I N F O R M A T I O N
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- Hansl Glöckner
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 12. Juni 2015 zum Thema Gmunden hat seine ÖKOSTARS 2015 gefunden: Der Bezirk Gmunden und seine besten Gemeinden und Projekte aus den Bereichen Umwelt, Energie, Klimaschutz & Nachhaltigkeit werden vor den Vorhang geholt - Eine Erfolgsgeschichte der Umweltentwicklung OÖs
2 LR Rudi Anschober Seite 1 Oberösterreich sucht seine ÖKOSTARS 2015 in Gmunden wurden diese bereits gefunden Die besten Gemeinden, Projekte und Unternehmen aus den Bereichen Umwelt, Energie, Klimaschutz & Nachhaltigkeit werden vor den Vorhang geholt - Eine Erfolgsgeschichte der Umweltentwicklung OÖs Oberösterreich hat sich in den vergangenen 12 Jahren in vielen Bereichen zu einer Modellregion der Umweltqualität in Europa entwickelt Energiewende, Klimaschutz, Entwicklung der Abfallwirtschaft in Richtung Kreislaufwirtschaft, Miteinander von Umwelt und Wirtschaft, grüne Jobs Oberösterreich ist vorne. Vielfach sind Pioniere aus der Region mitverantwortlich für diese Positiventwicklung. LR Anschober verleiht daher im Mai und Juni den Umweltpreis ÖKOSTAR 2015 in den Bezirken an die jeweils beste Gemeinde und an einen Vorreiterbetrieb als Dankeschön und als Vorbild für andere. Der Bezirk Gmunden hat seine ÖKOSTARS 2015 gefunden: Die hervorragendste Gemeinde ist Altmünster, der Umweltoscar für Betriebe/Projekte geht an die Passivhausscheibe in Roitham. Oberösterreich ist heute in vielen Bereichen Modellregion für Nachhaltigkeit und Umweltqualität in Europa. Das verdanken wir einer klaren politischen Linie und den vielen Engagierten, die ihren Beitrag geleistet haben: Zahlreiche aktive Gemeinden mit tausenden engagierten Bürger/innen, viele ambitionierte Unternehmen, kompetente NGOs. Aus diesem Grund würdigt Landesrat Rudi Anschober die aktivsten und
3 LR Rudi Anschober Seite 2 vorbildlichsten Gemeinden der einzelnen Bezirke ganz besonders und möchte deren Leistungen vor den Vorhang holen und damit positive Entwicklungen verstärken und zur Nachahmung anregen. Denn Oberösterreich hat es weit gebracht aber viel ist auch noch zu tun. Oberösterreich Modellregion der Energiewende Oberösterreich ist weltweit eine der Top-Regionen bei der Energiewende: Ein klares, ambitioniertes Ziel der vollständigen Umstellung auf Effizienz und Erneuerbare wurde politisch beschlossen, Schritt für Schritt wird der Wechsel von Öl, Kohle und Gas, hin zu Energieerzeugung mit erneuerbarer Energie vollzogen. Trotz starkem Gegenwind u. a. durch hohe Subventionen der Ölwirtschaft für Ölheizungen und einem geringen Ölpreis hat die Energiewende auch 2014 in Oberösterreich wieder einen Riesen-Schritt nach vorne gemacht, wie die Zahlen des OÖ. Energieberichts zeigen: Bereits nahezu 40 % des Gesamtenergieverbrauchs werden durch Erneuerbare erzeugt, fast 60 % der Raumwärme durch Ökowärme, über 80 % des Stroms durch Erneuerbare. Das wurde etwa dadurch erreicht, dass es allein 2014 einen Zuwachs von fünf Großwindkraftanlagen, netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen, m² thermischen Sonnenkollektoren und rund modernen Biomasseheizungen gab. Oberösterreich erspart sich durch die Energiewende bereits jährlich über 1 Mrd. Euro an Energieimporten und 8 Mio. Tonnen CO 2 -Emissionen. Ganz wesentlich dabei sind die vielen engagierten Bürger/innen, schon 278 Gemeinden beschäftigen sich eigenständig mit der Umsetzung ihrer Energiewende, auch in einer SORA-Umfrage bestätigen die Oberösterreicher/innen den erfolgreichen Weg der Energiewende.
4 LR Rudi Anschober Seite 3 Anschober: Gerade der Bereich der Nutzung erneuerbarer Energien zeigt das gewaltige Engagement der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher. Anders wären die enormen Zuwächse bei der Sonnenwärme, der Biomassenutzung oder der Photovoltaik einfach nicht erklärbar gewesen. Gemeinsam für die Energiewende: Bilanz des Engagements seit 2003 Fläche der Solarwärmeerzeugung mehr als verdoppelt Verfünfundvierzigfachung der Sonnenstromfläche mit rund Photovoltaikdächern und einer Leistung von mehr als 150MWp mehr als 400 Sonnenschulen Stromertrag aus Windkraft beinahe vervierfacht dreimal mehr Biomasseheizungen und eine deutliche Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch. Heute können durch die Energiewende in Oberösterreich pro Jahr fast 8 Mio. Tonnen CO 2 und Energieimportkosten von einer Milliarde Euro eingespart werden! Die Leistung der neu installierten Photovoltaikanlagen beträgt 30 MWpeak im Jahr 2014 (2.700 neue Anlagen). Im Jahr 2014 wurden Quadratmeter neue thermische Solaranlagen errichtet. Mehr als moderne Biomasseheizungen und ca Wärmepumpen wurden neu installiert Allein durch Energiesparmaßnahmen, die vom Land Oberösterreich unterstützt wurden, werden jährlich 5 % des gesamten oö. Endenergieverbrauchs eingespart, das sind 3,4 Milliarden Kilowattstunden. Der Energieverbrauch für Raumwärme der Landesgebäude wurde seit 2005 um 18 % gesenkt.
5 LR Rudi Anschober Seite 4 Erneuerbare Energie liegt in Oberösterreich im Trend Im Jahr 2014 wurden ca neue netzgekoppelte Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 30 MWpeak in Betrieb genommen, damit befinden sich etwa Anlagen mit einer Leistung von ca. 154 MWpeak am Oö. Stromnetz. Im Jahr 2014 wurden in Oberösterreich etwa m² neue thermische Sonnenkollektoren errichtet. In Summe wurden damit seit m² Kollektorfläche installiert, das entspricht einer Leistung von etwa 940 MWth.
6 LR Rudi Anschober Seite 5 Quelle: Land OÖ Biomasse nahezu unerschöpfliche heimische Energie: Mit mehr als einem Viertel aller österreichweit installierten automatischen Kleinfeuerungsanlagen (Zentralheizungen, <100 kw), das sind etwa Hackgutanlagen und Pelletsanlagen, liegt Oberösterreich bei dieser modernen Heiztechnologie österreichweit im Spitzenfeld. Quelle: Land OÖ
7 LR Rudi Anschober Seite 6 Die ÖKOSTARS 2015 Die Idee Nach Fachkriterien ermittelt eine Jury die Top-Gemeinden in den einzelnen Bezirken und abschließend den Landessieger Oberösterreichs ÖKOSTAR Diese Auszeichnung ergeht auch stellvertretend für die vielen Umweltpioniere, die in den Gemeinden diese Entwicklung oftmals auch abseits des Gemeinderates etwa in Arbeitskreisen oder den Pfarren vorantreiben. Im Rahmen einer Bezirkstour werden diese Auszeichnungen persönlich in jedem Bezirk an die herausragendste, die ÖKOSTAR-Gemeinde 2015 übergeben, wobei sich die Bezirkssieger neben einer gut sichtbaren Auszeichnung durch die ÖKOSTAR-Tafel für das Gemeindeamt über je für Umsetzungsmaßnahmen freuen. Nirgendwo sonst in Europa gibt es soviele Gemeinden im Klimabündnis, nirgendwo sonst soviele Sonnenschulen, nirgendwo sonst soviele Solarwärmeanlagen auf den Dächern, nirgendwo sonst soviele Betriebe im Klimabündnis, nirgendwo sonst soviele Food-Coop-Initiativen, nirgendwo sonst soviele Agenda-Gemeinden, nirgendwo sonst soviele Energiewende-Gemeinden, u.a.m. Dank den vielen engagierten Menschen in den Gemeinden ist Oberösterreich bei der Energiewende und der Schaffung einer Kreislaufwirtschaft Vorreiter, und Ernährung und eine nachhaltige Lebensweise sind zentrale gesellschaftspolitische Themen. Dafür setzen sich zigtausende Oberösterreicher/innen ein.
8 LR Rudi Anschober Seite 7
9 LR Rudi Anschober Seite 8 ÖKOSTAR 2015 im Bezirk Gmunden In ganz Oberösterreich steht auf jedem dritten Dach eine Anlage zur Gewinnung von Sonnenenergie, im Bezirk Gmunden sind 14 Gemeinden und 33 Betriebe im Klimabündnis aktiv, 5 im Bodenbündnis und 1 engagiert sich als Fairtrade-Gemeinden für nachhaltigen Konsum. Im Bezirk Gmunden sind acht Gemeinden mit rund Einwohner/innen Teil des Agenda-Netzwerkes. Jüngstes Mitglied des Bezirkes im Agenda 21-Netzwerk ist Scharnstein, das nach einem Gemeinderatsbeschluss im April 2015 mit dem Agenda-Prozess startete. Weiters sind Altmünster, Ebensee, Gosau, Grünau im Almtal, Laakirchen, Pinsdorf, Scharnstein und Vorchdorf im Agenda-Netzwerk aktiv. Im Rahmen der Agenda-Vorzeigeprojekte Viel Projekt für wenig Geld ist zum Beispiel Altmünster zu erwähnen, das sich besonders auf ein gutes Zusammenleben schaut: Grenzenlos Integration gemeinsam schaffen steht als Titel dafür. Auch Vorchdorf hat mit der Denk.Bar, einem Instrument zum gemeinsam neue Ideen spinnen, und dem Repair Café, wo Reparieren lernen statt wegwerfen im Vordergrund steht, bereits Eingang in die Vorzeigeprojekte gefunden. Um ein Miteinander mit einem alternativen Wertesystem geht es den WIR gemeinsam -Regionalgruppen im Bezirk: in Gmunden, Ebensee, Bad Ischl und im Almtal werden in einem sozialen Tauschhandel Dienstleistungen oder Waren ohne Geld, sondern z. B. gegen Zeitguthaben ausgetauscht. Für die Gmundener Konsument/innen auf der Suche nach regionaler, ökologischer Lebensmittelversorgung wichtig: Es gibt schon drei Vernetzungsprojekte, bei denen KonsumentInnen nachhaltige Produkte aus der Region beziehen können. Bionetz Apfelkern in Altmünster,
10 LR Rudi Anschober Seite 9 Fairteiler Scharnstein und die Einkaufsgemeinschaft Speis in Vorchdorf. Im Bezirk Gmunden wird die Kreislaufwirtschaft für eine gute Zukunft umgesetzt: So sind alle 8 Altstoffsammelzentren zugleich Sammelstellen für das ReVital-Projekt: Wiederverwendbare Altwaren werden kontrolliert gesammelt, ihre Aufbereitung in oberösterreichischen Einrichtungen durchgeführt (im Bezirk beim BIS RETURN in Altmünster) und die revitalisierten Produkte an die Verkaufsstellen der jeweiligen Partner geliefert. Im Bezirk werden ReVital-Waren beim ReVital-Shop des BIS Salzkammergut in Altmünster angeboten. Rund 236 kg brachte im Jahr 2014 jede/r Einwohner/in im Bezirk in ein ASZ, damit liegt Gmunden über dem OÖ-weiten Durchschnitt von 197 kg/ew. Dass das Thema Nachhaltigkeit auch für und von der nächsten Generation gelebt wird, zeigen die 11 Klimabündnis-Schulen und 13 Sonnenschulen im Bezirk. Im Bezirk Gmunden sind Photovoltaik-Anlagen installiert, zudem 84 Kleinwasserkraftwerke, die beide zur Energiewende beitragen und insgesamt Ökostrom für mehr als Haushalte liefern. Die ÖKOSTARs unter den Betrieben im Bezirk Gmunden: Passivhausscheibe Roitham Im Rahmen der Verleihung des ÖKOSTARs an die Gemeinden jeden Bezirks besucht Landesrat Anschober auch besonders engagierte Unternehmen und Projekte aus unterschiedlichen Bereichen eben regionale Leuchtturmprojekte, die es herzuzeigen gilt. Im Bezirk Gmunden fiel die Wahl auf die Passivhausscheibe Roitham.
11 LR Rudi Anschober Seite 10 Im Jahr 1999 war der Großteil der Bevölkerung wie auch Fachleute sehr skeptisch gegenüber dem Ansinnen, ein Gebäude mit einem um 90 Prozent reduzierten Heizenergieverbrauch zu errichten eben ein Passivhaus. Nach 15 Jahren wurde eine Zwischenbilanz über die tatsächliche Bewohnererfahrung im ältesten zertifizierten Passivhaus Österreichs - der Passivhausscheibe Salzkammergut - gezogen. Diese ergab, dass die Baukosten sogar unter jenen eines Standardgebäudes lagen und eine Einsparung von rd bisher lukriert werden konnte. Anschober: Die Auszeichnung mit dem ÖKOSTAR 2015 für Betriebe und Projekte im Bezirk Gmunden ergeht an die Passivhausscheibe in Roitham, denn dieses Pionierprojekt hat am Ende des letzten Jahrtausends gezeigt wie die Zukunft des Wohnbaus aussehen wird und mittlerweile auch, dass sich dieser Weg rechnet. Und was hier im Salzkammergut schon Realität ist, wurde von der Europäischen Union als das Ziel und die Zukunft des Wohnbaus fixiert durch die Vorgabe der nearly zero emission buildings bis zum Jahr Hier haben wir allerdings noch viel Aufholbedarf und es gibt einen klaren Auftrag an die nationalen und regionalen Gesetzgeber und Regierungen innerhalb der Europäischen Union dies entsprechend umzusetzen. Der Wohnbau ist ein zentraler Schlüssel zur Umsetzung der Energiewende, weshalb es mich besonders freut dieses visionäre Projekt, welches in den vergangenen 15 Jahren bereits Besucher aus der ganzen Welt besichtigten, mit dem ÖKOSTAR 2015 auszuzeichnen. Altmünster erhält den ÖKOSTAR im Bezirk Gmunden Altmünster ist eine Gemeinde, die dem Bereich Umweltschutz und Energie, als auch der Nachhaltigkeit große Bedeutung beimisst. Neben
12 LR Rudi Anschober Seite 11 der Teilnahme in unterschiedlichen Netzwerken, von EGEM über das Klima- und Bodenbündnis spannt sich dieser Bogen. Eine Sonnenschule und zwei Klimabündnisbildungseinrichtungen vor Ort, als auch die Teilnahme am Agenda21 Prozess verdeutlichen dies ebenso wie das Vernetzungsprojekt Bionetz Apfelkern und der aktuell herausgegebene Reparaturführer, die auch wichtige Impulse für das regionale Handwerk, Produzent/innen und Konsument/innen darstellen. Ich freue mich, diese Auszeichnung an Altmünster übergeben zu können, da sich diese Gemeinde schon heute auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. Für diese Aktivitäten braucht es natürlich engagierte Menschen vor Ort, die eine solche Entwicklung vorantreiben und ein klares Bekenntnis der Gemeinde dies auch zu wollen, was für mich durch den ausgebildeten Energiebeauftragten vor Ort seinen Ausdruck findet. Vorbild zu sein und zum Nachahmen anregen das bewirkt viel mehr als Vorschriften und Gebote. So werden die Bürgerinnen und Bürger durch dieses Vorzeigen und Selbstmachen zum Mit- und Nachmachen angeregt und begeistert. In Altmünster zeigt sich durch die Fülle an Bewusstseinsbildungsmaßnahmen von Schulausstellungen über die Teilnahme an der Klimastaffel - dass man Interesse daran hat Klimaschutz zur kommunalen Selbstverständlichkeit werden zu lassen, so Oberösterreichs Umwelt- und Energie-Landesrat Rudi Anschober. Weitere Schritte: Verstärkung der Energiewende in OÖ Förderoffensive Biomasse und Solarthermie: Die hohen Förderungen der Mineralölwirtschaft für Ölkessel verzerren den Wettbewerb, behindern die Energiewende und verunsichern viele Konsumenten. Das Energieressort hat daher ein bis Ende 2015 befristetes Förderprogramm für Wärme aus Biomasse und Solar beschlossen, mit dem der Umstieg auf erneuerbare Wärme besonders attraktiv wird.
13 LR Rudi Anschober Seite 12 Verstärkte Nutzung industrieller Abwärme Wie auch die Umfrageergebnisse einer SORA-Studie unter den Oberösterreicher/innen aus 2015 belegen: Das derzeitige Abwärme- Potential von rund MW th allein in OÖ soll verstärkt genutzt werden, vor allem in der Industrie. An einem Anreizsystem wird gearbeitet. Förderoffensive für die thermische Sanierung von Betrieben Oberösterreich bietet bei ambitionierten Sanierungszielen eine attraktive Zusatzförderung an. Ziel: Sonnenstrom-Ausbau auf 10 % bis 2020 Beim Nutzen von Sonnenstrom hat Oberösterreich noch gewaltiges Potential: Ziel von Energie-Landesrat Rudi Anschober ist es, die sinkenden Produktionskosten in den nächsten Jahren zu einer massiven Verstärkung des Photovoltaik-Booms zu nützen: 10 % Sonnenstrom sind bis 2020 realistisch machbar, wenn wir mit allem Engagement für den Ausbau kämpfen. Das ist ein Wert, den Bayern heute schon hat. Und das wird der entscheidende Sprung zu 100 % erneuerbarem Strom für Oberösterreich das Landesziel bis Die Oberösterreicher/innen stehen da voll dahinter: Mit einer Mehrheit von 75 % fordern sie mehr Förderung für Sonnenstrom. Neben der Förderung für die Errichtung von PV-Kraftwerken durch den Klima- und Energiefonds (Antragstellung läuft noch bis 14. Dezember 2015), ist die nächste Tranche der Förderungen für Solarstromspeicher in der Höhe von bis zu Euro durch das oö. Umweltressort verfügbar. Durch die Speicherung und damit den vermehrten Eigenverbrauch wird Sonnenstrom noch ökonomischer. Die letzten Ökostars in den Bezirken werden verliehen: 26. Juni, Uhr: Ökostar-Verleihung Urfahr-Umgebung (in Ottensheim im Rahmen des offenen Marktes)
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