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2 Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. Rankweil INHALTSVERZEICHNIS Seite I. Die Volksbank Vorarlberg Gruppe im Überblick 3 II. Konzern Gewinn- und Verlustrechnung 4 III. Konzern Gesamtergebnisrechnung 5 IV. Konzernbilanz 6 V. Darstellung der Komponenten des Eigenkapitals und ihre Entwicklung 7 VI. Konzernkapitalflussrechnung 8 VII. Anhang 8 VIII. Konzernlagebericht 20 IX. Erklärung gem. 87 Abs. 1 Z 3 BörseG 26 Rundungshinweis: Alle Daten sind in Tausend dargestellt, sofern nichts anderes angegeben ist. Rundungsdifferenzen sind in den nachstehenden Tabellen möglich. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 2 von 26

3 I. Die Volksbank Vorarlberg Gruppe im Überblick Bilanzkennzahlen Veränderung gg Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR % Bilanzsumme ,47% Forderungen an Kunden ,09% Finanzinvestitionen ,52% Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,35% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,24% hievon Spareinlagen ,55% Verbriefte Verbindlichkeiten ,84% GuV-Kennzahlen 1-6/ /2009 Veränderung gg Tsd EUR Tsd EUR Tsd EUR % Zinsüberschuss ,95% Provisionsüberschuss ,66% Verwaltungsaufwand ,43% Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,10% Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 3 von 26

4 II. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 der VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. Konzern - Gewinn- und Verlustrechnung Veränderung gg T T T % Zinsen und ähnliche Erträge ,03% Zinsen und ähnliche Aufwendungen ,09% Zinsüberschuss ,95% Risikovorsorgen im Kreditgeschäft ,56% Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,47% Provisionserträge ,24% Provisionsaufwendungen ,42% Provisionsüberschuss ,66% Handelsergebnis ,12% Verwaltungsaufwand ,43% Sonstiges betriebliches Ergebnis Ergebnis aus Finanzinvestitionen Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ,10% Steuern vom Einkommen ,78% Konzernperiodenergebnis ,13% Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 4 von 26

5 III. Konzern - Gesamtergebnisrechnung Gesamtergebnis (Ergebnis und Rücklagenbewegung) Konzernperiodenergebnis Veränderungen latenter Steuern auf unversteuerte Rücklagen Eigenkapital ohne Anteile der Genossenschafter 1-6/ /2009 Anteile der Genossenschafter Eigenkapital Eigenkapital ohne Anteile der Genossenschafter Anteile der Genossenschafter Eigenkapital Gewinnrücklagen Währungsrücklage hievon aus der Bewertung der Gewinn- und Available for sale Verlustrechnung Rücklage (inkl. zu latenter Durchschnittsk Steuern) ursen Gesamtergebnis Halbjahresbericht zum 30. Juni Seite 5 von 26

6 IV. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 der VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. Konzernbilanz Veränderung gg T T T % AKTIVA Barreserve ,85% Forderungen an Kreditinstitute ,25% Forderungen an Kunden ,09% - Risikovorsorgen ,63% Handelsaktiva ,39% Finanzinvestitionen ,52% Vermietete Immobilien ,16% Immaterielles Anlagevermögen ,34% Sachanlagen ,11% Ertragsteueransprüche ,53% Sonstige Aktiva ,40% SUMME AKTIVA ,47% PASSIVA Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,35% Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,24% Verbriefte Verbindlichkeiten ,84% Handelspassiva ,81% Rückstellungen ,69% Ertragsteuerverbindlichkeiten ,71% Sonstige Passiva ,34% Nachrangkapital ,10% Geschäftsanteilskapital ,53% Eigenkapital ,31% SUMME PASSIVA ,47% Halbjahresbericht zum 30. Juni Seite 6 von 26

7 V. Darstellung der Komponenten des Eigenkapitals und ihre Entwicklung in T Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklagen Gewinnrücklagen Währungsrücklage Available-for- Sale-Rücklage Summe Eigenkapital (ohne Anteile der Genossenschafter) Anteile der Genossenschafter Summe Stand Gesamtergebnis Ausschüttung Neuzeichnung von Geschäftsanteilen Übrige Veränderungen Stand Gesamtergebnis Ausschüttung Rückzahlung von Geschäftsanteilen Übrige Veränderungen Stand Der Ausweis des gezeichneten Kapitals entspricht dem Ausweis im Einzelabschluss der VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. 0,00 Bei der available for sale Rücklage wurden zum T ( : T - 140) an latenten Steuern berücksichtigt. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 7 von 26

8 V. Konzernkapitalflussrechnung T T Zahlungsmittelbestand am Ende der Vorperiode Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit Cashflow aus Investitionstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Einflüsse aus Wechselkursänderungen Zahlungsmittelbestand am Ende der Periode VI. Anhang 1) Allgemeine Angaben Die VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen. (im Folgenden kurz: VOLKSBANK VORARLBERG oder VB) mit Sitz in 6830 Rankweil, Ringstraße 27, ist ein Konzern für Finanzdienstleistungen. Die Schwerpunkte liegen im Privat- und Firmenkundengeschäft. Dabei konzentriert sich die VOLKSBANK VORARLBERG auf den regionalen österreichischen Markt sowie die angrenzenden Nachbarländer Deutschland, Liechtenstein und Schweiz. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss der VOLKSBANK VORARLBERG wurde nach den Bestimmungen der International Financial Reporting Standards (IFRS; früher: International Accounting Standards, IAS) erstellt und erfüllt die Voraussetzungen des 245a UGB und des 59a BWG über Konzernabschlüsse nach international anerkannten Rechnungslegungsgrundsätzen. Der Konzernzwischenabschluss der VB wurde auf Basis aller am Stichtag gültigen IFRS / IAS, die das International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlicht hat, sowie aller Interpretationen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC), vormals Standing Interpretations Comittee (SIC), erstellt, sofern diese auch von der Europäischen Union im Endorsement-Verfahren übernommen wurden. Die bei der Erstellung des Konzernzwischenabschlusses angewandten Bilanzierungsmethoden stimmen mit jenen des Konzernjahresabschlusses zum 31. Dezember 2009 überein. Die zum 30. Juni 2010 angewandten Bewertungsmethoden blieben unverändert. Dieser verkürzte konsolidierte Zwischenabschluss zum 30. Juni 2010 ist ungeprüft; eine externe prüferische Durchsicht wurde nicht durchgeführt. Der vorliegende Konzernzwischenabschluss wird in Euro aufgestellt, da dies die funktionale Währung des Konzerns ist. Alle Daten sind in Tausend EUR dargestellt, sofern nichts anderes angegeben ist. Rundungsdifferenzen sind in den nachstehenden Tabellen möglich. Alle Bezeichnungen im Anhang, die ausschließlich in der männlichen Form verwendet werden, gelten sinngemäß auch in der weiblichen Form. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 8 von 26

9 2) Darstellung und Veränderungen des Konsolidierungskreises Der Konsolidierungskreis ist so abgegrenzt, dass der Konzernabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt. In den Konzernzwischenabschluss werden folgende Unternehmen, deren Erstkonsolidierungszeitpunkt aus nachstehender Tabelle ersichtlich ist, im Wege der Vollkonsolidierung einbezogen: Name des Tochterunternehmens Erstkonsolidierungszeitpunkt Anteil an den Stimmrechten vor Übergang auf IFRS Volksbank Vorarlberg Marketing- und Beteiligungs GmbH, Rankweil ,00 % Volksbank Vorarlberg Privat-Leasing GmbH, Rankweil ,00 % Volksbank Vorarlberg Anlagen-Leasing GmbH, Rankweil ,00 % Volksbank Vorarlberg Versicherungs-Makler GmbH, Dornbirn ,00 % Volksbank AG, CH - St. Margrethen ,00 % Volksbank Aktiengesellschaft, FL Schaan ,00 % nach Übergang auf IFRS AREA Liegenschaftsverwertungs GmbH, Rankweil ,00 % JURICON TREUHAND ANSTALT, FL Vaduz ,00 % ECO Wirtschaftstreuhand Anstalt, FL Vaduz ,00 % (vormals ECOTRUST ESTABLISHMENT, FL Vaduz) JML Holding AG, CH Zug ,00 % JML AG, CH Zug ,00 % Die Zahl der in den Konzern einbezogenen Unternehmen lässt sich nach Unternehmensgruppen wie folgt zusammenfassen: Inland Ausland Inland Ausland Vollkonsolidierte Unternehmen Kreditinstitute Finanzinstitute Sonstige Unternehmen Vollkonsolidierte Unternehmen gesamt ) Rechnungslegungsgrundsätze Ausführliche Erläuterungen zu den Rechnungslegungsgrundsätzen finden Sie im Jahresfinanzbericht Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 9 von 26

10 Angaben zur Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 4) Risikovorsorge für das Kreditgeschäft T 1-6/ /2009 Zuführungen zu Einzelwertberichtigungen Auflösungen von Einzelwertberichtigungen Zuführungen zu Portfoliowertberichtigungen Auflösungen von Portfoliowertberichtigungen 0 0 Direktabschreibungen von Forderungen Erträge aus dem Eingang von abgeschriebenen Forderungen Risikovorsorge für das Kreditgeschäft Die Risikovorsorge umfasst ausschließlich Vorsorgen aus Forderungen an Kunden. 5) Provisionsüberschuss T 1-6/ /2009 Provisionserträge aus dem Kreditgeschäft aus dem Wertpapier- und Depotgeschäft aus dem Girogeschäft und Zahlungsverkehr aus dem Devisen-, Sorten- und Edelmetallgeschäft aus dem sonstigen Dienstleistungsgeschäft Provisionsaufwendungen aus dem Kreditgeschäft aus dem Wertpapier- und Depotgeschäft aus dem Girogeschäft und Zahlungsverkehr aus dem Devisen-, Sorten- und Edelmetallgeschäft aus dem sonstigen Dienstleistungsgeschäft Provisionsüberschuss ) Handelsergebnis T 1-6/ /2009 währungsbezogene Geschäfte zinsbezogene Geschäfte sonstige Geschäfte Handelsergebnis ) Verwaltungsaufwand T 1-6/ /2009 Personalaufwand Löhne und Gehälter gesetzlich vorgeschriebener Sozialaufwand freiwilliger Sozialaufwand Aufwand Altersvorsorge Dotierung (-) / Auflösung (+) Abfertigungsrückstellung Sachaufwand Abschreibungen auf Sachanlagevermögen/immaterielles Anlagevermögen Planmäßig Impairment 0 0 Verwaltungsaufwand Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 10 von 26

11 Anzahl der während des Geschäftsjahres beschäftigten MitarbeiterInnen entsprechend ihrem Beschäftigungsumfang: durchschnittlich beschäftigte MitarbeiterInnen 1-6/ /2009 Inland Ausland MitarbeiterInnen gesamt Angaben zur Konzernbilanz 8) Forderungen an Kreditinstitute und Kunden Die Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden sind alle mit den fortgeführten Anschaffungskosten bewertet. Branchengliederung: T Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden hievon öffentlicher Sektor hievon Firmenkunden hievon private Haushalte Forderungen gesamt Regionale Gliederung: T Österreich hievon Kreditinstitute hievon Kunden Liechtenstein hievon Kreditinstitute hievon Kunden Schweiz hievon Kreditinstitute hievon Kunden Forderungen gesamt ) Handelsaktiva T Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Positive Marktwerte aus derivativen Geschäften hievon aus währungsbezogenen Geschäften hievon aus zinsbezogenen Geschäften hievon aus kreditbezogenen Geschäften 0 0 hievon aus sonstigen Geschäften 0 0 Handelsaktiva Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 11 von 26

12 10) Finanzinvestitionen T Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere Anteile an verbundenen nicht konsolidierten Unternehmen Sonstige Anteilsrechte Finanzinvestitionen Die Finanzinvestitionen sind unverändert zum Vorjahr zur Gänze der Kategorie available for sale zugeordnet. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere betreffen vor allem Emissionen österreichischer Kreditinstitute. Anteile an verbundenen nicht konsolidierten Unternehmen sowie sonstige Anteilsrechte werden mit dem Marktwert angesetzt. Jene Anteile (Anteilsrechte), bei denen der Marktwert nicht ohne erheblichen Aufwand feststellbar ist, sind zu fortgeführten Anschaffungskosten angesetzt. Bei Wertminderungen werden entsprechende Abwertungen vorgenommen. Die Anteile und sonstigen Anteilsrechte sind nicht börsenotiert. Sonstige Anteilsrechte betreffen im Wesentlichen die indirekte und direkte Beteiligung am Spitzeninstitut Österreichische Volksbanken-AG, Wien. Zum 30. Juni 2010 bestand eine Garantie in Höhe von T vom Gemeinschaftsfonds des österreichischen Volksbankensektors für die Werthaltigkeit der indirekten Beteiligung an der ÖVAG. Die Garantie wurde gewährt, um die Kapitalausstattung sicherzustellen. 11) Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und Kunden sind alle mit den fortgeführten Anschaffungskosten bewertet. T Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden hievon Spareinlagen hievon sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gesamt ) Handelspassiva T Negative Marktwerte aus derivativen Geschäften hievon aus währungsbezogenen Geschäften hievon aus zinsbezogenen Geschäften hievon aus sonstigen Geschäften Handelspassiva ) Partizipationskapital Die VOLKSBANK VORARLBERG verfügt am 30.Juni 2010 über ein Partizipationskapital im Nennbetrag von T. Diese Partizipationsscheine lauten auf Inhaber und entsprechen infolge ihrer Ausgabebedingungen und der erfolgten Einzahlung den Bestimmungen des 23 Abs. 4 BWG. Die Partizipationsscheine haben einen Nennbetrag von je 7,27. Der Partizipationsschein notiert an der Wiener Börse. Das gezeichnete Kapital besteht zur Gänze aus Partizipationskapital. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 12 von 26

13 Ausgegebene Partizipationsscheine: in Stück ausgegebene Partizipationsscheine im Umlauf befindliche Partizipationsscheine am Die gemäß BWG ermittelten Eigenmittel der VB-Kreditinstitutsgruppe zeigen folgende Zusammensetzung: T gezeichnetes Kapital (abzüglich eigene Anteile) Rücklagen, Unterschiedsbeträge immaterielle Vermögensgegenstände Kernkapital (Tier I) Ergänzungskapital Anrechenbare nachrangige Verbindlichkeiten 0 0 Stille Reserven gem. 57 Abs. 1 BWG 0 0 Neubewertungsreserven 0 0 Haftsummenzuschlag Ergänzende Eigenmittel (Tier II) Kurzfristiges nachrangiges Kapital (Tier III) Gesamte Eigenmittel Abzüge gem. 23 Abs. 13 und 29 Abs. 1 und 2 BWG 0 0 Gesamte anrechenbare Eigenmittel Erforderliche Eigenmittel Eigenmittelüberschuss Kernkapitalquote in % bezogen auf die Bemessungsgrundlage gemäß 22 Abs. 2 BWG 7,78 % 7,90 % Eigenmittelquote in % bezogen auf die Bemessungsgrundlage gemäß 22 Abs. 2 BWG 12,68 % 13,08 % Kernkapitalquote in % des gesamten Eigenmittelerfordernisses captial ratio 7,12 % 7,21 % Eigenmittelquote in % des gesamten Eigenmittelerfordernisses captial ratio 11,60 % 11,94 % Die Bemessungsgrundlage gemäß BWG und die daraus resultierenden erforderlichen Eigenmittel weisen folgende Entwicklung auf: T Bemessungsgrundlage gem. 22 Abs. 2 BWG Kreditrisiko davon 8 % Mindesteigenmittelerfordernis Eigenmittelerfordernis für die offene Devisenposition gem. 26 BWG 0 0 Eigenmittelerfordernis für Operationelles Risiko Gesamtes Eigenmittelerfordernis Zu beachten ist, dass der Konsolidierungskreis nach IFRS vom Umfang der Kreditinstitutsgruppe nach BWG abweicht, da nach IFRS auch branchenfremde sonstige Unternehmen einbezogen werden. Nach BWG werden Kreditinstitute, Finanzinstitute und bankbezogenen Hilfsdienste, die einer Beherrschung unterliegen, vollkonsolidiert. Finanzinstitute und bankbezogene Hilfsdienste, die der Beherrschung unterliegen, aber die für die Darstellung der Kreditinstitutsgruppe gem. 24 (3a) BWG nicht wesentlich sind, werden von den Eigenmitteln abgezogen. Im Geschäftsjahr gab es keine substanziellen, praktischen oder rechtlichen Hindernisse bezüglich der Übertragung von Eigenmitteln oder der Rückzahlung von Verbindlichkeiten zwischen dem übergeordneten Institut und den ihm nachgeordneten Instituten. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 13 von 26

14 14) Segmentberichterstattung Die Segmentberichterstattung soll einen Überblick über die wesentlichen Geschäftsfelder und Märkte des VB-Konzerns und deren Profitabilität geben. Basis für die Darstellung der Segmentierung sind die strategischen Geschäftsfelder, die sich insbesondere an der internen Konzernsteuerung orientieren. Für jedes Geschäftsfeld wird zumindest quartalsweise an den Vorstand und die Managementebene Bericht erstattet. Im Wesentlichen werden die einzelnen Geschäftsfelder durch die Tochtergesellschaften repräsentiert. Für die Segmentberichterstattung des Konzerns der VOLKSBANK VORARLBERG wurden folgende drei Segmente definiert: Retail: Das Segment Retail besteht aus folgenden Gesellschaften: Retailbereich aus VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen., Rankweil Volksbank Bodensee AG, St. Margrethen Volksbank Aktiengesellschaft, Vaduz JURICON TREUHAND ANSTALT, Vaduz ECO Wirtschaftstreuhand Anstalt, Vaduz Volksbank Vorarlberg Marketing- und Beteiligung GmbH, Rankweil Volksbank Vorarlberg Versicherungs-Makler GmbH, Dornbirn Teilkonzern JML Holding AG, Zug Das Geschäftsfeld Retail umfasst vor allem den Bereich Privat- und Firmenkundengeschäft im Raum Vorarlberg sowie den angrenzenden Nachbarländern, wie insbesondere Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Weiters werden durch die Juricon Treuhandanstalt, Vaduz, die Gesellschaften des Teilkonzerns JLM Holding AG, Zug, sowie die Volksbank Vorarlberg Versicherungs-Makler GmbH, Dornbirn, banknahe Dienstleistungen sowohl für Firmenkunden als auch für Privatkunden zur Verfügung gestellt. Großkunden: Das Segment Großkunden besteht aus folgender Gesellschaft: Großkunden aus VOLKSBANK VORARLBERG e. Gen., Rankweil Leasing und Immobilien: Das Segment Leasing und Immobilien umfasst folgende Gesellschaften: Volksbank Vorarlberg Privat-Leasing GmbH, Rankweil Volksbank Vorarlberg Anlagen-Leasing GmbH, Rankweil AREA Liegenschaftsverwertungs GmbH, Rankweil Das Geschäftsfeld Leasing und Immobilien bildet das Leasinggeschäft des VB-Konzerns im In- und Ausland in den Bereichen Immobilien- und Mobilienleasing, vor allem Kraftfahrzeuge und EDV- Ausstattungen sowie Produktionsmaschinen, ab. Immobilienleasing wird vor allem kommunalen Einrichtungen und Firmenkunden angeboten; das Mobilienleasinggeschäft bezieht sich im Wesentlichen auf Privat- und Firmenkunden. Zusätzlich wird im Rahmen der internen Konzernsteuerung die Segmentberichterstattung nach Märkten, in denen der VB-Konzern tätig ist, berichtet. Dabei werden alle Aktivitäten mit Schwerpunkt Österreich sowie Schweiz und Liechtenstein dargestellt. Die Ergebnisse verstehen sich als Ergebnisse aus den einzelnen Rechtsentitäten. Basis der Berichterstattung sind die nach IFRS erstellten Einzelabschlüsse der Tochtergesellschaften und auf Grund der Marktzinsmethode zurechenbaren Ergebnissen. Die Verrechnungspreise für Veranlagungen, Refinanzierungen oder erbrachten Dienstleistungen zwischen Unternehmenseinheiten entsprechen marktüblichen Gegebenheiten. Die Konzern-Overhead-Kosten werden nach den Schlüsseln Solvabilitäts-Bemessungsgrundlage, Kosten und Erträge auf die Geschäftsfelder aufgeteilt. Für die Segmentberichterstattung werden dieselben Bewertungs- und Bilanzierungsgrundsätze angewendet wie im Konzernabschluss. Die Steuerung der Geschäftsfelder erfolgt nach den in der Segmentberichterstattung angeführten GuV Positionen sowie den angeführten Bilanzwerten. Da die Steuerung unter anderem nach dem Zinsüberschuss erfolgt, werden Zinserträge und Zinsaufwendungen nicht separat angeführt. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 14 von 26

15 a) Segmentberichterstattung nach Geschäftsfeldern in Tsd EUR Retail Großkunden Leasing und Immobilien Konzernergebnis Zinsüberschuss 1-6/ / Risikovorsorge 1-6/ / Provisionsüberschuss 1-6/ / Handelsergebnis 1-6/ / Verwaltungsaufwand 1-6/ / Sonstiges betriebliches Ergebnis 1-6/ / Erfolg aus Finanzinvestitionen 1-6/ / Jahresüberschuss vor Steuern 1-6/ / Bilanzsumme Forderungen an Kunden Primärmittel Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 15 von 26

16 b) Segmentberichterstattung nach regionalen Märkten in Tsd EUR Österreich Liechtenstein Schweiz Konsolidierung Konzernergebnis Zinsüberschuss 1-6/ / Risikovorsorge 1-6/ / Provisionsüberschuss 1-6/ / Handelsergebnis 1-6/ / Verwaltungsaufwand 1-6/ / Sonstiges betriebliches Ergebnis 1-6/ / Erfolg aus Finanzinvestitionen 1-6/ / Jahresüberschuss vor Steuern 1-6/ / Bilanzsumme Forderungen an Kunden Primärmittel Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 16 von 26

17 15) Risikobericht Die Volksbank Vorarlberg erfüllt die zentrale Aufgabe der Implementierung und Betreuung der Prozesse und Methoden zur Identifikation, Steuerung, Messung und Überwachung der Risiken innerhalb der gesamten Volksbank Vorarlberg Gruppe. Zum Zwecke des internen Risikomanagements werden unterschiedliche Risikokategorien adressiert: Kreditrisiko (Adressrisiko) Marktrisiko mit Zinsänderungsrisiko, Immobilienrisiko und sonstige Marktrisiken operationelles Risiko Liquiditätsrisiko sonstige Risiken Die Risikostrategie wird jährlich durch den Gesamtvorstand der Volksbank Vorarlberg Gruppe neu bewertet und festgelegt und bildet die Grundlage für einen einheitlichen Umgang mit Risiken. Durch den jährlichen Aktualisierungsprozess unter Berücksichtigung methodischer Fortschritte in Bezug auf das Management von Risiken sowie gesamthafter volkswirtschaftlicher Veränderungen kann die Sicherstellung der Risikotragfähigkeit jederzeit gewährleistet werden. Die Volksbank Vorarlberg Gruppe hat die erforderlichen organisatorischen Vorkehrungen getroffen, um dem Anspruch eines modernen Risikomanagements zu entsprechen. Es gibt eine klare Trennung zwischen Markt und Risikomessung und -kontrolle. Um den langfristigen Erfolg der Volksbank Vorarlberg und ein selektives Wachstum in den entsprechenden Märkten zu ermöglichen, ist das Risikomanagement und Risikocontrolling darauf ausgerichtet, den bewussten Umgang und das professionelle Management für Adressenausfall-, Marktund Liquiditätsrisiken, Beteiligungsrisiken und operationelle Risiken sicher zu stellen. Das Risikomanagement berücksichtigt dabei insbesondere die gesetzlichen Rahmenbedingungen auf Basis des österreichischen Bankwesengesetzes (BWG) sowie Anforderungen an Kreditinstitute zur Begrenzung der Risiken aus dem Bankgeschäft. Kreditrisiken (Adressrisiken) Unter Kreditrisiken verstehen wir mögliche Wertverluste, die uns durch den Ausfall oder die Bonitätsverschlechterung von Geschäftspartnern entstehen. Im Besondern betrifft dies das Ausfallsrisiko aus Kreditgeschäften mit Privat- und Firmenkunden. Marktrisiko Die Volksbank Vorarlberg definiert Marktrisiko als den potenziell möglichen Verlust aus Marktveränderungen durch schwankende bzw. sich ändernde Zinssätze, Devisen- oder Aktienkurse und Preise. Die mit Risiko behafteten Positionen entstehen entweder durch Kundengeschäfte oder durch bewusste Übernahme von Positionen und werden durch den Unternehmensbereich Investment Banking Gruppe Treasury gemanagt. Operationelles Risiko Die Volksbank Vorarlberg definiert operationelles Risiko als "die Gefahr von Verlusten, die eintreten infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Menschen, Systemen oder infolge des Eintretens von externen Ereignissen". Obwohl das operationelle Risiko im ÖGV- Risikomanagement durch einen am Geschäftsvolumen orientierten Pauschalsatz abgedeckt wird, ist es das erklärte Ziel der Volksbank Vorarlberg, das vorhandene operationelle Risiko tatsächlich zu erkennen, zu quantifizieren und zu managen. Letzteres bedeutet, das Risiko bewusst einzugehen, zu reduzieren, zu vermeiden oder auf Dritte (z.b. Versicherungen) zu überwälzen. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 17 von 26

18 Liquiditätsrisiko Die Liquiditätssteuerung und somit die Sicherstellung der jederzeitigen Zahlungs-bereitschaft der VOLKSBANK VORARLBERG wird zentral von der Investmentbanking Gruppe Treasury wahrgenommen. Da jede Entscheidung über die Aufnahme oder Veranlagung von Liquidität auch eine Entscheidung über die Zinsbindung (fest oder variabel) dieser Disposition bedingt, wird neben dem Zinsrisikomanagement auch das Liquiditätsmanagement von Treasury durchgeführt. Sonstige Risiken Geschäftsrisiko Die Gefahr von Verlusten aufgrund unerwarteter Änderungen von Geschäftsvolumina und/oder Margen am Markt. Das Geschäftsrisiko umfasst neben der Gefahr von sinkenden Erträgen auch das steigen der Kosten. Beteiligungsrisiko Der potenzielle Verlust aus Marktwertschwankungen des Beteiligungsbesitzes. Für die Volksbank bestehen insbesondere Beteiligungsrisiken bei Tochtergesellschaften. Reputationsrisiko Die Gefahr, dass die Bank durch fehlerhaftes Verhalten einzelner Personen oder von Gruppen einen Vertrauensschwund bei Geschäftspartnern und Kunden erleidet. Strategisches Risiko Die Gefahr von unerwarteten Verlusten aufgrund falscher Entscheidungen des Managements der Volksbank, der VB-AG und des Verbundes. Weitere Erläuterungen zum Risikomanagement finden Sie im Jahresfinanzbericht Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 18 von 26

19 16) Organe 2010 AUFSICHTSRAT: Vorsitzender Komm.-Rat Dr. Hubert Kopf, Sulz Vorsitzender-Stellvertreter August Entner, Rankweil Mitglieder Dir. Armin Moser, Geschäftsführer, Hard Ing. Veit Loacker, Versicherungsdirektor i. R., Götzis Dr. Martin Bauer Dr. Michael Brandauer VORSTAND/DIREKTION: Vorstandsvorsitzender Dir. Dr. Thomas Bock, Götzis Vorstandsmitglieder Dir. Dr. Helmut Winkler, Feldkirch Staatskommissär Mag. Walter Oberacher Staatskommissär-Stellvertreter Ministerialrat Mag. Wolfgang Nitsche Rankweil, 31. August 2010 Dir. Dr. Thomas Bock Dir. Dr. Helmut Winkler Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 19 von 26

20 VII. Halbjahreslagebericht des Konzerns 1. Wirtschaftsbericht 1.1 Das wirtschaftliche Umfeld im ersten Halbjahr 2010 Die US-Wirtschaft konnte im ersten Halbjahr 2010 weiter wachsen. Dennoch hat die US-amerikanische Notenbank Fed in ihren Zinssitzungen im ersten Halbjahr ihren vorsichtigen Konjunkturausblick beibehalten. Die kurzfristigen Wachstums- und Arbeitsmarktaussichten für das Jahr 2010 wurden zwar etwas nach oben revidiert, der längerfristige Konjunkturausblick blieb aber unverändert moderat. Nach einem Nullwachstum im 4. Quartal 2009 konnte die Eurozone im ersten Halbjahr ebenfalls wieder ein Plus im Vergleich zum Vorquartal verzeichnen. Die bestimmenden Themen innerhalb des ersten Halbjahres waren in der Eurozone Griechenland und die Staatsschuldenkrise. Angesichts der hohen Konsolidierungserfordernisse und der schwachen Wachstumsaussichten in den PIIGS-Staaten (Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien) wird die Entwicklung des Wirtschaftswachstums in den einzelnen Mitgliedsländern der Eurozone auch zukünftig sehr heterogen verlaufen. Während die südlichen Länder zum Teil mit einer anhaltenden Rezession zu kämpfen haben, weisen die Indikatoren für die nicht peripheren EU-Länder auf eine Belebung der konjunkturellen Dynamik hin. Insgesamt bleiben die Wachstumsaussichten für die Eurozone jedoch gedämpft. Das Schweizer Wirtschaftswachstum lag im 1. Quartal mit einer Rate von 0,4 % deutlich über den Quartalswachstumsraten der meisten EU-Länder. Auch für die zukünftigen Wachstumsaussichten zeichnen die Konjunktur- und Stimmungsindikatoren ein positives Bild. Trotz zweier großer Unsicherheitsfaktoren eine übermäßige Aufwertung des Schweizer Frankens und/oder eine deutliche Wachstumsabschwächung im Euroraum, die sich beide negativ auf die Exportwirtschaft auswirken würden sollte sich die nachhaltige Erholung der Schweizer Wirtschaft fortsetzen können. Die vorliegenden Daten zum 1. Halbjahr bestätigen großteils den nach wie vor ungebrochenen Wachstums- und Erholungskurs der Emerging Marktes Länder. Gleichzeitig bedeutet die solide Entwicklung vieler Schwellenländer aber auch, dass sie höheren Inflationsrisiken ausgesetzt sind, worauf die Notenbanken z.t. mit einer restriktiveren Geldpolitik reagieren. Diese Maßnahmen könnten die Wachstumsdynamik in einigen Ländern kurzfristig etwas dämpfen, sind zur Sicherung eines soliden Wachstums allerdings unverzichtbar und werden die nachhaltige Erholung nicht beeinträchtigen. Rentenmärkte Zinsmärkte Die EZB hat auch in den ersten 6 Monaten den Leitzins wie erwartet unverändert bei 1 % belassen. Der 3-Monats-Euribor hat in den ersten Monaten weiter an Wert verloren und im März seinen Tiefpunkt bei 0,634 % markiert. Seitdem bewegt sich der Zinssatz in kleinen Schritten nach oben. Die leichte Steigerung ist dabei u.a. auch Ausdruck der zuletzt zugenommenen Risikoprämien im Interbankgeschäft aufgrund der Bewertungsverluste bei Anleihen aus den PIIGS-Ländern. Die Entwicklung an den europäischen Rentenmärkten wurde im 2. Quartal weder von positiven Stimmungsindikatoren, noch von sich weiter aufhellenden makroökonomischen Daten beeinflusst. Wie bereits im 1. Quartal bedingten auch im 2. Quartal die Sorgen vor finanziellen Schwierigkeiten der EU-Peripherieländer einen weiteren Verfall der Renditen und eine Flucht der Marktteilnehmer in die save haven -Anleihen der Bundesrepublik Deutschland. Trotz Beschluss des Rettungspakets für finanziell angeschlagene EU- Staaten war dabei die zunehmende Dynamik des Renditeverfalls insbesondere im langen Laufzeitenbereich beachtlich. Aktienmärkte Die Entwicklung an den internationalen Aktienmärkten war im 2. Quartal von Konjunkturhoffnungen auf der einen Seite und der Eurokrise auf der anderen Seite geprägt. Nachdem Anfang April noch Aufbruchsstimmung geherrscht hatte, folgte im weiteren Verlauf des Monats an den meisten Aktienmärkten eine abrupte Talfahrt, ausgelöst durch Sorgen über die Verschuldungsproblematik in einigen Ländern der Eurozone allen voran Griechenland und der damit einhergehenden Euro-Krise. Auch die Bekanntgabe des 750 Mrd. Euro schweren Rettungsschirms für die Eurozoneländer brachte nur bedingt die gewünschte Beruhigung. Unter hoher Volatilität mussten die meisten Aktienindizes ihre bisherigen Jahresgewinne wieder abgeben und notierten zum Ende des 2. Quartals tiefer als zu Jahresbeginn. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 20 von 26

21 Währungen Die Entwicklung der Währungspaare EUR/USD, EUR/JPY und EUR/CHF war im vergangenen Halbjahr von einer deutlichen Abwertung des Euro geprägt. Ursache für diese Entwicklung waren erneute Sorgen um die Verschuldungssituation diverser Mitgliedsländer der Eurozone, sowie das mangelnde Vertrauen in die Lösungskompetenz der Staatengemeinschaft. Auch das Euro-Stabilisierungspaket, das Anfang Mai beschlossen wurde, konnte die Unruhe an den Devisenmärkten vorerst nicht beenden. Besonders stark fiel im Juni die Aufwertung des Schweizer Franken gegenüber dem Euro aus, was vor allem auf eine geänderte Haltung der Schweizer Nationalbank zu einer Aufwertung des Franken zurückzuführen ist. Während die Notenbank bisher wegen der Deflationsrisiken eine übermäßige Aufwertung nicht zulassen wollte und am Devisenmarkt intervenierte, hat sie zuletzt aufgrund der besseren Konjunkturaussichten von diesen Maßnahmen Abstand genommen. 1.2 Gesamtwirtschaftlicher Ausblick auf das 2. Halbjahr 2010 Die Erholung des weltweiten Wirtschaftswachstums entwickelt sich besser als erwartet, allerdings mit sehr großen regionalen und länderspezifischen Unterschieden. Da die Wachstumserwartungen in den meisten entwickelten Volkswirtschaften eher schwach sind, werden die aufstrebenden Volkswirtschaften der Emerging Markets Länder auch zukünftig eine Schlüsselrolle bei der weiteren Entwicklung des globalen Wachstums einnehmen. Für alle Länder und Regionen werden die großen Herausforderungen zukünftig in den enormen Anpassungsaufgaben liegen, die im Zuge der Aufarbeitung der Krise bewältigt werden müssen sei es nun die Konsolidierung der Staatsfinanzen, notwendiger struktureller Wandel oder die verstärkten Bemühungen zu internationaler Koordination. Die Ängste der Investoren konzentrieren sich daher auf die europäische Schuldenprobleme, der allmählich nachlassenden Dynamik des Wachstums und den möglicherweise stattfindenden Rückfall in die Rezession. Dem gegenüber stehen verbesserte Unternehmensgewinne, die z.b. auch durch Kostensenkungs- und Restrukturierungsprogramme getragen sind. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 21 von 26

22 1.3 Die Volksbank Vorarlberg Gruppe im 1. Halbjahr 2010 Bilanzentwicklung Im Berichtszeitraum wuchs die Konzernbilanzsumme der Volksbank Vorarlberg Gruppe um EUR 83,81 Mio. oder 3,47 % auf EUR 2.499,52 Mio. Die Forderungen an Kunden erhöhten sich um EUR 75,81 Mio. auf EUR 1.931,11 Mio. Das Kreditportefeuille der Gruppe ist nach wie vor sehr ausgewogen, die breite Streuung der Kredite nach Branchen, Deckung, Laufzeit und Größenordnung minimiert das Kreditrisiko. Für erkennbare Risiken aus dem Kreditgeschäft sind ausreichend Wertberichtigungen gebildet worden. Bei den Verbrieften Verbindlichkeiten konnte seit Jahresbeginn ein Zuwachs von 3,84% erzielt werden. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden nahmen im Berichtszeitraum um 0,24% ab und sind mit 1,28 Mrd. EUR ausgewiesen. Die gesamten Primäreinlagen einschließlich eigener Emissionen betragen insgesamt 1.621,44 Mio. EUR. Ertragslage Der Zinsüberschuss reduzierte sich im Berichtszeitraum um 2,80 Mio. EUR und beträgt 17,28 Mio. EUR. Die Risikovorsorgen für das Kreditgeschäft betragen EUR 3,16 Mio., das Verhältnis der Kreditwertberichtigungen zu den Forderungen an Kunden beträgt 0,16 %, was einen guten Wert darstellt. Der Provisionssaldo erhöhte sich um 8,66% auf 14,35 Mio. EUR. Die Verwaltungsaufwendungen der Volksbank Vorarlberg Gruppe verringerten sich geringfügig um 0,43 % auf EUR 24,28 Mio. Die Cost-income-ratio, das Verhältnis des Verwaltungsaufwandes zum Zins-, Provisions- und Handelsergebnis sowie dem Sonstigen betrieblichen Ergebnis, beträgt 74,17 %. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beträgt 5,05 Mio. EUR und liegt damit um 0,51 Mio. EUR unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Eigenmittel der Kreditinstitutsgruppe gemäß BWG Das Kernkapital (Tier 1) der Gruppe beträgt EUR 125,17 Mio. Die ergänzenden Eigenmittel (Tier 2) werden per 30. Juni 2010 mit EUR 78,84 Mio. ausgewiesen, woraus sich anrechenbare Eigenmittel von EUR 204,01 Mio. ergeben. Bei einem gesamten Eigenmittelerfordernis von EUR 140,67 Mio. errechnet sich eine Überdeckung von EUR 63,34 Mio. Die anrechenbaren Eigenmittel der Gruppe liegen mit 11,60 % wiederum wesentlich über der gesetzlichen Mindestanforderung von 8 %. Zum 30. Juni 2010 bestand - gegenüber dem unverändert - eine Garantie in Höhe von EUR 7,4 Mio. vom Gemeinschaftsfonds des österreichischen Volksbankensektors für die Werthaltigkeit der indirekten Beteiligung an der ÖVAG. Die Entscheidung, ob und in welcher Höhe die Garantie zum Jahresende rückgeführt wird, wird im letzten Quartal 2010 getroffen. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 22 von 26

23 1.4 Finanzielle Leistungsindikatoren Analyse mittels der wichtigsten finanziellen Leistungsindikatoren Cost-/Income-Ratio ,17% 71,88% Bilanzsumme in T Zinsüberschuss Risikovorsorgen im Kreditgeschäft Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwand EGT Eigenkapital gem. IFRS in T Eigenmittel gem. 24 BWG in T Ausleihungsgrad II (Forderungen an Kunden / Einlagen von Kunden + verbriefte Verbindlichkeiten + Nachrangkapital) in % der Bilanzsumme 0,69% 0,83% 0,13% 0,19% 0,57% 0,55% 0,97% 1,01% 0,20% 0,23% ,51% 109,66% 1.5 Nicht-finanzielle Leistungsfaktoren Unsere Bestrebungen zur Stärkung der Kundenpartnerschaft auf Basis verbesserter Beratung und Betreuung unserer Kunden, manifestierten sich auch 2010 in einer Vielzahl von Marketingaktionen wie z.b. produktbezogene Verkaufsaktionen, in den Bereichen Wohnbau, Zukunftsvorsorge und Fondssparen, Organisation diverser Kundenveranstaltungen etc. Die Mitarbeiter der Volksbank Vorarlberg Gruppe Um die zeitlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter einerseits und der Beratungszeit für die Kunden andererseits optimal zu vereinen, besteht ein Gleitzeitmodell. Unsere Informations- und Wissensgesellschaft erfordert lebenslanges Lernen. Wir tragen diesem Umstand mit einem umfassenden Aus- und Weiterbildungskonzept Rechnung. Qualifizierte und motivierte MitarbeiterInnen sind ein Erfolgsfaktor unserer Volksbank. Der Gesamtpersonalstand der Volksbank Vorarlberg Gruppe per Stichtag 30. Juni 2010 betrug nach Köpfen 501 MitarbeiterInnen und hat sich damit im Vergleich zum 31. Dezember des Vorjahres um 18 reduziert. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 23 von 26

24 2. Risikobericht Die Volksbank Vorarlberg Gruppe verfügt über ein Risikomanagementsystem, das alle bankgeschäftlichen und bankbetrieblichen Risiken gemäß 39 BWG umfasst. Für die Begrenzung der einzelnen Risiken ist ein Limitsystem installiert, in das neben den Kreditrisiken, die Risikobeträge aus den Wertpapieren, dem Zinsänderungsrisiko und dem operationalen Risiko einfließen. Weitere Erläuterungen zum Risikomanagement finden Sie im Jahresfinanzbericht Wesentliche Merkmale des internen Kontrollsystems in Hinblick auf den Rechnungslegungsprozess Die Einrichtung eines angemessenen internen Kontroll- und Risikomanagementsystems in Hinblick auf den Konzernrechnungslegungsprozess liegt in der Verantwortung des Vorstands. Dazu hat der Vorstand für die wesentlichen Geschäftsrisiken verbindlich anzuwendende Regelungen und Richtlinien verabschiedet. Das Konzernrechnungswesen ist direkt dem Vorstand unterstellt. Durch entsprechende organisatorische Maßnahmen wird sichergestellt, dass die gesetzliche Vorgabe, dass die Eintragungen in die Bücher und die sonstigen Aufzeichnungen vollständig, richtig, zeitgerecht und geordnet zu erfolgen haben, erfüllt wird. Der gesamte Prozess von der Beschaffung bis zur Zahlung unterliegt Regeln und Richtlinien, welche jegliche damit im Zusammenhang stehenden Risken vermeiden sollen. Zu diesen Maßnahmen und Regeln zählen u. a. Funktionstrennungen, Unterschriftenordnungen, auf wenige Personen eingeschränkte Zeichnungsermächtigung für Zahlungen sowie systemunterstützte Prüfungen. 3. Nachtragsbericht Es sind keine Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Stichtag des Halbjahresberichtes eingetreten. Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 24 von 26

25 4. Prognosebericht Volksbank Vorarlberg Gruppe investiert in die Zukunft Für 2010 rechnen wir mit einer leicht positiven Wirtschaftsentwicklung. Das geschäftliche Umfeld und die Entwicklung des Finanzwesens wird auch in den kommenden Jahren von einem verstärkten Wettbewerb und sich weiterentwickelnden Kundenansprüchen geprägt sein. Insbesondere in einem schwierigen Marktumfeld ist das hohe Vertrauen der Kunden in einen starken Partner von großer Bedeutung. Guter Service, ein umfassendes Leistungsangebot sowie die laufende Optimierung der Abläufe tragen entscheidend dazu bei. Geschäftspolitische Schwerpunkte Volksbank Vorarlberg Gruppe als starker Partner Eine gelebte Kundenpartnerschaft ist heute mehr denn je von Bedeutung. Hohe Kundenzufriedenheit sowie die Bereitschaft zur Weiterempfehlung bestätigen den Erfolg der Kompass Beratung, die inzwischen in allen Filialen zum Standard gehört. Dabei stehen vor allem die individuellen Bedürfnisse und Ziele eines jeden Kunden im Mittelpunkt der Beratungstätigkeit. Beim Elite Report 2010 erstmals mit der Höchstnote summa cum laude bewertet, verpflichtet diese Auszeichnung die Volksbank Vorarlberg Gruppe zu einer permanenten Weiterentwicklung und Optimierung der Produkt- und Beratungsqualität. Als Partner der heimischen Wirtschaft legt die Volksbank Vorarlberg Gruppe auch im kommenden Jahr wieder einen Schwerpunkt auf die Versorgung der regionalen Wirtschaft mit Krediten, um die Investitionsvorhaben ihrer Kunden zu unterstützen. Die Volksbank Vorarlberg Gruppe wird den Fokus im Privatkundenbereich weiterhin auf eine Intensivierung des Dienstleistungsgeschäftes legen, begleitet von einer schwerpunktmäßigen Erhöhung des Primärmittelaufkommens über Spareinlagen und Eigenemissionen. Mit attraktiven Konditionen und maßgeschneiderten Produkten werden das Einlagen- und Depotgeschäft weiter intensiviert. Besonderes Augenmerk wird 2010 auch auf den Ausbau der Vermögensverwaltung gelegt. Durch diese geplanten Schwerpunkte werden bestehende Marktanteile gefestigt und Kundenpartnerschaften weiter ausgebaut. Bedingt durch die aktuelle Situation auf den Finanzmärkten wird für das Geschäftsjahr 2010 mit einer eher verhaltenen, in der Tendenz aber positiven Entwicklung gerechnet. Weiter rückläufig wird das Nettozinsertragswachstum durch gestiegene Refinanzierungskosten sein. Beim Dienstleistungsgeschäft erwarten wir weiterhin eine Steigerung. Bei den Forderungen an Kunden werden moderate Zuwächse erwartet, deutlich sollen die Kundeneinlagen gegenüber dem Vorjahr erhöht werden. Aufgrund der weiteren Optimierung der Geschäftsprozesse ist für das Jahr 2010 insgesamt mit einem zufriedenstellenden Jahresergebnis zu rechnen. Rankweil, am 31. August 2010 Dir. Dr. Thomas Bock Dir. Dr. Helmut Winkler Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 25 von 26

26 IX. Erklärung gemäß 87 Abs. 1 Z 3 BörseG Erklärung aller gesetzlichen Vertreter Wir bestätigen nach bestem Wissen, dass der im Einklang mit den maßgebenden Rechnungslegungsstandards aufgestellte Konzernzwischenabschluss ein möglichst getreues Bild der Vermögens- Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und dass der Halbjahreslagebericht des Konzerns bezüglich der wichtigen Ereignisse während der ersten sechs Monate des Geschäftsjahres und ihrer Auswirkungen auf den Konzernzwischenabschluss und bezüglich der wesentlichen Risken und Ungewissheiten in den restlichen sechs Monaten des Geschäftsjahres vermittelt. Rankweil, 31. August 2010 Dir. Dr. Thomas Bock Vorstandsvorsitzender mit Verantwortung für den Bereich Kundengeschäft Dir. Dr. Helmut Winkler Vorstandsmitglied mit Verantwortung für den Bereich Betrieb Halbjahresbericht zum 30. Juni 2010 Seite 26 von 26

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