Kässbohrer Geländefahrzeug AG Kässbohrerstraße 11 D Laupheim

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2 Kässbohrer Geländefahrzeug AG Kässbohrerstraße 11 D Laupheim Printed in Germany Copyright Nachdruck, Übersetzungen und Vervielfältigungen, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung nicht erlaubt. Änderungen von technischen Details gegenüber den Angaben und Abbildungen der Betriebsanleitung sind vorbehalten. 2

3 IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG! Damit Sie stets eine optimale Anleitung erhalten Absender: Tel: Fax: Übersetzungsqualität: Korrekt übersetzt Übersetzung mit inhaltlichen Fehlern Anmerkungen: Grafiken und Photos: Gut erklärend mehr erklärende Grafiken notwendig An: Kässbohrer Geländefahrzeug AG Kässbohrerstrasse 11 D Laupheim z.hd. Herrn Peter Görlich Fax-Nr.:+49(0)7392/ pistenbully.com Anmerkungen: Eine CD-ROM ist wünschenswert! D Senden z.hd. Herrn Peter Görlich Fax.Nr.: 07307/ pistenbully.com 3

4 I NHALTSVERZEICHNIS HALF PIPE FUN PARK VORTEILE EINER HALF PIPE/ FUN PARK.. 5 DER PARK BULLY STANDORTWAHL BEARBEITUNG Der Pipe Magician Technische Daten einer Standard und Super Pipe Bauanweisung Gletschergebiet PFLEGE BEARBEITUNG Standortwahl Jump Bank Turn Hip - Jump Loaf - Jump Multi- Jump Rail - Slide Quater - Pipe Spine Table - Top Roller Step up

5 VORTEILE EINER HALF PIPE / FUN PARK Diese Bau- Fibel gibt ihnen Tipps und Information für den Bau einer Half Pipe / Fun Park. Seit Einführung des Snowboard sind die Ansprüche dieser neuen sportbegeisterten Gruppe kontinuierlich gestiegen. Mit einer perfekt gepflegten Half Pipe/ Fun Park begeistert man dauerhaft die Snowboarder für das Skigebiet. Unter Insidern spricht sich dies sehr schnell herum. Vorteile einer Half Pipe / Fun Park Kundengewinnung Attraktionen wie z.b. Snowboardcamps Internationale Wettkämpfe Die Firma Kässbohrer Geländefahrzeug AG hat in Zusammenarbeit mit internationalen Verbänden einen Pipe Magician entwickelt, der für den Bau einer Half Pipe dem heutigen Standard entspricht. 5

6 NOTIZ

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8 STANDORTWAHL 8 Aus Darstellungsgründen ist es für ein Skigebiet vorteilhaft, die Half Pipe in der Nähe eines Restaurants bzw. einer Sonnenterasse zu plazieren. Sie soll für Snowboarder und Zuschauer gut erreichbar sein. Der Snowboarder soll das Maximum an ABENTEUER erleben. HINWEIS Es darf nicht erwartet werden, daß die Zuschauer zu einer abseits gelegenen Half Pipe kommen. In welcher Himmelsrichtung baut man eine Half Pipe: Nordseite der Schnee bleibt am längsten liegen geringe Pflege Nachteil: schlechte Lichtverhältnise für Fotografen niedrige Temperaturen Südseite die südliche Ausrichtung ist die beste Lage Nachteil: beschleunigte Schneeschmelze größter Pflegeaufwand Ostseite bzw. Westseite eine Seite wird immer mehr der Sonneneinstrahlung ausgesetzt.

9 D ER PIPE MAGICIAN Die beste Vorraussetzung für die perfekte Pipe: Der Pipe Magician leichte Konstruktion bedienungsfreundlich beidseitig schwenkbar einklappbar für Transport seitlich schwenkbar Umlaufgeschwindigkeit regelbar universelle Verwendbarkeit gute Sichtverhältnise 9

10 T ECHNISCHE DATEN HALF PIPE Technische Daten STANDARD PIPE Breite Höhe Transition Flat Vertikale Länge Hangneigung Meter 3-4 Meter Radius 4-6 Meter max. 5 Meter 0.3 Meter Meter Grad SUPER PIPE Breite Höhe Transition Flat Vertikale Länge Hangneigung Meter 4,5-6 Meter Radius 5,5-8 Meter max. 0,5 Meter 0,5 Meter Meter Grad 10

11 T ECHNISCHE DATEN HALF PIPE STANDARD PIPE SUPER PIPE 11

12 BEARBEITUNG Schritt für Schritt zum Erfolg Markieren Sie eine Referenzlinie mit einem Farbspray. Alternativ: Spannen Sie ein ca. 120 m langes Seil. Eine Person gibt dem Fahrer Anweisung, wie weit er den Schnee an die Referenzlinie schieben muß. Nach der ersten Schneelinie baut man eine Zugangsrampe für den PistenBully. 12

13 B EARBEITUNG HINWEIS Je nach Schneebeschaffenheit bietet es sich an, die Feinarbeiten auf den nächsten Tag zu verschieben. Der Schnee bekommt dadurch eine angemessene Gefrierzeit. Der Schnee verdichtet sich. Die Rampe wird nun eben abgezogen. Die Höhe von der Rampe zum Flat sollte 3,5 m bis 4,5 m betragen. Markieren Sie eine 2. Referenzlinie für die Fallinie mit Stangen im Abstand von 10 m. Die Vertikale von 0,1 m bis 0,2 m wird mit einer Motorsäge oder mit einem Spaten gefertigt. Hinweis! Die Vertikale ist für Freestylesprünge als Abdruckpunkt entscheidend. 13

14 BEARBEITUNG A B Beachten Sie bei der Vertikalen auf folgende Punkte: Vertikale A ist zu flach. Der Snowboarder muß seine Geschwindigkeit reduzieren. Er findet keinen Abdruckpunkt. Erfahrungsgemäß fährt er auf der Pipekante weiter und zerstört diese dadurch schneller. Vertikale B ist zu steil. Der Snowboarder landet beim Absprung zu weit in der Half Pipe. VORSICHT! Sehr hohe Verletzungsgefahr! 14

15 B EARBEITUNG Transition Die Transition (Radius) für die Half Pipe baut man mit dem Pipe Magician. Bearbeiten Sie die Transition nur bergauf. Dadurch erreichen Sie eine konstante der beiden Radien. Bearbeiten und formen Sie als erstes den unteren Radiusabschnitt. Man bearbeitet zuerst eine Transition ganz fertig. 15

16 BEARBEITUNG Gletschergebiet bzw. Schneetiefe über 6 Meter Referenzlinie markieren Vertikale fertigen Schnee räumen 16

17 PFLEGE Für die Pflege der Half Pipe ist der Pipe Magician bestens geeignet. HINWEIS Beginnen Sie mit der Pflege gleich nach der Schließung der Half Pipe. Der Schnee hat dann eine angemessene Gefrierzeit. Reduzieren Sie Korrekturbewegungen am Pipe Magician auf ein Minimum bei der Bearbeitung der Transition. Hinweis! Die Haltbarkeit der Half Pipe erhöhen Sie durch mehrmalige Fahrten und geringer Materialabnahme der Transition. 17

18 NOTIZ

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20 PARK BULLY Die Firma Kässbohrer Geländefahrzeug AG hat in enger Abstimmung mit erfahrenen Praktikern und Fun Park Spezialisten einen Park Bully entwickelt. Mit einem Park Bully ist es erstmals möglich einen Fun Park sehr rationell und einfach zu bauen. Die neue Kinematik von Frontwechselsystem und Heckgeräteträger erlaubt eine sehr weiten Bewegungsspielraum der Zusatzgeräte. 20 Die Fräse ist auch im ausgehobenen Zustand einschaltbar. Damit lassen sich Jumps und Absprungkanten bestens bearbeiten.

21 PARK BULLY 21

22 BEARBEITUNG Beachten Sie auch folgende grundlegenden Punkte: Der Fun Park muß vom Schwierigkeitsgrad für Anfänger gut befahrbar sein. Die Standortwahl Machen Sie sich als erstes eine Skizze. Es werden Snowboarder als auch Skifahrer den Fun Park befahren. Der Fun Park muß abgesichert sein. Sie soll ihnen den ersten Überblick verschaffen wie die Strecke gebaut werden soll. Nutzen Sie beim Planen die verschiedenen Steigungen sowie Neigungen des Geländes für das Plazieren von Jumps oder Turns. 22

23 BEARBEITUNG 23

24 NOTIZ

25

26 JUMP Bauanweisung für einen Jump Optimalen Platz suchen. Grundform Schnee heranschaffen und Grundform schaffen. Hauptform Schnee heranschaffen für die optimale Position der Landung und dem Start. 26

27 J UMP Anfang und Endwinkel anfertigen. Form und Winkel vom Start und der Landung begutachten. Letzte Feinarbeit und ebnen des Startplatzes 27

28 JUMP Variationen mit einem Jump 1 START 2 JUMP 3 ROLLER 28

29 B ANK TURN Name:... Idealer Standort Hangneigung:... BANK TURN keine Einschränkungen Geländewahl:... keine Einschränkungen Richtung:... im Winkel angefahren Bank Turns (Steilwandkurven) werden benützt um einen Richtungswechsel der gefahrenen Linie durchzuführen. Außerdem können die Kurven auch zur Geschwindigkeitsbestimmung im Fun Park verwendet werden. Eingefahren; Ride-In Shaped Die eingefahrenen Kurven weisen eine simple Struktur auf, sind einfach zu bauen und die Linie zu anderen Elementen ist leichter zu finden. Es benötigt Handarbeit (mit einer Schaufel) in Abhängigkeit von der Häufigkeit der Benutzung der Kurve. 29

30 STEILWANDKURVEN Name:... Idealer Standort Hangneigung:... BANK TURN keine Einschränkungen Geländewahl:... keine Einschränkungen Richtung:... im Winkel angefahren In einer maschinell bearbeiteten Steilwandkurve kann der Benützer einen längeren Radius fahren als in einer durch Boards oder Skis (ride-in shaped) eingefahrenen Kurve. Bei engeren Radien der maschinell bearbeiteten Kurven kann der Benützer höheren Zentrifugalkräften ausgesetzt werden. Zum Bauen der maschinell erstellten Kurven ist ein geschultes Auge und ein erfahrener Pistenfahrzeu führer erforderlich damit die Linie mit anderen Parkelementen stimmt. 30

31 STEILWANDKURVEN Beachten Sie beim fertigen eines Turns, daß der Radius gleichmäßig ausläuft. Der Snowboardfahrer hat somit keinen Geschwindigkeitsunterschied. - Geringe Unfallgefahr! Beachten Sie bei einem Übergang in einen 2. Turn, dass der Aus- Einlauf zueinander stimmen. Markieren Sie die Kontur des Turns mit Stangen. Die Rampe sollte für die Pflege des Turns min. 6 m breit sein. 31

32 HIP - JUMP Name:... HIP - JUMP Idealer Standort Hangneigung:... gering Geländewahl:... Buckel, Kante Richtung:... Nach unten, überqueren, im Winkel landen. 32 Der Ausdruck "Hip" stammt von der englischen Bezeichnung wenn sich zwei Winkel wie bei dem Dachstockbau eines Hauses zum Dachgiebel zusammenfügen. Der Hip Sprung hat nur zwei Seiten die benützt werden. Der Absprung "Inrun" oder "Take-off" und die Landung "Landing" oder "Outrun". Hip - Jumps können in sehr grossen Proportionen gebaut werden und alle Fahrer, unabhängig des Fahrniveau, können dieses Element benützen. Der Fahrer hat mehrere Sprungvariationen und je größer ein Hip - Jump gebaut wird, je kleiner ist das Risiko, dass die Landung verfehlt wird. Wird der Hip - Jump quer zur Piste gebaut, kann er auch zur Geschwindigkeitsbegrenzung der Fahrer durch den Park benützt werden.

33 L OAF - JUMP Name:... Idealer Standort Hangneigung:... LOAF - JUMP gering Geländewahl:... Geländeübergang Richtung:... Im Winkel angefahren. Der Loaf - Sprung ist eine Kombination von einem "Table-Top" und einem Sprung. Ähnlich wie bei einem Table-Top, bei dem Loaf wird über den Tisch "Table-Top" gesprungen und auf der gegenüber gesetzten Fläche des Absprunges gelandet. Je nach Sprungform, kann der Benützer auch die Seitenfläche als Landung wählen. Dieses Parkelement ist ideal für eine seitlich geneigte Piste. 33

34 M ULTI - JUMP Name:... MULTI - JUMP Idealer Standort Hangneigung:... gering Geländewahl:... Geländeübergang Richtung:... nach unten Der Multi - Sprung wird häufig benützt bei begrenzte Platzverhältnisse, um eine bessere Raumaufteilung zu gewährleisten. 34 Es ist jedoch darauf zu achten, dass nicht mehr als ein Benutzer zu selben Zeit einen Mehrfachabsprung tätigt. Die Absprünge "Inrun" oder "Take-off" entsprechend der Fahrerniveaus unterschiedlich in Länge und Absprungwinkel gebaut werden um die gemeinsame Landung "Landing" oder "Outrun" optimal zu gestalten. In der Regel benötigt ein Multi - Jump weniger Landefläche als zwei einzelne Sprünge, jedoch sollte die Landefläche grosszügig angelegt werden.

35 R AIL - SLIDE Name:... Idealer Standort Hangneigung:... RAIL - SLIDE gering Geländewahl:... keine Einschränkungen Richtung:... nach unten Rail - Slides oder "Geländer - Rutschen" sind von den Skate - Parks übernommen worden. Je nach Publikum des Parkes werden Rails sehr viel oder überhaupt nicht benützt werden. Es werden verschiedene Materialien für die Rail - Slides benützt (Holz, Plastik, Stahl). Je nach Material und Design der Rails müssen sie regelmäßig nach Risse oder herausstehende Teile überprüft werden. In Skigebieten mit viel Niederschlag wird empfohlen abnehmbare Rail -Slides zu benützen, um Handarbeiten wie ausschaufeln zu vermeiden. 35

36 Q UARTER - PIPE Name:... Idealer Standort Hangneigung:... QUARTER - PIPE flach Geländewahl:... keine Einschränkungen Richtung:... nach unten quer Praktisch beinhaltet in jedem Skatepark. Die Quarter - Pipe ist ein viel angewendetes Snowparkelement. Bei der Quarter - Pipe wird die gleiche Fläche als Anfahrt / Absprung und Landung benutzt. Die Fläche oder Radius der Quarter - Pipe wird als "Transition" oder "Tranny" bezeichnet. Die horizontale Fläche ist als "Deck" und die gemeinsame Kante des Decks und der "Transition" ist als "Lip" oder "Coping" bekannt 36

37 SPINE Name:... SPINE Idealer Standort Hangneigung:... flach Geländewahl:... Kante Richtung:... nach unten Der Rückgrat "Spine" ist ein sehr vielseitiges Element, dass von mehreren Seiten und verschiedenen Winkeln angefahren weren kann. Von vorne angefahren, kann die Landung auf der linken oder rechten Seite erfolgen; bei den Snowboard - Fahrer entsprechend der bevorzugten Seite; Fersenkante = "Backside" oder Zehenkante = "Frontside". Dem entsprechend, kann der Absprung auch auf der Seitenfläche und die Landung auf der gegenüber liegenden Seite erfolgen. Bei der Vielseitigkeit des "Spine" muss darauf geachtet werden, dass genügend Abstand zu anderen Elementen gewährleistet wird, damit der Benützer erkennen kann, ob sich andere Fahrer aus einem anderen Winkel dem Sprunghügel nähern. Auch ist darauf zu achten, dass alle Absprungwinkel des "Spine" übersichtlich zu erkennen sind. 37

38 T ABLE - TOP Name:... TABLE - TOP Idealer Standort Hangneigung:... flach Geländewahl:... Geländeübergang Richtung:... nach unten 38 Der Tisch "Table - Top" ist eines der Schlüsselkomponenten beim Bau eines Snowpark. Es ist das Standartelement, welches am besten, entsprechend der verfügbaren Schneemenge, verändert und angepaßt werden kann. Der Winkel des Absprunges "Take - Off" oder "Inrun" und die Länge des Tisches "Deck" entscheidet wie sich die Flugphase und Reaktion des Fahrers entwickelt. Die Landefläche "Landing" oder "Outrun" muß entsprechend der Tischlänge und Absprungwinkel angepaßt werden um dem Fahrer einen "weichen" Schneekontakt zu gewährleisten. Ein flacher Absprungwinkel erfordert einen flachen, aber längeren Landehang. Dem entsprechend muß bei einem steilen Absprungwinkel auch der Landehang steiler gestaltet werden. Es benötigt ein geschultes Auge um die Proportionen des Table - Tops richtig einzuschätzen.

39 R OLLER Name:... ROLLER Idealer Standort Hangneigung:... flach Geländewahl:... keine Einschränkungen Richtung:... nach unten Eine Wellen - Mulden Strecke "Rolls" können dem Benützer ein Gefühl von Schwerelosigkeit vermitteln, ohne jedoch die Schneeoberfläche zu verlassen. Je nach Abstand und Form der Wellen, kann in einer Wellen - Mulden Strecke mehr Geschwindigkeit entwickelt werden als auf einer flachen, geraden Strecke. Unfallgefahr! Für Anfänger oder mittelmäßige Benützer gebaute Wellen - Mulden sollten genügend Abstand zwischen den einzelnen "Rolls" beinhalten, um regelmäßig die Geschwindigkeit zu überprüfen. Rolls werden in Boarder oder Skicross Strecken verwendet, wo bei Wettkämpfen auch gewöhnlich die meisten Überholmanöver durchgeführt werden. 39

40 STEP - UP Name:... Idealer Standort Hangneigung:... STEP - UP flach Geländewahl:... Geländeübergang Richtung:... nach unten 40 Der Aufstieg "Step - Up" Sprung unterscheidet sich von einem regulären Tisch "Table - Top" das die Absprungfläche tiefer als der Tisch (Oberfläche) liegt. Der "Step - Up" Sprung erfordert einen genauen Absprung und genügend Geschwindigkeit um den Tisch zu überspringen und auf der gegenüberliegenden Fläche "Landing" oder "Outrun" des Absprungs "Take - Off" oder "Inrun" zu landen. Wenn der Step -Up Sprung proportional stimmt und der Absprung genau bearbeitet wurde, ist die Flugphase des Fahrers knapp oberhalb der Schneeoberfläche. Bei einem "regulären "Table -Top" mit ähnlichen Dimensionen, ist die Flugphase des Benutzers wesendlich höher.

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