Stadt Bruchsal. Bebauungsplan. "Burggrundstraße " Gemarkung Helmsheim

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3 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Seite 1 Inhaltsverzeichnis Teil A A - I Bestandteile des Bebauungsplanes mit Anhang /ergänzende Festsetzungen, Verfahrensvermerke, Rechtsgrundlagen, Hinweise, Satzung) Fassung: letzte Änderung: A - II Planfestsetzungen durch Zeichnung, Farbe, Schrift und Text Bebauungsplan M. 1 : 500 Fassung: letzte Änderung: Teil B B - I Beigefügte Teile zum Bebauungsplan Begründung mit Anlagen Fassung: letzte Änderung: B - II Übersichtsplan M. 1 : als Vorblatt zum

4 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Seite 2 Teil A A - I Bestandteile des Bebauungsplanes In Ergänzung der Planzeichnung und der Planeintragung wird folgendes festgesetzt: 1. Planungsrechtliche Festsetzungen (BauGB, BauNVO) 1 Art und Maß der baulichen Nutzung ( 9 (1) Nr. 1 BauGB, 4 und 6 BauNVO) 1. Allgemeines Wohngebiet (WA): Die Ausnahmen nach 4 (3) BauNVO sind bis auf Nr zulässig, 2. Mischgebiet (MI) Die Ausnahmen nach 6 (3) BauNVO sind nicht zulässig. 3. Im gesamten Plangebiet sind je Wohngebäude max. 3 Wohnungen zulässig. 2 Bauweise WA/MI Im gesamten Baugebiet ist offene Bauweise vorgesehen 3 Sockelhöhe Die Erdgeschoßfußbodenhöhe (gemessen in Gebäudemitte) muß an den südlich der Burggrundstraße gelegenen Grundstücken max. 0,50m über der Höhe der angrenzenden Straße liegen. An den nördlich der Burggrundstraße gelegenen Grundstücken (bergseits), darf die Erdgeschoßfußbodenhöhe (gemessen in Gebäudemitte) nicht über 2,50 m dem talseitigen Geländeniveau bzw. Untergeschoßfußbodenhöhe liegen. 4 Garagen und Stellplätze 9 (1) Nr. 4 BauGB, 21 a BauNVO) Garagen und Stellplätze sind innerhalb der überbaubaren Grundstücksflächen und in den seitlichen Grenzabständen auf Tiefe der ausgewiesenen Baufenster nur eingeschossig zulässig. Garagen und Stellplätze sind ebenerdig anzulegen.

5 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Seite 3 5 Zahl der Wohneinheiten in Wohngebäuden ( 9 (1) Nr. 6 BauGB) Die höchst zulässige Zahl der Wohnungen in Wohngebäuden wird auf 3 beschränkt. 2. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen (LBO) 6 Dächer ( 73 (1) Nr. 1 LBO) Als Dachform werden für die baulichen Anlagen Satteldächer festgesetzt mit einer Dachneigung bei Hauptgebäuden, siehe Planeintrag, bei den Nebengebäuden mind. 30 und bei Garagen von Ausnahmsweise sind Walmdächer mit Krüppelwalm zulässig. Doppelhäuser müssen einheitliche Dachneigung haben. Dachfarbe: rot bis rotbraun Dachüberstände: Ortgang 0-0,50 m Traufe 0,30-1,0 m 7 Nebengebäude/Garagen ( 73 (1) Nr. 5 LBO) Die Nebengebäude und Garagen sind in Form und Material den Hauptgebäuden anzupassen. Dachfarbe: rot bis rotbraun Nebeneinanderliegende Garagen sind in ihrer straßenseitigen Ansicht in Höhe und Dachform einander anzugleichen. 8 Wandhöhen (Traufhöhen) und Firsthöhen ( 73 (1) Nr. 7 LBO) WA/MI Die Wandhöhe (Schnittpunkt Außenkante Wand/Oberfläche Dachhaut) soll bei eingeschossigen Gebäuden max. 4,5 m bei zweigeschossigen Gebäuden mindestens 6,0 m und höchstens 6,5 m betragen. Bezugspunkt ist die Oberkante der Erdgeschoßfußbodenhöhe (Sockel), gemessen in der Gebäudemitte. Als maximale Firsthöhe wird über der höchstzulässigen Wandhöhe ein Maß von 5,0 m festgesetzt.

6 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Seite 4 9 Dachaufbauten ( 73 (1) Nr. 1 LBO) WA/MI Als Dachaufbauten sind nur Schlepp- oder Satteldachgaupen sowie überdachte Dacheinschnitte (Überdachung in Gaupenform) bis zu einem Drittel der Dachlänge zulässig. Die Breite der einzelnen Dachaufbauten ist auf jeweils 3,0 m beschränkt. Der Giebelabstand von Gaupen oder Dacheinschnitten sowie der Abstand untereinander muß mindestens 2,5 m betragen. Das Gaupendach muß mindestens 1,5 m unterhalb des Dachfirstes, gemessen in der Dachschräge, anschließen. 10 Fassaden ( 73 (1) Nr. 1 LBO) Außenwandverkleidungen aus Fliesen, Kunststoff, Metall o.ä. sind nicht zulässig. Für die Außenwände sind helle erdgebundene Farben oder gebrochenes Weiß mit nicht glänzender Oberfläche vorgeschrieben. Fenster mit Ausnahme von untergeordneten Fenstern sind überwiegend nur hochformatig zulässig. Eine Addition mehrerer Fenster ist möglich. 11 Einfriedigungen ( 73 (1) Nr. 5 LBO) Entlang der öffentlichen Verkehrsflächen dürfen nur offene Vorgärten ohne Einfriedigungen errichtet werden (Ausnahme: Stützmauern zum Abfangen von Geländeunterschieden bis 1,0 m Höhe). Einfriedigungen seitlich ab der Vorgartentiefe und im rückwärtigen Grundstücksbereich sind bis zu einer Höhe von 1,80 m zulässig. Alle Einfriedigungen (Maschendraht usw.) sind durch heckenartige, heimische standortgerechte Gehölzepflanzungen einzubinden. 12 Flächenversiegelung ( 73 (1) Nr. 5 LBO) Zur Verringerung der Flächenversiegelung sind die Bereiche für den ruhenden Verkehr, sowie die Hofflächen und Zufahrten wasserdurchlässig zu befestigen (Beläge ohne Beton-Bitumenunterbau, auf Sand-, Kies-, Schotterbett z.b. Steinpflaster mit weiten Fugen, Rasengittersteine, ÖKO - Pflastersteine, sandgeschlämmte Schotterdecke, wassergebundene Decke aus Lehmsand und Feinkies, usw.)

7 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Seite 5 3. Grünordnungsrechtliche Festsetzungen ( 9 Naturschutzgesetz, 9 (1) Nr. 15,20,25 BauGB, 73 (1) Nr. 5 LBO) 13 "Erhalt von Gehölzen" Soweit zu erhaltende Bäume nicht bereits im zeichnerischen Teil erfaßt wurden, sind bestehende Bäume ab einem Stammdurchmesser von 25 cm zwingend zu erhalten, außer eine Beseitigung wird erforderlich, zur Errichtung von zulässigen Gebäuden, zur Durchführung von Erschließungsmaßnahmen oder aus Sicherheitsgründen. Die im Bereich von Bauarbeiten stehenden, zu erhaltenden Bäume sind durch entsprechende Maßnahmen ausreichend zu schützen. Hierzu gehören der Schutz der Stämme vor mechanischen Verletzungen (z. B. durch geeignete Verschalung) sowie der Schutz des Wurzelbereiches vor Abgrabung und Verdichtung durch Überfahren (z. B. Wurzelbereich absperren). Im übrigen wird auf die Richtlinien für die Anlage von Straßen (RAS), Teil: Landschaftsgestaltung (RAS-LG), Abschnitt 4: Schutz von Bäumen und Sträuchern im Bereich von Baustellen (RS-LG 4), verwiesen. 14 Anpflanzen von Gehölzen In Anlehnung an die potentielle natürliche Vegetation sollen nur heimische, standortgerechte Bäume und Sträucher angepflanzt werden, die folgender Liste zu entnehmen sind: Pflanzliste Laubbäume: Eiche (Quercus robur, Qu. petraea), Hainbuche (Carpinus betulus), Spitzahorn (Acer pseudoplatanus), Bergahorn (Acer platanoides), Feldahorn (Acer campestre), Esche (Fraxinus excelsior), Speierling (Sorbus domestica), Vogelbeere (Sorbus aucuparia), Eisbeere (Sorbus torminalis), Wildapfel (Malus domestica), Wildbirne (Pyrus communis), Buche (Fagus sylvatica), Linde (Tilia cordata, Til. platyphyllos), Erle (Alnus glutinosa), Silberweide (Salix alb), Traubenkirsche (Prunus padus).

8 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Seite 6 Hochstämmige Obstbäume: Apfelsorten: Bittenfelder, Bohnapfel, Boskoop, Brettacher, Engelsberger, Gehrers Rambour, Goldparmäne, Grahams Jubiläumsapfel, Jacob Fischer, Rheinischer Krummstiel, Winterrambour, Hauxapfel, Kardinal Bea. Birnensorten: Geißhirtle, Gelbmöstler, Gellert, Grüne Jagdbirne, Luxemburger Mostbirne, Oberösterreichische Weinbirne, Pastoren, Schweizer Wasserbirne, Champagner Bratbirne Kirschsorten: Große Schwarze Knorpel, Hedelfinger Riesenkirsche, Kassins Frühe, Zeutener Knorpelkirsche Sträucher: Haselnuß (Corylus avellana), Roter Hartriegel (Comus sanguinea), Kornelkirsche (Cornus mas), Heckenkirsche (Lonicera xylosteum), Liguster (Ligustrum vulgare), Schneeball (Viburnum lantana), Holunder (Sambucus nigra), Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus), Schlehe (Prunus spinosa), Rosenarten (Rosa rubiginosa, R. rugosa, R. canina), Gewöhnlicher Schneeball (Viburnum opulus), Kreuzdorn (Rhamnus cartharticus), Weißdorn (Crataegus monogyna, Cr. laevigata) 15 Pflanzgebot auf inneren Freiflächen Soweit nicht bereits in der Planzeichnung des Bebauungsplanes ein Pflanzgebot festgesetzt ist, sind auf den unverbauten inneren Freiflächen der Baugrundstücke des Allgemeinen Wohngebietes 500 m 2 mindestens 2 Laubbäume oder hochstämmige Obstbäume zu pflanzen (s. Pflanzliste, 14) 16 Ausnahme vom festgesetzten Pflanzstandort der Bäume Treten bei der Verwirklichung der Festsetzung über das Anpflanzen von Bäumen örtliche Schwierigkeiten auf (Untergrund, Straßenbeleuchtung, Zufahrt, usw. ) so kann der Baumstandort verschoben und die Baumabstände etwas enger oder weiter gewählt werden, unter Währung der grüngestalterischen Gesamtkonzeption.

9 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Seite 7 4. Bestätigungen Entwurf und Bearbeitung Stadt Bruchsal, Stadtplanungsamt Bruchsal, den Jürgen Müller, Dipl. - Ing. Ausfertigung Die Übereinstimmung des s einschließlich Anhang mit dem Gemeinderatsbeschluß (Satzungsbeschluß) vom sowie die Richtigkeit der Angaben zum Verfahren werden bestätigt. Stadt Bruchsal, Bürgermeisteramt Bruchsal, den Bernd Doll Oberbürgermeister Anzeige - oder Genehmigungsvermerk AZ /12 Regierungspräsidium Karlsruhe NICHT BEANSTANDET ( 11 Abs. 3 Satz 2 BauGB) Karlsruhe,den gez.: Lüsing Siegel Inkrafttreten Der durch Beschluß des Gemeinderates vom als Satzung beschlossene Bebauungsplan "Burggrundstraße" ist gemäß 12 BauGB ( 73 LBO, 2 Abs. 6 BauGB-MaßnahmenG) mit der Bekanntmachung am in Kraft getreten. Stadt Bruchsal, Stadtplanungsamt Bruchsal, den Jürgen Müller, Dipl. - Ing.

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11 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Anhang- Seite 2 RECHTSGRUNDLAGEN BauGB Baugesetzbuch vom , zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBL.IS.766) BauNVO Baunutzungsverordnung Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke in der Neufassung vom , zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBL.IS.466) PlanzV Planzeichenverordnung 1990 Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und der Darstellung des Planinhalts vom LBO Landesbauordnung für Baden-Württemberg i.d.f. vom , letzte Änderung: (BGBL.IS.533) NatSchG Naturschutzgesetz Gesetz zum Schutze der Natur, zur Pflege der Landschaft und über die Erholungsvorsorge in der freien Landschaft (Landesnaturschutzgesetz) vom zuletzt geändert durch Gesetz vom (GBL S. 73) BNatSchG Bundesnaturschutzgesetz Gesetz über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz) vom , zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBL I S. 1458) Hinweise, nachrichtliche Übernahmen

12 Bebauungsplan "Burggrundstraße" Anhang- Seite3 Badenwerk AG, Postfach , Karlsruhe "Das Niederspannungs-Stromversorgungsnetz wird als Kabelnetz ausgeführt." Ein ordnungsgemäßer Ausbau des Kabelnetzes mit zumutbarem Aufwand ist nur möglich, wenn folgende Voraussetzungen geschaffen sind: 1. Die Straßen einschließlich der Gehwege müssen vermessen und vermarktet sein. 2. Die Wasser- und Abwasserrohrleitungen müssen in Straßen und Gehwegen eingebracht sein. 3. Das Niveau von Straßen und Gehwegen muß festgelegt sein; die Straßen und Gehwege müssen in der vorgesehenen Höhe ausgenommen Oberflächenschichten aufgefüllt sein. 4. Gehwege sind bis nach Einbringung der Versorgungskabel von Bauhilfsmitteln,wie Baukrane, Gerüste und dergleichen freizuhalten. Die bestehenden und im Zuge der Sanierung der Straßen noch zu errichtenden Versorgungsleitungen dürfen nicht mit Bäumen überpflanzt werden. Der Baumabstand zu den Versorgungsleitungen muß, wenn keine Schutzmaßnahmen getroffen werden, 2,5 m betragen. Der Beginn der Erschließungsarbeiten ist rechtzeitig der Badenwerk AG mitzuteilen. 2. Deutsche Telekom Direktion Karlsruhe Das Straßen- und Wegenetz soll so auf die vorhandenen Fernmeldeanlagen der Deutschen Bundespost abgestimmt werden, das die Anlagen nicht verändert oder verlegt werden müssen. Es ist deshalb erforderlich, sich die Bauausführenden vorher vom Fernmeldebaubezirk 26 Draisstr. 14, Bruchsal Tel in die genaue Lage der Anlagen einweisen lassen. Alle, die bei der Straßenneugestaltung in den privaten Bereich fallenden Fernmeldeanlagen, sind als eine mit dem Leitungsrecht nach 9 (1) Ziff.21 BauGB zu Gunsten der Telekom zu belastenden Fläche festzusetzen.

13 S A T Z U N G zum Bebauungsplan "Burggrundstraße", Aufgrund des Baugesetzbuches (BauGB) 10, vom (BGBl. I S. 2253), zuletzt geändert durch Gesetz vom (BGBl. I S. 466), der Gemeindeordnung für das Land Baden-Württemberg 4 i.d.f. der Bekanntmachung vom (Ges.Bl.S. 578, 720), zuletzt geändert durch Gesetz vom (Ges.Bl.S. 161) Der Landesbauordnung Baden-Württemberg 73, i.d.f. vom (Ges.Bl.S. 770, ber S. 519), zuletzt geändert durch Verordnung vom (Ges.Bl.S. 533) hat der Gemeinderat in der Sitzung vom den Bebauungsplan als Satzung beschlossen. Damit verbunden ist die Aufhebung des Bebauungsplanes "Burgrund-Klamme" gemäß dem Flächenaufhebungsplan M.: 1 : 3000 vom Räumlicher Geltungsbereich des Bebauungsplanes Der räumliche Geltungsbereich ergibt sich aus den Festsetzungen im zeichnerischen Teil des Bebauungsplanes ( 2 Ziff A - II) 2 A Bestandteile des Bebauungsplanes A - I mit Anhang (ergänzende Festsetzungen, Verfahrensvermerke, Rechtsgrundlagen, Hinweise, Satzung) Fassung: letzte Änderung: A - II Planfestsetzungen durch Zeichnung, Farbe, Schrift und Text Bebauungsplan M. 1 : 500 Fassung:, letzte Änderung: B Beigefügte Teile zum Bebauungsplan B - I Begründung mit Anlagen (Planinhalt/Flächenbilanz, Plangrenzenbeschreibung, wirksamer Flächennutzungsplan, Fortschreibung des Flächennutzungsplanes, Ausschnitt vom Verkehrsknoten L 558/K 3579/K 3529) Fassung:, letzte Änderung:

14 - 2 - B - II Übersichtsplan M. 1 : , als Vorblatt zum 3 Inkrafttreten Diese Satzung tritt mit der Bekanntmachung der Genehmigung bzw. des durchgeführten Anzeigeverfahrens nach 12 BauGB in Kraft. Bestätigungen Ausfertigung: Die Übereinstimmung dieser Satzung mit dem Gemeinderatsbeschluß vom wird bestätigt. Bruchsal, den Stadt Bruchsal Bürgermeisteramt Bernd Doll Oberbürgermeister Anzeige -/Genehmigungsvermerk: AZ /12 Regierungspräsidium Karlsruhe NICHT BEANSTANDET ( 11 Abs.3 Satz 2 BauGB) Karlsruhe, den gez.: Lüsing Siegel Inkrafttreten: Der durch Beschluß des Gemeinderates vom als Satzung beschlossene Bebauungsplan ist gemäß 12 BauGB ( 73 LBO) nach Durchführung des Anzeigeverfahrens bei der höheren Verwaltungsbehörde mit Bekanntmachung am in Kraft getreten. Stadtplanungsamt Bruchsal Bruchsal, den Jürgen Müller, Dipl. Ing.

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