Energie Plus. Energiewende konkret. Kommunalkonferenz bei der AggerEnergie

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1 Energie Plus Das Magazin der AggerEnergie GmbH / Kommunalkonferenz bei der AggerEnergie Energiewende konkret Energie & Umwelt auf dem Stundenplan Alleskönner Alge Standortbilanz Neue Konzessionsverträge Clever Heizkosten senken Rezepte für den Winter von Sarah Wiener Gegen eine kleine Spende verteilten diese Schülerinnen des Gymnasiums Grotenbach Plätzchen an Gummersbachs stellvertretenden Bürgermeister Jürgen Marquardt.

2 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, Gregor Rolland und Frank Röttger Foto: Martin Leclaire eine langjährige gute Zusammenarbeit schafft Vertrauen. Doch es ist nicht nur Vertrauen, das die Städte Overath und Gummersbach dazu bewogen hat, der AggerEnergie erneut die Konzession zum Betrieb von Gas- und Stromnetzen auf ihrem jeweiligen Gemeindegebiet zu erteilen. Wir hatten uns zuvor in einer europaweiten Ausschreibung um diese Konzessionen beworben und in den Augen beider Städte vor allem mit unserer Kommunalfreundlichkeit gewonnen. Dazu gehört neben persönlichem Service und der Nähe zu unseren Kunden auch unser gesellschaftliches Engagement in den Kommunen. Als Gemeinschaftsstadtwerk setzen wir uns vor Ort nicht nur für Sport, Umwelt, Kultur und Soziales ein wir sind auch ein wichtiger Partner unserer kommunalen Gesellschafter bei der Energiewende. Und die gilt es jetzt anzupacken, denn Deutschland hat sich bis zum Jahr 2020 zu einer CO 2 -Minderung von 40 Prozent verpflichtet. Bei der Kommunalkonferenz, zu der die AggerEnergie Mitte November eingeladen hatte, wurde erörtert, wie die Energiewende bei uns umgesetzt werden kann. Wichtigstes Ziel ist dabei der Ausbau erneuerbarer Ener gien in der Region. Außerdem stellen wir Ihnen in dieser Ausgabe einen Alleskönner vor: die Alge. Aus den grünen Kraftpaketen kann man nicht nur Nahrungsmittel und Medikamente gewinnen, sondern auch Strom. Und wir geben Tipps, wie Sie Ihre Heizkosten in den Griff bekommen und berichten darüber, welche Rechte und Pflichten Mieter haben, wenn es ums Heizen geht. Zum Schluss stellen wir leckere Winterrezepte von Promiköchin Sarah Wiener vor. Die Geschäftsführung der AggerEnergie und die Mitarbeiter bedanken sich herzlich für das Vertrauen, das Sie uns im zurückliegenden Jahr entgegengebracht haben. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches und erfolgreiches Frank Röttger Gregor Rolland (Geschäftsführer AggerEnergie GmbH) Inhalt Die AggerEnergie engagiert sich in der Region. Alleskönner Alge: Die grünen Kraftpakete sind vielseitig einsetzbar. Energiewende konkret: AggerEnergie lud zur Kommunalkonferenz. Junge Forscher oder: Wie man die Kraft der Strömung clever nutzt. Herzhaftes für die Winterzeit Rezepte von Sarah Wiener EnergiePlus

3 Energie. Aktuell Gut ausgebildet! Unser Titelbild zeigt Schüler des Gummersbacher Grotenbach-Gymnasiums, die am 4. Dezember Punsch und selbstgemachtes Weihnachtsgebäck in der City verteilten. Ihr Standort war das Portal mit der Nummer 4, an dem sich die AggerEnergie präsentierte. Bei der Aktion sammelten die Jugendlichen Geld, das zusammen mit dem Erlös ihres Weihnachtsbasars für soziale Zwecke gespendet wird. Noch bis Heiligabend öffnet sich in der City täglich ein neues Portal von Gummersbach. Am 1. September 2012 sind die drei neuen Auszubildenden bei der AggerEnergie ins Berufsleben gestartet. Hanna Kreis absolviert eine Ausbildung zur Industriekauffrau und studiert begleitend dazu Business Administration. Ich finde es toll, dass die AggerEnergie mir beides ermöglicht Ausbildung mit Studium. Damit bin ich später sehr gut qualifiziert. Nur zu studieren, das wäre mir zu theoretisch, ich brauche den praktischen Bezug, erzählt die 20-Jährige (Foto oben, li.). Simon Volkmer (2. v. re.) erlernt ebenfalls den Beruf des Industriekaufmanns. Der 18-Jährige ist gespannt darauf, den heimischen Energieversorger kennenzulernen: Wir Auszubildende durchlaufen sehr viele Abteilungen. So bekommen wir einen guten Einblick in die Abläufe im Unternehmen. Benedikt Jäckel (3. v. li.) ist der dritte Azubi. Der 17-Jährige ist angehender Anlagenmechaniker, Schwerpunkt Rohrsystemtechnik. Ich wollte immer einen technischen Beruf ergreifen. Die Agger Energie habe ich mir bewusst ausgesucht. Sie hat als Arbeitgeber in unserer Region einen sehr guten Ruf. Vom ersten Tag an gut betreut Betreut werden die Azubis von Ausbildungsleiter Heinz-Peter Schröder (re.). Er war schon bei der Auswahl der Bewerber beteiligt und kümmert sich um die organisatorischen Fragen rund um die Ausbildung. Die direkte Betreuung übernehmen die jeweiligen fachlichen Ausbildungsleiter. Reiner Weiser (2. v. li.) ist für Benedikt Jäckel der Ansprechpartner: Ganz gleich ob es inhaltliche Fragen sind oder es um die Prüfungen geht, ich betreue unsere Azubis vom ersten Tag bis zum Abschluss. Ute Havemeister-Zell (3. v. re.) ist Ansprechpartnerin für die kaufmännischen Auszubildenden. Sie organisiert zum Beispiel gemeinsam mit den Abteilungen den Zeitplan: Wer ist wann in welcher Abteilung? Gesetzliche Umlagen treiben den Strompreis Die Energiewende gibt es nicht zum Nulltarif. Das ist jetzt klar! Das Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) garantiert Betreibern von Solaranlagen, Windparks oder anderen Anlagen, die regenerativen Strom erzeugen, eine Vergütung für diesen Strom. Die Vergütung zahlen die Endverbraucher in Form der EEG-Umlage. Diese wird zum Jahresbeginn 2013 deutlich erhöht von bisher 3,592 Cent auf 5,277 Cent je Kilowattstunde. Hinzu kommen die vom Gesetzgeber im vergangenen Jahr eingeführte Umlage gemäß 19 StromNEV (Stromnetzentgeltverordnung) zur Entlas tung der energieintensiven Industrie sowie ein neuer gesetzlicher Aufschlag zur Absicherung der Risiken von Offshore-Windkraftanlagen. Diese Kosten kann die AggerEnergie nicht mehr auffangen und muss sie deshalb an ihre Kunden weitergeben. Damit alle auch das optimale Produkt für sich auswählen, bietet die Agger Energie einen kostenlosen Best-Produkt-Check an. Mehr Informationen dazu finden Sie im Internet unter AggerEnergie GmbH Alexander-Fleming-Straße 2, Gummersbach, Telefon: ( ) , Internet: Redaktion: Peter Lenz (verantwortlich), in Zusammen arbeit mit Nina Richter und Britta Heppelmann (Assistenz), KOMMIT Medien GmbH, Herdecke Gestaltung, Satz: Horst Wittmann (FT&P) Verlag: Frank Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, Otto brunn, Druck: hofmann infocom, Nürnberg Chlorfrei gebleicht, 30 % Altpapieranteil IMPRESSUM 3.

4 Wer macht den Strom? Tag und Nacht kommt der Strom aus der Steckdose. Einfach so? Denkste! Machten mächtig Dampf: (sitzend, v. re.) Andreas Heider, Bürgmeister Overath, Frank Röttger von der AggerEnergie; Referentin Stephanie Scheunemann (stehend, re.) und die Schüler der Gemeinschaftsgrundschule Heiligenhaus. Wo kommt der Strom her? Wie funktioniert ein Kraftwerk? Wie kann man die Sonne anzapfen? Warum ist es so wichtig, Energie aus Sonne, Wind und Wasser zu gewinnen? Die Schüler der Grundschulen Heiligenhaus, Marialinden, Overath, Sülztal und Vilkerath erarbeiteten gemeinsam mit ihren Lehrern im Sachunterricht Antworten auf diese Fragen. Kraftwerk braucht Futter Unterstützung bekamen sie in Overath von der Deutschen Umwelt-Aktion e. V. Stephanie Scheunemann, eine Referentin des Vereins, war einen Tag zu Gast bei den Grundschülern. Sie sprach nicht nur über erneuerbare Energien, sondern hatte auch verschiedene Modelle im Gepäck: ein Solarauto, Windräder und eine Dampfmaschine. Gesponsert wurde der Umweltunterricht von dem Gemeinschaftsstadtwerk Agger Energie. Zum Aufwärmen spielte Stephanie Scheunemann ein Pantomime-Spiel mit den Kindern: Zwei Schüler sollten Begriffe erraten, die ihre Mitschüler pantomimisch oder mit Geräuschen darstellen. Computer, Handy, Fernseher, Mixer, Föhn natürlich haben sie alle etwas mit Strom zu tun. Weiter ging es mit einem anderen Beispiel: Nur wenn wir regelmäßig essen und trinken, haben wir genügend Kraft für den Tag. Spielen, toben, lernen, das geht nur mit Energie. Und ein Kraftwerk, das Strom erzeugt, benötigt auch Futter, zum Beispiel Braun- und Steinkohle, Öl oder Erdgas, erklärte die Referentin. Von Eisbären und Pinguinen Wie ein Kraftwerk funktioniert demonstrierte Stephanie Scheunemann den Schülern anhand der Dampfmaschine, die sie mitgebracht hatte. Es dreht sich, Es leuchtet, Aber das stinkt ja kommentierten die Schüler die Aktion. Sie haben in den vergangenen Wochen auch die Themen Luftverschmutzung und Erderwärmung ausführlich im Sachunterricht behandelt und kennen inzwischen die Risiken. Das ist gefährlich zum Beispiel für die Eisbären und Pinguine, weil das Eis schmilzt, das sie zum Leben brauchen, kommentierten die Schüler. Voller Energie Großer Sport Wussten Sie schon, dass Ihr Gemeinschaftsstadtwerk sich seit mehr als 85 Jahren für die Region engagiert und rund 39 Cent von jedem Euro, den Kunden an die AggerEnergie bezahlen, in der Region bleiben? In unserer Standortbilanz Voller Energie für unsere Region haben wir interessante Details und Infos rund um die AggerEnergie kompakt aufbereitet. Sie erhalten die Broschüre in unseren Kundeninfos oder als Download unter Auch wenn die Profis vom VfL das Heimspiel gegen die Rhein- Neckar Löwen knapp verloren haben, die Stimmung in der Eugen- Haas-Sporthalle war grandios. Dafür sorgte am 10. November auch die AggerEnergie als Tagessponsor. Im Foyer verteilten Mitarbeiter der AggerEnergie Traubenzucker, Flyer, Luftballons und andere Kleinigkeiten an die Handball-Fans. Die Halbzeit verkürzte die Agger Energie mit einem Gewinnspiel: Dabei gab es eine Fahrt mit dem Heißluftballon zu gewinnen für eine Person in Begleitung eines VfL-Profis. Zahlreiche Fans suchten ihr Fortüne am Glücksrad EnergiePlus

5 Energie. Aktuell AggerEnergie on Tour Den ganzen Spätsommer über war die AggerEnergie in Oberberg unterwegs. Im Gepäck gute Beratung, spannende Spiele und viel Musik. Fast jedes Wochenende ist in einer der Gemeinden im Oberbergischen Kreis etwas los. Die AggerEnergie nutzte die zahlreichen Veranstaltungen in diesem Jahr, um den Bürgern ihr Angebot und ihre Services zu präsentieren. Zuletzt bei der Wiehler Autoshow auf dem Rathausplatz und beim Goldenen Oktober auf dem Engelskirchener Bahnhofsplatz. Im Infozelt der AggerEnergie konnten sich Interessierte rund um die Themen Energiesparen und Elektromobilität beraten lassen. Ein Segway Parcours lud zu Probefahrten ein. Auch die Kleinen kamen voll auf ihre Kosten: beim Kinderschminken, auf der Hüpfburg und beim Entchen angeln. Auf der Bühne der AggerEnergie wurde ein attraktives Musik- und Tanzprogramm geboten in den Pausen gab es Mitmachaktionen. Der Oberbergische Kreis ist eine Region, in der es sich gut leben lässt. Als Gemeinschaftsstadtwerk möchten wir die Kommunen mit Veranstaltungen unterstützen und für noch mehr Lebensqualität sorgen, erklärten die Geschäftsführer der AggerEnergie Frank Röttger und Gregor Rolland, die die beiden Veranstaltungen persönlich eröffneten. Energieberatung in Engelskirchen Im Rathaus Engelskirchen informiert die AggerEnergie über effiziente Energieanwendungen im Haus, Förderprogramme und Produkte. Dies sind die nächsten Termine: Donnerstag, 3. Januar Best-Produkt-Check wechseln Sie jetzt in den optimalen Tarif bei der AggerEnergie Donnerstag, 14. Februar Ihr Online-Vorteil: Sparen Sie mit der Zusatzvereinbarung Online Donnerstag, 7. März Gut versorgt mit AggerEnergie: aktuelle Produkte von Ihrem Gemeinschaftsstadtwerk der Kommunen Ausgelassene Stimmung und bestes Sommerwetter in Wiehl Großer Andrang beim Kinder schminken im Infozelt der AggerEnergie Jeweils von 14 bis Uhr im Bürgerbüro des Rathauses Engelskirchen, Engels-Platz 4 Gegen Gewalt im Internet Cybermobbing, Gewaltvideos auf Handys, illegaler Download von Internet- Tauschbörsen die Gefahren, denen Jugendliche heutzutage ausgesetzt sind, werden immer vielfältiger und haben oft mit dem Internet zu tun. Mitte November startete im Oberbergischen Kreis das Projekt Ausbildung zum Medienscout. Das Ziel: Schüler der Klassen 7 bis 9 zu Medienscouts zu qualifizieren, die dann ihre Mitschüler für die Gefahren sensibilisieren, die von den Neuen Medien ausgehen. Es ist viel sinnvoller, wenn Jugendliche sich selbst gegenseitig aufklären, helfen und schützen, sagt Peter Lenz, Unternehmenssprecher der Agger Energie. Das Gemeinschaftsstadtwerk unterstützt dieses Projekt. Insgesamt nehmen Lehrer und Schüler von neun allgemeinbildenden Schulen im Oberbergischen Kreis teil. Die Medienscouts werden Ansprechpartner für ihre Mitschüler bei medienbezogenen Fragen und Problemen. Ins Leben gerufen wurde die Aktion von der Landesanstalt für Medien in Nordrhein-Westfalen. (v. li.): Peter Lenz, AggerEnergie; Eva Schute, Schulpsychologischer Dienst OBK; Anne Rust, Lehrerin EvB-Gymnasium Wipperfürth; Detlev Schuster, stellvertr. Schulleiter Berufskolleg Dieringhausen; Jonathan Lessing und Tobias Uelpenich, Schüler am EvB-Gymnasium und Daniel Kohlhaas, Lehrer EvB 5.

6 Pack die Alge in den Tank Algen sind Alleskönner. Die grünen Kraftpakete dienen als Nahrungs mittel, produzieren Inhaltsstoffe für Medikamente Foto: Thinkstock oder Kosmetika und erzeugen Strom sowie Treibstoffe EnergiePlus

7 Energie. Thema Algen sind Hoffnungs träger für eine bessere Zukunft: Für die nach haltige Produktion von Biomasse und Biosprit haben sie ein fast unschlagbares Potenzial. Foto: Irina Westermann Dr. Christine Rösch leitet den Forschungsbereich Nachhaltigkeit und Umwelt. Algenpest und Killeralgen: Sie haben wirklich nicht den besten Ruf, die mikros kopisch kleinen pflanzenartigen Lebewesen, von denen es etwa eine halbe Million Arten auf der Welt gibt. Im Meer oder Süßwasser verderben uns die blaugrünen glibberigen Schleier schon mal die Badefreuden. Sie überwuchern heimische Seegraswiesen und vernichten die Lebensgrundlage der Tiere. Doch Fortsetzung 7. Seite 8/9

8 Foto: Markus Breig Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird die Zukunft mit der Alge erforscht. Eines der Projekte will die Einzeller dazu bringen, umweltschonend Wasserstoff für die Brennstoffzelle zu erzeugen. Treibstoff aus Algen Fotobioreaktoren Algenzucht für Biosprit: Der Ertrag ist bis zu 40-mal höher als der von Mais. A Im Labor werden Algenstämme erschaffen, die Öl, Zucker und Stärke produzieren. B Die Algen werden in Fotobioreaktoren oder Becken gezüchtet. C Zum Wachsen bekommen sie Sonnenlicht, Salz- oder Abwasser, Dünger und Kohlendioxid (zum Beispiel aus einem Kohlekraftwerk). D Algenernte: Die Inhaltsstoffe werden extrahiert. E In der Raffinerie wird das Extrakt zu Benzin oder Diesel veredelt. Zuchtbecken B C 8. EnergiePlus

9 Energie. Thema hinter den unscheinbaren Gebilden stecken wahre Kraftpakete. Algenforscher wie die Agrarbiologin Dr. Christine Rösch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wissen: Algen sind in der Lage, Sonnenlicht in chemische Energie umzuwandeln und dabei auch Sauerstoff zu produzieren. Jedes zweite Sauerstoffmolekül, das der Mensch zum Atmen braucht, verdanken wir den Algen. Diese Urpflanzen enthalten auch jede Menge Nährstoffe, was zum Beispiel Liebhaber von Sushi und exotischen Suppen zu schätzen wissen. C Sonnenlicht Christine Rösch beschäftigt sich intensiv mit dem Einsatz von Algen als grüne Energiequelle. Im Rahmen des europäischen Forschungsprojekts Energetic Algae (EnAlgae) prüfen sie und ihre Kollegen die Nachhaltigkeit verschiedener Verfahren zur Produktion von Algen. Die grünen Winzlinge haben große Vorteile gegenüber anderen Biomasse-Energiepflanzen: Sie brauchen zur Zucht keine landwirtschaftlich genutzten Flächen, verdrängen keine Nahrungsmittelproduktion. Also werden Teller und Tank voll. Und sie besitzen ein enormes Potenzial, das Klimagas Kohlendioxid (CO 2 ) zu vertilgen, sind pro Hektar dabei bis zu fünfmal produktiver als Raps oder Mais also echte Klimakiller-Killeralgen! Ein weiteres Plus der Algen: Manche Arten bestehen bis zu 70 Prozent ihres Gewichts aus Öl. Die se grüne Brühe taugt zum Liefe ranten von Bio treibstoff. Es ist die dritte, deutlich umweltfreundlichere Generation nach Rapsbiodiesel und synthetischem Sprit aus landwirtschaftlichen Reststoffen. Was fürs Auto noch dauert, wurde fürs Flugzeug schon Realität. Algenöl kann so umgewandelt werden, dass es ähnliche Eigenschaften wie Kerosin aufweist, aber noch energiereicher ist. Im Herbst 2011 fand der erste Linien flug mit Algenkerosin zwischen Houston und Chicago statt. Die texanische Stadt Houston spielt auch für die Karlsruher Wissenschaftler eine wichtige Rolle. Sie entwickeln derzeit einen Bio reaktor, mit dem Mikroalgen für das Leben im All kultiviert werden. Diese sollen Raumfahrer auf Missionen mit Nahrung und Sauerstoff versorgen. Houston, wir lösen ein Problem! B C Dünger D E Raffinerie C Kraftwerk (Kohlendioxid CO 2 ) Meer (Salzwasser) A Labor Illustration: Juliette Fichtel Grüne Kraftpakete Algen produzieren schnell viel Biomasse und eignen sich zur Gewinnung erneuerbarer Energien. Mehr Infos: (englisch)

10 Fotos: XXXXXXXXXXXXX Auch Gummersbach zählt weiter auf die AggerEnergie: (v. li.) Frank Helmenstein, Bürgermeister von Gummersbach, Frank Röttger, Geschäftsführer der AggerEnergie, Beigeordneter Dr. Klaus Blau und Holger Thielmann, Prokurist der AggerEnergie. In guten Händen Konzessionsvergabe: Die Städte Overath und Gummersbach entschieden sich erneut für die AggerEnergie. Drei wichtige Kriterien für die Neuvergabe der Strom- und Gaskonzessionen hatten die Entscheider in Overath und in Gummersbach unabhängig voneinander erarbeitet: Qualifikation als Netzbetreiber, Kommunalfreundlichkeit und das Engagement für erneuerbare Energien. Diese Kriterien erfüllt die AggerEnergie nach Meinung der Vertreter beider Städte voll und ganz. Beide vergaben deshalb die Konzessionen für die Versorgungssparten Strom und Gas an das Gemeinschaftsstadtwerk mit Sitz in Gummersbach. Nähe gewinnt Diese Konzessionsverträge lassen jährlich rund 1,2 Millionen Euro in die Kassen beider Städte fließen. Die AggerEnergie erhält im Gegenzug ein sogenanntes Wegenutzungsrecht für die Durchleitung von Gas und Strom. Als Versorgungsunternehmen erwerben wir mit dem Konzessionsvertrag das Recht, das örtliche Versorgungsnetz für die Durchleitung von Strom und Gas innerhalb des Stadtgebiets zu nutzen, erklärt Frank Röttger, Geschäftsführer der AggerEnergie. Die neu geschlossenen Konzessionsverträge gelten für 20 Jahre, also bis In einer europaweiten Ausschreibung mit transparentem Wettbewerbsverfahren punktete die AggerEnergie besonders durch ihre Kommunalfreundlichkeit. Frank Helmenstein, Bürgermeister von Gummersbach, zeigte sich zufrieden damit, dass die Zusammenarbeit mit der Agger Energie fortgesetzt wird. In Zeiten, in denen die Aufgabe der Energieversorgung, insbesondere der Netzbetrieb, immer schwieriger und auch teurer werde, sei es wichtig, einen erfahrenen und zuverlässigen Partner zu haben, der als kommunales Gemeinschaftsunternehmen Verantwortung übernehme und auf das man als Gesellschafter Einfluss habe. Wir fühlen uns bei der Agger Energie bestens aufgehoben, erklärte auch Overaths Bürgermeister Andreas Heider. Seine Stadt ist ebenfalls Miteigentümer des Energieunternehmens. In Overath unterschrieben Bürger meister Andreas Heider (re.) und AggerEnergie-Chef Frank Röttger den neuen Konzessionsvertrag; (dahinter v. li.): Prokurist Holger Thielmann, die Fraktionsvertreter Norbert Hein, Hermann Küsgen, Ursula Maaßen, Oliver Hahn und Ruth Rocholl sowie Beigeordneter Bernd Sassenhof. 10. EnergiePlus

11 Energie. Regio Energiewende im Bergischen Die Umsetzung der Energiewende stellt Politik, Bürger und Energiewirtschaft vor große Herausforderungen. Die Ziele sind gesteckt. Erstens: den Energiebedarf durch höhere Energieeffizienz senken, zum Beispiel durch Wärmedämmung und Null-Ener gie-häuser. Zweitens: die regenerative Energieerzeugung mit Sonne, Wasser, Wind, Bioenergie sowie Geothermie ausbauen. Und drittens: Strom dann verbrauchen, wenn ausreichend grüne Energie zur Verfügung steht, also Energie intelligenter nutzen. Erreicht werden sollen diese Ziele bei gleichbleibender Versorgungssicherheit und zu vertretbaren Preisen. Die Agger- Energie verfolgte diese Ziele bereits, bevor sie auf die Agenda der Energiewende gesetzt wurden. Jetzt geht es darum einzuschätzen, welche Ziele wir in unserer Region realistisch erreichen können gemeinsam mit den Kommunen, sagt Geschäftsführer Frank Röttger. Dazu trafen sich Vertreter aus Politik und Verwaltung im November zur Kommunalkonferenz der AggerEnergie. Es war bereits die zweite Veranstaltung, die erste zum Thema Konzessionen fand 2011 statt. Röttger hält bis 2020 einen Anteil erneuerbarer Energien von 15 Prozent in der Region für machbar, bis 2050 dann 60 Prozent. Dafür werde die AggerEnergie Gelder in dreistelliger Millionenhöhe in die Hand nehmen müssen, um diese in Wind- Die Ziele der Landesregierung in Sachen Klima schutz in den Kommunen stellte Staatssekretär Udo Paschedag vor. und Wasserkraftanlagen sowie in weitere Photovoltaikanlagen zu investieren. Energiewende gemeinsam vorantreiben Neben Bürgermeistern, Fraktionsvertretern und Verwaltungsmitgliedern der oberbergischen Kommunen und Overath nahmen Vertreter der RheinEnergie, unter anderem Dr. Dieter Steinkamp, sowie Staatssekretär Udo Paschedag aus dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in NRW an der Konferenz teil. Ziel dieser zweiten Kommunalkonferenz ist es, einen gemeinsamen Weg mit unseren kommunalen Partnern zu finden und diesen konsequent zu gehen, so Röttger in seinem Vortrag. Wir haben durch eigene Projekte und unser Engagement beim Ausbau erneuerbarer Energien bewiesen: Wir sind der starke Partner vor Ort, mit dem die Ener giewende Realität wird. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich, dass die Kommunen die Energiewende nicht nur unterstützen, Neue Kochkurse Leckeres für kalte Tage Donnerstag, 14., 21. und 28. Februar 2013 Osterbrunch das Buffet ist eröffnet Dienstag, 5., 12. und 19. März 2013 Kochen und backen zu Ostern Kochkurs für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahre, Montag, 25. März 2013 von 9.30 bis 12 Uhr Die Kochkurse für Erwachsene dauern von 17 bis Uhr. Der Kosten beitrag für unsere Stromund Gaskunden beträgt 16 bis 18 Euro je Kurs; Nichtkunden zahlen 5 Euro mehr. Der Kinderkochkurs kostet pro Kind 3,50 Euro. Autofahrer parken bitte auf unserem Firmengelände, Einfahrt über die Dr.-Ottmar-Kohler-Straße. Vera Zielberg nimmt Ihre Anmeldun gen ab dem 11. Januar 2013 (ab 7.30 Uhr) ausschließlich telefonisch ent gegen: sondern gemeinsam mit der Agger- Energie in der Region vorantreiben wollen und müssen. Jetzt geht es darum, Konzepte für gemeinsame Projekte zu erarbeiten und diese umzusetzen. Politik, Wirtschaft und Bürger sind gleichermaßen gefordert nur gemeinsam können wir diese Ziele erreichen, so Röttger. Experten für die Energiewende: Dr. Dieter Steinkamp, RheinEnergie, Udo Paschedag, Staatssekretär, Frank Röttger, AggerEnergie, Werner Becker-Blonigen, Bürgermeister Wiehl, und Gregor Rolland, AggerEnergie 11.

12 Mit Pulli an und Decke auf dem Schoß kann man die Heizung schon mal um ein paar Grad runterdrehen. Warm durch den Winter Foto: Emotive Images Kostet nichts Tipp 1: Heizung runterdrehen Nachts und beim Verlassen der Wohnung Heizung runterfahren. Allerdings nicht unter 16 Grad, sonst wird das Aufheizen teuer und es droht Schimmel. Tipp 2: Winter = Winterkleidung Wer einen Pulli überstreift, kann die Raumtemperatur im Winter um drei Grad senken ohne zu frieren. Das spart 18 Prozent Heizkosten. Tipp 3: Individuell heizen In Wohn- und Esszimmer reichen 20 Grad, in der Küche 18 Grad. Das Schlafzimmer braucht mindes tens 16 Grad. Türen von stärker beheizten Räumen schließen, damit die warme Luft nicht her über wandert. Einfach sparen 669 Euro spart eine moderne Erdgas- Brennwertheizung und reduziert die Energiekosten um bis zu 36 Prozent. Berechnet für einen Vier-Personen-Haushalt mit einem Jahreswärmebedarf von rund Kilowattstunden Erdgas. Energieberater Thomas Spies Erdgas-Brennwertkessel nutzen die Kondensationswärme der im Wasserdampf enthaltenen Abgase zum Heizen und zur Warmwasserbereitung. Die Heizleistung steigt dadurch im Vergleich zu älteren Heizkesseln um bis zu 40 Prozent. Tipp 4: Rollläden schließen Roll- oder Klappläden vor dem Zubettgehen schließen, das hält die Wärme nachts im Haus. Senkt die Wärmeverluste um mehr als ein Fünftel. Vorhänge zuziehen bringt weitere zehn Prozent. Tipp 5: Möbel rücken Heizkörper in der kalten Jahreszeit freiräumen: lange Vorhänge öffnen, Möbel wegrücken, Verkleidungen abnehmen. Sonst staut sich die Wärme dahinter und der Rest des Raumes bleibt kühl. Tipp 6: Querlüften Alle zwei Stunden fünf Minuten querlüften: Gegenüberliegende Fenster und Türen ganz öffnen, die Heizkörper abdrehen. Das Fenster zu kippen ist keine Alternative: Dann dauert der Luftaustausch je nach Windstärke 30 bis 75 Minuten. Kühlen die Wände ums Fenster stark aus, kann sich auf Dauer Schimmel bilden. 12. EnergiePlus

13 Energie. Tipps Energiesparend durch die kalte Jahreszeit: 15 Tipps, wie Sie Heizkosten reduzieren können und die Wohnung trotzdem mollig warm bleibt. Kostet wenig Geld Tipp 7: Fensterritzen abdichten (Kosten: ab 1 Euro pro Meter Dichtmaterial) Gegen zugige Fenster und Türen helfen Dichtungsbänder. Am bes ten eignen sich Profildichtungen. Unter Eingangs- und Balkontüren halten Dichtungsbürsten die Zugluft fern. Tipp 8: Heizrohre ummanteln (ab 2,50 Euro/Meter Heizrohr) Pro ungedämmtem Meter Heizrohr gehen jährlich bis zu 200 Kilowattstunden Wärme verloren. Die Rohre können Sie ohne großen Aufwand selbst dämmen. Vorgeschlitzte Isolierschläuche gibt es im Baumarkt: Über die Rohre stülpen und die Anschlüsse mit Klebe band umwickeln. Bögen und Eckverbindungen mit einem Messer zuschneiden. Tipp 9: Heizkörperventile auswechseln (ab 20 Euro pro Stück) In Mehrfamilienhäusern mit zentraler Wärmeversorgung lohnt sich der Austausch der Heizkörperventile gegen programmierbare Ventile. Sie passen auf alle gängigen Heizkörper. Vorteil: Zeit und Temperatur lassen sich je nach Raum individuell einstellen, die Heizkosten sinken. Kostet, aber lohnt sich Tipp 11: Kellerdecke dämmen (15 bis 50 Euro/Quadratmeter) Rund zehn Prozent der Heizwärme im Altbau verschwinden über den Fußboden in den Keller. Die Kellerdecke zu dämmen ist einfach: Sechs bis zwölf Zentimeter Dämmstoff von unten an die Decke kleben. Fertig. Auf ausreichende Stehhöhe achten. Tipp 12: Heizungsnischen dämmen (ab 20 Euro pro Nische) Über dünnwandige Heizungs nischen geht viel Wärme verloren. Dämmmatten aus dem Baumarkt reduzieren die Wärmeverluste um vier Prozent. Noch besser: die Heizkörpernische komplett dämmen. Diese Lösung ist allerdings aufwendiger, da das Heizwasser abgelassen und der Heizkörper aus- sowie wieder eingebaut wer den muss. Tipp 13: Speicher dämmen (24 bis 30 Euro/Quadratmeter) Über ein schlecht gedämmtes Dach entweichen bis zu 20 Prozent Heizenergie. Ist der Speicher unbewohnt, lohnt es sich die oberste Geschossdecke zu dämmen. Dazu mindestens zehn Zentimeter dicke Dämmstoffplatten lückenlos bis an die Dachkonstruktion und den Schornstein verlegen. Soll der Dachboden begehbar sein, Spanplatten darauf befestigen. Tipp 14: Heizungspumpe austauschen (ab 150 Euro) Alte Heizungspumpen ziehen pro Jahr bis zu 800 Kilo wattstunden Strom, sparsame neue Modelle begnügen sich dagegen mit weniger als 100 Kilowatt stunden. Ein Austausch durch einen Fachmann ist einfach und spart im Jahr 100 Euro und mehr. Tipp 15: Rollladenkästen dämmen (500 bis 1800 Euro) Alte Rollladenkästen sind zu den Räumen hin oft nur durch eine dünne Holz- oder Metallplatte verschlos sen, viel Wärme geht ver loren. Mit Material aus dem Baufachhandel lässt sich der Kasten nachträglich dämmen. Am besten hochwertigen Dämmstoff (Poly urethan oder Phenolharz, kein Polysterol) wählen. Fugen mit elasti schem Acryldichtstoff abdichten. Tipp 10: Sparduschköpfe installieren (ab 20 bis 100 Euro) Wenn s draußen friert, tut eine heiße Dusche besonders gut. Mit einem Sparduschkopf lässt sich der Wasserverbrauch dafür um bis zu 50 Prozent reduzieren. Das rentiert sich gleich dreifach: Sowohl Wasser-, Abwasser- als auch Energie kosten sinken. 13.

14 Die Kraft der Strömung Turbinen nutzen die Energie strömender Flüssigkeiten oder Gase. Auf diese Weise treiben sie Generatoren an, die Strom erzeugen. Oder bringen Flugzeuge in die Luft. Sicher hast du schon einmal eine Turbine gesehen etwa an den Tragflächen eines Flugzeugs. Diese Düsentriebwerke entwickeln so viel Kraft, dass sie die Jets auf etwa Meter Höhe bringen und bis zu 900 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Viel größere Turbinen sichern unsere Stromversorgung. In den meisten Kraftwerken versetzt heißes Gas, Wasser oder heißer Dampf Turbinen in Bewegung. In einer Turbine befindet sich nämlich immer ein Rad mit Schaufeln. Vorbeiströmendes Gas oder Wasser bringt das Schaufelrad zum Drehen. Und diese Drehung treibt dann einen Generator an, der Strom produziert. Die größte Gasturbine der Welt läuft übrigens im bayerischen Irsching: Sie ist 13 Meter lang, fünf Meter hoch und so schwer wie ein Airbus A380. Die Leistung dieser einen Turbine reicht aus, um eine Großstadt wie Hamburg mit Strom zu versorgen. Foto: Thinkstock EnergiePlus

15 Energie. für Kinder Bierdeckelauto mit Düsenantrieb Fotos: Ekkehard Winkler 1. Für den Düsenflitzer brauchst du: 6 Bierdeckel, Klebeband, 4 Trinkhalme (2 davon knickbar), 2 Luftballons, 2 Schaschlik spieße, 4 möglichst große Flaschen deckel aus Kunststoff, Klebstoff, Schere, Locher und einen dünnen Bohrer. 2. Lege zwei Bierdeckel aneinander und einen weiteren genau mittig überlappend darauf. Fixiere dieses Gebilde mit Klebeband. 3. Jetzt machst du in zwei Bierdeckel jeweils ein Loch, etwa 2 Zentimeter vom Rand ungefähr in der Mitte. Anschließend halbierst du den letzten Bierdeckel in der Diagonalen. Lege die gelochten Teile und die Dreiecke neben die Bodenplatte (orientiere dich an der Abbildung) und verklebe sie von beiden Seiten mit der Bodenplatte. 4. Fädele die Trinkhalme mit der kurzen abgeknickten Seite durch die Löcher und befestige sie mit Klebeband. Anschließend klebst du dein Auto oben zu. 5. Schneide die beiden restlichen Trinkhalme auf die Länge eines Bierdeckels und befestige sie unten am Boden mit Klebeband. Bohre Löcher genau in die Mitte der Kunststoffdeckel. Schneide die Schaschlikspieße etwa 1,5 bis 2 Zentimeter länger als die Trinkhalme, führe sie in die Trinkhalme ein, stecke die Flaschendeckel auf und fixiere die Räder mit Kleber. 6. Puste die beiden Luftballons einmal auf, lasse die Luft wieder raus und stülpe über die seitlichen Enden der Trinkhalme jeweils einen Luftballon und befestige sie mit Klebeband. Achte darauf, dass die Verbindung wirklich dicht ist. Der Düsenflitzer ist jetzt einsatzbereit. Um ihn fahren zu lassen, musst du die beiden Ballons durch die Trinkhalme aufpusten. Drücke den ersten Pustehalm zu, solange du den zweiten Ballon aufbläst. Wenn du die Luft entweichen lässt, saust dein Düsenflitzer los. Natürlich ist das kein echter Düsenantrieb mit einer Turbine, aber er funktioniert ebenfalls nach dem Rückstoßprinzip. Die beiden Ballons ziehen sich zusammen und pressen die Luft durch die schmalen Trinkhalme. Der Rückstoß dieser schnell ausströmenden Luft schiebt das Bierdeckelauto nach vorn. Turbinen im Einsatz Bildcode mit Smartphone scannen und einen Film auf dem Handy sehen, wie Turbinen bei einem Laufwasserkraftwerk zum Einsatz kommen. Saubere Energie aus Matsch erzeugen Aus natürlichen Materialien wie Zitronen, Matsch, Wasser oder Ähnlichem entsteht eine Batterie, die Glühlampe, Uhr oder Soundchip mit Energie versorgt. Mit dem Experimentierkasten Umwelt-Batterie (11,65 Euro, HCM Kinzel) aus der Reihe Green Science tauchen Kinder in die Welt der Forscher ein. Geeignet für Kinder ab acht Jahren. 15.

16 Foto: Marcus Gloger Kuschelige Winterabende sehen anders aus als mit der Jacke in der Wohnung zu sitzen. Ab welchen Temperaturen muss die Heizung anspringen? Welche Pflichten haben Mieter? Streitfall Wärme Anstatt im Warmen zu sitzen, herrscht Eiszeit in der Wohnung. Was tun, wenn die Heizperiode im Mietvertrag nicht klar geregelt ist? Normalerweise gilt laut Deutschem Mieterbund eine Heizpflicht des Vermieters vom 1. Oktober bis 30. April. Sinken die Temperaturen außerhalb dieser Zeit so stark, dass in der Wohnung die Temperatur auf unter 18 Grad fällt und ist absehbar, dass die Kälte ein paar Tage andauert, muss der Vermieter die Heizung anstellen. Die Urteile über die erforderlichen Temperaturen in Wohnungen sind je nach Bundesländern und Gerichten unterschiedlich. Bundesweit kann ein Mieter aber davon ausgehen, dass seine Wohnung zwischen 20 und 22 Grad Celsius warm sein sollte. Im Streitfall gilt der gemessene und nicht der gefühlte Wert. Mollig bei 22 Grad Um Mietminderung geltend zu machen, muss der Gebrauch der Wohnung generell deutlich erschwert oder eingeschränkt sein. Reagiert der Vermieter nicht auf Beschwerden, kann der Mieter bei einer Raumtemperatur von nur 18 Grad die Miete um 15 bis 20 Prozent kürzen. Die Gerichte unterscheiden zwischen den Räumen: Gelten für Wohn- und Schlafzimmer sowie Küche eine Mindesttemperatur von 20 Grad, reichen im Flur 18 Grad aus. Bäder sollten 22 Grad erreichen. Bei einem Totalausfall der Heizung darf der Mieter die Miete um bis zu 75 Prozent mindern. Auch der Mieter hat Pflichten, wenn es um die Wärme in den eigenen vier Wänden geht. So muss er dafür Sorge tragen, dass kein Schimmel entsteht oder Heizungs- und Wasserrohre einfrieren. Zudem muss er Heizkostenvorauszahlun gen und -nachzahlungen leisten. Versäumt er das, darf der Vermieter die Heizung nicht ab- stellen, sondern muss sie weiter in Betrieb lassen und seine Heizkosten vor Gericht einklagen. Auch für Warmwasser gelten Regeln: Es muss ständig und mit einer Temperatur von 40 bis 50 Grad verfügbar sein und das zehn Sekunden nach Aufdrehen des Wasserhahns. Dauert dies fünf Minuten, darf die Miete um zehn Prozent gemindert werden. Heizung kaputt: Konflikte vermeiden Der Mieter hat das Recht auf eine warme Wohnung. Steht der Vermieter mit der Mängelbeseitigung in Verzug, darf der Mieter die dadurch entstandenen Kosten mit der kommenden Miete verrechnen. Damit sich das Mieter- Vermieter-Verhältnis im Konfliktfall nicht unnötig verhärtet, sollte man erst selbst einen Brief schreiben. Bleibt der Vermieter stur, kann ein Brief vom Anwalt Wunder wirken. Im Winter sollte die Heizung nach ein bis zwei Tagen wieder funktionieren. Im Zweifelsfall gibt es Rat Rechtsan wältin Claudia Räthel weiß Rat, wenn es zu Mietkonflikten kommt. beim Mieterverein. Mitgliedern wird dort ein Anwalt zur Seite gestellt. Besteht der Verdacht, dass sich Schimmel bildet, weil der Mieter nicht richtig heizt, muss der Vermieter erst belegen, dass nicht bauliche Mängel dafür verantwortlich sind. Ist der Nachweis erbracht und hat der Mieter nicht ordnungsgemäß gehandelt, trägt dieser die Kosten für eine Renovierung. Foto: Rechtsanwaltskanzlei Räthel 16. EnergiePlus

17 Energie. Ratgeber Sicher gespart mit LED Die Weihnachtszeit bedeutet Schwerstarbeit für den Strom zähler. Lichter mit LED sind teurer, aber langlebiger und energiesparender. Von Stromkosten muss man sich nicht die Weihnachtsstimmung verderben lassen. LED-Lichterketten und -Weihnachtsbaumkerzen sorgen für stimmungsvolle Beleuchtung und schonen den Geldbeutel. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) rechnete die Kosten für Weihnachtsbeleuchtung durch. Danach betragen die Stromkosten für einen herkömmlichen neun Meter langen Lichtschlauch, der sechs Wochen lang jeden Tag zwölf Stunden im Einsatz ist, fast 34 Euro. Ein LED-Lichtschlauch braucht dagegen nur Strom für etwa 5 Euro. 29 Euro gespart! Foto: istockphoto LED-Kerzen am Weihnachtsbaum lassen sich per Fernbedienung einund ausschalten. Stimmung ein/aus LED-Lichter reduzieren zudem die Brandgefahr auf ein Minimum, weil sie weniger Wärme entwickeln als herkömmliche Glühlampen. Mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von bis zu Stunden halten sie etwa 20-mal länger. LED-Kerzen für den Weihnachtsbaum kommen auch ohne Kabel aus, werden von Mignon-Batterien oder -Akkus gespeist und lassen sich bequem per Fernbedienung ein- und ausschalten. Nach Gebrauch besser die Batterien ausbauen sie entladen sich und können auslaufen. Für Balkon und Garten bieten sich auch solarbetriebene Lichterketten an, besonders wenn keine Steckdose zur Verfügung steht. Eine Zeitschaltuhr schaltet die Lichterpracht automatisch in der Dämmerung ein und nachts wieder aus. Beim Kauf generell auf das VDE-Prüfzeichen oder GS- Zeichen für Geprüfte Sicherheit achten. Aktuelle Förder-News 1. Höhere Zuschüsse: Die Förderung der Vor-Ort-Beratung in Ein- bis Zweifamilienhäusern beträgt nun bis zu 400 Euro. Ebenso wurden die Zuschüsse für Solarthermieanlagen und Wärmepumpen deutlich erhöht. 2. Handwerkerleistungen im Privathaushalt sind steuerlich absetzbar. Das gilt aber nicht für geförderte Maßnahmen. Bei zinsverbilligten Darlehen der KfW Bank oder steuerfreien Zuschüssen entfällt die Absetzbarkeit der Leistungen. 3. Auch Versicherer dürfen im Rahmen der Baufinanzierung jetzt Kredite der KfW Bank vergeben. Das war bislang nur Banken und Bausparkassen möglich. Foto: Jan Kobel 17.

18 Herzhaftes für die kalte Zeit Exklusiv für Sie stellt Spitzenköchin Sarah Wiener ein Menü aus ihren Lieblingsrezepten zusammen. Diesmal alpenländische Köstlichkeiten für die kalte Jahreszeit: eine feine Suppe vorweg, Herzhaftes aus Tirol zum Hauptgang und eine süße Verführung als Nachtisch. Einkaufszettel aufs Handy laden Bildcode mit Smartphone scannen und Zutatenliste der Rezepte aufs Handy laden. Die Rezepte finden Sie in Herdhelden: Mein ganz persönliches Öster reich-kochbuch, Verlag Gräfe und Unzer, 24,90 Euro (ISBN: ). Rezeptfotos: Gräfe und Unzer/Wolfgang Schardt Pastinakensuppe mit Käsekrusteln Das brauchen Sie (für vier Personen): 500 g Pastinaken (ersatzweise Petersilienwurzeln), 1 Zwiebel, 1 Knob lauchzehe, 3 EL Butter, 1/2 l Gemüse- oder Hühnersuppe (-brühe), 100 g Schlagsahne, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 100 g altbackenes Weißbrot, 40 g geriebener Bergkäse, 4 Scheiben durchwachsener Räucherspeck, 4 Zweige Thymian Und so wird s gemacht: 1. Pastinaken schälen und in dünne Scheiben schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen und würfeln. 2 EL Butter in einem Topf erhitzen. Zwiebel zugeben und andünsten. Pastinaken und Knoblauch zufügen, kurz mit andünsten. Suppe zugießen und zum Kochen bringen. 15 Minuten kochen lassen bis die Pastinaken weich sind. Sahne zufügen und die Suppe weitere 5 Minuten kochen lassen. Dann mit dem Mixstab pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 2. Backofen auf 250 Grad Oberhitze (Grillfunktion) einstellen. Weißbrot in Würfel schneiden. Würfel neben einander auf ein Backblech setzen. Mit geriebenem Käse bestreuen. Das Blech auf den mittleren Rost in den Backofen schieben und die Brotwürfel gratinieren. Speck würfeln und in einer Pfanne in der restlichen Butter knusprig braten. Thymian waschen, trocken tupfen, die Blättchen abzupfen, zufügen und die Pfanne vom Herd ziehen. Die Suppe in tiefe Teller füllen, mit Käsekrusteln, Speck und Thymian bestreuen. 18. EnergiePlus

19 Energie. Genießen Rübenschlutzer mit Speck und Mangold Das brauchen Sie (für vier Personen): Für den Teig: 300 g Hartweizengrieß, 3 Eier, 2 EL Öl, 1 EL Meersalz Für die Füllung: 120 g durchwachsener Räucherspeck, 3 EL Rapsöl, 350 g Rüben, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 1/4 l Fleischsuppe (-brühe), Salz, Pfeffer aus der Mühle, Kümmelsamen Für die Beilage: 1 kg Mangold, 2 Zwiebeln, 2 Knoblauchzehen, Öl zum Andünsten, 1/8 l Weißwein, 2 TL Speisestärke, 100 g Sahne, Salz, Pfeffer aus der Mühle, Muskatnuss Zum Servieren: 100 g Butter, 1 Handvoll getrocknete Salbeiblätter Und so wird s gemacht: 1. Zutaten für den Teig gründlich verkneten. Für die Füllung Speck in Scheiben schneiden und in 1 EL Öl anbraten. Die Rü ben waschen, putzen und in Streifen schneiden. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken. In der Speckpfanne das übrige Öl erhitzen und Rüben, die Zwiebel sowie Knoblauch andünsten. Mit Suppe ablöschen, 10 Minuten zugedeckt schmoren lassen. Speck in Streifen schneiden und 5 Minuten mitschmoren. Mit Salz, Pfeffer und zerstoßenem Kümmel abschmecken. Abkühlen lassen. 2. Den Nudelteig sehr dünn ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (Durchmesser 5 bis 6 cm) Kreise ausstechen. Jeweils 1 EL Füllung daraufgeben, zu Halbkreisen zusammenklappen. Die Ränder mit einer Gabel rundherum fest andrücken. 3. Mangold waschen und putzen, Stiele und Blätter getrennt in Streifen schneiden. Wasser zum Kochen bringen. Die Stiele 5 Minuten, die Blätter 2 Minuten blanchieren. Herausnehmen und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. In einem großen Topf etwas Öl erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch darin andünsten. Weißwein zugeben und etwas einkochen lassen. Die Speisestärke mit der Sahne glattrühren und zugeben. Rühren, bis die Soße bindet. Mangold zufügen und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. 4. Reichlich Wasser zum Kochen bringen und salzen. Die Schlut - zer im kochenden Wasser bei schwa cher Hitze 5 bis 7 Minuten ziehen lassen, herausnehmen. Butter erhitzen. Salbei darin kurz an braten. Schlutzer mit Mangold anrichten, mit Salbeibutter übergießen. Apfelschnee Das brauchen Sie (für vier Personen): 8 säuerliche aromatische Äpfel (zum Beispiel Boskop oder andere Koch äpfel), 1 EL Vanillezucker, 2 Eiweiß, 1 EL Zucker oder 1 EL Zitronensaft (je nach Säure der Äpfel). Zum Servieren: 4 EL geschlagene, süße Sahne, 2 EL Krokant oder gehackte Walnusskerne Und so wird s gemacht: 1. Die Äpfel waschen und abtrocknen. Stielansätze und Kerngehäuse herausschneiden. Back ofen auf 220 Grad erhitzen. Äpfel in eine Auflaufform oder auf ein Backblech setzen und in etwa 30 Minuten im Backofen weich backen. Herausnehmen und durch ein Sieb passieren. Den Vanillezucker unter den heißen Apfelbrei rühren und den Brei erkalten lassen. 2. Eiweiß mit Zucker oder Zit ronensaft (je nachdem, ob der Apfelbrei zu sauer oder zu süß ist) steif schlagen und unter den erkalteten Apfelbrei ziehen. Den Apfelschnee auf Dessertschälchen oder -gläser verteilen, noch einmal kalt stellen und mit Schlagsahne und Krokant oder gehackten Walnusskernen garniert servieren. 19.

20 Saumliebe? Was ist denn das für ein seltsames Wort? Ach ja natürlich: Da hat einer beim Aufkleben der Buchstaben Mist gebaut. In Wirklichkeit handelt es sich bei dem Wort um einen Vertreter aus dem Tierreich. Gehört das gesuchte Tier zu den Fischen (A), den Vögeln (B) oder gar zu den Trampeltieren (C)? Kontakt AggerEnergie GmbH Verwaltung und Vertrieb Alexander-Fleming-Straße Gummersbach Telefon: ( ) Fax: ( ) Internet: info@aggerenergie.de AggerEnergie Netzservice Lichtstraße Gummersbach Geöffnet: Mo bis Do 8 17 Uhr, Fr 8 15 Uhr 24-Stunden-Entstördienst für Erdgas im Versorgungsgebiet der AggerEnergie und zusätzlich Trinkwasser in Engels kirchen, Marienheide und Wiehl: ( ) Entstördienst Strom: ( ) A B C z Kundeninfo Gummersbach Hindenburgstraße Gummersbach Mo bis Fr 9 13 Uhr und Uhr, Sa 9 13 Uhr So machen Sie mit: Senden Sie Ihre Lösung per an: raetsel@aggerenergie.de Oder auf einer Postkarte an: AggerEnergie GmbH Peter Lenz Alexander-Fleming-Straße Gummersbach Einsendeschluss ist der 18. Januar Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Lösung aus der vorigen Ausgabe: Der Fehler im Farbkreis befindet sich in Segment A Je einen e-book-player von Trekstore haben gewonnen: Renate Kürten aus Overath und Hartmut Taverno aus Bergneustadt. Herzlichen Glückwunsch! 2 Raclette-Fondue- Sets zu gewinnen Laden Sie Freunde und Verwandte zum gemütlichen Raclette- und Fondue essen ein. Die Designer-Kombination von Gastroback ermöglicht die Zubereitung beider Gerichte in einem Gerät. Während im Kessel das Fleisch schmort, garen drumherum die Beilagen. Auf der oberen Etage grillen Gemüse, Fisch oder Brot, darunter schmilzt der würzige Schweizer Hartkäse, mit dem die Speisen überbacken werden. Das Set lässt sich ebenso separat verwenden, also nur für Raclette oder Fondue. So gelingen auch herzhaftes Käse- oder himmlisch süßes Schokoladenfondue für bis zu sechs Personen. z Verwaltung AggerEnergie Alexander-Fleming-Straße Gummersbach Mo bis Do 8 17 Uhr Fr 8 15 Uhr z Kundeninfo Overath Siegburger Straße Overath Mo und Mi 9 13 Uhr und Uhr z Kundeninfo Waldbröl Kaiserstraße 42 a Waldbröl Di und Do 9 13 Uhr und Uhr z Kundeninfo Wiehl Bahnhofstraße 1 (im Rathaus) Wiehl Mo bis Mi 8 13 Uhr und Uhr Do 8 13 Uhr und Uhr Fr Uhr z Kundeninfo Engelskirchen im Bürgerbüro des Rathauses Engels-Platz Engelskirchen Mo bis Do 8 18 Uhr Fr Uhr, Sa Uhr

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