Zehn Jahre SGB II Wie lässt sich die Integration von Langzeitbeziehern eigentlich fördern?

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1 Zehn Jahre SGB II Wie lässt sich die Integration von Langzeitbeziehern eigentlich fördern? Tagung der Evangelischen Akademie Loccum am 7. und 8. Januar 2015 Was wissen wir eigentlich über die Integration von Langzeitleistungsbeziehern und was folgt daraus für die Politik? Dr. Ulrich Walwei Stv. Direktor, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB, Nürnberg

2 Was wissen wir eigentlich über die Integration von Langzeitleistungsbeziehern und was folgt daraus für die Politik? Zehn Jahre SGB II Wie lässt sich die Integration von Langzeitleitungsbeziehern eigentlich fördern? Tagung der Evangelischen Akademie Loccum Loccum, 7. Januar 2015 Dr. Ulrich Walwei

3 Ausgangspunkt Seit Mitte der letzten Dekade ist Zahl der ALG-II-Bezieher gesunken. Jedoch bezieht die Mehrzahl über längere Zeit Leistungen nach dem SGB II. Abgänge von Grundsicherungsbeziehern in Beschäftigung werden durch verschiedene, nicht selten kumuliert auftretende Risikomerkmale erschwert. Welche Möglichkeiten der Integration gibt es und wie sind diese einzuschätzen? Zukunft der Arbeit: Trends und Herausforderungen 2

4 Bestand arbeitslose und nicht-arbeitslose Arbeitslosengeld II- Bezieherinnen und -Bezieher in Millionen, gleitender JD, in Mio. 5,39 5,28 5,01 4,91 4,89 4,62 4,44 4,43 2,69 (50%) 2,45 (46%) 2,19 (44%) 2,15 (44%) 2,07 (42%) 1,99 (43%) 1,91 (43%) 1,89 (43%) Arbeitslosengeld II-Bezieherinnen und - Bezieher (-18%) darunter arbeitslos (-30%) Quelle: Statistik der BA 3

5 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) und Arbeitslosigkeit (Bundesgebiet), 2013, in Mio. 5,0 4,5 Erwerbsfähige Leistungsberechtigte: 4,4 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 0,28 0,20 0,26 0,29 0,32 0,65 0,45 Nicht arbeitslose elb: 2,45 unbekannt vorruhestandsähnlichen Regelungen Arbeitsunfähigkeit Erziehung, Haushalt, Pflege Schule, Studium, ungeförd. Ausbildung ungefördeter Erwerbstätigkeit 1,5 arbeitsmarktpolitische Maßnahmen 1,0 1,9 Arbeitslose elb 0,5 0,0 Quelle: Statistik der BA 4

6 Personen nach ununterbrochener Dauer des Leistungsbezugs Bisherige ununterbrochene Dauer des SGB-II-Bezugs* (Bestand zum Dezember 2013 in Tsd.) Gesamt Monate Monate und mehr Monate Darunter Monate und mehr Monate Anteil Langzeit (mehr als 12 Monate an allen elb**) Anteil 2 Jahre und mehr (an allen elb**) 74 % 60 % * Unterbrechungen von bis zu 7 Tagen werden als unschädlich bewertet ** elb = erwerbsfähige Leistungsberechtigte Quelle: BA Statistik, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II 5

7 Risikomerkmale für langen Grundsicherungsbezug geringe Schulbildung fehlende/nicht anerkannte Ausbildungsabschlüsse höheres Alter (50+) gesundheitliche Einschränkungen Migrationshintergrund, unzureichende Sprachkenntnisse Pflege von Angehörigen Mutter- und Elternschaft langer bisheriger Leistungsbezug Quelle: Achatz/Trappmann

8 Übergangswahrscheinlichkeit in Erwerbstätigkeit in Abhängigkeit von der Anzahl der Risikomerkmale 30 Übergangswahrscheinlichkeit ,9 11,5 6,2 4,3 2,4 1, Anzahl Risiken Quelle: Achatz/Trappmann

9 Häufigkeit von Risiken bei SGB-II-Beziehern (in Prozent) Prozent bis 8 Anzahl Risiken Quelle: Achatz/Trappmann (2011); PASS 1. Welle. 8

10 Kumulation von Risiken Personen mit langem Grundsicherungsbezug: 70 Prozent der Personen: mindestens zwei Risikomerkmale > 40 Prozent der Personen: mindestens drei Risikomerkmale > 20 Prozent mit vier oder mehr Hemmnissen Neues IAB-Projekt: Erwartungswidrige Abgänge aus der Grundsicherung Quelle: Achatz/Trappmann

11 Möglichkeiten der Integration orientieren sich an Risikomerkmalen Vorab: Von hoher Bedeutung ist Prävention, v.a. durch die Vermeidung von Bildungsarmut Soweit wie möglich abschlussorientierte Weiterbildung, v.a. Teilqualifizierung, zweite Chance, Anerkennung von Qualifikationen Bezahl-/verfügbare Kinderbetreuung und Pflege Sprachförderung und Integrationsmaßnahmen 10

12 Langzeitleistungsbezug: Zwei Gruppen im besonderen Fokus (Langzeit-)Aufstocker Langzeitarbeitslose (rd. 90 % im SGB II) 11

13 Dynamik von Aufstockern: Status im Vor- und Folgejahr 6% 17% 62% 100% 61% kein ALG II Aufstocker nur ALG II 32% 22% Status im Vorjahr 2010 Aufstocker Status im Folgejahr Quelle: PASS (Wellen 3 bis 5, 2009 bis 2011) 12

14 Faktoren für den Übergang von Aufstockern in eine Beschäftigung ohne Leistungsbezug Positiv: Höherer beruflicher Abschluss Zahl der Kinder im Haushalt nimmt ab Zahl der Erwerbsfähigen im Haushalt nimmt zu Höhe des Bruttostundenlohns Negativ: Minijob (mit einem Verdienst von weniger als 400 ) gesundheitliche Einschränkungen Alleinerziehend Alter Höhe der regionalen Arbeitslosenquote Anmerkung: Analyse der Übergänge von abhängig beschäftigten Leistungsbeziehern, Referenzkategorie: Verbleib im Status Aufstocker. Datenbasis: Panel Arbeitsmarkt- und Soziale Sicherung, Welle 3-5 ( ). 13

15 Ansatzpunkte zur Reduzierung von Langzeitarbeitslosigkeit Aufnahmefähigkeit des Arbeitsmarktes erleichtert Integration Grundsätzlich ähnliche Wirkung arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen für Kurz- und Langzeitarbeitslose Öffentlich geförderte Beschäftigung mit bestenfalls geringen Eingliederungserfolgen bei allerdings hohen Kosten Zu anderen Zielen öffentlich geförderter Beschäftigung (wie z.b. Teilhabe) liegen kaum Wirkungsanalysen vor Jedoch nicht nur klassische Maßnahmen relevant: Wirkung des Fallmanagements, Potenziale sozialer Aktivierung, (Nach-)Betreuung bei Integration, Nutzbarmachung zivilgesellschaftliches Engagements 14

16 Dr. Ulrich Walwei Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

17 Anteil von Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen nach Regionen, Deutschland, Jahresdurchschnitt 2013 Deutschland 36% Bremen 45% Nordrhein-Westfalen 42% Brandenburg 40% Sachsen 37% Sachsen-Anhalt 36% Niedersachsen 35% Saarland 35% Schleswig-Holstein 34% Hessen 34% Thüringen 34% Berlin 33% Mecklenburg-Vorpommern 33% Rheinland-Pfalz 32% Hamburg 31% Baden-Württemberg 30% Bayern 25% Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarktberichterstattung: Der Arbeitsmarkt in Deutschland, Die Arbeitsmarktsituation von langzeitarbeitslosen Menschen, Nürnberg

18 Anteil von Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen und allen Erwerbspersonen nach Bundesländern Deutschland, Jahresdurchschnitt % Langzeitarbeitslosenanteil an Arbeitslosen 45% 40% 35% 30% 25% BY BW RP HE D NI SL TH SH HH NW BB SN ST BE MV HB 20% 0,0% 1,0% 2,0% 3,0% 4,0% 5,0% 6,0% Langzeitarbeitslosenquote an Erwerbspersonen Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit; Statistisches Bundesamt 17

19

20 Die insgesamt positive Entwicklung am Arbeitsmarkt in Deutschland im Vergleich zur Situation Mitte der 2000er und der Situation anderer europäischer Länder im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Aufmerksamkeit dafür geschmälert, dass es auch 10 Jahre nach der Hartz IV Reform immer noch eine große Gruppe von Menschen gibt, der es nicht gelingt, dauerhaft aus Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug des SGB II herauszukommen. Es stellt sich daher die Frage, wie die Gesellschaft künftig mit der Gruppe der Langzeitleistungsbezieher, die sehr heterogen ist, verfahren will: Wie kann die Betreuung von Langzeitleistungsbeziehern verbessert werden? Ist es möglich, auch nach einem Beginn der Arbeit oder Ausbildung Unterstützung zu leisten? Wie können solche Prozesse organisiert werden, wie vertragen sie sich mit den betrieblichen Abläufen? Wie kann eine umfassendere Unterstützung von Langzeitleistungsbeziehern erreicht werden? Welche Rolle können die kommunalen Eingliederungsleistungen nach 16a dabei spielen? Wie müssen Qualifizierungsmaßnahmen ausgestaltet sein, um die Fähigkeiten der Langzeitarbeitslosen und die Nachfrage des Arbeitsmarktes gleichzeitig berücksichtigen zu können? Wie ließen sich Maßnahmeketten wie in der Zeit vor den Arbeitsmarktreformen vermeiden? Sollte die öffentlich geförderte Beschäftigung wieder ausgedehnt werden? Unter und mit welchen Bedingungen? Wie könnten die Fehler der ABM-Maßnahmen vor den Arbeitsmarktreformen vermieden werden? Sie sind herzlich eingeladen, sich an der Diskussion dieser Fragen zu beteiligen. TAGUNGSGEBÜHR: 120,- für Übernachtung, Verpflegung, Kostenbeitrag. Für Schüler/innen, Auszubildende, Studierende, Freiwilligendienstler sowie Arbeitslose Ermäßigung nur gegen Bescheinigung auf 60,-. Eine Reduzierung der Tagungsgebühr für eine zeitweise Teilnahme ist nur nach vorheriger Abstimmung möglich. Ein Drittel des Teilnehmerbeitrages wird als institutioneller Beitrag für die Evangelische Akademie Loccum erhoben. ANMELDUNG: Mit angehängtem Anmeldeformular (Seite 3 dieser.pdf) an die Evangelische Akademie Loccum, Münchehäger Str. 6, Rehburg-Loccum, Tel / 81-0, Fax / oder im Internet unter oder per an die Tagungsleitung. Sollten Sie Ihre Anmeldung nicht aufrechterhalten können, teilen Sie uns das bitte umgehend mit. Bei einer Absage nach dem müssen wir 25% der Tagungsgebühr in Rechnung stellen. Falls Sie eine Bestätigung Ihrer Anmeldung wünschen, teilen Sie uns bitte auf der Anmeldekarte Ihre -Adresse mit! ÜBERWEISUNGEN: Konto der Kirchlichen Verwaltungsstelle Loccum unter Angabe Ihres Namens und der Buchungsnummer 9369 Ev. Bank eg Kassel (BLZ ) Kto.-Nr IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 TAGUNGSLEITUNG: Dr. Joachim Lange Tel / Joachim.Lange@evlka.de SEKRETARIAT: Cornelia Müller Tel / Cornelia.Mueller@evlka.de PRESSEREFERAT: Reinhard Behnisch Tel / Reinhard.Behnisch@evlka.de ANREISE: Anreiseinformationen finden Sie im Internet unter: ACHTUNG: Direkte Verbindung zur Akademie mit Zubringerbus am um Uhr ab Bahnhof Wunstorf, Ausgang ZOB. Am zurück; Ankunft Wunstorf Uhr; Hin- u. Rückfahrt je 4,-- (im Bus zu entrichten!). Bitte unbedingt anmelden, die Plätze sind begrenzt! Die Akademie im Internet: Zehn Jahre SGB II Wie lässt sich die Integration von Langzeitleistungsbeziehern eigentlich fördern? Dr. Joachim Lange, Tagungsleiter, Dr. Stephan Schaede, Akademiedirektor, Evangelische Akademie Loccum 7. bis 8. Januar 2015

21 Mittwoch, 7. Januar :15 Fortsetzung der Foren Donnerstag, 8. Januar :30 13:00 13:10 15:15 15:45 I II III ca Mittagsimbiss Begrüßung und Einleitung Dr. Joachim Lange, Evangelische Akademie Loccum Zehn Jahre SGB II: Was ist aus dem Versprechen gegenüber den Langzeitarbeitslosen geworden? Petra Kaps, Evaluation und Politikberatung, Berlin Rainer Radloff, Geschäftsführer, Jobcenter Arbeitplus Bielefeld Gemeinsame Diskussion Chancen eröffnen soziale Teilhabe sichern Neue Ansätze für die Integration von Langzeitarbeitslosen Dr. Rose Langer, Leiterin, Unterabteilung Grundsicherung für Arbeitsuchende, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Kaffee und Imbiss Was lässt sich für die Integration von Langzeitleistungsbeziehern tun: Einzelne Handlungsfelder und konkrete Handlungsansätze Parallele Foren Erhöhung der Nachhaltigkeit der Integration durch Unterstützung nach der Integration in Arbeit und Ausbildung Ganzheitliche, umfassende Betreuung und die kommunalen Eingliederungsleistungen Öffentlich geförderte Beschäftigung Stehkaffee 18:30 19:30 An den Foren wirken u.a. mit: Dr. Wilhelm Adamy, Leiter, Abteilung Arbeitsmarktpolitik, Deutscher Gewerkschaftsbund DGB, Berlin Christian Armborst, Leiter, Referat Grundsatzangelegenheiten der Sozialpolitik, soziales Entschädigungsrecht, Sozialhilfe, Grundsicherung, Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, Hannover Marc Hentschke, Geschäftsführer, Neue Arbeit Stuttgart und Vorsitzender, Evangelischer Fachverband Arbeit und soziale Integration, Stuttgart Petra Kaps, Berlin Markus Keller, Deutscher Landkreistag, Berlin Andreas Koch, Geschäftsführer, GrünBau ggmbh, Dortmund Ralf Nuglisch, Leiter, Kernteam Arbeit und Qualifizierung, Der Paritätische, Landesverband Baden-Württemberg, Stuttgart N.N., Deutscher Industrie und Handelskammertag, Berlin (angefragt) Peter Prill, Leiter, Referat Arbeitsmarktpolitik, Grundsicherung für Arbeitsuchende, Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Bremen Lothar Schmidtke, Jobcenter Salzgitter Dr. Joß Steinke, Leiter, Abteilung Arbeit / Soziales / Europa, AWO Bundesverband, Berlin Abendessen Was wissen wir eigentlich über die Integration von Langzeitleistungsbeziehern und was folgt daraus für die Politik? Dr. Ulrich Walwei, stv. Direktor, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung IAB, Nürnberg Prof. Dr. Stefan Sell, Hochschule Koblenz, Remagen Anschließend Gelegenheit zum informellen Austausch 08:15 09:15 10:00 10:50 11:00 12:30 12:50 Einladung zur Morgenandacht anschl. Frühstück Welche politischen Weichenstellungen sollen erfolgen, Karl Schiewerling, MdB, Arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher, CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Coesfeld/Steinfurt Dr. Martin Rosemann, MdB, SPD-Bundestagsfraktion, Tübingen was bedeutet dies in der konkreten Umsetzung Dr. Rose Langer, Leiterin, Unterabteilung Grundsicherung für Arbeitsuchende, Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Dr. Irene Vorholz, Beigeordnete, Dezernat Soziales und Arbeit, Deutscher Landkreistag, Berlin Dr. Markus Schmitz, Geschäftsführer Grundsicherung, Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg Dr. Matthias Schulze-Böing, Geschäftsführer, Main- Arbeit. Kommunales Jobcenter, Offenbach Stehkaffee und welche Interdependenzen müssen berücksichtigt werden? Gemeinsame Diskussion Dr. Rose Langer, BMAS, Berlin Karl Schiewerling, MdB, Coesfeld/Steinfurt Dr. Markus Schmitz, BA, Nürnberg Dr. Matthias Schulze-Böing, Offenbach Dr. Irene Vorholz, DLT, Berlin Dr. Wilhelm Adamy, DGB, Berlin Ende der Tagung mit dem Mittagessen Abfahrt des Busses nach Wunstorf (Bhf.) (Ankunft in Wunstorf ca Uhr)

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