesem Jahr hatten wir wieder zwei junge Maedchen aus Deutschland, Rebekka und Elisabeth als Voluntaerinnen in der Provinz. Sie lebten und arbeiteten in einer unserer Einrichtungen. Hier ein Abschiedsfoto kurz vor ihrer Rueckreise. Sie gehen zurueck mit vielen neuen Eindruecken und um wesentliche Erfahrungen bereichert und sie wollen wiederkommen, unbedingt. Fuer mich war e seine besondere Freude, in diesem Jahr Besuch von der eigenen Family zu bekommen. Natuerlich nicht alle, das waere ein bisschen schwierig, aber meine

2 beiden leiblichen Schwestern und meine Nichte wagten die Reise gen Sueden. Da sie hier in unserer suedafrikanischen Provinz Zentrale zu Gast waren und auch den festen Standort hatten bewegten sie sich nicht nur auf touristischen Pfaden, sondern kamen auch mit der sehr konkreten Lebenswelt der Menschen hier spuerbar und hautnah in Beruehrung. Denn die attraktiven Seiten und die Schoenheiten eines Landes wahrzunehmen ist eine Seite. Mit der teilweise harten Realitaet des Alltags konfrontiert zu werden eine andere. Es ist relativ leicht hier im Land, in der touristischen Glasglocke unterwegs zu sein, ueberall die recht gute Infrastruktur und den Service zu geniessen, der fuer gutes Geld flaechendeckend erhaeltlich ist. Nur leider, das ist nicht alles und an der Lebenswelt vieler Menschen, der Mehrheit, geht das haarscharf vorbei. Es war eine kurze, aber sehr dichte, erlebnisreiche Zeit fuer uns alle und ich denke, es wird seinen Nachklang finden. Das Foto links zeigt meine Schwestern und meine Nichte hoch oben auf dem Assisi Berg, nahe dem Gipfelkreuz. Das naechste Bild zeigt den gleichen Berg von unten, von Rauchschwaden und zuengelnden Flammen eingehuellt. Die Feldfeuer sind in unserer Region hier jedes Jahr in der ausgehenden Winterzeit eine gefaehrliche Herausforderung. Im Fruehjahr kommen dann die Winde und so kann es leicht passieren, dass, was klein und bedeutungslos anfing, sich rasch zu einem schwer zu kontrollierenden Flaechenbrand entwickelt. Vor kurzem passierte es, dass vermutlich durch eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe ein Haufen mit Abfallmaterial in Brand gerieht. Schnell breitete sich das Feuer in dem strohtrockenen Gras weiter aus, stieg in rasantem Tempe den Berg hinan und setzte sich an den angrenzenden Huegeln und Haengen fort. Diesesmal kam es auch bedrohlich nah an die Gebaeude des Centres heran. Zum Glueck war das Gras rundum kurzgeschnitten, so dass das Feuer kaum Nahrung fand, aber auch Buesche und Baumzweige, die zum Teil die Hausfassaden beruehrten, stellten eine grosse Gefahr dar. Da die Feuerwehr an diesem Tag auch noch an anderer Stelle im Einsatz war, waren wir wesentlich auf die eigenen Kraefte angewiesen, was die Loescharbeiten anging. Mit Wassereimern, Gartenschlaeuchen und Zweigen gelang es in harter Arbeit, die Brandherde einigermassen unter Kontrolle zu halten. Zweimal gab es Nachfeuer, aber nach einigen Stunden hatten wir die

3 Sache tatsaechlich im Griff. Was allerdings nicht bedeutete, dass die Schlacht geschlagen war. Am naechsten Tag gab es durch starken Wind, der Funken transportierte, nochmals ein Nachfeuer, das geloescht werden musste und dann - das Feuer setzte sich an anderer Stelle weiter fort. Es gab kein Pardon, solange es hoch oben am Berg das Gras abfrass, war das weiter kein Problem. Aber es setzte sich auf dem Hoehenruecken fort und bewegte sich schliesslich an einem anderen Berghang nach unten. Dort stellte es sehr bald eine grosse Gefahr dar fuer angrenzendes Farmland und fuer kleine Niederlassungen einiger Familien. Mehrere Schwestern waren einen ganzen Tag und eine Nacht lang unterwegs, um auch an dieser Stelle wieder das Feuer im Schach zu halten und schliesslich gar zum Erloeschen zu bringen. Als gegen Morgen um sechs Uhr schliesslich die Feuerwehr mit drei Wagen antuckerte (sie war wiederum an anderer Stelle im Einsatz), war das Feuer geloescht und die Brandherde einigermassen unter Kontrolle. Es war eine echte Meisterleistung. Im Moment sieht es an vielen Stellen nun recht trostlos aus. Gerade auch um das Centre herum ist die Erde an vielen Stellen ueberall schwarz und verkohlt. Und immer wieder wirbelt der Wind ganze Aschenboeen durch die Luft. Es ist nicht idyllisch. Ein Trost freilich ist, dass sich aus der Asche sehr rasch frisches Gruen erhebt, sobald nur ein bisschen Regen kommt. Darauf warten wir nun sehnsuechtig. Noch ein paar Fotos aus dem alltaeglichen Leben. Mein Buero, auf das ich stolz bin, in dem ich Zwiesprache halten kann mit den Voegeln und das mir das Gefuehl gibt, mich fast wie mitten in der Wiese sitzend zu erleben. Fast immer taenzeln die im Blaetterdach sich brechenden Sonnenstrahlen auf meinem Schreibtisch. Mpho und Pulane kommen weiterhin zum Centre, um Kerzen herzustellen, die wir dann zum Verkauf anbieten. Dieses Feuer nun ist nicht so dramatisch. Hier ist Mme Alina Sekoai zu sehen, eine meiner Mitarbeiterinnen. Und durch und durch eine wichtige Persoenlichkeit. Erstens gehoert sie zum Urgestein beim Centre (seit dem Aufbau des Centres hilft sie dort mit) und zweitens ist sie unsere ultimative Braai Meisterin. Der Braai ueber dem Feuer gegrilltes Fleisch hat in Suedafrika legendaere Bedeutung. Es ist durch kein Pfannengericht und durch noch so raffinierte Gewuerze zu ueberbieten. Auch sie selbst koennen aus dem Erloes ein kleines Gehalt beziehen. Ein Bakkie voll beladen mit Matrazen, auch das ist ein ganz normales Bild in unserem Alltag.

4 Nun ist es an der Zeit, dass ich noch ein Wort zu einigen laufenden oder auch abgeschlossenen kleinen Projekten verliere. Im Lauf der letzten Jahre hatten wir oft grosse Probleme, wenn wir ziemlich viele Gaeste hatten beim Centre, die all unsere Wasservorraete aufbrauchten. Wir haben wohl zwei recht ergiebige Quellen, aber die Versorgung mit Frischwasser konnte dem schnellen Bedarf oft nicht nachkommen. Das konnte nun verbessert werden durch die Revitalisierung der Windmuehle, durch die Reparatur eines Motors und durch den Ersatz einiger Zulaufsrohre, die in die Jahre gekommen waren. Noch ist nicht alles abgeschlossen, aber bereits jetzt muessen wir nicht mehr das Zittern kriegen, wenn die Gaeste nach Herzenslust ihre Dusche geniessen. Letztes Jahr konnten wir dank einer einmaligen Unterstuetzung der Dioecese Rottenburg-Stuttgart neue Betten fuer die Gaeste kaufen. Das war eine grosse Hilfe, denn die alten Betten waren teilweise sehr unansehnlich und unbequem und mussten teilweise mit Backsteinen gestuetzt werden. Die neuen Holzbetten sind sehr einfach, aber stabil (sehr wichtig an diesem Platz) und erleichtern die Reinigung der Raeume. Eine gute Sache. Nach wie vor geht es mir oft so, dass mir schwindelig wird, wenn ich dran denke, wie viel noch im Argen liegt und was alles noch getan werden sollte. Die Bedingungen haben sich verbessert beim Centre, das koennen wir sagen, allerdings die Hauptbrocken und die wirklich kostspieligen Dinge stehen noch aus wie: eine vernuenftige Klimatisierung der wichtigsten Raeume, die Verbesserung des Zufahrtsweges, gute Parkmoeglichkeiten und vieles andere mehr, um das Centre wirklich in die Zukunft zu fuehren. Trotzdem, ich bin dankbar fuer jeden kleinen Schritt, der getan werden konnte. Etwas, was mich oft plagt ist auch die Tatsache, dass ich meinen Helfern im Grunde keinen fairen Lohn bezahlen kann. Sie haben ihren acht Stunden Tag und bemuehen sich, ihr Bestes zu tun, aber die Entlohnung ist im Grunde ein Taschengeld, wie oft in den laendlichen Regionen hier. Auch wenn das an mir nagt, kann ich das nicht so einfach aendern. Um so mehr bin ich dankbar und auch ein bisschen stolz, dass es mir mit Hilfe Spendenbeitraegen aus der Heimat doch moeglich war, vor allem die Wohnsituation einiger meiner Mitarbeiterinnen schon wesentlich zu verbessern. Selloane Ramaola lebt mit ihren fuenf Kindern und ihrem uebrigen Anhang nun in einem stabilen Haeuschen. Lucia Mpakoba lebte lange Zeit in einem ganz duerftigen dunklen Schuppen, jetzt hat sie es schon merklich besser in hellen und ordentlichen Raeumen. Auch Letsela Nkoli (auf dem Foto bei der Befestigung einer Bodenverkleidung in einem Raum) hat bei der

5 Renovation seines drei raeumigen Haeuschens feste selbst mit Hand angelegt und ist stolz auf das, was wir hingekriegt haben. Auch mit Moebeln konnte ich ihm fuers erste unter die Arme greifen (Siehe Foto). Das sind kleine Schritte, aber fuer die Menschen hier vor Ort durchaus von Bedeutung. Ein naechstes Kleinproject wird das Haeuschen von Mphonyana sein. Sie lebt mit ihrer Mutter, ihrer Schwester und deren zwei Kindern und mit ihrer eigenen Tochter in nur zwei Raeumen. Das eine ist die Kueche, innen total verrust und schwarz wegen des schlechten Rauchabzuges. Diese Kueche ist gleichzeitig auch Wohnzimmer und Arbeitsraum fuer die Kinder, wenn sie ihre Hausaufgaben zu machen haben. Sie machen das meist bei Kerzenlicht, denn in dem Raum gibt es nur zwei winzige Fenster, die kaum Licht hereinlassen. Der andere Raum ist der Schlafraum fuer alle. Da drin stehen zwei alte Betten und in einer Ecke finden sich einige Matten, die am Abend auf den Boden gelegt werden, damit jeder einen Platz zum Schlafen findet. Ich sage von Herzen Danke fuer alle spuerbare Unterstuetzung sei es ideell oder materiell das hilft so viel hier vor Ort um den Mut nicht sinken zu lassen und weiter zu machen, damit kleine Pflaenzchen gedeihen und schliesslich das eine oder andere zum Bluehen kommt. In diesem Sinne Danke und Gott befohlen. Sr. Mechthilde

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