I N F O R M A T I O N
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- Gregor Hauer
- vor 8 Jahren
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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober 9. Juni 2015 zum Thema Wels-Land hat seine ÖKOSTARS 2015 gefunden: Der Bezirk Wels-Land und seine besten Gemeinden und Projekte aus den Bereichen Umwelt, Energie, Klimaschutz & Nachhaltigkeit werden vor den Vorhang geholt - Eine Erfolgsgeschichte der Umweltentwicklung OÖs
2 LR Rudi Anschober Seite 1 Oberösterreich sucht seine ÖKOSTARS 2015 in Wels-Land wurden diese bereits gefunden Die besten Gemeinden, Projekte und Unternehmen aus den Bereichen Umwelt, Energie, Klimaschutz & Nachhaltigkeit werden vor den Vorhang geholt - Eine Erfolgsgeschichte der Umweltentwicklung OÖs Oberösterreich hat sich in den vergangenen 12 Jahren in vielen Bereichen zu einer Modellregion der Umweltqualität in Europa entwickelt Energiewende, Klimaschutz, Entwicklung der Abfallwirtschaft in Richtung Kreislaufwirtschaft, Miteinander von Umwelt und Wirtschaft, grüne Jobs Oberösterreich ist vorne. Vielfach sind Pioniere aus der Region mitverantwortlich für diese Positiventwicklung. LR Anschober verleiht daher im Mai und Juni den Umweltpreis ÖKOSTAR 2015 in den Bezirken an die jeweils beste Gemeinde und an einen Vorreiterbetrieb als Dankeschön und als Vorbild für andere. Der Bezirk Wels-Land hat seine ÖKOSTARS 2015 gefunden: die hervorragendste Gemeinde ist Krenglbach, der Umweltoscar für Betriebe geht an das Umweltcenter Gunskirchen/Taxi Haslinger Lambach (Elite Personenbeförderung). Oberösterreich ist heute in vielen Bereichen Modellregion für Nachhaltigkeit und Umweltqualität in Europa. Das verdanken wir einer klaren politischen Linie und den vielen Engagierten, die ihren Beitrag geleistet haben: Zahlreiche aktive Gemeinden mit tausenden engagierten Bürger/innen, viele ambitionierte Unternehmen, kompetente NGOs. Aus
3 LR Rudi Anschober Seite 2 diesem Grund würdigt Landesrat Rudi Anschober die aktivsten und vorbildlichsten Gemeinden der einzelnen Bezirke ganz besonders und möchte deren Leistungen vor den Vorhang holen und damit positive Entwicklungen verstärken und zur Nachahmung anregen. Denn Oberösterreich hat es weit gebracht aber viel ist auch noch zu tun. Oberösterreich Modellregion der Energiewende Oberösterreich ist weltweit eine der Top-Regionen bei der Energiewende: ein klares, ambitioniertes Ziel der vollständigen Umstellung auf Effizienz und Erneuerbare wurde politisch beschlossen, Schritt für Schritt wird der Wechsel von Öl, Kohle und Gas, hin zu Energieerzeugung mit Erneuerbarer Energie vollzogen. Trotz starkem Gegenwind u. a. durch hohe Subventionen der Ölwirtschaft für Ölheizungen und einem geringen Ölpreis hat die Energiewende auch 2014 in Oberösterreich wieder einen Riesen-Schritt nach vorne gemacht, wie die Zahlen des OÖ. Energieberichts zeigen: Bereits nahezu 40 % des Gesamtenergieverbrauchs werden durch Erneuerbare erzeugt, fast 60 % der Raumwärme durch Ökowärme, über 80 % des Stroms durch Erneuerbare. Das wurde etwa dadurch erreicht, dass es allein 2014 einen Zuwachs von fünf Großwindkraftanlagen, netzgekoppelten Photovoltaik-Anlagen, m² thermischen Sonnenkollektoren und rund modernen Biomasseheizungen gab. Oberösterreich erspart sich durch die Energiewende bereits jährlich über 1 Mrd. Euro an Energieimporten und 8 Mio. Tonnen CO 2 -Emissionen. Ganz wesentlich dabei sind die vielen engagierten Bürger/innen, schon 278 Gemeinden beschäftigen sich eigenständig mit der Umsetzung ihrer Energiewende, auch in einer SORA-Umfrage bestätigen die Oberösterreicher/innen den erfolgreichen Weg der Energiewende.
4 LR Rudi Anschober Seite 3 Anschober: Gerade der Bereich der Nutzung erneuerbarer Energien zeigt das gewaltige Engagement der Oberösterreicherinnen und Oberösterreicher. Anders wären die enormen Zuwächse bei der Sonnenwärme, der Biomassenutzung oder der Photovoltaik einfach nicht erklärbar gewesen. Gemeinsam für die Energiewende: Bilanz des Engagements seit 2003 Fläche der Solarwärmeerzeugung mehr als verdoppelt Verfünfundvierzigfachung der Sonnenstromfläche mit rund Photovoltaikdächern und einer Leistung von mehr als 150MWp mehr als 400 Sonnenschulen Stromertrag aus Windkraft beinahe vervierfacht dreimal mehr Biomasseheizungen und eine deutliche Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch. Heute können durch die Energiewende in Oberösterreich pro Jahr fast 8 Mio. Tonnen CO 2 und Energieimportkosten von einer Milliarde Euro eingespart werden! Die Leistung der neu installierten Photovoltaikanlagen beträgt 30 MWpeak im Jahr 2014 (2.700 neue Anlagen). Im Jahr 2014 wurden Quadratmeter neue thermische Solaranlagen errichtet. Mehr als moderne Biomasseheizungen und ca Wärmepumpen wurden neu installiert Allein durch Energiesparmaßnahmen, die vom Land Oberösterreich unterstützt wurden, werden jährlich 5 % des gesamten oö. Endenergieverbrauchs eingespart, das sind 3,4 Milliarden Kilowattstunden. Der Energieverbrauch für Raumwärme der Landesgebäude wurde seit 2005 um 18 % gesenkt.
5 LR Rudi Anschober Seite 4 Erneuerbare Energie liegt in Oberösterreich im Trend Im Jahr 2014 wurden ca neue netzgekoppelte Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von ca. 30 MWpeak in Betrieb genommen, damit befinden sich etwa Anlagen mit einer Leistung von ca. 154 MWpeak am Oö. Stromnetz. Im Jahr 2014 wurden in Oberösterreich etwa m² neue thermische Sonnenkollektoren errichtet. In Summe wurden damit seit m² Kollektorfläche installiert, das entspricht einer Leistung von etwa 940 MWth.
6 LR Rudi Anschober Seite 5 Biomasse nahezu unerschöpfliche heimische Energie: Mit mehr als einem Viertel aller österreichweit installierten automatischen Kleinfeuerungsanlagen (Zentralheizungen, <100 kw), das sind etwa Hackgutanlagen und Pelletsanlagen, liegt Oberösterreich bei dieser modernen Heiztechnologie österreichweit im Spitzenfeld.
7 LR Rudi Anschober Seite 6 Die ÖKOSTARS 2015 Die Idee Nach Fachkriterien ermittelt eine Jury die Top-Gemeinden in den einzelnen Bezirken und abschließend den Landessieger Oberösterreichs ÖKOSTAR Diese Auszeichnung ergeht auch stellvertretend für die vielen Umweltpioniere, die in den Gemeinden diese Entwicklung oftmals auch abseits des Gemeinderates etwa in Arbeitskreisen oder den Pfarren vorantreiben. Im Rahmen einer Bezirkstour werden diese Auszeichnungen persönlich in jedem Bezirk an die herausragendste, die ÖKOSTAR-Gemeinde 2015 übergeben, wobei sich die Bezirkssieger neben einer gut sichtbaren Auszeichnung durch die ÖKOSTAR-Tafel für das Gemeindeamt über je für Umsetzungsmaßnahmen freuen. Nirgendwo sonst in Europa gibt es soviele Gemeinden im Klimabündnis, nirgendwo sonst soviele Sonnenschulen, nirgendwo sonst soviele Solarwärmeanlagen auf den Dächern, nirgendwo sonst soviele Betriebe im Klimabündnis, nirgendwo sonst soviele Food-Coop-Initiativen, nirgendwo sonst soviele Agenda-Gemeinden, nirgendwo sonst soviele Energiewende-Gemeinden, u.a.m. Dank den vielen engagierten Menschen in den Gemeinden ist Oberösterreich bei der Energiewende und der Schaffung einer Kreislaufwirtschaft Vorreiter, und Ernährung und eine nachhaltige Lebensweise sind zentrale gesellschaftspolitische Themen. Dafür setzen sich zigtausende Oberösterreicher/innen ein.
8 LR Rudi Anschober Seite 7
9 LR Rudi Anschober Seite 8 ÖKOSTAR 2015 im Bezirk Wels-Land In ganz Oberösterreich steht auf jedem dritten Dach eine Anlage zur Gewinnung von Sonnenenergie, im Bezirk Wels-Land sind 16 Gemeinden und 25 Betriebe im Klimabündnis aktiv, 2 im Bodenbündnis und 3 engagieren sich als Fairtrade-Gemeinden für nachhaltigen Konsum. Im Bezirk Wels-Land sind drei Gemeinden mit rund Einwohner/innen Teil des Agenda-Netzwerkes: Bad Wimsbach- Neydharting, Eberstalzell und Krenglbach. Jüngstes Mitglied des Bezirkes im Agenda 21-Netzwerk ist Eberstalzell, das nach einem Gemeinderatsbeschluss im Jänner 2015 mit dem Agenda-Prozess startete und dazu einen Bürger/innen-Rat durchführte. Weiters wurde im Bezirk mit der Pfarr-Agenda 21 ein pilothafter Agenda 21-Zukunftsprozess in Sattledt durchgeführt. Gemeinsam setzen die Bewohner/innen von Wels-Land die Kreislaufwirtschaft für eine gute Zukunft um: Rund 215 kg brachte im Jahr 2014 jede/r Einwohner/in im Bezirk in ein ASZ, damit liegt Wels-Land über dem OÖ-weiten Durchschnitt von 197 kg/ew. Im Bezirk Wels-Land stehen der Bevölkerung sechs Altstoffsammelzentren und zwei Altstoffsammelinseln zur Abgabe von wieder verwertbaren Abfällen zur Verfügung. Gut erhaltene Altwaren können in fünf Altstoffsammelzentren abgegeben werden, die aufbereiteten Waren bietet der Volkshilfe Revital Shop in Wels zum Kauf an. Damit besteht für die Bevölkerung in der Region bereits ein gutes Angebot, einen Beitrag zur Abfallvermeidung durch Wiederverwendung zu leisten. Dass das Thema Nachhaltigkeit auch für und von der nächsten Generation gelebt wird, zeigen die 13 Klimabündnis-Schulen und 13 Sonnenschulen im Bezirk.
10 LR Rudi Anschober Seite 9 Im Bezirk Wels-Land sind Photovoltaik-Anlagen installiert, zudem 37 Kleinwasserkraftwerke, die beide zur Energiewende beitragen und insgesamt Ökostrom für rd Haushalte liefern. Die ÖKOSTARs unter den Betrieben im Bezirk Wels-Land: Umweltcenter Gunskirchen/Taxi Haslinger Lambach Im Rahmen der Verleihung des ÖKOSTARs an die Gemeinden jeden Bezirks besucht Landesrat Anschober auch besonders engagierte Unternehmen und Projekte aus unterschiedlichen Bereichen eben regionale Leuchtturmprojekte, die es herzuzeigen gilt. Im Bezirk Wels- Land fiel die Wahl auf das Umweltcenter Gunskirchen/Taxi Haslinger Lambach. Anschober: Die Auszeichnung mit dem ÖKOSTAR 2015 für Betriebe im Bezirk Wels-Land ergeht an das Umweltcenter Gunskirchen mit dem Umsetzungsprojekt E-Taxi Haslinger. Die globale Wirtschaftskrise, welche durch eine Finanzkrise ausgelöst wurde, hat uns vor Augen geführt, wohin die Gier nach dem schnellen Geld, fernab von jedweder Nachhaltigkeit, führt. Zukunftstaugliche und verantwortungsvolle Veranlagungsformen waren kaum bekannt und auch wenig nachgefragt, wobei die Ausnahme entwicklungspolitische Veranlagungen wie etwa oikocredit bildeten. Die Geldanlage in heimische grüne Investments abseits von Aktien fehlten bis dato. Die Ausrichtung des Umweltcenters Gunskirchen ist ein mutiger und zugleich notwendiger Schritt innerhalb der Finanzwelt, welcher nicht nur großen Zuspruch, sondern auch viele nachhaltige Nachahmer finden wird. Die Konsument/innen haben nicht nur ein immer größer werdendes Interesse daran woher ihre Lebensmittel stammen und wie diese produziert wurden, sondern gleicher gilt für eine immer größer werdende Käuferschicht auch für Bekleidung oder eben auch die Geldanlage. Ich freue mich deshalb sehr darüber, dass hier dieser wichtige Schritt gesetzt
11 LR Rudi Anschober Seite 10 wurde und bereits großartige Projekte, wie jenes des Elektrotaxis von Hans Haslinger oder die Finanzierung des Windparks Munderfing gelungen sind, um nur einige zu nennen. Aber auch das eigene Geschäftsgebäude soll diese Philosophie wiederspiegeln. Aus diesem Grund wurde der Energieeffizienz von der Beleuchtung bis zur Kühlung große Bedeutung beigemessen und auch die Wärmeversorgung wird durch biogene Nahwärme bestritten. Aktuell werden weitere Verbesserungen vorgenommen, um der green finance einen entsprechenden Rahmen zu geben. Krenglbach erhält den ÖKOSTAR im Bezirk Wels-Land Krenglbach hat sich dem Themenkomplex Umweltschutz und Nachhaltigkeit verschrieben. Neben der Teilnahme in unterschiedlichen Netzwerken, von EGEM über das FAIRTRADE-Gemeindenetzwerk bis hin zum Klima- und Bodenbündnis spannt sich dieser Bogen. Sonnenschulen und Klimabündnisbetriebe sind eine Selbstverständlichkeit vor Ort, wie auch der Ökostrombezug der Gemeinde. Die Teilnahme an der Klimastaffel, der FahrRADBeratung und der Europäischen Mobilitätswoche beweisen den Anspruch, sich mit dem Thema nachhaltiger Mobilität auseinanderzusetzen, wie auch das Leuchtturmprojekt der mobilcard Krenglbach, welche Elektromobilität gleichermaßen erlebbar macht, wie auch ein Ortsteilbus die Gemeinde erfahrbarer macht. Mit der Bodenroas bietet Krenglbach einen Bodenlehrpfad und bei der Kulturschiene KEK - Krenglbach entdeckt Kultur werden ausschließlich Green Events veranstaltet. Die bisherigen Aktivitäten blieben bereits bisher weder unbemerkt, noch unbedankt und so konnte Krenglbach u.a. bereits einen Climate Star in Empfang nehmen.
12 LR Rudi Anschober Seite 11 Ich freue mich, diese Auszeichnung an Krenglbach übergeben zu können, da sich diese voll und ganz der Nachhaltigkeit, der Energiewende und dem Klimaschutz verschrieben hat. Die Aktivitäten der Gemeinde und mancher besonders engagierter Menschen hier vor Ort begleiten mich seit vielen Jahren in meiner Funktion als Umwelt- und Energielandesrat und haben mir auch immer wieder Mut gemacht und gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es braucht einzelne große Kämpfer/innen, aber ebenso großes gemeinschaftliches Engagement, damit diese Initiativen auf fruchtbaren Boden fallen können. Vorbild zu sein und zum Nachahmen anregen das bewirkt viel mehr als Vorschriften und Gebote. So werden die Bürgerinnen und Bürger durch dieses Vorzeigen und Selbstmachen zum Mit- und Nachmachen angeregt und begeistert. In Krenglbach zeigt sich, dass man Klimaschutz und Energiewende zur kommunalen Selbstverständlichkeit machen kann. Dafür sage ich Danke und freue mich, wenn ganz Oberösterreich zu Krenglbach wird, so Oberösterreichs Umwelt- und Energie-Landesrat Rudi Anschober. Weitere Schritte: Verstärkung der Energiewende in OÖ Förderoffensive Biomasse und Solarthermie: Die hohen Förderungen der Mineralölwirtschaft für Ölkessel verzerren den Wettbewerb, behindern die Energiewende und verunsichern viele Konsument/innen. Das Energieressort hat daher ein bis Ende 2015 befristetes Förderprogramm für Wärme aus Biomasse und Solar beschlossen, mit dem der Umstieg auf erneuerbare Wärme besonders attraktiv wird. Verstärkte Nutzung industrieller Abwärme Wie auch die Umfrageergebnisse einer SORA-Studie unter den Oberösterreicher/innen aus 2015 belegen: Das derzeitige Abwärme- Potential von rund MW th allein in OÖ soll verstärkt genutzt werden, vor allem in der Industrie. An einem Anreizsystem wird gearbeitet.
13 LR Rudi Anschober Seite 12 Förderoffensive für die thermische Sanierung von Betrieben Oberösterreich bietet bei ambitionierten Sanierungszielen eine attraktive Zusatzförderung an. Ziel: Sonnenstrom-Ausbau auf 10 % bis 2020 Beim Nutzen von Sonnenstrom hat Oberösterreich noch gewaltiges Potential: Ziel von Energie-Landesrat Rudi Anschober ist es, die sinkenden Produktionskosten in den nächsten Jahren zu einer massiven Verstärkung des Photovoltaik-Booms zu nützen: 10 % Sonnenstrom sind bis 2020 realistisch machbar, wenn wir mit allem Engagement für den Ausbau kämpfen. Das ist ein Wert, den Bayern heute schon hat. Und das wird der entscheidende Sprung zu 100 % erneuerbarem Strom für Oberösterreich das Landesziel bis Die Oberösterreicher/innen stehen da voll dahinter: mit einer Mehrheit von 75 % fordern sie mehr Förderung für Sonnenstrom. Neben der Förderung für die Errichtung von PV-Kraftwerken durch den Klima- und Energiefonds (Antragstellung läuft noch bis 14. Dezember 2015), ist die nächste Tranche der Förderungen für Solarstromspeicher in der Höhe von bis zu Euro durch das oö. Umweltressort verfügbar. Durch die Speicherung und damit den vermehrten Eigenverbrauch wird Sonnenstrom noch ökonomischer. Die weiteren Ökostars werden verliehen: (Details zu Zeit und Ort werden rechtzeitig bekannt gegeben) 12. Juni: Ökostar-Verleihungen in Vöcklabruck & Gmunden (8 10:30 Vöcklabruck, 11 13:30 Gmunden) 26. Juni, Uhr: Ökostar-Verleihung Urfahr-Umgebung (in Ottensheim im Rahmen des offenen Marktes)
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