Zu meiner Person: Menschen begeistern! WiReGo Sonderveranstaltung WiReGo Sonderveranstaltung Wikipedia:

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1 Zu meiner Person: geboren am gelernte Reiseverkehrskauffrau und Touristikfachwirtin (IHK) 17 Jahre lang (inkl. Ausbildung) tätig beim Harzer Tourismusverband Pressesprecherin, Internetbeauftragte, Unterstützung Marketingabteilung, Messebesuche etc. seit selbständig mit dem Kommunikationsbüro Fuchs PR Der rote Faden in der Unternehmenskommunikation Mein Motto: Menschen begeistern! Kommunikation ein weit gefasster Begriff: Telekommunikation Visuelle Kommunikation Onlinepräsenz Wikipedia: Kommunikation (lateinisch communicare mitteilen ) ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen. Duden: Verständigung untereinander; zwischenmenschlicher Verkehr besonders mithilfe von Sprache, Zeichen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Coaching Zielgruppenansprache Social Media Online- Marketing Offline Marketing Pressearbeit (offline/online) Dialog mit dem Kunden Interne Kommunikation 1

2 Aller Anfang ist schwer. Jetzt nur nicht den Faden verlieren! Was denken Sie, steht am Anfang der Planung? Kommunikation ist planbar! Ziele und Zielgruppen definieren Image bilden Unternehmen bekannt machen/marke aufbauen Produkte/Leistungen vorstellen Umsatz erhöhen Endverbraucher Junge Leute Handwerker Business-Kunden Ältere Personen Professoren Auswahl der Medien Fachpresse, lokale Medien, Zeitschriften Tipp: Internetseite Social Media (Facebook, Twitter, Google+, XING, Linked in...) Blog Newsletter, Mailings Anzeigen Flyer, Broschüren, Kataloge Messebesuche, Veranstaltungen uvm. 2

3 Welche Kanäle sind für welche Zielgruppen geeignet? Google+: LinkedIn: Facebook: Endverbraucher Häufig jüngere Zielgruppe Imagebildend, Austausch fördernd, lebt von Bildern Twitter: B2B, Endverbraucher, Presse Kurznachrichtendienst Newsticker XING: B2B Businessportal Firmenpräsentation Knüpfung von Geschäftskontakten Endverbraucher, B2B, Presse Häufig als Alternative zu Facebook gesehen Imagebildend, Austausch fördernd B2B Businessportal Firmenpräsentation Knüpfung von Geschäftskontakten Facebook, Google+, Twitter und XING sind derzeit die wichtigsten sozialen Netzwerke in Deutschland. Quelle: Comscore, März 2013 KEINE Verkaufsplattform Nein, Sie müssen nicht überall mitmachen! Meine persönliche Einschätzung: Auswahl der Medien nach individuellen Möglichkeiten und personellen Ressourcen am wichtigsten ist die eigene Internetseite wenn Social Media, dann richtig und kontinuierlich je nach Angebot und Zielgruppe können einige Kanäle ruhig vernachlässigt werden nicht jeder MUSS bei Facebook dabei sein 3

4 Kriterien für eine erfolgreiche Internetpräsenz Professionelles Design und Layout Optimierung für die Anzeige auf mobilen Endgeräten schnelle Ladezeiten Anpassung auf die gängigsten Browser Übersichtliche Navigation, Suchfunktion Texte für Besucher und Suchmaschinen Design allein reicht für gute Platzierung nicht aus Texte für den Leser schreiben und für die Suchmaschinen optimieren (schlüssige Platzierung von Keywords) Aktuelle Informationen machen die Seite interessant Informative und verständliche Inhalte einbringen was in Anzeigen oder Pressemitteilungen kommuniziert wird, muss sich auch auf der Internetseite wiederfinden Vernetzung / Verlinkungen Verweise (backlinks) von relevanten anderen Seiten auf die eigene Firmenpräsenz verbessern die Platzierung (pagerank) Links von der eigenen Seite zu guten, themenrelevanten und vertrauenswürdigen Seiten können die eigene Präsenz stärken Natürliches Linkbuilding Keine Phrasen verlinken Schlüssige Links intern innerhalb der eigenen Präsenz Kriterien für eine erfolgreiche Internetpräsenz relevante Informationen für Suchmaschinen title, description und keywords (3-5) für die einzelnen Seiten in den Meta-Tags setzen Bildern korrekte Namen geben und auch den ALT-Text ausfüllen Menüpunkte schlüssig benennen Erfolgskontrolle Analysetools einbinden (Google Analytics) Seite anhand der Ergebnisse optimieren Keyword Ranking beobachten Verweisquellen nutzen Unterstützung des Web-Erfolgs durch Online PR Klassische Pressearbeit regelmäßig aktuelle Informationen über Presseportale im Internet streuen Berücksichtigung von Keywords bei der Themenwahl Backlinks generieren mehr Grundrauschen im Web erzeugen Presseverteiler personalisierte Adressen bevorzugt verwenden Verteiler themen- und medienspezifisch aufbauen regelmäßig Adressen aktualisieren möglichst persönliche Kontakte aufbauen PR Gateway Verteiler von Online Pressemeldungen Pro: Optimierter Zeitaufwand Kontra: Darstellung der Meldungen in den verschiedenen Portalen nicht immer optimal Linksetzung nicht individuell zu steuern doppelter Content (hier gibt es unterschiedliche Auffassungen) Online PR zielt nicht auf Abdrucke ab, sondern auf mehr Inhalt im weltweiten Netz! Presseaussendungen Informieren, nicht nerven Aussendungen terminlich planen und die Vorlaufzeiten der Medien berücksichtigen Qualität und Kontinuität führen zum Erfolg Themen Zahlen, Daten, Fakten sind für Nachrichtenredaktionen interessant lokale Medien berücksichtigen andere Themen als Fachmedien an Themenplänen der wichtigsten Redaktionen orientieren Themen kritisch hinterfragen, ob sie wirklich für den Leser von Interesse sein könnten 4

5 Klassische Pressearbeit Klassische Pressearbeit Versandart wird i.d.r. bevorzugt Wenn realisierbar ggf. den Radkteuren eine Auswahl anbieten kurze Nachrichten direkt in die schreiben und nicht als extra Anhang Anhang möglichst als Textdatei nur aussagefähige Bilder in guter, druckfähiger Qualität mitsenden Nachfassaktion nicht für jede Nachricht hinterher telefonieren nicht auf Abdruck drängen Nachfassen ist z.b. wichtig bei Einladungen zu Pressegesprächen/-konferenzen Pressemitteilung Pressetexte sind keine Werbetexte, auf werbliche Formulierungen verzichten die wichtigsten Informationen gehören in den ersten Absatz (wer, was, wann, wo, warum?) kurz, informativ und lesenswert halten lange Sätze vermeiden (max. 20 Wörter), wenig Fremdwörter verwenden Firmeninformationen gern als Zusatzinformation am Ende der Mitteilung Name und direkte Kontaktdaten des jeweiligen Ansprechpartners für die Medien benennen Die Pressemeldung muss den Redakteur überzeugen, dass die Informationen wissenswert für seine Leser sind! Kundenbindung durch direkte Kommunikation Interne Kommunikation regelmäßige Newsletter oder Mailings mit wissenswerten Informationen zum Unternehmen, zu Produkten und Angeboten Aufforderung zum Dialog über Social Media Kanäle oder Firmenblog direkter Draht zum zuständigen Ansprechpartner offener Umgang auch mit Kritik Einbindung der Kundenmeinung in die Produktentwicklung persönliche Beziehung aufbauen Mitarbeiter sind wichtige Multiplikatoren für das Unternehmen intern über geplante Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen informieren Mitarbeiter einbeziehen in der Kampagnenentwicklung Zuständigkeiten und Befugnisse klären 5

6 Unternehmenskommunikation betrifft alle Bereiche Social Media Online- Marketing Offline Marketing Pressearbeit (offline/online) Dialog mit dem Kunden Interne Kommunikation Schritt für Schritt Kommunikations-Planung 1. Definition von Zielen und Zielgruppen, die erreicht/angesprochen werden sollen. 2. Sammlung potenzieller Medien, die für Punkt 1 passend sind. 3. Auswahl der zu bedienenden Medien (Priorisierung): Personelle Möglichkeiten (zeitlich, fachlich) Finanzielle Möglichkeiten 4. Medien- und zielgruppenspezifische Themen- und Terminplanung. 5. Zuständigkeiten und Befugnisse klären. 6. Sukzessive Ausbau der Aktivitäten. 7. Erfolgskontrolle. 8. Regelmäßige Abstimmung zwischen den einzelnen Ansprechpartnern, Aktualisierung der Planungen anhand neuer Ereignisse, Optimierung der Aufgaben. Qualität vor Quantität! Kontinuität vor Eintagsfliegen! Miriam Fuchs Am Sudmerberg Goslar Tel Ich wünsche Ihnen viel Erfolg für Ihr Unternehmen! 6